St. Elisabeth Klinik

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Kapuzinerstraße 4
66740 Saarlouis
Saarland

21 von 59 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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59 Bewertungen davon 17 für "Kindermedizin"

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Sehr liebes und lustiges Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bauen uns auf und beantworten jede Frage.
Kontra:
Mit der Anmeldung hatte es etwas Probleme gegeben wurde aber schnell geklärt
Krankheitsbild:
Sehr gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hey
Ich kann die Kinderstation nur empfehlen. Ich bin seit fast 1 Woche mit meinem Sohn 8. Wochen alt in Quarantäne auf dieser Station. Das Krankenpersonal ist sowas von lieb, freundlich und herzlich. Sie tun jedes Mal ihr bestes und helfe so gut es auch möglich ist. Sie geben einem das Gefühl sich wohl zu fühlen und bauen mich auch auf wenn es wieder Berg abwärts geht. Also ich bin sehr zufrieden.

Abteiluntsübergreifende Fehleinschätzungen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Fehleinschätzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist m.M.n. nicht mehr zu empfehlen! Innerhalb eines Jahres habe ich im Familien- und Bekanntenkreis 3 Fälle erlebt,bei denen Symptome vollkommen falsch gedeutet und zum Teil ernste Krankheiten übersehen wurden: bei meiner Tochter wurde ein Krampfanfall verkannt, weil unsere Schilderungen nicht ernst genommen wurden. Wir wurden mit Verdacht auf Krupp und ohne jede Aufklärung (auch ohne Notfallmedi) entlassen. Mittlerweile ist klar,dass sie Epilepsie hat. Bei einer anderen engen Verwandten wurde trotz Magenspiegelung ein geplatztes Magengeschwür übersehen(!!!!) und sie wurde zwar wieder stabil,aber mit fadenscheinigen Begründungen für die Beschwerden entlassen. In dem Fall einer weiteren Bekannten wurde ein Zwerchfellbruch (durch den der Magen gerutscht war) übersehen,obwohl sie auf dem OP-Tisch lag.
Mein Fazit: für offensichtliche Erkrankungen,die standardmäßig behandelt werden können, ist man hier vielleicht noch gut aufgehoben. Wenn es aber ans Eingemachte geht und vielleicht 'geforscht' werden muss,kann ich jedem nur raten: Packt eure Sachen und lasst euch verlegen!

Fahrlässigkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das personal war freundlich
Kontra:
Alles andere war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meiner Tochter(5) in der Elisabeth Klinik Saarlouis vorstellig, weil sie nach dem Essen über starke Bauchschmerzen im Bereich des Bauchnabels klagte. Diese wurden immer schlimmer, so dass mein Kind sich vor Schmerzen krümmte (so schlimm war es noch nie)
Wir meldeten uns im 8. Stock an und warteten. Nach kurzer Zeit kam ein Pfleger und fragte mich ob dies das Kind mit Bauchschmerzen wäre, wenn ja, könne sie mitkommen. Als ich den Raum betrat sah ich schon den Beutel für den Einlauf. Ich war mir sicher dass sie einen Ultraschall erhalten würde und deshalb der Einlauf nötig wäre. Meine Tochter brüllte wie am Spieß, weinte und ließ sich gar nicht beruhigen. Danach trug ich sie mit halb runter gelassener Hose über den Flur in ein anderes Zimmer, wo ich sie auf Toilette setzen musste. Danach sollten wir wieder warten. Nach 15 Minuten kamen wir dann ins Behandlungszimmer, wo wir noch fast zwei Stunden warten mussten, bis eine Ärztin kam. Mehrfach kam eine Schwester rein, dann ein Pfleger. Mehrfach wies ich auf einen Ultraschall hin. Dies wurde immer wieder abgewiegelt. Als dann endlich die Ärztin kam, fragte ich warum meine Tochter einen Einlauf bekommen hatte. Die Antwort macht mich mehr als wütend. Es lag eine VERWECHSELUNG vor. Auf Station war ein Mädchen im gleichen Alter, mit gleicher Symptomatik. Es wurde nicht mal nach dem Namen gefragt, einfach gemacht und einen Ultraschhall haben wir auch nicht bekommen. Angeblich hätte sie, trotz Stuhlgang zu Hause, Verstopfung. Ein grober und meiner Meinung nach fahrlässiger Behandlungsfehler. Ich überlege einen Anwalt zu konsultieren. Ich bin so wütend.
Hätte man einen Ultraschall vorgenommen, würde ich den Einlauf noch nachvollziehen können. Aber nicht so. Solche Fehler dürfen nicht passieren.
Die Ärztin hat mir leider auch nicht richtig zugehört, was ich dem Arztbrief entnehmen kann.

Sparen um jeden Preis

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst muss man sagen, dass wir vor 2 Jahren schon mal Patient dort waren und damals alles top war!
Aber in der Zwischenzeit wurde der berühmte Rotstift angesetzt und einige Prozesse verändert. Dies trifft vor allem auf Hygiene und Verpflegung/ Küche zu.

Angefangen von unsauberen Zimmern und Bädern - tägliche Reinigung der Patientenzimmer hinterlässt das Bad schmutziger als vorher! Über die alte Ausstattung in den Räumen war die Krönung des Aufenthalts das absolut schlechte Essen! Am ersten Tag war das Mittagessen zu 3/4 noch gefroren und lag auf dem Teller im eigenen Tauwasser! Am zweiten Tag bot sich ein ähnliches Bild, ein Nudelgericht aus der Dose mit Gemüse im Tauwasser- wieder 1/2 brennend heiß und 1/2 gefroren. Die Soße eines anderen Gerichtes war so überwürzt, dass man sich tatsächlich davon übergeben musste und zwar als gesunde Begleitperson! Das Püree, das Rührei und sogar der Rahmspinat eines anderen Mittagessen lagen in Blockform auf dem Teller, der Block hielt sogar beim Essen die Form! Frühstück und Abendessen waren schlechter als in Jugendherbergen vor 40 Jahren! In einer Kinderklinik weder frische Rohkost noch Obst anzubieten kann nicht mit Ernährungswissenschaften der heutigen Zeit einher gehen! Ach ja, wenn das Kind die Pampe nicht frisst - kann es Brei oder Gläschen bekommen.
Eine gute Empfehlung für die Zukunft: Schauen Sie sich doch bitte zumindest die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung an! Kindergärten und Schulen, Altersheime und Pflegeheime orientieren sich auch daran.
Das wäre zumindest ein Anfang in die richtige Richtung und führen Sie bitte wieder eine eigene Küche!!! Hier wird aktuell das Essen von „apetito“ geliefert- einem Hersteller für Tiefkühlkost. Dann wird das Essen offensichtlich nur erwärmt. Das führt dazu, dass die Mahlzeiten ungenießbar sind.
Einfach nur widerlich, wie hier Sparmaßnahmen auf dem Rücken bzw. Magen der Patienten ausgetragen werden.

Dabei war vor 2 Jahren noch alles hervorragend!!!

0 Sterne

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unhöflich
Krankheitsbild:
Hautausschlag, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter am 27.12.2016 wegen eines Notfalles gegen 22 uhr im Krankenhaus. Als ich dort ankam sah ich bereits einige wartende Patienten , welche mir dann schilderten , dass sie schon seit 18 uhr im Warteraum sitzen und auf die betreuende ärztin warten würden. Nach einiger Wartezeit verließen einige Patienten das Krankenhaus und teilten mit , dass sie ein anderes aufsuchen würden. Die Ärztin sah man ab und zu beim Kaffee trinken und hin und her gehen. Die weinenden Kinder kümmerten sie überhaupt nicht. Die Klinik war weder überfüllt noch machte die Ärztin einen gestressten Eindruck. Eher erkannte man in ihrem unhöflichen blick, ihre "null Bock Einstellung". Nach zwei Stunden Wartezeit verließen auch wir das Krankenhaus und suchten ein anderes Auf. Frechheit !!!

