Helios St. Anna Klinik
Albertus-Magnus-Straße 33
47259 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
125 Bewertungen
davon 7 für "Onkologie"
Palliativstation ohne Empathie und Einfühlungsvermögen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schönes Zimmer
- Kontra:
- Die nicht vorhandene menschliche Zuwendung
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Onkologie musste ich nehmen weil Palliativstation nicht existiert. Dort wurde meine Mutter unter sehr ungünstigen, familiären Bedingungen aufgenommen, wofür ich im ersten Moment dankbar war. Das änderte sich rasch. Da ich selber Krankenschwester bin, machte man mir als erstes klar, dass ich außer die Hand meiner Mutter zu halten, nichts tun durfte, und das auch nur in einem willkürlich zugestandenen Zeitfenster.
Ich habe offen über meinen Zustand der totalen Erschöpfung gesprochen und den daraus resultierenden Fehlhandlungen/-entscheidungen etc. .
Die Erfahrung die ich dann machen musste, wird mich für immer prägen. Kommuniziert wurde meistens in einer für mich unvorteilhaften „Tribunalsituation“, also zwei Ärzte, zwei Schwestern und ich.
Direkt am ersten Tag sagte die aufnehmende Ärztin zu mir:“ Frau C. sie bewachen ihre Mutter wie ein Schiesshund und hindern sie so am Sterben. Ich musste erleben, dass man mir wertvolle Zeit mit meiner Mutter gestohlen hat, indem man sie fast täglich für viele Stunden in einen narkoseähnlichen Zustand versetzte, bevor sie dann von selbst ins Koma fiel. Die Zeit fehlte für Flüssigkeitsaufnahme und zärtliche Zuwendung. Darauf angesprochen, beschied mir die Stationsleitung, dass man sich vor mir nicht rechtfertigen müsse. Auch tatsächlich in so einem barschen Ton.
In einem christlichen Haus, in so einem sensiblen Bereich, hätte ich mehr Empathie und Einfühlungsvermögen erwartet. Das war zutiefst traumatisierend und verstörend. Ich bin extra in ein Hotel in der Nähe gezogen, um jederzeit sofort da sein zu können. Um 10.01 Uhr rief mich die Ärztin an, um 10.05 Uhr ist meine Mutter gestorben. Das schafft niemand. Es wäre genug Zeit gewesen mich zu informieren.
Leider darf ich hier nur die Spitze des Eisbergs benennen. Das war eine furchtbare Erfahrung, auch für mein eigenes Leben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Routineuntersuchung Mammographie beim Frauenarzt stellte man bei meiner Mutter leider Brustkrebs fest. Im Anschluss wurden wir Vorstellig im Brustzentrum Helios St. Anna. Im Sekretariat gaben wir alle benötigten Papiere ab. Nach einiger Zeit ging es zum MRT. Im Anschluss zum Gespräch bei Herrn Dr. Rezai.
Dieses Gespräch verlief alles andere als schön und nett.
Nach mehrmaligem Nachfragen was jetzt geschieht, was er uns jetzt empfehlen würde, kam endlich eine Antwort.
wie: wir können eine Strahlentherapie die über 4 Wochen läuft empfehlen und danach die OP mit Brusterhalt
oder Brust ab. Der Ton macht die Musik. Man kam sich vor als wäre man ein Stück Vieh. Er sah wohl nicht das er eine Frau, Mensch mit Gefühl vor sich sitzen hatte.
Er arbeitet wohl nach einem Prinzip. Er sagt auch das er professionell auf diesem Gebiet sei. Ich sagte das mag sein, aber auf die Bedürfnisse jedes einzelnen geht man aber nicht darauf ein.
Das Resultat für uns : unzureichende Erklärung, Beratung und unfreundlich . HIER NICHT!
Auch die Vermittlung der MRT Untersuchung klappte nicht, obwohl es im gleichen Haus statt fand.
WIR KÖNNEN DAS HELIOS IN KREFELD SEHR EMPFEHLEN:
Hier ist man noch ein Mensch.
Kein Tier oder eine Nummer.
unterstützung in allen situationen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- angst durch schwestern und ärzte genommen, durch gute aufklärung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- entfernung eines bösartigen knotens aus der brust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr freundliche mitarbeiter und ärzte, habe mich rundum sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Vater hat gelitten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat uns Hoffnung gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Am Ende ist er gestorben)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts !!!
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Tumor, lungenschaden . Abteilung Intensivstation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals würde ich dieses kh weiter empfehlen!!
Station 2D niemand hat sich wirklich für die Patienten interessiert. Papa konnte nicht mal selbstständig Tabletten einnehmen morgens mittags lagen die immer noch da. Kann man da als Schwester nicht helfen ?
Nach einer Woche kam er auf Intensivstation. Ich will nicht so ins Detail gehen aber eine Schwester hab ich verflucht weil sie mir die letzten Stunden genommen hat mit meinem Vater zusammen.
Meinem Vater ging es nicht gut die Tage waren gezählt was meiner Meinung nach Fehler der Ärzten auch waren hätte man die Lunge vorher behandelt und nicht erst nach einer Woche wäre es vllt anders geworden.
Hätte man auch ein Labor im Hause hätte man nicht erst nach Wochen Feststellen das Papa noch Krebs hat.
Fazit sehr sehr unfreundliches Personal auf Station 2d und auf Intensivstation eine Person.
Eine Schwester rief mich an und sagte mir das es meinem Vater immer schlechter ging wir fuhren direkt hin haben gefragt ob wir die Nacht da bleiben könnten weil es die letzte für meinem Papa sein könnte. Sie sagte ja aber bei der Schichtwechsel um 21uhr würde die Schwester das dann entscheiden. Also haben wir die letzten Stunden noch genossen bis Frau Schwester kam.
Ich zitiere ; Ihrem Vater geht es einigermaßen Gut LAUT ERFAHRUNG wird heute nichts mehr passieren.
Um 03.10 Uhr krieg ich ein Anruf es sieht schlecht aus . Wir sofort hin und die Schwester sagte mir um 03.14 ist er verstorben !!!
Kann man nicht vorher anrufen warum 4 min bis er stirbt.
Ins Zimmer gehen die Schwestern auch nur wenn was ansteht oder mal was dauernd piept , ansonsten nicht und das auf einer Intensivstation. Mein Vater lag im Koma will nicht wissen wie lange er dort alleine wach lag.
Dieses kh ist das letzte
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Immer da
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Nasopharynxkarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Ärzte und Pflegefachkräfte nehmen sich sehr viel Zeit für Patienten und deren Angehörige,nehmen kein Blatt vor den Mund sondern klären einen ehrlich auf. Freundlich kompetent haben auch immer ein paar witzige Späßchen auf Lager.Bin sehr dankbar die Station deren Ärzte und Pflegekräfte kennengelernt zu haben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Einbettzimmer war auf dem neuesten Stand
- Kontra:
- Schlechte Kommunikation unter dem Personal
- Krankheitsbild:
- Rektumkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebes Anna Team,
als Angehörige eines Krebspatienten der vom 5. bis 9.8.2016 auf der B3 gelegen hat(Einbettzimmer Wahlleistung)versuche ich mit meiner Meinung objektiv zu bleiben,obwohl zur Info letztes Jahr für Diagnosestellung und Erststaging war mein Mann auf der D2 da lief alles Hand in Hand und wir waren sehr zufrieden!! Für das Reststaging und weitere Procedere OP? Bestrahlung? etc. hat mein Mann sich ein Einbettzimmer gegönnt auf B3!!
Aufnahme erfolgte nach Rücksprache Onkologe und St. Anna an einem Freitag, damit fing der Ärger an, Blutennahme, Ultraschall und Thoraxröntgen am selben Tag, soweit ok, danach kam nichts. Eine Ärztin die sehr schlecht deutsch sprach kam zum Erstgespräch wo die Frage gestellt wurde weshalb mein Mann da ist(wir waren sprachlos es sollte doch möglich sein das die alten Unterlagen vom Vorjahr vorliegen wenn ein Patient wieder ins St. Anna kommt), dann sind wir zur D2 und haben Dr. Ehlen getroffen der sagte die B3 und D2 sind "zwei verschieden Kontinente"!!!Der Oberarzt würde aber noch am selben Tag kommen, kein Oberarzt ward bis Montag gesehen! Personal auf der Station arbeitet nebenher, keine Kommunikation, der eine sagt der Oberarzt kommt gleich, der andere sagt der Oberarzt kommmt nicht, dann Samstag war der Oberarzt da aber laut Pfleger sind wir ja nicht Chefarzt versichert sonst würde der Oberarzt auch am Wochende zu uns kommen. Das war wenigstens eine ehrliche Antwort!!Dann Darmspiegelung statt Montag erst Dienstag,( so lange war unsere Einbettzuzahlung nicht geplant)diese erst um 15. 00 Uhr! Danach wollten wir nach Hause da die Untersuchungen ja beendet waren die Stationsärztin wollte uns noch halten da ja die Tumorkonferenz noch stattfindet und das Gespräch am nächsten Tag stattfinden soll( sicher auch erst am Machmittag) Ne noch eine Nacht war kein Thema für uns, wir machen einen seperaten Termin bei Dr. Lauschke (Beratung zahlen wir gerne selbt) Ob St. Anna 1 Wahl für uns zwecks OP etc. ist lassen wir offen!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Renovierungs-Arbeiten
- Kontra:
- unzumutbare Bettenbelegung
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2011 wurde bei meinem Onkel Lungenkrebs diagnostisiert. Von Anfang an ist er im Malteser Krankenhaus St.-Anna in Duisburg-Huckingen in teilstationärer Chemo-Behandlung. Mein Onkel fühlt sich dort recht gut aufgehoben. Einzig und alleine die überbelegten und vollen Krankenzimmer machen ihm zu schaffen. Er lag bereits schon mit 6 bzw. 4 anderen Patienten in einem winzigen Erker-Zimmer. Der Platz war sehr beengt und es war sehr stickig dort drin. Jedoch wird der gesamte Klinik-Bereich stetig modernisiert und mit hellen und freundlichen Farben versehen. Die Ärzte und das Pflegepersonal machen auch einen anständigen Job da.
1 Kommentar
Sehr geehrte Monika568,
wir freuen uns sehr, dass Sie sich im Brustzentrum unseres Hauses sehr gut aufgehoben fühlten und unser Pflege- und Ärzteteam so ausdrücklich loben. Dies ist eine sehr schöne Rückmeldung an unsere Mitarbeiter zu ihrem täglichen Engagement für unsere Patienten. Sehr gerne geben wir Ihr Lob und Ihren Dank an alle Beteiligten weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr