Athmosphärisch hervorragendes Krankenhaus: von den Damen am Tresen/ Anmeldung angefangen bis hin zur Pflege und der ärztlichen einwandfreien, fachlich sehr guten, empathischen Beratung, Aufklärung, Operation und operativen Nachbetreuung und Versorgung, Pflege auf Station durch freundliche Schwestern und Pfleger, Beantwortung aller Fragen im Nachgang....

Mein Dank gilt vor allem Prof. Dr. Michael Golatta und Frau Carmen Schraut und dann wie oben erwähnt dem ganzen Team!

Für mich gibt es kein Brustzentrum ohne Herrn Dr. Teubner, der als hervorragender Diagnostiker, Arzt und Mensch alle in den Schatten stellt und mir in jeder Beziehung sehr, sehr geholfen hat.
Wie man es geschafft hat, das Brustzentrum ohne ihn wiederaufzubauen, so dass er jetzt woanders arbeitet, ist mir schleierhaft und es trägt sicher nicht zur Erhaltung des Niveaus bei.
Schade!

Tolle Ärzte die sehr auf einem eingehen. Ich fühlte mich von Anfang an wohl und gut beraten. Hatte sehr ausführliche und lange Gespräche mit dem Arzt.
Die Mitarbeiterinnen und Schwestern auf Station sind alle ohne Ausnahme mega freundlich und einfühlsam den Patienten gegenüber.
Ich kann nur sagen das ich alles an der Klinik toll finde. Ich würde nie mehr wechseln.

Der für jede Frau in der Regel einschneidende Eingriff einer Op zur Entfernung eines Karzinoms wird am Brustzentrum Heidelberg mit einer Professionalität durchgeführt, die ihresgleichen sucht. Von den erweiterten Analysen zur Verifikation der Diagnose bis hin zur Organisation und Bewertung der begleitenden, externen Untersuchungen (Radiologie etc.)
und der anschliessenden Operation geben einem die handelnden Akteure -von den Stationsschwestern bis zu dem Ärzteteam- ein sicheres und geborgenes Gefühl.
Mit Herrn Prof. André Hennigs wurde jeder einzelne Schritt umfassend, ohne Zeitdruck und nachvollziehbar, ohne den sonst üblichen „Medizinsprech“ geklärt. Sehr auffallend war hierbei die menschliche Zuwendung und Empathie, die eigentlich Standard in einer guten Arzt-Patientin-Beziehung sein sollte.
Wenn es noch eines Beweises bedarf, dass Medizin, anders als in einem auf Effizienz getrimmten und ausschliesslich ökonomisch dominierten System auch dem Menschen zugewandt sein kann und somit mit Sicherheit nachhaltig zur Heilung beiträgt, so wird er hier am Brustzentrum der Klinik St. Elisabeth eindrucksvoll und überzeugend geführt. Unter dem Eindruck meiner höchst positiven Erfahrung kann ich das Brustzentrum nur mit allem Nachdruck empfehlen.

Ich möchte mich ?? bedanken für die fürsorglich und herzliche Betreuung meines Aufenthaltes in eurer Klink auf Stadion1 vor und nach meiner Operation
Das Personal und auch die Schwestern vielen lieben Dank für eure Betreuung ihr seid einfach spitze,habe mich geborgen und aufgehoben gefühlt
Ihr macht eure Arbeit gewissenhaft und mit sehr viel Liebe macht weiter so ihr seid spitze.Danke nochmals für alles.

Ich war von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr zufrieden.
Der Aufenthalt wurde einem von jedem so angenehm wie möglich gemacht.
Die Schwestern waren alle so nett und gingen liebevoll mit den Patienten um.
So eine Atmosphäre trägt zur schnellen Genesung bei und ich möchte mich nochmal dafür bedanken

Bin beim laufen umgeknickt und mit der RTW zur Notaufnahme gebracht worden da ich nicht mehr auftreten konnte.
Beim Röntgen wurde ich sehr unfreundlich angesprochen das hätte doch noch Zeit bis morgen gehabt.
Später stellte sich heraus das ich einen sehnen Anriss habe.
Sicherlich ist für die Klinik-Mitarbeiterin das pille balle.Aber deswegen pammt man Patienten nich so blöd von der Seite an.

