Kompetente Behandlung und freundliche sowie hilfsbereite Betreuung

Ich war wegen einer Bauchwandbruchoperation auf Station 2 und habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Hervorheben möchte ich die freundliche Atmosphäre im Hause. Das gesamte Personal, egal ob in der Verwaltung, bei den Voruntersuchungen, die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr einfühlsam und hilfsbereit. Ich würde wiederkommen. Vielen, vielen Dank!

Neue Erfahrungen!!!
Danke an die Fachärzte, für die erfolgreiche Operation.
Und...
Danke für die liebevolle Pflege auf der ITS und auf Station 3!

Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und offen für Gespräche.

Von Herzen danken wir allen Mitarbeitern des KH für die gute fachliche Arbeit.

Eine wirklich gute Erfahrung!

Danke!!!

Hallo,
gerne würde ich über erfreuliche Nachrichten berichten.

Das Vertrauen in die Beratung und Behandlung der Ärzte ist jedoch leider zerstört.

Die Aussagen der Ärzte sind widersprüchlich. Es scheint keine Absprachen zu geben.

Patienten und Angehörige werden so verwirrt, verlieren den Überblick über den Therapieverlauf.

Es macht den Anschein, als wäre der Patient mit seiner Erkrankung ein Faktor, mit dem man einen geschäftlichen Gewinn erziehlen möchte!!!!

Epikrisen an den Hausarzt sind fehlerhaft und unvollständig.

Die Betreuung eines Patienten nach einer OP auf der ITS erschien sorgfältig und gründlich.
Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.

Die vorzeitige Verlegung zurück auf die Station 3 (Chirurgie) brachte dem Patienten nur Leid und Schmerz.
Hilfe vom Pflegepersonal nach Bitte von Angehörigen ließ auf sich warten. Angehörige übernahmen Hilfe für Patienten (48 Stunden nach schwerer OP).
Unter extremen Schmerzen überstand der Patient diese Situation, war danach völlig erschöpft und weinte vor Schmerzen.
Das Pflegeperonal trat an die Angehörigen heran:" Der Herr...ist nicht unser einziger Patient!")
Die Angehörigen waren entsetzt über den Umgang und die Betreuung des Patienten.
Taschen und Koffer wurden nach der Rückverlegung von der ITS auf Station 3 ans Bett gestellt. Als schwerkranker Patient sollte dieser seine Sachen allein in den Schrank räumen. Obwohl er wegen starker Schmerzen dazu nicht in der Lage war.

Stationärer Aufenthalt 2017 wegen Leistendruch OP auf Station 3 !!!
Hygiene in Sanitärbereichen der Patientenzimmer sehr mangelhaft.
Die Reinigung des Toilettenbereiche erfolgte nur nach deutlicher Aufforderung durch Patienten.
(Ich hatte nach meiner Entlassung einen Harnwegsinfekt mit resistenten Keimen!!!)
Einem Mitpatienten wurde der Beutel vom künstlichen Darmausgang nicht gewechselt (trotz Hinweis an das Pflegepersonal von der Ehefrau des Patienten!!!)
Das Personal gab an, auf dieser Station nicht solche Beutel zu haben!!!!!
Der übervolle Beutel ist in der folgenden Nacht geplatzt!!!!!
Ich wurde nach meiner Leistenbruch OP mit einer 15 cm langen, sehr schmerzhaften OP Naht, am selben Tag unter extremen Scherzen entlassen!!!!!

