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A139 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch einwandfrei
Kontra:
Essen- Allergien
Krankheitsbild:
Lungenembolie und Herzrythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine elektrophysiologische Untersuchung des Herzen im SAH Eschweiler vorstellig.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sicher und medizinisch und pflegerisch sehr gut betreut.
Meine Fragen wurden alle beantwortet und auch die Betreuung im Herzkatheterlabor war sehr emphatisch und professionell. Ich hatte sehr große Angst vor dem Eingriff und wurde zu jeder Zeit ernst genommen.
Ich wurde im Vorfeld einwandfrei über den Eingriff aufgeklärt und sogar für meine weiteren Fragen vom Oberarzt zurückgerufen. Das ist nicht selbstverständlich. Ich war wegen Lungenembolien schon öfter hier vorstellig und fühle mich im SAH Eschweiler sehr gut aufgehoben. Es ist das Krankenhaus meiner Wahl und gerne nehme ich die Fahrtzeit von 45 Minuten auf mich.
Das Essen könnte natürlich etwas umfangreicher gestaltet sein (Salat/ Obst) und meine Allergien wurden nicht von der Küche registriert. Ich lag zur Überwachung auf der Normalstation und bin von der Privatstation vieleicht etwas verwöhnt, was die Lebensmittel Auswahl angeht. Im Flur war es nachts leider sehr laut, was für empfindliche Leute wie mich, nicht vorteilhaft zum schlafen war.
Es gibt aber mehr Lob als Kritik und ich bleibe weiterhin Patientin im SAH Eschweiler.
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Wiwi42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und sehr guter Umgang
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzkatheder Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird umgebaut und es war ein bisschen laut.
Das Personal und die Betreuung waren sehr gut freundlich und hilfsbereit.
Ich würde als Herzkathederpatient untersucht und das das medizinische Personal inklusive Assistensarzt Dr. Kresse waren sehr freundlich kompetent und gaben mir das Gefühl in guten Händen zu sein.
Der Oberarzt Dr. Katurman war super toll. Er hat mir alles erklärt was er macht und ist total auf mich eingegangen.
Ich war sehr zufrieden, allerdings waren die Wartezeiten doch sehr lang.
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fcrazyivan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das letzte.
Die Patienten werden da wie Vieh behandelt. Sowas darf es echt nicht geben. Das Pflegepersonal behandelt die Patienten echt mies. Das habe ich selbst noch nicht erlebt.
Es kommt einen so vor. als ob die Herrschaften keine Lust auf ihren Job haben. Die Krankenhausverpflegung ist ebenfalls eine Farce am Patienten.
Ich werde mich auf jedenfall mal beim zuständigen Krankenhausträger beschweren.
für konstruktive Kritik steht Ihnen unser Team Qualitätsmanagement gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Telefonisch erreichen Sie das QM-Team unter der Rufnummer 02403/76-1383 oder per Email an: qm@sah-eschweiler.de
Mit freundlichen Grüßen
Team Unternehmenskommunikation, St.-Antonius-Hospital
Nur Geld regiert die Welt - auch die Ärzteschaft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ALLDAS-E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen könnte besser und reichhaltiger sein.
Kontra:
Krankenschwestern waren einsatzfreundlich.
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es scheint für einen normal Sterblichen schwierig zu sein, bei Prof. Dr. Uwe Janssens überhaupt einen Termin zu erhalten.
Bereits vor 6 Tagen hatte ich vorsorglich eine schriftliche Terminanfrage unter Beifügung einer dringenden Überweisung meines hiesigen Hausarztes beigefügt:
Erlitten hatte ich bereits 2 Herzinfarkte, 1 Reinfarkt, 3 Bypässe, zuletzt eine Nieren-OP (Krebs) und aller letzt einen dortigen Krankenhausaufenthalt im St.-Antonius-Hospital wegen akuter, andersartiger Herzschmerzen in stationärer Behandlung.
Auf die Frage, ob ich privat oder nur gesetzlich versichert sei, erhielt ich darauf die Antwort, dass in diesem Falle (wohl nur) eine Ärztin namens Corres für mich zuständig sei und ich eine Überweisung von einem Kardiologen vorweisen müsse. Doch dann könnte ich ja die Untersuchung gleich dort erledigen.
Nachdem ich mein ebenso erfragtes Geburtsdatum nannte und man wohl keine Dringlichkeit erkannte, die mein Hausarzt jedoch diagnostiziert hatte, liess mich diese telefonische Gesprächspartnerin zurück, obwohl die aus den dort vorliegenden Krankenhausunterlagen die Dringlichkeit hätte sofort erkennen musste. - Bei einem späteren Termin könnte ich bereits tot sein!