Sehr freundliche Ärzte und Personal, sehr gute Aufklärung bzgl. der Untersuchungen bzw. Operation. Das Essen war trotz meiner vielen Allergien, die berücksichtigt wurden, sehr lecker. Jeder hatte immer ein lächeln bzw. freundliches Wort für die Patienten übrig. War sehr zufrieden mit allen und allem!

Warum wirft man nicht einfach ein paar Cent mehr in die Parkuhr um ganz sicher zu gehen keinen Strafzettel zu bekommen?

Nach sehr langer Überlegung und weil mich dieser Eingriff immer noch sehr beschäftigt, möchte ich nun meine persönliche Meinung zu diesem Krankenhaus hier lassen.
Mein Kind wurde im Elisabeth Krankenhaus Heidelberg geboren.
Ich hatte eine Überweisung von meinem Gynäkologen an dieses Krankenhaus, da mein Arzt eine Querlage des Kindes feststellte.
Die Ärztin des Krankenhauses bestätigte die Querlage und sagte mir, dass eine natürliche Geburt mit einer Querlage für Mutter und Kind lebensbedrohlich sei.
Ich fühlte mich durch diese Aussage sehr verängstigt und habe mich daher voreilig dazu entschieden, einen Kaiserschnitt durchführen zu lassen. Ich hätte mir gewünscht, wenn man mir eine Drehung des Kindes oder andere Möglichkeiten gezeigt hätte, um das Baby natürlich zu gebären.
Durch Aussagen andere Ärzte und Hebammen im Nachhinein, wurde mir klar, dass ich auch auf normalem Weg hätte gebären können.
Weiter möchte ich noch erwähnen, dass ich zwei Stunden nach dem Kaiserschnitt in einem Aufwachzimmer mit anderen Operierten lag ohne Grund. Meine Tochter war zwar bei meinem Partner gut aufgehoben. Aber das Kind sollte, wenn keine Komplikationen bei der Mutter auftraten, direkte auf die Brust der Mutter gelegt werden.
Als stillfreundlich kann ich dieses Krankenhaus auch nicht nennen. Ich wollte sie anlegen. Hatte auch Gott sie dank nach zwei Stunden super geklappt. Allerdings wollte man mir ständig Beba Milch Produkte aufzwängen. Falls das Kind doch nicht an die Brust möchte. Finde ich nicht sehr passend, wenn es doch von vornherein super klappt.
Auch eine Hebamme/ Krankenschwester kam ins Zimmer und wollte mein Kind untersuchen. Vorher hatte sie eine Zigarette geraucht, was man sehr riechen konnte. Das war sehr unangenehm.
Mir war es sehr wichtig mich hier mitzuteilen und hoffe, dass meine Rezession hier ernst genommen wird.

Musste viel kürzen:
Für mich war es immer undenkbar in einem KH zu entbinden, da i eine selbstbest. und natürl. Geburt wollte. Meine HG konnte doch nicht stattfinden, daher meldeten wir mich in d Klinik an.
Nach d Ankunft wurde i untersucht, dann durften wir das FaZi beziehen. Wir blieben total ungestört. Nach d nächsten Unters. geg 5:30 wurde mir schon d Badewanne angeboten. Leider entspannte mich d so, dass i zuletzt e Geb-stillstand hatte. Ab ca. 9:00 standen PDA u Einleitung im Raum, für mich noch undenkbar. I wollte es eben so natürlich wie möglich u alleine schaffen.
Geg. 13:00 entschied i mich für d PDA, da meine Kraft langsam d Ende zuging (ca. 20h Wehen, 28h wach). Wurde absolut schmerzfrei gesetzt, großartig!
Gegen 21:00 kam sie z Welt, da s sich am Schambein festsetzte. Geg. Geburtsende wurde die Belegärztin Fr. Dr. med. Bernhardt kontaktiert, die i zur Anmeldung schon kennenlernte. Dank ihr u ihrem Team wurde es knapp KEINE Saugglockengeb. / Sectio, wofür. ich allen auf ewig dankbar bin!! ?Allgemein wurde i immer umfangreich aufgeklärt, habe mich m meinen unzähligen Wünschen u Vorstellungen ernst genommen gef. u hatte so die Möglichk., mich sicher u wohl zu fühlen.
Das FaZi buchten wir gleich 2 Tage länger. Es war sehr geräumig, wir hatten alle Untersuch. i.H. u man hat regelm. n. uns geschaut. Beim Stillen wurde ich unterstützt, das Essen war absolut lecker u man hatte alles, w. m. brauchte. Ich konnte d Klinik mit e. guten Gefühl verlassen - kann sie nur empfehlen!

Wenn ich neg. Punkte nennen muss - definitiv die Parksituation. Man kann nur im Voraus mit je 2,-€ bezahlen.

Fazit: Ob die Komplikat. auch zH aufgetreten wären/ob es grade richtig war, in ein KH zu gehen, weiß man nicht. Ich kann aber sagen, dass wenn Klinikgeburt - auf jeden Fall diese Klinik! Man wird ernst genommen, hat sehr kompetentes Personal und v.a. wird man wohlwollend und menschl. behandelt. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit.
Nochmal vielen Dank an das gesamte Team!

Am 13.01.2022 wurde mir von Dr. Joachim Weber im St Josefskrankenhaus in Heidelberg eine Knieprothese eingesetzt. Die OP verlief sehr gut und die Heilung und Beweglichkeit ist mehr als gut. Da ich schon einmal von den Ärzten der Sportopädie operiert wurde und auch einige unserer Fussballspieler mit Kreuzbandriss dort operiert wurde ist es für mich die erste Adresse. In keinem mir bekannten Fälle gab es Probleme und alle waren hoch zufrieden. Ich kann die Sportopädie nur empfehlen.

Ich war 3 Tage stationär in dieser Klinik und habe mich komplett sehr gut betreut gefühlt. Es wurde sich immer Zeit genommen für alles was anstand und alle waren immer sehr hilfsbereit und freundlich. Ich kann mich nur nochmal für die tolle Pflege bedanken.

Ich habe im Oktober mein Kind zur Welt gebracht und kann über die Klinik nur das Beste berichten.
Ich hatte einen Termin zur Einleitung und wurde zügig aufgenommen.
Danach konnten wir in aller Ruhe unser Familienzimmer beziehen.
Die Einleitung wurde mit Gel durchgeführt und vorsichtig dosiert.
Die Hebamme war wirklich sehr nett und hat jeden Schritt erklärt.
Danach hieß es warten und regelmäßig zum CTG. Dort sah ich nach dem Schichtwechsel die Hebamme Johanna Kuß die ich schon vorab kennenlernen konnte da ich vorab zum CTG bereits in der Klinik war.
Sie nahm sich bereits bei diesem vorigen Termin Zeit um den gewünschten Geburtsablauf und offene Fragen zu besprechen was wirklich sehr gut war.
Sie und Frau Dr. Ziegelmüller machen einen fantastischen Job und ich / wir haben uns zu keinem Zeitpunkt allein gefühlt.
Es war durch alle Beteiligten eine tolle Geburtserfahrung wenn auch anders wie erwartet da es zu einem spontanen Kaiserschnitt kam.
Dieser ist sehr gut verheilt.
Auch die Hebammen / Schwestern auf der Wochenbettstation sind sehr liebevoll und wirklich unkompliziert.
Man kann mit Ihnen über alles sprechen ohne das man Angst haben muss für seine persönlichen Wünsche sich rechtfertigen zu müssen.
Frau Dr. Ziegelmüller stand jeden Morgen pünktlich in der Früh an meinem Bett und hat sich vergewissert das alles gut ist.
Auch Johanna Kuß kam extra nochmal am nächsten Tag um nach uns zu sehen - eine sehr liebevolle Frau!

Wozu ich hier mich äußern möchte da ich bereits öfter gelesen das viele mit dem Parkscheinautomaten Probleme haben : bei uns hat er mit ein wenig Geduld und trotz strömenden Regens funktioniert und wir könnten auf Anhieb für mehrere Tage ein Ticket lösen.

Das Essen in diesem Krankenhaus ist wirklich sehr gut, man kann sich alles aussuchen was das Herz begehrt. Es ist frisch und schmeckt sehr gut - wer da was zu meckern hat bringt sich am besten selbst was mit.

Macht weiter so - ihr seid wirklich toll !

Ich kann nur positives von dem Aufenthalt in der Klinik berichten. Das gesamte Personal ist äußerst freundlich und zuvorkommend! Ich schreibe sehr selten Rezensionen, aber hier muss ich einfach ein Feedback hinterlassen. Die ganze Einrichtung ist auch sehr gemütlich und schlicht. Ich habe mich wirklich wohl gefühlt und kann die Klinik nur jedem empfehlen.

Man wird vergessen über mehrer Stunden warte Zeit nach der Entbindung mussten wir fast 3 Stunden warten bis wir aufs Zimmer kamen Aussage vergessen worden ..... trotzt einmal auch klingeln Hebammen viele null Lust auf Arbeit nur eine arbeitet mit her danke an die Frau Hinzel !
Dann Familien Zimmer wurden 3 Tage berechnet auch wen man nur 2 Tage und 4 Stunden da waren Aussage wir immer aufgerundet bum 360€ läuft dafür schlechteste essen und Pflegepersonal wurde man auch vergessen ob es um spritzen ging egal was trotz direktem ansprechen ja zu viel zu tun im Aufenthaltsraum zu 4 sitzen ging aber für uns das letzte mal

Meine Mutter (85 und dement) wurde von Dr. Lenz (ein netter, kompetenter Arzt)operiert. Schon die Anästhesistin beim Vorgespräch war sehr freundlich und ging auch auf meine Mutter ein. Am Tag der OP habe ich meine Mutter und meinen Vater (89), als Begleitperson, früh ins Krankenhaus gebracht. Die Mitarbeiterin der Aufnahme war ebenfalls sehr freundlich, hat alles "altengerecht" erklärt und gleich mit der Station geregelt, dass ich meine Eltern auf die Station begleiten kann, was wegen Corona momentan eigentlich nicht möglich ist. Auf der Station wurden wir gleich freundlich und hilfsbereit empfangen. Ich durfte dann sogar meine Mutter bis an den OP-Bereich begleiten, um ihr die Nervosität zu nehmen. Die OP ist sehr gut verlaufen, meine Eltern wurden bestens versorgt, jeder war nett und hilfsbereit, wenn sie Fragen hatten. Zimmer und Essen waren auch top. Wir können das Krankenhaus nur empfehlen.
Der einzige Wermutstropfen ist die Regelung mit den Parkgebühren. Beim 1. Termin hat es auch etwas länger gedauert, als ich dachte und schon musste ich 30 Euro zahlen. Sehr ärgerlich, denn ich kann ja nicht einfach meine demente Mutter stehen lassen, um ans Auto zu gehen und die Parkuhr zu füttern.
Warum werden nicht einfach Schranken angebracht, wie in einem Parkhaus und man zahlt bei der Ausfahrt?? Die vorhandene Regelung finde ich für ein Krankenhaus ganz schlecht, denn was soll man machen, wenn man merkt, dass die Zeit nicht reicht? Man weiß ja im Voraus nie wie lange es dauert.

Unglaublich, aber wahr:

Ich fuhr meine Frau zu der Klinik St. Elisabeth anlässlich eines Behandlungs-Termins, parkte auf dem Klinik Parkplatz und zog ein Parkticket für 1 Stunde. Leider mußte meine Frau fast 1 Stunde auf die Behandlung warten. Dadurch kamen wir etwa 1/2 Std. später zum Auto und fanden einen Strafzettel über eine Vertragsstrafe in Höhe von 30 EUR vor. Da es stark geregnet hatte, als wir auf den Parkplatz fuhren, hatten wir ein Schild nicht im Detail lesen können, auf dem tatsächlich eine mögliche Vertragsstrafe erwähnt war.

Ich bat die Geschäftsleitung der St. Elisabeth Klinik um Unterstützung, da wir unverschuldet aufgrund einer Überziehung der Behandlung in der Klinik verspätet zu unserem Auto kamen, die sog. Vertragsstrafe bei ihrem Pächter Park & Control Pac GmbH abzuwenden oder mir die Vertragsstrafe zu erstatten.

Zu meinem Erstaunen lehnte die Geschäftsleitung meine Bitte ab und bekannte sich sogar in einem Schreiben zu den fragwürdigen und skandalösen Machenschaften ihres Pächters und rechtfertigte diese ausdrücklich.

Auf meine Vorhaltungen, dass die Vertragsstrafen der Firma Park & Control in vielen Presse-Veröffentlichungen und TV Sendungen wie u.a. in der ARD als rechtlich umstritten und moralisch verwerfliche Abzokke gebrandmarkt wurden, hatte ich als Patient von einer Klinik wie St. Elisabeth in Heidelberg zumindest eine kulante Regelung der Vertragsstrafe ohne wenn und aber erwartet.

Denn die Klinik stellt ihr sog. "christlich-geprägtes Leitbild" wie eine Monstranz auf ihrer Webseite zur Schau.
Hier heißt es u.a. "In der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes erkennen wir den Auftrag, uns ganzheitlich für das Wohl der Menschen einzusetzen." Hier sind sicherlich auch die eigenen Patienten gemeint.

Davon haben meine Frau und ich aber leider gar nichts wahrgenommen - ein aus meiner Sicht für eine von einem christlichen Orden wie Kloster St. Trudpert Münstertal geführte Klinik beispiellose und nicht nachvollziehbare Vorgehensweise.

Es war meine erste Geburt. Das Kind lag in der Beckenendlage, sodass der Kaiserschnitt geplant wurde. Frau Dr. hatte in 2 Terminem alles kontrolliert und die Gebutt geplant. Mein Mann und ich waren recht entspannt nach den Gesprächen mit Frau Dr. Wir musssten schon um 5 Uhr morgens in den Kreissaal: CTG, Ultraschall und Blutabnahme wurden durchgeführt.wir haben unser Familienzimmer sofort bekommem und um 7:20wurde ich in den OPRaum geholt. Mein Mann durfte glücklicherweise mit. Während er sich für die OP umgezogen hat, habe ich die Spinalanasthäsie bekommen. Das Ärzte Team war einfach überragend. Der Anasthäsist hat mit mir so gut geredet und dadurch meine Nervosität war minimal. Danach kam mein Mann und die Chirurgin in den OP-Saal. Innerhalb von 10 Minuten hatte ich mein kerngesundes Baby auf dem Arm. Dann gingen mein Mann und unser Sohn in den Aufwachraum und nach ca. 20 Minuten wurde ich zu den beiden gebracht. Alles ging flott und wir waren megaglücklich. Im KH blieben wir 5 Tage.die Hebammen und Kinderkrankemschwesterteam haben sooo gut um ums gekümmert.wir hatten 24h Betreuung. Vielen herzlichen Dank.
Wir würden nochmal gerne kommen.

Wir waren 2019 zur Geburt im St. Elisabeth.
Es fanden an dem Tag mehrere Geburten gleichzeitig statt, sodass die Hebamme ständig wieder aus dem Raum heraus gehen musste und uns alleine ließ. Bei weiterem vorschreiten der Geburt wurde ein Arzt zu uns in den Kreißsaal geschickt.

Ich wollte nie im Liegen entbinden. Jedoch bekam ich keine Hilfe und Anleitung für eine weitere, andere Position. Die Hebamme fragte, ob sie ein Tuch holen soll (um es von der Decke zu hängen), was ich bejahte. Das Tuch wurde jedoch nie geholt.
am Ende habe ich den Eindruck, dass es dem Personal ganz recht war, dass ich dort auf dem Rücken lag, da für sie die Arbeit somit leichter zugänglich war.
Leider musste dadurch ein Dammschnitt gemacht werden, der mir heute noch Probleme bereitet.
Vielleicht hatte dieser vermieden werden können und in einer anderen Position mit der Schwerkraft wäre die Belastung auf dem Damm nicht so groß gewesen.
Schmerzmittel wie z.B Lachgas o.Ä wurde mir nicht angeboten, obwohl nach einer PDA gebettelt wurde (hatte kein Blut abnehmen lassen, keinen Zugang gewünscht)


Der Arzt war sehr jung und nicht feinfühlig.
Die Hebamme war ebenfalls sehr sehr jung. Trotz geringer Berufserfahrung wäre es schön gewesen, wenn sie besser auf meine Bedürfnisse hätten eingehen können.
So musste bei der Geburt interveniert werden (Fruchtblase aufstechen, Dammschnitt), was nicht in meinem Sinn war.
Die "Requisiten" wie Gebärhocker etc. sind bei der Kreißsaal Besichtigung ganz nett anzusehen, blöd nur, wenn sie unter der Geburt nicht benutzt werden.

Für den Krankenhaus Aufenthalt hatten wir ein Familienzimmer. Das Bett war super hart und unbequem. Nachts hörte ich ständig etwas piepsen auf der Station, tagsüber visite und viel Besuch auf den Nachbar Zimmern. Kein Schlaf für 2 Nächte und 2 Tage!

Die medizinische Betreuung auf der Station war gut, einzig die Stilltipps/Hilfen der Schwestern waren teilweise verkehrt, wie sich hinterher mit der Nachsorge Hebamme heraus stellte.

Ich musste wegen einer vergrösserten Gebärmutter operiert werden und mehrere Myome mussten entfernt werden. Ich wurde dann über die Praxis Lenz angesehen und untersucht. Im Elisabethkrankenhaus wurden dann durch eine Bauchspiegelung die Myome entfernt. Ich musste dann 2 Tage noch im Krankenhaus bleiben.
Ich war insgesamt mit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden. Es gab keine Komplikationen und keine Schmerzen nach der Operation. Dr. Lenz hat sich sehr um mich gekümmert. Auch die Schwestern waren alle sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen war gut und die Zimmer sehr sauber. Ich kann das Krankenhaus sehr empfehlen.

Terminvereinbarung gewohnt gut
Beratungsgespräche ausführlich
Etwas umständlich in der Erreichbarkeit und Terminklärung OP, Anästhesie...
OP- Ärzteteam kompetent und alles bestens gelaufen
Aufwachraum und letzte Gespräche etwas zähflüssig, wohl dem erhöhten Betrieb geschuldet
Beim Auschecken dann die Überraschung auf dem Parkplatz, für 3 min Verspätung hab’s eine Privatstrafzettel über 30€
Das ist absolute Abzocke, der Wächter wartet via Kameraüberwachung exakt ab und schlägt dann zu. Ist mehr Wegelagerei als Nächstenliebe

war schon das dritte Mal in meinem Leben als Patientin im St. Elisabeth + fühlte mich von der ersten Sekunde Entlassung sehr gut aufgehoben; die schwere OP ( Brustamputation aufgrund Brustkrebses + Metastasenentnahme ) verlief super, die Betreuung durch den Belegarzt + die Schwestern waren perfekt.Auch den Brustaufbau werde ich im St. Elisabeth durchführen lassen. Ich kann diese Klinik wirklich weiterempfehlen ! Auch meine Mutti war dort 2 mal als Brustkrebspatientin + auch sehr zufrieden.

Ich musste ins Krankenhaus wegen einer Gebärmuttersenkung und wurde durch Dr. Lenz dort operiert und betreut. Schon nach 3 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Natürlich muss ich mich noch schonen und ich nehme auch noch leichte Schmerzmittel, aber mit der gesamten Betreuung und Unterbringung war ich sehr zufrieden. Das ganze Team aus Schwestern und Ärzten am Elisabeth hat sich sehr fürsorglich um mich gekümmert. Ich war mit allem sehr zufrieden und würde wieder kommen. Und meine Gebärmutter konnte ich auch behalten. Danke

Gelenkversteifung am linken Sprunggelenk.Mein Aufenthalt in der Klinik war sehr gut.Die Krankenschwestern waren sehr freundlich,fleißig und zuvorkommend und hatten immer ein offenes Ohr.Der OP- Arzt Prof.Dr.Sabo klärte mich hervorragend über den Eingriff auf und machte seine "Arbeit" zu meiner vollen Zufriedenheit. Das einzig negative für mich war das
in der Woche meines OP (26.06.19) eine sehr große Hitze herrschte und die Temperatur auf den Zimmern fast unerträglich waren.
Aufenthalt 4 Tage.
Trotzdem 5 von 5 Sterne
Michael Merl

Von außen kommt das Klinikgebäude wenig einladend und veraltet rüber.
Innen wurde alles getan, um das Beste draus zu machen (Zimmer freundlich und Bad modern und sauber).
Alle Menschen und damit meine ich wirklich ALLE, von der Anmeldung, bis zur Anästhesie, bis zur Nachtschwester, bis zum Physiotherapeuten, waren so unfassbar nett und hilfsbereit!!!
Ich habe mich trotz, dass es mein erster Krankenhausaufenthalt war, sehr zuhause gefühlt und habe nichts vermisst..
Leider war es zu dem Zeitpunkt meiner Operation Sommer und wir hatten eine Außentemperatur von 39 Grad Celsius. Durch die fehlende Klima und das Zimmer auf der Sonnenseite, wurde es zwischenzeitlich extrem „kuschelig“.
Bei so einer Hitze können die Gemüter, sowohl bei Patienten als auch bei der Pflege, schnell umschlagen. Was allerdings nicht geschah! Super freundlich bis zum Schluss!
Außerdem war das Essen (Catering durch „das Kochwerk Heidelberg“) suuuuuper lecker und auf gar keinen Fall „Krankenhausfrass“

Ich kann echt nur das Beste über die Klinik St. Elisabeth und die Menschen, die dort arbeiten, sagen! Würde ich auf jeden Fall weiter empfehlen. Vielen Dank für die gute Betreuung, ihr habt mir meine Angst total genommen!

Betreueng, Beratung, OP und Nachsorge, alles lief sehr gut. das Ergebnis der OP ebenso, ich bin rundum sehr zufrieden. Würde die Sportorthopädie Heidelberg jederzeit weiterempfehlen bzw. mich wieder dort operieren lassen.

Ich fühlte mich beim Erstgespräch ernst genommen.
Die Vorbereitung auf die OP waren für mich klar,strukturiert, schriftlich und übersichtlich.
Am OP Tag wurde ich sehr freundlich empfangen und bis zur Entlassung sehr gut betreut.
Vielen Dank an alle!
Auch für die Zeit nach der OP zu Hause bekam ich Unterstützung durch z.B. Beantragung und Anlieferung der Bewegungsschiene, im Vorfeld schon Rezept für KG...was sehr wichtig war!
Somit konnte ich im Vorfeld einiges planen.
Ich würde mich wieder in der Sportopädie HD operieren lassen.

ich bin von Dr. Lenz an der Blase operiert worden und war mit der Operation und dem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden. Alle waren sehr freundlich und die Räume grosszügig und hell. ich würde jederzeit wieder kommen, auch wenn ich nun geheilt bin.

Ich kann so wohl die Sportopädie, als auch das sankt Elisabeth Krankenhaus, nur positiv bewerten. Vom 1. Gespräch über die OP, bishin zur Entlassung, super strukturiert. Alle sind sehr nett hilfsbereit und immer ein Lächeln, kein Weg zu weit oder zu viel. Man könnte viele Termine und Abläufe schon vor der OP planen und bekam bei der Entlassung alle nötigen Rezepte, Krankschreibung und Berichte. Viele gute Tipps. OP war ganz frisch am Freitag ist gut verlaufen.

Ich war nun schon zum vierten Mal in Behandlung in der Klinik St. Elisabeth und ich bin wieder mal beeindruckt wie gut dort alles ineinander greift. Ich habe mich rundum sehr gut und einfühlsam betreut gefühlt vom Empfang über die Ärtzte bis zu den Schwestern. In diesem Fall kam ich über den Notdienst und ich würde jederzeit wieder dort hingehen. Es ist übersichtlich, jeder weiß Bescheid, man fühlt sich nicht allein gelassen oder hin und hergeschickt. Obwohl ich mit keiner schönen Sache dort war heute ging ich mit einem sehr guten Gefühl nach Hause, nachdem ich ambulant operiert wurde. Auch meine zwei Kinder habe ich in der Klinik bekommen und auch dabei fühlte ich mich stets gut aufgehoben bei den Hebammen etc.

Rundum gut versorgt, von der OP Vorbereitung bis zur Entlassung. Alle scheinen hier ihren Job gerne zu machen, ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.