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Tiebreak berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Fuß
Erfahrungsbericht:
Moin, folgender Sachverhalt: Ich habe einen gebrochen rechten Fuß der mir ziemlich viel Schmerzen bereitet. CT-Aufnahmen liegen vor und ich habe auch einen Überweisung zum Krankenhaus.
Ich rufe also im St. Bernhard-Hospital an und schildere den Sachverhalt. Tag des Anrufes war der 18te März und ich bekomme eine Besprechungstermin für einen akuten Fußbruch im Juni genannt (kein Scherz). Nachdem ich den Termin nicht akzeptiere kommt der Vorschlag ==> Kommen Sie zur Notaufnahme, am besten Vormittags, denn dann ist auch ein Orthopäde da!!!! Gesagt, getan.
Ich bin also am 19ten März früh morgens in der Notaufnahme. Die Notaufnahme war nicht besetzt und man sagte mir ich solle bitte wartenman befinde sich gerade in einer Besprechung (Da bekommt das Wort Notaufnahme doch eine ganz andere Bedeutung).
Dann hat man sich meiner angenommen und ich dachte die Dinge nehmen endlich ihren Lauf. Was ich aber dann erlebe habt mich aber von meinen immer noch gebrochen Fuß gehauen, Vorbesbrechungstermin 3ter April!!!!!!! Ich darf also weitere 2 Wochen mit meinen gebrochenen Fuß rumhinken um dann einen OP-Termin zu bekommen der nach bei dem Zeitverständnis des Krankenhauses mit Sicherheit auch noch ein paar Wochen verstreichen läßt.
GEHT'S NOCH.
Was lerne ich daraus, wenn ich mit einem Rettungswagen ankommen würde hätte ich mit Sicherheit nicht diese Problematik. Aber da ich ja ohne Blaulicht selber ins Krankenhaus komme kann man man ja den Troll weiter vertrösten. Unglaublich aber wahr, habe ich heute erlebt!!!!!
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Rolf1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Nicht individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall brustwirbel säule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Bustwirbelsäule einen Bandscheiben Vorfall. Leider ist hier ein Konzept für jeden Patienten gleich.Auch wenn es gar nicht hilft. Für mich waren es 14 Tage die mir nicht geholfen haben. Nie mehr wieder werde ich mich hier behandeln lassen.
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Amh1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde nach der Untersuchung gesagt, dass 4-6 Wichen nach der OP Schmerzen und Bewegungseinschränkungen weg sein werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Steht in der Bewertung!!
Krankheitsbild:
IMPINGEMENT-SYNDROM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende August 2022 wurde ich wegen eines Impingement-Syndroms im St. Bernhard Kamp-Lintfort operiert.
Folgendes wurde während der OP durchgeführt: Entfernung des Schleimbeutels unter dem Schulterdach, Glättung des Schulterdachs, AC-Gelenksektion Glättung der Supraspinatussehne.
Da ich 6 Wochen nach der OP immer noch heftigste Schmerzen hatte sowie sehr starke Bewegungseinschränkungen ( schlimmer als vor der OP!) hatte ich Mitte Oktober, auf eigenen Wunsch, wieder einen Termin in der Orthopädie des St. Bernhard Hospitals. Vor mir hatte ich einen ratlosen Arzt sitzen, der mir sagte: es könne dann wohl doch bei mir "etwas länger dauern" mit den Schmerzen, außerdem sei jetzt, vermutlich durch die OP, eine "frouzen shoulder" (steife Schulter) hinzugekommen. Ich müsse mich gedulden! Da könne man nichts machen. Bei der Erstuntersuchung wurde mir gesagt, ca 4 - 6 Wochen nach der OP wären Schmerzen und Bewegungseinschränkungen komplett weg! Außer weiterhin IBU Tabletten einzunehmen, Physiotherapie und Geduld wisse er auch nichts.
Jetzt, drei Monate nach der OP immer noch heftigste Schmerzen und Bewegungseinschränkungen!
Mitte November wurde erneut ein MRT durchgeführt mit dem Ergebnis: Fortschreitende Verschlechterung des Impingement-Syndroms, Entzündung am AC-Gelenk, div. Ergüsse und ausgefranzte Supraspinatussehne, die lt Arzt geglättet wurde!
Geblieben sind heftigste Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, die Angst wie es weiter geht und die Erkenntnis, dass man in diesem Krankenhaus "im Regen stehen gelassen wird" weil sie auch nicht weiter wissen!
FINGER WEG VON DIESEM "KRANKENHAUS"!!!!! Nie wieder!!!
wir bedauern, dass die Operation für Sie bisher nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Aber auch nach korrekt durchgeführter Operation sind Verläufe mit Komplikationen nicht immer auszuschließen, bis hin zur postoperativen Einsteifung der Schulter. Deswegen sind die Informationen zu den Komplikationen auch Inhalt der ärztlichen Aufklärung vor der Operation. Dementsprechend liegt eine unterschriebene Aufklärung vor.
Primär ging es bei der OP um die Beseitigung des Impingement-Syndroms, welches sich nach der OP WESENTLICH verschlechtert hat! Ich hatte den Arzt bei dem Gespräch, Mitte Oktober, im St. Bernhard gebeten doch noch mal ein MRT der Schulter machen zu lassen, dies wurde mir verweigert! Warum, weiß ich jetzt ja!
Eine Überweisung habe ich dann durch meinen Orthopäden erhalten. Durch das MRT ist nun festgestellt worden, daß nach der OP das Impingement-Syndrom immer noch vorhanden und WESENTLICH schlimmer als vor der OP ist! Das ist Fakt! Und hier geht es in erster Linie um das Impingement- Syndrom!!!
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Rocco2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Systeme mangelhaft)
Pro:
Orthopädie, nein danke. Diese Antwort meine ich ernst.