Es gilt also auch dort, rechts vor links, Mammon vor nur kleinem Geld. Vorsorglich habe ich eine Sterbegeldversicherung bei der hiesigen Commerzbank abgeschlossen und ebenso bei einem örtlichen Bestattungsunternehmer meine baldige Beerdigung bestellt, um meine geliebte Ehefrau nicht - vorzeitig - unnötig zu belasten.
Zur Information: ich bn 71 Jahre alt. Da ich das Eschweiler Krankenhaus ursprünglich in meinem Testament hoch bedacht hatte, habe ich nun dieses beim Amtsgericht Eschweiler widerrufen.
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen an die Terminvergabe in der kardiologischen Sprechstunde nicht erfüllen können. Auf Grund der Bestimmungen der kassenärztlichen Vereinigung (KV) dürfen wir in unserer kardiologischen Sprechstunde keine ambulanten Zuweisungen der Hausärzte annehmen. Eine Zuweisung kann nur durch eine kardiologische Facharztpraxis erfolgen. Frau Dr. Cordes als Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie betreut die kardiologische Sprechstunde mit hoher Fachkompetenz und ist hierzu von der kassenärztlichen Vereinigung ermächtigt.
Für den Fall, dass bedrohliche Symptome vorliegen, steht unsere Krankenhausnotaufnahme 24 Stunden, sieben Tage pro Woche, 365 Tage im Jahr und damit Tag und Nacht für alle Patienten zur Verfügung und kann somit jederzeit helfen.
Sollten Sie hierzu weitere Fragen haben, können Sie sich gerne direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden. Telefonisch erreichen Sie unser QM-Team unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an qm@sah-eschweiler.de
Mit den besten Wünschen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
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Super
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vielen Dank für Ihr Feedback. Das Wohlergehen unserer Patienten liegt uns stets am Herzen. Deshalb ist es hilfreich, wenn diese uns auf Verbesserungsmöglichkeiten und Probleme aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang bedauern wir sehr, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kritik ein wenig detaillierter übermitteln könnten. Gerne können Sie sich auch direkt an unser Team Qualitätsmanagement wenden:
telefonisch unter der 02403 76-1383 oder per E-Mail an qm@sah-eschweiler.de
Mit freundlichen Grüßen
Team Unternehmenskommunikation und Marketing
Sehr gutes team
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Sökchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr auf zack
Kontra:
Leider zu wenig Personal für so viel Leute
Krankheitsbild:
Herzkammer flimmern und Herzrytmus Störung sehr gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein dickes lol der 2 b und 3 b was da geleistet wird ist einfach nur Supper aber leider muss ich sagen trotz viel Personal es ist noch zu wenig an Personal da ich hatte gestern mal zeit das zu sehen was die da leisten HUT AB und noch mal ein hezliches danke schön von mir und meiner Frau
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SchwesterE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hinterwand Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke!!! Wurde mit einem schweren Hinterwand Infarkt eingeliefert dank der reibungslosen Abläufe von der Internistischen Aufnahme Station über den Herzkatheder wo der Stent implantiert wurde zur Intensiv Station. Alles ging sehr sehr schnell. Danke Ihr habt mich gerettet und es geht mir sehr gut mein Herz hat sich sehr gut erholt . Der Aufenthalt auf Station war sehr gut.
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rolle50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
wartezeit bei akuten beschwerden
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit herzjagen das diesmal sehr lange war ins kh. nach einer wartezeit von ca.30min im wartezimmer innere abt. war das herzrasen vorbei.weil nichts gemacht wurde wollte ich gehen dann plötzlich ganz schnell ekg -was nichts mehr brachte,leitlinie 10min wartezeit ok-bluttest keine auffälligkeiten zur überwachung stationäre aufnahmen-erste diagnose mini mini infarkt ggf ultraschall dann katheder, nach 2 tagen kein us aber direkt infobogen katheder ausgehändigt.dann aussage es war ein infarkt.weigerung der weiterbehandlung meinerseits weil noch kein us gemacht wurde.
selbstentlassung.
örtlicher kardiologe sieht es anders direkt rwth ac nicht invasive untersuchung
troponinwert nicht aussagefähig genug us bis auf -zitat normale kleine abweichungen normal-
samstags fast falsches medikament war für den bettnachbarn bestimmt bekommen da ich direkt nachfragte für was das sein sollte direkt aufgeklärt
Fazit:wenn das ein richtiger infarkt gewesen wäre wäre ich dort nicht gut aufgehoben gewesen
das personal ist sonst freundlich und hilfsbereit die abläufe erscheinen mir persönlich nicht gut
organisiert.sollte mir das nochmal passieren fahre ich nicht mehr dorthin
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fabienne2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schwestern sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
blutvergiftung nach herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
personal sehr freundlich und hilfsbereit.
war zur herzkatheter untersuchung.
man legte mir auf der linken hand einen zugang für flüssigkeit, doch der funktionierte nicht und wurde sofort gezogen, hand wurde trotzdem dick und tat sehr weh. wurde am selben tag entlassen. am nächsten tag zum hausartzt der stellte eine blutfergiftung fest. dies alles geschah mir auf der station 2a.
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PALLIUM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
2-Gefäß KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat im November eine Herzkatheruntersuchung gemacht bekommen. Obwohl sie " nur" Kassenpatient ist, hat sie sehr schnell einen Termin bekommen. Sie wurde vor und auch nach der Untersuchung ausführlich aufgeklärt. Dafür haben sich die Ärzte viel Zeit genommen. Das Personal war stets sehr freundlich und hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Vom normalen Krankenhausstress hat man dort nichts gemerkt.
Das Essen ist gut und reichhaltig.
Die Zimmer sind hell und freundlich. Dort gibt es kein viertes Bett
im 3-Bettzimmer!!!
Diese Station ist sehr zu empfehlen.
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Erwin13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bis jetzt immer sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nie wieder in das Haus
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Haus das ich keinem weiterempfehlen kann und würde!
Telefonanmeldung selbst nach zwei Tagen nicht möglich "wir haben keinen Schlüssel für die Anlage"!!!
Das Caos begann schon bei der Stationären Aufnahme auf der Station 2A "hier weiß keiner etwas von Ihnen " trotz schriftlicher Einweisung mit festem Termin und telefonischer Benachrichtigung"!
Nach ein wenig hin und her inklusive Lauferei im Haus stellte sich raus, dass man sich auf der Station vertan hat "Ihre Mutter darf doch Stationär hier verbleiben wir haben Sie mit einer andere Patientin verwechselt"!
Vor dem Verlassen der Station 2A wurde mir die Telefonnummer aufgeschrieben um nach dem Eingriff zu erfahren wie es der Patientin geht aber auf meinen Anruf wurde mir auf der Station mitgeteilt "ich darf Ihnen nichts sagen wie es der Patientin geht und was gemacht wurde".
Für mich wäre es ja nachvollziehbar, wenn ich nicht bei der Aufnahme extra als Bezugsperson mit meinen Daten (Sohn) aufgenommen wurde aber es lag und liegt ja alles vor!!!
..und das Telefon im Haus kann nicht angemeldet werden um mit dem Patienten persönlich Kontakt aufzunehmen.
Es hat den Anschein, dass in diesem Haus das Personal etwas mehr als überfordert ist und es ist eine Zumutung sich als Patient in so ein Caos auszuliefern.
Wer diesen Stress überlebt braucht auf der Kardiologie nicht mehr behandelt werden.
Als Dank geht eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die Führung des Krankenhauses mit der Hoffnung, dass es anderen Patienten erspart bleibt wie das letzte behandelt zu werden!
Meine Güte, dass sind ja wirklich erschreckende Probleme mit denen Sie kämpfen mussten. Mein Respekt, dass Sie und Ihre Mutter dieses Martyrium fast unbeschadet durchgestanden haben. Ist ja noch schlimmer als in Lambaréné. Danke, dass Sie diese äußerst schlimme Erfahrung hier teilen und anderen die Möglichkeit geben, sich auf das unfassbare Grauen was einen erwarten vorzubereiten!
Danke für Ihren objektiven Kommentar aber die Sachlichkeit ist Ihnen hierbei verloren gegangen und bestätigt nur das von uns Erlebte!
Erlauben Sie mir bitte eine Frage „wie lange arbeiten Sie schon in diesem Krankenghaus“?
Lambarene -> „Das Albert-Schweitzer-Spital“ ist nicht mit den Beschrieben vergleichbar und es ist beschämend, dass Sie Lambarene mit dem „Sankt Antonius-Hospital“ vergleichen.
