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Tuja012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4 Bett Zimmer oft 5 Bett)
Pro:
Unfassbar gute Organisation
Kontra:
4-Bett Belegung
Krankheitsbild:
Arthroskopie Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Betreten der Klinik (orth.Ambulanz) bis zur Entlassung einfach alles unfassbar gut organisiert, Pflegepersonal (meine Tochter lag 6a) absolut freundlich, einfühlsam und kompetent trotz dem wahnsinnigen Stress der auf Station herrscht haben alle die nötige Ruhe und nehmen sich Zeit für Ihre Patienten.
Der Stationsarzt war mega !!!! Top informiert und jeder Zeit greifbar für Fragen.
Die Entlasspapiere waren am Entlasstag bereits um 6.30 Uhr fertig.
Absolute Weiterempfehlung.
Kommunikation mit den Ärzten Top, Pflegepersonal gibt sich die größte Mühe mit den Patienten.
Ein großes Manko das Entlassungsmanagment, es werden Termine zugesagt und nicht eingehalten.
Bei Nachfrage wird alles auf die Kollegen abgeschoben der
Patient ist im Nachhinein auf sich selbst gestellt.
Schade ansonsten ist die Klinik Top!!!
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A.El2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der spanische Arzt zuvor war super
Kontra:
Krankheitsbild:
hüftdysplasie Nachuntersuchung Baby
Erfahrungsbericht:
Mein 6 Monate altes Baby hat gestern eine Nachuntersuchung wegen seiner Hüfte gehabt. Und es war der schlimmste Termin den wir je dort hatten. Die vorherigen Untersuchungen wurden von einem spanischen Arzt durchgeführt. Der war top ! Sehr einfühlsam und mein Baby war sehr entspannt bei ihm. Gestern war jedoch eine osteuropäische Ärztin bei uns zuständig. Und sie war unfassbar grob, unhöflich und überfordert!!! Mein Baby hat sein Bein hin und her bewegt und sie wurde richtig wütend und unfreundlich! Sie könne ja kein gutes Ultraschall Bild von der linken Hüfte machen. Und warum er sich nicht beruhigt und so zappelt! Sie fasste in grob an und hielt sein Bein richtig grob fest. Bis mein Mann ihr eine Ansage gemacht hat. Dann holte sie einen anderen Arzt zu. Der konnte innerhalb paar Minuten ein Bild machen! Ich bin geschockt, dass so eine unfassbar inkompetente Ärztin mit Babys und Kindern zusammenarbeitet darf !!!
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KonniW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Unglaubliches Gewimmel vor den OP - Sälen
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme im Krankenhaus war schnell und zügig. Das Personal auf der Station 6 hat mit freundlich empfangen. Nach verschiedenen Untersuchungen ging es dann auch, wie vereinbart, zum O.P. .Dort habe ich großes Fürsorge erfahren, ich fühlte mich umsorgt. Im O.P. und während derer wurde mir jeder Schritt erklärt. Das St. Anna Hospital kann ich sehr gern weiter empfehlen.
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dr_no0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Kein Platz und keine Erhohlung
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird nur Gewinnorientiert gewirtschaftet. NICHT im Sinne des Patienten und der Genesung. Ich lag wieder zu fünft auf einen Dreibettzimmer. Alle Zimmer waren überfüllt. Das Personal war zwar bemüht und teilweise sehr nett aber das macht es leider nicht wett. Man konnte sich mit Gehhilfen kaum durch das Zimmer bewegen geschweige denn mit einem Rollator.
Ich würde hier nicht mehr hingehen. Allerdings ist die OP wieder sehr gut verlaufen und das war mir wichtig.
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Marie478 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung, die musste ich mir erkämpfen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (überbelegte Zimmer)
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
oberflächliche Behandlung, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Bein- und Fußschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurzes Anamnesegespräch,keine Untersuchung,jedoch stand in meiner Akte ein Untersuchungsbefund!!! Dann MRT mit angekündigter Befundbesprechung. Nach dem MRT wollte man mich direkt zur Spritze in den OP bringen; ohne Untersuchung und ohne MRT-Befundbesprechung. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Spritze gut abrechnen lässt. Ich erhielt keine Info darüber, was, wo und warum gespritzt wurde - keine Aufklärung, auch nicht über Risiken und Nebenwirkungen. Dies sollte der Arzt im OP vornehmen, was nicht geschah. Der spritzte sofort los ohne meine Kurzsedierung abzuwarten.
Im OP-Wartebereich reihen sich mind.15 Betten hintereinander, bis man nach ca. 1 Stunde an die Reihe kam. Massenabfertigung, Lärm, empathieloses Personal, das die Wartezeit mit Albern überbrückte, während der Patient mit Sorge und Angst auf seinen Eingriff wartet. Das Gleiche empfand ich auch auf der Station, eine Atmosphäre wie auf einem lauten Ameisenhaufen mit überbelegten Zimmern.
In meinem Entlassungsbrief waren Therapiepunkte aufgeführt, die ich gar nicht erhalten habe. Meine mitgebrachte CD vom letzten MRT war verschwunden und nicht mehr auffindbar. Diskussionen über AU-Bescheinigung und Physio-Rezept; ich wurde hin- und hergeschickt. Am Entlassungstag habe ich die Klinik sehr verärgert verlassen: Oberflächliche Behandlung, empathieloses Personal, eine völlige Katastrophe. Der Aufenthalt war für mich ein Alptraum, eine unmenschliche Massenabfertigung. Diese Schmerztherapie kann ich absolut nicht empfehlen.
Hallo, Ihre Bewertung kann ich voll nachvollziehen. Ich habe leider letzte Woche die gleichen Erfahrungen machen müssen. Eine Massenabfertigung im OP zur Schmerztherapie. Eine Beruhigungsspritze gab es nicht und nach der schmerzhaften Betäubungsspritze wurde direkt mit der eigentlichen Spritze begonnen. Ich bekam alles mit, was sehr schmerzhaft war. Danach wurde ich raus geschoben und konnte auf dem Bauch liegend einer richtigen OP zuschauen weil die Tür offen stand. Ich sah wie der Patient rein geschoben wurde und dann intubiert usw. In dem OP ging es ebenfalls zu wie auf dem Bahnhof. Jeder konnte rein und hat mal geguckt. Ob mit Schutzmaske und Handschuh oder ohne.
Ich war fassungslos. Hier würde ich mich nicht mehr operieren lassen.
Zumal ich schon vor 10 Jahren eine schlechte Erfahrung dort gemacht hatte nach meiner Gallen OP. Dort bin ich nach der Narkose nicht mehr aufgewacht und das wurde leider erst von dem Pflegepersonal der Station in der Schleuse bemerkt. Jetzt weiß ich auch warum.
Fazit nach der Schmerztherapie: meine Schmerzen sind jetzt noch schlimmer als vorher und ich soll mich an LW operieren lassen wenn es nicht besser wird. Auf gar keinen Fall dort!
Katastrophe, unfassbar
Neurochirurgie
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Uwe236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fühlte mich nicht gut aufgehoben. Alles unpersönlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft, man musste alles hinterfragen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis heute Schmerzen und werde in einer anderen Klinik nochmals operiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf Dreibettzimmer bis zu 5 Personen)
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Reine Fließbandarbeit, total unpersönlich und anscheinend Leihenhaft.
Krankheitsbild:
Versteifung L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Volle Katastrophe. Bin im letzten Jahr an der LWS operiert worden. L5 S1 wurden versteift. Habe bis heute Schmerzen. Immer wieder Schmerzterapie die nichts gebracht hat. Habe mir jetzt eine zweite Meinung eingeholt. Werde jetzt nochmals operiert. Alle Schrauben müssen wieder raus, alle falsch platziert. Haben dadurch einen weiteren Wirbelkörper zerstört. Müssen jetzt eine Etage höher gehen, dadurch weitere Bewegungseinschränkung. Ob meine Beschwerden dadurch besser werden ist offen, da die Nerven schon so lange gereizt sind und es zu kronischen Problemen kommen kann. Außerdem ist der Cache falsch gesetzt. Da muss ein Amateur dran gewesen sein. Unfassbar
Ich habe gehört, dass in Herne schon des öfteren die falsche Seite operiert wurde.
Ein Patient soll ein Schmerzensgeld in 6-stelliger Höhe erhalten haben.
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stinni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (relativ schnell einen Termin bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alles zu eng und zu überfüllt)
Pro:
die Sonnen schien
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe ihr als Eheman der seine Ftrau heute zur Klinik gebracht hat. Wenn meine Frau schreiben würde ging es hier unter die Gürtellinie.
Die Situation:
Starke Schmerzen im Rücken, Überweisung ihres Hausarztes zur Orthopädie.
Alles fing damit an das wir nach 45 Minuten immer noch keinen Parkplatz hatten, ich sie aber abliefern musste, da sie einen Termin hatte.
Die ganze Situation dort ist eine Katrastrophe.
Nach der Anmeldung entstand noch eine Wartezeit von ca. 1 Stunde bis sie dann zu einem Arzt kam der vollkommen übermüdet war, min 30 mal unmöglich gegähnt hatte und kaum deutsch sprach.