Kontra:
Terminvergabe über Doctolib gleich Desaster
Krankheitsbild:
TEP linkes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Um einen orthopädischen Termin zu bekommen, muss man sich über die App Doctolib anmelden. Grausam, grausam. Man setzt voraus, dass jeder Mensch entsprechend PC- Kenntnisse hat. Ich bin zwar kein Anfänger und habe es irgendwann geschafft. Aber dann kam das Desaster.
Da man sich möglichst frühzeitig um einen Termin kümmern sollte -lange Vorlaufzeit- kann man trotzdem früher einen Termin bekommen, falls ein anderer Patient seinen Termin absagt. Dafür muss man, an der richtigen Stelle, ein Kreuz setzen bei seiner Terminanfrage. Gesagt getan.
Am Tag meines Termines, morgens um 08:55, war ich pünktlich 08:30 vor Ort -Anmeldung im Raum A1-. So weit so gut.
Ich sollt nach der Anmeldung in den Wartebereich begeben. Um 09:00 wurden dann die ersten Patienten in die Behandlungszimmer gebeten. Einer nach dem anderen. Bei mir war Funkstille. Ich dann um 09:45 zur Anmeldung gegangen, um zu erfahren, warum ich noch nicht aufgerufen wurde. Schock, die Dame war recht verwirrt, da ich doch eigentlich der erste war welcher auf Ihrer Liste zur Behandlung stand. Nach Rückfrage bei der Ärztin wurde mir mitgeteilt, dass es systhemseitge Probleme bei der App Doctolib gab. Es war nicht zum ersten Mal der Fall.
Das war mir zu viel des Guten, so dass ich meine Untersuchung abgesagt habe. Unverschämt wie Patienten dafür herhalten müssen weil St Bernhardt mit Systemen arbeiten, die nicht beherrscht werden.
Apropos die Kardiologische Abteilung arbeitet nicht mit Doctolib. Da funktionierte alles, als ich ein kardiologisches Problem hatte.
Sehr geehrter Herr,
zu Ihrer Kritik möchten wir gern Stellung beziehen. Das Terminsystem Doctolib ist ein Programm, mit dem bundesweit viele Kliniken und Arztpraxen ihre Terminplanung steuern. Bisher ist das Programm, als Alternative zur telefonischen Terminvereinbarung, im St. Bernhard-Hospital gut gelaufen und hat sich bewährt.
Wegen eines aktuellen Systemproblems des Doctolib-Programms ist Ihre Kritik aber berechtigt, aufgrund dieses Fehlers wurden Sie nicht wie vereinbart zu Ihrem Untersuchungstermin aufgerufen. Dafür entschuldigen wir uns. Doctolib arbeitet intensiv an der Behebung dieses Fehlers, der - wie leider auch bei Ihnen - in Einzelfällen auftritt.
Wir bedauern sehr, dass Sie sich wegen dieses Problems gegen die die Behandlung in der Orthopädischen Klinik I des St. Bernhard-Hospitals entscheiden haben.
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JuttaLehnen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Schmerzmittel nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Pflege von den Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein erhöhtes WC auf dem Zimmer, man kann nicht runter nach OP)
Pro:
Physio war gut
Kontra:
Unwillige Schwestern
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Hüft-OP habe ich 2 Tage keine Schmerzmittel bekommen. Man hat mich vollkommen ignoriert! Keine Pflegemaßnahmen, eine erhöhte Toilette war nicht zu bekommen. Es war die hölle für mich !
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kKekikoku berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respektlose Behandlung durch die Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Überheblichkeit der Ärztin ist nicht zu übertreffen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärztin ist dermaßen von sich eingebildet, dass sie keine andere Meinung gelten lässt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man versuchte, das Verhalten der Ärztin herunter zu spielen und mich mundtot zu machen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nie wieder St. Bernhard)
Pro:
Diese Ärztin solle ihren Beruf aufgeben anstatt weiter Behandlungsfehler zu machen
Kontra:
Nicht empfehlenswert,nach meiner Beschwerde würde mir von der Verwaltung gesagt, ich solle nicht jedes Wort aus die Goldwage legen.
Krankheitsbild:
Athrose im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Januar und Februar von meinem niedergelassenem Orthopäden wegen erneuter Athrose zur Knie - OP ins St. Bernhard überwiesen.
Festgestellt wurde die Athrose nicht nur von meinem Orthopäden sondern auch vom Radiologen.
Bei der Unrtersuchung im St. Bernhard. traf ich auf eine sehr freche, sehr von sich eingenommenen Ärztin,die mich nicht zu Wort kommen lies.Sie behandelte mich wie ein veblödetes Etwas. Nach ihrer Meinung habe ich nichts am Knie!
Ich solle nicht so faul sein und mich bewegen und Sport machen, dann würde ich merken , dass ich nichts am Knie habe.
Sie sagte, es interessiert mich nicht was andere sagen, sie sei Ärztin, sie hätte Ahnung und ich nicht.Sie redet und ich habe den Mund zu halten und zuzuhören.
Ich ging dann ins St Josef, dort traf ich auf Ärzte, die mein Knie erneut untersuchten und dann die Diagnose des Orthopäden und Radiologen bestätigten
Dort wurde mein Knie punktiert und auch Gewebe entnommen, da der Verdacht auf Bakterien um Knie besteht. Ich habe inzwischen im St.Josen einen OP -Termin für mein Knie, ich bekomme einen PTellarückflächenersatz.
Mein gut gemeinter Rat, bleibt nur ja weg aus dem St. Bernhard in Kamp - Lintfort
Ihre erkennbare Unzufriedenheit mit unserem Haus hat uns betroffen gemacht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen der Schweigepflicht uns weder zum Krankheitsbild noch zu den Inhalten des Arzt-Patienten-Gespräches äußern.
Gern halten wir unser Angebot aufrecht, mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch die Inhalte zu erörtern.