Ich war Patient im März diesen Jahres.Ich war nicht zum ersten mal in diesem KH ( eigentlich immer zufrieden ) aber dieses mal war es eine totale Katastrophe.
Die Voruntersuchungen 4 Tage vor der OP waren trotz langer Wartezeiten völlig in Ordnung, alle Schwestern und Ärzte waren freundlich .
Das Drama sollte am Tag der OP beginnen als ich mich 8 Uhr auf der Station melden sollte .
Nach einer Stunde warten bekam ich in einer Abstellkammer wo ein Bett drin stand erstmal mein Platz mit den Worten das es nicht endgültig iss aber noch kein freies Bett vorhanden sei.
Nach der OP bin ich dann in einem Patientenzimmer.
Im Vorbereitungsraum und im OP war alles Bestens super nette Schwestern ein großes Lob an die Mitarbeiter im OP.
Als ich aber dann nach oben auf die Station gekommen bin änderte sich das schlagartig.
Ich musste auf Toilette nach fragen war die Antwort der korpulenten völlig überforderten Schwester das es jetzt nicht geht sie haben anderes zu tun den Schieber kann sie bringen ich es aber verneint hab brachte man mir völlig lieblos den Stuhl ich habe dann gesagt das ich sie wohl völlig nerve und dann war ich wohl mit tiefen seufzen und Augen verdrehen von ihr schon hinten runter .Nach allen was man fragte man musste es dreimal tun und hatte es eigentlich noch nicht bekommen , ich bekam dann abends endlich ein Kanne kalten Tee von einen Schüler . nicht einer klopfte an es kam von den Schülern kein guten Tag und die Türen hatten keine Klinken . Man hat sich nicht wohl gefühlt man hatte nur private Sachen am Bett gesprochen .Meine 5 mal erfragten Kompressen kamen dann von der Zimmertür geflogen da fällt mir nichts mehr ein .
Meine Bettnachbarin musste wegen Ihrer Krankheit oft vor Schmerzen klingeln man hat nur die Augen verdreht wenn man irgendwas braucht und jemand ins Zimmer kam was Ewigkeiten brauchte .Die Handtücher von meiner Bettvorgängerin lagen am 2. Tag noch im Bad auf der Erde, das erbrochene und der immer volle Nachtstuhl der Bettnachbarin wurde immer erst geleert wenn sie drum gebeten hatte.
Wie soll man da gesund werden wenn es so lieblos zu geht und fast alle genervt sind .

Leider nicht zufrieden!
Wir befanden uns im Urlaub in Görlitz, als meine Mutter am späten Abend über verstärke Atemnot klagte.
Da sie COPD-krank und somit auf eine 16 stündige Sauerstoffversorgung angewiesen ist, war also rasches Handeln erforderlich.
Der von uns gerufene "Rettungsdienst" transportierte meine Mutter ins Carolus-Krankenhaus, i. d. Notaufnahme.
Der dort zuständige Arzt diagnostizierte eine Infektion in den Atemwegen und stellte ein Rezept für Tabletten gegen Halsschmerzen aus.
Auf meine Frage, ob sie nicht in diesem Fall ein Antibiotikum benötigen würde, wurde verneint.
Die freundliche Apothekerin der "Notdienst-Apotheke" mit der ich ins Gespräch kam, warum ich dieses Medikament kaufen müsse, empfahl: "eine Arztpraxis aufzusuchen, um sich einen zusätzlichen Rat zu holen".
Diesen Rat befolgte wir umgehend am nächsten Morgen, diese Arztpraxis agierte sofort u. verordnete ein Antibiotikum u. Kortison.
Nun wurde sie med. richtig versorgt u. die letzten Urlaubstage konnten von ihr wieder genossen werden.
Nach Urlaubsende - am Wohnort den zuständigen Lungenfacharzt zur Kontrolle aufgesucht, welcher "das verordnen der erforderlichen Medikamente" lobte, denn er betonte: "damit bei an COPD Erkrankten eine akute Infektion nicht in einen chronischen Zustand übergehe, müsse diese ausreichend mit einem Antibiotikum behandelt werden".
Fazit: Die Behandlung war sehr enttäuschend, denn es ist bekannt das COPD-Kranke sehr schnell eine Exazerbation bekommen können, wenn sie nicht richtig im akuten Fall behandelt werden und von denen sie sich i. d. Regel nicht mehr richtig erholen. Exazerbationen können ein bedrohliches, mitunter sogar lebensbedrohliches Ereignis für den Patienten darstellen.

Das Schlaflabor mit 3 Patientenzimmern ist freundlich ausgestattet und verfügt über großzügige und ruhige Zimmer. Für 3 Patienten steht eine Schwester zur Verfügung. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Während meiner 2 Diagnosenächte wurden ich in 3 Arztgesprächen aufgeklärt und umfassend beraten. Dabei nehmen sich die Ärzte Zeit und beantworten alle Fragen, die man stellt. Da ist schnell eine halbe Stunde weg - aber für die Ärzte kein Problem.
Auch das Umfeld stimmt: Die Speisen sind frisch und lecker. Fernsehen ist kostenlos. Das Krankenhaus hat einen schönen alten Park und ein Kräutergarten lädt zum Entdecken ein.

Ich war im Juli 2011 wegen Nierenkoliken eingeliefert worden. Kann nur sagen, es haben sich alle (Pflegepersonal sowie Ärtze) sehr gut um mich gekümmert. Die Ärzte waren auch immer zur Stelle wenn man sie brauchte. Auch die Beratung der Ärzte war gut. Ich kann nicht meckern, liegt vielleicht auch daran, dass neue Ärzte anwesend sind ;-)

wohltuende famailienbetriebs-atmosphäre, angenehmes, helles und
gepflegtes zimmer/du-wc, ausreichende und gute beköstigung, ver-ständliche aufklärung, frundlicher und humorvoller service, große
hilfsbereitschaft, kompetente schwestern, pfleger und alle ärzte, gu-
te orginsation, angenehme freiräume u.a.m.

Zimmer, Essen waren i.O.
Medizinische Beratung mangelhaft
Medizinische Behandling weniger zufrieden
Personal sehr gut

Mein Sohn musste sich einer OP (Phimose) unterziehen. Die Schwestern waren sehr nett, der Arzt kompetent. Wir wurden rundum sehr gut betreut. Wir fühlten uns sicher und gut aufgehoben in diesem Krankenhaus.

Einweisung wegen Blut im Urin, zur Diagnose.
Nach Blasenspiegelung verursacht der Katheder unerträgliche Schmerzen, erhaltenes Schmerzmittel unwirksam. Nach Arzt verlangt, dieser untersucht, drückt mit zwei Fingern auf den Bauch, Diagnose: Na das ist eben so.
Ich bestehe auf Entfernung des Katheders, Artztkommentar: Wenn sie meinen, aber auf eigene Gefahr und er war´d nie mehr gesehen. Am nächtsten Tag gab es dann keine Möglichkeit einen Arzt zu Sprechen, die Visite konnte auch keiner vorhersagen, Schwestern: na die kommen irgendwann aber wann wissen wir auch nicht. Ich verließ dann die Klinik gegen 14°°, es fragte nicht mal Jemand warum.

2 mal 3 Tage stationär zur Prostata-Biopsie und Nachbehandlung wegen dabei veursachter Prostatitis.
Vorher US, negativ! Trotzdem Biopsie von Belegarzt durchgeführt.
Nachbehandlung mit Ciprobay( 6 Kapseln).
Nach 10 Tagen Prostatitis mit Fieber und Schmerzen beim Wasserlassen. Erneut ins Kkhs für 3 Tage. Ciprobay I.V. 2 mal, dann 8 Ciprobay 250 zur Weiterbehandlung zuhause. Ergebnis: Darmflora gestört. Weiterbehandlung nach Rücksprache mit Hausarzt. Beschwerden dauern 6 Monate an.

3 Tage stationär zur Darm- und Prostata-Untersuchung:
Darm-Untersuchung als Koloskopie: schmerz- und beschwerdenfrei.
O.Arzt Dr. M. Crocoll