Lieber Erwin13, ich hoffe Sie haben hier keine Vorurteile. Leider muss ich Sie enttäuschen, aber ich arbeite nicht in diesem Krankenhaus. Ich bin auch nur eine mögliche Patientin in spe. Mich würde noch brennend interessieren, ob Ihre "Dienstaufsichtsbeschwerde" (ich dachte bislang, diese Form der Beschwerde könne man nur bei Behörden einlegen)Erfolg hatte und die Betriebsleitung schon kollektiv zurückgetreten ist? Mit wissbegierigen Grüßen aus der schönen Schweiz.
Bilden Sie sich bitte ihre Meinung aber verschonen Sie mich hier mit persönlichen Belästigungen geschweige Äußerungen!
Auf der Seite geht es um Patienten und nicht um Menschen die hier aus Langweile ohne Hintergrundwissen aus der Schweiz unnütze Kommentare von sich abgeben.
Danke für Ihr Verständnis!
Lieber Erwin13. Bitte fühlen Sie sich nicht belästigt. Das es zu einer Diskussion in einem öffentlichen Forum kommen könnte, wer hätte das geahnt? Schade das Sie nun doch Vorurteile haben. Aber ich muss Sie schon wieder enttäuschen. Ich schreibe weder aus Langeweile noch ohne Hintergrundwissen und meine Beiträge empfinde ich überhaupt nicht als unnütz. Aber ich habe Verständnis für Ihre Antworten, die Ihren ersten Beitrag nun für mich in einem anderen Licht erscheinen lassen. Bitte gestatten Sie mir zum Abschluss noch eine persönliche Bemerkung: Sie sollten den inflationären Gebrauch von Ausrufezeichen in Ihren Beiträgen vermeiden. Sonst könnten Sie noch zu Unrecht als notorischer Nörgler missverstanden werden. Und das sind Sie ja bei Leibe nicht. Mit sanften Grüßen, Ihre Celine Dejoures.
sehr geehrter Erwin13,es ist bedauerlich das sie eine solch negative erfahrung machen mussten. Ich für meine Person kann dies aber nicht bestätigen. Was die Telefonanlage betrifft,möchte ich anmerken,ES BEDARF KEINES SCHLÜSSELS,um sich anzumelden ! Evtl.haben Sie da etwas missverstanden. In der Empfangshalle steht ein Automat,dort müssen Sie eine Karte ziehen und den gewünschten Betrag auf diese aufladen. Dann gehen Sie auf die Station und stecken diese Karte in das entsprechende Telefon ( von der TÜR 1-2-3 wie die Betten). Danach folgen Sie der ausgehändigten Beschreibung ! Ich hoffe Ihnen gehilft zu haben ! Was Ihre Beurteilung "DES KRANKENHAUSES" betrifft,erscheint mir diese doch sehr subjektiv ? Für eine nächste Behandlung empfehle ich Ihnen das Krankenhaus DÜREN ! VV= Viel Vergnügen !!!
Ich war Patient auf dieser Station,November 2005 !!!!!!
Sehr geehrte/r Husum,
es ist schon merkwürdig was Sie hier von Technik und Technischem Wissen von sich geben?!
Die Anleitung ist doch für die Personen die sich mit der Prozedur nicht auskennt.
Zu dem Zeitpunkt war der Schlüssel (es gab nur EINEN im Haus) für den Automaten gestohlen worden und da gab es keine Möglichkeit das Telefon anzumelden da der Kasten nicht funktionierte!
Ich hoffe Ihnen mit dem Sachlichen Hinweis jetzt weitergeholfen zu haben?
Ihre Empfehlung mit Krankenhäusern und was Ihnen erscheint „sehr subjektive Meinung“ können die Tatsachen nicht beseitigen die sich da zugetragen geschweige abgespielt haben.
Ich bedanke mich für Ihre netten Zeilen und bitte Sie hier um Sachlichkeit und nicht um ihre Meinung.
MfG
Hallo Erwin d.13te,
es erstaunt mich sehr,das SIE um Sachlichkeit ersuchen !
Noch ein paar sachliche Bemerkungen. Es ist in ALLEN Krankenhäusern übliche Praxis,das KEINE Auskünfte über Patienten am Telefon gegeben werden ! Es sei denn,man ist von Person bekannt. Als Sohn eines Patienten steht Ihnen diese Auskunft NICHT zu.Es sei denn,Sie haben eine Vorsorgevollmacht !! Bei den Öffnungszeiten von 14.30-20.00 Uhr,ist es auch jedem Berufstätigen möglich pers.,bei dem lieben Angehörigen,bei aller Sorge,vorbei zuschauen und sich nach dem werten Befinden zu erkundigen ? Denn am Telef.,kann sich jeder,mit den nötigen Daten,als Sohn(Angehöriger) ausgeben. Schon mal,bei aller Sachlichkeit, darüber nachgedacht ? DIES IST MEINE,zugegeben,subjektive MEINUNG. Hier befinden wir uns in einem Meinungsforum,denke ich? Aber auch DAS ist wider meine subjektive Wahrnehmung ! Übrigens, Nervenerkrankungen werden in Düren erfolgreich behandelt. Dies nur als Hinweis !