Hüft-TEP daraus entstand eine Peroneusläsion
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elsbeth52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Seit 1 1/2 Jahren Schmerzen
Krankheitsbild:
Hüft-OP gelungen, daraus entstanden eine Fußhebeschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Operation erfolgte im Nov. 2015. Ich bekam eine zementfreie Hüft-TEP. Als ich nach der OP meine Beine, bzw. die Zehen bewegen sollte, konnte ich dieses nicht. Es kam vom behandelnen Arzt lachend die Aussage, oh da haben wir wohl den Ischiasnerv gestreift, der ist jetzt ein bißchen beleidigt, aber das wird wieder. In einigen Tagen geht das wieder. Also hatte ich jetzt eine neue Hüfte, dafür aber fachlich ausgedrückt, eine Peroneusparese. Das ist eine Fußhebeschwäche, ich konnte links nicht mehr laufen. Eine Neurologe wurde hinzugezogen, der bestätigte den Befund. Aber immer mit den Worten, das gibt sich, es wird wieder. Man passte mir eine Ortese an, eine Schiene die ich bis zum heutigen Tage tragen muss, da ich sonst nicht laufen kann und schickte mich ganz schnell, nach einer Woche, in die Reha. Wo man mich mit den Worten empfing, was wollen Sie den hier, Sie können ja garnicht laufen. Eine Wanderung zu mehreren Ärzten begann, aber heute im April 2017 ist noch keine Änderung oder Besserung eingetreten. Ich wurde von den Ärzten,vom Krankenhaus St. Bernhard alleine gelassen. Man unterschreibt vor der OP für evtl. Risiken und damit ist die Sache erledigt. Ich bin bis heute nicht damit einverstanden, das man mich viel zu schnell und ohne einen weiteren Weg aufzuzeigen abgeschoben hat. Nur kein Aufsehen!!!
leider habe ich keine Möglichkeit, Ihnen eine private Nachricht zu hinterlassen, deswegen versuche ich auf diesem Wege, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
2017 wurde mir in einem anderen Krankenhaus bei der Hüft-TEP-OP der Peroneusnerv am Knie! zerquetscht. Seitdem habe ich auch eine Peroneuslähmung und hochgradige Nervenschmerzen.
Die nachbehandelnden Orthopäden und Neurologen (ich hatte sogar eine Nervenoperation in der Uniklinik Bochum) sprachen von einer fehlerhaften Behandlung. Deswegen habe ich 2019 die andere Klinik verklagt.
Der gerichtliche Gutachter ist der Chefarzt der Orthopädie St. Bernhard-Hospital und, entgegen aller anderern behandelnden Ärzte der Auffassung, dass das ganze "ja mal passieren kann". Das finde ich seltsam, und würde gerne nähere Informationen zu Ihrem Fall haben.
Liebe Grüße
Schmerz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LuckyLuke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hexenschuss/ Starke Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 18.05.2013 aufgrund meiner Schmerzen als Notfall gekommen. Fühlte mich nicht Ernst genommen, und mußte auf ein Röntgenbild bestehen. Danach bekam ich Tetrazepam 50 und Voltaren mit. Die Tetrazepam 50 verursachten extreme Nebenwirkungen und am 21.05 2013 ging es mir nur noch schlechter. Beim Orthöpäden, den ich heute aufsuchte, wurde mir dringend von Tetrazepam abgeraten. Danach wurde ich eingerenkt und mit einer Traumeel Spritze behandelt. Jetzt geht es mir wieder gut. Zudem fänd ich es höflich gegenüber Patienten sich als Arzt mit Namen vorzustellen.
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gdna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt, Azubis (Pflegeschüler) Kr.Gymnastik
Kontra:
Personal, Krankenpfleger (bis auf einen), Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag zwei Wochen in dem Kr.haus. Erhebliche Beschwerden im Brust/Rückenbereich führten mich dahin (in der Nacht, wo das Kr.haus viel zu wenig Personal hat, generell). Am nächsten morgen erst, durchs Röntgen, kamen die zudem Befund eines Pneumotorax (Lunge kolabiert, dadurch Luft im Körper wo die nicht hingehörte). Zum Anfang hin lief aber noch alles ganz ok. Wurd schnell und komplikationslos an der Lunge operiert, und mir wurde eine Drainage in die Brust eingeführt, die an einem Drainagensauger hing, der durch einen Sog durch Luft und Wasser die Luft aus dem Körper pumpte. Nach 2-3 tagen hatte sich der Befund auch verbessert, jedoch ist die Drainage in der 3. Nacht gerissen, der dann einfach mit Klebeband (UNDICHT) befestigt wurde. Ich hatte ständig schmerzen und habe mich auf die Ärzte und vorallem auf das Personal verlassen, was ein Fehler war. Als wär das nicht schon genug, hat daraufhin der Drainagensauger, der ständig wie ein Wasserbrunnen konstante Geräusche gemacht hat, aufeinmal andere bzw. weniger Geräusche gemacht. Hab das Personal (gewisse Kr.Pfleger) mehrmals darauf angesprochen und die meinten das alles ok sei und gut liefe, was natürlich nicht der Fall war. Wurde nach dem 6. Aufenthaltstag mit erneuten erheblichen schmerzen zum 2. male operiert und das Spiel begann von vorn. Lag dann dementsprechend noch länger im Kr.haus. Bis die nach 1 1/2 Wochen mit mir ein CT durchführten. Hatte immernoch die Drainage (Schlauch) im Körper stecken, quasi unter der linken Achsel. Beim CT hat mir, da ich den linken Arm nicht ganz nach hinten beugen konnte, die Schwester ohne vorwahrnung fast den linken arm ausgerenkt. Gerade als die schmerzen sich verbesserten, wurden diese dadurch kaum noch aushaltbar, da der Schlauch sich wieder im Körper verschoben hatte. Zum glück wurde meine Drainage 24h später entfernt, und durfte das Haus nochmal 24h später verlassen. Habe herausgefunden, das wenn jmd. an so einem Gerät hängt, die Ärzte verpflichtet sind dieses jeden Tag nach der Funktion zu überprüfen, was leider nicht ganz der Fall war. Leider denken gewisse Pfleger sie seien Ärzte, diese könnten vielleicht von den Pfl.Schüler was lernen, indem wenn diese Keine Ahnung haben, den Arzt fragen. Hab kurzzeitig gedacht, wär ich im Knast, käm ich wenigstens lebend raus.