Keime!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Schwangerschaftsvergiftung musste unsere Tochter sechs Wochen vor Entbindungstermin per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden.Sie musste dann auf die Kinderintensivstation zur Überwachung. Alles war soweit in Ordnung bei ihr. Sie war einfach noch zu leicht und zu klein aber ansonsten stimmte alles. Drei Wochen sollte sie mindestens bleiben. Nach 1 1/2 Wochen sagte man uns,dass sie sich mit einem Keim infiziert hatte,es aber nicht gefährlich für sie wäre. Sie hätten Montags einen Abstrich gemacht und dabei wäre dieser Keim entdeckt worden. Bescheid hat man uns aber erst Mittwochs gegeben und die Ärztin meinte noch,dass wir nun deswegen kein Fass aufmachen sollten. Donnerstags hat man uns dann angerufen,dass wir die kleine abholen können. Ich bin dann ins Krankenhaus und da wurde ich dann ziemlich schnell von ihnen abgefertigt. Der Oberarzt meinte nur,dass sie total Überbelegt wären und Platz bräuchten und unsere Tochter deswegen nach Hause darf. Bedenken meinerseits wurden abgewiesen. Ich habe unsere Tochter dann in ihrem Wärmebett unter aller Sau vorgefunden. Sie war voll mit erbrochener Milch und die Windel wurde auch schon länger nicht gewechselt, denn der Stuhl war schon verkrustet.Die Schwester meinte nur,dass sie die kleine nicht mehr frisch machen wollten,weil sie ja wussten das ich komme und sie mitnehme.
Mein Fazit lautet: für mich käme dieses Krankenhaus nicht mehr in Frage. Die kleine musste raus,weil sie sich im krankenhaus einen Keim eingefangen hat. In meinen Augen hat dieses Krankenhaus ein massives HygieneProblem,was sie einfach nicht in den Griff bekommen. Meine Tochter hatte Glück,das dieser Keim bei ihr nicht ausbrach,aber andere Kinder hatten nicht soviel Glück,aber aus der Sache hat man dort leider nix gelernt.

1 Kommentar

lili21 am 30.01.2017

Hallo. Ja stimme ihnen voll und ganz zu. Habe hier auch eine Bewertung geschrieben und bin auch entsetzt über den Hygienezustand dieser klinik. Die spielen mit den leben der klinder. Einfach unmöglich. Lieber weiter fahren als in dieses kh und ich bin zum Glück nicht allein mit dieser Meinung. Alles Gute

NIE WIEDER!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KINDERSTATION im Notdienst.

Arzt absolut top! Schlechte Bewertung daher folgend aufgrund der diensthabenden Kinderkrankenschwester...Sowas habe ich wirklich noch nie erleben müssen...Angepflaumt worden noch bevor wir richtig im Behandlungszimmer waren weil wir uns ja anscheinend erdreisteten mit 40 Grad Fieber in die Klinik zu fahren mit Durchfall und sie von ihrer ruhigen Schicht abzuhalten. Unfreundlich ohne Ende, dies zog sich durch die ganze Behandlung mehr als durch! Fachlich (meiner eigenen Meinung nach) dermaßen inkompetent...dass so jemand etwas mit Kindern bzw überhaupt mit Menschen zu tun haben darf...! Berufswahl Note 6-! Selbst wenn man Nachtschicht hat kann man wenigstens ansatzweise versuchen etwas freundlich zu sein und mit einem kleinen Kind kann man SO definitiv nicht umgehen! Und man selbst wird dargestellt wie der letzte Idiot weil man nicht wusste was zu tun ist...Entschuldigung es ist mein erstes Kind! Einem Kind mit Weinkrampf nach einem Blasenkatheter kann ich nicht noch mit aller Gewalt irgendeinen Saft reindrücken und wenn man versucht das Kind zu beruhigen und sagt "Ist ja gut mein Schatz, alles In Ordnung." kommt der Satz:"Nein, gut is das nicht das Kind hat ja alles wieder ausgespuckt..." Ja aber mit Gewalt geht es schon mal gar nicht. Daraufhin der Satz: "Ja...irgendwie MUSS es ja gehen". Gut dass ich vorher noch eine geraucht hatte, sonst hätte die Notaufnahme auch noch Arbeit gehabt...Ich war kurz davor die Dame hochkant aus der Nähe meines Kindes zu befördern! Danke aber NIE WIEDER!!!! Da fahre ich das nächste mal lieber 100 Km weiter bevor ich dort mit meinem Kind noch einmal den Fuß hinein setze!!!

Wird mit absoluter Sicherheit weiterempfohlen(Ironie->Aus!)

Dieser Bericht schildert rein meine persönliche Meinung!

Kindermedizinische Abteilung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und sehr gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn - ambulanter Patient - in der kindermedizinischen Abteilung. Die behandelnde Ärztin war super nett, hat mein Kind sehr gründlich untersucht. Um alle Eventualitäten bezüglich einer Herzkrankheit auszuschließen ordnete sie auch ein EKG an. Obwohl das völlig in Ordnung war, nahm der Oberarzt sich trotzdem die Zeit um zusätzlich noch eine Thorax Sonographie durchzuführen. So konnten wir sehr beruhigt wieder nach Hause fahren. Anette Gastauer

2 Kommentare

edgar.k am 02.09.2018

hallo, in diesem krankenhaus ist es besser sie kommen als privatpatient,dann werden sie anders behandelt. ich hatte
mich aus versehen vor die tür der chefsekretärin gesetzt.als sie mich bemerkte wurde ich unfreundlich aufgefordert den raum zu verlassen. die klinik werde ich überall negativ bewerten.nie wieder!

