Die HNO -Abteilung ist wirklich nicht zu empfehlen,das fängt bei der stundenlangen Warterei an und endet bei der Entlassung,wo man den Brief in die Hand gedrückt bekommt und einem nur gesagt wird,wann man wiederkommen muss.Was aber weg operiert wurde,wie z.B eine Stimmlippe,wurde einem nicht gesagt oder das sie überhaupt raus sollte.Das hat mein HNOArzt außerhalb der Klinik festgestellt und mir berichtet.
Außerdem sind Blutabnahmen oder Zugänge für CTs und OPs eine Schwierigkeit,die sie wohl niemals überwinden werden,wenn der Chefarzt und Oberarzt das ebenfalls nicht können.Wer versucht einem Patienten mit drei Ärzte gleichzeitig(jeder mit einer Nadel gleichzeitig) einen Zugang zu legen,wenn 6 nicht funktionierende Zugänge überall verteilt noch drinnestecken und Schmerzen bei jeder Bewegung verursachen???Welcher Arzt macht so etwas und welche Ärzte machen mit oder stehen nur daneben und sagen nichts??
Wo ist ihre Emphatie oder die Zeit,um auf Patienten einzugehen?
HNO Sankt Helios Duisburg ist leider nicht zu empfehlen,auch die verdreckte ,zugehörige Station 1 D nicht!!Da muss sich viel ändern!!????????????????

Ich möchte meine Bewertung mit einem Zitat meiner Mutter während einer der endlosen Wartezeiten in der HNO-Ambulanz beginnen: „Vielleicht ist es besser, einfach zu sterben!“

Nun, mit beinahe 86 Jahren sagt man das vielleicht schon mal leicht daher, begründet war dieser emotionale Ausbruch aber ausschließlich durch die unterirdische, menschenverachtende und imkompentente Behandlung der dort ihr Unwesen treibenden Ärzteschaft!

Meine Mutter wurde durch ihren HNO-Facharzt wegen des Verdachtes auf ein Karzinom im Kopf-Hals-Bereich an diese Klinik überwiesen.

Leider ging damit ihr Martyrium erst richtig los.

Bei der im Juli durchgeführten Biopsie durch einen sehr, sehr jungen Arzt, der während des Eingriffs durch eine ebenfalls anwesende Schwester mehrfach korrigiert und belehrt wurde, war aufgrund der vermeintlich fehlerhaften Durchführung keinerlei Befund möglich.

Man machte meiner Mutter nun den Vorschlag, im September einen größeren Eingriff unter Vollnarkose vorzunehmen, in dessen Verlauf man spontan über die nötigen Maßnahmen entscheiden wollte. Nach einem Voruntersuchungstermin kam es insgesamt zu 3 nicht durchgeführten op-Terminen, die allesamt nach teilweise fünfstündiger Wartezeit abgesagt wurden. Für den letzten erbrachte ich eine Woche vorab noch einen Befund des blutgerinnungszentrums, der aber 1 Woche ignoriert wurde. Der unfassbar unfreundliche und arrogante Oberarzt Stopa ließ schon laut hörbar im Flur verlauten, „was die denn schon wieder hier wolle“. Trotz eingetragenen OP-Termins im Computer, den wir uns Vortags noch telefonisch bestätigen ließen, wurde nun behauptet, man hätte nur einen Gesprächstermin vereinbart. Meine Einlassung, wir hätten den OP-Termin sogar schriftlich, wurde als „ mein Narrativ“ abgewertet. Dr. Stoppas Inkompetenz wird nur durch seine Hybris übertroffen, meiden Sie, liebe Patienten, diesen Saustall!
Es ist leider wohl hier und da mehr als verständlich, daß es Menschen gibt, die bei einer derartigen Behandlung durchdrehen!

Bin mitten in der OP aufgewacht, konnte mich nicht bemerkbar machen, konnte mich nicht bewegen. Es war der absolute Horror. Ich hatte das Gefühl, ich ersticke, weil ich nicht selbstständig Luft holen konnte, gleichzeitig hab ich gemerkt, dass ich nicht ersticke, weil ich beatmet werde. Das einzige, was ich machen konnte, war zählen. Habe bis 1 Minute Und 37 Sekunden gezählt, dann ist es anscheinend jemandem aufgefallen und Ich bin wieder in Narkose gelegt worden.

Unmittelbar nach der OP ist mir eingeredet worden, ich hätte das nur geträumt. Begründung: ich hätte doch eine Pille vorher bekommen, damit vergisst man ohnehin, was dann passiert. Diese Pille habe ich nicht genommen. Außerdem bin ich In Narkose gelegt worden mit einer Kindernadel, die wurde in meiner Hand, nicht in eine Vene im Arm gelegt, Da die Ärztin fünf mal daneben gestochen hat in meinen Arm und dort keine Vene treffen konnte. Sie meinte, das würde nichts machen.

Auf meinem Flur sind am gleichen Tag vier Menschen operiert worden. Alle vier Menschen erzielten das gleiche: sie sind während der OP aufgewacht.

Natürlich haben wir Untersuchungen anstellen lassen, da es aber keine Pflicht von Aufzeichnungen über die Herztöne während der OP gibt, Kann eine OP Dokumentation im Nachhinein so verfasst werden, wie es beliebt.

Ein absoluter Horror, den ich niemandem wünsche. Zwei Jahre später ist eine Bekannte ebenfalls in Sankt Anna operiert worden. Ihr ist exakt das gleiche passiert.

Ich war in dieser Woche zum dritten Mal auf der Station F1 der Kardiolagie und habe dort immer sehr nettes und freundliches Personal angetroffen.
Vom Arzt bis zur Krankenschwester und natürlich auch die Reinigungskräfte.
Dieser Abteilung kann ich nur 5 Sterne geben.

Ich habe 2 OPs II 2023 und September 2024 in Ihrer Klinik gehabt. Dr Saadet Yesilkaya hat die OPs durchgeführt. Keine Komplikationen. Schnelle Genesung. Jegliche Unterstützung mit Wort und Tat. Bin sehr zufrieden und dankbar dem Personal und besonders Dr Saadet Yesilkaya.

Onkologie musste ich nehmen weil Palliativstation nicht existiert. Dort wurde meine Mutter unter sehr ungünstigen, familiären Bedingungen aufgenommen, wofür ich im ersten Moment dankbar war. Das änderte sich rasch. Da ich selber Krankenschwester bin, machte man mir als erstes klar, dass ich außer die Hand meiner Mutter zu halten, nichts tun durfte, und das auch nur in einem willkürlich zugestandenen Zeitfenster.
Ich habe offen über meinen Zustand der totalen Erschöpfung gesprochen und den daraus resultierenden Fehlhandlungen/-entscheidungen etc. .
Die Erfahrung die ich dann machen musste, wird mich für immer prägen. Kommuniziert wurde meistens in einer für mich unvorteilhaften „Tribunalsituation“, also zwei Ärzte, zwei Schwestern und ich.
Direkt am ersten Tag sagte die aufnehmende Ärztin zu mir:“ Frau C. sie bewachen ihre Mutter wie ein Schiesshund und hindern sie so am Sterben. Ich musste erleben, dass man mir wertvolle Zeit mit meiner Mutter gestohlen hat, indem man sie fast täglich für viele Stunden in einen narkoseähnlichen Zustand versetzte, bevor sie dann von selbst ins Koma fiel. Die Zeit fehlte für Flüssigkeitsaufnahme und zärtliche Zuwendung. Darauf angesprochen, beschied mir die Stationsleitung, dass man sich vor mir nicht rechtfertigen müsse. Auch tatsächlich in so einem barschen Ton.
In einem christlichen Haus, in so einem sensiblen Bereich, hätte ich mehr Empathie und Einfühlungsvermögen erwartet. Das war zutiefst traumatisierend und verstörend. Ich bin extra in ein Hotel in der Nähe gezogen, um jederzeit sofort da sein zu können. Um 10.01 Uhr rief mich die Ärztin an, um 10.05 Uhr ist meine Mutter gestorben. Das schafft niemand. Es wäre genug Zeit gewesen mich zu informieren.
Leider darf ich hier nur die Spitze des Eisbergs benennen. Das war eine furchtbare Erfahrung, auch für mein eigenes Leben.