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Jörg01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten auf Behandlungen,
Lügen und falsche Behandlungen. Medizinische Fehler die den Straftatbestand der Körperverletzung erfüllen. Schlecht informierte Ärzte. Großes Maß an Gleichgültigkeit.
Unterbesetzte Stationen.
Innerhalb der Behandlung habe ich den Gedanken gefasst, mich in ein anderes Haus verlegen zu lassen. Schlimme Erfahrung in meinem Leben. In dieses Krankenhaus werde ich mich nie wieder einweisen lassen.
Ich habe im März 2011 ein neues Kniegelenk bekommen und war alles in allem (Ärzte, Pflegepersonal, Essen usw) sehr zufrieden.Kann das Hospital nur weiterempfehlen!Bericht von Jörg01 ist für mich nicht nachzuvollziehen.
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BiszumMond berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie und OP
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Operation LWS Versteifung ist sehr gut verlaufen, was erstmal das Wichtigste ist.
Schmerzkatheter wurde gelegt aber nicht genutzt .wozu dann?
Betreuung durch Pflegepersonal freundlich aber überfordert. Medikamente teils falsch gestellt.
Visite durch Ärzte im Durchflug unter Stress. Man sollte die Zeiten überdenken.
Betreuung durch Ärzte teilweise mit erhöhtem Druck..der zu Tränen führte.
Menschlich für Schmerzpatienten ein Desaster.
Ich möchte keine Romane schreiben aber meine Zeit auf der Station war eine Katastrophe.
Einen Bewerbungsbogen habe ich leider nicht bekommen. Man wusste wohl wieso.
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Wpa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betten
Kontra:
Bettenbelegung
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in Coronazeiten.
Wegen eines Bandscheibenvorfalls wurde ich als Schmerzpatient aufgenommen.
Vorher wurde ein Corona- und ein MRSA-Testgemacht.
Super ich fühlte mich gut aufgehoben.
Auch war das Pflegepersonal und die Ärzte sehr engagiert.
Doch am 12.Tag musste ich mich selbst entlassen.
Gegen 21:20 Uhr ging die Tür auf und ein "neuer Patient" sollte ins Zimmer kommen, aber ohne Coronatest, da er einen Unfall hatte, schlimm genug.
Es gab angeblich keine Möglichkeit, solche Patienten wo-
anders unter zubringen.
Ich sollte also neben einen ungetesteten Patienten, in weniger als 1,5m Abstand schlafen und das als Risikopatient.
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Arcoxis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fühlte mich nicht Ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente, freundliche Schwestern/Pfleger
Kontra:
Jeden Tag ein anderer Arzt
Krankheitsbild:
Schmerzen im Hüftbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 27.05.13 als Notfallpatientin mit so starken Schmerzen, das ich kaum mit Gehhilfen Laufen konnte. Ich wurde freundlich empfangen, allerdings war ich ziemlich erstaunt darüber, das ein Arzt nicht in der lage war bei mir Blut abzunehmen. Gegen die Schmerzen bekam ich nichts und wurde auf genommen und auf die Station 5a/b hochgeschickt, dort bekam ich dann ein bett und wurde vom Pflegepersonal super und freundlich behandelt.
Ich bekam Fango, Krankengymnastik und Rückenschulung (die allerdings mit 2 Gehhilfen nicht wirklich umzusetzen ist)
Nach 1 Woche wurde ich wieder entlassen, nahm mehr Schmerzmittel als vorher, obwohl man mir versprochen hatte, mich mit Schmerzmitteln neu einzustellen. Im Endeffekt fühlte ich mich von den Ärzten nicht wirklich wahrgenommen, auch mein Hausarzt schüttelte über deren Bericht nur den Kopf.
Dank meinem Hausarzt bekomme ich nun eine neue Einstellung im Schmerzzentrum und mir gehts wieder besser.
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Schalkem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (War nur 2 Tage da)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung und Betreuung
Kontra:
Persönliche Betreuung und Versorgung
Krankheitsbild:
Fuss OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorweg..... keine Kritik an der medizinischen Behandlung!
Die Schwestern wirken immer überfordert und evtl. Wünsche bzw. Erinnerungen sind schon beim Hinausgehen vergessen! Schellt man, dauert es eine Ewigkeit bis jemand drauf reagiert, nicht auszudenken, bri einem Notfall!
Maßlos enttäuscht war ich diesmal über das Essen und den Service. Keine Aufklärung über die Möglichkeiten einer Bestellung nur auf Nachfrage: kann ich vielleicht auch mal dies oder das bekommen gab es was ausser der Reihe! Mittagessen lieblos und meist auch schon kalt.
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Gesinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Physiotherapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.5.2021 wurde eine Spondylodese L5/S1 durchgeführt. Schon bei den ersten Gesprächen mit den Ärzten, besonders bei der Voruntersuchung konnten diese all meine Ängste und Bedenken durch ausführliche, zeitaufwändige Beratung fast ausräumen. Während des Krankenhausaufenthaltes habe ich fast ausnahmslos kompetente und vor allem liebevolle Betreuung durch Ärzte (leider muss ich da eine Oberärztin ausnehmen) und durch das gesamte Pflegepersonal erfahren. Die Physio könnte intensiver sein, möchte aber ausdrücklich betonen, dass dies nicht an Therapeuten liegt.
Trotz der umfangreichen Arbeit herrscht eine entspannte Ruhe auf der Station, Zeit für die Patienten ist höchste Priorität.