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Falsche Diagnose

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unnötiges hinhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf Kinderarzt Vermutung eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht weiter nachgeforscht warum Kind seit 3 tage schläft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Mutter verlangt Sauerstoff, aber der kleine durfte nur inhalieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleinkind von 1,5 Jahre wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung vom Kinderarzt eingewiesen, Kind hatte hohes Fieber und war nicht ansprechbar,nach 2 std bekamen wir ein Zimmer und der kleine sollte inhalieren, was er eh paar mal die Woche zur Vorbeugung macht, da er schon vor 6 Monat ebenfalls eine Lungenentzündung in der Klinik aus standen musste, die Ärztin hörte ihn ab und untersuchte ihn, keine Lungenentzündung, kann nix hören was darauf hin zeigt, auch ein röntgen lehnte sie ab, auch auf mehrfaches Betten der Mutter, die darauf hin, weil der kleine immer mehr apathisch würde und auf nix reagierte ihren Kinderarzt anrief, der Chefarzt kam und Berichte uns von dem Anruf, auch er meinte es sähe nicht nach Lungenentzündung aus, aber zur beruhung würde er der Bitte vom Kinderarzt nachkommen, und siehe da, nach röntgen stand fest. Lungenentzündung

Darmverschluss nicht erkannt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super kinderchirurgie
Kontra:
ambulanz bräuchte eine kompetenzauffrischung
Krankheitsbild:
Invagination, ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem 2007 mein frühchen super auf der intensivstation versorgt wurde, kam sie für kurze zeit noch auf die kinderstation. diese war grauenhaft und das ist sie leider immernoch.

ich wurde vor kurzem mit meinem zweijährigen sohn mitten in der nacht in die ambulanz der kinderstation eingeliefert, weil er über starke bauchschmerzen klagte. der kinderarzt meinte am morgen zuvor es wär magen-darm und auch die vertretung konnte am nachmittag nichts anderes feststellen, aber ich kenne mein kind und wusste da steckt was anderes dahinter.

im krankenhaus angekommen der erste verständnislose blick wieso ich mit einem magen darm-krankem kind ins krankenhaus komme. auf die nachfrage der rettungsassistenten, ob wir aufgenommen werden kam schon vor der untersuchung ein "das bezweifle ich". während mein sohn aufgrund der nächtlichen stunde und der ungewohnten umgebung eingeschüchtert still war, untersuchte der arzt und konnte nichts feststellen. mein sohn konnte nur sagen, dass er aua hat. da die blutergebnis katastrophal waren, wurden wir dann doch aufgenommen.

während der weiteren nacht bemerkten sogar die schwestern, dass mein sohn in kürzer werdenden abstände kreischt wie am spieß vor schmerzen und das trotz maximaler dosis schmerzmittel. ein arzt nach dem anderen wird gerufen und alle meinen nur, dass magen darm eben mal weh tut. 16 stunden nach einlieferung und der 4. arzt ließ sich endlich überzeugen einen ultraschall zu veranlassen. als der chefarzt schallte, sah er die misere .... ein darmverschluss aufgrund einer invagination. ein hoher einlauf brachte keinen erfolg. es dauerte dann etwa 20 min bis mein sohn notoperiert und auf die kinderchirurgie verlegt wurde.

von jetzt ab hat man auf dieser station sensibel auf alles gehört was ich gesagt habe. wir hatten eine sehr liebe schwester tagsüber, die jedes mal fast rannte, wenn ich klingelte. nachts wurde versucht leise zu sein. leider kam die invagination auch 3 mal in immer schwächerer form wieder, was aber auf gewöhnliche weise via einlauf korrigiert werden konnte, da man auch prompt auf meine beobachtungen reagierte.

an tag 4 ging es meinem kleinen mann wieder schlagartig besser und man musste ihn bremsen nicht zu sehr aufzudrehen. die kinderchirurgie werde ich in guter erinnerung behalten.... vor allem wegen des für mich ironischen abschiedssatzes, dass ich ja jederzeit in die ambulanz kommen kann, wenn das wieder kommt, weil man eine invagination dort sofort erkennt.

