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Micha392 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung und Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde 14 Tage im St. Antonius Krankenhaus behandelt.
Das gesamte Team der Station 3a kümmerte sich vorbildlich um meine Mutter. Die behandelnden Ärzte nahmen sich viel Zeit für Gespräche mit der Patientin und mit uns Angehörigen , klärten auf und kümmerten sich auch darum, wie es nach dem Krankenhausaufenthalt weitergehen kann.
Ich danke allen Beteiligten und spreche ein großes Lob für Ihre großartige Arbeit aus.
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Catha3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende des Jahres für 3 Nächte auf der Donatus Station für innere Medizin aufgrund einer Gallenblasenentfernung.
Die Schwestern waren unglaublich süß und verständnisvoll. In meiner verletzlichen Situation habe ich mich stets gut aufgehoben und sicher gefühlt. Sobald ich nach Hilfe gefragt habe, habe ich diese sofort erhalten und mir wurde zugehört.
Mein behandelnder Chirurg hat gut gearbeitet, ich erhole mich sehr gut von dem Eingriff, der übrigens wahnsinnig schnell vereinbart war. Es lag nur eine Woche zwischen Diagnose und OP.
Das Essen ist halt klassisch Krankenhaus aber so ist das nun mal eben.
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UliD. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtpaket hervorragend.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz- und Magenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akuten Herz und Magen Problemen aufgenommen - absolut professionelle und freundliche, beruhigende Betreuung.Tagesroutine und Essen sehr gut .... jederzeit wieder wenn es nötig wäre.
Abteilung In allen Bereichen gut und empfehlenswert!
Innere
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EKKH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kathederablation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ärztliche Betreuung top! Stationäre Betreuung und Unterbringung top! Alle sehr nett und jederzeit ansprechbar! Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben und würde im Bedarfsfall wiederkommen.
Vielen Dank an alle!
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Heinz1311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
März 2024 befand ich auf der Intensivstation. Ich bin sehr kompetent aufgenommen worden.
Das Personal ist sehr emphatisch und hilfsbereit, ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Wurde später auf die Station Johan verlegt. Auch dort wurde ich von Herrn Prof. Baer und seinen Mitarbeitern medizinisch und pflegerisch bestens behandelt und versorgt.
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Tilo4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erst auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit und ansprechend möbliert
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr freundlich und hilfsbereit betreut worden. Leider wurde mir mir aufgrund Stationswechsel zum Wochenende das (durchaus positive) Ergebnis des CT erst viel später auf Anfrage mitgeteilt.
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Taube311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, höflich, sehr Patienten orientiert, fachlich ärztlich topp
Kontra:
Unverschämte Beurteilungen versuchen das Haus zu diffamieren
Krankheitsbild:
Orthopädie und Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits einige Male habe ich in verschiedenen Fachabteilungen hier stationär gelegen und kann sagen, jedesmal bin ich optimal behandelt und versorgt worden. Die fachliche Kompetenz der Ärzte habe ich als hervorragend empfunden und das Pflegepersonal als sehr empathisch und dem Patienten zugewandt. Auch das betriebliche Untereinander war geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Ich kann dieses Haus nur empfehlen.
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Dr.Albeit berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle kompetente Hilfe, freundlich, modern ausgestattet
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste meinen Patienten notfallmäßig einweisen. Hat super geklappt. Kurzer Telefonkontakt mit der Notaufnahme. Dort hat schon das Team gewartet. Sofortige Hilfe mit Herzkatheter. Danach Intensivstation. Patient war begeistert.
So muss ein Krankenhaus funktionieren.
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Ki59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Organisation der Mahlzeiten war etwas problematisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich für die fürsorgliche und emphatische Betreuung auf der Station St. Johann und insbesondere mich bei Frau Özceli bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, und selbst in dieser stressigen Zeit für Ärzte und Pflegeteam herrschte auf der Station eine nette und freundliche Atmosphäre.