Hallo, bevor ich hier meine Erfahrungen kundtue, sollte ich meine Rechte und Pflichten kennen.
Ihre aufgeführten Wegbeschreibungen wurden ALLE eingehalten und noch ein wenig mehr „ich kenne meine Rechte und Pflichten“ bevor ich hier Kommentare abgebe die unnötig sind und auch keinen nennenswerte Information für andere Patienten bringen ;-)
Man sollte schon so intelligent sein und bei Vollmachten auch eine Telefonnummer hinterlegen die mich als SOHN erkennbar macht und bei Nachfragen auch zurückgerufen werden können.
Warum schreiben Sie hier Belehrungen hier bei mir „zu meiner erlebten Erfahrung/Meinung“, wenn Sie für sich mit dem Krankenhaus zufrieden sind geschweige waren?
Oder gehören Sie etwa zum Inventar des Krankenhauses, das hier Tatsachen und wahre Erlebnisse ins falsche Licht setzen wollen?
Es hat den Anschein, dass Sie sich gut mit dem Krankenhaus in Düren für Nervenerkrankungen auskennen, vielleicht versuchen Sie da einen passenden Gesprächspartner für ihre Probleme wieder aufzusuchen?
Zu weiteren Zeilen von Ihnen werde ich hier weiter keine weitere Stellung nehmen.
eine Person aus der Schweiz schreibt 2013 etwas zu Ihrem Erleben 2011 und ein Patient von 2005 verteidigt die Technik des Hauses?
Verschwenden Sie nicht Ihre Lebenszeit mit dem Kommentieren von Weisheiten von Mitarbeitern des Hauses.
Wenn Ihre Mutter über die normale Aufnahme ins Haus kam, so nehme ich an, sie war noch ansprechbar. Da scheint die Klärung einer Erlaubnis zur telefonischen Auskunft des Sohnes recht einfach persönlich mit der Patientin möglich zu sein.
Wenn sie nicht ansprechbar/entscheidungsfähig war, so hätten Sie umgehend kontaktiert werden müssen, um durch das Amtsgericht die vorübergehende medizinische Betreuung übernehmen zu dürfen.
Ein Notfallpatient muss behandelt werden, kann er/sie nach ca. 24h offenbar den eigenen Willen nicht äußern, wir die Einrichtung einer Betreuung durch einstweilige Anordnung in Absprache mit den nächsten Verwandten/Ehepartner und deren Einsatz als Ansprechpartner/Bezugsperson an das zuständige Betreuungsgericht gefaxt. Die Richter kommen persönlich im Laufe der folgenden zwei Tage vorbei, um selbst zu begutachten, ob tatsächlich keine Willensäußerung möglich ist. Die Betreuung wird bei Besserung des Zustandes wieder aufgehoben.
Eine Patientenverfügung wird zumeist erst gesucht, wenn es zu Ende geht und keinerlei Aussicht auf Besserung besteht.
Ebenso ist es bei einem tatsächlichen Defekt der technischen Telefonanlage auch mir als gestresstem Doc möglich der Patientin für ein paar Sekunden mein Funktelefon zu geben, um Ihrem Sohn zwei Sätze zu sagen.In der Zeit habe ich die Kurve aktualisiert und mit der Schwester alle anderen Patienten im Zimmer visitiert.
Wünsche Ihnen alles Gute und lassen Sie sich nicht weiter ärgern.
Hallo,
leider kann ich Ihnen bei ihrem Problem nicht helfen aber Ihre Aussagen sind ein wenig am Thma vorbei!
Ein kleiner Besserwisser der sich auch im Juristischen versucht?
Es muss schon schmerzen, wenn man hier so einen Mist schreibt und nicht sachlich bleibt?!
1 Kommentar
Verehrter Patient.
Danke für Ihren freundlichen Kommentar. Das freut uns und wir leiten Ihr Lob natürlich weiter. Für Ihre Gesundheit weiterhin alles Gute.
Ihr SAH-Team
Unternehmenskommunikation