St. Antonius-Krankenhaus

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Gartenstraße 17
46244 Bottrop
Nordrhein-Westfalen

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Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
sehr schlechte Ausstattung
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Horrorfilm Setting

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Erfahrungsbericht geht es ausschließlich um die geschlossene "geschützte" Station. Ich landete dort für 24h, da ich für suizidal befunden wurde, heißt ich stand unter keinen Substanzen und hatte eine ungetrübte Wahrnehmung in diesem Horrorfilm, der mich jetzt noch verfolgt. Die Aufnahme war okay. Vorgeschmack, wie es ist, abgeführt zu werden. Links und Rechts packten mich PP und führten mich auf Station. Da ich kooperierte, waren sie eingermaßen freundlich zu mir. Es gab kein freies Zimmer. Ich bekam ein Bett auf dem Flur. Das einzig gute daran war, es war nah am Schwesternzimmer was ich als den einzigen sicheren Raum empfand.
Ich bekam mit, wie das gestresste PP zu dritt einer Seniorin gewaltsam Tabletten in den Mund stopfte, weil sie diese ablehnte. Zudem wurde sehr abwertend über die Patienten gesprochen "Die alte ***** hat sich schon wieder eingep*sst" usw. Sanitäranlagen waren mehr als renovierungsbedürfig (2013), es gab genau 2 Stifte zum Mandalamalen als einzige Beschäftigung.
Meine Mitpatienten waren u.a. psychisch kranke Straftäter die auf Verlegung warteten, viele schwerst demente Senioren, Süchtige auf kaltem Entzug, Psychotiker. Alle samt mit hohem Agressionspotential. Das ich aus heiterem Himmel mit Plastikgeschirr beworfen wurde, war das harmloseste. Ein Psychotiker hielt mich für den Teufel und brüllte mich an und bedrohte mich. Ich war komplett panisch und verängstigt und flehte, mit ins Stationszimmer zu dürfen, was abgelehnt wurde. Jeder durfte dort ein Feuerzeug mit sich führen (Recht zu Rauchen) was ich als enorm bedrohlich empfand. Schließlich ließ ich mir eine Schlaftablette geben um etwas Ruhe zu finden, da permanent Leute neben meinem Bett auf dem Flur auf und ab liefen. Geweckt wurde ich von einer völlig nackten Seniorin, die mir mit ihrem Hausschuh ins Gesicht schlug... Ich sollte vor mir geschützt werden und war stattdessen hoch gefährlichen Menschen ausgeliefert. Das Sicherheitskonzept für Patienten ist absolut defizitär!

Schnell weg !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 203   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann nur sagen nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig zeit zu wenig lust
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem abraten diese klinik zu besuchen ich war lang genug da um zu wissen was ich sage das personal ist zum teil das aller letzte regelmäßig betten auf dem Flur oder aus einem drei bett zimmer wird ein vier bett zimmer es wird auch nicht darauf geachtet ob die leute zusammen passen . Ausgänge ja klar wenn man glück hat und das personal mal lust hat sonst hat man halt pech . Also ich bin froh das ich da weg bin

sehr geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Station, Therapie
Kontra:
Sportangebote/ Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr für 9 Wochen Patient in der Klinik und kann nur sagen, dass man mir sehr geholfen hat. Medikamente wurden mit mir abgesprochen und auf meine Ängste eingegangen. Personal allesamt sehr freundlich und kompetent... Die Station war sehr schön hergerichtet, das Zimmer auch. Einzig das Freizeitangebot bzw. Sportangebot könnte etwas besser sein, auf Dauer etwas wenig Abwechslung...

Tagesklinik ist ein Witz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Stimmt nur nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man kann da seine Langeweile vertreiben
Kontra:
Aber man kann da keine Hilfe erwarten
Krankheitsbild:
Depressionen AngstZustände verbale Aggressivität und Suizit Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war in der Tagesklinik die Aufnahme war ein Witz der Arzt fragte zigmal das gleiche danach gab er mir ein paar Tabletten,obwohl ich sagte ich nehme seid 2 Jahre keine mehr weil ich stark zugenommen habe und Angst habe weiter zuzunehmen es war im egal. Dann bekam ich den Plan für eine Woche er bestand aus 1 Gruppengespräch am Morgen ,Sport, Ergotherapie malen, Spielenachmittag, Entspannung .keine einzigen Gespräche mit Therapeuten, keine abgestimmte Therapie. nichts. als ich dann anrief und sagte das ich mich abmelden wolle kam ein OK .ich sagte ganz abmelden, am anderen Ende sagte man wieder OK. Auf meine Frage ob sie eine Unterschrift brauchen sagte man NEIN IST OK

Mein Fazit für die Tagesklinik : Langeweile vertreiben geht da ,aber von Therapie oder auf dem Patienten eingehen ist da nicht , es ist nur Schema F Geld machen und der Rest ist egal. Ich wollte Hilfe, die ich nicht bekommen habe. Ich suchte Lösungswege und Strategien um mit meiner Erkrankung und deren Auswirkungen umgehen zu können und aus dem Teufelskreis rauszukommen. Leider außer Psychopharmaka und malen und allein gelassen werden war nichts.

keine besondere pflege für demenz kranke.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Vater ist vor ca. 1,5 wochen in die psychatrie eingewiesen worden auf der station 1.
wegen seiner demenz ist er sofort mit beruhigungs
tabletten ruhig gestellt worden.hatte schon einen heim platz für ihn gefunden, nun soll er noch länger auf dieser station verbleiben und dadurch
werden wir den heim platz verlieren. das ist alles geld macherrei.wie ich es gesehen haben sind zur zeit viele betten leer.

Einfach nur Super !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eigentlich alles, Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Unterbringung
Kontra:
Therapiewahl eigentlich ohne Wahlmöglichkeit!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man muss es selbst erleben. Bei der Aufnahme sowie bei den ersten Kontakten auf der Station hatte man kaum den Eindruck in einer Klinik zu sein. Die Unterbringung ist hervorragend, das Essen mehr als gut. Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich und das Personal ist mehr als hilfsbereit und immer zur Stelle wenn es gebraucht wird.
Leider steht ja trotz allem positiven eine Krankheit im Vordergrund die nicht mal so eben behandelt wird. Wenn diese Krankheit nicht wäre dann könnte aufgrund der schönen Umgebung und der Lage des Krankenhauses ein Urlaubsflair aufkommen. Ich habe die Erfahrung auf Station 4 gemacht und kann als Fazit nur sagen: "Sehr empfehlensswert".

So geht man mit kranken Menschen nicht um!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hätte mir mehr Auskunft gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Am WE voller Hoffnung, nette Pflegekräfte
Kontra:
In der Woche einfach nur schrecklich, schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Demenzerkrankung-keine Ruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Vater heute nach einer Woche von der geschlossenen entlassen wurde + zurück in sein Pflegeheim nebenan kam, bin ich entsetzt wie man den kranken Menschen dort mit seinem Bündel wegschickt. Schlafanzug unbenutzt, saubere Wäsche nicht benutzt, Anziehsachen dreckig und Jeans (bestimmt eine Woche getragen) die dermaßen nach Urin stinkt, einfach in einen PVC-Sack gesteckt und Tschüß. Entlassen wurde er noch in einer Jogginghose die Ihm gar nicht gehörte, aber dass nimmt man dort nicht so genau. So wie ich meinen Vater heute gesehen habe kenne ich Ihn überhaupt nicht, auch er fühlte sich sichtlich unwohl in seinem Zustand. Ob diese Woche was an seinem Zustand (Demenzerkrankung, kein Gefühl mehr für die Tageszeit)geändert hat bezweifele ich sehr, aber eines steht für mich fest:"Auf diese KKH-Station geht er nicht mehr!!"

So sei es!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Weiten der Unterwelt
Kontra:
Verblendung seiner Selbst
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, der Allmächtige schreibe nun diese Zeilen nieder um euch zukünftige Insassen vor dem Hort des Wahnsinns zu warnen. Mein Erzfeind, der weiße Lord regiert diesen Ort seit geraumer Zeit mit seinem ergebenen Gefolge in Weiß. Einige der Untertanen sind guten Willens und unter ihren scheinbar kalten Kitteln und Kasacks pocht ein menschliches Herz. Doch seit auf der Hut: nicht alle haben sich der guten Seite des Imperiums zugewandt. So seiet achtsam mit euren Äußerungen und Taten, denn die Macht der Fixiergurte ist allgegenwärtig grausam. Auch im Banne der Psychopillen erscheinet die weiße Welt farbenfroh und vergnügsam, doch lasset euch nicht blenden, denn die wahrhaftige Realität streckt unermüdlich ihre gierigen Klauen nach euch aus. Zuflucht fand ich in der dunklen Unterwelt des Sanatoriums. Dort wurde ich zum Herrscher des Heizungskellers und zum Wächter der Waschmittelweißheiten auserkoren was mir in schweren Stunden Trost spendete. Speis und Trank waren den Ansprüchen des Allmächtigen durchaus würdig. Die Schar der weißen Engel ward versucht mit meiner selbst in zahlreichen Audienzen meiner Genesung entgegenzusteuern. Die Einrichtung erschien mir im Gegensatz zu dem gewohnten Luxus eines Herrschers dennoch annehmbarer und der Anblick von galanten Wassertieren in einem aquaristischen Behältnis ließ mein Herz erquicken. So sei es! Der Allmächtige hat gesprochen!

3 Kommentare

HelloKitty24 am 30.03.2013

Deine satze verstat mann was meinst du

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durchwachsen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Speisen
Kontra:
psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl auf einer offenen und auf der geschlossenen Station während meines kurzen Aufenthaltes zum Zweck der Krisenintervention (Schicksalsschlag und Persönlichkeitsstörung). Mit der offenen Station bin ich, bis auf den optischen Eindruck sehr zufrieden. Das Pflege- und Haushaltspersonal war bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich und individuell bemüht. Das Essen ist sehr sehr gut. Es gibt eine große Auswahl, die Portionen stimmen und morgens und abends wurde ein Buffet zur Selbstbedienung errichtet. Allerdings muss ich bemängeln, dass ich während meines Aufenthaltes kein einziges Gespräch mit einem Psychologen hatte (außer kurz zur Visite),dafür wird Ergotherapie on mass angeboten (was natürlich günstiger ist als Psychotherapie). Organisatorisch ein totaler Reinfall. Ich musste x-mal nachhaken und interne Termine selbst organisieren. Die ärztliche Betreuung war okay, wobei ich sagen muss, dass ich selbst über ein gewisses Maß an Fachwissen verfüge, somit aufgeklärt bin und meine Wünsche und Vorschläge in die Behandlung eingebracht wurden. Was Medikamente angeht spalten sich die Meinungen. Einerseits wollte man mir aufgrund meines jungen Alters nicht regelmäßig starke Medikamente (Sedierungs- und Schlafmittel verabreichen), und eine andere Ärztin wollte mir (zu meinem Krankheitsbild wirklich unpassende) starke Psychopharmaka andrehen und zögerte sogar mir den Namen zu nennen, da die befürchtete ich würde diese ablehnen, was ich auch tat. Die geschlossene Station war der reinste Alptraum, was aber zum größten Teil an den Patienten lag. Keine Beschäftigungsmöglichkeit, kein Rückzugsort. Ich bekam wegen Platzmangel ein Bett auf dem Flur und somit keinen Schlaf. Ich wurde von Mitpatienten angegriffen, fühlte mich eingesperrt und ausgeliefert und leide seitdem an leichten Schlaf- bzw. Angsstörungen. Ich wurde auf eigenen Wunsch entlassen nachdem eine Stabilisierung stattgefunden hatte, da ich mir keine Langzeittherapie vorstellen konnte und dort keine Ruhe fand.

Es kann einem geholfen werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo

Ich befand mich 10 Wochen in der Klinik und muss sagen, dass ich hier viele Sachen mit bekommen habe oder besser gesagt viel erlebt habe positives sowohl auch negatives.
Ich befand mich auf der Privat Station, vom Zustand der Station kann man echt nichts sagen, Zimmer Bad und Essensbereich sauber und modern.

Zu denn Schwestern - Pflegern gibt es leider große Unterschiede !
Manche, des Pflege Personal sitzen echt nur ihre Arbeitszeit ab schlafen in der Nachtschicht oder sind überfordert. Andere da gegen sind echt bemüht,dass Wohlergehen der Patient so gut wie es geht zu ermöglichen. Meist die Jüngern Pfleger - innen sind positiv bei mir aufgefallen.

Der Chef Arzt Herr Bonse
lässt denn Chef echt Raushängen er beschäftigt sich in meinen Augen nicht mit denn Patienten seine Visiten dauern mit einem freundlichen Begrüßung ca 20 Sekunden in meinen Augen hat dies kein wirklichen Sinn.

Zu denn Psychologen kann ich viel sagen, da ich in denn 10 Wochen 4 Psychologen Wechsel hatte ! Leider kam diese Wechsel durch schlechter Planungen zustande ( 2 mal Durch Urlaubs Pannen der Psychologen und einmal durch zu vollen Terminkalender des Psychologen wurde ich immer weiter gereicht und musste immer neu Starten.

Die Therapien sind in meinen Augen sehr gut und helfen auch jemanden.

Ich könnte noch viel mehr Schreiben, aber leider habe ich nur 2000 Zeichen. Jetzt fragen sich vielleicht einige, warum ich nicht die Klinik gewechselt habe, weil die Personen die ihre Hilfe anbieten bzw. Ihre Arbeit ordentlich und gewissenhaft erledigen mir sehr geholfen haben mit meiner Erkrankung klar zukommen. Leider muss ich sagen , dass ich die Klinik nicht schlecht oder gut reden kann. Mir hat es hier sehr geholfen auch mit denn Umständen die ich hier erlebt habe Gesund zu werden.

Chefarzt mit totalen Wutausbruch mit untersten Niveau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende oder gestörte Impulssteuerung vom Chefarzt mit Wutausbruch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sekretärin hat den Schrei-und Wutanfall mitbekommen aus 1,5m und hat doch nichts gehört!!)
Pro:
...immer leere und freie Parkplätze, wohl kein Patientenverkehr.
Kontra:
nichts!! Auch an der Pforte unfreundlich nach Fragen
Krankheitsbild:
mittelgradigen bis schweren Burn-Out seit 3 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an Alle die sich für dieses Krankenhaus interessieren, bzw. zu Dr. Bunse müssen/wollen, seines Zeichens der Chefarzt der Psychiatrie in Bottrop-Kirchhellen.

Bitte genau durchlesen, evtl. auch 2 mal lesen.

