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Ziegenbart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Kommunikation, Empathie
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das St. Anna hatte mal einen guten Ruf. Der ist leider völlig verloren gegangen. Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal funktioniert nicht wirklich. Das Wort Empathie ist nur wenigen Pflegekräften bekannt. Die positiven Bewertungen sind für mich daher größtenteils nicht nachvollziehbar. Es liegen Patienten und nicht nur „Fallzahlen“ in ihren Betten!!!???????????? Ich kenne den „Kostendruck“ der KH und auch den Personalmangel, das entschuldigt aber nicht alles!!
Ich hoffe in naher Zukunft keine stationäre Behandlung mehr zu benötigen, da es sicher nicht viel besseren in anderen KH aussieht. Der Profit steht an erster Stelle.
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jan5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
pflegepersonal immer im vollen einsatz wie auch die ärzte und ärztinnen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
innere und kardiologie
Erfahrungsbericht:
meine erfahrung wie immer sehr posetiv. freundliche aufnahme, durch die damen im sekretariat. auf der station 2b und seitens der ärzte hervorragend informiert. ich werde mich immer wieder für st.anna entscheiden.
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Galaxy19672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
???
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Inneren wegen Lungenmetastasen.
Leider wurde von Seiten des Oberarztes auf der Station 2F sehr wenig auf meine Bedürfnisse eingegangen.
Er zieht sein Schema durch und gut ist.
Warum wird nicht auf andere Therapien eingegangen als immer nur gleich Chemo ?
Es gibt die Möglichkeit Lungenmetastasen mit einer Mikrowellenablation zu behandeln !!!
Man könnte glatt meinen,dass Chemo mehr Geld einbringt als eine Mikrowellenablation.
Zudem hat eine Chemotherapie so viele Nebenwirkungen,dass man das nächste Problem hat wie Schwerhörigkeit durch Cisplatin und 5FU.
Abgesehen von der Übelkeit und das Erbrechen,- eine Chemotherapie bringt sehr viele Gefahren mit sich.
Leider bekommt man keine Antwort auf E-Mails,obwohl der Oberarzt eine E-Mail Adresse hat !!!
Schon die Stichworte lassen eine ernsthafte Erkrankung vermuten und so ist es auch, umso wichtiger ist es von einem guten Team versorgt zu werden.
In bislang nicht wenigen Krankenhausaufenthalten (nicht nur) im Helios St. Anna wurde ich jedesmal medizinisch und menschlich ausgezeichnet versorgt, vielen Dank!
Wirklich alle kümmern sich, man fühlt sich gut aufgehoben, kurz: absolut empfehlenswert!
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meb123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wirklich nichts
Kontra:
kann diesen Aufenthalt nichts positives abgewinnen
Krankheitsbild:
COPD, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Freitagabend nach einer Magen- und Darm- Spiegelung im Johanniter Krankenhaus zu der ich von meiner Hausärztin eingewiesen worden bin entlassen. Dort hatte ich einen 2,5 Wochen langen aufenthalt. Am späten Samstagabend bin ich mit dem Rettungswagen wegen massiven Bluthochdruck in die Helios Sankt Anna Klinik eingeliefert worden. Dort habe ich einen Tag in der Intensivstation zugebracht und wurde dann in die Station 2B verlegt. Am Anfang war auch alles in Ordnung, bis eine Frau B. von dem Patientenservice-Center in das Patientenzimmer kam. Sie fragte mich nach dem Pflegedienst Medidoc den ich im November 2020 auf Vorschlag eines Mitarbeiters des Patientenservice-Center der Helios Sankt Anna Klinik angagierte. Diesen kündigte ich nach 2.5 Monaten, da ich keinen Nutzen und Hilfe von diesem Pflegedienst hatte. Von den beiden Ärzten hörte man nur bei Fragen, das sie keine Fachärzte seien. Als es mir im Februar 2021 schlecht ging rief ich Medidoc an sie möchten mir Hilfe schicken. Sie sagten in 10 Minuten sei einer da, es wurde aber eine Stunde. In der Zwischenzeit rief mein Mann den Notarzt, da es unerträglich wurde, die mich ins Krankenhaus (Bethesda) einlieferten. Auch das Auftreten mancher Mitarbeiter des Pflegedienstes war unerträglich, nach dem motto, die sind alt und doof. Wartefenster von 4 Stunden wenn man den Arzt sprechen wollte. Ich fühlte mich nicht als Patient sondern als Renditeobjekt. Nun kam diese Frau B. und sagte ich müsse aber einen Pflegedienst haben ich könne nicht den Notarzt rufen das wäre zu teuer, und dieses Krankenhaus würde mich auch nicht mehr aufnehmen. Sie wurde im Tonfall recht laut und anmassend, sie wäre u.a. bei der gleichen Krankenkasse versichert und hat kein Interesse für mich mitzuzahlen. Meine Mitwirkung wäre nicht kooperativ. Die gesamten Unterstellungen die sehr auf meine Person bezogen waren, würden den Rahmen sprengen. Ausserdem wurde mein Zustand immer schlechter und konnte aus Luftnot (COPD) nicht mehr sprechen. Als ich sagte ich wolle es erst mit meinem Mann besprechen, entfernte sie sich genervt. Danach wurde das Pflegepersonal auf der Station sehr unfreundlich, teils ekelhaft und ignorierte manche anfragen auf Hilfe von mir und zögerten das Kommen raus, man merkte das sie gebrieft worden sind. Das eine Mitarbeiterin des Krankenhauses ihren Frust an Patienten auslassen kann, ist im höchsten Maß perfide.
Qualifät des med.Personals wird von Verwaltung gemindert
Innere
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Norma2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation mit Patienten und Sekretariat)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe oben ,unnötige Qual über Befund der Pathalogie für eine Zeit von 4 Wochen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenzimmer total überheizt und Sauerstoffarm.Pflegepersonal immer ansprechbar (1Tag Patient))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung mit Mukosektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Mukosektomie war ich vom 23.01.19 bis 24.01.19 Patient auf der Stadion 2b.Nach der Entlassung erhielt ich für mich und meine Hausärztin den Befund, mit dem Hinweis,dass weitere Befunde zu dieser gesendet werden. Am 25.02.19 riet mir nach mehrmaligen Nachfragen,ob mein pathologischer Befund eingegangen sei meine Hausärztin selbst das Sekretariat zu kontaktieren.Nach telefonischer Rücksprache meinerseits übergab mir man meinen Befund.Ich stellte fest ,daß dieses Schreiben schon am 06.02.19 verfasst wurde und der pathalogische Befund am 25.01.19 zugänglich war.Leider öffnete ich den Umschlag nicht in Anwesenheit des Personals und konnte nicht fragen warum der Befund nicht schon lange meiner Hausärztin oder mir mitgeteilt wurde.Ich persönlich finde es einfach unnötig und oberflächlich einen Menschen über seinen Gesundheitszustand in Unklaren zu lassen.aus mir ... Gründen.
Sehr geehrte(r) Norma2,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung in der Medizinischen Klinik des Malteser Krankenhauses St. Anna zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob, aber auch Ihre Kritik zur Wartezeit auf ihren Befund, an den Chefarzt der Abteilung mit der Bitte um Prüfung weiter, sofern dies bei einer anonymen Bewertung möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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memkav berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Klärung der Sache)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Abschließenden Gespräche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte ahnungslos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1.Tag danach der Entlassungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Rücksicht auf dieanderen.)
Pro:
das Leben ist kurz für deses Krankenhaus,es wird ja noch kürzer nach dieser falschen behandlung
Kontra:
einfach nicht Gut,die wollen nur Sparen und sparen
Krankheitsbild:
Leber,Bauch,Blut,Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit meiner Geburt so was noch nie erlebt.
Leute tut euch ein gefallen.dieses Krankenhaus ist wie ein Unglück.
ich wurde Notaufnahme aufgenommen.
Befunde:
Lunge:Bronchitis
Bauch:Magen Schmerzen,Solarbelexus.
Leber:Verdacht auf Leberkrebs
Blut: Leukozyten zu Hoch
5 Tage war mein Aufenthalt.ein Schock.
Die Arroganz des überwiegenden Anteils der Ärzte-Schaft ist in dieser Abteilung beispiellos.
keine Zeit um Fragen zu beantworten,
kein Entlassungsgespräch.
Der Umgang mit den Patienten war fast ausnahmslos flegelhaft bis beleidigend, wie meine Zimmergenossen und ich wiederholt
feststellen mussten.
am Tag der Entlassung kommt ein Arzt rein.und der Deutsche Sprache nicht Mächtig ist.
(Stationsarzt)
und sagt zu mir: Sie können nach Hause gehen.und danach dreht er sich zu mein zimmer genossen,und sagt:
Sie Haben getrunkende viel Alkohol und kaputt gemacht ihr Herz.das sagt ein Arzt.
Mein Zimmergenosse,ganz Rot.
ich war geschockt ,und stehe unter Schmerzmittel.
und der gleiche Tag ,war der Tag meiner Magenspiegelung.
dazu höllische Schmerzen.alle fragen stehen noch offen.
ich dachte :habe ich denen was böses angetan.
ich wusste nicht warum diese Entscheidung?
anschl ging ich du dem Pflegern und sagte ich werde
Entlassen.
von wem kriege ich das Entlassungsbrief?
die zu mir: Ich hab hier kein Brief,Sie müssen sich an ihr Arzt wenden.
dann ging ich zu dem Arzt der mich Entlassen hat.
und sage: Herr Dr Kriege ich kein Entl,Brief.
Der sagt zu mir:Ich bin nicht ihr Arzt.
danach wurde ich lauter,das reicht geben Sie mein Entlassungsbrief und ich gehe,
dann kommt der Arzt mit nach vorne,und sagt zu der Pflegerin,ruft den Oberarzt an.die Pflegerin:hab keine Ahnung ,machen Sie das doch selber.
1 Tag später .hab ich mein Entlassungsbrief bekommen.
Pfui.mir fehlen die Worte .
(Abgeholt hat meine Frau)
die Untersuchungen sollten wiederholt werden.
ich bin seit 2 Tagen Zuhause
-Schmerzen vorhanden
-Nichts gegessen
-liege nur noch im Bett
ich konnte noch einiges mehr Berichten. Ich lasse das ganze mal hier stehen.
Also Liebe Leute,wenn ihr euch selbst den Wert schätzt,
dann geht dahin,wo auch euer Wert gesehen wird.
wir dürfen uns so was nicht gefallen lassen.
NIE und IM LEBEN WIEDER dieses Krankenhaus
ich werde mein Wert ab hier und jetzt bewusst werden.
und mir so was nie und im leben nicht mehr gefallen lassen.
Sehr geehrte(r) memkav,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Leider sind derart anonym abgegebene Bewertungen für uns nicht nachprüfbar. Zum Zweck der Klärung bitten wir Sie Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr
Sehr freundlich mitten in der Nacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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BiggiT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Überaus freundlich trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit
Kontra:
Nichts!!!!
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.1.2017 musste ich mitten in der Nacht Notfallmässig in die Krankenhaus ambulanz
(Magen-Darm)
Ich bin dort sehr freundlich empfangen worden
Angefangen von der Dame am Empfang dann der freundliche Pfleger und der zuständige Arzt
DrTolordava
Alle waren sehr freundlich und geduldig
Trotz der Uhrzeit und des vollen Wartezimmers Das tat richtig gut
Sehr geehrte BiggiT,
vielen Dank für Ihre ausführliche und sehr freundliche Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Hause gut aufgehoben und durch unsere Mitarbeiter in der Zentralambulanz des Malteser Krankenhauses St. Anna gut betreut gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
PeKo15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die.Verlegung.einer.Patientin.in.der.Weise.zu.kommentieren:"Was.haben.wir.mit.der.zu.schaffen,die.gehört.nicht.hierher,wann.wird.die.wieder.abgeholt.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (völlig.voneinander.abweichende.medizinische.Einschätzungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die.Behandlung.durch.den.Chefarzt.war.erstklassig)
Sehr geehrte/r PeKo15,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr
keine amnamese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Wolf2332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine amnamese gemacht
Bericht Fehler und falsche Diagnosen hat ja ein Chefarzt unterschriebe man redet mit mir Patienten dann passiert so was auch nicht
Versaut mir seit 5 Jahren in alle n Lebensbereichen mein Leben
Und schmerzen 24 h am Tag etc fogekrankheiten weil nicht behandelt wird
Diskriminierend weil keine amnamese falsche Diagnosen reagieren nicht auf Beschwerden assozial menchemverachtend Vorurteile nicht mit Patienten reden gegen diagnoseVorgehen zum Ausschluss von Krankheiten
Ignorieren von Symptomen und vorerkrankungen und Inder Medizin bekannten. Zusammenhängen die hatten jederzeit behandeln und den Bericht intern aenderrn können
Etc andere Abteilungen werden besser geführt. Gefaesschirugie Empfehlung Innere gastrometeorologische
Nicht
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Innere
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MaDe48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Serviceleistungen seitens Krankenhaus stark verbesserungswürdig. Wäre schon schön wieder auf den Stand von vor 10 Jahren zu kommen.
Krankheitsbild:
Magen- Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachkompetenz Prof. Wegener unbestritten. Ich war zu einer Magen- und Darmspiegelung eingewiesen. Wenn man am Tag vor dem Eingriff ab 13.00 Uhr keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann ist ja ok. Schlimm wird es, wenn man als Diabetes-Patient am nächsten Tag erst um 15.00 Uhr behandelt wird und danach 3/4 Std. nichts essen darf wird es kritisch. Wenn man sich selbst drum kümmern muß, das das Mittagessen in der Mirkowelle nochmal warm gemacht wird und die Punkte schon vor den Augen tanzen wird es Zeit schnell in die Cafeteria zu gehen, um was eßbares zu bekommen. Ich frage mich, warum Diabetiker nicht gleich am vormittag behandelt werden (War Privatpatient).
Die Klinikleistungen in den letzten Jahren haben im St. Anna drastisch abgebaut. Besonders auf der inneren Privatstation fiel mir auf, daß auf dem Flur keine Getränkestation steht (aus hygienischen Gründen!) und auf z.B. der Onkologie und etlichen anderen Stationen diese vorhanden sind. Sind da andere hygienische Richtlinien? Also kurz: die Verpflegung war für mich grottenschlecht und kärglich. Die Schwestern für diese große Station am Limit ihrer Kräfte. Die Informationen könnten besser sein (welche Untersuchungen stehen wann an, wann ist ungefährt mit der Visite zu rechnen etc.. So etwas klappt in anderen Krankenhäusern ganz gut.
Ich bin weiblich 19 Jahre alt und war in KW 4/2015 auf der 1B als Privatpatientin stationär wegen einer Gastritis. Symptomatisch Übelkeit, starke Bauchschmerzen und sehr reduzierter Allgemeinzustand.
Räumlichkeiten: Bis auf das eigene Badezimmer und den Kühlschrank war das Zimmer sehr karg. Das heißt im Einzelnen keine Bilder, vor der Fensterfront waren weder Gardinen oder Vorhänge als Sichtschutz oder zur Verdunkelung. Die Ärzte waren kompetent, interessiert und freundlich.
Das Pflegepersonal allerdings glänzte mit Abwesenheit. In der heutigen Zeit ist der Pflegenotstand ja allgegenwärtig und geht auch an einer Inneren Station des Anna KH nicht vorbei. Auf die ärztlicherseits gestellte Frage, ob die angeordneten Infusionen meine Schmerzen lindern, musste ich regelmäßig darauf hinweisen, dass diese zwar ins Zimmer gebracht wurden, aber nicht angeschlossen. Eine gerichtete Infusionslösung die mehrere Stunden im Zimmer hängt, habe ich auch verständlichen (hygienischen) Gründen dann abgelehnt. Aus verständlichen Gründen habe ich das KH dann verlassen.
wie Du hier vielleicht schon gelesen hast, lag ich vor Kurzem selber aufgrund einer Dickdarmentzündung für 2 Tage ebenfalls auf der 1 B bevor ich dann auf die 4 B verlegt worden bin. Das Haus war übervoll, sodass ich für die erste Nacht in ein Dreibett-Zimmer dazu geschoben worden bin. Ich hatte weder einen Kleider-Schrank noch einen Roll-Schrank am Bett. Etwas kann ich Deine Erfahrungen somit nachvollziehen. Es dauerte stets etwas länger, auch wenn geschellt wurde, bis eine Schwester kam. Aber jeder war trotzdem freundlich zu mir und man stellte mir für das Essen (ich erhielt eh nur Süppchen als Flüssignahrung) vorübergehend aus dem Flur einen kleinen Tisch an,s Bett. Ja. Auch mein Zimmer Nr. 3 hatte keine Gardinen und nur eine kleine Wasch-Nische. Die Toílette ist auf dem Flur. Für das Abführen vor einer Darmspiegelung oder unmittelbar nach einer OP sicher eine nicht akzeptable Lösung. Nach meinem Umzug auf 4 B kam ich noch einmal runter, weil ich etwas vergessen habe. Da fauchte mich eine Schwester derart an, warum ich meine Sachen nicht mitgenommen habe. Dabei waren diese Sachen von einem an diesem Tag entlassenen Rentner, welche diese einfach zurückgelassen hatte. Auch war es auf der 1 B schon sehr laut und allgemein hektischer. 4 B dagegen eine richtige Ruheoase zum richtig gesund werden.
immer wieder in diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
rigl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
100 pro
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier hatte. Blut im Stuhl ich wurde sehr gut aufgenommen und behandelt. Bin Samstag rein und Montag wurde darm Spiegelung durch geführt. Es waren nur polipen die sofort entfernt wurden. Dienstag durfte ich wieder nach Hause. Aber ich kann ehrlich sagen das Krankenhaus hat sich so verbessert ich lag auf 2d und egal ob Ärzte oder Schwester und Pfleger so was liebes und nettes hatte ich noch nie erlebt. Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen .
Ich kann Deine Erfahrungen hier nur bestätiges. Das Pflegepersonal im "Anna" ist wirklich spitze! "Weil Nähe zählt..."! Vor diesem Leitsatz braucht sich dieses Krhs. nicht zu verstecken. Besser hätte man es nicht ausformulieren können.
stationäre Coloskopie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Rot32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Patientenverwltung, nette "Essensfee", med.Überwachung während der Colo gut
Kontra:
Pat. wird nicht als Mensch wahrgenommen, Schmerzpatienten werden als Hypochonder hingestellt
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 16.10. stationär im KH zur Vorbereitung zur Colo am 17.10.wegen Kreislaufinstabilität/Unterzuckerungsgefahr. Den Anfang in der Zentralen Aufnahme machte eine Schwesternschülerin, die sich mir nicht einmal vorstellte, um ein EKG zu schreiben und Blutdruck zu messen. Dann kam eine Schwester (kein Name!), die mir Blut abnahm und einen venösen Zugang legte. Dabei arbeitete sie wie die meisten Schwestern: Desinfektionsmittel sprühen, sofort wieder abwischen und punktieren. Der Lohn war eine Venenentzündung, die keine 3 Stunden später einsetzte.Dann kam eine junge, wie unerfahrene Ärztin, die allein für die Aufnahme zuständig war. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit und Disorganisation ließ sie mich eine volle Stunde warten. 10 min hatte ich Zeit, meine Symptome zu schildern. Die körperliche Untersuchung war sehr düftig. Als ich kurz zum WC musste, stellte ich bei der Rückkehr fest, das die Ärztin weg war. Später sah ich auf dem Anamnesebogen, daß der Rest einfach mit "Ohne Befund" ausgefüllt war. Dafür hatte ich die "Massiver subj.Leidensdruck", "Pat.ist empfindlich/sensibel"und "Pat sehr besorgt und etwas adynamisch" zu bieten. Auf die Schmerzen, die seit 8Jahren bestehen und sich seit einem halben Jahr verstärkt haben, war fast gar nicht eingegangen worden.
Auf der Station selbst stellten sich mir nur 2 von 9 Leuten vor. Es wurde weder Blutzucker noch Druck gemessen (auf einer Inneren Station). Später las ich in meiner Akte für den 16.10. einen Druck von 120/80 und dazu passende Temperatur. Der Aufklärungsbogen zur Colo wurde mir nur in die Hand gedrückt, durchlesen bitte allein. Die hastig hingekritzelten, unleserlichen Bemerkungen des Arztes waren Not-OP, Allergischer Schock, Blutungsgefahr. Nach der Colo bekam ich ein Mittagessen, von dem ein Gemüsestäbchen schon fehlte. Die Colo selbst lief ohne Probleme. Fazit: medizinisch top, menschlich Flop. Der Mensch steht im Mittelpunkt - zur Abrechnung bei der KK.
Ich habe hier schon 2 Colos hinter mich gebracht und bin stets vorher sehr gut darüber aufgeklärt worden. Auch über die Risiken: Wenn Loch im Darm, dann Not-OP erforderlich, allgemeine Blutungsgefahr durch die Colo, usw. Einmal hatte die Sedierung nicht richtig gewirkt und ich habe einiges davon mitbekommen und NICHT die ganze Zeit geschlafen, wie mir erst versichert wurde. Ich war trotzdem sediert genug, sodass es zwar ein wenig unangenehm, aber nicht voll schlimm war. Das Abführen (insbesonders morgens um 06:00 Uhr) war für mich das größte Übel. Nachmittags und morgens eine salzige Brühe (jeweils 1 Liter) mit Apfelsaft innerhalb von nur 60 Minuten zu trinken war für mich fast unmöglich. Nachher dachte ich echt, ich müsste mich übergeben, weil mein Bauch sooo voll mit Wasser gewesen ist. Und dazu bekam ich abends dann auch noch 2 Tassen Hühnerbrühe. Das war zuviel des Guten. Mein Bauch hat rebelliert. Aber man gab sich trotzdem viel Mühe und das Colo-Team war wirklich sehr nett.
Lebensretter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mausyschatzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mein Leben wurde gerettet !
Kontra:
Krankheitsbild:
Herztod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen meinem Herz war ich in diesem Krankenhaus und kann nur sagen: ERSTKLASSIG !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
AGA28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Überwachungsstation!
Kontra:
Station, Ärzte und Pflegepersonal!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit kardialen Beschwerden aufgenommen und musste trotz zügiger Aufnahme alleine und zufuß zum Röntgen zur weiteren Diagnostik. Ziemlich leichtsinnig von den Verantwortlichen,wenn man sie anschließend auf eine Überwachungsstation legt!Es hätte ja auch was passieren können!
Auf der Überwachungsstation wurde sie toll betreut, jedoch auf der anschließenden Station eigentlich garnicht! Trotz ihrer Einweisungsdiagnose wurde selten Blutdruck oder Puls gemessen, LangzeitEKG oder Blutdruck wurde zwar gemacht,aber der Stationsarzt konnte keinen Befund finden, also wurde es nochmal gemacht. Meine Oma wurde garnicht informiert, nicht von den Ärzten oder Schwestern!Medikamente wurden einfach abgesetzt ohne,dass sie wusste warum. Erst als sie ein paar Tage später nach Krefeld verlegt wurde (für einen Stent), wussten wir warum bestimmte Medikamente abgesetzt wurden. Bei Schmerzen erhielt sie trotz Wunsch und auch Anordnung keine Schmerzmittel, sondern wurde mit Voltaren eingerieben (und das trotz bekanntem Ganzkörperschmerz)! Sie wurde während ihres Aufenthalts 2 mal verlegt,lag zuletzt mit einer dementen Dame, um die sich das Personal nicht gekümmert hat. Das Badezimmer ähnelt einem WohnmobilWC, eine Zumutung! Da wurde nicht an alte Menschen gedacht!
Im Großen und Ganzen wirkt das Krankenhaus im Eingangsbereich sehr ansprechend, jedoch die Ärzte, das Pflegepersonal, sowie die Station insgesamt sind eine Zumutung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ClaudiaS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eine sehr freundliche u. kompetente Schwester
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voellig unkoordiniert. Ergebnisse von Untersuchungen *nicht* berueckstigt. Kaum Informationen fuer die Patienten, keine Beratung. Voellige Missachtung der Privatsphaere der Patienten. Groesstenteils hektisches und genervtes Personal.
Schlampige Arbeit und gefälschter Brief an den Hausarzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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thoka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und vor allen Dingen die Internistische Abteilung ist der letzte Dreck,die Ärzte haben meine Frau obwohl sie überhaupt nicht stehen konnte nach Hause verfrachtet,also aus dem Krankenhaus abgeschoben,mit einer Arroganz so etwas kann man gar nicht glauben,wir haben ein 16 Wochen altes Baby und meine Frau kann sich überhaupt nicht auf den Beinen halten und hat am ganzen Körper schmerzen aber mit einer Hochnäsigkeit hat man sie als psychischen Fall einfach abgeschoben,mittlerweile ist meine Frau in Rheinbach bei ihrem Spezialisten kollabiert und sie wurde zur Klinik nach Bonn gefahren dort haben zwei Psychologen meine Frau angeschaut und schriftlich bestätigt das meine Frau keine psychosomatischen Störungen hat,ich frage mich allen ernstes was ist das für ein beschissenes Krankenhaus,man hat noch nicht mal bei der Notaufnahme festgestellt das meine Frau auch noch ihr Gleichgewichtsorgan rechts kaputt hat,erst in Rheinbach hat der Spezialist für Borreliose Erkrankte sie noch zu einem befreundeten HNO Arzt geschickt und ja die Welt ist klein dieser Arzt war mal im Maltheser Krankenhaus Oberarzt und er hat genau eine viertel Stunde gebraucht um festzustellen das ihr Gleichgewichtsorgan beschädigt ist ,leider ist das nur ein geringer Teil ihrer Multiplen Krankheitssympthome,ich bin erschüttert was für ein inkompetentes Ärztepersonal dort arbeitet und vor allen Dingen mit welcher arroganz einem Begegnet wird,aber diese Ärzte habe ich mir gemerkt und sollte meiner Frau was passieren weiß ich was ich genau mit diesen Ärzten zu tun habe.
Noch eine anmerkung
Im Brief an den Hausarzt steht doch tatsächlich drin ,nach Behandlung deutliche Verbesserung der Sympthome,was für ein Lacher,man hat meine Frau mit einem Rettungswagen nach Hause gefahren die Sanitäter haben meine Frau mit einem Rollstuhl in die Wohnung gefahren und dort ins Bett gelegt,sie hat die Ärzte im Krankenhaus angefleht ihr zu helfen sie kann nicht stehen und hat solche Schmerzen es hat dieses Pack nicht interessiert,ich hoffe nur das diese Ärzte das hier auch lesen und mich verklagen damit ich sie an die Öffentlichkeit ziehen kann
Ersparen Sie sich dei Mühe, da ereichen Sie nicht viel. Ärzte werden in Deutschland unwahrscheinlich unterstützt,wenn sie
angegriffen werden. Da wird nicht groß kontrolliert-wer sollte
das tun??
Entäuscht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Merjan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich saß 15 Minuten lang in der Notaufnahme, mit unerträglichen Schmerzen und Todesangst bis sich dann endlich ein Arzt meiner angenommen hat...was soll man davon halten? In meinen Augen ein Unding. Der stationäre Aufenthalt war dann recht angenehm, da ich selbst weiss, wieviel Arbeit es ist als Krankenschwester. Jedoch fand ich , dass sehr viele notwendige Pflegearbeiten auf der Strecke blieben.
In meiner Lage hätte ich mir vorallem mehr seelische Betreuung gewünscht,da man auch gemerkt hat das ich sehr unglücklich war.
Die sagen einfach in allen Kliniken_es herrscht Personalmangel
und das müssen wir alle akzeptieren und dafür noch bezahlen!
Die Honorare werden jedes Jahr erhöht,aber nicht genug Personal eingestellt. Ein kranker Mensch ist da hilflos ausgeliefert-es sei denn -er rennt schnell in ein eventuell
besseres Krankenhaus-egal wie weit entfernt es liegt.
Personalmangel unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Maja3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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elli77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Sorge um Partienten
Kontra:
/
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit einer Darmentzündung im März 2 Wochen auf der Inneren und kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden war. Ärzte und Personal hatten immer ein offenes Ohr. Auch das Essen war ok für ein Krankenhaus.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Norma2,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung in der Medizinischen Klinik des Malteser Krankenhauses St. Anna zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob, aber auch Ihre Kritik zur Wartezeit auf ihren Befund, an den Chefarzt der Abteilung mit der Bitte um Prüfung weiter, sofern dies bei einer anonymen Bewertung möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr