St. Antonius-Krankenhaus
Birkenallee 18-20
41844 Wegberg
Nordrhein-Westfalen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Aufklärung und Behandlung
- Krankheitsbild:
- Wunde am Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Opfer einer völlig unnötigen, willkürlichen, medizinisch nicht nachvollziehbaren und nicht eingewilligten Operation geworden.
Ich war auf einem Schotterweg auf mein Knie gefallen. Vorsichtshalber wollte ich die Wunde in der Ambulanz kleben oder nähen lassen. Auf meine Nachfrage sagte der behandelnde Chefarzt, er müsse die Wunde gründlich säubern und nähen. Zu meinem Entsetzen schnitt er dann große Hautstücke und, wie ich später erst erfuhr, den Schleimbeutel heraus. Er legte noch eine Drainage und versah mich mit einer Stützschiene. Nach diesem Eingriff war ich über Wochen gehbehindert und auf Hilfen angewiesen. Aus einer Wundversorgung war hier eine OP geworden. Darüber war keinerlei Aufklärung erfolgt, auch nicht über die Folgen und möglichen Risiken. Ich hätte auch nie meine Zustimmung gegeben.
Ich habe als Patient das Recht, über Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme aufgeklärt zu werden und mitentscheiden zu können. Auch über Alternativen der Behandlung sollte aufgeklärt werden. Das alles war hier nicht der Fall. Stattdessen fühlte ich mich vollkommen ausgeliefert.
Nach meinen Erfahrungen kann ich keinem empfehlen, mit einer noch so leichten Verletzung in diese Klinik zu gehen, wenn daraus wie bei mir ein operativer Eingriff erfolgt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Menschlichkeit, Wärme, familiär, Zeit, Ruhe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwerer Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 83-Jährige Mutter hatte vor vier Wochen einen schweren Schlaganfall. Bevor wir sie (leider zu spät) letzten Sonntag nach Wegberg eingeliefert haben war sie in zwei Krankenhäusern. Aufgrund Ihres Alters wurde ihr in diesen Krankenhäusern die notwendige medizinische Versorgung (z.B. ZVK, Medikamente etc.) verwehrt.
Auch ein pietätvoller Umgang weder mit Ihr noch mit uns Angehörigen wurde ausgeübt. Man hatte sie dort aufgegeben.
In Wegberg haben wir zum ersten Mal in dieser ganzen Leidenszeit gespürt, dass man auch einer 83-Jährigen helfen möchte. Die medizinische Versorgung wurde sofort am Tag der Einlieferung eingeleitet. Wir Angehörige wurden angefangen von den Ärzten bis hin zu dem Pflegepersonal sehr gut betreut. Alle nahmen sich genügend Zeit für meine Mutter und für uns Angehörige. Leider hätten wir meine Mutter schon früher nach Wegberg bringen sollen. Sie ist letzten Dienstag an der in dem anderen Krankenhaus unbehandelten schweren Lungenentzündung gestorben.
Vielen Dank an das Krankenhaus in Wegberg insbesondere an die Intensivstation auf der 2. Etage für diese barmherzige Wärme und Menschlichkeit. Ihr habt wirklich alles versucht auch einer alten kranken Frau zu helfen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz tolle Versorgung durch die Ärzte und besonders das bemühte Pflegepersonal ist hervorzuheben. Nicht zu vergleichen mit der Anonymität großer Häuser.
Kann ich nur jedem empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gesamteindruck
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung doppelseitig, damit verbundene Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist klassen besser als ihr Ruf. In der Nacht vom 1. auf den 2. Weihnachtstag 2015 wurde ich durch meinen Sohn mit starken Atem- und Kreislaufbeschwerden in die Notaufnahmee der Antonius Klinik Wegberg gebracht. Vom ersten Moment der Behandlung - ohne jede Wartezeit - fühlte ich mich kompetent betreut und gut aufgehoben. Diagnose war schwere doppelseitige Lungenentzündung mit Vorhofflimmern. Ich kam für ein paar Tage auf die Intenivstation und wurde am Nachmittag des 6.1.2016 in die weitere Behandlung des Hauarztes entlassen.
Vor allem im Hinblick auf die erneuten Hygienediskussionen in Krankenhäusern möchte ich erwähnen, dass auch hier das Personal stark beansprucht war aber ich hatte nie den Eindruck, dass dies in irgendeiner Weise an den Patienten "ausgelassen" wurde.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Schnell, gut, menschlich.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmprobleme mit starken Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde durch den Notarzt um 03:00h eingewiesen. Trotz der Uhrzeit wurde ich sehr freundlich und aufbauend empfangen und versorgt. Auch auf der Station traf ich auf engagiertes, freundliches und absolut unarrogantes Personal!
Die Raumausstattung entsprach modernen Standards und das Essen war gut.
Medizinische Kompetenz ist vorhanden und wurde eingesetzt. Schmerzen wurden umgehend beseitigt.
Probleme wurde erkannt und mit Erfolg in kurzer Zeit erfolgreich behandelt.
Ich werde jedenfalls dieses Krankenhaus wieder benutzen und kann es weiterempfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Ich bin mehr als zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- aufnahme u. Behandlung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Atemprobleme Wasser in der Lunge.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
meine Erfahrung ist positiv.Ich wurde von einer sehr kompetenten Oberärztin behandelt.
Ich hatte Herz und NNieren Probleme
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- alles Pro
- Kontra:
- nichts Kontra
- Krankheitsbild:
- Op Sprunggelenk,Op Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann nicht sein, daß in 2014 die gesamte Belegschaft des Wegberger Krankenhauses immer noch unter dem Vorgänger zu leiden hat! Ich habe Kompetenz und Freundlichkeit in allen Bereichen erfahren, und zwar vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft. war in diesem Jahr 2 mal dort (OP Sprunggelenk, OP Hand) und werde solange dieses Krankenhaus besteht,im Bedarfsfall meins dazu tun daß es so bleibt! Gruß Marita Gerth
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetente Ärzte, nette und zuvorkommende Schwestern
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schultereckgelenksathrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich auf eine Empfehlung hin, in die Hände von Dr. Gert Pattay (Unfall-Chirurg) und Dr. Ludger Dohmann (Anästhesie) wegen einer ausgeprägten Schultereckgelenksarthrose begeben. Dem methodisches Vorgehen und der anschließenden OP, habe ich es zu verdanken, dass ich schon nach ca. vier Monaten wieder schmerzfrei bin. Auch die
(Heilungsprozess der Muskulatur dauerte etwas). Insgesamt verlief der zwei Tage dauernde Krankenhausaufenthalt sehr gut und vorbildlich. Das Essen und das nette Pflegepersonal haben das Ganze erträglich werden lassen. Die Aufnahme verlief reibungslos und zügig.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Station 3
- Kontra:
- Station 2
- Krankheitsbild:
- Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationäre Aufnahme am 11.12.2013 wegen dislozierter distaler Radiusfraktur.
Vorgespräch am Vortag der OP mit einem Anästhesisten war ausführlich und sehr gut. OP Vorbereitung, Zugang wurde gelegt, dann kam ich auf Station 2 in mein Zimmer.Bett eines Verstorbenen und seine Kleidung waren noch da.
Gegen 10 Uhr wurde ich in den OP gebracht. Eine nette Schwester bemühte sich meinen Blutdruck zu messen ohne mir weh zu tun (die Infusionsnadel befand sich in der Armbeuge und wurde von der Manschette verschoben, es tat sehr weh) Plötzlich entriss der OP Pfleger das Blutdruckgerät mit Barschen Worten „ so geht das nicht“ er zerrte an meinem Arm und machte die Manschette fest, mir ging ein Schmerz durch Mark und Bein, ich schrie laut auf „ Aua“ . Nun schrie er mich an, ich solle mich nicht so anstellen, seine lauten Beschimpfungen nahmen kein Ende: Ich hörte dann wie jemand sagte, dass man den Blutdruck in der Narkose messen würde. Ich zitterte und weinte auf dem OP Tisch so sehr, dass ich dachte im nächsten herunter zu fallen. Dann war es dunkel…
Das nächste wo ich mich erinnere war, das ich auf meinem Zimmer auf Station 2 befand, welches durch die Toilette und Waschraum von einem Krankenzimmer, in dem 2 Männer lagen getrennt war(nicht verschlossen).Wir Frauen mussten uns die Toilette mit den Männern teilen, die sich in der Vorbereitungs-Phase für eine Koloskopie befanden. Das fand ich unzumutbar.
Jedoch es kam noch schlimmer. Die Schwestern waren ruppig, unfreundlich und inkompetent einschließlich der Nachtschwester. Meine Schmerzen unerträglich, auf meine Frage welches Schmerzmittel in der Infusion ist, bekam ich die Antwort: weiß ich nicht, steht nicht in der Akte. Nun musste ich auf Grund der extrem starken Schmerzen davon ausgehen, dass nichts drin war.
Erst am nächsten Tag bekam ich vom Chefarzt endlich vernünftige Schmerzmittel und wurde auf die Station 2 verlegt. Dort war es ok.
Ich glaube nicht das ich dieses Krankenhaus als Patient je wieder betreten werde.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit vom gesammten Personal
- Kontra:
- beim Frühstück die Brötchen waren nicht gut
- Krankheitsbild:
- Gicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Unverschämtheit dem Krankenhaus Wegberg mit seinen jetzigen Ärzten und Personal immer noch die alten Kamellen anzuhängen man ist schnell voreingenommen das se ich an einigen Bewertungen es gibt ein Sprichwort das auf alles zutrifft/ wer mir Hilft ist immer der beste/ ich bin mit einem starken Gichtanfall ich konnte nicht mehr laufen eingeliefert worden wurde sofort behandelt vom zuständigen Arzt und Schwester nach kurzer Zeit ging es mir besser kam dann auf die Stadion und wurde weiterbehandelt der Chefarzt, Oberarzt Schwestern und Pfleger haben mich innerhalb einer Woche wider auf die Füße geholfen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- alles top
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- lendenwirbel gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Mutter 88 Jahre hatte Rückenschmerzen weil sie gefallen war, 2 Wochen in Erkelenz Krankenhaus konnte keiner etwas feststellen .ein tag mit unerträglichen schmerzen zu hause dann nach Wegberg ins Krankenhaus .dort wurde ein Lendenwirbelbruch festgestellt ! OP Dr. Pattay sehr guter Arzt !!
Personal sehr einfühlsam und kompetent !!
WEGBERG KLINIG IMMER WIEDER !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- organisatorsiche Mängel, fachliche Mängel
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schlamperei geht nach wie vor weiter !
Nachdem mein Sohn am Osterwochenende als Notfall mit Kreislaufkollaps eingeliefert wurde, stellte sich nun gestern heraus, daß sich (vermutlich durch die Injektionen/Blutabnahme) der rechte Arm entzündet hatte und mit Antibiotika behandelt werden muß. Beim Warten hörte mein Sohn zufällig ein Gespräch des Arztes mit einem Assistenten "Das muß endlich aufhören"!
Es liegt also der Verdacht nahe, daß derartige Vorfälle wohl häufiger sind.
Wir werden zukünftig darauf bestehen - auch bei Notfall - daß das Krhs. Wegberg nicht mehr angefahren wird.
(siehe auch meine Bewertung von 2011). Man muß langsam Angst für Leib und Leben haben !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Grippeinfekt
- Erfahrungsbericht:
-
Die Versorgung meines Vaters war leider sehr unzureichend .
Pflegekräfte scheinen überfordert zu sein ...rasiert wird nicht ,Mobilisation (was war das noch mal?) , keine Urinflasche beim bettlägrigen Pat. ,nicht auf Tabletteneinnahme geachtet, Gebiss verloren und keine Informationen im Pflegeteam weitergegeben.Die mitgebrachten Bananen abgeräumt und harten Zwieback da ...und einiges mehr
Bei der Entlassung musste er 3 1/2 Std. auf den Arztbrief warten (der dann doch nicht kam) und wurde ohne Brief und weitere Medikation entlassen. Von der Station gabs auch keine Hilfe beim Weg zum Parkplatz ,bepackt mit Koffer und meinem kaum gehfähigen Vater hatten wir nur Hilfe von einem Besucher ,der grade vor Ort war ...
Natürlich nicht alles und alle schlecht ,aber die Grundversorgung alleine scheint hier nicht zu funktionieren - leider nach allen Skandalen immer noch nicht. Also bitte verbessern oder zumachen -so gehts nicht !!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Trombosespritze vergessen mir mitzugeben)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Jeder ist für nichts zuständig)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder Krankenhaus Wegberg!
Ich habe mir am Sa 16.2.2013 mein Fußgelenk verletzt und bin in die Notfallambulanz des Krankenhauses Wegberg. Nach 4 Stunden konnte ich nach Hause mit der Diagnose Wadenbeinbruch. Dies sollte nun am Montag operiert werden und bekam für So 17.2.2013 einen Termin zur stationären Einweisung und ein Gespräch mit dem Narkosearzt. Am Sonntag wurde ich dann in die Chirurgie in ein völlig verdrecktes Zimmer gebracht. Die Stationsschwester kehrte dann widerwillig und ruppig mit einer Flitsche den gröbsten Dreck am Boden zusammen und schüttete diesen in den Mülleimer, in dem noch Spritzen und Müll vom Vorgänger war. Nach Aussprache mit dem Stationsarzt meinte dieser: Diese Sache hat nichts mit den Fähigkeiten der Operateure zu tun. Er würde sein Auto bei "Ali" in die Werkstatt bringen, da sieht es auch wüst aus, aber er ist trotzdem ein guter "Schrauber". Ich habe mir dann meine Unterlagen aushändigen lassen und habe das Krankenhaus verlassen.
Fazit: Trotz vergangener negativer Schlagzeilen hat man nichts dazu gelernt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hand-Schultergelenk-Halswirbelsäule mehrfach operiert und erneute Beschwerden.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mehrfach Operiert an Schulter-Händen und Wirbelsäule.Mit erneuten Schmerzen ging ich zur Ambulanz,da diese Umwege ja Heute leider sein müssen.Trotz Termin musste ich noch fast 3 Stunden warten. Die Untersuchung bezog sich direckt auf meine Figur und nicht die Beschwerden,Obgleich ich wegen einer Hormonelle Störung der Hypophyse Behandelt werde und für das Gewicht nichts kann.Dumme Fragen die nichts mit meinen Beschwerden zu tun hatten, wurden gestellt. Selbst die Untersuchung war Ruppig-Unproffessionell und hatte Ähnlichkeit mit einem Schlachthof nicht mit Krankenhaus, denn die habe ich anderst in Erinnerung.. Nach über 3 Stunden wurde ich nach Röntgenaufnahmen abgekanzelt es sollen MRT gemacht werden weiteres soll mir meine Hausärztin sagen und Schluss. Ein Gespräch was die Untersuchung ergeben hatte war nicht.Ich habe leider viele Operationen und Untersuchungen gehabt ,aber soetwas ist mir noch nicht passiert.Kein Wunder das der super schlechte Ruf des Hauses bleibt. Ich kann nur über die Ambulanzabteilung sprechen die jedoch hat mir gereicht.Patienten standen, aber das Personale machten lieber halbe Rundreisen als sich um die Aufnahme der Patienten zu kümmern. Soetwas darf nicht sein! vor allem bei dem was in diesem Haus passiert ist, nahm ich an ,es hätte ein Nachdenken gegeben-aber keine Spur --ich werde dieses Haus nie wieder betreten. Werde es auch keinem Menschen der an seiner Gesundheit hängt raten sich dort behandeln zu lassen. Patienten wenn euch eure Gesundheit nicht ganz egal ist meidet dieses Haus...
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich und fachlich kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Fußverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches und fachlich kompetentes Personal in der Notfallambulanz!
Korrekter, freundlicher und fachlich kompetenter behandelnder Arzt!
Ich fühlte mich hier sofort wieder in guten Händen wie schon im Jahr 2001 bei einer koronaren Herzerkrankung!
Ich kann dieses Krankenhaus, das auf Grund seines ehemaligen Chefarztes schwere Zeiten durchmachen musste nur reinen Gewissens jedem weiter empfehlen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (absolut fahrlässig)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (körperverletzung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (finden nichts wieder)
- Pro:
- das Personal ist super NETT
- Kontra:
- kompetete Ärzte
- Erfahrungsbericht:
-
bin nach mit inneren Verletzungen eingeliefert worden und nach kurzer Aufnahme wo angeblich alles bestens war mit schmerzmittel ins Zimmer gebracht worden! Es folgten am nächsten Tag noch Internistische Untersuchungen-wobei der Chefarzt jede frage 3-10 mal stellte und die Antwort immer wieder vergaß. Ich bin sobald es ging geflüchtet da weiter nichts gemacht wurde fühlte ich mich nur ausgeliefert!! Der Arzt von der Chirurgie roch nach Alk. was nicht nur mir auffiel und wurde inzwischen entlassen!
Also geht hier genauso weiter wie vorher!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Freundliche Arzthelferin
- Kontra:
- Mangelnde Fachkompetenz vom Chefarzt!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sportunfall bin ich samstags in die Chirurgische Ambulanz nach Wegberg gefahren. Dort erklärte mir der erste Arzt, dass es sich um eine einfache Bänderdehnung und eine minimale Knochenabsplitterung im rechten Sprunggelenk handelt. Sonntags bekam ich einen Anruf, ich solle doch dringend wiederkommen, wahrscheinlich handelt es sich um einen Bruch und in jedem Fall um einen Bänderriss. Der Chefarzt erklärte mir montags, dass er sowas selten gesehen hat und man das unbedingt freilegen und flicken muss. Das alles nur mit, laut dem ersten Arzt, unauffälligen Röntgenbildern.
Aufgrund der Gerüchte und schlechten Meinungen übers Wegberger Krankenhaus bin ich dann nach Neuwerk gefahren. Hier wurde erstmal überhaupt keine Diagnose gestellt, sondern darauf beharrt, ein CT zu machen. Der Arzt wollte logischerweise keine Diagnose mithilfe der unauffälligen Röntgenbilder stellen. Heute bekam ich die Empfehlung, nicht zu operieren und ab zu warten, da die Knochenabsplitterung wirklich minimal und kein einziges Band gerissen ist.
Der sogenannte Chefarzt im Wegberger Krankenhaus ist demnach nicht zu empfehlen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- mangelhafte Kompetenz des beh. Arztes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende März erlitt meine Frau einen Arbeitsunfall in Ratingen an beiden Füßen.
Nach der katastrophalen Notfallbehandlung im St.Marien-Krhs Ratingen (siehe Bewertung dort) setzte sich die fehlerhafte Behandlung in Wegberg fort.
Immerhin lieh man mir mitten in der Nacht wenigstens 2 Gehhilfen aus, damit meine Frau überhaupt halbwegs beweglich war.
Bei der Notfalluntersuchung in der Ambulanz am Vormittag stellte der behandelnde Arzt dann zumindest schon mal rechts einen Bänderriß fest - was man in Ratingen völlig übersehen hatte. Auch eine Air-Loc-Schiene wurde endlich angebracht.
Auf meinen dringend Hinweis, auch rechts seien ja Hämatome und Schwellungen erkennbar, gab es zur Antwort: " Unfall an beiden Füßen - unmöglich!"
Nach einem langen und schmerzhaften Wochenende stellte dann am Montag der örtliche Unfallchirurg anhand einer Ultraschall-Untersuchung (!!) fest, daß rechts ein 2-facher Bruch der Mittelfußknochen vorlag.
Daß dann auch noch der Haus-und Hoflieferant der Klinik 2 x versuchte, die bereits von der Berufsgen. bezahlten Hilfsmittel (Gehhilfen und AirLoc) nochmals unter dem Titel "Eigenanteil" - den es bei der BG nur in Ausnahmefällen gibt - zu kassieren, ergänzt den negativen Eindruck des Gesamtablaufes.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin fassungslos, meiner Frau ist es schwarz vor den Augen geworden, und da halt ins Krankenhaus nach Wegberg eingeliefert worden. Mann hat ihren Kreislauf aufgepäppelt, und ihren Kopf und Lunge geröntgt, keine Ahnung warum die Lunge. Der Arzt hatte aber keinen Bock die Bilder auszuwerten, da er lieber feierabend gemacht hat. Als ich meine Frau so um 2:00 und der Nacht besucht habe (war leider nicht erreichbar), waren im ganzen Krankenhaus nur 2 Leute Personal da, hatte die Faxen dicke, sind einfach nach hause gegangen, dass schien denn auch noch egal zu sein.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ICH BIN SEIT JAHREN PATIENT IN DIESER KLINK DIE LETZE OP WAR VOR 2 MONATE BAUCHDECKEN OP WAR NACH DEM 4TAG NACH DER OP WIEDER ZU HAUSE DIE OP IST REIBUNGLOS VERLAUFEN DER AUFENTHALT AUF DER STATION WAR FÜR MICH WIE IN EINEM HOTEL DAS GLEICHE GILT FÜR DIE OP 2007 DARMVERSCHLINGUNG MÖCHTE MICH HIER NOCHMALS FÜR MEINE GEBURTSTAGSGESCHENK(MEIN LEBEN ) BEDANKEN DENN SEIT DIESER OP FEIERE ICH MEINEN GEBURTSTAG 2 MAL LEIDER AN EIN UND DEN SELBEN TAG
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- freundliche Aufnahme u. schnelle Hilfe
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient 09 / 2010
Habe dort gute Erfahrung gemacht.
Ärzte u. Pflege- Personal kommpetent u. freundlich.
Hygiene u. Sauberkeit, ohne Beanstandung.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- vieles
- Kontra:
- wenig
- Erfahrungsbericht:
-
Es war nicht schlechter in der Sankt Antonius-Klinik als in anderen Krankenhäusern. Meiner Angehörigen wurde sehr gut geholfen und alles dafür getan, dass Sie sich medizinisch und menschlich sehr gut aufgehoben gefühlt hat und gesund entlassen wurde. Ob gesundheitliche, menschliche oder technische Probleme (Fernseher, Telefon), immer war schnell eine Schwester oder ein Pfleger oder jemand von der Technik zur Stelle um zu helfen. Dort ist man nicht nur eine "Nummer", sondern noch eine Patient und Mensch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mittwoch 19.01.2011 Mein Vater musste sich vor den Augen des Pflegepersonals in die eigenen Hände übergeben, Personal war unfähig zu helfen. Erst nach lautem Nachfragen meinerseits bekam mein Vater ein Handtuch. Durch das Verkrampfen lief Blut in den Zugang. Mein Vater sollte sich auf die eigenen Beine stellen, da es hier keine Einschränkungen geben würde (Mein Vater hatte kaum Gefühl in Händen und Beinen (Auch Grund der Einlieferung). Aussage vom Pfleger: Das ist alles Psychisch . Erst am späten Mittwoch Abend kam endlich ein Neurologe aus der Klinik Maria Hilf in MG, er untersuchte meinen Vater eingehend und teilte mit das dass Krankenhaus Wegberg nicht helfen kann, es würde Akut sein und mein Vater müsse so schnell wie möglich in ein anderes Krankenhaus. Der Neurologe teilte außerdem mit, das die Verlegung am nächsten Morgen stattfinden solle. Am Donnerstag Morgen rief meine Frau dann in der Inneren an um zu fragen ob mein Vater bereits verlegt wurde. Man hörte mehrere Personen laut über meinen Vater reden. Dann der Arzt: Wir sind momentan unterbesetzt, und wir müssen noch die Visite abwarten. Darauf hin direkt zu meinem Anwalt. Plötzlich ging alles sehr schnell, Krankenwagen und ins Maria Hilf in MG. Hier nun erste Untersuchungen, mehrere Ärzte und Pflegepersonal Besserungen in kleinen Schritten seit Freitag 21.01.2011.
Im Krankenhaus Wegberg herrschen Katastrophale Hygienische und Medizinische Zustände von seiten der Ärzte und Pfleger. Es werden willkürliche Aussagen getätigt die medizinisch nicht nachvollziehbar sind. Diese Aussagen werden auch vom Pflegepersonal getätigt. Keine gezielte Behandlung. Menschenunwürdige und schlimme Zustände zwingen mich zu weiteren Schritten im Sinne meines Vaters und aller folgenden Patienten. Es wurde eine Strafanzeige bei der zuständigen Polizei gestellt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich sollte die komplette Abteilung geschlossen
werden.
Das Pflegepersonal ist nicht nur unfreundlich, sondern
es werden Anordnungen des Arztes viel später oder gar nicht ausgeführt.
Die Hygiene ist eine einzige Katastrophe.
Bei ansteckenden Krankenheiten wird man nicht informiert
so das man sein Umfeld frei weiter anstecken kann.
Beschwerden werden nicht zugelassen und man
muß dann befürchten das der Patient darunter
noch mehr leiden muß.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- alles
- Erfahrungsbericht:
-
Innere Abteilungen ist eine absolute Katastrophe und muss meiner Meinung nach komplett neu besetzt werden von Ärzten und insbesonders von Pflegepersonal. Personal unfreundlich und inkompetent. Hygiene absolut ungenügend, Essen trägt auf keinen Fall zur Genesung bei so ungenießbar wie es überwiegend war. Beschweren braucht man sich nicht weil das eh keinen Interessiert.
Fazit: Eine Station die so keiner braucht.
Positiv: Intensivmedizin war sehr gut, sehr freundliches Personal und gute Pflege.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal überlastet und teilweise sehr unfreundlich. Sauberkeit und Hygiene der Zimmer bleibt ebenfalls auf der Strecke. Essen ist teilweise ungenießbar. Ärzte inkompetenz, Beschwerden werden nicht zur Kenntnis genommen. Das einzige Positive war die Versorgung auf der Intensiv Station.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (welche Beratung-Arzt war Ratlos)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wie denn ohne zu wissen was es war)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (ein Befund ist nicht mehr gefunden worden)
- Pro:
- Pflegepers. ist sehr freundl.
- Kontra:
- alles andere!
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal super nett u. schnell
Ärzte ...ganz ganz schlecht
Behandlung verlief schleppend u. grenzt an Körperverletzung, da Kompetenz nicht gegeben aber auch kein weiterleiten in ein geeignetes Krankenhaus!
unorganisiert?! Aufn.Befund war sowas von falsch obwohl ganz klar dargestellt! Untersuchungen waren erst ok-auf Papier aber eine schwere Erkrankung. Namen a.d. Befunden der durchführenden Angestellten stimmen leider von 6 nur einmal, somit fühlte sich keiner verantwortlich. .. hatte dem Krankenhaus die Daumen gedrückt- aber die Richtigen Doktoren(!nicht !Piers) sind leider weg! Nee das war Lebensgefährlich-Lahm-unprofessionell-wo andere Ärzte die Hände überm Kopf zusammenschlagen weils Symptombez. nicht klarer mehr ging!
1 Kommentar
leider sind mir ein paar Fehler unterlaufen ich bitte um Verständnis, es fällt mir sehr schwer alles mit links zu schreiben:"Ich zitterte und weinte auf dem OP Tisch so sehr, dass ich dachte im nächsten Moment herunter zu fallen."(2)"Erst am nächsten Tag bekam ich vom Chefarzt endlich vernünftige Schmerzmittel und wurde auf die Station 3 verlegt"