Helios St. Anna Klinik

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Albertus-Magnus-Straße 33
47259 Duisburg
Nordrhein-Westfalen

94 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Patient als Fallzahl

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Kommunikation, Empathie
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das St. Anna hatte mal einen guten Ruf. Der ist leider völlig verloren gegangen. Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal funktioniert nicht wirklich. Das Wort Empathie ist nur wenigen Pflegekräften bekannt. Die positiven Bewertungen sind für mich daher größtenteils nicht nachvollziehbar. Es liegen Patienten und nicht nur „Fallzahlen“ in ihren Betten!!!???????????? Ich kenne den „Kostendruck“ der KH und auch den Personalmangel, das entschuldigt aber nicht alles!!
Ich hoffe in naher Zukunft keine stationäre Behandlung mehr zu benötigen, da es sicher nicht viel besseren in anderen KH aussieht. Der Profit steht an erster Stelle.

Patienten sind nur Mittel zum Zweck,leider verdient man nichts ohne!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Junges Personal versucht alles auszubügeln,was die Alten mit ihrer Emphatielosigkeit verursachen
Kontra:
Einfach nur traurig,da ich und meine ganze grosse Familie alle in diesem KH geboren wurden
Krankheitsbild:
Larynxsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO -Abteilung ist wirklich nicht zu empfehlen,das fängt bei der stundenlangen Warterei an und endet bei der Entlassung,wo man den Brief in die Hand gedrückt bekommt und einem nur gesagt wird,wann man wiederkommen muss.Was aber weg operiert wurde,wie z.B eine Stimmlippe,wurde einem nicht gesagt oder das sie überhaupt raus sollte.Das hat mein HNOArzt außerhalb der Klinik festgestellt und mir berichtet.
Außerdem sind Blutabnahmen oder Zugänge für CTs und OPs eine Schwierigkeit,die sie wohl niemals überwinden werden,wenn der Chefarzt und Oberarzt das ebenfalls nicht können.Wer versucht einem Patienten mit drei Ärzte gleichzeitig(jeder mit einer Nadel gleichzeitig) einen Zugang zu legen,wenn 6 nicht funktionierende Zugänge überall verteilt noch drinnestecken und Schmerzen bei jeder Bewegung verursachen???Welcher Arzt macht so etwas und welche Ärzte machen mit oder stehen nur daneben und sagen nichts??
Wo ist ihre Emphatie oder die Zeit,um auf Patienten einzugehen?
HNO Sankt Helios Duisburg ist leider nicht zu empfehlen,auch die verdreckte ,zugehörige Station 1 D nicht!!Da muss sich viel ändern!!????????????????

Hybris vs Inkompetenz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Bewertung mit einem Zitat meiner Mutter während einer der endlosen Wartezeiten in der HNO-Ambulanz beginnen: „Vielleicht ist es besser, einfach zu sterben!“

Nun, mit beinahe 86 Jahren sagt man das vielleicht schon mal leicht daher, begründet war dieser emotionale Ausbruch aber ausschließlich durch die unterirdische, menschenverachtende und imkompentente Behandlung der dort ihr Unwesen treibenden Ärzteschaft!

Meine Mutter wurde durch ihren HNO-Facharzt wegen des Verdachtes auf ein Karzinom im Kopf-Hals-Bereich an diese Klinik überwiesen.

Leider ging damit ihr Martyrium erst richtig los.

Bei der im Juli durchgeführten Biopsie durch einen sehr, sehr jungen Arzt, der während des Eingriffs durch eine ebenfalls anwesende Schwester mehrfach korrigiert und belehrt wurde, war aufgrund der vermeintlich fehlerhaften Durchführung keinerlei Befund möglich.

Man machte meiner Mutter nun den Vorschlag, im September einen größeren Eingriff unter Vollnarkose vorzunehmen, in dessen Verlauf man spontan über die nötigen Maßnahmen entscheiden wollte. Nach einem Voruntersuchungstermin kam es insgesamt zu 3 nicht durchgeführten op-Terminen, die allesamt nach teilweise fünfstündiger Wartezeit abgesagt wurden. Für den letzten erbrachte ich eine Woche vorab noch einen Befund des blutgerinnungszentrums, der aber 1 Woche ignoriert wurde. Der unfassbar unfreundliche und arrogante Oberarzt Stopa ließ schon laut hörbar im Flur verlauten, „was die denn schon wieder hier wolle“. Trotz eingetragenen OP-Termins im Computer, den wir uns Vortags noch telefonisch bestätigen ließen, wurde nun behauptet, man hätte nur einen Gesprächstermin vereinbart. Meine Einlassung, wir hätten den OP-Termin sogar schriftlich, wurde als „ mein Narrativ“ abgewertet. Dr. Stoppas Inkompetenz wird nur durch seine Hybris übertroffen, meiden Sie, liebe Patienten, diesen Saustall!
Es ist leider wohl hier und da mehr als verständlich, daß es Menschen gibt, die bei einer derartigen Behandlung durchdrehen!

1 Kommentar

BigDiddi am 11.11.2024

Da kann ich ihnen nur Recht geben,ich habe das gleiche und noch vielmehr durchgemacht !Ich glaube sie saßen mit ihrer Mutter neben mir direkt am Eingang und denke jetzt knapp 4 Wochen später,wäre ich mal nach Essen in die Uniklinik gefahren,dann wäre mir was mir dort passiert ist nicht widerfahren!!!????????????????????????????????????

Wach während der OP

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mitten in der OP aufgewacht, konnte mich nicht bemerkbar machen, konnte mich nicht bewegen. Es war der absolute Horror. Ich hatte das Gefühl, ich ersticke, weil ich nicht selbstständig Luft holen konnte, gleichzeitig hab ich gemerkt, dass ich nicht ersticke, weil ich beatmet werde. Das einzige, was ich machen konnte, war zählen. Habe bis 1 Minute Und 37 Sekunden gezählt, dann ist es anscheinend jemandem aufgefallen und Ich bin wieder in Narkose gelegt worden.

Unmittelbar nach der OP ist mir eingeredet worden, ich hätte das nur geträumt. Begründung: ich hätte doch eine Pille vorher bekommen, damit vergisst man ohnehin, was dann passiert. Diese Pille habe ich nicht genommen. Außerdem bin ich In Narkose gelegt worden mit einer Kindernadel, die wurde in meiner Hand, nicht in eine Vene im Arm gelegt, Da die Ärztin fünf mal daneben gestochen hat in meinen Arm und dort keine Vene treffen konnte. Sie meinte, das würde nichts machen.

Auf meinem Flur sind am gleichen Tag vier Menschen operiert worden. Alle vier Menschen erzielten das gleiche: sie sind während der OP aufgewacht.

Natürlich haben wir Untersuchungen anstellen lassen, da es aber keine Pflicht von Aufzeichnungen über die Herztöne während der OP gibt, Kann eine OP Dokumentation im Nachhinein so verfasst werden, wie es beliebt.

Ein absoluter Horror, den ich niemandem wünsche. Zwei Jahre später ist eine Bekannte ebenfalls in Sankt Anna operiert worden. Ihr ist exakt das gleiche passiert.

Palliativstation ohne Empathie und Einfühlungsvermögen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Die nicht vorhandene menschliche Zuwendung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Onkologie musste ich nehmen weil Palliativstation nicht existiert. Dort wurde meine Mutter unter sehr ungünstigen, familiären Bedingungen aufgenommen, wofür ich im ersten Moment dankbar war. Das änderte sich rasch. Da ich selber Krankenschwester bin, machte man mir als erstes klar, dass ich außer die Hand meiner Mutter zu halten, nichts tun durfte, und das auch nur in einem willkürlich zugestandenen Zeitfenster.
Ich habe offen über meinen Zustand der totalen Erschöpfung gesprochen und den daraus resultierenden Fehlhandlungen/-entscheidungen etc. .
Die Erfahrung die ich dann machen musste, wird mich für immer prägen. Kommuniziert wurde meistens in einer für mich unvorteilhaften „Tribunalsituation“, also zwei Ärzte, zwei Schwestern und ich.
Direkt am ersten Tag sagte die aufnehmende Ärztin zu mir:“ Frau C. sie bewachen ihre Mutter wie ein Schiesshund und hindern sie so am Sterben. Ich musste erleben, dass man mir wertvolle Zeit mit meiner Mutter gestohlen hat, indem man sie fast täglich für viele Stunden in einen narkoseähnlichen Zustand versetzte, bevor sie dann von selbst ins Koma fiel. Die Zeit fehlte für Flüssigkeitsaufnahme und zärtliche Zuwendung. Darauf angesprochen, beschied mir die Stationsleitung, dass man sich vor mir nicht rechtfertigen müsse. Auch tatsächlich in so einem barschen Ton.
In einem christlichen Haus, in so einem sensiblen Bereich, hätte ich mehr Empathie und Einfühlungsvermögen erwartet. Das war zutiefst traumatisierend und verstörend. Ich bin extra in ein Hotel in der Nähe gezogen, um jederzeit sofort da sein zu können. Um 10.01 Uhr rief mich die Ärztin an, um 10.05 Uhr ist meine Mutter gestorben. Das schafft niemand. Es wäre genug Zeit gewesen mich zu informieren.
Leider darf ich hier nur die Spitze des Eisbergs benennen. Das war eine furchtbare Erfahrung, auch für mein eigenes Leben.

Beschwerde

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Routineuntersuchung Mammographie beim Frauenarzt stellte man bei meiner Mutter leider Brustkrebs fest. Im Anschluss wurden wir Vorstellig im Brustzentrum Helios St. Anna. Im Sekretariat gaben wir alle benötigten Papiere ab. Nach einiger Zeit ging es zum MRT. Im Anschluss zum Gespräch bei Herrn Dr. Rezai.
Dieses Gespräch verlief alles andere als schön und nett.
Nach mehrmaligem Nachfragen was jetzt geschieht, was er uns jetzt empfehlen würde, kam endlich eine Antwort.
wie: wir können eine Strahlentherapie die über 4 Wochen läuft empfehlen und danach die OP mit Brusterhalt
oder Brust ab. Der Ton macht die Musik. Man kam sich vor als wäre man ein Stück Vieh. Er sah wohl nicht das er eine Frau, Mensch mit Gefühl vor sich sitzen hatte.
Er arbeitet wohl nach einem Prinzip. Er sagt auch das er professionell auf diesem Gebiet sei. Ich sagte das mag sein, aber auf die Bedürfnisse jedes einzelnen geht man aber nicht darauf ein.
Das Resultat für uns : unzureichende Erklärung, Beratung und unfreundlich . HIER NICHT!
Auch die Vermittlung der MRT Untersuchung klappte nicht, obwohl es im gleichen Haus statt fand.
WIR KÖNNEN DAS HELIOS IN KREFELD SEHR EMPFEHLEN:
Hier ist man noch ein Mensch.
Kein Tier oder eine Nummer.

Unfreundliche und grobe Assistentz Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst am Empfang wird man herablassend behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Vorwarnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gibt nichts positives
Krankheitsbild:
Keine luft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom dinslakener Krankenhaus an das st Anna Helios Klinikum weiter geschickt, auf Grund der Warte Zeit durch drei Notfälle. Eine halbe Stunde dort hin… und nochmal eine halbe Stunde dort warten… dafür das man dort sitzt die Situation schildert und einem nichtmal erklärt wird was gemacht wird. Ich habe direkt ohne Erklärung eine abschwellende Bandage in die Nase gedrückt bekommen. Was sehr weh tat nichtmal die Luft anhalten oder eine kurze Pause. Ich hab seine Hand zwei mal weggedrückt aufgrund von würgen und schmerzen da alles Wund ist. Der Assistenz Arzt ( Holtmanns ) sehr unfreundlich nicht einmal vorgestellt oder irgendwie der Sachverhalt geschildert, meinte die Hand weg 2x ich hab darauf hin gesagt das es nicht ginge auf Grund der Schmerzen wie schon gesagt mir kamen die Tränen und er meinte dann lassen wir das gehen sie nach Hause gehen sie nach Hause. Also in dieses Krankenhaus werde ich keinen Fuß stehe setzten wenn das nicht schon zur Körperverletzung gehört weiß ich auch nicht. Einfach eine Frechheit dazu bin ich gerade einmal 19 Jahre jung.

Helios

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bad ohne Abzug, ohne Handwasch Spender verschimmelte Bad ( Silikon) verrostete hilfsmittel)
Pro:
Überlastung
Kontra:
Helios
Krankheitsbild:
Entzündung rechte Ohr und Gesicht mit Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ende der Gesundheitssystem ist nah ?!.
Eine Chefarzt der nach eine Fragestellung über meiner Gesundheit, als Antwort "ich Fang nicht an mit ihnen zu diskotieren" zu sagen , deutet auf unantastbare Arroganz.
Ich mit ihnen auch nicht her Doktor. S?r sind verpflichtet und bekommen dafür nicht wenig Geld , also machen die ihre Job.

Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
STURZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich Ärztin, wirkür. Nach Sturz in KH da schlecht Luft und starke Schmerzen im Brustkorb. Es wurde geröntgt bis dahin alles gut, Ärztin hat sich dann nach über einer Std mal bemüht sich von Ihrem Stuhl zu bewegen und mich in einem raum zu beten ,bei offener Tür des Behandlungszimmer sagte sie in 1 Minute alles gut nichts gebrochen keine wirkliche Untersuchung, Medikamente müsste ich mir in einer Praxis besorgen in Hochfeld, ging in keinster Weise auf meine Schmerzen und SCHLECHTER Luft ein, Arztbericht habe ich auch nicht erhalten (solte einen Moment warten da sie noch kurz was wichtiges machen müßste , alles ok hab ich Verständnis für das kurz war dann auch wieder über 20 Minuten so das ich dann gegangen bin.
Danke für das nichts tun, das nennt man auf Patienten einzugehen, es war nicht wirklich viel zu tun zumindest hatte man genug Zeit in Ruhe vorne zu Essen und draußen zu rauchen. Echt traurig geworden dieses Krankenhaus.

Ärger in der notaufnahme7

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11 12.2022 bin ich zur Notfall Aufnahme mit meiner schwangeren Frau im st Anna erschienen.meine Frau befindet sich in der 14 Woche. Sie wurde sehr unfreundlich und respektlos bei der Aufnahme behandelt ohne sich auch nur einmal nach ihren Beschwerden zu erkundigen wir sahen uns daraufhin veranlaßt ein anderes Krankenhaus zu kontaktieren . Ich werde mich an höchster Stelle über dieses Verhalten beschweren mit der Hoffnung auf entsprechende Konsequenzen. Das war ein absolutes Armutszeugnis für das St. Anna

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfell Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte ambulant operiert werden. AM Tag der OP wurde mir gesagt,dass ich doch stationär bleiben müsste,ob man mir nicht Bescheid gesagt hätte.Ich habe schnell gemerkt,dass der eine nicht wusste was der andere macht.Mein Ohr wurde mit einem Kreuz markiert und ich wurde gefühlt von jedem Mitarbeiter gefragt welches Ohr operiert werden sollte. Die Operation hat früh begonnen und nach der Operation traf mich der Schlag: Mein Personalausweis war weg. ich dachte zuerst,dass ich den Ausweis verloren habe und habe nicht großartig drüber nachgedacht.Anschließend habe ich mehrere Male meine Tasche kontrolliert..Geld etc war alles da. Erst am nächsten Tag fiel mir auf,dass auch mein kompletter Schlüsselbund weg war.Die Schwester benachrichtigte sofort die Polizei.In der Zwischenzeit ist meiner Bettnachbarin aufgefallen,dass ihr ebenfalls der Schlüssel und der Personalausweis fehlte. Die Polizei nahm die Anzeigen auf.Der Arzt wollte mich noch eine weitere Nacht im Krankenhaus behalten,obwohl nichts gemacht wurde.Nach der ganzen Geschichte habe ich mich selbst entlassen und musste mit erschrecken Zuhause feststellen,dass auch schon jemand meine Wohnung durchsucht hat.Die Polizei wurde erneut benachrichtigt und die Spuren gesichert. Im Krankenhaus wurde ich bei Aufnahme noch gefragt ob ich alleine wohne.Vom Krankenhaus wurde nicht viel gemacht außer die Polizei benachrichtigt und gesagt ,dass es schon oft vorgekommen ist.Außerdem durfte ich am Tag vor der OP bis 0 Uhr essen und danach nicht mehr.Da ich schon als zweite operiert wurde, hätte ich ja schon das Mittagessen essen können.Den ganzen Tag kam niemand in mein Zimmer. Als ich gegen Nachmittag/Abend nach vorne gelaufen bin ,um nach etwas zu essen zu fragen,sagte man mir,dass es gleich Abendbrot gibt. Als ich dann nach 17 Stunden ohne essen mein Abendbrot bekommen habe war ich ebenfalls bedient"zwei Brote mit Käse und Tee" Die Cafeteria hatte auch nicht auf.
Passt auf eure Sachen auf und lasst euch was zu essen bringen.

Leider unfreundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die diensthabende Kardiologin
Kontra:
ZNA Personal
Krankheitsbild:
Nach Koro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme:
Ich habe Verständnis für medizinisches Personal, in der Notaufnahme des St. Anna Krankenhauses allerdings nicht.
Viel Personal, wenig Arbeit und trotzdem so unfreundlich ??!!!
Corona ist eine gut Masche um Patientenangehörige fernzuhalten, so war mein Eindruck.
Frustrierte Gesichter und kein Bisschen Empathie.
Ich wünschte man hätte mich menschlich behandelt anstatt mich anzubrüllen. Schade !!!

keine tolle zeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wirklich nichts
Kontra:
kann diesen Aufenthalt nichts positives abgewinnen
Krankheitsbild:
COPD, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am Freitagabend nach einer Magen- und Darm- Spiegelung im Johanniter Krankenhaus zu der ich von meiner Hausärztin eingewiesen worden bin entlassen. Dort hatte ich einen 2,5 Wochen langen aufenthalt. Am späten Samstagabend bin ich mit dem Rettungswagen wegen massiven Bluthochdruck in die Helios Sankt Anna Klinik eingeliefert worden. Dort habe ich einen Tag in der Intensivstation zugebracht und wurde dann in die Station 2B verlegt. Am Anfang war auch alles in Ordnung, bis eine Frau B. von dem Patientenservice-Center in das Patientenzimmer kam. Sie fragte mich nach dem Pflegedienst Medidoc den ich im November 2020 auf Vorschlag eines Mitarbeiters des Patientenservice-Center der Helios Sankt Anna Klinik angagierte. Diesen kündigte ich nach 2.5 Monaten, da ich keinen Nutzen und Hilfe von diesem Pflegedienst hatte. Von den beiden Ärzten hörte man nur bei Fragen, das sie keine Fachärzte seien. Als es mir im Februar 2021 schlecht ging rief ich Medidoc an sie möchten mir Hilfe schicken. Sie sagten in 10 Minuten sei einer da, es wurde aber eine Stunde. In der Zwischenzeit rief mein Mann den Notarzt, da es unerträglich wurde, die mich ins Krankenhaus (Bethesda) einlieferten. Auch das Auftreten mancher Mitarbeiter des Pflegedienstes war unerträglich, nach dem motto, die sind alt und doof. Wartefenster von 4 Stunden wenn man den Arzt sprechen wollte. Ich fühlte mich nicht als Patient sondern als Renditeobjekt. Nun kam diese Frau B. und sagte ich müsse aber einen Pflegedienst haben ich könne nicht den Notarzt rufen das wäre zu teuer, und dieses Krankenhaus würde mich auch nicht mehr aufnehmen. Sie wurde im Tonfall recht laut und anmassend, sie wäre u.a. bei der gleichen Krankenkasse versichert und hat kein Interesse für mich mitzuzahlen. Meine Mitwirkung wäre nicht kooperativ. Die gesamten Unterstellungen die sehr auf meine Person bezogen waren, würden den Rahmen sprengen. Ausserdem wurde mein Zustand immer schlechter und konnte aus Luftnot (COPD) nicht mehr sprechen. Als ich sagte ich wolle es erst mit meinem Mann besprechen, entfernte sie sich genervt. Danach wurde das Pflegepersonal auf der Station sehr unfreundlich, teils ekelhaft und ignorierte manche anfragen auf Hilfe von mir und zögerten das Kommen raus, man merkte das sie gebrieft worden sind. Das eine Mitarbeiterin des Krankenhauses ihren Frust an Patienten auslassen kann, ist im höchsten Maß perfide.

Unmögliche Op-Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Ablauf-Organisation!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Onkologie Stat. 2D OA Dr. Ehlen ist top !
Kontra:
Vorbereitung einer Panendoskopie auf der HNO 1D unzumutbar!
Krankheitsbild:
Panendoskopie (Spiegelung unter Vollnarkose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.05.2021 wurde ich zwecks einer Spiegelung (HNO)unter Vollnarkose, bereits um 08:00 NÜCHTERN! in die Klinik bestellt. Auf der Stat.1D bekam ich nach einer 1/2 Stunde ein Zimmer zugewiesen. Lt.Schwester sollte ich mit dem Anlegen der OP-Wäsche warten bis ich Bescheid bekäme.
Da ich ja nüchtern sein sollte, wurde mir das Trinken von Wasser nicht zugestanden! Ich war seit 23:00 des Vortages ohne Essen und Trinken!
Da ich bis 11:00 auf dem Zimmer immer noch nicht wusste wann ich in den OP käme, fragte ich im Stationszimmer nach. Dort wurde mir gesagt, dass ich so gegen 14-14:30 dran wäre!!!
Daraufhin habe ich mich u.a. vom Stationsarzt verabschiedet und fuhr nach Hause!

Ich sehe nicht ein, dass ich eine so lange Wartezeit in Kauf nehmen soll! Warum bestellt man die Patienten nicht adäquat zur OP ein? Der Stationsarzt sagte mir das für den Ablaufplan der diensthabende Leitende Oberarzt verantwortlich zeichnet.

Unter dem Eindruck dieser Geschehnisse kann ich HNO-Behandlung im Helios NICHT WEITEREMPFEHLEN!!

SANKT ANNA auch unter den Maltesern war besser!

1 Kommentar

Rena613 am 20.03.2022

Das ist leider in anderen Krankenhäusern genauso. Nüchter morgens erscheinen und meine OP war erst um 17 Uhr. Kinder und Notfälle werden vorgezogen.

Verantwortungslos Vertrauensbruch Unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglich Vertrauensbruch Verantwortungslos
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich was da ab geht mein Mann hatte eine Hämorrhoiden OP 24.03 war die OP 25.03. Wurde er trotz starken Schmerzen entlassen haben uns natürlich am Anfang nichts gedacht was uns danach erwartete ist unglaublich!!! Am 26.03 rufe da an möchte mit meinem Mann da vorbei fahren weil er immer noch sehr starke Schmerzen hat (weil die ja sagen wenn was ist können wir anrufen) werde von zentrale an die Notfall Ambulanz verbunden die können mir nicht weiterhelfen ich soll 116 117 anrufen. Rufe dort an schildere die Angelegenheit es würde event. Ein Arzt vorbei kommen. Ärztin ruft mich an will natürlich genaueres wissen nach der Schilderung kann sie uns leider auch nicht weiterhelfen da sie nicht die geeigneten Geräte hat. Ok wenn nicht anders geht Schmerzmittel eingenommen abgewartet aber siehe da in der Nacht wacht mein Mann wieder mit starken Schmerzen auf rufe wieder an schildere die Sache nochmal neeeeein die können uns wieder nicht helfen er soll Schmerzmittel nehmen hört mal leute wenn er keine Beschwerden also so starke Schmerzen hat und es grad wirklich nicht mehr geht warum soll ich überhaupt bei euch anrufen damit ihr mich am Telefon fertig macht??? Geht's noch???? Alter der hat Schmerzen nachblutungen wir möchten nur wissen ob das normal ist warum stellt ihr euch so quer??? Sind zum anderen Krankenhaus gefahren dort konnten die uns auch nicht helfen da kein chirurg da war. Ich weiss nicht weiter und wir haben 04.47h er leidet unter starken Schmerzen es hilft einfach keiner mehr das ist so unmöglich geworden bei euch ihr habt den doch operiert warum kümmert ihr euch nicht danach???? Warum stellt man sich so quer??? Ihr seit bei mir definitiv durchgefallen!!! Ich kann diesen Krankenhaus nicht weiterempfehlen da die sehr verantwortungslos sind!!!ich bin so enttäuscht von euch.

1 Kommentar

MKDu am 29.03.2021

Sehr geehrter 2029,
wir danken Ihnen sehr für Ihre Rückmeldung.
Gerne möchten wir Ihrer kritischen Bewertung nachgehen, was uns jedoch leider aufgrund der Anonymität nicht möglich ist. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0160-5508574 und über das Kontaktformular auf unserer Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

einfach scheise

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 15j hat am 08.01.2021 inder Klinik geburt gemacht..
Im Kreißsaal waren alle sehr freundlich bin dafür sehr dankbar..

zur Station...
Die Station Leiterin kann nicht mal zu hören was für ein Problem ich oder meine Tochter hat... Wenn ich rede hat sie mich sofort bedroht und gesagt ich soll nicht reden sonnst wird sie mich nach hause schicken !!
Die mit Arbeitern von auszubildende bis zu Assistentinen , Krankenschwestern die sind alle nur am schimpfen und die geben nur Aufträge was wir machen müssen obwohl ich das nicht machen muss...
Das Essen sind zu trocken!!!
Bettwäsche werden nicht gewechselt!!!
Wir waren 1 woche im Krankenhaus und die haben nicht 1× Bettwäsche gewechselt..
Hygiene, auf Null.. Putzfrauen kommt mit eine Lappe und putz vor Fenster mit gleichen Lappe putzt Sie die Toilette..
ekelhaft!!!
Ich als Begleitperson habe abzes bekommen dafür habe ich nicht mal ein Pflaster bekommen .. dafür haben die sogar gemeckert..

Von 5 sterne werde ich nur 0 geben..

Wer sich entbinden wird geht nicht zur diesen Krankenhaus!! Es ist einfach nur scheise..

2 Kommentare

zeynep3 am 15.01.2021

Ich habe eigentlich noch vieles zur erzählen..
Meine Tochter hat bei der Geburt pda spritze bekommen.. dadurch hat sie Nebenwirkungen bekommen..
Das war Kopfschmerzen..
Die haben ein 15j Kind wie ein probe kaninchen genutzt.. die haben Medikamente gegeben die nicht mal geholfen haben ob wohl eine Möglichkeit gab , haben die das nicht gemacht..
Das mögliche war von arm Blut abnehmen und von Wirbelsäule rein spritzen.. meine Tochter musste 7 Tage lang nur im Bett liegen..
Also Leute bleibt von der Krankenhaus weg..
Sucht euch eine andere Krankenhaus lieber..

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Bin stinkensauer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
.....
Kontra:
Ich bin von diesem Krankenhaus sehr enttäuscht
Krankheitsbild:
Gebrochenen Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, jetzt muss ich mich doch auf diesem Wege beschweren da ich niemanden ans Telefon bekommen konnte. Ich wurde am 16.11.2020 im Helius St. Anna am Fuß operiert. Ich war von Montag bis Donnerstag auf der Station 3 B. Betonen muss ich noch das ich eine Zusatzversicherung habe. Eigentlich waren die Schwestern alle nett, bis auf Eine. Ich kam nach der OP auf mein Zimmer, da fehlte schon das Kopfkissen. Nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich dann ein Kissen. Der Zahnputzbecher fehlte auch, den ich dann einen Tag vor der Entlassung bekam. Ich könnte noch so einiges schreiben, das dauert jedoch zu lange. Ich bin jetzt schon einige Tage zu Hause, kann mich aber über die Behandlung immer noch nicht beruhigen.

Freundliche Grüße

Annegret Dahms

1 Kommentar

Jessica14 am 27.11.2020

Hallo,

so lange nur das Kopfkissen und der Zahnputzbecher Gegenstand deines Unmutes sind ... Viel wichtiger sind die medizinische und pflegerische Behandlung. Da darüber kein Wort verloren wird, scheint das ja zu stimmen!

MfG

nie wieder diese Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Keine Kompetenz beim Personal...
Krankheitsbild:
Parotitis-OP mit Tumorentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient gekommen, behandelt worden wie ein Patient der untersten Schicht...nach schwerer OP keine OP-Aufklärung oder Erklärung, was eigentlich gemacht wurde...am 4. Tag entlassen ohne Kommentar, wie es weitergehen soll...auf den Hausarzt verwiesen...noch nicht einmal das Pflaster wurde zeitnah gewechselt...dazu kein Wort darüber, dass bei der OP der Gesichtsnerv verletzt wurde...heute, nach mehr als 4 Monaten immer noch Beschwerden, und KG notwendig...diese Klinik ist nicht empfehlenswert!!!

1 Kommentar

MKDu am 21.07.2020

Sehr geehrter Klaus05,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einer anonymen Schilderung nicht nachgehen können.
Allerdings möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir zwar Wahlleistungen anbieten, welche Corona bedingt in der Tat eingeschränkt waren, wir jedoch unsere Patienten nicht nach Klassen behandeln, wen auch immer Sie mit "unterster Klasse" gemeint haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Hohn, Nichtachtung, Oberflächlichkeit: HNO St. Anna

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf meinen Abbruch keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal der Anästhesie, Kardiologie, EKG-Abteilung etc.
Kontra:
Das Verhalten der HNO - Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Krebsbefund in die HNO-Ambulanz.Als die Oberärztin mich ohne konkrete Ansprache und Aufklärung untersuchen wollte, bat ich sie, vorab meine CT-Aufnahmen anzuschauen, worauf die Situation eskalierte."Obwohl ich nicht so aussehe, bin ich hier die Oberärztin und weiss, was ich tue!"wurde ich scharf zurecht gewiesen.Als sie in extrem gereizten Ton fortfuhr, mir jedes Wort abschnitt und ihre "Erklärungen" mit für medizinische Laien unverständlichem Vokabular anreicherte, griff meine Partnerin ein.Ihr Beschwichtigungsversuch und die Bitte um angemessene Gesprächsführung veranlassten die Ärztin, das Gespräch etwas ruhiger fort zu setzen.Wichtige Fragen zu Voruntersuchungen und Biopsie wurden jedoch weiterhin unwillig, unzureichend bzw. gar nicht geklärt.Unter dem Leidensdruck meiner Erkrankung willigte ich trotzdem in die Voruntersuchungen ein.Das Personal anderer Abteilungen begegnete mir mit Menschlichkeit und Kompetenz.Die Biopsie wurde terminiert.Am nächsten Morgen rief die HNO an,"Es wäre dringend erforderlich, noch zu einem Bauch-CT zu kommen.Sonst könne die Biopsie nicht gemacht werden."Meine Bitten um Erklärung wurden ebenso unwirsch abgewiesen wie mein Wunsch, mit der anordnenden Oberärztin zu sprechen.Sie liess mitteilen, dass sie nur persönlich zu sprechen sei.Am vorgeschlagenen Termin hatte ich bereits ein mir wichtiges Gespräch mit einer Onkologin.Als ich es erwähnte, wählte meine Gesprächspartnerin einen noch unverschämteren Ton,"Warum ich denn zum Onkologen ginge?"Ich fühlte mich überfahren, erpresst und in meiner Privatsphäre verletzt. Neben Dreistigkeit und Ignoranz bescheinigt die Frage akuten Schulungsbedarf.Warum geht ein Krebskranker wohl zum Onkologen? Mir stellt sich die Frage, warum diese "Fachkraft" im Krankenhaus arbeitet-neben der Frage, wie es jemand zum Oberarzt bringt, der seine Egoprobleme auf dem Rücken von Patienten austrägt.Die Krönung:Meine Unterlagen wurden der Onkologin bislang nicht übermittelt. Fazit: Nie wieder!

menschenverachtende Behandlung Ihrer Ambulanz Anmeldung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich / Desinteressiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

menschenverachtende Behandlung Ihrer Ambulanz Anmeldung
Zum Sachverhalt:

ich hatte heute einen Termin zur Kontrolle in Ihrem Haus. Bei der Terminvergabe vor ca. 8 Wochen wurde ich von Ihren Damen / Herren nicht darüber unterrichtet, dass ich in jedem Fall eine neue Überweisung benötige. Heute wurde ich darüber informiert und hatte daraufhin meinen HNO Arzt angerufen mir eine Überweisung zu faxen. Ihre Damen ließen mich 1,5 Stunden im Warte Zimmer sitzen, um mir dann um 12:15 zu eröffnen, dass das Fax nicht eigegangen sei. Ich hatte keine Chance mehr eine Klärung zu erwirken, da beim HNO nun Mittagspause war.


Das hat für mich System.

Meine Frage nach einer Barzahlung der Behandlung wurde abgelehnt und ein nachreichen der Überweisung wurde ebenfalls abgelehnt. So bin ich unverrichteter Dinge ca. 5 Stunden unterwegs gewesen und über 200 km gefahren. Es war nicht der geringste Wille eines Kompromisses bei Ihrer/m Frau /Mann XXXX erkenntlich .

Die Damen / Herren hätten sicherlich leicht erkennen können, dass ich mir keine Leistungen erschleichen möchte.

So eine Behandlung ist mir bislang noch nicht widerfahren.

Eine OP zu der ich auch durch eine Zusatzversicherung Privatpatient bin werde ich in Ihrem Hause sicherlich nicht durchführen lassen. Wer weiß was die Damen / Herren dann alles mit einem anstellen, wenn man sich nicht wehren kann.

Die Realität ist leider weit von den Leitsätzen der Malteser entfernt. Hier ist Bedarf für Nachhilfe.