Ich bin seit 2009 an einen volksmündig-genannten "Burn-Out" erkrankt. Dies beinhaltet vieles mehr, wie nur der Name "ausgebrannt".
Ich habe in den letzten 20 Jahren weniger in der Woche geschlafen, wie ein normaler Mensch in der Nacht. Also zum Verständnis, nur 3-4 Stunden in der Woche. Kein Urlaub, Wochenenden oder wenn, dann nur wenige Tage. Nun im Alter von 47 Jahren fällt dieser Streß nicht mehr beim Duschen vom Körper. Nach 9 heftigen Lungenentzündungen mit spastischen Bronchien, 6 Tumoroperationen am Darm, 5 fussballgroße 'Abzesse an den Beinen und weitere darauf zurückführende Symptome, begab ich mich 2009 in Behandlung bei absoluten Ärzten und Therapeuten in Rhede. Dort wurde mir richtig gut geholfen mit Einstellung der Tabletten und Krankenstand, anschliessender ALG1 Zahlung und nun im Rentenantragsverfahren. Wer Hilfe benötigt, geht nach Rhede zum St. Vincent-Hospital!! Nun zu KKEL in Bottrop-Kirchhellen. Was da abgeht, geht gar nicht, habe schon viel gehört als alter Bottroper und als Kind mit Nonnen dort Probleme gehabt. Aber was Heute war, ist unterste Schublade, und das vom Chefarzt persönlich. Innerhalb von 3 Minuten sprang er auf, schrie mich das seine Spucke mir über den Schreibtisch ins Gesicht flog und verwies mich aus seinem Zimmer. Warum?? Keine Ahnung, er stellte mir Fragen zu meinem Krankenbild. Ich fragte nur, ob er nicht die unabhängigen 4 anderen Gutachten gelesen habe. Doch hat er, sagte er, da sagte ich, ja was stellen Sie mir dann die Fragen so als ob ich 5 Jahre wäre und ein IQ von 12,5 hätte. Da sprang er auf und schrie wie ein abgestochenes SCH..... !! So0 habe ich niemals erlebt, so ein Niveau gibts nicht mal im Fernsehn. Ich sagte, in dem Ton spreche ich mit dem ihm-Chefarzt- nicht und ich breche das Gespräch ab. Er schmieß mich raus

2 Kommentare

martin201210 am 02.11.2012

Grund des Termines war, eine Begutachtung zur Berentung. 4 Gutachten mit einhelliger Resultaten zur zeitlich begrenzten vollen Rente lagen bereits vor. Habe bereits die Geschäftsführung, Rententräger und SMD der Knappschaft informiert.
Ein Arzt, auch noch Chefarzt, mit solchen nicht vorhanden Impulssteuerung gehört entlassen. Es passt zu dem schlechten Ruf in der Region um Bottrop herum über dieses Krankenhaus in Kirchhellen. Und wieder eine schlechte katholische Institution !!! Wer Hilfe benötigt in NRW wegen Burn-Out oder Suchtkrankheiten sollte immer den Weg nach dem St. Vincent-Hospital in Rhede bei Bocholt nehmen. Dort bin ich seit 2009 in Behandlung mit guten Fortschritten!!
KKEL..St.Antonius in Bottrop-Kirchhellen meiden!! Als Kind habe die Nonnen dort schon andere Kinder verprügelt. Wer aus der Umgebung kommt, weiß das. Leider musste ich dort zur Rentenbegutachtung hin mit Abruch durch den Impulsgestörten Chefarzt. Meine Meinung nach, gehört der mind. im Ruhestand, wenn nicht selber in Behandlung wegen bipolarer Störungen.

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Ärztliche Leistung katastrophal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege- und Hauswirtschaftspersonal
Kontra:
Medizinische Leistungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinischen Leistungen, die mir zuteil wurden, sind einfach indiskutabel und haben mir etwa 9 Monate meines Lebens vollends versaut und auch Heute leide ich noch erheblich darunter, weil ich nach einer absoluten Fehldiagnose Spritzen verabreicht bekam, die mich (sportlicher Typ), nur zum permanentem Zittern gebracht haben und meine "Höchstgeschwindigkeit" wurde von guten 30 Km/h auf knappe 2 Km/h reduziert, so fatale Auswirkungen hatte diese Behandlung (etwa 5 Monate stationär) für mich.

Die Behandlung war sehr oberflächlich, wirklich themenzentrierte Gespräche waren nicht möglich, man bekam einen "Stempel" verpasst und Fragen und Feststellungen Ärzten gegenüber, wurden üblicher Weise verniedlichend beantwortet.

Gott sei Dank hat sich mein Zustand (ewiges Zittern, Beweglichkeitseinschränkungen und ständiger Durchfall) seither sehr gebessert, einzig der Durchfall ist permanent, bis heute erhalten geblieben, ich muss mindestens 10 Mal täglich auf Toilette (Durchfall), damit nichts in die Hose geht.