Ich war zu einem ambulanten gynäkologischen Eingriff in der Tagesklinik und später zu einer größeren OP stationär. Die ganze Zeit über, von der Diagnose bis zur Entlassung, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Der Arzt hat sich Zeit genommen, es wurde alles vernünftig erklärt, meine besorgten Fragen ernstgenommen und beantwortet. Man wandert ja vor einem Eingriff durch verschiedene Abteilungen, zB Radiologie, Anästhesie usw - vom Empfang, der Aufnahme, vom Arzt über das medizinische Personal bis hin zur Putzfee waren ausnahmslos alle sehr freundlich.
Mir persönlich hat dies- abgesehen davon, dass ich in die medizinische Versorgung absolutes Vertrauen haben konnte - sehr viel von meiner Angst genommen!

Ich wurde wegen ventrikulärer Tachykardien notfallmäßig von meiner Hausärztin in das St. Anna-Krankenhaus eingewiesen. Bereits in der Zentralen Notaufnahme fühlte ich mich gut versorgt, alle notwendigen Untersuchungen wurden rasch durchgeführt. Auf der Station F1 Kardiologie/Rhythmologie erfolgte in den weiteren Tagen die Versorgung durch ausnahmslos freundliche und kompetente Mitarbeiter:innen. Ärzte und Pflegekräfte arbeiten Hand in Hand und das positive Arbeitsklima ist gut spürbar.
Mein besonderer Dank gilt dem Sektionsleiter Herrn Dr. M. Müller und dem gesamten "Ablations-Team" der Rhythmologie. Nach jahrelangen Herzrhythmusstörungen durch eine Ablation davon befreit zu werden, ist ein wirkliches Geschenk!

Wir waren zur Entbindung unseres Sohnes in Sankt Anna und haben eine sehr gute Erfahrung gemacht. Die Geburt selbst wurde sehr gut betreut und auch die Tage danach waren sehr gut.

In der Notaufnahme, die ich an einem Samstag in Anspruch nehmen musste, wurde innerhalb kürzester Zeit ALLES unternommen, um mich zu untersuchen, zu beraten und aufzunehmen. Die Schwestern und Pfleger auf der Intensivstation haben sich nicht nur fürsorglich um mich, sondern auch um meine Angehörigen gekümmert.
Der abschließende Aufenthalt und die Pflege auf der Station fiel dann Ausstattungtechnisch ab, was ich aber über die Fähigkeiten und Freundlichkeit der Mitarbeiter nicht sagen kann.
Ich persönlich kann dem gesamten Team nur ganz kräftig DANKE sagen.
Was Ihr Leistet ist für mich/uns nicht selbstverständlich.

meine erfahrung wie immer sehr posetiv. freundliche aufnahme, durch die damen im sekretariat. auf der station 2b und seitens der ärzte hervorragend informiert. ich werde mich immer wieder für st.anna entscheiden.

Von der Notaufnahme über die OP bis hin zur Betreuung während des Aufenthalts in der Klinik sehr professionelles Vorgehen. Extrem gewissenhaft im Vorgehen. Jederzeit wurde das Gefühl vermittelt, dass man sicher aufgehoben ist.

Schnelles und kompetentes Handeln.
Einbeziehung anderer Fachabteilung für eine ganzheitliche Medizin.
Tolle Versorgung und super nettes Personal.
Ein großer Dank geht auch an die HNO- Ambulanz.
Therapie mit Rücksprache des Patienten.
So soll es sein.

Leider komm ich jetzt erst dazu meine Bewertung zuschreiben. Ich bin Melina 26 Jahre & behindert , ich hab meinen Sohn vor 6 Wochen in St. Anna per Kaiserschnitt geboren , er wurde 3Wochen früher geholt. Mir und meinem Sohn geht es super . Ihr seid spitze macht weiter so !!! Vielen Dank Melina

Super tolles Hebammenteam, Ärzteteam und Stationsteam, keine Massenabfertigung bei der Geburt, da zum Glück „nur“ 3 Kreissäle und keine Kinderklinik angeschlossen ist. Dadurch ist eine sehr persönliche und fast 1:1 Betreuung bei/unter Geburt gegeben. Sehr familiäre Atmosphäre im Kreissaal und auf Station. Bei Fragen oder Problemen liebe und kompetente Hilfe.

Vor der Entbindung, waren meine Frau und ich stets besorgt, nicht die richtige Klinik zu finden, weil man von Freunden ja viele gruselige Geschichten erzählt bekommt, was bei einer Geburt alles schief gehen kann. Wir haben viel im Internet geschaut und den Geburtsvorbereitungskurs vom St. Anna gefunden. Dieser war sehr toll und hat uns viel Wissen vermittelt und gleichzeitig Angst weggenommen. Es wurde hervorgehoben, dass bei der Entbindung, die Bedürfnisse der Schwangeren stets im Vordergrund stehen. Daraufhin haben wir uns entschieden, dort zu entbinden.

Das war die beste Entscheidung aller Zeiten! Denn das Versprechen wurde stets gehalten. Die Ärzte, Schwester und Hebammen haben sich unglaublich gut um meine Frau gekümmert. Man hat sich dort sehr sehr wohl gefühlt. Komplikationen während der Geburt wurden offen und schnell kommuniziert. Maßnahmen wurden schnell und effizient umgesetzt.

Sogar nach der Geburt konnte man regelmäßig zurück auf die Station, wenn Hilfe benötigt wird.

Ein großes Dankeschön an die Hebammen Steffi und Ingrid. Wir werden euch für immer dankbar sein für die schöne Zeit.

Sollten wir ein weiteres Kind erwarten, würden wir wieder bei St. Anna entbinden, egal wo wir zu der Zeit wohnen sollten.

Am Dienstag wurde ich aufgrund Tumor im Brust operiert. Herr Dr. Rezai und vorallem alle,die in der OP arbeiten, haben sehr gut um mich gekümmert, sie haben mich beruhigt, mir die Angst genommen, sehr freundlich. Da ich ebenfalls Pflegefachkraft der Helios bin , kam ich dann auf die Privatstation. Die Schwestern sind sehr unfreundlich, kommen selten ins Zimmer rein , fragen nicht mal, wie es einen so geht . Kann die Station auf keinen Fall weiterempfehlen. Ich würde die Patienten niemals so schlecht behandeln, mache ich auch nicht ! Anscheinend ist Respekt , Humor und Sympathie ein Fremdwort für denen . Traurig ..

Nach einer Routineuntersuchung Mammographie beim Frauenarzt stellte man bei meiner Mutter leider Brustkrebs fest. Im Anschluss wurden wir Vorstellig im Brustzentrum Helios St. Anna. Im Sekretariat gaben wir alle benötigten Papiere ab. Nach einiger Zeit ging es zum MRT. Im Anschluss zum Gespräch bei Herrn Dr. Rezai.
Dieses Gespräch verlief alles andere als schön und nett.
Nach mehrmaligem Nachfragen was jetzt geschieht, was er uns jetzt empfehlen würde, kam endlich eine Antwort.
wie: wir können eine Strahlentherapie die über 4 Wochen läuft empfehlen und danach die OP mit Brusterhalt
oder Brust ab. Der Ton macht die Musik. Man kam sich vor als wäre man ein Stück Vieh. Er sah wohl nicht das er eine Frau, Mensch mit Gefühl vor sich sitzen hatte.
Er arbeitet wohl nach einem Prinzip. Er sagt auch das er professionell auf diesem Gebiet sei. Ich sagte das mag sein, aber auf die Bedürfnisse jedes einzelnen geht man aber nicht darauf ein.
Das Resultat für uns : unzureichende Erklärung, Beratung und unfreundlich . HIER NICHT!
Auch die Vermittlung der MRT Untersuchung klappte nicht, obwohl es im gleichen Haus statt fand.
WIR KÖNNEN DAS HELIOS IN KREFELD SEHR EMPFEHLEN:
Hier ist man noch ein Mensch.
Kein Tier oder eine Nummer.

Ich habe mein erstes Kind im St. Anna bekommen und habe mich von der ersten Sekunde an sehr wohl gefühlt.
Wir haben die Klinik bereits bei der Kreißsaalbesichtigung kennen gelernt und waren überzeugt, dass die familiäre und herzliche Stimmung richtig für uns ist und so war es auch.
Während der Geburt habe ich mich gut betreut gefühlt - sowohl in medizinischer Hinsicht als auch Zwischenmenschlich. Ich habe mich daher sehr sicher und gesehen gefühlt.
Auch auf der Station (Familienzimmer) waren alle sehr, sehr nett und hilfsbereit und haben die Zeit dort sehr angenehm gemacht.
Ich kann das St. Anna nur weiter empfehlen!

Mich hat die freundliche, kompetente Art des gesamten Personals beeindruckt. Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben.

Von der Aufnahme bis zur Untersuchung nur positive Erfahrungen gemacht . Sehr freundliche , empathische , hilfsbereite , beruhigende UND kompetente Mitarbeiter. Super Teamarbeit dort. Alles geht so zügig als möglich.
Ich , als absoluter Panik-Mensch was Krankenhäuser anbelangt , würde jederzeit dort wieder hingehen.
Vielen Dank an alle , die sich um mich gekümmert haben

Nach zügig erteiltem Termin durfte ich die Handchirurgie aufsuchen.
Mir begegnet ein Arzt der zuhört, empathisch, kompetent und mit mir als älterer Patientin absolut auf Augenhöhe kommuniziert.
Sehr gut verständlich, absolut ehrlich und überaus ambitioniert, gute weitere Schritte eingeleitet.
Und das alles nur für eine Bagatellerkrankung des Daumens, wenn man weiß, womit die Ärzte tagtäglich konfrontiert werden.
Sehr sehr empfehlenswert!

Da die guten Bewertungen ja leider zu oft vergessen werden - hier mein kurzer Bericht zu meiner positiven Erfahrung. Ich habe mich von der Aufnahme durch die Sekretärin, bis hin zum Ende der Untersuchung durch eine sehr freundliche MFA und den Oberarzt selbst sehr gut aufgehoben gefühlt und mich in jeder Lage sehr wohl gefühlt. Alle waren sehr freundlich und haben sich sehr viel Zeit für mich als Patientin genommen. Leider darf ich die Namen des Personals nicht positiv hervorheben. Aber wenn ich nochmal eine Untersuchung am Herzen brauche, dann hoffe ich dort wieder hinzukönnen:) - und ich bin selbst eine Krankenschwester und habe daher immer einen "kritischen Blick" mit dabei und wurde nur positiv überrascht :). Vielen Dank dafür!

Ärzte und Schwestern sehr gut. Krankenzimmer mit 3 Mann Belegung nichtmehr in der heutigen Zeit angemessen. Reinigung der Krankenzimmer in 2min 15sek erledigt ???? qualitativ Note 5.
Essen unterirdisch lustlos zubereitet und hingeklatscht. Im grossen und ganzen Note 2 für Ärzte.Umfeld Note 5.Lieber auf andere Krankenhäuser ausweichen.

Sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Wöchnerinnenstation sind wir zu jedem Zeitpunkt sehr freundlich und kompetent betreut worden. Wir haben uns immer gut aufgehoben gefühlt.

Ich habe das Angebot für Akupunktur angenommen.

Sehr nette Klinik
Von der Anmeldung bis zur Entlassung alle sehr nett und freundlich
Sehr nette Ärzte und sehr freundliches Pflegepersonal
Auch da wo Personal fehlt ist immer ein Lächeln und nettes Wort übrig

Ich wurde vom dinslakener Krankenhaus an das st Anna Helios Klinikum weiter geschickt, auf Grund der Warte Zeit durch drei Notfälle. Eine halbe Stunde dort hin… und nochmal eine halbe Stunde dort warten… dafür das man dort sitzt die Situation schildert und einem nichtmal erklärt wird was gemacht wird. Ich habe direkt ohne Erklärung eine abschwellende Bandage in die Nase gedrückt bekommen. Was sehr weh tat nichtmal die Luft anhalten oder eine kurze Pause. Ich hab seine Hand zwei mal weggedrückt aufgrund von würgen und schmerzen da alles Wund ist. Der Assistenz Arzt ( Holtmanns ) sehr unfreundlich nicht einmal vorgestellt oder irgendwie der Sachverhalt geschildert, meinte die Hand weg 2x ich hab darauf hin gesagt das es nicht ginge auf Grund der Schmerzen wie schon gesagt mir kamen die Tränen und er meinte dann lassen wir das gehen sie nach Hause gehen sie nach Hause. Also in dieses Krankenhaus werde ich keinen Fuß stehe setzten wenn das nicht schon zur Körperverletzung gehört weiß ich auch nicht. Einfach eine Frechheit dazu bin ich gerade einmal 19 Jahre jung.

Das Ende der Gesundheitssystem ist nah ?!.
Eine Chefarzt der nach eine Fragestellung über meiner Gesundheit, als Antwort "ich Fang nicht an mit ihnen zu diskotieren" zu sagen , deutet auf unantastbare Arroganz.
Ich mit ihnen auch nicht her Doktor. S?r sind verpflichtet und bekommen dafür nicht wenig Geld , also machen die ihre Job.

Es war mein 2. Kind, war sehr zufrieden und würde weiter empfehlen. Jeder nimmt sich Zeit für Patienten. Die Hebamme im Kreißsaal war seeehr nett und empathisch. Auch Im Station die Schwestern sind nett und sehr hilfsbereit. Im Vergleich zum 1. Kind ( große Klinik gewesen) fühlte ich mich im Helios St Anna Duisburg viel besser. Man hat eigene Ruhe und genießt die Zeit mit dem Baby. Die Ärztin bei der Abschlussuntersuchung hat sich viel Zeit genommen und hat sehr viel, alles ausführlich erklärt. Was heute nicht ganz selbstverständlich ist.

Wir kamen nach Blasensprung mittags in die Klinik und wurden freundlich im Kreißsaal aufgenommen. Nach kurzer Untersuchung und Aufklärung haben wir dann unser Familienzimmer bekommen. Kurze Zeit später ging es dann los. Wieder in den Kreißsaal und trotz Übergabe am Nachmittag an die nächste Hebamme wurden wir weiter freundlich und ruhig betreut. Sämtliche Fragen (denke normal beim ersten kind) wurde ohne zu zögern beantwortet. Nach 3,5 Stunden war unsere kleine dann da. Direkt nach der Geburt wurden weiter im Kreißsaal betreut und hatte alle Zeit der Welt unsere kleine Kennenzulernen. Selbst das Abendessen wurden uns noch im Kreißsaal serviert. Das hatte uns sehr positiv überrascht und wir sind immer noch dankbar dafür.

Die Betreuung im und um des Kreißsaal war absolut spitze. Wir werden im Falle eines Falles sehr gerne wiederkommen;-) .

Auch die Betreuung nach der Entbindung auf der Wochenstation war hervorragend. Jegliche Angst im Umgang mit einem Säugling wurde einem sofort genommen. Zu jeder Tages oder Nachtzeit war immer freundliches und sehr hilfsbereites Personal vorhanden. Sowas positives hätten wir nicht erwartet. Hier ist man sehr gut aufgehoben und bekommt alles an Hilfe was man benötigt.

Auch im Nachgang nach der Entlassung darf man die Stillhilfe in Anspruch nehmen. Auch das möchten wir positiv erwähnen.

Unfreundlich Ärztin, wirkür. Nach Sturz in KH da schlecht Luft und starke Schmerzen im Brustkorb. Es wurde geröntgt bis dahin alles gut, Ärztin hat sich dann nach über einer Std mal bemüht sich von Ihrem Stuhl zu bewegen und mich in einem raum zu beten ,bei offener Tür des Behandlungszimmer sagte sie in 1 Minute alles gut nichts gebrochen keine wirkliche Untersuchung, Medikamente müsste ich mir in einer Praxis besorgen in Hochfeld, ging in keinster Weise auf meine Schmerzen und SCHLECHTER Luft ein, Arztbericht habe ich auch nicht erhalten (solte einen Moment warten da sie noch kurz was wichtiges machen müßste , alles ok hab ich Verständnis für das kurz war dann auch wieder über 20 Minuten so das ich dann gegangen bin.
Danke für das nichts tun, das nennt man auf Patienten einzugehen, es war nicht wirklich viel zu tun zumindest hatte man genug Zeit in Ruhe vorne zu Essen und draußen zu rauchen. Echt traurig geworden dieses Krankenhaus.

