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KA62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann ich nichts zu sagen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
L5 Syndrom Abklärung OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr schnell einen Termin in der Wirbelsäulenambulanz bekommen , was mich schon gewundert hat . Am Krankenhaus angekommen, bin ich eine halbe Stunde durch die Straßen gefahren um einen Parkplatz zu bekommen, was mir dann endlich gelang , weil einer vor mir zufällig rausgefahren ist . Dann in die Ambulanz gehetzt , weil ich einen Termin um 9.20 hatte , leider musste ich feststellen die hetzte nicht nötig war . Die Schlange allein an der Anmeldung, war bestimmt 10m lang und ein Blick in den Flur, ließ mich direkt wieder umdrehen . Der lange Flur war komplett mit wartenden Patienten gefüllt, von Sitzplätzen brauchen wir garnicht erst zu reden . Da ich ja mit starken Rückenschmerzen gekommen bin , hätte ich diese lange Wartezeit nicht überstanden, also unverrichteter Dinge wieder gefahren. Ich finde es einfach nicht gut , Termine zu vergeben mit der Option Stundenlang zu warten , das müsste einem dann wenigstens bei der telefonischen Terminvergabe gesagt werden . Ich glaube das ist erst ein kleiner Vorgeschmack auf unsere neue Krankenhausreform . Ich werde in den sauren Apfel beißen und mir einen privat ärztlichen Termin machen .
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A.El2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der spanische Arzt zuvor war super
Kontra:
Krankheitsbild:
hüftdysplasie Nachuntersuchung Baby
Erfahrungsbericht:
Mein 6 Monate altes Baby hat gestern eine Nachuntersuchung wegen seiner Hüfte gehabt. Und es war der schlimmste Termin den wir je dort hatten. Die vorherigen Untersuchungen wurden von einem spanischen Arzt durchgeführt. Der war top ! Sehr einfühlsam und mein Baby war sehr entspannt bei ihm. Gestern war jedoch eine osteuropäische Ärztin bei uns zuständig. Und sie war unfassbar grob, unhöflich und überfordert!!! Mein Baby hat sein Bein hin und her bewegt und sie wurde richtig wütend und unfreundlich! Sie könne ja kein gutes Ultraschall Bild von der linken Hüfte machen. Und warum er sich nicht beruhigt und so zappelt! Sie fasste in grob an und hielt sein Bein richtig grob fest. Bis mein Mann ihr eine Ansage gemacht hat. Dann holte sie einen anderen Arzt zu. Der konnte innerhalb paar Minuten ein Bild machen! Ich bin geschockt, dass so eine unfassbar inkompetente Ärztin mit Babys und Kindern zusammenarbeitet darf !!!
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Marie478 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung, die musste ich mir erkämpfen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (überbelegte Zimmer)
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
oberflächliche Behandlung, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Bein- und Fußschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurzes Anamnesegespräch,keine Untersuchung,jedoch stand in meiner Akte ein Untersuchungsbefund!!! Dann MRT mit angekündigter Befundbesprechung. Nach dem MRT wollte man mich direkt zur Spritze in den OP bringen; ohne Untersuchung und ohne MRT-Befundbesprechung. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Spritze gut abrechnen lässt. Ich erhielt keine Info darüber, was, wo und warum gespritzt wurde - keine Aufklärung, auch nicht über Risiken und Nebenwirkungen. Dies sollte der Arzt im OP vornehmen, was nicht geschah. Der spritzte sofort los ohne meine Kurzsedierung abzuwarten.
Im OP-Wartebereich reihen sich mind.15 Betten hintereinander, bis man nach ca. 1 Stunde an die Reihe kam. Massenabfertigung, Lärm, empathieloses Personal, das die Wartezeit mit Albern überbrückte, während der Patient mit Sorge und Angst auf seinen Eingriff wartet. Das Gleiche empfand ich auch auf der Station, eine Atmosphäre wie auf einem lauten Ameisenhaufen mit überbelegten Zimmern.
In meinem Entlassungsbrief waren Therapiepunkte aufgeführt, die ich gar nicht erhalten habe. Meine mitgebrachte CD vom letzten MRT war verschwunden und nicht mehr auffindbar. Diskussionen über AU-Bescheinigung und Physio-Rezept; ich wurde hin- und hergeschickt. Am Entlassungstag habe ich die Klinik sehr verärgert verlassen: Oberflächliche Behandlung, empathieloses Personal, eine völlige Katastrophe. Der Aufenthalt war für mich ein Alptraum, eine unmenschliche Massenabfertigung. Diese Schmerztherapie kann ich absolut nicht empfehlen.
Hallo, Ihre Bewertung kann ich voll nachvollziehen. Ich habe leider letzte Woche die gleichen Erfahrungen machen müssen. Eine Massenabfertigung im OP zur Schmerztherapie. Eine Beruhigungsspritze gab es nicht und nach der schmerzhaften Betäubungsspritze wurde direkt mit der eigentlichen Spritze begonnen. Ich bekam alles mit, was sehr schmerzhaft war. Danach wurde ich raus geschoben und konnte auf dem Bauch liegend einer richtigen OP zuschauen weil die Tür offen stand. Ich sah wie der Patient rein geschoben wurde und dann intubiert usw. In dem OP ging es ebenfalls zu wie auf dem Bahnhof. Jeder konnte rein und hat mal geguckt. Ob mit Schutzmaske und Handschuh oder ohne.
Ich war fassungslos. Hier würde ich mich nicht mehr operieren lassen.
Zumal ich schon vor 10 Jahren eine schlechte Erfahrung dort gemacht hatte nach meiner Gallen OP. Dort bin ich nach der Narkose nicht mehr aufgewacht und das wurde leider erst von dem Pflegepersonal der Station in der Schleuse bemerkt. Jetzt weiß ich auch warum.
Fazit nach der Schmerztherapie: meine Schmerzen sind jetzt noch schlimmer als vorher und ich soll mich an LW operieren lassen wenn es nicht besser wird. Auf gar keinen Fall dort!
Katastrophe, unfassbar
Neurochirurgie
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Uwe236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fühlte mich nicht gut aufgehoben. Alles unpersönlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft, man musste alles hinterfragen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis heute Schmerzen und werde in einer anderen Klinik nochmals operiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf Dreibettzimmer bis zu 5 Personen)
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Reine Fließbandarbeit, total unpersönlich und anscheinend Leihenhaft.
Krankheitsbild:
Versteifung L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Volle Katastrophe. Bin im letzten Jahr an der LWS operiert worden. L5 S1 wurden versteift. Habe bis heute Schmerzen. Immer wieder Schmerzterapie die nichts gebracht hat. Habe mir jetzt eine zweite Meinung eingeholt. Werde jetzt nochmals operiert. Alle Schrauben müssen wieder raus, alle falsch platziert. Haben dadurch einen weiteren Wirbelkörper zerstört. Müssen jetzt eine Etage höher gehen, dadurch weitere Bewegungseinschränkung. Ob meine Beschwerden dadurch besser werden ist offen, da die Nerven schon so lange gereizt sind und es zu kronischen Problemen kommen kann. Außerdem ist der Cache falsch gesetzt. Da muss ein Amateur dran gewesen sein. Unfassbar
Ich habe gehört, dass in Herne schon des öfteren die falsche Seite operiert wurde.
Ein Patient soll ein Schmerzensgeld in 6-stelliger Höhe erhalten haben.
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stinni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (relativ schnell einen Termin bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alles zu eng und zu überfüllt)
Pro:
die Sonnen schien
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe ihr als Eheman der seine Ftrau heute zur Klinik gebracht hat. Wenn meine Frau schreiben würde ging es hier unter die Gürtellinie.
Die Situation:
Starke Schmerzen im Rücken, Überweisung ihres Hausarztes zur Orthopädie.
Alles fing damit an das wir nach 45 Minuten immer noch keinen Parkplatz hatten, ich sie aber abliefern musste, da sie einen Termin hatte.
Die ganze Situation dort ist eine Katrastrophe.
Nach der Anmeldung entstand noch eine Wartezeit von ca. 1 Stunde bis sie dann zu einem Arzt kam der vollkommen übermüdet war, min 30 mal unmöglich gegähnt hatte und kaum deutsch sprach.
Seine Diagnose nach der Röntgenaufnahme war das es kein orthopädisches Problem war, sondern ein Internistisches.
Das war es dann auch schon und tschüss.
Bericht kommt dann in ca. 1 Woche. Röntgenbilder gab er nicht raus.
Einmal Anna und nie wieder!!!! Trotz gutem Ruf der diesem Krankenhaus voraus eilt.
Dann ist sie direkt wieder zu ihrem Hausarzt, der die Hände über den Kopf zusammen geschlagen hat und meinte nur „Hoffendlich wird der nie ein Orthopäde werden“ Nach seiner Meinung war das ganz klar ein orthopädisches Problem und riet mir zu Voltaren.
Heute 11,5 Stunden mit Ärzten zugebracht mit null Ergebnis.
Ein Tipp noch an die Klinikleitung:
Sie sollten sich einmal genauer überlegen, wo sie ihre Ärzte einkaufen.
@Hisi: Nur weil dort Personal aus verschiedenen Nationen sind heißt es deswegen noch lange nicht, dass dort Rassismus nicht vorkommt. Außerdem können es viele Nicht-Betroffene bzw. Menschen, die nicht vom Fach sind, oft gar nicht erkennen. Problematisch ist dann allerdings, dass Sie behaupten, es wäre dort gar nicht möglich, nur weil es Ihnen nicht widerfahren ist und/oder kein Wissen dazu haben.
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Danie3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wird man hier als Patient nicht Ernst genommen. Es muss alles einfach nur schnell gehen, mehr auch nicht. Dabei spielt keine Rolle, wie man nach der Operation aussieht und ob man durch eine (in meinem Fall die hässlichste Narbe und das Mitten am Oberarm, die ich jemals gesehen habe) für immer entstellt ist. Es wird einfach geklammert statt von Innen vernünftig zu nähen, ohne Rücksicht auf Verluste. Einen Sinn für Ästhetik scheint mancher Oberarzt hier nicht zu haben. Einfach unverschämt, nicht kritikfähig und selbstherrlich. Anders kann ich meinen Operateur nicht beschreiben.
Absolut unglaublich, das man im Jahr 2023 durch eine Operation derart Operateur wird, weil ein Oberarzt m. E. keinen Bock hatte, seinen Job vernünftig zu machen!
Zur Krönung wird dann eine Rechnung erstellt, welche die Behandlung durch den Chefarzt ausweist. Nur schade, das ich ihn kein einziges Mal gesehen habe. Genauso wenig wie es keine mehrfachen Visiten gab, die hier berechnet werden.
Nebenbei: Die „Privatzimmer“ sind ebenfalls das Allerletzte.
Man muss schon dazu sagen, das das eine Privatstation sein soll. Grauenhaft!
Fazit: Augen auf bei der Arztwahl, sonst kommt das böse Erwachen schneller als man denkt. Diese Klinik für Orthopädie jedenfalls kann ich niemandem empfehlen, der nach einer Schulterfraktur jemals wieder kurzärmelige Oberteile tragen und an den Strand gehen möchte!
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Tim2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schwer Verstehbar weil kein richtiges deutsch gesprochen wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste 2 mal operiert werden weil die erste schief ging)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Eingriff an der Schulter zwecks Atrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unorganisiert. Ich musste früh morgens für eine op dort sein und war dementsprechend nüchtern und musste bis mittags um 13 Uhr warten bis ich ein Zimmer hatte und dann nochmal 1,5 std bis die op dann mal endlich los ging.
Man sollte Termine so vereinbaren wie auch Betten frei sind und nicht andere Patienten entlassen damit Betten frei werden. Als ich dann in den op kam wurde mir verständlicher Weise ein Zugang gelegt was für mich auch eine Horror Story war. Die Dame meckerte mich gleich an nur weil meine beiden Arme Tattoowiert sind was mir nur einfallen würde mich so voll zu Tattoowieren und das ich mich schämen sollte weil so Leute wie ich denen das Leben wohl schwer machen würden. Meine Aussage dazu ist das wenn man nichtmal ein Zugang legen kann sollte man nicht im Krankenhaus und vorallem nicht im Bereich eines op Saales arbeiten denn so Leute kann man nicht auf die Patienten so lassen.
In meinen 3 tagen Aufenthalt in dieser Klinik ist mir auch sehr aufgefallen das das Station Personal sehr überfordert waren mit den Patienten und diese nicht gut behandelt haben, wie zum Beispiel die ältere Dame die auf meinem Zimmer lag. Die Dame wurde am Knie operiert und musste deswegen eine Windel tragen und wollte sich morgens vom Pflegepersonal frisch machen lassen aber was ich da gesehen haben war einfach unfassbar. Die Dame hatte mehrmals geschellt und es kam erst keiner zu ihr und als dann jemand kam wurde sie erstmal nur vertröstet was meiner Meinung garnicht geht weil sie in ihrem eigenen kot und Urin liegen musste. Nach zwei Stunde kam dann ein Pfleger,half der Dame beim aufstehen und setzte sie auf den badezimmerstuhl und sagte ihr: waschen können sie sich ja selber sie haben ja nur ein neues Knie bekommen.
Meiner Meinung nach ist das keine gute Klinik und ich werde sie auch niemanden empfehlen weil die Zuständen sind echt katastrophal und für Menschen unzumutbar.
Hoffe das was ich schreibe wird auch veröffentlicht damit es jeder lesen kann.
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W.Kü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020+2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz Therapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schmerz Therapie im Rücken dort behandelt worden. Obwohl man weitere Schmerzen im Bein hat, interessierte sich kein Arzt dafür! Rücken 3x gespritzt dann fertig! Massenabfertigung an Rückenspritzen, 100-150 pro Tag
Andere Beschwerden werden nicht ernst genommen und auch nicht behandelt! Nach den 3 Spritzen musste ich das Zimmer fluchtartig verlassen, obwohl ich kaum laufen konnte! NIE WIEDER!!!
Der Patient darf nicht noch etwas anderes haben, wenn er mit Rücken Schmerzen behandelt wird! Und wenn, dann wird er lästig und man setzt ihn raus!
Schönen guten Tag…
Können sie mir sagen was genau bei der Schmerztherapie gemacht wurde?
Ich habe selber einen Bandscheibenvorfall L5/S1 sowie Facettengelenkarthrose in der Bandscheibe.
Danke im Voraus.
Hansch
unzufrieden (Keine Behandlung nur Einweisung Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lügen, unangemessene umgangsweise mit Patienten
Krankheitsbild:
Lebdenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Schmerzhaften Lendenwirbel Bruch. Verdacht auf Lockerung der Schrauben der eingesetzten Stahlplatte. Wurde zum MRT und CT geschickt. Der erste Arzt der Orthopädie, wo ich dachte er wertet die MRT Bilder aus, von wegen. Er sagte ich soll zur Schmerztherapie. Sonst nichts, warum habe ich das MRT gemacht, womit laut Arzt kann er gar nichts anfangen. Er sagte ich soll die Schmerztherapie machen wenn ich schmerzen habe, nur so bekommt er mich stationär ins KKH. Lüge / ich sagte ich brauche eine Ursache/ Diagnose und keine Schmerztherapie! Er drückte mir trotzdem die blaue Mappe für die Schmerztherapie in die Hand. Dann hatte ich nach dem CT noch einen Termin. Habe Stunden gewartet und bin wieder bei einem Arzt gelandet der keine Ahnung hatte. Aggressiv und unfreundlicher geht nicht, hat vor meiner Nase eine Schwester total runtergeputzt. Der Arzt war gereizt wie ein Pittbull. Machte mich total runter. Keine Ahnung vom Röntgenbild aber bösartig und agressiv das man Angst bekommt. Ironisch legte er eine frisch gebrannte CD meines Orthopäden ein und meinte hoehnisch, die CD ist leer, die kann er nicht öffnen weil nichts drauf ist und warf mir die CD zurück über den Tisch, dann sah er kurz das MRT an, wohl auch keine Ahnung denn er holte den Chefarzt. Der sagte er können sehen das die Schrauben etwas verrutscht sind und wollte mich zur Schmerztherapie einweisen. Ganz mies fand ich das die beiden aufeinmal anfingen arabisch über mich zu reden. Das empfand ich als no Go - das kann doch nicht wahr sein dachte ich. Womit die Ärzte nicht rechnete war, das ich ein wenig arabisch verstehe. Und habe auf Deutsch geantwortet. Omg unverschämt. Wieder keine Diagnose aber wieder eine Einweisung zur Schmerztherapie, die ich ohne Diagnose schon mehrmals abgelehnt hatte. Ohne Schmerztherapie würde ich keine Einweisung ins KKH bekommen- trotz Schraubenlockerung. Kann das sein das die Ärzte eine Provision für jede Person bekommen die zur Schmerztherapie eingewiesen wird?
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Gyselle20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dort ist die Luft raus
Kontra:
Es müsste sich vieles ändern
Krankheitsbild:
Miniskushinterhorn Abriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin maßlos enttäuscht wie schlimm man dort behandelt wird ich war als Privat Patient man bekommt dort nur ein privat Zimmer wenn dann auch eines frei ist ich habe mit noch einer Patientin ein Zimmer vor der Intensivstation bekommen am Ende es Ganges unmöglich sagen wir nur dort hat man es noch nicht einmal für wichtig gehalten nach der op nach uns zu sehen weder mal gefragt ob wir etwas essen möchten ????weder etwas trinken möchten dreckiges Zimmerdreckiges Bad mit Kabeln in der Dusche zum Abendbrot eine Scheibe Käse zwei Scheiben Brot schlimmer wie im Knast da fragt man sich warum man eine teure Privat Versicherung hat wir kamen uns vor wie Bettler . Aber das will dort keiner wissen Chefarzt Betreuung oh Gott das kann ich mir dort auch sparen der hat 10 Sekunden geopfert seiner Zeit operieren wie am Fließband also für mich war das ein Trauma nicht noch einmal. Und wenn du Lebensmittel Allergie hast und lactose gibt es dort erst recht nichts für dich. Also habe ich mich dort operieren lassen und direkt anderen Tag entlassen lassen. Das war für mich die schlimmste Erfahrung als Privatpatient in einem Krankenhaus.
Das ist doch so gar nicht wahr!
Man wird operiert, am nächsten Tag kommt die Drainage raus + Physiotherapie und DANN am nächsten Tag erst folgt die Entlassung! Es ist sehr schade das das man ein Krankenhaus nur anhand des Essens und des Zimmers bewertet und nicht nach OP Ergebnis!
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RalfM4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die PflegerInnen sind wirklich total lieb und zuvorkommend. Danke dafür!
Kontra:
Die Ärzte ignorieren die Patientenverfügung
Krankheitsbild:
schwerer beidseitiger Schlaganfall und Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer eine Patientenverfügung besitzt und somit seinen eigenen Willen festgelegt hat, sollte dieses Krankenhaus meiden, denn sie wird wissentlich ignoriert!
Achtung: Medikation immer selbst noch einmal überprüfen
Innere
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leann62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 7 und 1A
Krankheitsbild:
Kaliumüberschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war eigentlich für eine LWS Therapie im St. Anna. Auf der Station 7 sind die Zimmer überfüllt und es ist eine reine Massabfertigung (3-Bett Zimmer mit 4 Personen belegt).
Als festgestellt wurde, dass er aufgrund eines Kaliumüberschusses keine Spritzen bekommen darf, wurde er sofort auf die Intensivstation verlegt.
Auf dieser Station sind alle sehr nett und geben sich viel Mühe und nach nur 1 Nacht hatten sie das Problem im Griff.
Danach wurde er zur Ursachenforschung auf die Station 1A verlegt und als sich herausstellte, dass seine Medikamente der Auslöser waren, wurde er bereits nach einer weiteren Nacht entlassen.
Da die Medikation umgestellt wurden haben wir vom Krankenhaus die neuen Medikamente mitbekommen.
Zuhause ist mir dann aufgefallen, dass die Behälter unterschiedlich befüllt waren und die Anti-Kalium Beutel fehlten.
Da das Anti Kalium Präparat wichtig ist bin ich wieder nach Herne gefahren (ca. 45 min.) und habe einen Pfleger auf der Stadion 1A gebeten es noch einmal zu überprüfen.
Eine Tablette war vertauscht und eine fehlte und dann haben sie mir diesmal dann auch die fehlenden Beutel mitgegeben.
Aber jetzt kommt es: Anstatt des Anti-Kalium Mittels (welches den Kaliumwert senkt), habe ich Kalium Verla erhalten. Dieses Pulver wird bei Kaliummangel angewendet, mein Vater hatte aber einen Überschuss, was sehr gefährlich ist und zum Herzstillstand führen kann und was sie auf der Intensivstation nur mit Mühe in den Griff bekommen habe.
So etwas finde ich unverantwortlich und so etwas darf nicht passieren.
Beschweren konnte ich mich noch nicht, da das St. Anna weder Samstags noch Sonntag telefonisch zu erreichen ist, aber ich werde es nachholen.
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SN2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist sehr lecker
Kontra:
Patient ist eine Nummer,Profit orientiert
Krankheitsbild:
L5/s1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus sieht mich nie wieder.
Akuter Bandscheibenvorfall l5 s1.
Ich kam als Notfall auf einen Samstag,auf Grund von Fachkräftemangel sagte man mir das keine Behandlung stattfinden wird und ich bis Montag warten bis.ich bekam eine Infusion morgen und eine abends mit novalgin. Die Schmerzen waren unerträglich und nur auf mein bitten bekam ich oxycodon. Montag morgens kam ein Assistenzarzt und sagte wir müssen operieren,alles andere bringt nichts.man hat mich in keiner Weise vernünftig aufgeklärt oder ist mir mir die Bilder durchgegangen.ich lag dabei in einem dreibettzimmer wo wir mittlerweile mit 4 Leuten lagen.ich lehnte die OP ab aufgrund mangelnder Aufklärung und wollte den Stationsarzt sprechen.er meinte vergessen sie alles was man ihnen erzählt hat und wir machen eine prt spritze. Gesagt getan,ich kam in den ,,op saal,, der Weg dahin war wie auf einer Schlachtbank rechts und links in den Gängen langen Menschen auf Tischen und im op Saal angekommen traut ich meinen Augen nicht. Ich wusste nicht ob ich in einem sterilen op Saal bin oder in einer. Abstellkammer. Überall kartons,4 Arzthelferinnen,Schuhe und Handtaschen in den Ecken,türkische Musik im Hintergrund und eine Schwester hat Schokolade im vermeidlich sterilen Raum gegessen. Hätte ich nicht solange starken Schmerzen gehabt,dann hätte ich fluchtartig den Raum verlassen.am Ende der Behandlung hatte ich keine Besserung. Ich wurde entlassen und bin zu einer anderen Einrichtung,dort hat man mich 1 std beraten,hat mir schwarz auf weiß gezeigt was bei st Anna schief gelaufen ist,extra falsch gespritzt um an die OP zu kommen! 1 prt ambulant in meiner neuen Praxis und ich war fast schmerzfrei.nie wieder st Anna,wenig Feingefühl,schlechte Beratung,nur Profit.
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Fabian1267 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein Hilfe
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich im Vorfeld schon 3CT Spritzen hatte, bat ich um eine OP. Es wurde mir gesagt, dass ich am 19.12 noch eine Spritze bekomme und wenn die nicht hilft, ich am 20.12 operiert werde. Meine Bitte gleich zu operieren wurde abgelehnt. Kam am 19.12. um 7 Uhr in der Klinik an, wo ich ja dann die Superpritze bekommen sollte. Nach mehrmaligen fragen wann ich an der Reihe bin, wurde mir sehr unfreundlich um 15 Uhr mitgeteilt, dass heute nichts passiert. Am Dienstag, den 20.12 bekam ich die Spritze, die dann null gewirkt hat. Dienstags Nachmittag bekam ich die Information, dass ich mittwochs operiert werde. Mittwochs Morgen um 7 Uhr wurde mir bei der Visite mitgeteilt, dass eine OP nicht möglich ist, da sie zu gefährlich ist. Ich müsste zu 50 % damit rechnen im Rollstuhl zu sitzen. Da war ich erst einmal geschockt Mittwoch wieder Spritze (die 5)Erfolg null. Bei der Visite am Donnerstag, mir ging es sehr schlecht, sagte man mir ich sollte Mitte Januar wieder kommen um die OP durchzuführen. Auf meine Frage das ich zu 50% im Rollstuhl landen könnte, wurde mir gesagt, dass das keiner gesagt hätte. Es wäre nur ein kleiner Eingriff. Meine Zimmernachbarn haben das mit dem Rollstuhl auch mitbekommen. Fazit: man hatte kein OP frei, obwohl ich 6 Wochen vorher einen Termin vereinbart hatte. Somit hat die Drohung mit dem Rollstuhl gewirkt um mich ruhig zu stellen. So geht man mit einem Menschen nicht um. Vor dem Aufenthalt konnte ich ca.100 m laufen. Jetzt nach den ganzen Spritzen, die ich gar nicht haben wollte noch 20 m.
3 oder 4 Krankenschwestern waren sehr nett, der Rest sehr unfreundlich. Ich hatte das Gefühl ich muss mich endschuldigen, dass ich krank bin. Einen Arzt zu sprechen war so gut wie unmöglich. Auf mehrmalige Nachfrage kam die Antwort der Arzt war um 6:30 h zur Visite da und das müsste reichen. Das Krankenhaus ist Menschen unwürdig und keinesfalls zu empfehlen!
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beko02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Zimmer
Kontra:
überheblich arroganter Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Schmerzen LWS, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich einer Schmerztherapie im LWS Bereich unterzogen.
Meine Erfahrungen waren äußerst negativ: Lange Wartezeiten vor den Untersuchungsstationen wie Röntgen, MRT, EKG, Neurologie. Lange Wartezeiten im OP Nachthemd auf der OP Liege vor den OP Sälen, keine sachgerechte ärztliche Betreuung, sondern nur ein äußerst überheblich von sich eingebildeter Assistenzarzt, der keinen Widerspruch duldet. Das Pflegepersonal erschien mir eher gleichgültig.
Im Wesentlichen Massenabfertigung von Patientenmaterial, keine Beratung oder gar Betreuung. Standardspruch des Oberarztes und Assistenzarztes bei Nachfragen war, wenn man nicht zufrieden sei könne man ja gehen!
Auch das Behandlungsergebnis, dh Schmerzlinderung, war nicht besonders. Darauf wurde man mit dem Spruch vorbereitet, Anspruch auf einen Behandlungserfolg gäbe es nicht!
Am 4. Tag vorzeitig entlassen wegen einer Nachfrage zur weiteren medikamentösen Behandlung.
Sicherlich stand der nächste Patient schon in der Warteschleife.
Fazit: Nie wieder St. Anna Hospital Herne
Ich stimme zum großen Teil bei. Besonders die arrogante und überhebliche Assistenzarzt mit absolut mangelnder Sprachkompetenz. Bin am Donnerstag, 08.12.22 entlassen worden. War auf der Station 6B. Mit einem Nikolausgeschenk in Form von Corona positiv. Waren noch mit 3 Personen auf dem Zimmer und es wurde am Mittwoch isoliert. Man würde mich anrufen und über den Teststatus informieren. Anrufen? Von wegen. Ich mußte zurückrufen. Die Schwester durfte keine Auskunft geben. Schließlich rief mich dieser Schnösel von Assi-Arzt. Ja, ich weiß seinen Namen. Der dürfte eigentlich gar nicht behandeln. Nach BGB §630e. Der kann dir vielleicht ein Kamel verkaufen auf arabisch. Das laste ich der Klinkleitung an. Ich überlege noch rechtliche Schritte einzuleiten. Ich befürchte es bringt nichts.
Also Finger weg von Behandlungen im St. Anna. Und ich dachte zuvor, ein Krankenhaus der Elisabeth Gruppe. Ich war vor 3 Jahren im Marienhospital Herne auf der Urologie. Die wußten genau was zu tun war. Selbst die Assistenzärzte bis hin zum Professor.
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Hase552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4-5 Bett Zimmer !)
Pro:
Pfelgepersonal
Kontra:
Zimmer und Service
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm!
War zur Schmerztherapie (Spritzen) da.
4 Bett !! Zimmer ausgelegt, für sogar 5 Betten Belegung.
Auf dem Zimmer unter anderem ein sehr pflegebedürftiger Patient (90J) der sich mehrmals täglich eingekotet hat und vom Pflegepersonal gesäubert werden musste, unter anderem während man gerade am Essen war.
Die Bettpfanne am Esstisch vorbeitransportiert, was sehr ekelig war, abgesehen vom Gestank in dem kleinen Zimmer mit 4 Personen.
Nachts war an Schlaf nicht zu denken, weil der Patient auch nachts mehrmals versorgt werden musste.
Ein paar Meter weiter Privatstation ein Patient alleine in einem riesigen Zimmer … Zwei-Klassen-Medizin.
Massenabfertigung. Mann konnte sich im Zimmer kaum bewegen. Der Alte Patient kann ja nichts dafür, aber ich finde es eine Zumutung, wenn man für 3 Tage Behandlung mit solchen Patienten zusammengelegt wird.
Am letzten Tag wollte ich noch die Therapie in Anspruch nehmen, da ich ja für diesen Tag noch für das Zimmer bezahlt hatte, wurde aber morgens aufgefordert zu gehen, da schon ein neuer Patient mein Bett beanspruchte.
Das Essen war übrigens auch schimmelig !
Solange es eine 4–5 Zimmer Belegung gibt, nie wieder.
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MariaM5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Orthopäde super
Kontra:
Was sind das für Schwestern die so etwas machen.
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 86J. nach Darmspiegelung starke Blutungen. Nach 3 Tagen Brühe die erste Mahlzeit Abendbrot. Eine Schnitte Stuten völlig verschimmelt, eine Schnitte Brot an den Rändern auch schon Schimmel.Es war deutlich zu sehen. Passiert auf Station 2. Sie war 3 Tage ohne festes Essen nur Brühe und dann sowas. Nie wieder Anna Hospital.Nie wieder.Habe Monate vorher selbst auf der Orthopäde gelegen. Alles super und jetzt diese Erfahrung.
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Zman88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und anderes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebtag werde ich dieses Krankenhaus nicht betreten
Abgesehen von davon das 16 Tage kein Fernseher gucken könnte,wurden einfachh angeordnete Behandlung ausgelassen weil ich angeblich nicht auf dem Zimmer war.
Das erste mal ein Arzt gesehen hatte ich erst nach ca.einer Woche.
Mir wurde nicht gesagt was überhaupt los ist bzw.was ansteht.
Als Opiatpatient bzw.mit Suchtproblemen empfehle ich definitiv ein anderes Krankenhaus zu wählen beispielsweise Marien Herne was überings spitze sein soll.
Mein Bett hatte ich auf Station 1A.
mfG
PS:kaum bin ich wieder draußen beim Arzt passt meine Medikation wieder.
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Autobianchi-112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Rezensionen
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
Also diese Klinik ist mit das schlechteste was ich bisher erlebt habe.War dort zur Ambulanz Chirurgie.Schon bei der Anmeldung wurde ich weder nach Impfstatus noch Coronatest gefragt.Desweiteren bewegten sich diverse Gäste dort mit Maske unter der Nase oder am Ohr hängend.Eine Personalaufnahme fand einfach nicht statt.Wir sollten uns irgend wo hinsetzen und würden dann aufgerufen.Eine Selektion nach schweregrad fand nicht statt.Zwei weitere Patienten warteten schon längere Zeit auf einen Arzt oder Pflegekraft.Nach sage und schreibe 4 Stunden Wartezeit war immer noch weder Arzt noch Pflegepersonal zu sehen Mittlerweile füllte sich das Wartezimmer mit immer mehr Patienten.Mittlerweile angenervt habe ich beschlissen das Krankenhaus zu verlassen und bin dann mit dem Taxi nach Recklinghausen ins Prosper Hospital zu fahren.Dort wurde mir prompt geholfen und ich war innerhalb einer Stunde mit behandlung entlassen worden.
Dieses Krankenhaus ist einfach nur ein Witz und rechtliche Schritte werden folgen in form einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung
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Schmerzprinzessin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu 2020 hat die Wirbelsäulenchirugie/Orthopäde mächtig Federn gelassen.Bin als Notfall mit einem akuten Bandscheibenvorfall LWS aufgenommen worden.Weil alles voll 5! Stunden auf ein Bett gewartet,obwohl ich nicht aufrecht stehen,gehen geschweige denn sitzen konnte und natürlich auch kein Schmerzmittel erhalten.Nicht adäquat aufgeklärt ging es abends zum Unterspritzen,vorher noch Diskussionen gehabt mit einem anderem Arzt,weil ich gerne über die Vorgehensweise aufgeklärt werden wollte,dieser war mega unfreundlich,meinte wenn ich keine Behandlung wollte,weshalb ich dann gekommen wäre.Nach der lumbalen Injektion noch größere Schmerzen gehabt.Wurde nur ungerne war genommen und es erfolgte eine weitere lumbale Injektion,die Folter gleich kam,da Dormicum nix gebracht hat,ist denen aber scheiß egal.Anschließend immer noch keine Verbesserung und mit so Schmerzen wollte ich nicht nach Hsuse.Habe Morphium und diverse andere Schmerzmittel erhalten,die nix gebracht haben nur den Schmerz gedämpft .Der letzte Diensthabende meinte,wie ich mir das vorstelle,ob ich jetzt wochenlang bleiben wolle?Bin mit der gleichen Schmerzintensität heim und habe jetzt woanders einen Termin für eine 2.Meinung.Der ausführliche Bericht würde hier den Rahmen sprengen.Das Personal auf Station 5a ist super bemüht,aber die Kommunikation ärztlicherseits katastrophal.Alles Fabrikabfertigung,Nachfragen nicht gewünscht.4Bett Zimmer zu Corona Zeiten geht auch gar nicht und zu guter Letzt,das Essen ist auch nicht mehr gut.Mich sehen die dan NIE wieder…….
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Kopi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nichts verstanden,ärzte konnten nur gebrochen Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Können nicht mal zugang legen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreibettzimmer wurde zum vierbettzimmer)
Pro:
Pflegepersonal waren stehts freundlich u.bemüht
Kontra:
Leider aber auch nur zwei bis drei
Krankheitsbild:
HWS Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmerztherapie HWS,Ärzte verstehen kein Deutsch,sind herrablassend,u.werden sehr unfreundlich wenn man nicht einer Meinung ist.Nach Eingriff Schach matt gewesen,u.mit sehr starken Schmerzen das Kh verlassen.Nerv im HWS getroffen,was nicht hätte passieren dürfen.Anzeige wird erstellt sobald ich dazu in der Lage bin
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Stihlman046hotmail.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann man suchen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
LWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ahh, hier besteht leider keine Ehrlichkeit, also doppelt umschauen und fachlich sind Sie nicht kompetent. Es könnten Beispiele aufgezählt werden aber lesen Sie nur die negativen Statements und bitte auch glauben, alles andere ist lustig.
Das Essen hat jetzt leider auch keinen Bonus mehr.
Achtung es stinkt momentan nach Kloake in den Zimmer,
(Rohrbruch ?=
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leominor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Verpflegung ist sehr gut und schmackhaft
Kontra:
Kommunikation mit Ärzten, Qualität der Behandlung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf eine Wirbelmetastase sollte in diesem Krankenhaus eine Biopsie durchgeführt werden um Zellmaterial aus der verdächtigen Läsion zu gewinnen und die Bewebeprobe histologisch untersuchen zu lassen. Sehr früh am Morgen fand ich mich dort ein und langweilte mich bis Mittags dann im Warteberich der Station 8A um dann unvermittelt in ein Zimmer zu gelangen, welches noch voll belegt war. Man schob einfach ein viertes Bett hinein und so konnte ich mich umziehen. Vor dem OP wartete bereits das Narkoseteam. Völlig dilletantisch stocherte eine Frau, ca 40 s, in meinem Handrücken herum bis sie endlich eine Vene fand, obwohl ich ausgeprägte gut sichtbare Venen habe. 2 Tage später wurde ich entlassen und wartete auf den histologischen Bericht. Diesen bekam ich ca 10 Tage später. Ergebnis: kein Hinweis auf Krebs.
Kurze zeit später erhielt ich einen Anruf mit der Bitte mich nochmals im Krankenhaus einzufinden, da man sich nicht sicher war, ob der !!! richtige Wirbelkörper getroffen wurde!!!!. So vertraut die Orthopädie also der Chirugie. Also wieder hin und erneutes MRT der Wirbelsäule. Im Anschlussgespräch mit der Orthopädie wurde mir gesagt das der richtige Wirbel getroffen worden sei. Alles sei ok. Ich konnte zu Hause auf den CD's erkennen das der Stichkanal neben der Läsion lag. Also: Biopsie nicht korrekt durchgeführt. Ich forderte eine schriftliche Aussage zu dem Thema: Läsion nicht getroffen und dem histologischen Bericht an. Also Stationsärztin angeschrieben: Fehlanzeige. 2x den Chefartzt angeschrieben: Fehlanzeige. Geschäftführung angeschrieben, Fristsetzung und mit Ärztekammer gedroht. Nach all dieser Mühe bekam ich den Bericht, welcher eigentlich selbstverständlich ist, zugesendet. Später erfuht ich das das St'Anna technisch ( und ich meine auch Personel) gar nicht in der Lage ist die Biopsienadel gezielt in eine Verdachtsstelle zu führen.
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!!
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MKaspar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand praktisch nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
. /.
Kontra:
Unehrlich, herablassend
Krankheitsbild:
Schmerztherapie LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wendete sich mit akuten Schmerzen in der Lendenwirbelsäule & wurde stationär aufgenommen. Nach einigen Untersuchungen war die Aussage klar. Der Stationsarzt erklärte wörtlich: "sie bekommen ein Mittel zur Beruhigung, dann bekommen Sie 'ne Spritze in den Rücken & dann ist wieder gut. Durch das Beruhigungsmittel können Sie sich nachher an kaum was erinnern."
Die Formulierung "sie bekommen' ne Spritze..." war bei den Ärzten & dem Pflegepersonal der allgemeine Wortlaut.
Meine Frau hat sich in ihrer Nervosität vor dem Eingriff an einige Schwestern gewandt. Keine einzige erläuterte ihr den Eingriff genauer als "sie bekommen 'ne Spritze & alles ist wieder gut".
Am nächsten Tag wurde sie für den Eingriff vorbereitet, das heißt in den OP Bereich gefahren. Die Narkoseschwester wurde von ihr gefragt: "ich habe Angst, was wird hier passieren?" & ganze 3x wurde sowohl die Frage an sich, als auch der Einwand, meine Frau hat Angst, komplett ignoriert.
Sie wurde in den OP gefahren & sollte bäuchlings auf den Tisch legen. Auch hier betonte meine Frau wieder ihre Angst und fragte, was passiert.
Die Antwort war so forsch, dass sie keine Widerede zuliess... "sie bekommen ihre Spritze. & jetzt legen sie sich endlich hin."
Sie legte sich hin, bekam eine Tablette & 5 Sekunden später begann die Prozedur...
Sie bekam nicht "eine" Spritze, wie es jedes einzelne Mal hieß. Sie bekam 6 Spritzen in den Wirbelkörper. Bei vollem Bewusstsein. Sie weinte & schrie vor Schmerzen & fragte unter Tränen, wie viele denn noch kommen & wann es vorbei sei. & auch hier wurde sie vollkommen ignoriert & abgefertigt. Die Situation, der sich meine Frau ausgesetzt sah, kommt in vielen Punkten einer Folter gleich.
Ohne eine Verbesserung & noch mit Morphium als Schmerzmittel wurde sie am nächsten Tag entlassen. Sie lief gebeugt wie eine 95jährige & weinte vor Schmerz & aus Hilflosigkeit.
Wir haben das Krankenhaus angeschrieben. Die Schadensregulierung räumte ein, dass es tatsächlich keine Aufklärung & somit keine Einwilligung für den Eingriff gab. Was unter'm Strich einem Geständnis zur Körperverletzung gleich kommt. Aber jede außer einem telefonischen "tut mir leid" gibt es weder eine weitere schriftliche Stellungnahme & schon gar keine Regulierung.
Es bedurfte über 8 Wochen, 4 Mails & sicher 10 Telefonate, um die Patientenakte zu bekommen -& auch das klappte nur im 2. Versuch.
Polizeiliche Anzeige folgt.
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PaulPeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Gespräch in meiner Sprache)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal jung und hilfsbereit
Kontra:
Aber das Personal ist kein Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo also in erster Linie wird da kein richtiges deutsch gesprochen, man wird nicht richtig aufgeklärt es wird ihnen vorgeworfen was die Ärzte machen wollen im gewissen sich auf das einzulassen und nicht mit irgendeinen Arzt einmal gesprochen zu haben, ich behaupte nicht das die Ärzte irgendetwas falsch machen oder schlecht operieren aber das erste was auf einen zukommen sollte dem eine op zuvor steht sollte ein vielseitiges Gespräch mit jemand die die selbe Sprache spricht bekommen bzw. Mit dem zuständigen Arzt, das ist dort nicht der Fall gewesen…leider . Das Personal ist sehr jung und hilfsbereit was man aber nicht von machen Ärzten dort sagen kann, wurde Stunde vor op von eine Ärztin angeschrien im gebrochenen Deutsch weil ich nur wissen wollte wie die op verlaufen wird, bin zu letzt wo ich zu op Zimmer gefahren wurde durch drei verdächtige Männer die mich ausgelacht und sich komisch verhalten haben wo ich nur um ein Gespräch mit dem Arzt gebeten hab völlig auf komischer Weise ausgelacht und lachend in ein Zimmer gefahren wurde wo dort mir ein Tropfer angeschlossen wurde, nur dort in diesem Zimmer bafanden sich zwei Frauen die deutsch konnten und mir versprachen das ich den Arzt zum Gespräch bekomme, leider nach 20 min bin ich in das op Zimmer gefahren worden wo ein südländischer Mann am op Tisch saß der ganz gebrochen deutsch sprach, vom Kopf her kam ein großer Mann an mich zu der russisch zu mir sprach und hat mir die Maske aufgesetzt wo ich in ein paar sek gemerkt hab das ich einschlafe….das ist nicht alles vor op meldete ich eine Verstopfung die seit ein paar Tagen andauerte ständig wurde mir was zum trinken verabreicht was aber nicht half, und so wurde ich dort an der Bandscheibe operiert, bei der Entlassung überhaupt nix aufgeklärt nichts gesagt wie ich schlafen sitzen usw.soll das wurde nur kurz von dem Jungen Phisiotherapeuten gesagt sehr ungenau und abweisend. Entlassen nach 3 Tagen und nicht mal Schmerztabletten verschrieben geschweige noch bekommen habe, musste mich selber zuhause schlau machen was ich darf was nicht….und was für welche Tabletten ich einnehmen soll, es tut mir sehr leid hatte große Hoffnungen was das Krankenhaus angeht gehabt und mir alles anders vorgestellt, dafür hatte ich Zustände bekommen beinahe vor op von dort abgehauen, später zuhause musste ich in den ersten zwei Nächte Notarzt rufen da ich Darm Probleme bekommen habe und bis zwei Wochen nach op schwere Schmerzen an Darm hatte wie Stu
Sehr geehrter Herr Kommentator, soll Ihr Kommentar eine Provokation darstellen? Verzichten Sie bewusst auf korrekte Zeichensetzung und Rechtschreibung? Gleiches gilt für Ihre Formulierungen. Oder möchten Sie damit die Deutschkenntnisse der Ärzte:Innen imitieren?
Mit befremdeten Gruß,
S.H.
Sehr geehrter Herr Kommentator, soll Ihr Kommentar eine Provokation darstellen? Verzichten Sie bewusst auf korrekte Zeichensetzung und Rechtschreibung? Gleiches gilt für Ihre Formulierungen. Oder möchten Sie damit die Deutschkenntnisse der Ärzte:Innen imitieren?
Mit befremdeten Gruß,
S.H.
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Lumberjack399 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen und Pflegepersonal
Kontra:
Alles andere und mehr
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich fange mal mit dem Essen an weil dieses wohl am Besten wahr. Danke dafür, es schmeckt gut und man kann sogar diese Mahlzeiten gut nachkochen-
Bei der Patientenaufnahme waren noch die Betten voll und man durfte sich im Flur mit den anderen Patienten breit machen.
Die Ärzte waren freundlich bis zuletzt. Leider war mein Knie nicht so freundlich. Im Gegenteil nach dieser Operation hat sich der Schmerzenszustand extrem verschlechtert.
Mit der Folge das vorangegebene Vertrauen des Eingriffes wahr hinüber.
Außerdem Frage ich mich welches Personal unten im Narkoseraum herumläuft ?
4 mal gestochen und immer noch keine Vene gefunden ? Ist das hier ein Ausbildungsbetrieb..., geht einem in diesem Moment durch den Kopf... wow, jetzt habe ich schon vier Pflaster mit Tupfer am Handgelenk.
Weitere innerlichen Fragen kommen im OP-Saal wie z.B. mmh, warum gab es solche super Berichte über diese Klinik ? Das waren doch keine Fake-News ?
Die Physiotherapie sollte sich bitte mehr anstrengen.
In jeder ambulanten Praxis wird mehr getan.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Es muss jedoch eine bessere Qualität für das Kühlen der frisch operierten Weichteile/Gelenke geben. Hier gibt es schon ganz andere Standards als Eisbeutel in Plastiktüte.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen bitte früher und pünktlicher geben denn nicht jeder arbeitet im öffentlichen Dienst.(d.h. sofort)
Beim aufwecken im OP-Saal nicht einem im Ohr brüllen, was sind das für Manieren ?
Die deutsche Sprache ein wenig zu beherrschen wäre doch auch mal was.....(in vielen Bereichen in der Klinik)
Der Putzdienst macht seine Aufgaben gut. Ein freundlicher Gegengruß wäre aber auch hier gut angebracht.
Die Schlussfolgerung aus allem, ja es ist eine Massenabfertigung und dabei passieren halt in der Hektik viele Fauxpas....plus mehr
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Kambeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Ich bin unfassbar enttäuscht wie hier mit Patienten umgegangen wird. Ich und mein Baby (5 Monate) bekamen ein erst ein Zimmer mit babybett da ich voll stille und mein Kind auf mich angewiesen ist.
Aus Platzgründen wurde uns dann doch untersagt dass mein Kind bei mir bleiben darf. Da ich operiert werden musste blieb mir keine andere Chance als mein Kind gehen zu lassen. Wie kann man bitte so unmenschlich sein und der Mutter das Kind entziehen die noch voll stillt. Hier geht es nur um Massenabfertigung und ums Geld aber um den Patienten geht es hier nicht mehr!
Nach der OP kam ich zurück auf mein Zimmer. Mir ging es nicht gut und ich schellte daraufhin. Es hat 25 Minuten gedauert bis jemand kam. In dieser Zeit hätte ich verbluten können oder Ähnliches. Unverantwortlich!
Einen Tag später wurde ich gebeten zum Ultraschall in die Notaufnahme zu gehen. Da saß ich dann mit meinem OP Hämdchen, der Drainage und zwei Patienten die aufgenommen werden wollten. Wieso wird das nicht getrennt? Ich habe mich geschämt da natürlich auch alle geguckt haben.
Ich würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen da es absolut Kinderunfreundlich ist. Die Kommunikation hier ein großes Problem ist und das es hier an Personal fehlt.
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Heike1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Visite auf Station 8 hat die Ärztin mit dem Personal heftig geschimpft und die Patienten angeschrien. So ein unhöfliches, unprofessionelles Verhalten ist unakzeptabel...
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Diederich_Heßling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Terminvergabe
Kontra:
sehr schlecht ausgebildete Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit klarer Diagnose und Operationsempfehlung bin ich unter Schmerzen zum vermeintlichen Kompetenzzentrum für Wirbelsäulenchirurgie nach Herne gereist. Ich wollte eine Zweitmeinung und ggf. die Operation in St.Anna vornehmen lassen. Die Terminvereinbarung war einfach und zeitnah, so dass ich innerhalb von 2 Wochen zu einem Termin kam. Ich war aufgrund einer längeren Anreise eine halbe Stunde vor dem Termin vor Ort und wurde in die Ambulanz eingetaktet. Dann folgte eine ca. 1 1/2 stündige Wartezeit unter starken Schmerzen. Das Beratungsgespräch war tatsächlich keines, da überhaupt nicht auf meinen Fall eingegangen worden ist. Das mitgeführte, aktuelle Bildmaterial wurde nicht beachtet und die Berichte wurden ignoriert. Der Assistenzarzt behauptete, dass nur ein in der Krankenhaus MRT angefertigtes Bild beurteilt werden kann. Ich sollte also einen neuen Termin vereinbaren. Also am nächsten Tag erneute,weite Anreise sowie schmerzhafte lange Wartezeit beim MRT (trotz Termin ) und danach wieder Wartezeit vor der Ambulanz, die an diesem Tag jedoch schon geschlossen hatte ?! Ein neuer Assistenzarzt befasste sich unwillig mit dem am Vormittag angefertigten MRT und empfahl mir als weitere Therapie Schmerzpflaster ! Auch der Hinweis auf eine dokumentierte OP - Empfehlung hat ihn nicht interessiert.
Patientenempfehlung: Dieses Krankenhaus sollte man im Falle eines akuten Wirbelsäulenschadens meiden !
Meine Empfehlung an die Geschäftsleitung dieses Krankenhauses : Anstatt teure und sinnlose FOCUS Empfehlungen einzukaufen, sollten Sie das viele Geld lieber in die Ausbildung der Assistenzärzte stecken. Hier wird es dringend benötigt, um schmerzgeplagte Menschen von Ihren Leiden zu erlösen.Des weiteren sollten Sie Ihr Terminmanagement auf Stand bringen. Dieses ist zur Zeit ebenfalls unterirdisch schlecht.
Fazit : Die Selbstdarstellung dieses Krankenhauses hat mit der Realität in diesem Fall nichts zu tun. Es gibt z.B. in Essen bessere Beratung und Betreuung! !!
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Bibi200 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Küche
Kontra:
Sprachbarriere
Krankheitsbild:
Schmerztherapie Betreung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Orthopädie ist meiner Meinung nicht optimal besetzt.
Es besteht eine Sprachbarriere durch die fehlenden Kenntnisse der Deutschen Sprache.
Ob der qualitative Standard durch mehr oder weniger Hereinbringung anderer Ärzte aus dem Ausland sinnvoll ist oder doch besser das Studium National zu optimieren sei erstmal dahin gestellt.
Auf jeden Fall muss es beim Aufklärungsgespräch in welcher Art auch immer dem Patienten die Sicherheit gegeben werden alles deutlich zu verstehen.
Da unsere Muttersprache immer noch Deutsch ist, sollte das auch hier in dieser Klinik gewährleistet werden.
Dies ist leider bei den Ärzten in dieser Klinik noch zu suchen.
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Heike_58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (lächerlich und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchung hat quasi nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Anmeldung
Kontra:
volle Warteräume, wenig Sitzgelegenheiten, Beratung inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wurde mir speziell für Rückenschmerzen von meiner Hausärztin wärmstens empfohlen. Leider kann ich diese Empfehlung nicht weitergeben. Schon der Eindruck von der Umgebung war nicht besonders einladend, aber gut dachte ich, es kommt ja auf die Medizinische Fachkapazitäten an und nicht aufs Äussere einer Klinik.
Doch ich wurde mehr oder weniger enttäuscht und meine Erwartungen leider in keiner Weise erfüllt. Die Anmeldung ging recht freundlich und zügig voran. Danach kurz in ein Wartezimmer, welches recht gut gefüllt war und wo ich nur so gerade eben noch einen Sitzplatz ergattern konnte (was gut war da ich nicht lange stehen kann mit meinen Rückenbeschwerden). Nach ca. 15 Minuten wurde ich aufgerufen und in die Orthopädische Ambulanz gebracht. Auch dort ging es flott weiter. Ein Arzt ausländischer Herkunft bat mich in sein Zimmer. Er sprach nur gebrochen Deutsch und ich musste mehrmals nachfragen was er meint. Er sah sich kurz meine mitgebrachte CD vom unteren Lendenwirbelbereich an, dann wurde ich mit 2 mal drücken am Rücken untersucht...Daraufhin befragt wo denn meine Schmerzen genau seien und ob ich vlt. Rheuma hätte. Nun davon sei mir bisher nichts bekannt. Warum ich denn eigentlich zu Ihnen gekommen sei??? Hä?? Ich dachte das sie mir evtl. bei meinen Rückenschmerzen helfen könnten....Daraufhin meinte er für eine OP liege keine Indikation vor, ich wollte sowieso keine OP, eine Spritze könnten sie mir setzen, dafür müssten aber beide Blutverdünner abgesetzt werde und das müsse der Hausarzt entscheiden...Dann gäbe es noch Physiotherapie und Schmerztherapie. Physio habe ich bereits seit fast einem Jahr und es hat nicht viel geholfen. Bei Schmerztherapie fragte ich nach den medikamententösen Möglichkeiten. Er nannte Ibuprofen, Diclofenac, Novalgin etc. Nun das kann ich mir auch vom Hausarzt verschreiben lassen , oder?
Aus dem grossen Angebot der Physiotherapien konnte er mir auch nicht weiterhelfen. Ich fragte nach der Dorntherapie und er wusste scheinbar nicht was das ist? Auch zum schmerzstillenden Implantat HF10, welches auf der Internetseite beworben wird, gab es keinerlei Aussage?!
Also ganz ehrlich, unter einer Fachberatung in einer spezialisierten Fachklinik stelle ich mir wirklich etwas anderes vor. Zumindest ganz sicher keine Schnellabfertigung durch einen Assistenzarzt der weder die Sprache richtig beherrscht, noch die medizinischen Fachkenntnisse aufweisen kann. Diese Mühen kann man sich sparen.
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Tapio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sauberkeit zimmer)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sprache schnelligkeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Können was)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rein auf Gewinne aus)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und schnell
Kontra:
Sehr schnell, wäre schöner wenn die Erklärungen auf Laien zugeschnitten würde
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 26 bis 29.5 auf der 7a. Was hier als Manko versteht ist sdie Sauberkeit auf den Zimmern in den vollen 4 Tagen wurde nicht einmal geputzt, das Bad haben wir selber reinigen müssen d h Waschtisch Spiegel WC, der Boden blieb wie er war und sah danach auch aus, unfassbar und unverschämt, selbst die bitte über Schwestern etwas zu unternehmen brachte nichts da sie das nicht zu beeinflussen hätten, sie entschuldigte sich für alles
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Marie1706 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum ein Arzt spricht richtig Deutsch oder versteht es ansatzweise.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP ist eigentlich top verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiß was der andere tut + Sich hat kein Arzt als mein operieren der Arzt vorgestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Von der Matratze bekam ich Rückenschmerzen und das Brot beim Abendessen war so trocken das ich es nicht essen konnte)
Pro:
Eine Pflegerin und ein Pfleger die im für kurze Zeit in der Op-Forte betreuten + Physio
Kontra:
Kaum ein Arzt verstanden + mich nicht für ernst genommen + überflüssige Medikamentegabe + Verweigerung der Gabe von Medikamenten zur Muskelentspannung
Krankheitsbild:
Cam-Hüft-Impingement, Knorpelschaden, Riss in der Gelenkslippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
08.04.21 Termin in der Orthopädischen Ambulanz:Die Ärztin hat gebrochen Deutsch gesprochen und sagte auch nur "Muss operiert werden sie gehen jetzt dort und dort hin" kurz durchbewegt und fertig.Habe alles über mich ergehen lassen Blutentnahme usw.
15.04.-16.04.21 Op-Tag + Aufenthalt:6.30 Uhr Ankunft.Wurde durch halbes Krankenhaus gejagt.Musste mich in einem fremden Zimmer umziehen.Keine Beruhigungstablette bis Dato bekommen.Wurde dann zur Op-Forte gefahren.Auf meiner Liege wurde ich in meinem Flur abgestellt wo die OP-Säle waren.Drei davon waren offen und ich konnte die Patienten sehen.Einer wurde dann rausgefahren und ich direkt danach dort rein.Op-Schwester unsympathisch und Gefühlskalt und der Anästhesist streichelte mir die ganze Zeit durchs Gesicht.Aufgewacht mit Kompressionsverband ums ganze rechte Bein.(Habe eine Behinderung die oftmals unter Stress Verkrampfungen in der Beinmuskulatur verursacht)War nach der OP der Fall.Wollte ein Medikament zur Muskelentspannung bekam aber nur Schmerzmittel mit der Begründung "Ich habe vorher nicht genommen also darf ich auch jetzt nichts bekommen" Der Hammer war dann aber das man mir (17Jahre) Oxycodon 2.5mg (Morphium) verabreichte.Zwei Stunden nach OP durfte ich eigentlich mit einer Schwester aufstehen.Wurde aber weitere zwei Stunden vergessen.Um 19.30 kam endlich der Arzt und besprach mit mir den OP-Verlauf. 16.04.21:Unsanft geweckt worden wieder Schmerzmittel was diesmal im ganzen Arm gebrannt hat.Hatte aber niemand dort vom Personal interessiert.Visite habe noch nie sowas herabwürdigen selbst erleben müssen und vom Oberarzt will ich nicht anfangen.
Die Physio und das Training mit Gehilfen war Top war auch das einzige.Habe mich dann aber entschieden das St Anna vorzeitig zu verlassen.Dankeschön ans St Anna fachlich top habe keine Beschwerden mehr aber menschlich der reinste Horror.Erste OP + Krankenhausaufenthalt und wurde doch so traumatisiert.Ich würde es nicht Krankenhaus nennen sondern Massenabfertigungsfabrik.????
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Heidelinda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zufrieden)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung und schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Blutung und Schmerzen 5 Stunden warten gelassen, sehr unfreundliche Menschen auf der Notaufnahmen. Gynäkologen Ärzte sehr sehr unfreundlich und haben gar keine Respekt man wurde immer hin und her geschickt, alles war durcheinander
Und und und... es ist alles anders als vor paar Jahre. Man wir sehr unfreundlich behandelt
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Lhasa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlende Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich,einfühlsam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber,freundlich)
Pro:
Schwestern,Essen
Kontra:
Umgang der Ärzte mit Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pro
Stationspersonal freundlich und bemüht.Essensauswahl reichlich und abwechslungsreich.Aufnahme und Untersuchungen,schnell und unkompliziert.
Kontra
Mangelnder Informationsaustausch der Ärzte über Ergebnisse und Befunde.Umgang des Stations und des Arutes im OP mit Patienten
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Kty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
St Anahospital
Erfahrungsbericht:
Die Geburtsstation ist Absolut nicht empfehlenswert lass die Finger von diesem Krankenhaus. Ihr würdet euch selbt ein gefallen damit tun. Ich habe im Juni 2020 mein erstes Kind in dem Krankenhaus zur Welt gebracht. Erstmal wurde ich die ganze Zeit auf pda gezwungen obwohl ich es deutlich genug ausgedruckt hatte das ich ohne pda entbinden möchte das war nicht mal das schlimmste zur Sichtwechsel kam dan zu mein Unglück diese Hebamme P. die Kein bisschen Mitgefühl zum Patienten hat, hat bei der Geburt kein hilfeleistung erbracht ganz im Gegenteil durch sie hatte ich eine horror Geburt gehabt... die Dame war nur mit rummotzen und beleidigungen beschäftigt sie hat sich es schön gemütlich auf dem Sofa gemacht und mich in der Situation rumkomandiert angeschrien und weiteres sie wollte nicht mals das mein Mann mir hilft er hat es natürlich trotzdem gemacht.. ich habe es hier kurz und knapp zusammengefasst aber ich würde kein Frau in so einem situation sehen wollen man ist in dem Moment hilflos und braucht einfach nette Menschen um sich die wirklich helfen also bitte entscheidet euch bloß nicht für diese Krankenhaus.
1 Kommentar
Hallo, Ihre Bewertung kann ich voll nachvollziehen. Ich habe leider letzte Woche die gleichen Erfahrungen machen müssen. Eine Massenabfertigung im OP zur Schmerztherapie. Eine Beruhigungsspritze gab es nicht und nach der schmerzhaften Betäubungsspritze wurde direkt mit der eigentlichen Spritze begonnen. Ich bekam alles mit, was sehr schmerzhaft war. Danach wurde ich raus geschoben und konnte auf dem Bauch liegend einer richtigen OP zuschauen weil die Tür offen stand. Ich sah wie der Patient rein geschoben wurde und dann intubiert usw. In dem OP ging es ebenfalls zu wie auf dem Bahnhof. Jeder konnte rein und hat mal geguckt. Ob mit Schutzmaske und Handschuh oder ohne.
Ich war fassungslos. Hier würde ich mich nicht mehr operieren lassen.
Zumal ich schon vor 10 Jahren eine schlechte Erfahrung dort gemacht hatte nach meiner Gallen OP. Dort bin ich nach der Narkose nicht mehr aufgewacht und das wurde leider erst von dem Pflegepersonal der Station in der Schleuse bemerkt. Jetzt weiß ich auch warum.
Fazit nach der Schmerztherapie: meine Schmerzen sind jetzt noch schlimmer als vorher und ich soll mich an LW operieren lassen wenn es nicht besser wird. Auf gar keinen Fall dort!