Ich kann Station 1b nur weiterempfehlen,ein Top Team was sich zu jeder Tag und Nacht Zeit um den Patienten kümmert.
Pläne erarbeitet wie es nach dem KH Aufenthalt weiter geht.
Großes Lob!!!!

Die von mir gelesenen Bewertungen zeigen mal wieder nur negativ empfundenen Eindrücke des Hauses. Wo sind die positiven? Erwartet man ein 4 Sterne-Hotel?
Ich war vom 6.12.2016 2 Wochen w/ Depressionen und Alkoholmißbrauch in der Klinik. Die Einweisung erfolgte auf meinen Wunsch, mit der Erwartung, daß ich entgifte werde und mir wieder positive Lebensgedanken vermittelt werden. Es kann aber nur funktionieren, wenn meine Grundeinstellung auch stimmt und ganz klar in meinem Kopf steht "Ich will!!" Ich muß die angebotene Hilfe zulassen.
Viele Mitpatienten unterlagen zusätzlich sozialem und / oder privatem Streß. Kennen aufgrund ihrer Erkrankung auch keine geregelte Tagesstruktur mehr. Auch hier muß man die Anleitungen zulassen und das Beste daraus mitnehmen.
Die Betreuung durch das Personal kann ich nur loben. Hier gilt das alte Sprichwort: Wie man in den Wald ruft.....
Wenn auch manchmal der Eindruck entsteht, das Personal sitzt nur am Computer und macht Nichts,sollten die Kritiker sich ersteinmal mit den gesetzlichen Anforderungen an die Dokumentationen auseinandersetzen. Das Personal, incl. Ärzte, würde gerne mehr Zeit mit den Patienten verbringen.
Besonders förderlich war das abendldiche, freiwillige, Zusammensitzen der Patienten. Aus diesen Gesprächen konnte man viel lernen.
Lob an die Küche und an das Reinigungspersonal. Essen war super,abwechselungsreich, und warm.
Reinigungspersonal top und freundlich.
Trotz eines harten, privaten Rückschlages in der Behandlungszeit, habe ich das Haus, positiv geprägt, verlassen. Ich hoffe, daß meine Bewertung auch die Kritiker mal zum Nachdenken anregt. Denn konstruktive Kritik wird in diesem Haus auch gerne entsprechend entgegengenommen, u.a. mein Hinweis, daß öfters Alkohol- und Drogenkontrollen durchgeführt werden sollten, um das Therapieziel zu bestätigen.
Zum Schluß: Jeder Patient sollte überlegen, welche Kosten die Behandlung verursacht.
Wer "nicht will", sollte seiner KK die Kosten
sparen.

Das Personal kann ich nur Lobend erwähnen. Jederzeit ansprechbar.
Bei der ärztlichen Betreuung war ich diesmal eher entsetzt als zufrieden. Ich werde auf jedenfall dieses Krankenhaus nicht mehr beanspruchen.
Entlassungsbericht war in vielerlei Punkten nicht korrekt. Medikamente die ich angeblich bekommen habe, sollten zu meiner Genesung beigetragen haben.

Würde in absoluten Krisensituationen wieder hingehen. Pflegepersonal (bis auf 1-2 Ausnahmen) ist sehr nett und an den Patienten interessiert. Ich wurde wesentlich stabiler und zielorientierter entlassen. Die Oberärztin, Naja... da möchte ich nicht viel zu schreiben. Verständnis ihrerseits ist eher Fehl am Platz. Der Kontakt mit den einzelnen Therapeuten sowie dem Pflegepersonal ist komplikationslos. Einzelne Therapien, bestehend aus Gruppentherapie, Einzeltherapie, Musiktherapie, Ergotherapie etc. sind sehr hilfreich, wenn man sich darauf einlassen kann.

Betrifft Ambulanz
Fühle mich da ganz gut aufgehoben. Genauso war es in der Tagesklinik. Alles super gewesen, alle waren total nett.
In der Ambulanz fühle ich mich auch gut aufgehoben. Aber mein Puls steigt sobald ich rein komme. Grund sind die Empfangsdamen-sowas von unfreundlich. Bitte austauschen. In dieser Fachrichtung solches Personal- völlig unangebracht!

Ich war dort auf der offenen Station
Durch eine extreme Belastung am Vortag war ich bei der Visite am zusammenbrechen.
Ich war am weinen und gab an dass es mir sehr schlecht geht.
Die Oberärztin Riss mir die Hände vorm Gesicht weg und machte mich an.
Danach brach ich das Gespräch ab.
Ich war komplett am zusammenbrechen und wurde 3 Stunden heulend auf dem Gang sitzen gelassen nachdem man mich aus meinem Bett Vertrieb.
Es fiel den Pflegern nicht mal ein zu fragen was denn los sei.
Ich wurde nur sehr Barsch aufgefordert werden wieder mit der Oberärztin zu reden.
Dies habe ich abgelehnt.
Nach 4 Stunden weinen und einem krampfartigen Zu, ich war inzwischen in einem Gemeinschaftsraum kam die Oberärztin wieder zum mir rein, vestürmte mich mit ihr zu reden.
Ich könnte nur sagen ich möchte mit ihr nicht reden , ich möchte sie nicht im Raum haben.
Sie blieb und vestürmte mich immer weiter.
Als ich dann laut wurde wurde ich kurz darauf zwangsweise in die Geschlossene Abteilung eingewiesen.

Dort bemühte ich mich mehrmals um Gespräche mir Pflegern, Therapeuten, Ärzten.... ohne jeden Erfolg.


Fazit....

Diese Klinik meiden wie die Pest.
Nicht dort hin gehen.
Es drohen psychische Vergewaltigung, Zwangsmaßnahmen... wenn man eigentlich Hilfe benötigt.

Ich war mehrere Jahre bei der Psychiatrischen Insitutsambulanz Patient. Bei Schlafstörungen wurde mir Lorazepam empfohlen und verschrieben, obwohl es eine Kontraindikation gab. Es kam wie es kommen musste: ich wurde abhängig und hatte einen quälenden, langen Entzug.

Die ersten Tage waren ziemlich schwer in der Klinik. Die Ärzte sprechen kaum Deutsch und sind eigentlich nur für die Medikamentenverordnung zuständig. Der Ablauf dort wird einem auch nicht wirklich erklärt. Nach paar Tagen hat man sich aber schnell eingelebt und dann weiß man auch durch die Mithilfe der Mitpatienten wie was dort läuft. Ich war auf der Station 1a. Das Pflegepersonal ist sehr nett und sehr bemüht um die Patienten. Die Psychologen auf der Station waren auch sehr nett und man hat sich dort verstanden gefühlt. Mein Gesamtaufenthalt betrug 6 Wochen.
Am meisten profitiert habe ich von den einzelnen Therapien wie z.B. Musiktherapie, Entspannungstherapie etc.

Hallo,

in dieser Klinik wird zum allergrößten Teil mit Medikamenten gearbeitet. Therapien welche aus Gesprächen, Untersuchungen oder Beschäftigungen bestehen finden lediglich unregelmäßig statt.

Die Patienten haben ihre Medikamente zu nehmen und sich auf den Zimmern aufzuhalten. Somit hat das Personal sehr wenig Arbeit bei max. Freizeit

Sauberkeit und Verpflegung hingegen sind zufriedenstellend.

Ärzte sprechen lediglich gebrochenes Deutsch.