Helios St. Anna Klinik
Albertus-Magnus-Straße 33
47259 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Kommunikation, Empathie
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das St. Anna hatte mal einen guten Ruf. Der ist leider völlig verloren gegangen. Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal funktioniert nicht wirklich. Das Wort Empathie ist nur wenigen Pflegekräften bekannt. Die positiven Bewertungen sind für mich daher größtenteils nicht nachvollziehbar. Es liegen Patienten und nicht nur „Fallzahlen“ in ihren Betten!!!???????????? Ich kenne den „Kostendruck“ der KH und auch den Personalmangel, das entschuldigt aber nicht alles!!
Ich hoffe in naher Zukunft keine stationäre Behandlung mehr zu benötigen, da es sicher nicht viel besseren in anderen KH aussieht. Der Profit steht an erster Stelle.
Patienten sind nur Mittel zum Zweck,leider verdient man nichts ohne!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Junges Personal versucht alles auszubügeln,was die Alten mit ihrer Emphatielosigkeit verursachen
- Kontra:
- Einfach nur traurig,da ich und meine ganze grosse Familie alle in diesem KH geboren wurden
- Krankheitsbild:
- Larynxsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die HNO -Abteilung ist wirklich nicht zu empfehlen,das fängt bei der stundenlangen Warterei an und endet bei der Entlassung,wo man den Brief in die Hand gedrückt bekommt und einem nur gesagt wird,wann man wiederkommen muss.Was aber weg operiert wurde,wie z.B eine Stimmlippe,wurde einem nicht gesagt oder das sie überhaupt raus sollte.Das hat mein HNOArzt außerhalb der Klinik festgestellt und mir berichtet.
Außerdem sind Blutabnahmen oder Zugänge für CTs und OPs eine Schwierigkeit,die sie wohl niemals überwinden werden,wenn der Chefarzt und Oberarzt das ebenfalls nicht können.Wer versucht einem Patienten mit drei Ärzte gleichzeitig(jeder mit einer Nadel gleichzeitig) einen Zugang zu legen,wenn 6 nicht funktionierende Zugänge überall verteilt noch drinnestecken und Schmerzen bei jeder Bewegung verursachen???Welcher Arzt macht so etwas und welche Ärzte machen mit oder stehen nur daneben und sagen nichts??
Wo ist ihre Emphatie oder die Zeit,um auf Patienten einzugehen?
HNO Sankt Helios Duisburg ist leider nicht zu empfehlen,auch die verdreckte ,zugehörige Station 1 D nicht!!Da muss sich viel ändern!!????????????????
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte meine Bewertung mit einem Zitat meiner Mutter während einer der endlosen Wartezeiten in der HNO-Ambulanz beginnen: „Vielleicht ist es besser, einfach zu sterben!“
Nun, mit beinahe 86 Jahren sagt man das vielleicht schon mal leicht daher, begründet war dieser emotionale Ausbruch aber ausschließlich durch die unterirdische, menschenverachtende und imkompentente Behandlung der dort ihr Unwesen treibenden Ärzteschaft!
Meine Mutter wurde durch ihren HNO-Facharzt wegen des Verdachtes auf ein Karzinom im Kopf-Hals-Bereich an diese Klinik überwiesen.
Leider ging damit ihr Martyrium erst richtig los.
Bei der im Juli durchgeführten Biopsie durch einen sehr, sehr jungen Arzt, der während des Eingriffs durch eine ebenfalls anwesende Schwester mehrfach korrigiert und belehrt wurde, war aufgrund der vermeintlich fehlerhaften Durchführung keinerlei Befund möglich.
Man machte meiner Mutter nun den Vorschlag, im September einen größeren Eingriff unter Vollnarkose vorzunehmen, in dessen Verlauf man spontan über die nötigen Maßnahmen entscheiden wollte. Nach einem Voruntersuchungstermin kam es insgesamt zu 3 nicht durchgeführten op-Terminen, die allesamt nach teilweise fünfstündiger Wartezeit abgesagt wurden. Für den letzten erbrachte ich eine Woche vorab noch einen Befund des blutgerinnungszentrums, der aber 1 Woche ignoriert wurde. Der unfassbar unfreundliche und arrogante Oberarzt Stopa ließ schon laut hörbar im Flur verlauten, „was die denn schon wieder hier wolle“. Trotz eingetragenen OP-Termins im Computer, den wir uns Vortags noch telefonisch bestätigen ließen, wurde nun behauptet, man hätte nur einen Gesprächstermin vereinbart. Meine Einlassung, wir hätten den OP-Termin sogar schriftlich, wurde als „ mein Narrativ“ abgewertet. Dr. Stoppas Inkompetenz wird nur durch seine Hybris übertroffen, meiden Sie, liebe Patienten, diesen Saustall!
Es ist leider wohl hier und da mehr als verständlich, daß es Menschen gibt, die bei einer derartigen Behandlung durchdrehen!
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mitten in der OP aufgewacht, konnte mich nicht bemerkbar machen, konnte mich nicht bewegen. Es war der absolute Horror. Ich hatte das Gefühl, ich ersticke, weil ich nicht selbstständig Luft holen konnte, gleichzeitig hab ich gemerkt, dass ich nicht ersticke, weil ich beatmet werde. Das einzige, was ich machen konnte, war zählen. Habe bis 1 Minute Und 37 Sekunden gezählt, dann ist es anscheinend jemandem aufgefallen und Ich bin wieder in Narkose gelegt worden.
Unmittelbar nach der OP ist mir eingeredet worden, ich hätte das nur geträumt. Begründung: ich hätte doch eine Pille vorher bekommen, damit vergisst man ohnehin, was dann passiert. Diese Pille habe ich nicht genommen. Außerdem bin ich In Narkose gelegt worden mit einer Kindernadel, die wurde in meiner Hand, nicht in eine Vene im Arm gelegt, Da die Ärztin fünf mal daneben gestochen hat in meinen Arm und dort keine Vene treffen konnte. Sie meinte, das würde nichts machen.
Auf meinem Flur sind am gleichen Tag vier Menschen operiert worden. Alle vier Menschen erzielten das gleiche: sie sind während der OP aufgewacht.
Natürlich haben wir Untersuchungen anstellen lassen, da es aber keine Pflicht von Aufzeichnungen über die Herztöne während der OP gibt, Kann eine OP Dokumentation im Nachhinein so verfasst werden, wie es beliebt.
Ein absoluter Horror, den ich niemandem wünsche. Zwei Jahre später ist eine Bekannte ebenfalls in Sankt Anna operiert worden. Ihr ist exakt das gleiche passiert.
Palliativstation ohne Empathie und Einfühlungsvermögen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schönes Zimmer
- Kontra:
- Die nicht vorhandene menschliche Zuwendung
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Onkologie musste ich nehmen weil Palliativstation nicht existiert. Dort wurde meine Mutter unter sehr ungünstigen, familiären Bedingungen aufgenommen, wofür ich im ersten Moment dankbar war. Das änderte sich rasch. Da ich selber Krankenschwester bin, machte man mir als erstes klar, dass ich außer die Hand meiner Mutter zu halten, nichts tun durfte, und das auch nur in einem willkürlich zugestandenen Zeitfenster.
Ich habe offen über meinen Zustand der totalen Erschöpfung gesprochen und den daraus resultierenden Fehlhandlungen/-entscheidungen etc. .
Die Erfahrung die ich dann machen musste, wird mich für immer prägen. Kommuniziert wurde meistens in einer für mich unvorteilhaften „Tribunalsituation“, also zwei Ärzte, zwei Schwestern und ich.