nicht noch einmal!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein sohn wurde wegen bronchitis eingewiesen, was sich nach 3tagen zu lungenentzündung entwickelt hatte.trotz anhaltendem fieber wurde erst am 3.tag ein anderes antibiotikum verabreicht.
wir mussten 5 tage warten bis die blutergebnisse da waren!!!denn auf die nachfrage obs nicht schneller ginge mit dem laborbefund, bekammen wir als antwort: es gibt bei denen kein eillabor. jeden tag kamen neue ärzte, die nicht so genau bescheid wussten was der andere kollege schon verabreicht hatte.
die fenster im patientenzimmer sind leider eine zumutung!!diese wurden bestimmt länger als 2monate net mehr geputzt! nach aufforderung diese zu putzen, sei aber die putzfrau dafür nicht zuständig, sondern eine fensterreinemachefrau.
es gab nicht einmal kind gerechtes besteck auf der "kinderstation", geschweige von kind gerechten essportionen.

Kinderintensivstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viele überflüssige Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oftmals musste man das Pflegepersonal suchen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

- Sehr unfreundliches Pflegepersonal, das sich als Herr über das eigene Kind aufspielt.
- Kein Eingehen auf individuelle Krankheitsbilder, alles läuft nach Schema F ab, "weil es so in den Richtlinien steht".
- Eine Diagnose wurde den Eltern erst am Tag vor der Entlassung mitgeteilt.
- Der Umgang mit Medikamenten (Beruhigungsmittel, Antibiotika, Abführmittel etc) erscheint zu sorglos und zuweilen ohne wirkliche Indikation.
- Trotz Alarmsignalen erscheint oftmals die Pflegekraft erst nach ca. 2-3 Minuten.

Kinderchirurgie ist TOP

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch OA)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Teamarbeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizienische Versorgung nach einem Unfall durch hochmoderen OP Verfahren der Kinderchirrurgie ist TOP!

Die liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal und die sofortige effiziente Krankengymnastik sind vorbildlich.
Die Zusammenarbeit der Ärzte mit Schwestern und Therapeuten unter Einbeziehung der Eltern ist vorbildlich.

Nie wieder!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider mit meiner 2 jährigen Tochter am 06.03.10 in die Ambulanz kommen da sie seit 3 Tagen unter erbrechen und 2 Tage unter schwerem Durchfall gelitten hatte und ihr nichts zu trinken bei zubekommen war. Wir mussten dann 3,5 Std in dem kleinen Vorraum warten in dem sich auch kleine Kinder und Säuglinge aufhielten die nicht an erbrechen und Durchfall gelitten haben (noch nicht). Die zuständige Schwester war sichtlich genervt und sagte im Warteraum das sie ja garkeinen Platz mehr hätte. Dann sah sie zu wie meine Tochter sich zum 4 mal auf meinen Pulli erbrochen hat und gestand mir einen aufmunternden Blick zu (Brechtüte oder Tücher hatten mir mehr geholfen, hängen im Behandlungsraum waren ihr aber wohl zu weit weg) und ging weiter. Als meine Tochter dann nach 3 Std doch was trinken wollte bekam ich von einer netten Sr. von Station einen Becher Tee mit Traubenzucker. Diesen Tee hatte meine Tochter dann auch halb getrunken bis wir an der Reihe waren. Als wir dann endlich an der Reihe waren, kam die Ärztin rein und fragte was los sei (beide Kitteltaschen vollgestopft mit med. Pokettbüchern vermitteln keinen kompetenten Eindruck). Ich erklärte ihr das ich als das erbrechen angefangen hat es mit Vomexzäpfchen probiert habe die nicht geholfen habe und das am nächsten Tag Durchfall dazu kam. Sie meinte dann man könne eine BGA machen, aber ich solle doch besser nach Hause fahren und es wieder mit Vomexzäpfchen probieren (bei diesem Durchfall hätten sie doch evtl. 5 min. zum entfalten der Wirkung gehabt bis sie wieder draussen gewesen wären) und falls es wieder Erwarten nicht klappt könne ich ja wieder vorbeikommen.
Die Ärztin sollte sich vor Dienstbeginn doch immer wieder ins Gedächtnis rufen, das man nicht gern mit seinem Kind ins KH geht und schon garnicht um sie zu ärgern!!
Achso, Pat. Daten lässt man auch nicht offen liegen, es geht nämlich niemanden etwas an an!!

Sehr gute Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und einfühlsames Personal
Kontra:
gar nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (knappe 19 Monate alt) war vom 31.01.2009 bis zum 03.02.3009 auf der Kinderstation der St. Elisabeth Klinik wegen einer Virusinfektion in Behandlung. Er ist mit hohem Fieber und extrem hohen Leukozytenwerten eingeliefert worden.
Wir fühlten uns vom ersten Augenblick sehr wohl in der Klinik. Alle Ärztinnen und Ärzte haben auf uns einen sehr kompetenten und einfühlsamen Eindruck gemacht. Auch konnte man sie jederzeit fragen und mit Ihnen über unseren Sohn sprechen, obwohl die Station sehr gut belegt war. Auch waren alle Krankenschwestern, Azubis und Hilfskräfte sehr nett und hilfsbereit. Sie versuchten immer unseren Sohn aufzuheitern, damit ihm der Klinkbesuch nicht zu schwer viel. Ein Kind merkt sehr schnell, ob dies vom Herzen kommt oder nur gespielt ist und unser Sohn hatte immer ein breites Grinsen im Gesicht, wenn das Personal mit ihm Kontakt aufnahm.
Unser Zimmer hat uns auch gut gefallen (Toilette auf dem Zimmer, Fernseher vorhanden, dies gibt es nicht überall, siehe Winterberg). Als Begleitperson bekam man ein Aufstellbett auf dem man gut schlafen konnte. Auch das Essen fanden wir gut. Insgesamt gibt es wirklich nichts zu bemäkeln.
Wir wollen uns hiermit auch noch mal bei allen Ärzten, Schwestern, Azubis und Hilfskräften sehr herzlich bedanken.
Dass die Klinik in Saarlouis eine sehr gute Klinik sein muss, haben wir durch eigene Erfahrungen bei einem Aufenthalt im Klinikum Saarbrücken GmbH (Winterberg) im Oktober 2008 festgestellt (siehe Bericht: Wozu nach Rumänien? - Kinderstation C2 vom 21.10.2008)

Super Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Frauenklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in der 28. Schwangerschaftswoche geboren und in die St. Elisabeth Klinik in Saarlouis verlegt. Die Ärzte haben sich ein Bein ausgerissen meiner Tochter zu helfen und auch uns Eltern zu beruhigen. Der 1A Versorgung auf der Kinderintensiv verdankt meine Tochter einen kerngesunden Start ins Leben obwohl sie 3 Monate zu früh kam. Schwestern und Ärtzte waren immer hilfsbereit uns alles zu erlären und zur Selbständigkeit im Umgang mit ihr zu verhelfen.
Negative Erfahrung machte ich nur in der Frauenklinik. 5 Ärzten habe ich an 5 Tagen darauf angesprochen dass meine Schmerzen am Kaiserschnitt immer stärker werden und nicht mehr auszuhalten sind. Am 6. Tag platzte der Schnitt auf und war völlig vereitert. Einem zusätzlichen Behandlungsfehler eines der Ärzte verdankte ich dann anschliessende 5 Monate Schmerzen und der Schnitt ist nichtmehr richtig verheilt, sodass ich immernoch gelegentlich Schmerzen daran habe.
Aber das wichtigste ist mein gesundes quitschfideles Töchterchen!

1 Kommentar

frsc01 am 24.03.2009

Die gute Betreuung in das absolut kompetente und einfühlsame Personal auf der Kinderintensiv- und Kinderstation muß ich ebenfalls sehr lobend erwähnen. Möchte hier aber keine Bewertung abgeben, da wir diese Erfahrungen bereits 1999 gemacht haben. Scheinbar zieht sich die der gute Ruf der Kinderstation wie ein roter Faden durch die Jahre! Unser Junge kam ebenfalls viel zu früh mit 1700 Gramm auf die Welt und geht heute als Einzerkandidat im Sommer aufs Gymnasium. Also hat man schon damals einiges richtig gemacht. Danke hier nochmal an Hr. Dr. Orth (damaliger Chef der Kinderintensiv)!

Super Kinderärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hab alles immer und immer wieder erklärt bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf jeden Fall ist eine Nachtschwester zu wenig
Erfahrungsbericht:

Ich mußte meine Tochter mit 6 Wochen in die Klinik bringen weil sie Lungenentzündung hatte.Die Säuglingsintensivstation ist sehr gut.Kinder werden ständig überwacht.Den Eltern steht jeder Zeit jemand zur Verfügung falls Fragen da sind.Normale Säuglingsstation ist auch gut.Stationsarzt nimmt sich viel Zeit um Fragen zu beantworten.Schwestern sind auch alle sehr nett.An dieser Stelle vielen Dank an Dr. N........für seine schnelle Reaktion was mein Kind angeht.