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Ehrlicherpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung in ein bessers Klinikum
Kontra:
Mangelnde Erstversorgung
Krankheitsbild:
Herzprobleme mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Internistisches Problem Atemnot lange in Notaufnahme sitzen gelassen nach 3 Stunden auf Station ohne Ärztliche Untersuchung erst nach 28 Stunden kam ein Arzt im Zimmer dreck katastrophale Zustände
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Kirsche7 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Kollegen,
mir liegt es als langjährige Pflegekraft sehr am Herzen ihnen zu Schildern wie es in diesem Krankenhaus ist. Natürlich herrscht wie in (fast) allen Kliniken in Deutschland so auch im St. Antonius Krankenhaus ein Mangel an Pflegekräften. Zum einen liegt dies an den gegebenen Umständen in der Pflegebranche zum anderen jedoch aber auch am Krankenhaus selber auch wenn das natürlich eine Geschäftsführung nicht hören möchte. Fangen wir doch mal mit der Ausstattung des Hauses an. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt auf einer Station der inneren Medizin. Dort sind 3 Bettzimmer der Standard. Betten die Manuell verstellbar sind im Glücksfall sind sie elektrisch verstellbar. Gerade als ältere Pflegekraft wäre es doch wünschenswert, wenn alle Betten elektrisch wären. Vereinzelt gibt es in der Bettenzentrale auch noch Modelle bei denen man das Pumppedal vergeblich sucht. Bei hohem Patientenaufkommen eröffnen wir 4 Bettzimmer oder müssen leider Patienten auch schon mal ins Stationsbad legen bis ein Zimmer frei ist…und das führt mich direkt zum nächsten Punkt. Die Nasszellen in den Zimmern haben überwiegend keine Dusche sodass Patienten in die Stationsdusche gehen müssen. Diese ist natürlich nicht abschließbar und zur Verschönerung des Duscherlebnis stehen dort Infusionsständer und auch zum Teil Toilettenstühle. Die Akten werden noch alle von Hand geschrieben eine moderne elektronische Akte sucht man vergebens. Kommen wir zum Funktionsbereich der Endoskopie. Dort hat man wohl aus Spargründen wie auch auf der Intensivstation „ganz Zufällig“ vergessen eine Klimaanlage einzubauen. Das macht sich natürlich gerade auf der Intensivstation bei 39 Grad im vergangenen Sommer deutlich Bemerkbar sowohl für Patienten als auch Mitarbeiter. Ich könnte an dieser Stelle noch so viele Punkte anbringen möchte mich jedoch hier drauf beschenken. Noch ein Wort bezüglich der Umstände als Mitarbeiter. Wertschätzung wird nicht besonders großgeschrieben und es gibt u.a. kein Jobticket. Verträge werden überwiegend nur befristet vergeben. Ich kann jedem nur raten sich zwei Mal zu überlegen ob man hier arbeiten möchte. Ich kann alle Kollegen gut verstehen die dieses Haus als Mitarbeiter verlassen. Würde ich nicht nur noch ein paar Jahre bis zur Rente haben ich würde es den Kollegen gleich tun.
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Innere
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Wima2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein stationärer Aufenthalt war angenehm und sehr zufriedenstellend.
Die Ärtze haben mir sofort ein gutes Gefühl gegeben und meine beängstigenden Rhythmusstörung umgehend behandelt. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und fachlich versiert erfolgte die Behandlung. Auch das Pflegepersonal war immer freundlich. Insgesamt bin ich gut versorgt worden. Die Zimmerausstattung, Sauberkeit und Verpflegung hat meine Erwartungen übertroffen.
Allen Mitarbeitern mein herzlicher Dank. Ich würde diese Klinik immer wieder wählen.
Mitarbeiter und Patienten leiden unter dem Spardruck
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Innere
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Gurmue berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es ist wie Überall es steht und fällt mit dem Personal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es ist wie Überall es steht und fällt mit dem Personal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Patientinnen und Patienten,
ich arbeite nun viele Jahre in diesem Haus und möchte ihnen einen Eindruck vermitteln.
Als Beispiel möchte ich hier anführen das die Geschäftsführung es für wichtiger erachtet ein neues Entertainmentsystem im Haus zu verbauen als auf der inneren Station mal in jedes Zimmer eine Dusche, was gerade bei der Pflege der Patienten wesentliche Vorteile hätte, nein da gibt es dann lieber eine Sammeldusche auf dem Flur. Elektrobetten auf der Inneren wovon Träumen Patienten und Pflegekräfte nachts?! Wenn die Betten manuell Pump bar sind, ist das schon gut. Aber natürlich gibt es auch noch Betten bei denen kann man nichts hoch pumpt, weil da nichts zum Pumpen ist…das erleichtert die Pflege der Pflegebedürftigen Patienten natürlich ungemein - nicht! Gut vereinzelt hat man evtl. auch mal das Glück auf ein Bett zu treffen, was ein elektronisch verstellbares Kopfteil hat. 1 von 20 Betten hat das bestimmt… Eine Klimaanlage auf der Intensivstation oder in der Endoskopie, wer brauch den so was? Sollen die Mitarbeiter und Patienten ruhig bei 37 Grad schwitzen…man hat leider aus Kostengründen wohl vergessen eine einzubauen…. Verträge gibt es bei Neueinstellung nur Befristet für 1 Jahr. Kein Wunder das sich in diesem Hause keiner Bewirbt..
Meine hervorragende ärztliche Betreuung im Antoniuskrankenhaus
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Innere
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AnneLW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und zudem, was noch wichtiger ist, sehr kompetent
Kontra:
Die physiotherapeutische Praxis könnte modernisiert werden
Krankheitsbild:
Atemnot- copd
Erfahrungsbericht:
Am 30.6.2018 -ein Sonntag- wurde ich mit sehr starken Atembeschwerden im Antoniuskrankenhaus in der Notaufnahme eingeliefert. Ich würde dort sehr freundlich aufgenommen und sehr zügig behandeltet. Die Ärzte gaben sich große Mühe , die Schwestern und Pfleger waren alle sehr zuvorkommend und es lief alles sehr gut ab. Ich kam auf die Intensivstation wo ich sehr kompetent betreut wurde. Am mn ächzten Tag kam ich auf die Station von Professor Baer. Auch diese Station habe ich mich sehr wohl gefühlt und medizinisch wie auch von den Schwestern und Krankenpflegern würde ich kompetent und freundlich versorgt. Ich werde mit Sicherheit beim nächsten mal wieder in dieses Krankenhaus gehen, was ich natürlich nicht hoffe tun zu müssen.
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Innere
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Peter56-Colonia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und fachlich gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Eisenmangelanämie, Ösophagusvarizen II, Gastropathie mit Antrumgastritis, Hypokaliämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 03:08. bis 09:08. im Antonius ... und das nicht zum 1. Mal.Dieses Mal fällt es mir schwer meinen Aufenthalt zu bewerten. Ich hatte das Gefühl, das die Stationsärztin nicht verstand um was es mir eigentlich ging. Meine Beschwerden sind chronisch, womit klar ist, das ich weiß was da vor sich geht bei einzelnen Untersuchungen und Behandlungen.
Im Entlassungsbericht stand das ein Wert (Hämoglobin) stabil wäre, was nachweislich nicht stimmt. Die letzte Blutuntersuchung, auf der zu sehen war das der Wert wieder abgesackt war, wurde einfach unterschlagen.Ob das Absicht war kann ich nicht beurteilen. Aber gut ...... ich weiß ja was ich tun muss, wenn ich zu Hause bin.Vielleicht lag es ja auch an der Urlaubszeit.
Was ich aber ganz klar hier sagen möchte ist, dass ich mich absolut gut aufgehoben fühle im Antonius Krankenhaus. Das betrifft die Ärzte ebenso wie das Pflegepersonal.
Und wer über das Essen meckert hat meiner Meinung nach eine belegte Zunge *schmunzel*. Es ist kein Sterne-Essen, aber es schmeckt und die Menge ist auch ok.
Was ich noch besonders raus stellen möchte ist die Freundlichkeit des Pflegepersonals auf Station Donatus.
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Innere
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Peter56-Colonia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Unverschämter Preis für den Internetzugang
Krankheitsbild:
Ösophagusvarizen II, entzündlich veränderte Pseudopolypen - Eisenmangelanämie, Trombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 12 Jahren "Stammgast" im Antonius. Im April 2017 musste ich wieder mal rein wegen Problemen im Magen (ev. Blutungen usw.). Ich lag auf Station Donatus und empfand Pflege und ärztliche Betreuung Behandlung) als sehr angenehm und fachlich gut. Besonders möchte ich das Pflegepersonal hier erwähnen, wegen ihrer Freundlichkeit und immer angemessenen Reaktionen. Die Krankenhausverwaltung hat das Betreuungspersonal auf den Stationen aufgestockt, was natürlich den Patienten sehr zu gute kommt (es war leider mal anders).
Eine Magenspiegelung erfolgte bei mir ohne Probleme in der Durchführung und ohne lange Wartezeiten.
.
Es gibt nur einen Punkt über den ich mehr als unzufrieden bin ....... der Patient soll doch tatsächlich satte 5€ für 1 Tag (2 Tage = 8€ und 5 Tage = 15€) WLAN-Zugang bezahlen. Und wer den Zugang nicht nimmt bekommt alle 5 Minuten die Anmeldeseite des Krankenhauszuganges auf seinem Laptop oder Tablet zu sehen. Solche Methoden halte ich für unseriös.... gelinde gesagt.
Was aber meine Krankheits-Behandlung kann ich dieses das Antonius nur empfehlen.
Rückmeldungen unserer Patienten helfen uns Verbesserungspotentiale zu erkennen und anzupassen.
Für uns ist wichtig, dass sich unsere Patienten im Hause wohlfühlen. Von daher möchten wir gerne in eimem persönlichen Gepsräch mit Ihnen Ihren Aufenthalt im Hause besprechen.
Hierfür bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen über
info@antonius-kolen.de oder direkt über die Krankenhausleitung zur Vereinbarung eines Termins.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Nie wieder St.Antonius Krankenhaus
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Innere
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Langeoog4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
Arzt kann ich nicht bewerten, da auch nach 3 Tagen keine Arztvisite
Krankheitsbild:
wochenlange Übelkeit, Herzbeschwerden u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker wochenlanger Übelkeit mit Herz-
beschwerden, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen
wurde ich von meinem Arzt in die Klinik eingewiesen. 2 bis 3 Tage Aufenthalt mit
entsprechenden Untersuchungen wurden bei
Aufnahme angesagt. Habe eine gefährliche
QTc-Zeitverlängerung, Ultraschall des Herzens
sollte erfolgen, Magenspiegelung, hatte Frage
nach meinem Hirntumor (teiloperiert, evtl.
gewachsen), schwerste Depressionen mit
Suizidgedanken, Gesichtslähmung - dazu wollte
ich meine Fragen stellen, jedoch kam es nicht
dazu, da auch nach 3 Tagen noch nicht einmal
eine kurze Arztvisite erfolgte.
Uns ist sehr wichtig, dass sich unsere Patientinnen und Patienten wohlfühlen in unserem Hause.
Zur Optimierung unserer Abläufe möchten wir gerne mit Ihnen direkt Ihre Beschwerde besprechen.
Wir bitten Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.
Per Mail an info@antonius-koeln.de oder an unser Beschwerdemanagement.
Vielen Dank
Veraltet, schmutzig und nicht empfehlenswert
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Innere
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PCE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Dreckig, veraltete Ausstattung, Verwechslung von Patienten
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme in der Notaufnahme mit Rtw, Ärzte und Pflegepersonal in der Notaufnahme kompetent und freundlich. Verbleib auf Station für eine Nacht. Pflegepersonal grösstenteils freundlich. Zimmer dreckig. Riesiger brauner Fleck unter dem Bett, hoffe es war nur Kaffee. Zimmer für 3 Patienten zu klein. Bad nur mit Waschbecken u WC. Versiffte Gemeinschaftsdusche auf dem Flur mit Vorhang u glitschigem Fliesenboden. Fast alle Flaschen zum Desinfizieren der Hände in Zimmern, auf Fluren, im Duschraum waren leer und konnten somit nicht genutzt werden. Bei der Visite verwechselte ein Arzt den Patienten und meinte er wäre ja schon 2 Wochen da, obwohl gerade angekommen. Eine derKrankenschwestern riss Kanüle einschließlich Pflaster grob aus dem Arm. Könnte man auch schmerzfrei u vorsichtig machen, denn man lernt es so in der Ausbildung.Es war nicht der erste Kontakt zu diesem Krankenhaus u nur deshalb, weil der Rtw aus Köln-Süd das nächste Krankenhaus anfahren muss. So lange ich was sagen kann, werde ich immer ein anderes Krankenhaus auswählen.
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Innere
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Loreley32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vorab mündlich Bescheid gegeben das ich von Zuzahlungen befreit bin, würde nicht drauf eingegangen in der Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Ausbildung von Ärztn
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 23.9. kam ich in Der Nacht mit Erbrechen,Durchfall,Fieber und Bauchkrämpfen in die Ambulanz mit dem Rettungswagen. Ein fast unfähiger In der Facharztausbildung Internist,der als ich aufgenommen wurde (Diagnose Norovirus nach Stuhlprobe ein Tag später rauskam, auf Station mir der Stationssrzr mitteilte) In der Ambulanz Voruntersuchung nicht auskultieren perkutieren, Bauch abtasten konnte weder noch grundsätzliche manuelle Untersuchungsmethoden drauf hatte, verkommt immer mehr bei jungen Ärzten heutzutage, da Sie sich auf die Technik mehr verlassen und dem Patienten nicht selbst genau unter die Lupe nehmen können?!
Dann ging es noch in derselben Nacht kurz bevor ich auf Station kam zum Röntgen derLunge um weiteres differentialdiagnostisch abzuklären was in Ordnung war und auch der Trop T Schnelltest in Ordnung war um Eine andere internistische Erkrankung ausschließen zu können. Während ich warten musste das ich auf Station Cäcilia kam schaute ich selbst in meine Patientenakte nach ,weil auch selbst mich auskenne und siehe da,das EKG pathologisch ist und der diensthabende Arzt mich nicht darüber informiert als Patientin finde ich fahrlässig und das kein weiteres Kontroll-EKG veranlasst wurde macht die Sache noch fahrlässiger, da es ein A und O sein MUSS das angehende Internisten und Internisten drauf reagieren und behandeln müssen.Ausserdem wies ich das Pflegepersonal hin das mir im Rettungswagen 10Minuten vorher auch schon ein Blutzuckerstix gemacht worden ist und innerhalb 10 Minuten der Wert nicht ändert was dann auch der Fall war haargenau derselbe Blutzuckertestergebnis wie bei den Rettungssanitätern. Ich denke das Krankenhaus will mit der ärtzlichen und pflegerischen Massnahmen abkassieren können oder warum Doppeltest,lach:)Jedenfalls kam ich in ein isoliertes Zimmer wegen Norovirus. Das Pflegepersonal auf Cäcilia ist sehr freundlich,hilfsbereit nur etwas teilweise was pflegerische Arbeitsschritte betrifft unorganisiert z.B. das Sie selbst nicht so oft hin und her laufen müssten wenn Sie selbst gute Krankenbeobachtung ( Infusionsflasche leer,Viggo verunreinigt undein guten Blick ins Zimmer werfen könnten,aber ich denke das könnte auch am Personalmangel ( Zeitmangel)und auch Mitarbeiter mit mangelnder Qualifizierung wie Pflegehelfer,Auszubildende im ersten Lehrjahr Freiwilliges Sozialesjahrmitarbeiter liegen.Hygiene im Zimmer bewerte ich als mittelmässig, da die Hygienefachkraft den Boden im Bad ohne zu wischen verlässt
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Nie wieder!
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Innere
|
Hannah1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreuendlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar! Nie wieder werden wir diese Station betreten. Das Personal war überwiegend unfreundlich und der Oberarzt der Donatus Station ist ein arroganter Nichtskönner. Und das ist noch nett ausgedrückt.
Mein Vater hatte einen Herzinfarkt und kam auf die Intensivstation, welche sehr gut war. Danach kam er auf die Donatus und klagte über starke Schmerzen im Rücken- und Brustbereich. Der Oberarzt nahm ihn nicht für voll und hörte ihn noch nicht einmal ab. Er sagte,dass müsse sich die Unfallchirurgie angucken. Die nette Ärztin fand nichts heraus, da es ja auch Blödsinn war die Unfallchirurgie hinzuzuholen,da ja kein Unfall vorlag. Er untersuchte meinen Vater nicht weiter und entließ ihn,trotz Schmerzen. Er wäre gestorben,wenn ein befreundeter Arzt ihn nicht einen Tag nach der Entlassung untersucht hätte. Er hatte eine Herzbeutelentzüdung, Lungenentzündung und eine Gallenblasenentzündung. Die beschriebenen Schmerzen sind übrigens typisch für eine Herzbeutelentzüdung und treten häufig nach einem Herzinfarkt auf. Scheinbar hat der Oberarzt der Donatus im Studium nicht richtig aufgepasst. Gott sei Dank kam mein Vater dann in die Uniklinik und wurde dort 3 Wochen sehr gut behandelt.
Im Nachhinein habe ich von vielen befreundeten Ärzten gehört, dass die Donatus einen sehr schlechten Ruf unter den Medizinern hat.
Kann ich nicht verstehen. Klingt nach fahrlässiger ärztlich mangelnder Untersuchung. Vor allem mangelnder Krankenbeobachtung. Oder hat Ihr Vater sich nicht zureichend bemerkbar gemacht?'
Nicht zu empfehlen
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Innere
|
Lena35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war entsetzt über die mangelnde Vorsicht. Weder die Ärzte noch die Schwestern desinfizieren sich regelmäßig die Hände. Des Weiteren sind auf der Station fast keine Ärzte gewesen und die Schwester waren aufgrund der vielen Patienten überfordert und teilweise arrogant und unfreundlich. Als sehr schlimm empfand ich, dass die meisten Ärzte die Patienten und ihre Schmerzen nicht ernst nehmen und sehr überheblich sind.
Natürlich gab es auch nette Schwestern und Ärzte, aber leider wenige.
Ich lag schon sehr oft im Antonius - Krankenhaus und habe solche Meinungen schon oft erlebt. Ich kann nur sagen: "Wie man in den Wald hinein ruft, schallt es auch wieder raus". Und wir als Patienten haben ganz sicher nicht unbedingt die beste Laune, wenn wir in ein KH müssen. Und da bewundere ich schon manchmal die Geduld des Pflegepersonals.
Auch bei unklarer Todesursache keine Obduktion
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Innere
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Gunnar2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter starb überraschend in diesem Krankenhaus, nachdem sie mit reduziertem Allgemeinzustand eingeliefert wurde.
Nach dem Anruf des Arztes gingen die Verwirrungen los. Auf meine Frage, ob eine Obduktion meiner Mutter mir extra Kosten verursachen würde, wußte nicht einmal der Oberarzt eine Antwort.
Auch über andere Kosten, die auflaufen könnten, wurde nichts berichtet (zum Beispiel Kühlkosten).
Ich kam mir richtig allein gelassen vor.
Laut der Auskunft des Bestatters hätte aber jeder Arzt über diese Angelegenheiten Bescheid wissen müssen.
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Innere
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Oscar2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von massiven Oberbauchbeschwerden Mitte Juli 2015 diagnostizierte mein Hausarzt eine sofort zu operierende Gallenblase und veranlasste die sofortige Einweisung in ein Krankenhaus meiner Wahl. Da ich schon einmal vor Jahren im St. Antonius Krankenhaus wegen eines komplizierten Bruchs im Handgelenk dort bestens versorgt wurde und sich das Krankenhaus in meiner mittelbaren Nachbarschaft befindet, veranlasste mein Hausarzt dort die Aufnahme.
Das Procedere der Aufnahme dort durch einen angehenden Chirurgen gestaltete sich trotz vorliegender eindeutiger Diagnose nicht ganz so problemlos wie erwünscht. Der Nachwuchschirurg in der Aufnahme hatte im Umgang mit dem Ultraschallgerät deutlichen Nachschulungsbedarf. Ganz im Gegensatz zu der dann folgenden ärztlichen Betreuung durch den Chefarzt Prof. Dr. Brabender und sein Team um Oberarzt Dr. Gellersen. Hier wurden kurz nach der Aufnahme auf der Station Donatus alle Fragen hinsichtlich der am nächsten morgen stattfindenden Operation in aller Ruhe und mit ausreichender Zeit ausführlich und kompetent beantwortet. Auch die Vorbereitung auf die OP durch den Narkosearzt, den Stationsarzt und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Operation wurde minimalinvasiv durchgeführt und verlief trotz der Größe des Gallensteins und der noch grösseren Gallenblase äusserst erfolgreich und problemlos. Nach der OP musste ich wegen der hohen Entzündungswerte noch für 9 Tage im Krankenhaus verweilen. In dieser Zeit wurde ich durch Ärzte einschl. des Chefarztes, Schwestern, Pfleger, Pflegeschülerinnen und Verwaltungspersonal nicht nur medizinisch stets äusserst aufmerksam, hilfsbereit, freundlich und sehr kompetent betreut.
Die Verpflegung war abwechslungsreich und ohne Beanstandungen. Natürlich darf man hier kein gehobenes Restaurant-Niveau ewarten. Es gibt zu fast jeder Zeit kostenlos Wasser, Tee und Kaffee sowie morgens kostenlos eine Tageszeitung.
Jetzt - vier Wochen nach der Operation - bin ich völlig beschwerdefrei und kann eine ausgezeichnete medizinische Leistung bescheinigen.
Das St. Antonius Krankenhaus in Köln-Bayenthal kann ich bedenkenlos weiterempfehlen-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ravascletto2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mittlerweile festgestellt dass sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal tolle Arbeit leisten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht vom 12.04.2015 möchte ich selber korrigieren und bitte um Löschung meines Beitrags (Ravascletto) . Mittlerweile habe ich mich erneut davon überzeugen können, dass es wohl ein unglückliches Zusammentreffen war und die Klinik doch besser ist, als von mir geschildert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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PeterColonia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mit Einschränkung)
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Zu wenig Personal in der Pflege
Krankheitsbild:
Ösophagusvarizen II, Aszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 09. September 2014 wurde ich im st.Antonius aufgenommen wobei ich in der Ambulanz die üblichen Wartezeiten über mich ergehen ließ.
Auf Station wurde mir von einer freundlichen Pflegerin ein Bett in einem 3-Bett-Zimmer zugewiesen. Die Pflegerin war auch noch so nett mir beim verstauen meiner mitgebrachten, privaten Sachen zur Hand zu gehen.
Am selben Tag nachmittags kam auch noch der Stationsarzt Dr. Gebauer zu einer kurzen Visite vorbei um sich vor zu stellen und mit grob erklären was anfangs ablaufen sollte (genaue Erklärungen gab es am nächsten Tag bei der Visite).
Nach einer Woche trat Herr Dr. Gebauer seinen Jahresurlaub an und Herr Dr. Fröhling übernahm seine Vertretung. Ich fühlte mich bei beiden Ärzten bestens aufgehoben, fachlich sowie menschlich. Was ich sehr wichtig fand war, dass beide den Patienten auch zuhörten und die Therapie erklärten.
Also alles in allem die Daumen hoch für dich beiden.
Was den pflegerischen Bereich anging ist es schwer eine zusammenfassende Beurteilung zu erstellen. Das Pflegepersonal war durchweg freundlich, aber manchmal, wie es mir schien, überfordert. Das sollte man aber eher denen zuschreiben -die für die Organisation zuständig sind. Es sind streckenweise einfach zu wenig ausgebildete Pflegerinnen und Pfleger anwesend. Ich habe die Erfahrung leider machen müssen, was schmerzliche Auswirkungen hatte, (ein Zugang zur Vene wurde nicht entfernt obwohl ich mehrfach darauf aufmerksam machte das der Zugang schon arg schmerzt. Erst vier Stunden nach meiner Meldung wurde man da aktiv.