Auch das Essen war gut, also es wird viel getan, und ich kann diese Klinik unbedingt weiter empfehlen.
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Guido6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Operationen
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Lws Operationen drei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte wissen wann die Strategie der vier Bett Belegung aufhört würde nach einer LWS Versteifung als vierter Mann aufs Zimmer geschoben obwohl die op schon drei Monate vorher geplant wurde war nicht schön .Habe keine Lust mehr mich bei Ihnen operieren zu lassen weil man nicht weis wo und wie man liegt !!!
vielen Dank für Ihre diffenzierte Bewertung Ihres stationären Aufenthaltes im St. Bernhard-Hospital. Ihre Kritik an der 4-Bett-Belegung ist verständlich. Der Grund liegt in der derzeit noch laufenden Sanierung unserer Pflegestationen, trotz bestmöglicher Planung lassen sich wegen der Bausituation Überbelegungen aufgrund von Notfällen oder anderen Gründen nicht immer vermeiden. Um die Belastung für unsere Patienten und Mitarbeiter wissen wir sehr wohl.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch zu Ihrer Kritik wünschen, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf (lobundkritik@st-bernhard-hospital.de).
Ihr St. Bernhard-Hospital
Was nützt der beste Operateur wenn alles Andere im Chaos endet.?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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heinzel50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Nervenwurzelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher habe ich mich mit öffentlichen Bewertungen zurückgehalten. Aber heute muss es mal sein, denn ich war im vergangenen Juli 12 Tage zu einer konservativen Schmerztherapie im St. Bernhard-Hospital. Genauer gesagt, in der Orthopädie II Station 6b, Zimmer 618. Hier gibt es ein sehr gutes und kompetentes Ärzteteam und ein Traum von Pflegepersonal. Egal ob weiblich oder männlich. Von der Schwesternschülerin bzw. dem Auszubildenden, über die Erfahrenen, bis hin zur Pflegeleitung. Niemandem war ein Weg zu weit, keine Bitte war zuviel. Stets wurden meine Wünsche und die meiner "Zimmergenossen" in kürzester Zeit und zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Immer ein Lachen, immer gute Laune und stets nette, aufmunternde Worte. Toll das es Euch gibt und Danke für Eure Hilfe. Wenn man hierfür Michelin-Sterne vergeben könnte: 5 Sterne wären gerechtfertigt.
Wo Licht ist gibt es allerdings auch Schatten. Das muss hier auch gesagt werden. Und dieser (sehr große) Schatten schwebt über der Küche. Mehrmals haben wir nicht das bestellte Essen bekommen. Die Mengen waren für einen erwachsenen Menschen lächerlich klein. So kann ich mich an einen Tag erinnern, an dem noch nicht einmal der Löffel in der Suppe unterging. Geschmacklich war es auch nicht der Hit. Der Koch hatte wahrscheinlich noch nichts vom Würzen eines Gerichts gehört. Es schien, als wären Pfeffer, Salz und andere Gewürze aus der Küche verbannt worden. Das Essen war teilweise einfach ungenießbar. Hier könnte man noch etwas verfeinern.
Ich darf Ihnen liebe Leser versichern, dass es sich bei dem Gesagten nicht nur um meine persönlichen Eindrücke handelt. Auch andere Patienten, die ich im Laufe meines Krankenhausaufenthaltes kennen gelernt habe, waren dieser Meinung.
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Teck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
bei mir hat die Behandlung leider nicht richtig geholfen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines Bandscheibenvorfalls in Behandlung (LWS). Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Aufenthalt gewesen - auch wenn es mir nicht nachhaltig geholfen hat. Die Behandlung erfolgte konventionell, d.h. ohne OP. Nach fast einem halben Jahr stehe ich jetzt vor der OP, weil weiterhin Beschwerden vorhanden sind.
Aber von Anfang:
Aufnahme: zunächst etwas bitter für mich, da ich bei der Aufnahme warten musste und keine Liegemöglichkeit angeboten wurde (habe aber auch nicht gefragt) - bei einem akuten Bandscheibenvorfall unverständlich.
Nach der Untersuchung wurde ich dann in einem Krankenbett in mein Zimmer gefahren.
Behandlung: erfolgte in Form von Schmerztherapie mit Infusionen, Tabletten und Infiltrationen. Der behandelnde Chefarzt machte einen kompetenten Eindruck. Auf Nachfragen nahm er sich Zeit. Der Stationsarzt, der die tägliche Visite gemacht hat, war nicht ganz so kommunikativ - aber auf Nachfrage bemüht. Die Physiotherapeutin ging auf die Bedürfnisse ein und motivierte einen durch so manches nettes Gespräch über Fußball (aktive Fußballerin) und andere Dinge. Zusätzlich gab es Entspannungsbäder und Fangoanwendungen.
Leider brachten die Infiltrationen nicht (ganz) den gewünschten Erfolg, so dass ich mit Schmerzen entlassen wurde (hat sehr unterschiedlich bei den Patienten angeschlagen).
Personal: Weitgehend sehr freundlich und kompetent. Das Konzept eine "persönliche Krankenschwester" zugeordnet zu bekommen fand ich sehr gut. Sie war am besten über meinen Zustand im Bilde und hat dem Arzt die ein oder andere Information, Hinweis bzw. Erinnerung bei der Visite geben können. Toll. Insgesamt war ich mit der Betreuung sehr zufrieden.
Räume: Sauber, nicht modern, v.a. die sanitären Einrichtungen - ich hatte eine Dusche auf dem Flur. Kurze Wege im Haus.
Umgebung: sehr ruhig gelegen, mit tollem Ausblick und schönen Park
Essen: Ich war sehr zufrieden - Qualität und Quantität stimmte.
Schön war auch ein kurzes Gespräch mit einer Nonne.
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Frank0061 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der gesamten Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie - Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Schlittenprothese ins Knie eingesetzt bekommen.
Vom OP Tag bis zur Entlassung, am dritten Tag nach der Operation, kann ich nur Positives berichten. Tolles sehr freundliches OP Team bis zur sehr angenehmen Betreuung auf Station 6. Alles sehr menschlich hilfsbereit u. kompetent.
Vielen Dank an Alle die ich im St. Bernhard Hospital kennenlernen durfte.
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122024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach diversen Krankheiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute eine 2wöchige Schmerztherapie beendet. Das hat mir sehr geholfen. Das komplette Programm ist von Dr. Kampas hervorragend aufeinander abgestimmt. Das Zusammenspiel von ärztlicher Betreuung und Information und Physiotherapie und Psychotherapie und Entspannung und Einzel und Gruppenanwendungen ist nahezu perfekt.
Die Unterbringung und Betreuung und Versorgung auf der Station 6 erinnert an ein sehr gutes Hotel.
Alle Schwestern und Assistenten und Begleitservice und Personal von Fact sind klasse.
Besonders Manuela und Frau Claudia Schürmann und der liebe Ertan machen den Aufenthalt sehr angenehm.
Ich danke Herrn Dott. Kampas für die schnelle Aufnahme und die hervorragende Betreuung und Behandlung. Mir geht's viel besser als vor der Therapie und ich habe viel gelernt und kann mit meinen Schmerzen jetzt besser umgehen.
Ich kann die Therapie und das Krankenhaus nur jedem empfehlen und sage herzlichen Dank.
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IRX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der freundliche Umgang miteinander
Kontra:
Fehlende zentrale Datenerfassung mit entsprechender Zugriffsmöglichkeit für Berechtigte
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich mit Ausstrahlung ins rechte Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein großer Dank gilt allen Beteiligten, die mich während meines 14tägigen Aufenthaltes behandelt bzw. medizinisch und verpflegungsmäßig betreut haben. In erster Linie danke an die Ärzteschaft, insbesondere Herrn Dr. Kampas. Seine Schmerztherapie hat mir sehr geholfen. Sein direkt bei der ersten Besprechung geäußerter Verdacht auf meine Hüfte als mögliche weitere Ursache für meine Beschwerden scheint sich leiderzu bestätigen. Ich bin ihm dankbar für die Diagnose und werde mich in Kürze an die zuständige orthopädische Abteilung im St. Bernhard Hospital wenden. Sowohl Herr Dr. Kampas als auch das Pflege- und das Servicepersonal waren stets ansprechbar, zuvorkommend und hilfsbereit, ja herzlich. Die Verpflegung habe ich als sehr gut empfunden. Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich. Nochmals vielen Dank, dass mir der Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht wurde.
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Klaus-d2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gut)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztheraphie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich vom 13.02.2024 bis 27.02.2024
Stationär im St. Bernhard Krankenhaus auf Station 6 untergebracht.
Alle Mitarbeiter ob Ärzte oder Schwestern waren freundlich und haben sich sehr um mich gekümmert.
Für mich geht der Daumen hoch.
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CengizAkC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereit nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Hexenschuss und Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen
Ich wurde mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und konnte laufend wieder nach Hause gehen. Vor allem Leitende Oberärztin Filiz Odabasi-Özdemir nimmt sich Zeit berät sehr ausführlich und total nett. Beratung war auch top die Krankenschwester von Station 7b alle hilfsbereit nett und freundlich gewesen danke nochmals.
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Konny1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Toilettenpapier
Krankheitsbild:
Spiralkanalstenose, Morbus Forestier
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Personal waren sehr kompetent und freundlich. Auch war das Essen sehr gut. Einzig das Toilettenpapier ist Verbesserungswürdig (Schleifpapier).Ist zwar billig, aber man benötigt viel mehr (Kosten/Nutzen).
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N.V. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
unkoordinierte Zimmerbesuche des Personals
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war sehr angenehm.
Die OP ist sehr gut verlaufen. Das Personal war sehr freundlich. Die Räumlichkeiten waren sehr sauber.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
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ANDCON berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzteteam
Kontra:
Kein Café mehr
Krankheitsbild:
Knieprothese
Erfahrungsbericht:
Mit dem gelungenen Umbau und der Renovierung ist auch ein neuer Umgang mit der Dienstleistung am Patienten einhergegangen. So habe ich mir immer ein gutes Krankenhaus vorgestellt. Von der Top Beratung im Vorfeld, über super Ärzteteam bei der OP und der Aufwachstation, ausreichende Zeit und umfangreiche Erklärungen bei den täglichen Visite, gutes Essen 5 Menüs täglich zur Auswahl, fürsorgliche Pflege Tag und Nacht am Krankenbett. Lediglich die Physiotherapie war trotz guter Therapie durch Personalmangel etwas angespannt
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siggilein03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Team, Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Teams
Kontra:
Ausstattung es Zimmers und der Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Neue Hüfte rechte Seite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Beratung und Aufklärung! Alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen. Behandlung war so gut, das man einfach schneller gesund wird, Danke dem gesamten Team der Station 7A!!!!
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HC45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS, Lendenwirbel, Osteoporose, Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Orthopädie 2 habe ich eine stationäre Schmerztherapie von 9 Tagen gemacht. Behandelt wurden HWS, Lendenwirbel, Osteoporose und Arthrose.
Ich habe in diesem Krankenhaus eine hervorragende Behandlung im medizinischen,pflegerischen und therapeutischen Bereich bekommen.
Deshalb möchte ich mich bei Herr Dr. Dankwerth und seinem gesamten Team
ganz herzlich bedanken. Auf Grund meiner Erfahrung kann ich diese Station anderen Patienten sehr empfehlen.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft waren im gesamten Krankenhaus selbstverständlich.
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Gonarthrose56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal, sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam ein neues Knie.
An dieser Stelle möchte ich die äußerst zuvorkommende Behandlung durch das Pflegepersonal der Station 6 besonders erwähnen.
Jede Schwester/Pfleger sehr, sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent- nie war etwas Zuviel.
Ebenfalls positiv anzuführen der Sozialdienst und das Entlassmanagement in die häusliche Umgebung.
Hier würde ich mich jederzeit wieder behandeln lassen.
Meinen herzlichsten Dank an das Team der Station 6 und das Ärzteteam um Dr. Grummel.
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IlseGrün berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe Artz - und Pflegekompetenz
Kontra:
Sparmaßnahmen bei der Verpflegung
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als gelernte Krankenschwester hier Patientin. Selten habe ich eine so gute Pflege und ärztliche Behandlung erlebt.Die Pflegerinnen kümmern sich sofort, keine Wartezeiten, schnelles Handeln in kritischen Situationen. Auch fachübergreifend wird schnell gehandelt. Die Ärzte sind mehrfach täglich im Zimmer und erkundigen sich nach dem Befinden und informieren über weitere Schritte.
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St2403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ganzheitliche Sichtweise
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom, Bandscheibenvorfälle -vorwölbungen im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
März 2021
Ich habe an der multimodalen Schmerztherapie, zuständiger Chefarzt Herr Dr. Dankwerth, teilgenommen. Es war für mich sehr erstaunlich, dass es ein Konzept gibt, bei dem der Patient endlich einmal ganzheitlich gesehen wird.
Endlich wurde nicht nur symptomatisch behandelt.
in den 14 Tagen wurden viele sinnvolle Anwendungen vorgenommen. Zuvor wurden allerdings auch alle möglichen Faktoren mit entsprechenden Untersuchungen (CT, Rönten, Blutuntersuchungen) abgeklärt.
Mir hat diese Therapieform sehr geholfen. Meinen herzlichen Dank.
Meinen Dank gilt aber auch an das tolle Team der Station 6. Alle Schwestern und Pflege waren sehr hilfsbereit und sehr zuvorkommend.
Aus meiner Sicht ist das St. Bernhard sehr zu empfehlen.
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KarinMaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wirbelhörpetfrakturen (LWK 1 und 5
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Wochen aufgrund von 2 Wirbelkörperfrakturen (Sinterungen alter Frakturen) zu konservativen Behandlung in der Orthopädie 2, Ststion 6, weil ich eine Zusatzversicherung für Wahlleistungen hatte.
Mir wurde in dieser Zeit sehr gut geholfen.
Ich habe dort gelernt, dass auch Stress sich negativ auf den Knochenstatus auswirken können.
Mit 5 Tagen Bettruhe,Schmerzmitteln, Wärme, Physio aber auch Autogenes Teaining und Gespräche mit einem Psychologen haben mir sehr geholfen.
Bis zur nächsten Röntgenkontrolle muss ich noch ein Korsett tragen.
Ich bin sehr dankbar, dass ich keinerlei Ausfallerscheinungen (Taubheit, Lähmungen) hatte und dass ich bei Dr. Dankwerth und seinem Team die Möglichkeit der konservativen Therapie hatte.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Habe mich auf der Station sehr gut aufgehoben gefühlt. Tolles Personal (Schwestern, Therapeuten, Hauswirtschaft und Reinigung). Danke für die hervorragende Behandlung und Betreuung.
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CLemm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ortho 2 und Ortho1 Chirurg)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
ESSEN KÖNNTE ETWAS BESSER SEIN / PORTIONIERUNG
Krankheitsbild:
NPP L4/L5 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinweisung ohne Termin....
Lange Wartezeit in der Ortho 2,
Schwestern sehr nett, mir wurden Wasser und Salzstangen angeboten....
Als ich beim Arzt drin war nahm er sich aber auch über 1 Std zeit, die fachliche Beratung und eingehensweise auf meine Ängste habe ich so in einer Klinik bis jetzt nicht kennengelernt als Kassenpatient!!!..Er gab mir einen aufnahme termin....
Bei der Aufnahme war das Personal der Ortho2 sehr Nett!!!!
Auf station angekommen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, obwohl das Personal kaum Zeit und viel Stress hat wird Sich doch sehr um den Patienten gekümmert...
Meiner Meinung nach sollte das Personal mindestens.um 1 person aufgestockt werden um die Arbeit abzufangen....
Das erste Gespräch mich dem behandelnden Arzt auf 7 war top... Es wurde wieder sehr lange auf den Patient eingegangen...
Es folgte eine weitere Begutachtung durch den Operierenden OA am nächsten Tag....
Er nahm Sich wieder sehr viel Zeit und nannte eine Empfehlung für eine weitere Begutachtung durch einen Neurologen...
Diese wurde umgesetzt und es wurde ein Fehler gefunden der weder eine Spritze in die Bandscheibe notwendig machte noch eine OP, die mir dringlichst in einer anderen Klinik empfohlen wurde...
Das Physiopersonal ist ebenfalls sehr bemüht alles mögliche für die Patienten zu tun....
Das Pflegeteam der station 7 möchte ich sehr hervorheben!!!!
In allem Stress immer für jeden Patienten mit Ruhe, Einfühlungsvermögen und Verständnis dazu sein!!!!
Ich habe bisher keine Klinik mit diesem Engagement kennengelernt um Patienten bemüht zu sein!!!!
Danke Dr.Heus Dr.Hassounah Dr.Saakow
Ich würde jedem Bandscheiben-Patienten zuerst diese Klinik empfehlen!!!!!
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Becki1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ganzheitliche Behandlung
Kontra:
wegen Corona - leider keine Besuchszeiten
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Orthopädische Klinik II, Zentrum für Konservative Orthopädie, Dr. Danckwerth
stationär Juli/August 2020
Nach mehrjährigen chronischen Schmerzen im gesamten Wirbelsäulenbereich (in den letzten 6 Monaten hatte ich unerträgliche Schmerzen und war völlig erschöpft)wurde ich zur multimobiden Schmerzbehandlung eingewiesen. Ich war zunächst sehr skeptisch, zumal ich selbst aus dem Pflegebereich bin und über Erfahrung verfüge. Mit gemischten Gefühlen stand ich der Diagnosestellung und anschließenden Therapie gegenüber. Jedoch war der Verlauf sehr positiv: Es wurde eine medizinische, ganzheitliche Behandlung auf höchstem Niveau durchgeführt. Die Ursachen für meine starken Schmerzen hatten somatische und psych. Faktoren. In der Klinik wurde mir ein weiterer Behandlungspfad empfohlen, den ich jetzt einschlagen werde.
Ich kann die Abteilung von Dr. Danckwerth und Team uneingeschränkt weiter empfehlen, ich fühlte mich dort bestens aufgehoben.
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IngridD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kannte so eine umfassende Behandlung bisher überhaupt nicht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sehr viel erklärt und alle Fragen wurden beantwortet. So wird Vertrauen aufgebaut!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schon nach kurzer Zeit wurden meine Schmerzen weniger.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles war sehr gut durchorganisiert. Für einen Patienten ist das wirklich wunderbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, ein ebenso gutes Pflegepersonal, menschlich und mitfühlend, immer freundlich, alles war äußerst gut durchorganisiert
Kontra:
es gibt kein Kontra, war sehr zufrieden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall / Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Schmerzpatient wegen zweier Bandscheibenvorfälle im St. Bernhard aufgenommen. Vom ersten Gespräch an, hatte ich den Eindruck, dass mir hier geholfen wird.
Ich habe mich während des 14-tägigen Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal waren mehr als engagiert.
Die medizinische Versorgung war mehr als zufriedenstellend. Ich fühlte mich mit meinen Schmerzen sehr ernst genommen. Der Ablauf der Schmerztherapie wurde im Vorfeld genau besprochen, so dass ich über jeden Schritt informiert wurde. Schmerzmittel und Spritzen brachten schnell Erleichterung. Physiotherapie, Fangopackungen, etc. trugen zu dem Heilungserfolg bei.
Insgesamt eine wirklich gute Therapie mit kompetentem und sehr menschlichem Personal.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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FrancisBacon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit orthopädischen Problemen wird man mich in keiner anderen Klinik sehen, soweit ich Einfluss nehmen kann)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schon die Preklinik war erstklassig. Der zuständige Oberarzt hat sofort mein Vertrauen gewonnen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meine Schmerzen könnten täglich reduziert werden, obwohl meine Schmerzmittel ebenso kontinuierlich reduziert werden konnten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hier muss mal jemand ordentlich aufgeräumt haben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Eine Toikettensitzerhöhung aus Plastik ohne Deckel ist nicht wirklich optimal. Die Entlüftung für ein Inbenvad ist scheinbar etwas zu sparsam dinensioniert)
Pro:
Medizinisch, organisatorisch und menschlich erstklassig
Kontra:
Die ausgelagerten Betriebe haben zum Teil scheinbar eine andere Vorstellung von QS
Krankheitsbild:
Diskusprolaps L4-S1 bei Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mir geholfen werden konnte wie schon einmal vor 10 Jahren, fällt es mir leicht eine überaus positive Bewertung abzugeben.
Ich habe stets kompetente freundlich zugewandte Mitarbeitet kennen gelernt, die schnell und effektiv arbeiten und denen man deutlich die Freude am Beruf und der Arbeit ansehen kann.
Es gibt nur sehr wenig Ausnahmen. Einige sind für mein Verständnis zu laut, poltern unnötig rum. Gerade nachts muss man einen aus dem Schlaf gerissenen dementen und alten Patienten nicht anschreien. Damit erreicht man nur, dass der Patient zurück bölkt und unwillig wird.
Das wir anderen Patienten bei solchen Aktionen jedes Mal aus dem Schlaf gerissen werden, ist dabei fast schon nebensächlich.
Ein paar Kleinigkeiten noch:
Stilles Wasser wäre schön zu bekommen. Es sei denn es gibt irgendeinen Grund, der dagegen spricht. Es muss sicher nicht die teure Plörre sein, die sich Madonna in die goldene Kehle schüttet.
Die Essensbestellung funktionierte in der ersten Woche überhaupt nicht. Sobald ich etwas anderes als das Standardgericht bestellt hatte, bekam ich hartnäckig das Standardgericht. Nach den ersten Tagen bekam ich abends keinen Brotbelag außer Butter. Also habe ich mich abends selbst verpflegt.
Man könnte sicher eine Menge Geld sparen, indem es nur ein Mittagsgericht gibt. Mich würde es nicht stören. Das ist sicher besser als sich auf etwas zu freuen und es dann doch nicht zu bekommen.
An der Essensqualität gibt es nichts zu bemängeln. Es ist frisch, appetitlich und bekömmlich.
Noch ein Randthema mit Humor betrachtet: Das „Türen zuwerfen“ mag ein schönes Hobby sein, nur sollten alle Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeit darauf verzichten.
Um positiv abzuschließen und nicht zu viel von negativen Kleinigkeiten zu schreiben, ist es mir ein Bedürfnis noch folgendes los zu werden.
Selbst in einem erstklassigen Team gibt es einige Mitarbeiter, die es schaffen daraus noch positiv herauszuragen. Schwestern, Ärzte, Physios für MLD und MTT, Pforte, Cafeteria, Begleitd.
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Gebi54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Erst Gespräch bis zum Tag der Entlassung nur positive Erfahrungen gemacht. Station 7 a mit allen Ärzten, Schwestern, Pflegern und Schülern nur zu empfehlen. Ich habe mich nach meiner Hüpft OP sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Ich wünsche dem ganzen Team weiterhin viel Erfolg.
1 Kommentar
Guten Morgen,
um eine differenzierte Aufarbeitung durchführen zu können, bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen unter dem u.g.Link.
https://lobbeschwerdemanagement.st-franziskus-stiftung.de/cgi-bin/external_intrafox.app?X=NML2IjVfvX
Freundliche Grüße