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Christianmoto2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Multimedia gut
Kontra:
schlecht Dämmung zwischen Patientenzimmer u. Flur
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schmerztherapie gabs nicht. Ohne Voruntersuchung war ich dort. Bei dehnen ist Spritzen PRT angesagt ,obwohl ich die Spritzen nicht mehr vertrage. (zuviele. )Alternativ Facettendenervierung noch unbekannt?!?!. Sowie Schmerzen mit Antidepressiva o.Antikonvulsivum zu lindern nicht bekannt?!!! Mrt nicht richtig gelesen. Keine Neurologen keine Phychologen. Nach 1,5 tage mußte ich gehen.Ärzte schlecht
Zum Glück wohn ich in der Nähe ,einmal rein geschnuppert schnell weg
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Saitek95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wirklich absolut enttäuschend. schon an der anmeldung ging es los mit unfreundlichkeit. als wir dann endlich dran kamen, waren sowohl die krankenschwester als auch der arzt in der notaufnahme am 10.04.25 in der nachtschicht extrem unfreundlich. der arzt sagte ernsthaft sowas wie „bruder setz dich hin“. so eine aussprache von einem mediziner zu hören ist einfach unglaublich – man hat ihn teilweise kaum verstanden, so undeutlich hat er gesprochen.
während wir die symptome schilderten, holte die krankenschwester ihr handy raus und fing an, irgendwas bei chatgpt einzugeben – das ist kein professioneller umgang mit patienten, die gerade hilfe brauchen. auf unsere beschwerden wurde kaum eingegangen, und man fühlte sich überhaupt nicht ernst genommen.
der arzt war durchgehend respektlos und wirkte total genervt. als sie uns dann stationär behalten wollten, wir das aber ablehnten, wurde weiterhin versucht, uns zu überreden – ebenfalls auf eine sehr unhöfliche und unangenehme art.
so ein verhalten ist einfach nicht tragbar. wenn man in so einem beruf arbeitet, sollte man wenigstens grundrespekt und empathie zeigen können. sehr enttäuschend – definitiv nie wieder.
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D.Skeet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Enttäuschend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrodäse ( Fußgelenk versteifung
Erfahrungsbericht:
Dr. med.Dariusch Arbab.
Versprach mir während der Untersuchung in November
2023 das nach der OP am Sprunggelenk ich später
Schmerzfrei gehen kann. Bei der letzten Untersuchung
stellte er fest das die OP misslungen ist,von einer weiteren OP rät er ab.
Habe inzwischen mehr Schmerzen und mehr Probleme
als vor der OP.
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Andi1904 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch / Bauchdeckenbruch
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im Herbst 2023 am Bauch Operiert werden , der Termin stand fest . 4 Wochen vorher bekam ich einen Anruf das die Ärztin erkrankt ist und die die OP verschoben werden muss . Die Klinik würde sich melden . Das ist bis heute nicht passiert und die OP habe ich jetzt woanders machen lassen . Man sollte sich nicht darauf Verlassen , sehr schlecht !!!
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ww50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche postoperative Behandlung fatal
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich am Anfang des Dezembers 2022 aufgrund einer Operartion für ein neues Hüftgelenk im St. Elisabeth Krankenhaus in Herten. Bei der OP sind Keime in meine Hüfthöhle gelangt, sodass sich der Bereich infizierte. In dem Krankenhaus wurde ich darauf weitere 2 Mal operiert. Nach der 2ten OP kurz vor Weihnachten wurde meine Wunde mit infiziertem und bereits abgestorbenem Gewebe wieder verschlossen. Über Weihnachten fanden keine Besuche eines Arztes statt. Erst am 27.12 diesen Jahres besuchte mich der Chefarzt. Nach Begutachtung der Wunde wurde ich umgehend einem anderen Krankenhaus zugeführt und dort Notoperiert. Zu diesem Zeitpunkt befand sich mein CRP-Wert (allgemeiner Entzündungswert) bei über 40. Dies bedeutete, dass ich eine Sepsis hatte. Nach der Notoperation in einem anderen Krankenhaus lag ich über 3 Wochen auf der dortigen Intensivstation, meine Überlebenschancen lagen zu diesem Zeitpunkt bei 50/50. In dem Krankenhaus verbachte ich 6 Monate und wurde dort ca. 40 weitere Male operiert. Am Ende blieb nur noch die vollständige Amputation meines Beines ab der Hüfte.
Der damalige Chefarzt der Station im St. Elisabeth Krankenhaus äußerte meiner Frau gegenüber, nachdem ich in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war, dass er am 27.12 lediglich bezüglich der Abrechnung bei mir gewesen sei. Wörtlich sagte er: "Wenn ich nicht für die Abrechnung vorbei gekommen wäre, wäre ihr Mann jetzt tot.". Zudem sagte er, dass ich nun in ein "Gutes Krankenhaus" geschickt werde.
Im weiteren Verlauf forderten wir die Pflege-/ sowie Arztprotokolle an, dies wurde seitens des Krankenhauses verweigert.
Ich hatte Schmerzen in der Hüfte und wollte lediglich beschwerdefrei laufen können, daraus ist geworden, dass ich nun nur noch ein Bein habe und fast gestorben wäre.
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Pit111 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 4 Monat
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Noch kein Patient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Lage Wartezeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Noch kein Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Noch kein Patient)
Pro:
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Arthrose 6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von ein Dr. gehört das diese Klinik sehr gut sein soll. Aber was ich jetzt selber erleben muss ???? kann ich nur jetzt beschreiben.
Ich habe Arthrose 6 und muss bis zu drei Monate warten bis ich zur Vorsauge Untersuchung gehen kann und danach muss man noch mal drei bis sechs Wochen warten bis man als Patient auf genommen wird und das als Gesetzliche Krankenkassen Patient ich kann überhaupt nicht mehr richtig Gehen ich gehe mit Krücken und das finde ich unter aller Sau.
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Leh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflege nach der OP war gut
Kontra:
Die Nachbehandlung mangelhaft
Krankheitsbild:
HÜFT TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam eine Hüft Tep Okt.2023, danach guter Verlauf,schmerzfrei bis März 2024. Danach traten massive Schmerzen auf,die sich ständig steigerten. Ich stellte mich insgesamt drei mal,einmal als Notfall, wieder vor im Elisabeth Krankenhaus Herten,schließlich führten sie die OP durch. Ich wurde jedesmal darauf verwiesen,dass ich Rückenprobleme hätte. Ich sollte es mit Manualtherapie und Schmerzmitteln bekämpfen. Die Schmerzen konnte ich kaum aushalten. Im September habe ich endlich eine Klinik gefunden, die mich Ernst genommen hat und dort wurde ich erneut operiert. Das Gelenk musste komplett erneuert werden, es wurden Keime an den ausgebauten Teilen gefunden,sodass ich noch mit Antibiose behandelt werde,bin aber fast schmerzfrei! Ich bin sehr enttäuscht,dass man schnell ein neues Gelenk bekommt,aber Probleme sind danach nicht erwünscht!
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Mükki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Frech)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Glatte 0)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine)
Pro:
Kontra:
Frechheit
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wieder mal bei Ambulanz am 17/03/2024,der zuständige Arzt Herr Anton fragte mich was ich habe.
Ich gab an was habe aber bisschen aufgeregt,er war sofort Beleidigt und Empfindlich.
Aber trat auch unhöflich an zu mir,dann sagte er mir wenn ich nicht Vernünftig reden eürde obwohl ich war höflich soll ich den Raum verlassen.
Ich werde Ihn Anzeigen wegen Unterlassene-hilfe,und von beiden hilfskräfte Anzeige erstatten wegen Körper Verletzung.
Natürlich alles mit Rechtliche Schritte,und Anwalt.
Die oder Er sollten den Patienten Behandeln,dazu sind die verpflichtet.
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Mükki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hilfskräfte von Ambulanz)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Manche Hilfskräfte sind einfach zu billig.
Krankheitsbild:
Wurde nicht festgestellt,da ich nicht Untersucht worden bin.
Erfahrungsbericht:
Im Klinik Station-mäfig alles top und gut,da ich in Verschiedenen Bereichen für Krankheiten war.!
Aber am 16/03/2024 um 20:35 war ich an der Ambulanz bei Elisabeth Krankenhaus in Herten,die beiden Hilfskräfte fragten mir was ich habe,ich sagte (das..das..das).!!
Als Ìnfo sagte ich das ich Verdacht auf eine Krankheit habe,daraufhin sagte der Männliche Hilfskraft das es nicht die Bereich ist für den soll Prosper Hospital zuständig sei.!!!
Auf einmal forderte er mich aufzustehen und klopfte meine untere Rückenteil,habegesagt das ich nichts im Rücken habe.!??
Lächerlich.!!!!
Ich nahm meine Kranken-karte,und ging fort.
Schade für die manche Krankenhäuser mit solchen Einstellungen von Hilfskräfte,in Gesundheits-wesen ist/sind manche Krankenhäuser sitzen geblieben.
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leo011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Pflegepersonal waren stets bemüht
Kontra:
Verpflegung, Hygiene, Anzahl der Therapien usw.
Krankheitsbild:
Orthopädische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits mehrfach in diesem Haus zur orth. Schmerztherapie. Wie man sich vorstellen kann, war ich in der Vergangenheit zufrieden, sonst wäre ich nicht zum würdigten Male vor Ort. Leider kann ich das von letzten Aufenthalt überhaupt nicht sagen. Bei der Voruntersuchung wurde eine multimodale Therapie angeordnet. Bei meiner Aufnahme hat man mir dann erklärt, dass ich diese nicht bekommen könnte, weil der Psychologe nicht im Hause sei (man wüsste auch nicht, ob er in diesem Jahr überhaupt noch einmal vor Ort wäre) und daher keine multimodale Therapie durchgeführt werden könne. Auf meine Frage, was der Psychologe damit zu tun habe wurde mir dann noch erklärt, das wäre nun mal so und außerdem haben gesetzlich Versicherte auch keinen Anspruch mehr darauf. Auch die Anzahl der verordneten Therapien sind sehr eingeschränkt worden.
Zur Verpflegung: das Essen ist fast ungenießbar. Aber wie soll es schmecken, wenn das Essen in der Nacht angeliefert und bis zum Mittag warm gehalten wird? Von der Optik wollen wir nicht reden. Ich denke, dass die Verantwortlichen nicht einmal ahnen, was den Patienten vorgesetzt wird!
Hygiene ist so gut wie nicht vorhanden. Es wird eine kleine Menge Flüssigkeit auf den Boden geschüttet und damit das Zimmer gewischt. Mit EINEM Reinigungstuch werden alle abwaschbaren Flächen abgewischt. Noch Fragen? Die Zuteilung der Medikamente wurde auch nach mehrmaligen Versuchen dies zu korrigieren, nicht auf die Reihe bekommen. Es wurden u.a. Opiate verordnet und die Patienten nicht davon in Kenntnis gesetzt. Das grenzt schon fast an Körperverletzung! Auf meine Beschwerden wurde erklärt, es mangelt an Personal und Finanzen. Komisch nur, dass das erst nach der Fusion mit einer anderen Klinik angefangen hat. Einiges an Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzten ist bereits gegangen und ich fürchte, diese „Flucht“ wird sich weiter fortsetzen.
Eigentlich sehr sehr schade …!
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bina92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 28 Mai 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nicht informiert,trotz hinterlegte Tele Nummern
Krankheitsbild:
Schlechte Behandlung bei OP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine hatte eine normale Stensnachuntersuchung,die völlig aus den Ruder gelaufen.Frau hat alles mitbekommen,die Untersuchung durch den Arm war schmerzhaft.Sie hat den Arzt mehrmals gesagt,Sie tun mir weh,trotzdem machte er weiter.Meine Frau kollabierte,mußte reanimiert werden,folge,künstliches Koma Intensivstation.Wie sie wach wurde,merkte ich ihre Sprachstörungen und stottern.Pfleger und Arzt informiert,sie sagten nur,das legt sich wieder.Ich habe mehrmals darauf aufmerksam gemacht.Sie wurde auf normale Station verlegt.Wo das Drama anfing.Ihre Bettnachbarin hat anderen Morgen meine Frau so komisch vorgefunden.Sie informierte das Personal,danach war Holland in Not!!!Sie wurde mit Blaulicht ins Knappschaftkrankenhaus nach Recklinghausen verlegt,mit Verdacht auf Schlaganfall.In der Knappschaft hat sich der Verdacht bestätigt.Zur Zeit ist meine Frau in der Reha.Von Seiten des Elisabeth Krankenhaus,kein bedauern,was da vorgefallen ist.Was ich geschrieben habe.ist wirklich war.Vor 4 Jahren ist meine Frau schon Mal nicht erfolgreich an der Hüfte(2mal innerhalb von 3 Monaten) behandelt worden.Sie kann sich sehr schlecht fortbewegen und ist auf fremde Hilfe angewiesen.Auch im Elisabeth Krankenhaus in Herten.
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Nic131113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige Ärzte und der Oberarzt wird nur telefonisch um Rat gefragt
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter wird Notfall eingeliefert. Als ich in die Notaufnahme kam eine Assistenzärztin lange Haare ohne Zopf erklärte mir ihre Mutter ist stabil alle Werte in der normalbereich . Auf Anfrage warum meine Mutter im Delirium ist das können wir auch nicht erklären es folgen noch Untersuchungen . Meine Mutter ist dialysepflichtig mir scheint das sie eine notfallmässige Dialyse braucht. Nein wir haben telefonisch mit dem Oberarzt Rücksprache gehalten alles gut . Sonntag ich wieder mit einer Assistenzärztin gesprochen meine Mutter braucht eine Dialyse nein alles gut. Montag habe ich den Arzt angerufen der mir nichts sagen konnte er hätte meine Mutter noch nicht gesehen . 1 Stunde später der Anruf wir haben einen Fehler gemacht sie hätte am Samstag schon an die Dialyse gemusst Verlegung ins prosper . Dort bekam sie einen herzstillstand und musste reanimiert werden . Nach einer Woche ist sie verstorben. Wir haben einen Fehler gemacht ! Ich betrete diesen Laden nie wieder behalte mir rechtliche Schritte vor.
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CSü54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Orthopäde-Ambulanz mit einer Überweisung meines Orthopäden vorgestellt. Im Vorfeld hatte ich mir bei 2 weiteren Orthopäden eine Zweit- und Drittmeinung, auf Anraten meines behandelnden Orthopäden geholt. Alle 3 waren sich einig, dass mich nur eine Teilprothese (Schlitten) von meinen Schmerzen befreien könnte, da die Beschwerden durch einen vor 10 Jahren operierten Meniskus hervorgerufen werden. Ich hatte alle meine Krankenunterlagen (MRT, Röntgenbilder etc.) dabei. Nach langer Wartezeit kam Ichsucht einem Arzt, der hat sich nur die Röntgenbilder angesehen. Nach meiner Nachfrage erklärte er mir, dass das MRT nicht gebraucht würdest er auf dem Röntgenbild sehen könnte dass ich im Innenknie eine Arthrose habe, er hat sich nicht dafür interessiert wie der Schaden entstanden ist. Dann holte er den Oberarzt, der mir nach Begutachtung des Röntgenbildes erklärte, in meinem Alter (66 Jahre) sollte man warten bis die Arthrose so weit fortgeschritten ist um dann ein komplett künstliches Kniegelenk einzusetzen, Teilprothesen würden sie nicht machen, da der Chef nichts davon hält. Ich fühlte mich wirklich sehr schlecht aufgehoben. Diese Klinik ist eine Katastrophe, bloß nicht hingehen.
Hilflos nach OP.durch Narkose und starke Schmerzmittel danach etwas verwirrt.patient wurde sofort als dement bezeichnet.was nicht ein bißchen der Wahrheit entspricht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Herbst9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Narkose für ältere Patienten besonders gefährlich
Kontra:
Zu wenig oder gar nicht aufgeklärt bei Aufnahme.
Krankheitsbild:
Hüft OP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termine werden laufend langfristig verlegt obwohl kurzfristige angesagt werden
Nach Hüft OP keine Physiotherapie darum keine schnelle Genesung und keine reha.da nicht aufgepaßt auf Patienten noch ein oberschenkelhalsbruch.und weiterhin keine physiotherapie.wie soll ein Patient alleine auf die Beine kommen.
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C.Stork berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ambulanz musste man erst mal suchen und finden)
Pro:
OP für künstliche Hüfte etc. = super
Kontra:
Ambulanz = Katastrophe
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Austrahlungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz und vor allen Dingen der Arzt der Orthopädie waren am heutigen Tag unter aller Sau.
Der diensthabende Arzt der Orthopädie (heute von 18-21 Uhr)war äußerst respektlos, sprach von Oben herab, hörte nicht richtig zu, hatte keinerlei Mitgefühl. Die gesamte Organisation bekommt eine glatte 6.
Es ist eine bodenlose Frechheit jemanden mit starken Schmerzen drei Stunden warten zu lassen, dafür, dass man zu keinem Ergebnis kommt.
Hätte ich nicht eine gute Erziehung genossen, hätte ich diesen Arzt den Marsch geblasen.
Angeblich ist es den Ärzten dort untersagt Spritzen zu setzten, es "lohnt" sich also nicht aus Gründen der Schmerzlinderung im Rücken dorthin zu fahren.
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GSt3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewegungsdefizit mit Gonalgie, Polyneuropathie mit massiven phobischen Komponenten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es erfolgte so gut wie keine Visite auf der Station/im Krankenzimmer.
Visiten wurden wenn, dann häufig nur vom Oberarzt durchgeführt.
Der Chefarzt war häufig nur kurz während der Spritzenbehandlung anwesend.
In der Rechnung waren eine Vielzahl von Behandlungen ausgewiesen, die nie ausgeführt wurden.
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Mattes6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Enttäuscht keine Hilfe an eine 92 jährige)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Station Personal unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2B liegt meine 92jährige oma die Demenz im Endstadium hat die lassen meine Oma ganzen Tag vollgeschissen im Bett liegen menschlichkein wird hier nicht groß geschrieben,man sieht die halt oft Kaffeetrinken,steht auf Klo mit ihre Tochter um es sauber zu machen weil die dazu nicht in der Lage sind klingelt weil sie ne neue Pampers braucht nach 3 mal klingeln und 30min warten kam endlich eine mit pampers stellen ihr ne Wasserflasche hin und gehen meine Oma kriegt noch nicht mal ne Flasche auf um was zu trinken kann selbst kaum essen weil sie keine kraft hat ich bin ehrlich die lassen die auf deutsch gesagt verrecken können keine stuhlgangprobe machen weil die zu flüssig ist muss fest sein hatte ein Arzt im anderen Krankenhaus gefragt sagt das es auch geht ich werde noch eine Sache sehen werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen ob es Bild oder waz ist isst mir egal aber das ich in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung
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Nein7b berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schnelldienst Klinik
Krankheitsbild:
Hüfte, Rücken wochenlange Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unpersönlich, unfreundlich, uninteressiert
Alles schnell schnell sind völlig überfordert
Erstmal in alle teuren Maschinen und dann fragen die Ärzte
( jedesmal ein anderer ) was ich denn hätte
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Detlev3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe mein Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe mein Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe mein Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe mein Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe mein Bericht)
Pro:
nein
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
LWS Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
St. Elisabeth-Hospital Herten
Bereich : Orthopädie – Bandscheibenerkrankung LWS
Meine Erfahrung:
Mehrere mitgebrachte Arztberichte (Orthopäde, Radiologe) wurden ignoriert.
Die beigefügten Bilder der MRT wurden noch nicht einmal angesehen.
Die Diagnose Bandscheibenvorfall wird nach einer klinisch-neurologischen Untersuchung, einem CT oder MRT gestellt. Der Bandscheibenvorfall selbst ist nur mit Computertomographie oder Magnetresonanztomographie gut zu erkennen. Auf den MRT-(CT-)Schnittbildern werden die Größe und der genaue Ort des Vorfalls sichtbar.
Der Arzt im St. Elisabeth-Hospital Herten sagte wörtlich …......
Was die so schreiben ….....
Anmerkung: Er meinte alle anderen behandelnden Ärzte. (Befunde)
Mehr Arroganz geht kaum noch.
Man machte lieber eine eigene ganz „normale Röntgen Aufnahme“ ….........
auch der Professor hat sich die MRT Bilder bei der Untersuchung NICHT angesehen.