2 Kommentare

MKDu am 12.08.2019

Sehr geehrter MWG124,
auch wenn wir Ihre Frustration, über die nicht erfolgte Behandlung nachvollziehen können, sind uns zum Vorgehen die Hände gebunden. Wir möchten Ihren Eintrag nutzen, um auch anderen Usern dieser Plattform die grundsätzlichen Vorgaben zur Vorstellung in unserer HNO-Ambulanz darzustellen.
Für die Vorstellung in einer Sprechstunde oder zur ambulanten Behandlung ist immer eine gültige Überweisung vom niedergelassenen HNO-Arzt erforderlich.
Diese Überweisung ist immer für das auf dem Schein oben rechts vermerkte Quartal und das darauffolgende Quartal gültig. Eine Behandlung ohne eine gültige Überweisung oder Barzahlung ist auf Grund unserer Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung und auch in Ausnahmen nicht möglich.
Unsere Mitarbeiter weisen immer auf die Formalie hin, gehen aber auch davon aus, dass die Beachtung der Gültigkeit des Behandlungsscheins in der Eigenverantwortung der Patienten liegt.
Auch wenn das Procedere unsererseits nicht änderbar ist, so hoffen wir, dass wir mit diesen Ausführungen zur Klärung des Sachverhalts beitragen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Keine Kommunikation mit Angehörigen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gerätschaften oft nicht angeschlossen)
Pro:
Es wurde schnellst möglich ein Herz Schrittmacher implantiert
Kontra:
Post OP keine Kommunikation mit Angehörigen, bei einer 91 jährigen Patientin bei Schädel Hirn Trauma
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig bis keine Kommunikation zwischen Ärzte und Angehörigen. Keine Info über Untersuchungsergebnisse , Diagnosen und Verlegung. Diagnosen erst aus dem Verlegungs Brief erfahren.
Aussage meiner Mutter soll gewesen sein , dass sie keine weitere Behandlung wünscht, sie selbst kann es so aber nicht bestätigen. Dieses wurde in dem Verlegungs Brief in ein anderes Krankenhaus festgehalten , so dass wir uns über die Aussage meiner Mutter erklären mussten, da auf jeden Fall eine weiter Behandlung stattfinden musste. Ich hätte mir auf jeden Fall gewünscht ,dass noch einmal eine Rücksprache mit den Angehörigen stattgefunden hätte. Zu guter letzt wurde meiner Mutter noch eine Wunde auf der Brust zugefügt, die einfach verschwiegen wurde , auf die uns erst das Personal in dem anderen Krankenhaus aufmerksam machte.
Noch zu erwähnen ist der Kranken Transport. Wie kann man eine Patientin mit subdoralem Hämatom, Pleura Ergüssen und mit einer gerade festgestellten Aortenklapappen Stenose , sitzend transportieren lassen ? Der Transport war für 18 Kilometer 1 1/2 Stunden unterwegs.Meine Mutter kam Luft nötig und mit stark geschwollen Füssen und Unterschenkel in dem anderen Krankenhaus an , zumal sie seit Tagen nicht mobilisiert war. Ich kann das Haus nicht weiterempfehlen , dieses bezieht sich aber nur auf diese Abteilung, da ich keine Erfahrung mit anderen gemacht habe

1 Kommentar

MKDu am 15.05.2019

Sehr geehrte(r) Ueberwachung,
gerne nehmen wir konstruktive Kritik entgegen um unsere Leistung zu prüfen und wo nötig und möglich zu verbessern. Sie werden sicher verstehen, dass dies bei einer anonym vorgebrachten Bewertung leider nicht möglich ist. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen. Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Patientengefährdung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beleg-Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf die Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Patientengefährdung
Krankheitsbild:
HSK/Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es erfolgte nach der Operation auf der Station keine pflegerische Betreuung.
Es wurden keine Vitalwerte(Blutdruck,Puls,Temperatur,Blutzucker) trotz Vorerkrankungen gemessen.
Es wurde auch nicht auf Nachblutungen o.ä. geachtet.
Es wurden im Pflegebericht falsche Eintragungen vorgenommen.
Ich durfte am OP-Tag nicht entlassen werden, weil ich überwacht werden sollte,allerdings wäre ich zuhause besser betreut worden.
Auf der Station kam in einem Zeitraum von ca.4 Stunden niemand ins Zimmer.
Im Rückmeldebogen habe ich angeregt, ein Schema zur postoperativen Pflege auf der Station zu entwickeln.
Ich erhielt auch einen Brief,dass es an die entsprechenden Stellen weitergeleitet wird...das war alles.
Das Personal war sehr freundlich.

Qualifät des med.Personals wird von Verwaltung gemindert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation mit Patienten und Sekretariat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben ,unnötige Qual über Befund der Pathalogie für eine Zeit von 4 Wochen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenzimmer total überheizt und Sauerstoffarm.Pflegepersonal immer ansprechbar (1Tag Patient))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung mit Mukosektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Mukosektomie war ich vom 23.01.19 bis 24.01.19 Patient auf der Stadion 2b.Nach der Entlassung erhielt ich für mich und meine Hausärztin den Befund, mit dem Hinweis,dass weitere Befunde zu dieser gesendet werden. Am 25.02.19 riet mir nach mehrmaligen Nachfragen,ob mein pathologischer Befund eingegangen sei meine Hausärztin selbst das Sekretariat zu kontaktieren.Nach telefonischer Rücksprache meinerseits übergab mir man meinen Befund.Ich stellte fest ,daß dieses Schreiben schon am 06.02.19 verfasst wurde und der pathalogische Befund am 25.01.19 zugänglich war.Leider öffnete ich den Umschlag nicht in Anwesenheit des Personals und konnte nicht fragen warum der Befund nicht schon lange meiner Hausärztin oder mir mitgeteilt wurde.Ich persönlich finde es einfach unnötig und oberflächlich einen Menschen über seinen Gesundheitszustand in Unklaren zu lassen.aus mir ... Gründen.

1 Kommentar

MKDu am 27.02.2019

Sehr geehrte(r) Norma2,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung in der Medizinischen Klinik des Malteser Krankenhauses St. Anna zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob, aber auch Ihre Kritik zur Wartezeit auf ihren Befund, an den Chefarzt der Abteilung mit der Bitte um Prüfung weiter, sofern dies bei einer anonymen Bewertung möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Keine Fachärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Vater hat gelitten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat uns Hoffnung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Ende ist er gestorben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts !!!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tumor, lungenschaden . Abteilung Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals würde ich dieses kh weiter empfehlen!!
Station 2D niemand hat sich wirklich für die Patienten interessiert. Papa konnte nicht mal selbstständig Tabletten einnehmen morgens mittags lagen die immer noch da. Kann man da als Schwester nicht helfen ?

Nach einer Woche kam er auf Intensivstation. Ich will nicht so ins Detail gehen aber eine Schwester hab ich verflucht weil sie mir die letzten Stunden genommen hat mit meinem Vater zusammen.
Meinem Vater ging es nicht gut die Tage waren gezählt was meiner Meinung nach Fehler der Ärzten auch waren hätte man die Lunge vorher behandelt und nicht erst nach einer Woche wäre es vllt anders geworden.
Hätte man auch ein Labor im Hause hätte man nicht erst nach Wochen Feststellen das Papa noch Krebs hat.

Fazit sehr sehr unfreundliches Personal auf Station 2d und auf Intensivstation eine Person.
Eine Schwester rief mich an und sagte mir das es meinem Vater immer schlechter ging wir fuhren direkt hin haben gefragt ob wir die Nacht da bleiben könnten weil es die letzte für meinem Papa sein könnte. Sie sagte ja aber bei der Schichtwechsel um 21uhr würde die Schwester das dann entscheiden. Also haben wir die letzten Stunden noch genossen bis Frau Schwester kam.
Ich zitiere ; Ihrem Vater geht es einigermaßen Gut LAUT ERFAHRUNG wird heute nichts mehr passieren.
Um 03.10 Uhr krieg ich ein Anruf es sieht schlecht aus . Wir sofort hin und die Schwester sagte mir um 03.14 ist er verstorben !!!
Kann man nicht vorher anrufen warum 4 min bis er stirbt.

Ins Zimmer gehen die Schwestern auch nur wenn was ansteht oder mal was dauernd piept , ansonsten nicht und das auf einer Intensivstation. Mein Vater lag im Koma will nicht wissen wie lange er dort alleine wach lag.
Dieses kh ist das letzte

Sehr schlechte Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4:
Patient wurde trotz mehrerer Knochenbrüche mangels eines Pflegebettes frühzeitig aus der Klinik entlassen.Ein anderes Krankenhaus,dass eine geriatrische Staion hat,wollte ihn auch nicht aufnehmen,da er zu lange in Huckingen schon war.
Um ein Ersatzkrankenhaus wurde sich leider nicht bemüht.
Station 2b:
Patient trug wegen einer Krebserkrankung eine Trachilakanüle,es musste ständig Sekret abgesaugt werden.Das Gerät stand rechts vom Patienten in Kopfhöhe und konnte vom Patienten nicht bedient werden, da der rechte Arm durch einen Schlaganfall stark beeinträchtigt war.Das Pflegepersonal schnauzte den Patienten dafür an.
Der Patient trug einen untauglichen Katheder der nicht hielt.
Trotz unerträglicher Bauchschmerzen (verm. Blase)
kam nach wiederholter Nachfrage erst abends ein Arzt.
Der Patient wurde nur mit einem Hemd bekleidet, im Rollstuhl sitzend, im Durchzug stehen gelassen.
Den Angehörigen wurde ein stundenlanges Fehlen des Patienten im Krankenzimmer trotz Nachfrage nicht erklärt.
Ein Oberarzt teilte den Angehörigen einen erneuten Schlaganfall mit, der Neurologe verneinte den Schlaganfall.

1 Kommentar

MKDu am 06.06.2018

Sehr geehrte/r Frau/ Herr ussi2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Versorgung Ihres Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Die wahrheit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sie sollten die ärtze zu einem deutsch kurs schicken
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärtze können kein Deutsch denen ist ihre pause wichtiger als sich um die Patienten in der notfallambulanz zu kümmern. 4 stunden da gewartet hatte starke Halsschmerzen warum sollte mann da in den Hals mal sehen. Ist nichts passiert wurde einfach entlassen ohne ein Medikament oder mit den Arzt gesprochen zu haben von der Sprechstunden Mitarbeiter. Jetzt beim Hausarzt gewesen und die kacke ist am dampfen. Einfach erbärmlich vom Personal was da abläuft nie wieder werde ich da ein fuss rein setzen. Privatpatienten mit einer kleinen schramme wurden vorgezogen und die Kassenpatienten haten Wartezeiten von bis zu 6 Stunden. ..

3 Kommentare

020358 am 20.02.2018

Mit Halsschmerzen eine Notaufnahme aufzusuchen ist eine Dreistigkeit sondergleichen. Es gibt am Ort wohl weder HNO-Praxen noch einen ärztlichen Notdienst? Ja, "die Kacke ist am Dampfen" - nämlich in den Krankenhäusern, die durch pille-palle-Fälle blockiert werden. Haben Sie übrigens das Pausengeschehen beobachtet oder ist das nur eine Unterstellung? Selbst wenn eine Pause gemacht wurde: schon einmal was von Arbeitszeitordnung gehört? Arbeiten Sie -wenn Sie denn arbeiten- immer ohne Pause durch...und zwar mehr wie acht Stunden? Die Notaufnahmen der Akutkrankenhäuser werden systematisch kaputtgemacht durch Mimimi-Patienten ohne Eigenverantwortung...

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Schlechte ärztliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern,hno Ambulanz
Kontra:
Ärzte,Abstimmungen,Mitteilungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde an der Nase operiert.
In 11 Tagen waren 6 verschiedene "Ärzte " auf Station .
Jedem musste man aufs neue erzählen was man hat weil Sie sich untereinander nicht absprechen.
Bei meiner Einweisung erwähnte ich 2 bis 3 abszessartige stellen im Gesicht. 1 davon direkt neben der Nase. 2 Tage nach der OP ging dieser von alleine auf. Heute 5 Tage nach der Fragte mich der Arzt was das sei,saugte es ab und wollte es sich noch ein paar Tage beobachten.Lächerlich. Hauptsache Betten besetzt.

1 Kommentar

MKDu am 04.07.2017

Sehr geehrte(r) tuschi29,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Alles umsonst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: w017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, OP umsonst, da keine Röhrchen gesetzt wurden, der Operatuer war der Ansicht, dass die Polypen ursächlich waren, nach 2 Wochen beim Ohrenarzt gleicher Befund...OP muss jetzt wiederholt werden!!!!
Krankheitsbild:
chronischer Paukenerguss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn würde aufgrund eines chronischen Paukenergusses ambulant operiert. Hier gab es für Kleinkinder (2 Jahre) Erwachsenenbetten was sich insbesondere nach der Op als wenig sinnvoll erwiesen hat. Ohne eine zweite Begleitperson hätte man noch nicht mal kurz auf Toilette gehen können! Das Pflegepersonal der Tagesklinik hat sich nur selten gezeigt und war nicht besonders freundlich. Die Operation wurde ohne das Setzen von Paukenröhrchen vollzogen, 2 Wochen später wieder der gleiche Befund! Alles umsonst, sehr ärgerlich!

2 Kommentare

MKDu am 21.06.2017

Sehr geehrte FamilieB2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Ihre Rückmeldung wurde an den Chefarzt der Abteilung weitergeleitet. Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, erreichen Sie uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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Das war nicht OK am Schalter St.Anna beim HNO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ja leider nicht dran genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
3 unfähige Arzthelferinnen am Schalter beim HNO
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war um 11:45uhr wegen starken Ohrenschmerzen vor Ort, man nahm mich nicht dran und schickte mich zum HNO zur Mülheimerstr 70. Dort angekommen um 12:15uhr schickte man mich mit starken Ohrenschmerzen nach hause...da kein Arzt vor Ort war. Jetzt bin ich Zuhause 12:56 Uhr mit starken Ohrenschmerzen...

1 Kommentar

MKDu am 27.06.2017

Sehr geehrter Thomas812,
vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal, mit der Sie uns Gelegenheit geben, die grundsätzlichen Voraussetzungen für das Aufsuchen unserer HNO-Ambulanz, auch in Notfällen, darzustellen. Die Ambulanz ist für vor allem zu einer OP vorgesehenen geplanten Patienten vorgesehen. Diese werden grundsätzlich durch einen niedergelassenen HNO-Arzt überwiesen. Außerhalb der Sprechzeiten der Ambulanz werden Notfälle behandelt. Notfälle, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen sind in der Regel Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen wie z. B. starke Blutungen, Atemnot, Lähmungen etc.. Hals- und Ohrenschmerzen gehören nicht dazu. In diesen Fällen ist der Notdienst der niedergelassenen HNO-Ärzte aufzusuchen. Diese entscheiden über eine erforderliche Krankenhausbehandlung. Wir hoffen, dass wir mit diesen Ausführungen zur Klärung des Sachverhalts beitragen konnten.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

mit Diagnose überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben sich ehrlich bemüht.
Kontra:
viele verschiedene Anordnungen, aus meiner Sicht teilweise fehlerhafte oder nicht ausreichende Behandlung
Krankheitsbild:
Vulva-CA, Z.n. Pneumonie?, Port
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit 2016 mehrfach Patientin in Ihrem Krankenhaus, Diagnose Vulva-CA! Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass bei meiner Mutter so einiges schief gelaufen ist. Angefangen mit der OP ( sozusagen eine "Verstümmelungsop!")Die Haut wurde bei jeder OP zusammengezogen, sodass die Wunde immer wieder aufging. Während der stationären Aufenthalte hat jeder Arzt bei Visite andere Anweisungen gegeben: an die Bettkante setzen, nicht setzen, "Bettkasten" ins Bett, "Bettkasten" wieder raus.....etc. Die Psychologen kamen einmal! meine Mutter äußerte den Wunsch für einen weiteren Gesprächstermin, doch es kam niemand. Positiv war, dass meine Mutter nach Verbrennungen durch die Bestrahlung gut betreut wurde, obwohl auch hier manche Schwestern, ein Mittel nahmen, dass nicht adäquat war und es abgesetzt wurde, die andere Wundspüllösung aber gut geholfen hat. Im Januar diesen Jahres hat meine Mutter einen Port bekommen. Sie hatte von Anfang an Schmerzen, er war in der Lage wohl nicht ganz korrekt . Jedes Anstechen war schmerzhaft, manche Ärzte hatten so ihre Probleme beim Anstechen. Im März diesen Jahres hat eine Ärztin den Port angestochen und zwar so, dass es massiv geblutet hat !!! Das darf nicht passieren!!!. Am nächsten Tag hatte meine Mutter eine Thrombose im Arm !! Im April war der Bereich um den Port hochentzündet, der Port musste raus, eine riesige Wunde mit einer Streptokokkeninfektion, die seither tgl. ambulant vom Pflegedienst versorgt wird. Ich arbeite selbst in einem Krankenhaus - so etwas darf nicht passieren !!! Ich bin wütend und traurig, dass meiner Mutter bei ihrer Grunderkrankung, mit der sie z.Zt. gut zurechtkommt, dadurch erneut ein riesiges Stück Lebensqualität genommen wird. Ich war als Besucherin in ihrem Haus und hatte auch den Eindruck, dass es mit Hygiene und Kompetenz nicht so genau genommen wird !

1 Kommentar

MKDu am 11.05.2017

Sehr geehrte(r) Hasi0363,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Versorgung Ihrer Mutter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik möchten wir gerne aufgreifen, was bei einer anonymen Rückmeldung wie dieser leider nicht möglich ist.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Absolut lächerlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Rauchmelder nicht vorhanden)
Pro:
Sauber
Kontra:
zu viele Einzelpunkte
Krankheitsbild:
Fußfrakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfall (Treppensturz)
Meine Frau wird ins Krankenhaus gebracht, Verdacht auf Fraktur Fuß links. Sie wird links als auch rechts (2x) geröngt. Links gebrochen, rechts verstaucht oder geprellt. "Sie können ja wieder nach Hause, bis wir einen Termin für die OP haben". Wie bitte? Mit einem gebrochenen Fuß nach Hause in die zweite Etage? Wohl kaum. Ok, stationäre Aufnahme (OP 2 Tage später). Nach 8 Tagen mit Schmerzen ohne Ende und mittlerweile Physiotherapie wurde dann erkannt, das der rechte Fuß ebenfalls gebrochen ist. Reaktion vom Arzt:"Wie, echt?". Erklärungsnot bei anderen Ärzten. Ich drängte auf ein Gesräch mit dem diensthabenden Arzt: "Der hat jetzt Urlaub". Gespräch mit seiner Vertreterin bekommen, meine Frage "Wie kann so etwas nicht erkannt werden? hier wurden definitiv Fehler gemacht". Reaktion der Ärztin:"Ja darüber kann man sich streiten" (Wer es nicht kann sollte es lassen)
Des Weiteren:
-Frage nach Kühlakku,keine Reaktion
-Termin zum Fäden ziehen 4x verschoben (ein Witz)
-freche Antworten des Personals
-alle Krankheitsbilder auf einer Station, (Demenzkranke [Ich weiß die Leute können nichts dafür] geistern nachts über den Flur und schreien "Hilfe", niemand kann schlafen, interessiert keinen)
Kurzum, die medizinische Versorgung ist ein echter Witz. Man muss es sich echt zweimal überlegen ob man das wirklich will.

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MKDu am 26.04.2017

Sehr geehrter Herr matthias81,
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum Aufenthalt Ihrer Frau in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst und möchten diesen nachgehen, was bei der anonymen Rückmeldung leider nicht möglich ist. Wir wären ihnen daher dankbar, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Bzgl. Ihrer Anmerkung zu den fehlenden Rauchmeldern in den Zimmern möchten wir hier anmerken, dass diese im Rahmen des Brandschutzes in jedem Zimmer angebracht werden. Für die flächendeckende Umsetzung benötigen wir etwas Zeit, wofür wir um Verständnis bitten.
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

schlechte erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
ich wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Allergische reaktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erfahrung. Muss mich selber entlassen,weil es gibt keine Medikamente in Station HNO die ich immer zuhause einnehme. War als Notfall da, wusste nicht, das dort bleiben musste und natürlich habe ich keine Medikamente mitgenommen. Sogar am zweiten Tag habe ich mit 5 Med.personal gesprochen, das ich eine Tablette für meine Schilddrüse brauche. Muss stundenlang warten...Tagsüber habe ich mit Krankenschwester gesprochen, das ich für Nachts Schlafmedikation brauche, hab natürlich Name von Tabletten genannt. Und....natürlich nicht bekommen. Daraufhin habe ich mich entlassen. Weil mein Medikament für Depression hab ich ja auch nicht bekommen....
Falls Sie sich Für diese Klinik entscheiden, dann nehmen Sie unbedingt eigene Medikamente!!!!!!

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MKDu am 28.03.2017

Sehr geehrte/r Samy25,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Klärung der Sache)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Abschließenden Gespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ahnungslos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1.Tag danach der Entlassungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Rücksicht auf dieanderen.)
Pro:
das Leben ist kurz für deses Krankenhaus,es wird ja noch kürzer nach dieser falschen behandlung
Kontra:
einfach nicht Gut,die wollen nur Sparen und sparen
Krankheitsbild:
Leber,Bauch,Blut,Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit meiner Geburt so was noch nie erlebt.
Leute tut euch ein gefallen.dieses Krankenhaus ist wie ein Unglück.
ich wurde Notaufnahme aufgenommen.
Befunde:
Lunge:Bronchitis
Bauch:Magen Schmerzen,Solarbelexus.
Leber:Verdacht auf Leberkrebs
Blut: Leukozyten zu Hoch

5 Tage war mein Aufenthalt.ein Schock.
Die Arroganz des überwiegenden Anteils der Ärzte-Schaft ist in dieser Abteilung beispiellos.
keine Zeit um Fragen zu beantworten,
kein Entlassungsgespräch.
Der Umgang mit den Patienten war fast ausnahmslos flegelhaft bis beleidigend, wie meine Zimmergenossen und ich wiederholt
feststellen mussten.

am Tag der Entlassung kommt ein Arzt rein.und der Deutsche Sprache nicht Mächtig ist.
(Stationsarzt)

und sagt zu mir: Sie können nach Hause gehen.und danach dreht er sich zu mein zimmer genossen,und sagt:

Sie Haben getrunkende viel Alkohol und kaputt gemacht ihr Herz.das sagt ein Arzt.
Mein Zimmergenosse,ganz Rot.

ich war geschockt ,und stehe unter Schmerzmittel.
und der gleiche Tag ,war der Tag meiner Magenspiegelung.

dazu höllische Schmerzen.alle fragen stehen noch offen.

ich dachte :habe ich denen was böses angetan.

ich wusste nicht warum diese Entscheidung?

anschl ging ich du dem Pflegern und sagte ich werde
Entlassen.

von wem kriege ich das Entlassungsbrief?
die zu mir: Ich hab hier kein Brief,Sie müssen sich an ihr Arzt wenden.

dann ging ich zu dem Arzt der mich Entlassen hat.
und sage: Herr Dr Kriege ich kein Entl,Brief.

Der sagt zu mir:Ich bin nicht ihr Arzt.
danach wurde ich lauter,das reicht geben Sie mein Entlassungsbrief und ich gehe,

dann kommt der Arzt mit nach vorne,und sagt zu der Pflegerin,ruft den Oberarzt an.die Pflegerin:hab keine Ahnung ,machen Sie das doch selber.

1 Tag später .hab ich mein Entlassungsbrief bekommen.
Pfui.mir fehlen die Worte .
(Abgeholt hat meine Frau)

die Untersuchungen sollten wiederholt werden.

ich bin seit 2 Tagen Zuhause
-Schmerzen vorhanden
-Nichts gegessen
-liege nur noch im Bett

ich konnte noch einiges mehr Berichten. Ich lasse das ganze mal hier stehen.


Also Liebe Leute,wenn ihr euch selbst den Wert schätzt,
dann geht dahin,wo auch euer Wert gesehen wird.

wir dürfen uns so was nicht gefallen lassen.

NIE und IM LEBEN WIEDER dieses Krankenhaus

ich werde mein Wert ab hier und jetzt bewusst werden.

und mir so was nie und im leben nicht mehr gefallen lassen.

Bleibt weg von solche Wirtschaftsbuden,di

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MKDu am 23.02.2017

Sehr geehrte(r) memkav,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Leider sind derart anonym abgegebene Bewertungen für uns nicht nachprüfbar. Zum Zweck der Klärung bitten wir Sie Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Schon wieder Sankt Anna oder die Malteser.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immer wieder Formulare Formulare)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es wird sehr auf Sauberkeit geachtet
Kontra:
Dafür ist das Personal manches mal sehr Unfreundlich.
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Sankt Anna.
Leider muß ich mich Heute mal wieder hier melden und vielleicht zuküftige Patienten die euch aufsuchen zu Warnen. Da bekommt man einen Termin für eine Nachuntersuchung die alle drei Monate Stattfinden soll kommt eine viertel Stunde Früher und muß dann doch noch eineinviertel Stunde Warten bevor man dann untersucht wird. Um die Wartezeit zu überbrücken liegen dann auch noch Zeitschriften aus wie "Gala" "Vogue" "Spiegel" und schöner Wohnen. Die ja jeder Normalbürger gerne liest. Vielleicht sollte man da das Angebot noch erweitern um eine Do it Youself Broschüre denn in einer Stunde kann man viele Handwekliche Kniffe sich aneignen. Weiter ist zu empfehlen gerade in der Kalten Jahreszeit keine dicke Jacke oder Mantel anzuziehen da in der HNO Ambulanz noch nicht mal ein Kleiderständer vorhanden ist. Einer war wenigstens so Klever und hat seine Jacke an den Halter für den Feuerlöscher (in dem ja ein Feuerlöscher hängen sollte) aufgehängt.Also alles in allem ein Patientenfreundliches Angebot. Da man es vielfacht mit Perrsonalmangel bezeichnet nenne ich das einfach Gewinnoptiemierung da wird dann behandelt auf Teufel komm raus Hauptsache ende des Monats Stimmt die Bilanz.

Nasenbeinoperation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Operation ist nicht gut verlaufen
Krankheitsbild:
3facher nasenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation. Lange Wartezeiten. Termine werden vergeben und nach 2 std warten, wird man nach Hause geschickt.

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MKDu am 20.10.2016

Sehr geehrte(r) Nuni123,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Ihrem Aufenthalt und der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Verbesserungswürdig!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Einbettzimmer war auf dem neuesten Stand
Kontra:
Schlechte Kommunikation unter dem Personal
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Anna Team,
als Angehörige eines Krebspatienten der vom 5. bis 9.8.2016 auf der B3 gelegen hat(Einbettzimmer Wahlleistung)versuche ich mit meiner Meinung objektiv zu bleiben,obwohl zur Info letztes Jahr für Diagnosestellung und Erststaging war mein Mann auf der D2 da lief alles Hand in Hand und wir waren sehr zufrieden!! Für das Reststaging und weitere Procedere OP? Bestrahlung? etc. hat mein Mann sich ein Einbettzimmer gegönnt auf B3!!
Aufnahme erfolgte nach Rücksprache Onkologe und St. Anna an einem Freitag, damit fing der Ärger an, Blutennahme, Ultraschall und Thoraxröntgen am selben Tag, soweit ok, danach kam nichts. Eine Ärztin die sehr schlecht deutsch sprach kam zum Erstgespräch wo die Frage gestellt wurde weshalb mein Mann da ist(wir waren sprachlos es sollte doch möglich sein das die alten Unterlagen vom Vorjahr vorliegen wenn ein Patient wieder ins St. Anna kommt), dann sind wir zur D2 und haben Dr. Ehlen getroffen der sagte die B3 und D2 sind "zwei verschieden Kontinente"!!!Der Oberarzt würde aber noch am selben Tag kommen, kein Oberarzt ward bis Montag gesehen! Personal auf der Station arbeitet nebenher, keine Kommunikation, der eine sagt der Oberarzt kommt gleich, der andere sagt der Oberarzt kommmt nicht, dann Samstag war der Oberarzt da aber laut Pfleger sind wir ja nicht Chefarzt versichert sonst würde der Oberarzt auch am Wochende zu uns kommen. Das war wenigstens eine ehrliche Antwort!!Dann Darmspiegelung statt Montag erst Dienstag,( so lange war unsere Einbettzuzahlung nicht geplant)diese erst um 15. 00 Uhr! Danach wollten wir nach Hause da die Untersuchungen ja beendet waren die Stationsärztin wollte uns noch halten da ja die Tumorkonferenz noch stattfindet und das Gespräch am nächsten Tag stattfinden soll( sicher auch erst am Machmittag) Ne noch eine Nacht war kein Thema für uns, wir machen einen seperaten Termin bei Dr. Lauschke (Beratung zahlen wir gerne selbt) Ob St. Anna 1 Wahl für uns zwecks OP etc. ist lassen wir offen!!

1 Kommentar

MKDu am 15.08.2016

Sehr geehrte kj1992,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bei klinikbewertungen.de. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Versorgung Ihres Mannes in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre angeführte Kritik greifen wir selbstverständlich auf und werden diese intern klären. Unabhängig davon würden wir uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen würden.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

unfachlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

MKDu am 02.08.2016

Sehr geehrte/r Ohr12,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Aufgrund der Anonymität können wir Ihren Hinweis leider nur bedingt nachvollziehen. Vermutlich waren Sie zu erst in der Notfallpraxis. Diese liegt zwar am Krankenhaus, gehört jedoch nicht zum Krankenhaus. Gerne würden wir den Ablauf mit Ihnen klären und bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Patientenversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr wenige Informationen Da weiß die Rechte nicht was die Linke tut
Krankheitsbild:
Tumor im linken Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit einem Tumor im Hals eingeliefert und am Tag danach Operiert. In der Nacht bekam ich einen Anruf das Sie Eventuell einen Herz Infarkt hätte und sie zur Kardiologischen Untersuchung wäre. Man würde wieder anrufen. Dies tate man und gab Entwarnung. Kein Herzinfarkt. Danach zwei Tage auf der Intensivstation. Beim einem Besuch auf dieser wollte meine Frau ein Schmerzmitel haben und wir klingelten nach einer Pflegeperson. Wir warteten ganze 8 Minuten auf einen Pfleger der dann nochmals einige Zeit brauchte um das Schmerzmittel zu holen und anzuschließen. Da meine Frau bei der Operation einen Luftröhren Tubus zur Vorsicht eingesetzt bekommen hat mußte sie öfters abgesaugt werden und trotz meinem Hinweis an alle Krankenschwestern das meine Frau schon 13 mal an den Händen Operiert wurde verlangte man von ihr dieses selbst zu tun. Eine Krankenschwester ging sogar so weit meine Frau anzumeckern und zu sagen sie könne nicht alle 5 Minuten bei ihr absaugen kommen. Nun zu den Ärzten. Solange man Freundlich ist und nicht viel sagt wird man über den Gesundheitszustand des Angehörigen nur Vage unterrichtet. Fragt man aber Konkreter nach fühlen Sie sich wohl in ihrer Ehre angegriffen und schieben andere Kollegen vor weil sie nicht genau bei einer Visite über den Patienten bescheid wissen.
Meine Empfehlung geht dahin selbst bei einem Schnupfen würde ich nicht ins Sankt Anna in Huckingen.

1 Kommentar

MKDu am 11.04.2016

Sehr geehrter sambos,
vielen Dank für Ihre ausführliche und offene Bewertung zum Aufenthalt Ihrer Frau in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung Ihrer Frau in unserem Hause nicht zufrieden waren. Die von Ihnen dargestellten Vorfälle nehmen wir ernst. Wir möchten diesen nachgehen und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

Lauft ! Lauft so schnell ihr könnt in ein ANDERES Krankenhaus !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat trotz Privatversicherung kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde mehr "abgewartet" als behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kränker entlassen als eingeliefert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und nicht sauber)
Pro:
freundliches Empfangspersonal
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Starkes Nasenbluten wahrscheinlich durch zu hohen Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird dort ziemlich alleine gelassen. Es ist sehr wichtig, die verteilten Medikamente zu kontrollieren, denn bei uns wurde mehrfach falsch verteilt.
Das Personal ist völlig gestresst, da gering besetzt.
In unserem Fall gab es fehlerhafte / unvollständige Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen mit der Folge einer kontraproduktiven Medikation.
Die Zimmer sind teilweise noch in der Renovierung. Das Essen war nicht O.K. --> Ein Magen-Darm-Infekt die Folge !
Eine insgesamt so schlechte Klinik, mit derart uninteressiertem Chefarzt, Hygienenotstand und Personalmangel hatten wir vorher für in Deutschland nicht möglich gehalten.
Alles in allem eine Katastrope !!!

2 Kommentare

MKDu am 14.03.2016

Sehr geehrte/r ellen2103,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0203-7551354, auf unserer Homepage unter „Ihre Meinung ist uns Wichtig“ oder per E-Mail unter krankenhaus.duisburg@malteser.org
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Lob und Beschwerdemanagements der Malteser Kliniken Rhein-Ruhr

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keine amnamese

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine amnamese gemacht
Bericht Fehler und falsche Diagnosen hat ja ein Chefarzt unterschriebe man redet mit mir Patienten dann passiert so was auch nicht
Versaut mir seit 5 Jahren in alle n Lebensbereichen mein Leben
Und schmerzen 24 h am Tag etc fogekrankheiten weil nicht behandelt wird
Diskriminierend weil keine amnamese falsche Diagnosen reagieren nicht auf Beschwerden assozial menchemverachtend Vorurteile nicht mit Patienten reden gegen diagnoseVorgehen zum Ausschluss von Krankheiten
Ignorieren von Symptomen und vorerkrankungen und Inder Medizin bekannten. Zusammenhängen die hatten jederzeit behandeln und den Bericht intern aenderrn können
Etc andere Abteilungen werden besser geführt. Gefaesschirugie Empfehlung Innere gastrometeorologische
Nicht

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