Die medizinische Kompetenz der Krankenhausmitarbeiter, kann ich nur als katastrophal bezeichnen, ich habe mich mit Depressionen einweisen lassen und wurde völlig falsch behandelt, die Diagnosen stimmten einfach nicht!

Was ich allerdings auch erwähnen möchte, ist die Tatsache, dass das Pflegepersonal und die Mitarbeiter(innen) der Hauswirtschaft sehr sehr freundlich und zuvorkommend waren, aus dieser Richtung habe ich keinerlei Beschwerden und das Essen war für Krankenhausverhältnisse wirklich gut und im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern, habe ich nur dann auswärts gegessen, wenn ich Lust dazu hatte, geschmacklich und mengenmäßig sind die Portionen durchaus ausreichend.

Gefallen hat mir, dass es noch einen Raucherraum auf jeder Station gab und das man wirklich so viel Mineralwasser trinken konnte, wie man wollte - auch da habe ich schon andere Häuser erlebt - ich bin in meinem Leben weit herum gekommen, habe 20 Jahre Krankenhäuser eingerichtet usw. also Fachmann

1 Kommentar

martin201210 am 02.11.2012

Ich suche weitere negative Zeugnisse über dieses Krankenhaus, um die Ärztekammer über diverse Vorgehensweisen darüber zu informieren, wie vorab den Dienstherr des Krankenhauses(Geschäftsführer und Vorsitzenden)

Merkwürdige Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Toilletten...einziger Rückzugsort
Kontra:
Die Patientezimmer... nie hat man eine Minute für sich allein, schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für Menschen mit Asperger Syndrom oder einer anderen Diagnose aus dem Autismus Spektrum ungeeignet.
Ich habe in dieser Klinik die Erfahrung machen müssen, dass meine Asperger Diagnose, die ich von einer renomierten Universitätsklinik schriftlich erhielt, im St. Antonius Hospital nicht ernst genommen und eine andere Diagnose daraus erdichtet wurde, welche mit meiner eigentlichen Diagnose gar nichts mehr zu tun hat. Heute erfuhr ich, dass ein Arzt in dieser Klinik alle Diagnosen überwacht. Das weiß ich von einer Ärztin mit der ich unmittelbar nach meinem fünftägigen Aufenthalt telefonisch noch einmal Rücksprache hielt.

Ärgertherapeut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also der ergotherapeut der Station ist einfach klasse!
Er reisst die Patienten mit seiner guten Laune mit und strahlt täglich seinen Optimismus an uns weiter !
Grosse Bereicherung für dieses Krankenhaus!
Einfach top!!!!

1 Kommentar

ergojupp am 20.01.2014

Nützlich wäre der Name des Ergotherapeuten und die der Station.

Sehr gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Viel Psychotherapie, zwei Einzelsitzungen pro Woche.
Kontra:
Musiktherapie hätte ich gerne noch gemacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass ich im St. Antonius-Krankenhaus hervorragend behandelt und therapiert wurde. Ich war sechs Wochen in diesem Haus, mit den Diagnosen Depression und Panikstörung. Beide Probleme wurden behandelt, der Schwerpunkt lag auf der Psychotherapie, Medikamente wurden alle mit mir abgesprochen und waren auch sehr wenig (lediglich 20mg Citalopram pro Tag).

Privatpatienten: Vorsicht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwere Geschütze wie Valium und Promethazin werden dort verabreicht wie Smarties.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Gattin ist über mich als Beamter privatversichert (30% Versicherung, 70% Beihilfe).

Normal ist es, daß Kliniken aufgrund der extrem hohen stationären Kosten (> 10.000€/Monat) den Versicherungsanteil mit der Versicherung direkt abrechnen, und dem Angehörigen nur noch eine Rechnung über den Restbetrag schicken, damit er diese dem Behilfeträger einreicht.

Das St. Antonius-Hospital weigert sich konsequent, das zu tun, und mutet mir seit nunmehr ca. 18 Monaten (!), in denen meine Gattin dort in psychotherapeutischer "Behandlung" ist, zu, jeweils die kompletten Rechnungen zu begleichen - wie und wann ich dazu komme, mir das Geld erstatten zu lassen, interessiert dort nicht. Wenn es nicht schnell genug geht, wird gemahnt.

Auf Nachfrage wurde ich zuerst belogen ("Das KÖNNEN wir nicht mit der Versicherung abrechnen!"); als die zuständige Sachbearbeiterin jedoch mal im Urlaub war, hat die Vertretung es wie selbstverständlich doch getan - was dazu führte, daß die zuständige Sachbearbeiterin nach ihrer Rückkehr das von der Versicherung bereits erstattete Geld an die Versicherung zurücküberwies (!), um ihre Buchhaltung sauber zu halten.

Auf drastische Nachfrage bei dem Krankenhausträger erfuhr ich, daß es eine ANWEISUNG gibt, nicht mit Versicherungen direkt abzurechnen - man will sich einfach die Personalkosten sparen, und entlastet sich somit auf Kosten der Angehörigen. Für ein Haus, das immerhin unter dem Mantel der KIRCHE firmiert schon ein starkes Stück.

Mein Fazit: Professioneller Umgang mit Angehörigen sieht anders aus, das sagen mir auch Bekannte mit medizinischem Hintergrund. Meine Gattin als Privatpatientin ist dort die Gans, die goldene Eier legt, aber als Angehöriger bin ich dort lediglich der letzte Depp, mit dem man umspringen kann, wie man will.

Sehr schlechter Umgang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die Kosten stehen im Vordergrund, das Wohl des Patienten nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem St. Antonius Krankenhaus in Kirchhellen. Bei schwer erkrankten Patienten (geschlossene Station 1) wird versucht, diese schnell loszuwerden und zu entlassen, obwohl klar ist, dass der Erkrankte gleich wieder zurück eingewiesen werden muss. Wir als Angehörige werden eigentlich nur als Last gesehen, da wir Fragen stellen und auch die Belange des Erkrankten vertreten. Der schwer erkrankte Patient wird überhaupt nicht mehr für voll genommen. Es werden viele Medikamante verabreicht, die nur die Nebenwirkungen der Nebenwirkungen der bereits verabreichten Medikamente bedeutet. Die Angehörigen werden beim Thema Betreuung des Angehörigen hintergangen: es wird hinter den Rücken der Angehörigen, die gerne für ihren kranken Angehörigen da sein wollen und seine Interessen vertreten wollen, weil der Erkrankte diese nicht mehr kann, fremde Betreuer empfohlen, die keinerlei Bezug zum Patienten haben. Es werden gegen dem Willen der Angehörigen Pflegeeinrichtungen empfohlen, die 200 km vom gewohnten Umfeld des Patienten sind, so dass Angehörige keinerlei Möglichkeit mehr haben, in dem Maße für den Angehörigen da zu sein. Das der Patient durch seinen nicht gewohnten Umfeld immer mehr vereinsamt wird bewußt in Kauf genommen.
Der schwer erkrankte Patient wird nur als Last gesehen, den man irgendwie los werden muss, da dieser wohl auch kostenmäßig viel zu teuer ist.
Ich glaube ich könnte noch sehr sehr viel als Angehörige über den Umgang mit den Patienten dieses Krankenhaus schreiben...

tolles kh

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die therapeuten versuchen gut auf die patienten einzugehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes pflegepersonal
Kontra:
äußeres erscheinungsbild der klinik nicht so schön
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo
ich war von 26.08.2008 bis 02.10.2008 patient in diesem kh
und ich muß sagen das ich mich dort recht wohl nd verstanden gefühlt habe
ich war dort wegen einer "generaliesierten angststörung"
diese ist zwar noch nicht ganz weg aber ich bin soweit fit das ich wieder gut am leben teilhaben kann