Trotz jahrelanger chronischer Schmerzen (Medikament – Tramadol) wird man als Simulant dargestellt.
Professor und weiterer Arzt bei der Untersuchung „extrem unfreundlich“.
Eine mögliche weitere Behandlung war für mich daher völlig undenkbar.
Fazit :
Diese Klinik ist in „diesem Bereich“ - Orthopädie - mit Sicherheit nicht zu empfehlen.
Ich bin nun Rentner , 66 Jahre.
Habe einen guten – kompetenten Orthopäden gefunden !
Tut mir Leid ,aber ich kann diese Meinung keinesfalls unkommentiert lassen!!! Als Patient in der Orthopädie kann ich solche negativen Beurteilungen nicht verstehen!! Die Ärzte hier sind Aufmerksam und sehr kompetent!!!!!!! In meinem Fall wurden die Röntgenaufnahmen meines Orthopäden
sehr sorgfältig angesehen.Der Aufnahmearzt nahm sich sehr viel Zeit um mir die OP bzw deren Folgen zu erklären!
Horrorklinik
Innere
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Angehörige722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Pflegepersonal kann hier keine Rede sein denn gepflegt wird hier nicht.
Wenn man sich selbst nicht helfen kann ist man in diesem Haus verloren.
Essen und Getränke werden einfach hingestellt, es guckt keiner ob der Parient das selber kann.
Personal kommt rein macht irgendwas ohne zu erklären oder geschweige zu grüßen.
Auszubildene hat mehrfach Therapien gemacht die nicht funktioniert haben. zB Infusion angeschlossen, ist Ruck Zuck aus dem Zimmer u diese lief nicht auch auf Hinweis kam keiner.
Patient wurde mehrere Stunden hilflos am Tisch sitzen gelassen.
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Linni49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diskussionen wurden nicht zugelassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Daher selber entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anmeldung sehr träge)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ok)
Pro:
gepflegte Außenanlagen
Kontra:
Das Ärzteteam, das kein Team ist!
Krankheitsbild:
Schmerzen Großzehengrundgelenk/LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei Vorstellung klagte ich über Schmerzen im rechten Vorfuß nach 3 Vorfuß-Operationen. Das war für den aufnehmenden Arzt kein Argument für eine Aufnahme. Seine Fragen: #Haben Sie nicht evtl. auch Rückenschmerzen?# Die natürlich durch Schonhaltung vorhanden waren, bzw. schon seit Jahren beim Radiologen durch Facettenunterspritzungen erfolgreich durchgeführt worden waren, bis der Fuß Ärger machte und er zuerst die Fußsituation geklärt haben wollte.
Also wurde ich aufgenommen, und jeden Tag wurde gespritzt, der Fuß wurde von Frau Doktor mit Einlagen versorgt, auf denen ich nicht laufen konnte. Habe mich nach 14 Tagen selber entlassen, da weder der Rücken noch der Fuß Besserung erfuhren. Der Entlassungsbericht enthält massive Fehler. Habe mir vom Radiologen den Bericht vom RÖ-LWS geholt, der Krankheitsbefunde enthält, die im Bericht nicht angegeben wurden, bzw. hätte eine weitere radiologische Nachprüfung erfolgen müssen, um die Osteoporose abzuklären, der Morbus Baastrup war für den Arzt eine Auslegungssache. 2 Termine mit der Ärztin wurden nicht eingehalten, da sie private Termine hatte und ich mich um meine Einlagen selber kümmern solle. Der Chefarzt steht der Abteilung vor, ist aber nicht in der Lage, diese zu führen. Jeder Arzt macht und tut was er will, Der CA ist darauf bedacht, seinen Cortisonbestand weiterhin in die Patienten zu injezieren, alles andere kümmert ihn nicht. Visiten wurden nicht vorgenommen. Meine Krankenkasse empfand diesen Zustand als "grob fahrlässig" und diese Akte liegt jetzt in der Abteilung "Recht" bei der Knappschaft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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angel1212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
verstauchung im knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die tochter von meinem freund wurde von einem auto mit unfallflucht angefahren. gott sei dank war nichts schlimmeres passiert. aber die krönung war, das man 3 stunden warten musste, bis man dran kam und dann waren alles sehr unfreundlich. die ärztin liess sie während der untersuchung alleine, um die übergabe zu machen( das hiess wieder warten 20 min.) dann sollte sie einen verband bekommen und schon fing die warterei wieder an,nochmal 15min.
also, ich finde es eine frechheit, wie die patienten behandelt werden, nur damit sie schnell nach hause kommen.
das war das letzte mal, das ich jemanden dahin zu einer untersuchung gebracht habe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bea1811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester war fürsorglich
Kontra:
Alle Anderen inkompetent - inkl. nächtlicher Not-Assistenz-Arzt
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom / Luftnot / Darmbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier ist man nicht mehr Mensch, sondern leider einfach nur eine Last für die Schwestern der Station 7 A, bis auf die einzigen Ausnahmen einer Nachtschwester und des dort behandelnden Chefarztes, leider mehr als demütigend und inkompetent.
Kurz gesagt - man muss als Patient mit wenig bis gar kein Atem alles mehrfach erfragen, Fenster werden einfach geschlossen - trotz Sauerstoffmangel und mehrmaliger dringender Bitte es offen zu lassen. In Notsituationen, sind 3 Schwestern überfordert und handeln viel zu langsam oder gar nicht. Zusätzlich wird man sogar auch als Privatpatient [sollte eigentlich keine Rolle spielen] immer erst mit einem "Nein, das geht nicht" abgefertigt, bis man mehrfach die dringende Bitte platziert hat, Hilfe zu bekommen.
Das Warten, bei Angst beim Toilettengan ohnmächtig zu werden oder hinzufallen, einfach abgelehnt & der Raum verlassen mit dem Satz "Man habe noch andere Dinge zu tun - trotzdem ausdrücklich klar war, wie schwer der Toilettengang fällt & welch kleines Zeitfenster bestand. Und zu guter Letzt, wurde der Transport in der Nacht, in ein anderes Krankenhaus, verweigert und auch kein Transportschein ausgestellt, sodass man nun Gefahr läuft, die Kosten selbst tragen zu müssen. Auch den Krankenwagen bei Verdacht auf Darmverschluss musste durch einen Angehörigen getätigt werden, da es wichtiger war, zu viert im Schwesternzimmer zu stehen und sich darüber zu unterhalen.
Menschenünwürdig, demütigend und wirklich unfassbar, bei allem Verständnis, dass Pflegepersonal grundsätzlich auf Grund des Systems überlastet ist - kann ich an der Stelle nur sagen, dass dies in diesem Krankenhaus zu dem Zeitpunkt nun wirklich nicht der Fall war.
Man muss um die Behandlung betteln, das Bettzeug wurde auch noch nicht ein Mal gewechselt...die Überprüfung der Parameter mussten selbst bei akutem Notstand von mir selbst iniziiert werden - da die Schwestern dies nicht für nötig hielten, sondern mir lieber ein Schlafmittel geben wollten....Fasslungslos...
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LaLa84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5-7 Wochen wird einem vom Pflegepersonal ganz deutlich gemacht, dass man nicht mehr erwünscht ist. Gelder fallen dann weg, die Pflege solle der Patient dann bitte selbständig übernehmen.
Unsere Erfahrungen als Angehörige und betroffener Patient sind sehr frustrierend. Die Haltung ist teilweise respektlos und über alle Maßen arrogant. Hier sollte dringend geschult werden und die Ansprüche an das eigene Pflegepersonal definiert und kontrolliert werden.
Wir selber kommen beruflich aus dem pflegerischen gesundheitlichen Bereich und wissen sehr wohl, wie der Stress wächst und was Schichtdienst und anspruchsvolle Patienten bedeuten.
Trotz Schwierigkeiten sollte die Haltung der Mitarbeiter dem Beruf und dem Patienten gegenüber jedoch stets respektvoll bleiben.
Jeder hat diesem Beruf schließlich freiwillig ergriffen!
Dieses scheint einigen Mitarbeitern der Station 4B nicht klar zu sein.
Der Kontakt zu den Ärzten dort wiederum ist trotz schwierigem Fall respektvoll und wirklich gut.
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Unfallchirurgie
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Alex.W3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Keins
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Ambiente
Kontra:
Komplette unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Sehr starke schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa hat sich heute nacht um c.a. 4 Uhr Morgens in das Krankenhaus einliefern lassen, da er so große schmerzen im linkem Knie hatte das er es zuhause nichtmehr ausgehalten hat. Ich und mein Papa waren schon sehr oft in unterschiedlichen Krankenhäusern aufgrund von Herzproblemen doch was Ihm dort passiert ist, ist unter aller sau. Als er in die Notaufnahme kam waren dort alle komplett unfreundlich haben dumme Bemerkungen gemacht wahrscheinlich weil er sie geweckt hat oder sonst was. Er musste erstmal eine halbe stunde auf den Arzt warten der dann komplett desinteressiert arrogant an der Tür lehnend mit fast geschlossenen Augen ein paar fragen gestellt hat sein Knie nur leicht abgetastet hat und auf unfreundlichste art und weiße gesagt hat ja mhhhh müssen wir Röntgen. So schön so gut als er dann zur Frau kam die ihn Röntgen sollte auch hier wieder komplett unfreundlich ist ja nicht so das mann so oder so schon schmerzen hat nein mann muss einem auch noch dumm kommen. Absoluter höhepunkt der ganzen Misere war dann als die Röntgen-aufnahmen da waren wurde einfach gesagt mann sieht nichts mann hat ihn noch in den Eingangsbereich geschoben wo er sich dann ein Taxi bestellen konnte um nach hause zu fahren. Also da fehlen mir komplett die Worte wie unverantwortlich und unfreundlich mann eigentlich sein kann. Das Krankenhaus ist auf keinenfall weiterzuempfehlen. Wir würden uns nicht mal in einem Sag da nochmal einliefern lassen. Als mein Papa danach mit dem Taxi nach hause gefahren ist und ein wenig mit dem Fahrer ins Gespräch kam wurde gesagt das sowas öfters der Fall ist.
Sehr gute alternative bei Notaufnahme ist das Knappschaftskrankenhaus dort war ich selber schonmal in der Notaufnahme und wurde als Kunde geschätzt.
PS: Wir sind beide Zusatzversichert ich weiß nicht wie mann so desinteressiert sein kann Geld zu verdienen darum geht es ja den meisten.
Hallo. Frage: WAREN SIE TATSÄCHLICH IM ELISABETH KRANKENHAUS IN HERTEN ?? VIELE BEKANNTE, DIE SCHON DORT WAREN, WAREN MEHR ALS HOCHZUFRIEDEN - UND ZWAR MIT ALLEM!! ICH SELBER HABE ÜBER ZIG MONATE VON DER HERVORRAGENDEN BEHANDLUNG PROFIFIERT!
FÜR MICH GIBT ES NICHTS NEGATIVES ZU BERICHTEN.
ALS RETTUNGSSANITÄTER BIN ICH VIELES GEWOHNT - AUCH KRANKENHÄUSER MIT SCHWEREN MÄNGELN - DAS ELISABETH IN HERTEN GEHÖRT MIT SICHERHEIT NICHT DAZU:VIELLEICHT IST ES AUCH SO, DASS DER SPRUCH " WIE MAN IN DEN WALD HINEINRUFT, SO SCHALLT ES HERAUS " - BEI iHRER RRITIK ANGEWANDT WERDEN MUSS. VIEL GLÜCK FÜR SIE IN ANDEREN KRANKENHÄUSERN!
Ein sehr zufriedener Patient des Elisabeth in Herten
Nie wieder!!!!
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Tiger5 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr guter Freund von mir liegt seit 2 Wochen in der Klinik. Sein Defibrillator machte Probleme und müsste auch ausgetauscht werden da er ein MRT benötigt und man dieses bei dem Gerät nicht machen kann. Das Gerät wurde in der Klinik ausgelesen. Da sein Kardiologe das kurz vor seiner Einweisung gemacht hat was im KKH auch bekannt war konnte man dabei natürlich nichts feststellen. Ihm wurden dann mehrere Untersuchungen und Arztgespräche, welche am nächsten Tag erfolgen sollten, angekündigt. Diese erfolgten dann erst Tage später oder überhaupt nicht. Nach einer Woche wurde ihm gesagt das der Austausch des Gerätes nicht erforderlich wäre da für die richtige Untersuchung seiner kaputten Bandscheiben kein MRT nötig wäre. Laut seiner Neurochirurgin ist dies aber dringend erforderlich da er künstliche Bandscheiben erhalten soll.
Auf Grund von Nacken- und Kopfschmerzen wurde er nun am Montag auf die orthopädische Station verlegt. Seine HWS wurde geröntgt und es sollte danach ein Gespräch mit dem Orthopäden erfolgen. Dieses hat bis heute nicht stattgefunden. Er hat also bis jetzt, nach 2 Wochen, immer noch keine Ahnung ob etwas gemacht wird und wenn ja was.
Ich hatte ihm dann noch ein Paket geschickt da er neue Hausschuhe brauchte. Dieses wurde 2x an das KKH gesendet mir genauer Angabe seines Namens, Station und Zimmernummer. Als er bei dem Personal nachfragte ob dieses angekommen sei wurde ihm in einem sehr unfreundlichem Ton gesagt sie hätten keine Zeit auch noch Pakete anzunehmen. Es würde die Annahme verweigert werden so das die Pakete wieder an die Versandadresse zurück gehen.
Ich würde dieses KKH keinem empfehlen. Das einzige gute ist die schöne Gegend drumrum.
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Innere
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Don1925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Blick auf den Hertener Schlosspark
Kontra:
lebensgefährlich durch Keime
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik und der damalige Chefarzt haben den Tod meiner Mutter zu verantworten. Ich habe den
n damaligen Professor dafür zur Rede gestellt, als ich in der Verfassung war, ihm keine mehr für den Tod meiner Mutter runterzuhauen.
Sie war erster Klasse versichert und Bluthochdruckpatientin. Allein die private Zusatzversicherung ohne die Zahlungen der gesetzlichen Krankenkasse zahlte für die monatelange Behandlung ca. 25000€. Der Professor nahm diesen Hinweis im Gespräch gelassen hin.
Nach aussage eines anderen Krankenhauses hatte sie bei der Herzkathederuntersuchung einen todbringenden Kein aufgenommen. Mein Hinweis an den Professor, dass sie Schmerzen habe, wurde mir zehn Topfen Novalgin beantwortet. Es wurde mal ein Tablettchen geändert. Ich musste abends meiner Mutter beim Umkleiden helfen. Die Pflege tat das nicht. Eine Schwesternschülerin brüstete sich in der Schwesternloge damit, wie sie meine Mutter beim Zusammenbruch angepfiffen hatte, um sich vor den anderen zu profilieren. Der essensplan wurde nicht geändert, obwohl meine Mutter immer die gleichen Nahrungsmittel bekam.
Die Oberärzte, die sich gute Arroganz kleideten, machten meiner Mutter soviel Druck, dass sie mich um Hilfe bat. Meine Mutter war eine intelligente Frau, klar in ihrer Wahrnehmung und litt sehr. Als die Kasse wahrscheinlich nicht mehr nach monatelanger Behandlung zahlen wollte, bestand der hochehrenwerte Professor auf Abschiebung in die Geriatrie. Als sie bereits verstorben war, wurde sie noch zu einer Herzkathederuntersuchung schriftlich aufgefordert.
Schlimmer ging es wirklich nicht mehr!!! Sie verstarb ärtzlich gut betreut im gertrudiskrankenhaus.
Ein Bekannter der Familie verstarb, weil man in Herten vergessen hatte, ihn auf Macromar zu setzen.
Fazit: Willst du gute Chancen haben, durch Arztfehler oder Keime -Herten ist voll davon- gehe ins Hertener Krankenhaus zu erkranken! Genieße die Augenwischerei über Blick in denSchlosspark und sonstiges Ambiente, wenn du privat versichert bist. ansonsten kannst du mit schlechter Pflege (ich hatte eigene stationäre Erfahrungen) und arroganten Ärzten rechnen. Die Abzocke im Privatbereich ist herrlich.
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Poppeye berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
veraltete Diagnostik?
Krankheitsbild:
Schultersteife / Slap Läsion und Kalkschulter
Erfahrungsbericht:
Meine großen Hoffnungen, die ich in diese Klinik gesetzt hatte, wurden leider sehr enttäuscht. Als Schulterpatient hatte ich bereits mehrere Orthopäden aufgesucht, die einhellig eine Kalkschulter diagnostizierten. Eine Stoßwellentherapie hatte ich bereits ohne Erfolg hinter mir und hoffte nun, ggf. durch eine Operation Linderung zu erfahren. Inzwischen hatte sich zusätzlich eine Schultersteife entwickelt, die mich den Arm nur noch auf 30° heben ließ. Nach einem kurzen Blick auf das mitgebrachte Röntgenbild diagnostizierte der Oberarzt ebenfalls eine Kalkschulter; die Schultersteife kommentierte er nicht. Sein Rat: Eine zweite Stoßwellentherapie. Von einer OP riet er ab und malte mir die möglichen Folgen eines solchen Eingriffs in düstersten Farben (möglicherweise erfolglos und mindestens 6 Wochen Schmerzen, die mit starken Medikamenten behandelt werden müssten). Sehr deprimiert verließ ich an diesem Tag die Klinik mit einem Rezept über 50 starke Tabletten, die ich schon am 2. Tag wegen Herzrasens und starker Übelkeit wieder absetzen musste. Durch Zufall erfuhr ich von einem Schulterspezialisten in Haltern. Mit nur noch wenig Hoffnung machte ich in seiner Gelenkklinik einen Termin. Da auf dem Röntgenbild nicht viel zu erkennen sei, wie er sagte, veranlasste er beim ersten Termin ein MRT. Dieses zeigte ein nur minimales Kalkdepot (laut des Oberarztes in Herten sollte dieses sehr groß sein), dafür aber einen Bizepssehnenabriss (SLAP Läsion Typ 4) mit einem Längsriss der Bizepssehne. Im Bericht des Oberarztes aus Herten steht, die Bizepssehne sei in Ordnung. Nach einer kurzfristig angesetzten und hervorragend durchgeführten OP durch den Halterner Arzt, den ich wirklich sehr empfehlen kann, bin ich jetzt, drei Wochen nach der OP schmerzfrei , schlafe nachts wieder durch und kann den Arm wieder auf 180° heben. Schmerzmittel habe ich übrigens nur 2 Tage benötigt. Bei Schulterproblemen also besser nach Haltern statt nach Herten. Es lohnt sich!
na,dann den Arzt verklagen; Ärztepfusch. Dem Arzt zeigen, dass der Patient nicht mundtot ist und sich wehrt. Bei !! Fehldiagnose !! kann das Schmerzensgeld bis zu 5.000,00 € und mehr sein (Erfahrungswerte). LG
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JörgKamps berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
einige, wenige Ärzte
Krankheitsbild:
extreme Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ergänzend zu meiner Bewertung vom 19.8.15 möchte ich meine weiteren Erfahrungen schildern.
Trotz meiner mehrfach vorgebrachten Bitten, mir in einem persönlichen Gespräch die Gründe des Abbruchs meiner Behandlung darzulegen, haben es die verantwortlichen Ärzte nicht einmal für nötig gehalten, mir überhaupt zu antworten. Obwohl ich mehrere Male schriftlich um einen Termin gebeten hatte, hielt es niemand für nötig, überhaupt nur zu antworten. Die Antwort hätte auch eine Ablehnung eines Gespräches sein können.
Derartig überheblich nicht zu reagieren, halte ich für "ein starkes Stück."
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JörgKamps berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Art und Inhalt der Information
Krankheitsbild:
extreme Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 4.8.15 - 18.8.15 war ich als sog. Schmerzpatient in diesem Hospital.
Seit Jahren leide ich nach insgesamt 3 Bandscheibenoperationen unter unerträglichen Schmerzen. Bereits einige Schmerztherapien und Reha Aufenthalte habe ich ohne Erfolg hinter mich gebracht.
Auf Empfehlung meines Orthopäden habe ich mich der Schmerztherapie unter der Leitung von
Prof. Wittenberg unterzogen.
Nachdem diese Therapie bis zum 17.8.15 keinerlei Schmerzreduktion brachte, wurde ich am 17.8.15 zu einem Gespräch mit Ärzten und Psychologen einbestellt, um die weitere Vorgensweise zu besprechen. Man erklärte mir, dass ab 18.8.15 ein neues Programm zur Schmerzbekämpfung beginnen solle und händigte mir Zeitpläne mit denen teilweise für mich neuen Anwendungen aus.
Voller Hoffnung verließ ich das o.g. Gespräch und freute mich auf den Beginn der neuen Anwendungsserie.
Am 18.8.15 wurde mir morgens um 7.30h erklärt, dass ich die Klinik am 19.8.15 zu verlassen hätte, da die bisherigen Anwendungen erfolglos verlaufen seien.
Trotz mehrfacher Rückfragen erhielt ich keine Auskunft darüber, warum das mir 20 Stunden vorher vorgestellte neue Programm nicht zum Tragen komme.
Diese Vorgehensweise hat mich erschüttert und geschockt, ich empfand sie als stillos.
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Sabine1362 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte informieren sich nicht aus der Krankenakte, ignorieren Patientenmeinung,extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Rheumaknoten am Vorfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit 18 Jahren Rheumapatientin und habe somit die nötige Erfahrung zu erkennen, wann ein Rheumaknoten kurz vor der Entzündung steht und geplant entfernt werden sollte.
Wurde in der orthopädischen Ambulanz aber stattdessen mit neuen Einlagen abgefertigt.
Ebenso war bei meinen Terminen der jeweils behandelnde Arzt überhaupt nicht über meine Krankengeschichte informiert- und das im Zeitalter von Computern!
Eine Woche nach meinem letzten Besuch floss Eiter aus dem Rheumaknoten! Ein anderes Krankenhaus(in Buer) behob dann in vorzüglicher Weise den Schaden!
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SkySport berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlichkeit des Pflegepersonals und auch teilweise der Ärzte
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin aufgrund starker Koliken ins St.Elisabeth mit dem Rettungswagen gekommen. Es war ursprünglich 4 Tage später eine Einweisung geplant.
Ich wurde auf eigenen Wunsch auf ein 1-Bettzimmer gelegt. Leider kümmerte man sich nicht weiter um mich und ich lag die komplette Nacht mit starken Schmerzen.
Blut abnehmen war fast unmöglich, es gab nur eine Schwester die es nach mehreren Versuchen geschafft hat, selbst die Ärzte haben das nicht hinbekommen, ich wurde regelrecht zerstochen.
Venenzugänge habe ich insgesamt 7 Stück bekommen da diese immer wieder dick wurden. Diese wurden teilweise nach mehreren Versuchen erst gelegt, einfach nur grausam.
Den 7.Zugang hat man mir dann glücklicherweise während der OP bzw als ich schon schlief gestochen, und der saß dann aber auch!
Die Gallenblase ist nun raus aber ich habe nun eine Muskellücke.
Alles nicht so glücklich gelaufen.
Bin leider nicht zufrieden mit diesem Krankenhaus!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Yvi1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr nett
Kontra:
Ärzte leider nicht
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts gutes über die Abteilung der inneren Berichten. Ich wurde 2011 wegen einem gallensteine in die Chirurgie aufgenommen. Dort wurde dieser perfekt entfernt. Als ich wieder zu Hause war traten bauchschmerzen auf und ich bin wieder in die notaufnahme gegangen, natürlich in die der Chirurgie, da dort auch der gallenstein entfernt wurde. Man nahm mich wegen zu hoher entzündlichen blutwerten dort auch wieder auf. Nach etlichen Untersuchungen, welche ich auf der chirurgischen Abteilung durchgeführt habe, stellte man morbus crohn fest. Also war ich auf der Abteilung falsch. Man hat mich dann auf die Innere verlegt. Dort wurde mir gesagt, was ich denn auf der chirurgischen Abteilung zu suchen hatte, aber nicht in einem netten Ton. HALLO... Ich weiß doch als Patient nicht wohin mit mir??? Das überlass ich doch den Ärzten. Man war dort sehr unfreundlich. Ich hab mich dann auf eigenen Wunsch entlassen. Dort wollte ich auf keinen fall bleiben. Die Ärzte Fühlen sich dort als was besseres. Auch keinen guten Tag den Patienten gegenüber, wenn man auf dem Flur entlang läuft. Ich denke das sollte hier wirklich mal überdacht werden. Irgendwann sind wir vielleicht alle mal Patienten und möchten nett und normal behandelt werden.
Diesen Kommentar finde ich schon ziemlich dreist!
Ärzten vorzuwerfen, daß diese " ohne fachärztliches Wissen " agieren, ist heftig.
Ich kenne diese Klinik z.Zt. nur vom Hörensagen und von den fast durchweg positiven Kommentaren anderer Patienten - kleinliche Kritikanten gibt es überall! -
Da ich auf Empfehlung eines Arztes einen Aufenthalt in dieser Klinik erwäge, galt mein Interesse natürlich den Bewertungen.
DIESER Bewertung nach würde ich einen Riesenbogen machen. Aber es gibt ja auch die anderen 99,9 % guten Bewertungen.
Nie wieder, in diesem Krankenhaus werden Sie krank gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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UnglaublicheZustände berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (und das ist noch untertrieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auch dies ist untertrieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hier finde ich keine Worte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu dieser Klinik kann ich nur schreiben, dass alles, aber auch alles in diesem Hause eine Katastrophe ist.
Meine Mutter wurde innerhalb des Hauses verlegt, hierüber habe ich keinerlei Informationen erhalten. Als ich im Krankenhaus ankam, lag meine Mutter auf einem Zimmer, welches vorher nicht gereinigt wurde, die Strümpfe vom Vorgänger lagen noch im Abfall und die gebrauchten Spritzen auf dem Boden.
Ich habe drei Tage lange versucht einen Arzt zu erreichen um einen Bericht über den Zustand meiner Mutter zu erhalten. Leider war dies nicht möglich. Das Personal auf der Station ist unglaublich unfreundlich und desinteressiert.
Nachdem sich der Gesundheitszustand meiner Mutter von Tag zu Tag verschlechterte, habe ich eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus beantragt. In dieser Klinik war man über den Zustand meiner Mutter sehr erschrocken und hat diesen als bedenklich eingestuft. Ich kann jedem nur raten, auf keinen Fall in dieses Krankenhaus zu gehen.
Fazit: Weder kompetente Ärzte, noch kompetentes Pflegepersonal, Hygiene gleich null!!
Als langjähriger Mitarbeiter des St. Elisabeth Hospitals in Herten, möchte ich hiermit über die leider überwiegend negativen Beurteilungen im Bereich Innere Medizin Stellung nehmen.
Seit nunmehr 12 Jahren bin ich in diesem Hause beschäftigt. In diesen Jahren wurden auf unserer Station mehrere hunderte, vielleicht tausende Patienten behandelt. Viele der bei uns aufgenommenen Patienten äußern ihre Zufriedenheit und fühlen sich bei uns gut aufgehoben. Steht ein erneuter Krankenhausaufenthalt bevor, fällt die Wahl häufig erneut auf unsere Klink. Dies beweist, das sehr wohl viele Patienten und deren Angehörige mit der Behandlung zufrieden sind. Leider möchte nicht jeder seine Zufriedenheit in einem Internetportal zum Ausdruck bringen. Viele nutzen ein persönliches Gespräch für positive Meinungen über das Krankenhaus.
Katastrophale Hygiene, unfähiges Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lulu2500 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Auch außerhalb der gängigen Besuchszeiten durfte man zum Patienten!
Kontra:
Behandlung, Hygiene und Kompetenz ungenügend!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist insbesondere in der Hygiene eine absolute Katastrophe! Wenn bei Betreten des Zimmers überhaupt einmal Hände desinfiziert wurden, dann unter Missachtung der Sorghaltspflicht und Einwirkzeit. Somit hätte man das Desinfizieren gleich ganz sein lassen können! Verbände, die steril hätten gewechselt werden müssen (wie etwa Vigo-Verbände) wurden NICHT-steril gewechselt; nicht einmal die Hände wurden desinfiziert! Wenn ein Tropf nicht durchläuft, wurde Seitens des Pflegepersonals einfach Druck auf dem Schlauch ausgeübt, sodass die Flüssigkeit durch den Körper fließen konnte! Dass dies eine sehr gefährliche Vorgehensweise ist (es können lebensbedrohliche Thrombosen durch geronnenes Blut entstehen)weiß selbst ein Laie! Bei Nachfrage wurde nur gesagt "das machen hier alle so"! Sobald Besuch da war, hat das Pflegepersonal ohne Kommentar das Essen ans Bett gestellt und ohne Nachfrage erwartet, dass der Patient vom Besucher selbst gefüttert wird! Bei älteren Patienten, die sich bei ihren Angehörigen über grobe Behandlung beschwert haben, wurde es auf Unzurechnungsfähigkeit des Patienten aufgrund der Medikamente geschoben. Unsere Mutter hatte immer wieder Verletzungen an Armen und Beinen. Sie hat des Öfteren erzählt, dass sie grob angefasst wurde. Scheinbar wurde sie anschließend mit Medikamenten "stillgestellt", denn sie war kaum noch ansprechbar. Auch davon, dass demente Patienten in der Nacht geweckt wurden um von den Nachtschwestern gewaschen zu werden, damit die Frühschicht weniger zu tun hat war die Rede! Von Aussagen der Ärzte wie "die Behandlung läuft gut, wir entlassen Sie in 2-3 Tagen nach Hause" über "sie wird nie wieder nach Hause können" haben wir innerhalb von wenigen Tagen alles gehört. Innerhalb von 4 Wochen wurde unsere Mutter 5 mal verlegt, keiner fühlte sich zuständig, niemand wusste, wie sie zu behandeln ist. Am Ende ist sie an einer zu spät behandelten Blutvergiftung gestorben! Medikamente vom Vorabend lagen meist am anderen Morgen noch an den Betten! Das Krankenhaus ist eine reine Katastrophe und das Personal unfreundlich, unwissend, desinteressiert und gewissenlos! Niemals würde ich dieses Krankenhaus empfehlen!
Sie haben sich sehr um Ihre Mutter bemüht. Aber,vielleicht hätten Sie Ihre Mutter in eine andere Klinik verlegen lassen sollen ??Aber,ich weiß, es ist schwer,als Laie, so schnell abrupt zu reagieren..Bei verschiedenen Aussagen von den Ärzten...
Wie sich die Vorgänge doch gleichen!
Mir ist es nämlich ganz genau so ergangen und auch meine Mutter ist letztendlich völlig unnötig verstorben.
Allerdings nicht in Herten sondern in Herne.
Irgendwie eigenartig, dass es sich (immer?) hauptsächlich um ältere Patienten handelt. Das Interesse daran scheint nicht unbedingt groß zu sein...
linemann am 22.06.2015
Ich begreife nicht, daß Jemand zwei Jahre nach dem Aufenthalt in diesem oder in einem anderen Krankenhaus seinen Frust ablässt und über wirklich alles meckert - ob rechtens oder nicht. Und die Kritik an dem Vorgehen oder dem Ausbildungsstand des Pflegepersonals kann ich leider nicht verstehen. Ist der Kritikant denn " vom Fach ", daß er so anmaßend über Mangel an Allem seitens der Krankenschwestern-und Pfleger schreiben kann ? Und wäre er vom Fach, so würde er dem Berufsstand der Schwestern und Pfleger keinen Gefallen tun und das eigene Nest beschmutzen. Pfui Teufel, kann ich nur sagen!
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Informationspflicht ein Fremdwort
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bernd1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Parkplätze Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2A: Patient wird nicht ausreichend oder gar nicht über seinem Zustand und Ergebnisse von diversen Untersuchungen informiert. Bei Nachfrage wird man vertröstet.
Besucher zu grüssen scheint in diesem Krankenhaus fremd zu sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kiki2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus b.z.w die Intnsivstation ist schlicht weg eine Katastrophe. So, scheinbar wird der Pizzadienst vor den Patienten gezogen (die Pflege grauenhaft, jede veränderung am Körper haben wir festgestellt und mitgeteilt, erst dann wurde gehandelt,bei jedem Besuch immer mal so tun als kümmert man sich,zum kotzen.Die Ärzte, der lieblings satz dort lautet `bin ich nicht für zuständig.Viele Köche verderben den Brei so ist es dort mit den Ärzten. Keiner hat frühzeitig was unternommen,erst nach 5 Tagen wurde ein CT gemacht,oder die neue art dinge zu vertuschen und dann die Frechheit zu besitzen es auf andere zu schieben ,die medizinsche versorgen nur das nötigste,dem Patienten ein verhalten gegenüber wie ein paar schuhe im Regal wie Ware,Patienten die nicht Reden können zwar wach sind,sind sowas wie hilflos,schlimm,so viele Tote in kurzer zeit sollte mal zu denken geben. Insgessamt waren wir fast 8 Wochen täglich da.Wir haben schon einige Intensivstationen erlebt aber diese übertrifft alles.
1 Kommentar
Tut mir Leid ,aber ich kann diese Meinung keinesfalls unkommentiert lassen!!! Als Patient in der Orthopädie kann ich solche negativen Beurteilungen nicht verstehen!! Die Ärzte hier sind Aufmerksam und sehr kompetent!!!!!!! In meinem Fall wurden die Röntgenaufnahmen meines Orthopäden
sehr sorgfältig angesehen.Der Aufnahmearzt nahm sich sehr viel Zeit um mir die OP bzw deren Folgen zu erklären!