Eine sehr gute Aufklärung durch die Ärzte und die persönliche, zugewandte Betreuung vor, während und nach dem Eingriff haben dazu beigetragen, dass ich mich in St. Anna sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Egal ob die Dame bei der Patientenaufnahme oder die Schwestern und Pfleger in der Abteilung, alle waren freundlich, aufmerksam und hilfsbereit, und das bei dem Druck unter dem das Klinikpersonal heutzutage steht.
Da verliert man wirklich die Angst vor dem Krankenhaus.

Im ambulanten Bereich fand die Operation statt.
Vorbereitung und Aufklärung ärztlicherseits sehr gut.
Am Operationstag in der Tagesklinik optimale Versorgung, Pflegepersonal sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit.
Es gab nachher noch ein Frühstück, mein Mann fühlte sich bestens versorgt.
In anderen Krankenhäusern des gleichen Trägers ist das nicht so.
Ich kann nur sagen:"Danke und weiter so!"

Ich bin mit Präeklampsie von meinem Frauenarzt in der SSW 36+0 in die Klinik geschickt worden. Nach mehreren Blutdruck und CTG Kontrollen, sowie Labor Untersuchungen wurde ich durch die Diensthabende Ärztin abends über das Risiko erneut aufgeklärt mit dem Ergebnis mein Kind frühzeitig zu holen. Ich durfte selbst entscheiden ob ich Einleiten oder einen Kaiserschnitt haben möchte. Wir haben uns schließlich für den Kaiserschnitt entschieden. Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden von A-Z habe ich mich dort einfach nur zu jederzeit Wohlgefühlt. Ob die Hebammen, die Schwester, Stillberaterin oder Ärzte/Ärztinnen, alle waren sehr nett und freundlich und waren zu jederzeit für mich, meinen Partner und meinen kleinen Sohn da.
Es gab NICHT eine Person die unfreundlich war!
Ganz besonders danke ich der Oberärztin, die bei dem Termin vorher, zur Geburtsplanung schon so unglaublich freundlich und empathisch war und auch während des Krankenhausaufenthaltes hat sie mir zu jeder Zeit ein gutes Gefühl gegeben (während der Überwachung, des Kaiserschnitts und der Nachuntersuchungen).
Zusätzlich muss ich sagen, dass auch mein Partner zu jederzeit freundlich behandelt wurde und wir das Glück hatten ein Familienzimmer bekommen zu haben.
Ich kann diese Klinik wirklich nur weiter empfehlen und würde zur Entbindung immer wieder dort hingehen.

Ich war vom 18.1. bis 21.1.23 im St. Anna KH, Station F1- Kardiologie! Sehr freundliches, kompetentes und hilfsbereites Personal.
Besonders hervorheben möchte ich den Chefarzt der Kardiologie. Ich war sehr angetan von seinem fachlichen Wissen und seiner Fähigkeit, mir die Angst vor der Herzkatheter Untersuchung zu nehmen. Es ist alles zu meiner vollstens Zufriedenheit abgelaufen.
Dem gesamten Team der Kardiologie
??lichen D A N K !!!!!!

für eine länger geplante Kardioversion kam ich Ende Dezember in die Kardiologie. Ich bin sehr zufrieden über den Kurzaufenthalt und das medizinische Ergebnis und die Betreuung:
sehr freundliches, zugewandtes Verhalten sowohl in der Verwaltung (und schon am Telefon), als auch bei den Ärzten und dem medizinischen Personal(auch "Bärbel" beim EKG) bei den Untersuchungen, als auch danach auf Station B3 mit dem Pflegeteam und allen MitarbeiterInnen. Auch das Essen war sehr ordentlich! Die Ärzte haben sich Zeit genommen für Erklärungen und weitere medizinische Maßnahmen. Ich fühlte mich bestens betreut und werde in einem neuen "Ernstfall" wieder hierher kommen.
PS: Die Begegnung mit Schwester Christiane hat mich auch gestärkt.
Vor fast 5 Jahren war ich schon einmal hier - unter dem damaligen Kardiologenteam - und finde diese Klinikabteilung sehr gut und denke: der "Geist von St. Anna" ist immer noch spürbar!