Direkt am ersten Tag sagte die aufnehmende Ärztin zu mir:“ Frau C. sie bewachen ihre Mutter wie ein Schiesshund und hindern sie so am Sterben. Ich musste erleben, dass man mir wertvolle Zeit mit meiner Mutter gestohlen hat, indem man sie fast täglich für viele Stunden in einen narkoseähnlichen Zustand versetzte, bevor sie dann von selbst ins Koma fiel. Die Zeit fehlte für Flüssigkeitsaufnahme und zärtliche Zuwendung. Darauf angesprochen, beschied mir die Stationsleitung, dass man sich vor mir nicht rechtfertigen müsse. Auch tatsächlich in so einem barschen Ton.
In einem christlichen Haus, in so einem sensiblen Bereich, hätte ich mehr Empathie und Einfühlungsvermögen erwartet. Das war zutiefst traumatisierend und verstörend. Ich bin extra in ein Hotel in der Nähe gezogen, um jederzeit sofort da sein zu können. Um 10.01 Uhr rief mich die Ärztin an, um 10.05 Uhr ist meine Mutter gestorben. Das schafft niemand. Es wäre genug Zeit gewesen mich zu informieren.
Leider darf ich hier nur die Spitze des Eisbergs benennen. Das war eine furchtbare Erfahrung, auch für mein eigenes Leben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Routineuntersuchung Mammographie beim Frauenarzt stellte man bei meiner Mutter leider Brustkrebs fest. Im Anschluss wurden wir Vorstellig im Brustzentrum Helios St. Anna. Im Sekretariat gaben wir alle benötigten Papiere ab. Nach einiger Zeit ging es zum MRT. Im Anschluss zum Gespräch bei Herrn Dr. Rezai.
Dieses Gespräch verlief alles andere als schön und nett.
Nach mehrmaligem Nachfragen was jetzt geschieht, was er uns jetzt empfehlen würde, kam endlich eine Antwort.
wie: wir können eine Strahlentherapie die über 4 Wochen läuft empfehlen und danach die OP mit Brusterhalt
oder Brust ab. Der Ton macht die Musik. Man kam sich vor als wäre man ein Stück Vieh. Er sah wohl nicht das er eine Frau, Mensch mit Gefühl vor sich sitzen hatte.
Er arbeitet wohl nach einem Prinzip. Er sagt auch das er professionell auf diesem Gebiet sei. Ich sagte das mag sein, aber auf die Bedürfnisse jedes einzelnen geht man aber nicht darauf ein.
Das Resultat für uns : unzureichende Erklärung, Beratung und unfreundlich . HIER NICHT!
Auch die Vermittlung der MRT Untersuchung klappte nicht, obwohl es im gleichen Haus statt fand.
WIR KÖNNEN DAS HELIOS IN KREFELD SEHR EMPFEHLEN:
Hier ist man noch ein Mensch.
Kein Tier oder eine Nummer.
Unfreundliche und grobe Assistentz Ärzte
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Selbst am Empfang wird man herablassend behandelt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Vorwarnung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gibt nichts positives
- Krankheitsbild:
- Keine luft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vom dinslakener Krankenhaus an das st Anna Helios Klinikum weiter geschickt, auf Grund der Warte Zeit durch drei Notfälle. Eine halbe Stunde dort hin… und nochmal eine halbe Stunde dort warten… dafür das man dort sitzt die Situation schildert und einem nichtmal erklärt wird was gemacht wird. Ich habe direkt ohne Erklärung eine abschwellende Bandage in die Nase gedrückt bekommen. Was sehr weh tat nichtmal die Luft anhalten oder eine kurze Pause. Ich hab seine Hand zwei mal weggedrückt aufgrund von würgen und schmerzen da alles Wund ist. Der Assistenz Arzt ( Holtmanns ) sehr unfreundlich nicht einmal vorgestellt oder irgendwie der Sachverhalt geschildert, meinte die Hand weg 2x ich hab darauf hin gesagt das es nicht ginge auf Grund der Schmerzen wie schon gesagt mir kamen die Tränen und er meinte dann lassen wir das gehen sie nach Hause gehen sie nach Hause. Also in dieses Krankenhaus werde ich keinen Fuß stehe setzten wenn das nicht schon zur Körperverletzung gehört weiß ich auch nicht. Einfach eine Frechheit dazu bin ich gerade einmal 19 Jahre jung.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bad ohne Abzug, ohne Handwasch Spender verschimmelte Bad ( Silikon) verrostete hilfsmittel)
- Pro:
- Überlastung
- Kontra:
- Helios
- Krankheitsbild:
- Entzündung rechte Ohr und Gesicht mit Schwellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ende der Gesundheitssystem ist nah ?!.
Eine Chefarzt der nach eine Fragestellung über meiner Gesundheit, als Antwort "ich Fang nicht an mit ihnen zu diskotieren" zu sagen , deutet auf unantastbare Arroganz.
Ich mit ihnen auch nicht her Doktor. S?r sind verpflichtet und bekommen dafür nicht wenig Geld , also machen die ihre Job.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- STURZ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlich Ärztin, wirkür. Nach Sturz in KH da schlecht Luft und starke Schmerzen im Brustkorb. Es wurde geröntgt bis dahin alles gut, Ärztin hat sich dann nach über einer Std mal bemüht sich von Ihrem Stuhl zu bewegen und mich in einem raum zu beten ,bei offener Tür des Behandlungszimmer sagte sie in 1 Minute alles gut nichts gebrochen keine wirkliche Untersuchung, Medikamente müsste ich mir in einer Praxis besorgen in Hochfeld, ging in keinster Weise auf meine Schmerzen und SCHLECHTER Luft ein, Arztbericht habe ich auch nicht erhalten (solte einen Moment warten da sie noch kurz was wichtiges machen müßste , alles ok hab ich Verständnis für das kurz war dann auch wieder über 20 Minuten so das ich dann gegangen bin.
Danke für das nichts tun, das nennt man auf Patienten einzugehen, es war nicht wirklich viel zu tun zumindest hatte man genug Zeit in Ruhe vorne zu Essen und draußen zu rauchen. Echt traurig geworden dieses Krankenhaus.
Ärger in der notaufnahme7
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 11 12.2022 bin ich zur Notfall Aufnahme mit meiner schwangeren Frau im st Anna erschienen.meine Frau befindet sich in der 14 Woche. Sie wurde sehr unfreundlich und respektlos bei der Aufnahme behandelt ohne sich auch nur einmal nach ihren Beschwerden zu erkundigen wir sahen uns daraufhin veranlaßt ein anderes Krankenhaus zu kontaktieren . Ich werde mich an höchster Stelle über dieses Verhalten beschweren mit der Hoffnung auf entsprechende Konsequenzen. Das war ein absolutes Armutszeugnis für das St. Anna
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trommelfell Perforation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte ambulant operiert werden. AM Tag der OP wurde mir gesagt,dass ich doch stationär bleiben müsste,ob man mir nicht Bescheid gesagt hätte.Ich habe schnell gemerkt,dass der eine nicht wusste was der andere macht.Mein Ohr wurde mit einem Kreuz markiert und ich wurde gefühlt von jedem Mitarbeiter gefragt welches Ohr operiert werden sollte. Die Operation hat früh begonnen und nach der Operation traf mich der Schlag: Mein Personalausweis war weg. ich dachte zuerst,dass ich den Ausweis verloren habe und habe nicht großartig drüber nachgedacht.Anschließend habe ich mehrere Male meine Tasche kontrolliert..Geld etc war alles da. Erst am nächsten Tag fiel mir auf,dass auch mein kompletter Schlüsselbund weg war.Die Schwester benachrichtigte sofort die Polizei.In der Zwischenzeit ist meiner Bettnachbarin aufgefallen,dass ihr ebenfalls der Schlüssel und der Personalausweis fehlte. Die Polizei nahm die Anzeigen auf.Der Arzt wollte mich noch eine weitere Nacht im Krankenhaus behalten,obwohl nichts gemacht wurde.Nach der ganzen Geschichte habe ich mich selbst entlassen und musste mit erschrecken Zuhause feststellen,dass auch schon jemand meine Wohnung durchsucht hat.Die Polizei wurde erneut benachrichtigt und die Spuren gesichert. Im Krankenhaus wurde ich bei Aufnahme noch gefragt ob ich alleine wohne.Vom Krankenhaus wurde nicht viel gemacht außer die Polizei benachrichtigt und gesagt ,dass es schon oft vorgekommen ist.Außerdem durfte ich am Tag vor der OP bis 0 Uhr essen und danach nicht mehr.Da ich schon als zweite operiert wurde, hätte ich ja schon das Mittagessen essen können.Den ganzen Tag kam niemand in mein Zimmer. Als ich gegen Nachmittag/Abend nach vorne gelaufen bin ,um nach etwas zu essen zu fragen,sagte man mir,dass es gleich Abendbrot gibt. Als ich dann nach 17 Stunden ohne essen mein Abendbrot bekommen habe war ich ebenfalls bedient"zwei Brote mit Käse und Tee" Die Cafeteria hatte auch nicht auf.
Passt auf eure Sachen auf und lasst euch was zu essen bringen.
Leider unfreundliches Personal
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die diensthabende Kardiologin
- Kontra:
- ZNA Personal
- Krankheitsbild:
- Nach Koro
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme:
Ich habe Verständnis für medizinisches Personal, in der Notaufnahme des St. Anna Krankenhauses allerdings nicht.
Viel Personal, wenig Arbeit und trotzdem so unfreundlich ??!!!
Corona ist eine gut Masche um Patientenangehörige fernzuhalten, so war mein Eindruck.
Frustrierte Gesichter und kein Bisschen Empathie.
Ich wünschte man hätte mich menschlich behandelt anstatt mich anzubrüllen. Schade !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- wirklich nichts
- Kontra:
- kann diesen Aufenthalt nichts positives abgewinnen
- Krankheitsbild:
- COPD, Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde am Freitagabend nach einer Magen- und Darm- Spiegelung im Johanniter Krankenhaus zu der ich von meiner Hausärztin eingewiesen worden bin entlassen. Dort hatte ich einen 2,5 Wochen langen aufenthalt. Am späten Samstagabend bin ich mit dem Rettungswagen wegen massiven Bluthochdruck in die Helios Sankt Anna Klinik eingeliefert worden. Dort habe ich einen Tag in der Intensivstation zugebracht und wurde dann in die Station 2B verlegt. Am Anfang war auch alles in Ordnung, bis eine Frau B. von dem Patientenservice-Center in das Patientenzimmer kam. Sie fragte mich nach dem Pflegedienst Medidoc den ich im November 2020 auf Vorschlag eines Mitarbeiters des Patientenservice-Center der Helios Sankt Anna Klinik angagierte. Diesen kündigte ich nach 2.5 Monaten, da ich keinen Nutzen und Hilfe von diesem Pflegedienst hatte. Von den beiden Ärzten hörte man nur bei Fragen, das sie keine Fachärzte seien. Als es mir im Februar 2021 schlecht ging rief ich Medidoc an sie möchten mir Hilfe schicken. Sie sagten in 10 Minuten sei einer da, es wurde aber eine Stunde. In der Zwischenzeit rief mein Mann den Notarzt, da es unerträglich wurde, die mich ins Krankenhaus (Bethesda) einlieferten. Auch das Auftreten mancher Mitarbeiter des Pflegedienstes war unerträglich, nach dem motto, die sind alt und doof. Wartefenster von 4 Stunden wenn man den Arzt sprechen wollte. Ich fühlte mich nicht als Patient sondern als Renditeobjekt. Nun kam diese Frau B. und sagte ich müsse aber einen Pflegedienst haben ich könne nicht den Notarzt rufen das wäre zu teuer, und dieses Krankenhaus würde mich auch nicht mehr aufnehmen. Sie wurde im Tonfall recht laut und anmassend, sie wäre u.a. bei der gleichen Krankenkasse versichert und hat kein Interesse für mich mitzuzahlen. Meine Mitwirkung wäre nicht kooperativ. Die gesamten Unterstellungen die sehr auf meine Person bezogen waren, würden den Rahmen sprengen. Ausserdem wurde mein Zustand immer schlechter und konnte aus Luftnot (COPD) nicht mehr sprechen. Als ich sagte ich wolle es erst mit meinem Mann besprechen, entfernte sie sich genervt. Danach wurde das Pflegepersonal auf der Station sehr unfreundlich, teils ekelhaft und ignorierte manche anfragen auf Hilfe von mir und zögerten das Kommen raus, man merkte das sie gebrieft worden sind. Das eine Mitarbeiterin des Krankenhauses ihren Frust an Patienten auslassen kann, ist im höchsten Maß perfide.
Unmögliche Op-Organisation
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlechte Ablauf-Organisation!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Onkologie Stat. 2D OA Dr. Ehlen ist top !
- Kontra:
- Vorbereitung einer Panendoskopie auf der HNO 1D unzumutbar!
- Krankheitsbild:
- Panendoskopie (Spiegelung unter Vollnarkose)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 28.05.2021 wurde ich zwecks einer Spiegelung (HNO)unter Vollnarkose, bereits um 08:00 NÜCHTERN! in die Klinik bestellt. Auf der Stat.1D bekam ich nach einer 1/2 Stunde ein Zimmer zugewiesen. Lt.Schwester sollte ich mit dem Anlegen der OP-Wäsche warten bis ich Bescheid bekäme.
Da ich ja nüchtern sein sollte, wurde mir das Trinken von Wasser nicht zugestanden! Ich war seit 23:00 des Vortages ohne Essen und Trinken!
Da ich bis 11:00 auf dem Zimmer immer noch nicht wusste wann ich in den OP käme, fragte ich im Stationszimmer nach. Dort wurde mir gesagt, dass ich so gegen 14-14:30 dran wäre!!!
Daraufhin habe ich mich u.a. vom Stationsarzt verabschiedet und fuhr nach Hause!
Ich sehe nicht ein, dass ich eine so lange Wartezeit in Kauf nehmen soll! Warum bestellt man die Patienten nicht adäquat zur OP ein? Der Stationsarzt sagte mir das für den Ablaufplan der diensthabende Leitende Oberarzt verantwortlich zeichnet.
Unter dem Eindruck dieser Geschehnisse kann ich HNO-Behandlung im Helios NICHT WEITEREMPFEHLEN!!
SANKT ANNA auch unter den Maltesern war besser!
Verantwortungslos Vertrauensbruch Unmöglich
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmöglich Vertrauensbruch Verantwortungslos
- Krankheitsbild:
- Hämorrhoiden OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmöglich was da ab geht mein Mann hatte eine Hämorrhoiden OP 24.03 war die OP 25.03. Wurde er trotz starken Schmerzen entlassen haben uns natürlich am Anfang nichts gedacht was uns danach erwartete ist unglaublich!!! Am 26.03 rufe da an möchte mit meinem Mann da vorbei fahren weil er immer noch sehr starke Schmerzen hat (weil die ja sagen wenn was ist können wir anrufen) werde von zentrale an die Notfall Ambulanz verbunden die können mir nicht weiterhelfen ich soll 116 117 anrufen. Rufe dort an schildere die Angelegenheit es würde event. Ein Arzt vorbei kommen. Ärztin ruft mich an will natürlich genaueres wissen nach der Schilderung kann sie uns leider auch nicht weiterhelfen da sie nicht die geeigneten Geräte hat. Ok wenn nicht anders geht Schmerzmittel eingenommen abgewartet aber siehe da in der Nacht wacht mein Mann wieder mit starken Schmerzen auf rufe wieder an schildere die Sache nochmal neeeeein die können uns wieder nicht helfen er soll Schmerzmittel nehmen hört mal leute wenn er keine Beschwerden also so starke Schmerzen hat und es grad wirklich nicht mehr geht warum soll ich überhaupt bei euch anrufen damit ihr mich am Telefon fertig macht??? Geht's noch???? Alter der hat Schmerzen nachblutungen wir möchten nur wissen ob das normal ist warum stellt ihr euch so quer??? Sind zum anderen Krankenhaus gefahren dort konnten die uns auch nicht helfen da kein chirurg da war. Ich weiss nicht weiter und wir haben 04.47h er leidet unter starken Schmerzen es hilft einfach keiner mehr das ist so unmöglich geworden bei euch ihr habt den doch operiert warum kümmert ihr euch nicht danach???? Warum stellt man sich so quer??? Ihr seit bei mir definitiv durchgefallen!!! Ich kann diesen Krankenhaus nicht weiterempfehlen da die sehr verantwortungslos sind!!!ich bin so enttäuscht von euch.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter 15j hat am 08.01.2021 inder Klinik geburt gemacht..
Im Kreißsaal waren alle sehr freundlich bin dafür sehr dankbar..
zur Station...
Die Station Leiterin kann nicht mal zu hören was für ein Problem ich oder meine Tochter hat... Wenn ich rede hat sie mich sofort bedroht und gesagt ich soll nicht reden sonnst wird sie mich nach hause schicken !!
Die mit Arbeitern von auszubildende bis zu Assistentinen , Krankenschwestern die sind alle nur am schimpfen und die geben nur Aufträge was wir machen müssen obwohl ich das nicht machen muss...
Das Essen sind zu trocken!!!
Bettwäsche werden nicht gewechselt!!!
Wir waren 1 woche im Krankenhaus und die haben nicht 1× Bettwäsche gewechselt..
Hygiene, auf Null.. Putzfrauen kommt mit eine Lappe und putz vor Fenster mit gleichen Lappe putzt Sie die Toilette..
ekelhaft!!!
Ich als Begleitperson habe abzes bekommen dafür habe ich nicht mal ein Pflaster bekommen .. dafür haben die sogar gemeckert..
Von 5 sterne werde ich nur 0 geben..
Wer sich entbinden wird geht nicht zur diesen Krankenhaus!! Es ist einfach nur scheise..
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- .....
- Kontra:
- Ich bin von diesem Krankenhaus sehr enttäuscht
- Krankheitsbild:
- Gebrochenen Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, jetzt muss ich mich doch auf diesem Wege beschweren da ich niemanden ans Telefon bekommen konnte. Ich wurde am 16.11.2020 im Helius St. Anna am Fuß operiert. Ich war von Montag bis Donnerstag auf der Station 3 B. Betonen muss ich noch das ich eine Zusatzversicherung habe. Eigentlich waren die Schwestern alle nett, bis auf Eine. Ich kam nach der OP auf mein Zimmer, da fehlte schon das Kopfkissen. Nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich dann ein Kissen. Der Zahnputzbecher fehlte auch, den ich dann einen Tag vor der Entlassung bekam. Ich könnte noch so einiges schreiben, das dauert jedoch zu lange. Ich bin jetzt schon einige Tage zu Hause, kann mich aber über die Behandlung immer noch nicht beruhigen.
Freundliche Grüße
Annegret Dahms
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Keine Kompetenz beim Personal...
- Krankheitsbild:
- Parotitis-OP mit Tumorentfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Privatpatient gekommen, behandelt worden wie ein Patient der untersten Schicht...nach schwerer OP keine OP-Aufklärung oder Erklärung, was eigentlich gemacht wurde...am 4. Tag entlassen ohne Kommentar, wie es weitergehen soll...auf den Hausarzt verwiesen...noch nicht einmal das Pflaster wurde zeitnah gewechselt...dazu kein Wort darüber, dass bei der OP der Gesichtsnerv verletzt wurde...heute, nach mehr als 4 Monaten immer noch Beschwerden, und KG notwendig...diese Klinik ist nicht empfehlenswert!!!
Hohn, Nichtachtung, Oberflächlichkeit: HNO St. Anna
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf meinen Abbruch keine Behandlung erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Personal der Anästhesie, Kardiologie, EKG-Abteilung etc.
- Kontra:
- Das Verhalten der HNO - Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit Krebsbefund in die HNO-Ambulanz.Als die Oberärztin mich ohne konkrete Ansprache und Aufklärung untersuchen wollte, bat ich sie, vorab meine CT-Aufnahmen anzuschauen, worauf die Situation eskalierte."Obwohl ich nicht so aussehe, bin ich hier die Oberärztin und weiss, was ich tue!"wurde ich scharf zurecht gewiesen.Als sie in extrem gereizten Ton fortfuhr, mir jedes Wort abschnitt und ihre "Erklärungen" mit für medizinische Laien unverständlichem Vokabular anreicherte, griff meine Partnerin ein.Ihr Beschwichtigungsversuch und die Bitte um angemessene Gesprächsführung veranlassten die Ärztin, das Gespräch etwas ruhiger fort zu setzen.Wichtige Fragen zu Voruntersuchungen und Biopsie wurden jedoch weiterhin unwillig, unzureichend bzw. gar nicht geklärt.Unter dem Leidensdruck meiner Erkrankung willigte ich trotzdem in die Voruntersuchungen ein.Das Personal anderer Abteilungen begegnete mir mit Menschlichkeit und Kompetenz.Die Biopsie wurde terminiert.Am nächsten Morgen rief die HNO an,"Es wäre dringend erforderlich, noch zu einem Bauch-CT zu kommen.Sonst könne die Biopsie nicht gemacht werden."Meine Bitten um Erklärung wurden ebenso unwirsch abgewiesen wie mein Wunsch, mit der anordnenden Oberärztin zu sprechen.Sie liess mitteilen, dass sie nur persönlich zu sprechen sei.Am vorgeschlagenen Termin hatte ich bereits ein mir wichtiges Gespräch mit einer Onkologin.Als ich es erwähnte, wählte meine Gesprächspartnerin einen noch unverschämteren Ton,"Warum ich denn zum Onkologen ginge?"Ich fühlte mich überfahren, erpresst und in meiner Privatsphäre verletzt. Neben Dreistigkeit und Ignoranz bescheinigt die Frage akuten Schulungsbedarf.Warum geht ein Krebskranker wohl zum Onkologen? Mir stellt sich die Frage, warum diese "Fachkraft" im Krankenhaus arbeitet-neben der Frage, wie es jemand zum Oberarzt bringt, der seine Egoprobleme auf dem Rücken von Patienten austrägt.Die Krönung:Meine Unterlagen wurden der Onkologin bislang nicht übermittelt. Fazit: Nie wieder!
menschenverachtende Behandlung Ihrer Ambulanz Anmeldung
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich / Desinteressiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hals
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
menschenverachtende Behandlung Ihrer Ambulanz Anmeldung
Zum Sachverhalt:
ich hatte heute einen Termin zur Kontrolle in Ihrem Haus. Bei der Terminvergabe vor ca. 8 Wochen wurde ich von Ihren Damen / Herren nicht darüber unterrichtet, dass ich in jedem Fall eine neue Überweisung benötige. Heute wurde ich darüber informiert und hatte daraufhin meinen HNO Arzt angerufen mir eine Überweisung zu faxen. Ihre Damen ließen mich 1,5 Stunden im Warte Zimmer sitzen, um mir dann um 12:15 zu eröffnen, dass das Fax nicht eigegangen sei. Ich hatte keine Chance mehr eine Klärung zu erwirken, da beim HNO nun Mittagspause war.
Das hat für mich System.
Meine Frage nach einer Barzahlung der Behandlung wurde abgelehnt und ein nachreichen der Überweisung wurde ebenfalls abgelehnt. So bin ich unverrichteter Dinge ca. 5 Stunden unterwegs gewesen und über 200 km gefahren. Es war nicht der geringste Wille eines Kompromisses bei Ihrer/m Frau /Mann XXXX erkenntlich .
Die Damen / Herren hätten sicherlich leicht erkennen können, dass ich mir keine Leistungen erschleichen möchte.
So eine Behandlung ist mir bislang noch nicht widerfahren.
Eine OP zu der ich auch durch eine Zusatzversicherung Privatpatient bin werde ich in Ihrem Hause sicherlich nicht durchführen lassen. Wer weiß was die Damen / Herren dann alles mit einem anstellen, wenn man sich nicht wehren kann.
Die Realität ist leider weit von den Leitsätzen der Malteser entfernt. Hier ist Bedarf für Nachhilfe.
Keine Kommunikation mit Angehörigen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gerätschaften oft nicht angeschlossen)
- Pro:
- Es wurde schnellst möglich ein Herz Schrittmacher implantiert
- Kontra:
- Post OP keine Kommunikation mit Angehörigen, bei einer 91 jährigen Patientin bei Schädel Hirn Trauma
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenig bis keine Kommunikation zwischen Ärzte und Angehörigen. Keine Info über Untersuchungsergebnisse , Diagnosen und Verlegung. Diagnosen erst aus dem Verlegungs Brief erfahren.
Aussage meiner Mutter soll gewesen sein , dass sie keine weitere Behandlung wünscht, sie selbst kann es so aber nicht bestätigen. Dieses wurde in dem Verlegungs Brief in ein anderes Krankenhaus festgehalten , so dass wir uns über die Aussage meiner Mutter erklären mussten, da auf jeden Fall eine weiter Behandlung stattfinden musste. Ich hätte mir auf jeden Fall gewünscht ,dass noch einmal eine Rücksprache mit den Angehörigen stattgefunden hätte. Zu guter letzt wurde meiner Mutter noch eine Wunde auf der Brust zugefügt, die einfach verschwiegen wurde , auf die uns erst das Personal in dem anderen Krankenhaus aufmerksam machte.
Noch zu erwähnen ist der Kranken Transport. Wie kann man eine Patientin mit subdoralem Hämatom, Pleura Ergüssen und mit einer gerade festgestellten Aortenklapappen Stenose , sitzend transportieren lassen ? Der Transport war für 18 Kilometer 1 1/2 Stunden unterwegs.Meine Mutter kam Luft nötig und mit stark geschwollen Füssen und Unterschenkel in dem anderen Krankenhaus an , zumal sie seit Tagen nicht mobilisiert war. Ich kann das Haus nicht weiterempfehlen , dieses bezieht sich aber nur auf diese Abteilung, da ich keine Erfahrung mit anderen gemacht habe
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beleg-Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich auf die Station)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Patientengefährdung
- Krankheitsbild:
- HSK/Abrasio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es erfolgte nach der Operation auf der Station keine pflegerische Betreuung.
Es wurden keine Vitalwerte(Blutdruck,Puls,Temperatur,Blutzucker) trotz Vorerkrankungen gemessen.
Es wurde auch nicht auf Nachblutungen o.ä. geachtet.
Es wurden im Pflegebericht falsche Eintragungen vorgenommen.
Ich durfte am OP-Tag nicht entlassen werden, weil ich überwacht werden sollte,allerdings wäre ich zuhause besser betreut worden.
Auf der Station kam in einem Zeitraum von ca.4 Stunden niemand ins Zimmer.
Im Rückmeldebogen habe ich angeregt, ein Schema zur postoperativen Pflege auf der Station zu entwickeln.
Ich erhielt auch einen Brief,dass es an die entsprechenden Stellen weitergeleitet wird...das war alles.
Das Personal war sehr freundlich.
Qualifät des med.Personals wird von Verwaltung gemindert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation mit Patienten und Sekretariat)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe oben ,unnötige Qual über Befund der Pathalogie für eine Zeit von 4 Wochen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenzimmer total überheizt und Sauerstoffarm.Pflegepersonal immer ansprechbar (1Tag Patient))
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung mit Mukosektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen einer Mukosektomie war ich vom 23.01.19 bis 24.01.19 Patient auf der Stadion 2b.Nach der Entlassung erhielt ich für mich und meine Hausärztin den Befund, mit dem Hinweis,dass weitere Befunde zu dieser gesendet werden. Am 25.02.19 riet mir nach mehrmaligen Nachfragen,ob mein pathologischer Befund eingegangen sei meine Hausärztin selbst das Sekretariat zu kontaktieren.Nach telefonischer Rücksprache meinerseits übergab mir man meinen Befund.Ich stellte fest ,daß dieses Schreiben schon am 06.02.19 verfasst wurde und der pathalogische Befund am 25.01.19 zugänglich war.Leider öffnete ich den Umschlag nicht in Anwesenheit des Personals und konnte nicht fragen warum der Befund nicht schon lange meiner Hausärztin oder mir mitgeteilt wurde.Ich persönlich finde es einfach unnötig und oberflächlich einen Menschen über seinen Gesundheitszustand in Unklaren zu lassen.aus mir ... Gründen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Vater hat gelitten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat uns Hoffnung gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Am Ende ist er gestorben)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts !!!
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Tumor, lungenschaden . Abteilung Intensivstation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals würde ich dieses kh weiter empfehlen!!
Station 2D niemand hat sich wirklich für die Patienten interessiert. Papa konnte nicht mal selbstständig Tabletten einnehmen morgens mittags lagen die immer noch da. Kann man da als Schwester nicht helfen ?
Nach einer Woche kam er auf Intensivstation. Ich will nicht so ins Detail gehen aber eine Schwester hab ich verflucht weil sie mir die letzten Stunden genommen hat mit meinem Vater zusammen.
Meinem Vater ging es nicht gut die Tage waren gezählt was meiner Meinung nach Fehler der Ärzten auch waren hätte man die Lunge vorher behandelt und nicht erst nach einer Woche wäre es vllt anders geworden.
Hätte man auch ein Labor im Hause hätte man nicht erst nach Wochen Feststellen das Papa noch Krebs hat.
Fazit sehr sehr unfreundliches Personal auf Station 2d und auf Intensivstation eine Person.
Eine Schwester rief mich an und sagte mir das es meinem Vater immer schlechter ging wir fuhren direkt hin haben gefragt ob wir die Nacht da bleiben könnten weil es die letzte für meinem Papa sein könnte. Sie sagte ja aber bei der Schichtwechsel um 21uhr würde die Schwester das dann entscheiden. Also haben wir die letzten Stunden noch genossen bis Frau Schwester kam.
Ich zitiere ; Ihrem Vater geht es einigermaßen Gut LAUT ERFAHRUNG wird heute nichts mehr passieren.
Um 03.10 Uhr krieg ich ein Anruf es sieht schlecht aus . Wir sofort hin und die Schwester sagte mir um 03.14 ist er verstorben !!!
Kann man nicht vorher anrufen warum 4 min bis er stirbt.
Ins Zimmer gehen die Schwestern auch nur wenn was ansteht oder mal was dauernd piept , ansonsten nicht und das auf einer Intensivstation. Mein Vater lag im Koma will nicht wissen wie lange er dort alleine wach lag.
Dieses kh ist das letzte
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 4:
Patient wurde trotz mehrerer Knochenbrüche mangels eines Pflegebettes frühzeitig aus der Klinik entlassen.Ein anderes Krankenhaus,dass eine geriatrische Staion hat,wollte ihn auch nicht aufnehmen,da er zu lange in Huckingen schon war.
Um ein Ersatzkrankenhaus wurde sich leider nicht bemüht.
Station 2b:
Patient trug wegen einer Krebserkrankung eine Trachilakanüle,es musste ständig Sekret abgesaugt werden.Das Gerät stand rechts vom Patienten in Kopfhöhe und konnte vom Patienten nicht bedient werden, da der rechte Arm durch einen Schlaganfall stark beeinträchtigt war.Das Pflegepersonal schnauzte den Patienten dafür an.
Der Patient trug einen untauglichen Katheder der nicht hielt.
Trotz unerträglicher Bauchschmerzen (verm. Blase)
kam nach wiederholter Nachfrage erst abends ein Arzt.
Der Patient wurde nur mit einem Hemd bekleidet, im Rollstuhl sitzend, im Durchzug stehen gelassen.
Den Angehörigen wurde ein stundenlanges Fehlen des Patienten im Krankenzimmer trotz Nachfrage nicht erklärt.
Ein Oberarzt teilte den Angehörigen einen erneuten Schlaganfall mit, der Neurologe verneinte den Schlaganfall.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sie sollten die ärtze zu einem deutsch kurs schicken
- Krankheitsbild:
- Halsschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärtze können kein Deutsch denen ist ihre pause wichtiger als sich um die Patienten in der notfallambulanz zu kümmern. 4 stunden da gewartet hatte starke Halsschmerzen warum sollte mann da in den Hals mal sehen. Ist nichts passiert wurde einfach entlassen ohne ein Medikament oder mit den Arzt gesprochen zu haben von der Sprechstunden Mitarbeiter. Jetzt beim Hausarzt gewesen und die kacke ist am dampfen. Einfach erbärmlich vom Personal was da abläuft nie wieder werde ich da ein fuss rein setzen. Privatpatienten mit einer kleinen schramme wurden vorgezogen und die Kassenpatienten haten Wartezeiten von bis zu 6 Stunden. ..
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern,hno Ambulanz
- Kontra:
- Ärzte,Abstimmungen,Mitteilungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde an der Nase operiert.
In 11 Tagen waren 6 verschiedene "Ärzte " auf Station .
Jedem musste man aufs neue erzählen was man hat weil Sie sich untereinander nicht absprechen.
Bei meiner Einweisung erwähnte ich 2 bis 3 abszessartige stellen im Gesicht. 1 davon direkt neben der Nase. 2 Tage nach der OP ging dieser von alleine auf. Heute 5 Tage nach der Fragte mich der Arzt was das sei,saugte es ab und wollte es sich noch ein paar Tage beobachten.Lächerlich. Hauptsache Betten besetzt.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr unfreundliches Personal, OP umsonst, da keine Röhrchen gesetzt wurden, der Operatuer war der Ansicht, dass die Polypen ursächlich waren, nach 2 Wochen beim Ohrenarzt gleicher Befund...OP muss jetzt wiederholt werden!!!!
- Krankheitsbild:
- chronischer Paukenerguss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn würde aufgrund eines chronischen Paukenergusses ambulant operiert. Hier gab es für Kleinkinder (2 Jahre) Erwachsenenbetten was sich insbesondere nach der Op als wenig sinnvoll erwiesen hat. Ohne eine zweite Begleitperson hätte man noch nicht mal kurz auf Toilette gehen können! Das Pflegepersonal der Tagesklinik hat sich nur selten gezeigt und war nicht besonders freundlich. Die Operation wurde ohne das Setzen von Paukenröhrchen vollzogen, 2 Wochen später wieder der gleiche Befund! Alles umsonst, sehr ärgerlich!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde ja leider nicht dran genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- 3 unfähige Arzthelferinnen am Schalter beim HNO
- Krankheitsbild:
- Ohrenschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war um 11:45uhr wegen starken Ohrenschmerzen vor Ort, man nahm mich nicht dran und schickte mich zum HNO zur Mülheimerstr 70. Dort angekommen um 12:15uhr schickte man mich mit starken Ohrenschmerzen nach hause...da kein Arzt vor Ort war. Jetzt bin ich Zuhause 12:56 Uhr mit starken Ohrenschmerzen...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- manche Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben sich ehrlich bemüht.
- Kontra:
- viele verschiedene Anordnungen, aus meiner Sicht teilweise fehlerhafte oder nicht ausreichende Behandlung
- Krankheitsbild:
- Vulva-CA, Z.n. Pneumonie?, Port
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist seit 2016 mehrfach Patientin in Ihrem Krankenhaus, Diagnose Vulva-CA! Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass bei meiner Mutter so einiges schief gelaufen ist. Angefangen mit der OP ( sozusagen eine "Verstümmelungsop!")Die Haut wurde bei jeder OP zusammengezogen, sodass die Wunde immer wieder aufging. Während der stationären Aufenthalte hat jeder Arzt bei Visite andere Anweisungen gegeben: an die Bettkante setzen, nicht setzen, "Bettkasten" ins Bett, "Bettkasten" wieder raus.....etc. Die Psychologen kamen einmal! meine Mutter äußerte den Wunsch für einen weiteren Gesprächstermin, doch es kam niemand. Positiv war, dass meine Mutter nach Verbrennungen durch die Bestrahlung gut betreut wurde, obwohl auch hier manche Schwestern, ein Mittel nahmen, dass nicht adäquat war und es abgesetzt wurde, die andere Wundspüllösung aber gut geholfen hat. Im Januar diesen Jahres hat meine Mutter einen Port bekommen. Sie hatte von Anfang an Schmerzen, er war in der Lage wohl nicht ganz korrekt . Jedes Anstechen war schmerzhaft, manche Ärzte hatten so ihre Probleme beim Anstechen. Im März diesen Jahres hat eine Ärztin den Port angestochen und zwar so, dass es massiv geblutet hat !!! Das darf nicht passieren!!!. Am nächsten Tag hatte meine Mutter eine Thrombose im Arm !! Im April war der Bereich um den Port hochentzündet, der Port musste raus, eine riesige Wunde mit einer Streptokokkeninfektion, die seither tgl. ambulant vom Pflegedienst versorgt wird. Ich arbeite selbst in einem Krankenhaus - so etwas darf nicht passieren !!! Ich bin wütend und traurig, dass meiner Mutter bei ihrer Grunderkrankung, mit der sie z.Zt. gut zurechtkommt, dadurch erneut ein riesiges Stück Lebensqualität genommen wird. Ich war als Besucherin in ihrem Haus und hatte auch den Eindruck, dass es mit Hygiene und Kompetenz nicht so genau genommen wird !
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Rauchmelder nicht vorhanden)
- Pro:
- Sauber
- Kontra:
- zu viele Einzelpunkte
- Krankheitsbild:
- Fußfrakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfall (Treppensturz)
Meine Frau wird ins Krankenhaus gebracht, Verdacht auf Fraktur Fuß links. Sie wird links als auch rechts (2x) geröngt. Links gebrochen, rechts verstaucht oder geprellt. "Sie können ja wieder nach Hause, bis wir einen Termin für die OP haben". Wie bitte? Mit einem gebrochenen Fuß nach Hause in die zweite Etage? Wohl kaum. Ok, stationäre Aufnahme (OP 2 Tage später). Nach 8 Tagen mit Schmerzen ohne Ende und mittlerweile Physiotherapie wurde dann erkannt, das der rechte Fuß ebenfalls gebrochen ist. Reaktion vom Arzt:"Wie, echt?". Erklärungsnot bei anderen Ärzten. Ich drängte auf ein Gesräch mit dem diensthabenden Arzt: "Der hat jetzt Urlaub". Gespräch mit seiner Vertreterin bekommen, meine Frage "Wie kann so etwas nicht erkannt werden? hier wurden definitiv Fehler gemacht". Reaktion der Ärztin:"Ja darüber kann man sich streiten" (Wer es nicht kann sollte es lassen)
Des Weiteren:
-Frage nach Kühlakku,keine Reaktion
-Termin zum Fäden ziehen 4x verschoben (ein Witz)
-freche Antworten des Personals
-alle Krankheitsbilder auf einer Station, (Demenzkranke [Ich weiß die Leute können nichts dafür] geistern nachts über den Flur und schreien "Hilfe", niemand kann schlafen, interessiert keinen)
Kurzum, die medizinische Versorgung ist ein echter Witz. Man muss es sich echt zweimal überlegen ob man das wirklich will.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- sauber
- Kontra:
- ich wurde nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Allergische reaktion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Erfahrung. Muss mich selber entlassen,weil es gibt keine Medikamente in Station HNO die ich immer zuhause einnehme. War als Notfall da, wusste nicht, das dort bleiben musste und natürlich habe ich keine Medikamente mitgenommen. Sogar am zweiten Tag habe ich mit 5 Med.personal gesprochen, das ich eine Tablette für meine Schilddrüse brauche. Muss stundenlang warten...Tagsüber habe ich mit Krankenschwester gesprochen, das ich für Nachts Schlafmedikation brauche, hab natürlich Name von Tabletten genannt. Und....natürlich nicht bekommen. Daraufhin habe ich mich entlassen. Weil mein Medikament für Depression hab ich ja auch nicht bekommen....
Falls Sie sich Für diese Klinik entscheiden, dann nehmen Sie unbedingt eigene Medikamente!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Klärung der Sache)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Abschließenden Gespräche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte ahnungslos)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1.Tag danach der Entlassungsbrief)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Rücksicht auf dieanderen.)
- Pro:
- das Leben ist kurz für deses Krankenhaus,es wird ja noch kürzer nach dieser falschen behandlung
- Kontra:
- einfach nicht Gut,die wollen nur Sparen und sparen
- Krankheitsbild:
- Leber,Bauch,Blut,Lunge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit meiner Geburt so was noch nie erlebt.
Leute tut euch ein gefallen.dieses Krankenhaus ist wie ein Unglück.
ich wurde Notaufnahme aufgenommen.
Befunde:
Lunge:Bronchitis
Bauch:Magen Schmerzen,Solarbelexus.
Leber:Verdacht auf Leberkrebs
Blut: Leukozyten zu Hoch
5 Tage war mein Aufenthalt.ein Schock.
Die Arroganz des überwiegenden Anteils der Ärzte-Schaft ist in dieser Abteilung beispiellos.
keine Zeit um Fragen zu beantworten,
kein Entlassungsgespräch.
Der Umgang mit den Patienten war fast ausnahmslos flegelhaft bis beleidigend, wie meine Zimmergenossen und ich wiederholt
feststellen mussten.
am Tag der Entlassung kommt ein Arzt rein.und der Deutsche Sprache nicht Mächtig ist.
(Stationsarzt)
und sagt zu mir: Sie können nach Hause gehen.und danach dreht er sich zu mein zimmer genossen,und sagt:
Sie Haben getrunkende viel Alkohol und kaputt gemacht ihr Herz.das sagt ein Arzt.
Mein Zimmergenosse,ganz Rot.
ich war geschockt ,und stehe unter Schmerzmittel.
und der gleiche Tag ,war der Tag meiner Magenspiegelung.
dazu höllische Schmerzen.alle fragen stehen noch offen.
ich dachte :habe ich denen was böses angetan.
ich wusste nicht warum diese Entscheidung?
anschl ging ich du dem Pflegern und sagte ich werde
Entlassen.
von wem kriege ich das Entlassungsbrief?
die zu mir: Ich hab hier kein Brief,Sie müssen sich an ihr Arzt wenden.
dann ging ich zu dem Arzt der mich Entlassen hat.
und sage: Herr Dr Kriege ich kein Entl,Brief.
Der sagt zu mir:Ich bin nicht ihr Arzt.
danach wurde ich lauter,das reicht geben Sie mein Entlassungsbrief und ich gehe,
dann kommt der Arzt mit nach vorne,und sagt zu der Pflegerin,ruft den Oberarzt an.die Pflegerin:hab keine Ahnung ,machen Sie das doch selber.
1 Tag später .hab ich mein Entlassungsbrief bekommen.
Pfui.mir fehlen die Worte .
(Abgeholt hat meine Frau)
die Untersuchungen sollten wiederholt werden.
ich bin seit 2 Tagen Zuhause
-Schmerzen vorhanden
-Nichts gegessen
-liege nur noch im Bett
ich konnte noch einiges mehr Berichten. Ich lasse das ganze mal hier stehen.
Also Liebe Leute,wenn ihr euch selbst den Wert schätzt,
dann geht dahin,wo auch euer Wert gesehen wird.
wir dürfen uns so was nicht gefallen lassen.
NIE und IM LEBEN WIEDER dieses Krankenhaus
ich werde mein Wert ab hier und jetzt bewusst werden.
und mir so was nie und im leben nicht mehr gefallen lassen.
Bleibt weg von solche Wirtschaftsbuden,di
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (immer wieder Formulare Formulare)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es wird sehr auf Sauberkeit geachtet
- Kontra:
- Dafür ist das Personal manches mal sehr Unfreundlich.
- Krankheitsbild:
- Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo Sankt Anna.
Leider muß ich mich Heute mal wieder hier melden und vielleicht zuküftige Patienten die euch aufsuchen zu Warnen. Da bekommt man einen Termin für eine Nachuntersuchung die alle drei Monate Stattfinden soll kommt eine viertel Stunde Früher und muß dann doch noch eineinviertel Stunde Warten bevor man dann untersucht wird. Um die Wartezeit zu überbrücken liegen dann auch noch Zeitschriften aus wie "Gala" "Vogue" "Spiegel" und schöner Wohnen. Die ja jeder Normalbürger gerne liest. Vielleicht sollte man da das Angebot noch erweitern um eine Do it Youself Broschüre denn in einer Stunde kann man viele Handwekliche Kniffe sich aneignen. Weiter ist zu empfehlen gerade in der Kalten Jahreszeit keine dicke Jacke oder Mantel anzuziehen da in der HNO Ambulanz noch nicht mal ein Kleiderständer vorhanden ist. Einer war wenigstens so Klever und hat seine Jacke an den Halter für den Feuerlöscher (in dem ja ein Feuerlöscher hängen sollte) aufgehängt.Also alles in allem ein Patientenfreundliches Angebot. Da man es vielfacht mit Perrsonalmangel bezeichnet nenne ich das einfach Gewinnoptiemierung da wird dann behandelt auf Teufel komm raus Hauptsache ende des Monats Stimmt die Bilanz.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Operation ist nicht gut verlaufen
- Krankheitsbild:
- 3facher nasenbeinbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Organisation. Lange Wartezeiten. Termine werden vergeben und nach 2 std warten, wird man nach Hause geschickt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Einbettzimmer war auf dem neuesten Stand
- Kontra:
- Schlechte Kommunikation unter dem Personal
- Krankheitsbild:
- Rektumkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebes Anna Team,
als Angehörige eines Krebspatienten der vom 5. bis 9.8.2016 auf der B3 gelegen hat(Einbettzimmer Wahlleistung)versuche ich mit meiner Meinung objektiv zu bleiben,obwohl zur Info letztes Jahr für Diagnosestellung und Erststaging war mein Mann auf der D2 da lief alles Hand in Hand und wir waren sehr zufrieden!! Für das Reststaging und weitere Procedere OP? Bestrahlung? etc. hat mein Mann sich ein Einbettzimmer gegönnt auf B3!!
Aufnahme erfolgte nach Rücksprache Onkologe und St. Anna an einem Freitag, damit fing der Ärger an, Blutennahme, Ultraschall und Thoraxröntgen am selben Tag, soweit ok, danach kam nichts. Eine Ärztin die sehr schlecht deutsch sprach kam zum Erstgespräch wo die Frage gestellt wurde weshalb mein Mann da ist(wir waren sprachlos es sollte doch möglich sein das die alten Unterlagen vom Vorjahr vorliegen wenn ein Patient wieder ins St. Anna kommt), dann sind wir zur D2 und haben Dr. Ehlen getroffen der sagte die B3 und D2 sind "zwei verschieden Kontinente"!!!Der Oberarzt würde aber noch am selben Tag kommen, kein Oberarzt ward bis Montag gesehen! Personal auf der Station arbeitet nebenher, keine Kommunikation, der eine sagt der Oberarzt kommt gleich, der andere sagt der Oberarzt kommmt nicht, dann Samstag war der Oberarzt da aber laut Pfleger sind wir ja nicht Chefarzt versichert sonst würde der Oberarzt auch am Wochende zu uns kommen. Das war wenigstens eine ehrliche Antwort!!Dann Darmspiegelung statt Montag erst Dienstag,( so lange war unsere Einbettzuzahlung nicht geplant)diese erst um 15. 00 Uhr! Danach wollten wir nach Hause da die Untersuchungen ja beendet waren die Stationsärztin wollte uns noch halten da ja die Tumorkonferenz noch stattfindet und das Gespräch am nächsten Tag stattfinden soll( sicher auch erst am Machmittag) Ne noch eine Nacht war kein Thema für uns, wir machen einen seperaten Termin bei Dr. Lauschke (Beratung zahlen wir gerne selbt) Ob St. Anna 1 Wahl für uns zwecks OP etc. ist lassen wir offen!!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Ohrenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr wenige Informationen Da weiß die Rechte nicht was die Linke tut
- Krankheitsbild:
- Tumor im linken Halsbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde mit einem Tumor im Hals eingeliefert und am Tag danach Operiert. In der Nacht bekam ich einen Anruf das Sie Eventuell einen Herz Infarkt hätte und sie zur Kardiologischen Untersuchung wäre. Man würde wieder anrufen. Dies tate man und gab Entwarnung. Kein Herzinfarkt. Danach zwei Tage auf der Intensivstation. Beim einem Besuch auf dieser wollte meine Frau ein Schmerzmitel haben und wir klingelten nach einer Pflegeperson. Wir warteten ganze 8 Minuten auf einen Pfleger der dann nochmals einige Zeit brauchte um das Schmerzmittel zu holen und anzuschließen. Da meine Frau bei der Operation einen Luftröhren Tubus zur Vorsicht eingesetzt bekommen hat mußte sie öfters abgesaugt werden und trotz meinem Hinweis an alle Krankenschwestern das meine Frau schon 13 mal an den Händen Operiert wurde verlangte man von ihr dieses selbst zu tun. Eine Krankenschwester ging sogar so weit meine Frau anzumeckern und zu sagen sie könne nicht alle 5 Minuten bei ihr absaugen kommen. Nun zu den Ärzten. Solange man Freundlich ist und nicht viel sagt wird man über den Gesundheitszustand des Angehörigen nur Vage unterrichtet. Fragt man aber Konkreter nach fühlen Sie sich wohl in ihrer Ehre angegriffen und schieben andere Kollegen vor weil sie nicht genau bei einer Visite über den Patienten bescheid wissen.
Meine Empfehlung geht dahin selbst bei einem Schnupfen würde ich nicht ins Sankt Anna in Huckingen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat trotz Privatversicherung kaum stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde mehr "abgewartet" als behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kränker entlassen als eingeliefert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt und nicht sauber)
- Pro:
- freundliches Empfangspersonal
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Starkes Nasenbluten wahrscheinlich durch zu hohen Blutdruck
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird dort ziemlich alleine gelassen. Es ist sehr wichtig, die verteilten Medikamente zu kontrollieren, denn bei uns wurde mehrfach falsch verteilt.
Das Personal ist völlig gestresst, da gering besetzt.
In unserem Fall gab es fehlerhafte / unvollständige Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen mit der Folge einer kontraproduktiven Medikation.
Die Zimmer sind teilweise noch in der Renovierung. Das Essen war nicht O.K. --> Ein Magen-Darm-Infekt die Folge !
Eine insgesamt so schlechte Klinik, mit derart uninteressiertem Chefarzt, Hygienenotstand und Personalmangel hatten wir vorher für in Deutschland nicht möglich gehalten.
Alles in allem eine Katastrope !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Innere gastroenterologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine amnamese gemacht
Bericht Fehler und falsche Diagnosen hat ja ein Chefarzt unterschriebe man redet mit mir Patienten dann passiert so was auch nicht
Versaut mir seit 5 Jahren in alle n Lebensbereichen mein Leben
Und schmerzen 24 h am Tag etc fogekrankheiten weil nicht behandelt wird
Diskriminierend weil keine amnamese falsche Diagnosen reagieren nicht auf Beschwerden assozial menchemverachtend Vorurteile nicht mit Patienten reden gegen diagnoseVorgehen zum Ausschluss von Krankheiten
Ignorieren von Symptomen und vorerkrankungen und Inder Medizin bekannten. Zusammenhängen die hatten jederzeit behandeln und den Bericht intern aenderrn können
Etc andere Abteilungen werden besser geführt. Gefaesschirugie Empfehlung Innere gastrometeorologische
Nicht
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1 Kommentar
Da kann ich ihnen nur Recht geben,ich habe das gleiche und noch vielmehr durchgemacht !Ich glaube sie saßen mit ihrer Mutter neben mir direkt am Eingang und denke jetzt knapp 4 Wochen später,wäre ich mal nach Essen in die Uniklinik gefahren,dann wäre mir was mir dort passiert ist nicht widerfahren!!!????????????????????????????????????