Noch eine Posse. Nach einem Eingriff an einer Speiseröhre und Magen durfte ich nur weiche Kost (passiert) essen. Zum Mittag bekam ich an diesem Tag gar kein Essen, was eine Pflegerin um 15:30Uhr zu der Aussage (nach meiner mehrmaligen Beschwerde) veranlasste mir zu sagen, dass sie mal schauen würde was die anderen noch übrig gelassen hätten. Über diesen Ausspruch mag jeder denken was er möchte. Und am Abend bekam ich dann eine Scheibe Weißbrot (ohne irgendetwas dazu). In ähnlicher Weise ging das dann beim Essen von mir noch weitere vier Tage weiter.
Alles in allem überwiegt aber das Pro für diese Klinik. Was Hauptsächlich n den Ärzten liegt mit ihrer Fachkompetenz und ihren Umgang mit den Patienten. Wobei ich noch erwähnen sollte, dass die pflegerischen negativen Vorfälle nicht unbedingt am Pflegepersonal liegen, sondern an zu wenig Per
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Innere
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dream11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Juges kompetentes Pflegeteam
Kontra:
Essen könnte sich noch etwas verbessern.
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Anfang November hatte ich mit massiven Atemproblemen
zu kämpfen + wurde vom Hausarzt ins Krh. eingewiesen.
Die Aufnahme erfolgte - nach einer 1/2-stündigen Wartezeit-
durch junge Ärzte schnell und sorgfältig in guter
Atmosphäre. Danach Verlegung in die Station, hier wurde
ich von einem freundlichen, jungen und in der Folgezeit immer engagiertem Pflege- und Krankenschwesterteam empfangen. Innerhalb einer Woche wurden meine sämtlichen "Defekte" vom freundlichen Ärzteteam
erkannt und mir sogar die Angst vor der Kathederunter-
suchung genommen. Leider muß ich zur weiteren Behandlung
in ein anderes Krankenhaus.
Ärzte und Pflegepersonal waren wohltuend freundlich +
kompetent. Ich kann dieses Krh nur weiterempfehlen.
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Innere
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frutzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht nochmal dahin)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es dauert..)
Pro:
reizende SChwester, die das Essen abfragt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Verwandte kam notfallmäßig in die Klinik und es ging ihr schlecht. Trotzdem waren die Schwestern und Pfleger unfreundlich, ungeduldig, kurz angebunden, z.T. als ob die anderen verblödet wären, am Telefon bei Nachfragen genervt und von oben herab. Die angekündigten Untersuchungen dauerten Tage, es ging jeden Tag ein bisschen schlechter.
Zwei Tage nachdem sie dort als stabil entlassen worden war, musste sie erneut in ein (anderes!) Krankenhaus, da sie starke Schmerzen hatte und komplett durcheinander war.
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Innere
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Lulu555 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand so gut wie nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alle Krankenhausangestellten behandelten einen "von oben herab"
Krankheitsbild:
blutiger Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Donnerstag im Feb. 2013 erschienen meine Frau und ich um 15.20 Uhr mit einer Einweisung ins Krankenhaus vom Hausarzt wegen blutigem Durchfall. Nach dem Verwaltungsakt wurden wir in den Warteraum geschickt. Nachdem Patienten die nach uns kamen, aufgerufen wurden habe ich Nachgefragt wann wir aufgerufen würden (ca 16.30 Uhr und wegen des Durchfalls meiner Frau schon 4 - 5 Besuche auf der Toilette).
Als Antwort erhielt ich den Kommentar, das mehrere internistische Notfälle die Ärztin noch beschäftigen. Um 19.40 Uhr!!! gab es wohl keine Notfälle mehr und die Ärztin kam in die Notaufnahme. Während der Untersuchung sprach die Ärztin mit uns als habe sie irgendwelche dementen oder Alzheimerpatienten vor sich (wir hatten den Eindruck als hätten wir sie von etwas ganz wichtigem abgehalten). Nach der Untersuchung endlich auf Station. Da auf der Station schon alles belegt war, kam meine Frau als viertes Bett in ein Dreibettzimmer und es wurde ein Tropf angelegt.
Die weiteren medizinischen Untersuchungen u.s.w. fanden erst am nächten morgen statt. Dabei wurde ein Darmkeim als Ursache erkannt mit dem Ergebnis Isolationszimmer. Von Freitagvormittag bis Montagmittag (Entlassung) hat kein Reinigungspersonal das Zimmer betreten. Es wurde zwar am Sonntag von einer Schwester 2 mal -im Abstand von 20 Min.- die Fensterbank feucht abgewischt aber die Toilette wurde nicht gereinigt. Wähend der gesamten Zeit het kein Arzt das Isolationszimmer betreten. Sämtliche Informationen kamen -kurz und knapp- von einer Schwester.
Nach Auskunft einer Schwester ist der Keim nach drei Tagen verschwunden und meine Frau konnte entlassen werden (eine Nachprüfung fand nicht statt).
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Innere
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Annemiekoeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste noch mehrere Stunden auf meinen Transport warten.)
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit hat einen Namen,St.Antonius
Krankheitsbild:
Allgemeines Unwohlsein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal sowie die medizinische Versorgung lassen in diesem Krankenhaus sehr zu wünschen übrig. Ein fragen oder bitten findet kein Gehöhr. Ob an die Schwestern oder an einen Arzt. Zum Glück war mein Aufenthalt nicht von langer dauer, sonst hätte ich bestimmt mehrere Kilo abgenommen, da das Essen nicht zu empfehlen war. Der Verwaltungsablauf kann nur mit erheblicher Wartezeit bewältigt werden, sodas ein Austellen eines Befundes fast einen ganzen Tag in Anspruch genommen hat. In diesem Krankenhaus wird man eher Krank als gesund.
Nach Einlieferung durch Notarzt wegen extremen Bluthochdrucks wurde dieser in der Notaufnahme dann tatsächlich 4 Stunden nach Einlieferung kontrolliert und Diagnose des Notarztes bestätigt.
Auf den Stationen (insgesamt 3 wegen Platzmangels) bekam meine Mutter dann tatsächlich am vierten Tag erstmals einen Arzt zu Gesicht, allerdings nur zum guten Tag sagen. Behandlung absolut Fehlanzeige, Blutdruck und Blutzucker waren mittlerweile in alarmierende Bereiche gestiegen. Erst auf der dritten Station begann man mit einer Behandlung. Es wurde aber in keiner Weise erklärt, was man denn mache, ebenso wurde keinerlei Diagnose genannt. Meine Mutter hatte alles "gläubig" mitzumachen. Kommunikation seitens der Ärzte völlige Fehlanzeige. Zumindest den Blutdruck bekam man dann medikamentös schnell wieder in den Griff und meine Mutter war froh, nach 8 Tagen wieder entlassen zu werden. Zuckerwerte aber sind unverändert viel zu hoch, lapidarer Kommentar des Arztes: Bei einem Zuckerwert knapp über 200 machen wir gar nichts.
Positiv war nur die Freundlichkeit und Einsatzbereitschaft des Pflegepersonals, das aber z.B. auch Toilettenreinigung übernehmen musste, weil es an Reinigungspersonal fehlte.
Obwohl Sie eine "Privatpatientin" gewesen ist oder immer noch ist..
Wie gut,dass Sie bei ihr gewesen sind.
Da sieht man mal wieder ,wie wichtig "Angehörige" in einer Klinik sind... echt traurig!
Zuständigkeitschaos und keine Ahnung
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Innere
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RolfS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dieses Krankenhaus kann man nicht empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Noch nicht einmal eine Arbeitsunfähigkeitserklärung kam ohne mehrfache Nachfrage)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Unterstützung durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider die schlechte Kritik nur voll bestätigen. Als Notfallpatient wurde ich mit RKT eingeliefert, und sollte wegen starker Rückenschmerzen behandelt werden. Da Privatpatient und Behandlung über Chefarzt, dachte ich ich wäre gut aufgehoben. Falsch gedacht, kein Zweibettzimmer frei auch kein Einzelzimmer, man würde mich erst in einem Dreibettzimmer unterbringen.
MRT dauert zwei Tage, keine direkte Berichterstattung über das Ergebnis auch kein Vergleich mit übergebenen alten Untersuchungen. Nur Schmerzmittel über Tage. Angeblich bemüht man sich um eine Verlegung, ich glaube hier hat keiner ernsthaft nachgedacht.
Chefarzt Fehlanzeige, manchmal kamen Ärzte, die sich aber offensichtlich für mich wenig interessierten. Die notwendige Behandlung des Rückens bleibt aus, der Physioterapeut kam, aber dann kam das Wochenende. Und dann kam am Wochenende noch der Novovirus, Folge Isolation, Grund gefunden, warum eine Verlegung nicht gehe. Dies könne erst nach 72 Std entschieden werden. Übrigens wurde ich über die Gedankengänge nie informiert, warum auch, Privatpatienten sichern die Einnahmen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Rückmeldungen unserer Patienten helfen uns Verbesserungspotentiale zu erkennen und anzupassen.
Für uns ist wichtig, dass sich unsere Patienten im Hause wohlfühlen. Von daher möchten wir gerne in eimem persönlichen Gepsräch mit Ihnen Ihren Aufenthalt im Hause besprechen.
Hierfür bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen über
info@antonius-kolen.de oder direkt über die Krankenhausleitung zur Vereinbarung eines Termins.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.