Ich war heute zur ambulanten Portentfernung.
Hat alles gut geklappt und dank des super freundlichen Personals, vor allem in der Tagesklinik, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Die Arroganz des überwiegenden Anteils der Ärzte-schaft ist in dieser Abteilung beispiellos. Keine Auf-klärung nach der OP, keine Zeit um Fragen zu beant-worten, kein Entlassungsgespräch. Der Umgang mit den Patienten war fast ausnahmslos flegelhaft bis beleidi-gend, wie meine Zimmergenossen und ich wiederholt
feststellen mussten.
Das weibliche und männliche Pflegepersonal war stets
nett, freundlich und zuvorkommend. Allerdings gab es auch hier Zustände, die verbessert werden könnten. So
wurden die Betten entweder gar nicht oder nur nach
Aufforderung gemacht. Man musste als Patient auch
mitunter darauf achten, dass man pünktlich die rich-
tigen Medikamente bekam, weil diese schon mal gerne
einfach vergessen wurden.
Soweit ich das beurteilen kann, ist die Hygiene im
Hause ok.
Alle Mahlzeiten waren reichlich, von bester Qualität und schmackhaft.
Sonstige Angebote (z. B. Cafeteria, religiöse Angebo-
te, Bücherei, usw.) waren sehr zufriedenstellend.
Die Patientenzimmer und die dazugehörigen Badezimmer
waren gut eingerichtet und durchweg sauber.

Bei der ersten Untersuchung alles super. Nach den beiden OP's irgendwie alles abgehakt. (Keine zeit der Ärzte)
Erste OP verlief wie besprochen.
Zweite OP wurde ohne vor Information nach Homberg verlegt.
Nach der zweiten OP Aphte (ENTZÜNDUNG ) unter der Zunge. Habe ich vorher nicht gehabt und mir Wird dann gesagt das es nicht von der OP sein kann. Sowie Ohren schmerzen auch nicht. Sorry einfach (Lächerlich )! !!!

Tagesklinik
Krankenschwester alle total nett und sehr hilfsbereit. Top die Damen

Sehr nette und zuvorkommendes pflegepersonal. Sehr saubere station. Sehr sehr gute fachärzte. Rundum in den 4 tagen sehr wohl gefühlt. Einfach weiter so.

Meiner Mutter(90)wurde das linke Bein abgenommen
wonach sie drei Tage später auf der Intensivstation
verstab! Der dort zuständige Arzt war darüber
informiert das ich der alleinige Betreuer meiner Mutter war und alles über mich zuregeln war.
Ohne mich überhaupt vom Tod zu informiern, wurden
Familienangehörige verständigt die selten Kontakt
zu meiner Mutter hatten! Das geht GAR NICHT!!!
Was sind das für Zustände. Nach diesem Vorfall
werde ich das Krankenhaus MEIDEN!!!!!!!

Mein Mann sollte am 4.7.14 an den Becken/Beinverkalkung operiert werden.
Am Tag der Voruntersuchung (3.7) wurden wir kurz vor Ende aller Untersuchungen
informiert, das wir erst in 4 Wochen wiederkommen könnten, da ein Notfall reingekommen
sei. Am 3.8 aufgenommen sollte mein Mann am 4.8 um 8.00 Uhr operiert werden. Es wurde
12.00 Uhr. Er wurde 5x innerhalb von 4 Tagen operiert, wobei ich zur 2. u.3. OP innerhalb
von 24 Std. noch nicht einmal informiert wurde. Die letzte OP fand noch auf der Intensivsta.
statt, wonach er starb. Ich bin sehr unzufrieden mit diesem KH und würde mich niemals dort
behandeln lassen. Im Vorgespräch wurden wir noch gefragt, wann er das operieren lassen
wolle und hinterher ist er angeblich viel zu spät gekommen.
Bei dem Namen ST.Anna KH gehen mir die Nackenhaare hoch.
Und noch einen Begleitspruch vom behandelnden Arzt es geht 3000-mal GUT und EINMAL
daneben. Was für ein Trost!!!!!!

wurde wegen Bauchaorta behandelt, Ärzte haben gut und Zeitintensiv beraten. Das Pflegepersonal war wirklich bemüht, absolut freundlich und professionell!

Mit dem 2 Bettzimmer hatte ich Glück. Generell ging alles ohne große Wartezeit. Medizinische Verorgung perfekt.

Sauberkeit in allem gegeben. Würde mich wieder hierfür entscheiden.

Mit der Diagnode der Schaufensterkrankheit bin ich 2008 in das St Anna eingewiesen worden. Die Aufnahme lief ohne Probleme ab und die Schwestern der Station waren super freundlich. Musste dann noch einige Untersuchungen durchlaufen aber alles ohne lange Wartezeiten und alle Freundlich und Hilfsbereit da ich durch die Krankheit sehr schlecht laufen konnte. Die Ärzte waren durch die Bank super Freundlich und haben mir alles genau erklärt wie alles ablaufen soll, worüber ich sehr dankbar war, denn man wollte mir ja schließlich an der Bauchaorta rumschnippeln und eine Ypsilon-Prothese einsetzen, wo ich doch einige Angst vor hatte. Vor allem die Anästhesistin hat sich sehr viel Zeit genommen mir den Ablauf genau zu erklären. Das ich außer der Vollnarkose auch eine PDA bekomme über deren zugang ich dann auch noch mit Medikamenten versorgt werde. Das einzige was sie mir nicht sagen konnten war ob sie auch in den Leisten Prothesen einsetzen müssten das würde sich erst bei der OP heraus stellen. Ich muss sagen das ich vor einer OP ( und ich hatte schon einige) noch nie so ruhig war. Als ich dann im OP war hat der Anästhesist mir dann nochmal den Ablauf erklärt und was ich besonders klasse fand war das er noch lustige sprüche drauf hatte was mich noch lockerer machte. Auch in der Intensivstation wo ich für 24 std überwacht wurde war die Betreuung super. Als ich einigermaßen wach war hat Dr. Schubert mir dort den verlauf der OP genau erklärt und das man auch in beiden Leisten Prothesen setzen musste. Das weitere aufpäppeln der Schwestern war super und wir musste zum teil echt lachen. Auch wenn die ersten geh versuche noch schmerzhaft waren aber mit nem langen schnitt auf dem Bauch und je ein schnitt in den Leisten ja auch kein wunder aber das war auszuhalten und die Schwestern waren immer als hilfestellung zur stelle. Nach 9 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und kann seitdem ohne Probleme laufen. Also wenn nochmal dann auf jeden fall wieder das St Anna und Dr. Schubert und sein Team, denn ohne deren Hilfe hätt ich heute keine zwei Beine mehr.

Hiermit will ich meinen herzlichen Dank an Dr.Schubert und sein Team aussprechen, denn Ihm habe ich es zu verdanken dass mein Fuß nach einem Ärztefehler der BGU Duisburg Buchholz nicht amputiert werden musste. Auch ein grosses Lob an die Station 1b !!!!!

Zur Gefäßchirurgie:
Als Patient der Gefäßchirurgie (geleitet von Dr.Schubert) bin sehr schnell und kompetent versorgt worden. Ich begab mich samstags als Notfall-Patient in die Klinik und wurde umgehend operiert. Alle Ärzte des Teams (neben Dr.Schubert insbes. Frau Dr.Neerfeld und Frau Dr.Kahrau) sind sehr kompetent und trotz der hohen Belastung sehr freundlich. Die Ambulanz dieser Abteilung ist sehr gut.
Erwähnen möchte ich auch den Oberarzt der Anästhesie (Dr.Kahl ?). Er betreute nicht nur mich als Patienten vor meiner "aufregenden" Notoperation sehr gut; er war auch für meine besorgten Angehörigen ein guter Ansprechpartner.

Zum Krankenhaus:
Erster Eindruck =>
Die Lage:
Direkt an der U-Bahn-Haltestelle der U79 gelegen.
Ruhige Seitenstraße.
Der Parkplatz: Groß und in den ersten 90 Minuten kostenfrei.
Eingangsbereich, Empfang: Sitzmöglichkeiten, freundlich und offen, Freundliches Personal.

Eindruck als stationärer Patient:
Die Stationen: Das Personal ist überall stark belastet. Die Gesundheitsreform und der Kostendruck zeigen ihre volle Wirkung im negativen Sinne. Umso überraschter war ich, dass alle Schwestern und Pfleger hoch motiviert und hilfsbereit waren. Dies betrifft mindestens zwei Stationen, die ich kennengelernt habe.

Das Essen: Auswahl möglich zwischen drei Gerichten (mittags). Schmackhaft, gut zubereitet.

Auf den Fluren gibt es stets Mineralwasser und Kaffee und Tee zur Selbstversorgung.

Therapiezentrum:
Gut ausgestattet mit div. Geräten und Trainern für die Krankengymnastik. Mehrere Gymnastik-Räume. Hier gibt es auch offene und sehr gut angenommene Trainings-Kurse und Kurse zur Ernährung mit Ernährungsberatung.
Personal wurde hier während meiner mehrwöchigen Nachbehandlung reduziert. Man behilft sich mit Zivildienstleistenden, die jedoch kompetent und sehr freundlich sind. Trotzdem: Auch hier befürchte ich, dass der Kostendruck zu Lasten der Qualität und der Patienten gehen könnte. Ich selbst bin jedoch sehr zufrieden.

Im Krankenhaus gibt es einen Seelsorger (Pater), der dort seine Wohnung hat und damit kurzfristig erreichbar ist.

Insgesamt wird das Krankenhaus seinem sehr guten Ruf in unserer Region gerecht und ist sehr zu empfehlen.