Erfahrungsbericht:

Als Notfall kam ich abends in die Klinik. Ich traf auf sehr freundliches angagiertes Personal. Ich wurde gründlich untersucht und dann stationären aufgenommen. Auch da war ich mehr als zufrieden!!!! Wenn es noch mal sein muss gehe ich wieder in dieses Krankenhaus.

Mitarbeiterinnen am Empfang im Haupteingang sowie in der HNO Ambulanz sehr freundlich und Hilfsbereit.?Man fühlt sich als Patient sehr gut betreut.??HNO Ärztin sehr einfühlsam und kompetent!

ch war vom 09.01.- 10.01.2023 Patient in der HNO-Abteilung zwecks Mandelentzündung OP. Von Beginn der zahlreichen Voruntersuchungen über die OP bis hin zur Nachuntersuchung war ich sowohl von der Ärzteschaft wie auch vom Pflegepersonal absolut zufrieden. Betreuung und Freundlichkeit bestens.?Ich kann dieses Krankenhaus bzw. den HNO-Bereich ohne Einschränkungen empfehlen.?Mein Dank auch an alle, die für mich der "Wegweiser" war.

Danke ??????????????

Am 11 12.2022 bin ich zur Notfall Aufnahme mit meiner schwangeren Frau im st Anna erschienen.meine Frau befindet sich in der 14 Woche. Sie wurde sehr unfreundlich und respektlos bei der Aufnahme behandelt ohne sich auch nur einmal nach ihren Beschwerden zu erkundigen wir sahen uns daraufhin veranlaßt ein anderes Krankenhaus zu kontaktieren . Ich werde mich an höchster Stelle über dieses Verhalten beschweren mit der Hoffnung auf entsprechende Konsequenzen. Das war ein absolutes Armutszeugnis für das St. Anna

Ich wurde von meiner Frauenärztin wegen meines zu hohem Blutdrucks 4 Wochen vor et ins Krankenhaus geschickt, um den Blutdruck einzustellen. Nach engmaschiger Kontrollen von Blutdruck und Blut über Nacht wurde mir am nächsten Morgen im Gespräch mit Hebamme und Ärztin dazu geraten sofort einzuleiten um kein weiteres Risiko einzugehen. Die Risiken wurden mit mir besprochen und die Entscheidung für die Einleitung ohne drängen darauf von mir beschlossen. Nicht mal 24 Stunden später habe ich meinen Sohn auf natürlichen Wege geboren. Die Betreuung durch die Schwestern, ärzt*innen und Hebammen war super und ich kann nur jedem das Krankenhaus zur Geburt empfehlen. In meinem Fall kann ich mich nur bedanken, dass ich überhaupt die Chance gehabt habe auf natürlichen Wege zu entbinden! In jedem größeren Krankenhaus wäre der Kaiserschnitt mit Sicherheit die erste Wahl gewesen.
Pluspunkte gibt es auch für das Familienzimmer und die tolle Hilfe beim stillen. Alle sind mit Leidenschaft dabei.

Am 16.11.22 gegen 21.00 Uhr in die Notfallambulanz mit starken Beschwerden und Fremdkörpergefühl in der Speiseröhre.seit 30 Stunden weder gegessen noch getrunken. Trotz hoher Auslastung kümmerte sich die Schwester unglaublich fürsorglich und kompetent um mich und schaffte es Trotz Vollbelegung noch ein Zimmer für mich zu bekommen. Auch der diensthabende Arzt war sehr kompetent und konnte durch Flüssigkeits- und Medikamentengabe mir etwas Linderung verschaffen. Die anschließende stationäre Behandlung auf der Station 2B
war ebenfalls toll. Alle Schwestern etc. sehr aufmerksam und super freundlich. Die anschließende Behandlung durch den Chefarzt und sein Team war ebenfalls super. Vielen Dank für die schnelle Behandlung. Jederzeit wieder dieses Krankenhaus. 5Sterne plus für das tolle Team.