11 Tage war ich in der Endokrinologie und fühlte mich dort bestens aufgehoben. Die Betreuer, angefangen von der/ dem Auszubildenden bis hin zum Ärzteteam waren kompetent, zuverlässig und entsprechend der Situationen auf der Station 1A immer schnell für den Patienten da. Nach den Eingriffen wurde man sehr umfassend und ruhig informiert. Völlig problemlos konnten Fragen gestellt werden, die dann vollständig, ohne Schönfärberei, beantwortet wurden.

Mein persönlicher Eindruck war absolut positiv, in jeder Beziehung.

Die Station 1A hat ein Spitzenteam!!!

Heute Koloskopie. Sehr nette und hilfsbereite Schwestern. Sehr guter und reibungsloser Ablauf. Keinerlei Beschwerden. Keine lange Wartezeit.

Ich bin internistischer Kollege aus einer etwas entfernten Nachbarstadt von Kamp-Lintfort und schicke ab und zu schwierig zu diagnostizierende Patienten in das St. Bernhard-Hospital. Leider musste ich jetzt selbst in diese Abteilung. Die Krankenhäuser vor Ort habe ich gemieden weil ich wegen meiner Praxistätigkeit bekannt bin. Ich hatte von meinene Patienten schon viel gehört und es jetzt selbst erlebt. Das Pflegepersonal trotz Unterbesetzung immer freundlich und motiviert, auch wenn Mitpatienten wegen Banalitäten schimpfen. Die Ärzte auf der Station sehr nett, empathisch und vermitteln nie den Eindruck einer Unsicherheit. Ich lag auf der Gastroenterologie / Onkologie. Als sich langsam herausstellte dass ich operiert werden sollte kam auch der chirurgische Kollege dazu um sich vorzustellen und erste Informationen zu geben. Es entstand der Eindruck, dass alle Disziplinen über mich Bescheid wussten. Die vielen Untersuchungen wurden sehr professionell durchgeführt und am Ende gab es ein ausführliches zusammen fassendes Gespräch.
Ich hatte erstmalig persönlich Kontakt zum St. Bernhard, kann alles bestätigen was mir meine Patienten erzählten. Auffällig im gesamten Haus war die Freundlichkeit des Klinikpersonals und die Ruhe Souveränität und Geduld der Ärtzte.
Erstaunlich ist auch die Gelassenheit mit der auf zum Teil unsinnige Kritik von Patienten reagiert wird. Diese Kritik ist zum Teil unerklärlich.
Wie auch immer - ich werde weiter Patienten in das St. Bernhard-Hospital schicken !

Sowas unfreundliches und unmenschliches habe ich noch nie erlebt. Alle unfreundlich und genervt man wird abgefertigt wie ein Stück Dreck. Ich kann diese Abteilung null weiterempfehlen!
Dort hinzugehen war eines der unnötigsten Dinge meines Lebens.

Die Gallenblase kann platzen (Gallenblasendurchbruch), die entzündeten Gewebe können soweit aufquellen, dass sie auf den Hauptgallengang drücken (Mirizzi-Syndrom) und irgendwann bildet sich eine eitrige Gallenwegeentzündung aus (Cholangitis) oder die Gallenblase selbst ist eitergefüllt (Empyem) und im schlimmsten Fall kann die Entzündung zu einer Vergiftung des ganzen Körpers führen (Sepsis).>

Wer haftet dann dafür der Arzt der mich entlassen hat!!!

Nicht mal eine Medikament aufgeschrieben bekommen!

Da ich beim letzten Besuch im St. Bernhard Krankenhaus gute Erfahrungen gemacht habe, war ich wieder dort. Nun zur Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung. Auch dieses mal kann ich nichts negatives Berichten. Alles lief Reibungslos, selbst die Wartezeiten waren kurz, was ich sehr positiv fand. Das Personal und der Arzt waren sehr freundlich und haben sich gut um mich gekümmert. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen und werde auch in Zukunft, hoffentlich nur zur Vorsorge ;-), dorthin gehen.

Nach einer großen Zwerchfell-OP mit Komplikationen am 3.2.21 (siehe Bericht) wurde meiner Mutter am 18.6.21 ein Port implantiert zur künstlichen Ernährung, da der Magen nicht mehr gearbeitet hat und sie immer wieder Erbrechen musste mit der Gefahr der Aspiration. Leider wurde der Port nicht angeschlossen und meiner Mutter wurde weiterhin im Krankenhaus Essen und Trinken gegeben, obwohl die Gefahr der Aspiration durch Erbrechen bestand. Sie wurde am nächsten Tag (Samstag) entlassen ohne Port-Versorgung und ein Arzt war nicht mehr zu sprechen. Schlussendlich hat sie in der Nacht von Sonntag auf Montag erbrochen, woraus sich eine Aspirationspneubomie mit einer Sepsis entwickelt hat. Heute am 6.8.21 ist sie schlussendlich daran verstorben.

Nach meinem 16 tägigen Aufenthalt auf der chirugischen Staion erfolgte eine weitere Betreuung durch die
Gastroenterologie.Alle durchgeführten Untersuchengen verliefen reibungslos.
Ich kann hier nur Gutes berichten.

Aufgrund einer persönlichen Empfehlung bin ich auf die Abteilung von Dr. Heuer aufmerksam geworden. Mein Hausarzt hat mir aufgrund meiner Symtomatik und meiner Vordiagnosen eine Einweisung ausgestellt und eine Mitbeurteilung erbeten um zu klären, ob ein chirurgischer Eingriff angeraten ist. Ich muss vorausschicken, dass ich extreme Angst vor Krankenhäusern und insbesondere vor Operationen habe. Bereits bei der Anmeldung in Sekretariat und anschließend im Gespräch mit Dr. Heuer konnte ich mich entspannen. Dr. Heuer hat mich ausführlich befragt und weitere Untersuchungen angeordnet, um die Ursache für meine Beschwerden abzuklären. Es wurde ein MRT und eine Koloskopie durchgeführt. Das Personal der Radiologie war sehr freundlich und zudem auch witzig. Das war gut und hat mir die Angst vor der Untersuchung genommen. Nach dem MRT hat ein Arzt ausführlich und gut verständlich das Untersuchungsergebnis mit mir besprochen. Die Betreuung bei Koloskopie war ebenfalls hervorragend. Der Assistenzarzt, die Oberärztin und die Schwester waren sehr nett und verständnisvoll sowie einfühlsam. Nach der Untersuchung hat die Oberärztin den Befund direkt mit mir besprochen. Abschließend hat dann ein weiteres Gespräch mit Dr. Heuer stattgefunden, in dem mir die Untersuchungsergebnisse nochmals gut verständlich erklärt wurden. Die Ergebnisse sind erfreulicherweise so, dass keine OP ansteht. Ich bin sehr froh, dass ich im St. Bernhard vorstellig geworden bin und so viele positive Erfahrungen machen durfte. Großes Dankeschön an alles Beteiligten.

Koloskopie
Terminvergabe für die Darmspiegelung war schnell und flexibel. Bei Beratung und Ausführung machte das Team einen freundlichen und kompetenten Eindruck. Die Durchführung der Darmspiegelung war völlig problemfrei. Aufwachphase und Nachbesprechung verliefen in einer angenehmen Atmosphäre.

Ich war zu mehreren Untersuchungen ambulant in der Klinik. Die Radiologie ist prima durch und durch. Sehr diskret und freundlich.
Die Gastroenterologische Abteilung war leider nicht so gut. Ich hatte große Angst vor meiner ersten Magenspiegelung. Um 9:00 Uhr hatte ich Termin um 9:15 Uhr lag ich bereits im sehr kalten Untersuchungsraum mit Nadel im Arm und Sauerstoff in der Nase. Ich habe gefroren und gezittert. Leider lag ich so ganze 45 min. Ohne dass sich jemand mit mir unterhalten hat oder sich aufgrund meiner Angst beruhigt hat. Eine Schwester ist des öfteren tein und raus aber kein Wort zu mir. Als dann die Ärztin endlich kam (die sehr nett war) ging alles sehr schnell. Ich habe nichts mitbekommen und bin sehr dankbar dafür. Aber die langen 45 min. vorher hätte ich mir einfühlsamer
gewünscht. Ich habe mich etwas verkühlt durch den kalten Raum und wegen dem Sauerstoff lief mir die Nase wie Wasser Tage nach der Untersuchung. Die Halsschmerzen danach sind wohl normal und waren auch ohne weiteres auszuhalten.

Ich hatte immer wieder Bauchschmerzen und war deswegen bei mehreren Ärzten die mir immerwieder Schmerzmittel verschrieben haben, bis ich einmalig morgens gelbe Haut hatte. Ich wurde sofort in das Krankenhaus gebracht und die Ärzte haben noch am gleichen Tag festegstellt das meine Bauchspeicheldrüse geschwollen ist. Die Ärzte haben sehr schnell mehrere Untersuchungen gemacht und am Ende sagte man mir, das ich eine Entzündung durch eine Fehlfunktion des Immunsystem habe. Ich habe Kortison bekommen und die Schwellung ist verschwunden und die gelbe Hautfarbe auch.
Aufgefallen ist mir die Ruhe mit der die Ärzte schnell und effektiv gearbeitet haben, ich wurde immer informiert und meine Frau auch. Alles wurde erklärt und immer wieder wurde ich gefragt ob ich alles verstanden habe. Erst später habe ich erfahren, dass diese Abteilung sich sehr gut mit der Bauschspeicheldrüse auskennt und daher viele Patienten von weier weg kommen.
Nach der Entlassung gab es noch ein Abschlussgespräch mit einem Oberarzt der mich dann zu meinem Hausarzt geschickt hat.

Hatte Bauchschmerzen und bin Abends am Wochende eingeliefert. Personal war super freundlich. Die Ärzte sehr hilfsbereit. Die Entzündung der Gallenblase wurde behandelt, jetzt muss sie operiert werden. Während ich bei den Internisten lag habe ich die Chirurgen kennengelernt, die haben alles erklärt, alles lief sehr gut organisiert ab. Sehr professionel. Jetzt habe ich einen Termin zur OP.

Ich war mit unklaren Bauchschmerzen häufiger bei verschiedenen Ärzten und wurde immer mal wieder untersucht und mehrere Therapieversuche haben stattgefunden. Es gab immer Probleme bei der Terminvergabe. Nach Informationen von Freunden bin ich an das Kamp-Lintforter Krankenhaus gekommen. hatte allerdings auch hier Probleme unterzukommen, allerdings hatte ich einen festen Ansprechpartner, Bettenmanager, der micht zurrückgerunfen hat und mir ein Bett besorgt hat. Die Ärzte heben sich alle vorgestellt, die Pflege war super nett, nur der Bau ist alt, wird aber saniert.
Ich wurde wegen meiner Krankengeschichte komplett durchuntersucht, weil der Chefarzt meinte, dass "immer nur hier und da" zu untersuchen sei nicht sinnvoll. Letztlich fand sich eine Durchblutungsstörung im Bereich des Magen-Darm Traktes, die meine Beschwerden erklären. Diese wurde behoben. Ich muss jetzt blutverdünner einnehmen aber die Beschwerden sind weg.

Manchmal lohnt es sich etwas weitere Wege zu gehen.

Würde jeder Zeit erneut in dieser Klink gehen. Sehr aufmerksam für mein Anliegen. Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit für mich genommen,habe nie das Gefühl gehabt nicht ernst genommen zu werden.