Seine Diagnose nach der Röntgenaufnahme war das es kein orthopädisches Problem war, sondern ein Internistisches.
Das war es dann auch schon und tschüss.
Bericht kommt dann in ca. 1 Woche. Röntgenbilder gab er nicht raus.
Einmal Anna und nie wieder!!!! Trotz gutem Ruf der diesem Krankenhaus voraus eilt.
Dann ist sie direkt wieder zu ihrem Hausarzt, der die Hände über den Kopf zusammen geschlagen hat und meinte nur „Hoffendlich wird der nie ein Orthopäde werden“ Nach seiner Meinung war das ganz klar ein orthopädisches Problem und riet mir zu Voltaren.
Heute 11,5 Stunden mit Ärzten zugebracht mit null Ergebnis.
Ein Tipp noch an die Klinikleitung:
Sie sollten sich einmal genauer überlegen, wo sie ihre Ärzte einkaufen.
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Reichstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war gut, Betreuung war gut
Kontra:
Überbelegung der Zimmer
Krankheitsbild:
Schmerzen in Rücken LWS und Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorbereitung für die Schmerztherapie hat sehr lange gedauert. Es hatte den Anschein, das keine richtige Organisierung stattfand.
Die Schmerztherapie selber war umso besser. Das Essen war gut. Nur die Zimmer waren überbelegt, das führt zu keinem richtigen Heilungsprozess. Man ist nur genervt, weil man nicht zu Ruhe kam.
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Glaserl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen , Schwestern, Zimmer,
Kontra:
Langes Warten bis OP im Flur
Krankheitsbild:
Portison
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war auf Station 4C als Privatpatient, es wurde viel mot mir gemacht in Bezug auf Anwendungen/ Physiotherapie. Es ging zu wie auf einem Ameisenhaufen aber es lief trotzdem alles sehr gut koordiniert ab, von der Uhrzeit das man sein Kittel anziehen soll, bis über OP /Schleuse und zurück auf dem Zimmer.
Ausserdem hat mein Orthopäde einen Bandscheibenvorfall diagnostiziert und die Ärzte im St. ANNA haben nur eine bandscheibenvorwölbung festgestellt, was mich beruhigt hat.
Das Essen war auch sehr lecker und abwechslungsreich, die Visite ging fix, 40 Sekunden, die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit.
Lebe seit 5 Jahren mit den Schmerzen und jetzt wurde mir endlich geholfen, danke dafür :)!
Vielen Dank, hoffe das ich lange schmerzfrei bleiben werde
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Peter081059 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Rückenschmerzen für 3 Tage zur Schmerztherapie im St. Anna Hospital Herne. Bei Voruntersuchungen stellte sich heraus das es unter anderem eine Spinalkanalstenose LWS ist.Nach einer Spritze unter Röntgenbeobachtung und anschließend einem Schmerztropf war ich wieder Schmerzfrei. Ich war auf der Station 5A und mehr als zufrieden dort. Alle, ob Pfleger,Schwestern oder Ärzte waren stets bemüht alles zu tun,dass es den Patienten gut geht. Müsste ich nochmal wegen Rückenbeschwerden ins Krankenhaus, dann nur St. Anna Hospital Herne, und nur auf Station 5A. Denn ich kann mir nicht vorstellen das eine andere Station noch besser ist.
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MA0101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Verlegung von der Notaufnahme auf die Station verlief sehr schnell.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die zimmer an sich waren zufriedenstellend. Vorallem dadurch, dass jedes Zimmer einen Balkon hat, ist es schon sehr angenehm.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wieviele wörter hat dieser text : Nach der Verlegung meiner Mama auf die Station 5 von der Notaufnahme am Samstag fiel mir auf, dass die Zimmer überfüllt waren, was den Komfort beeinträchtigte, da zum Teil 4-5 Personen in den Zimmer lagen.
Die Fachärzte schienen vorallem am Wochenende leider nicht ausreichend informiert zu sein und zeigten eine gewisse Arroganz.
Man wurde nicht richtig ernst genommen und betreut da , ich zitiere " wir uns im Wochenende befinden und nichts tun können". Ich wusste nicht, dass Krankheiten und Beschwerden auch nach einem "Wochenend-prinzip" arbeiten und man wohl am Wochenende keine Schmerzen haben kann..
Erst nachdem ich erwähnt habe, dass ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin und auch im Krankenhaus arbeite, wurden die Augen ganz groß. Dadurch wurden dann bestimmte Medikamente etc. eingefordert und "normal" mit einem gesprochen.
Die Pflegekräfte waren größtenteils ganz in Ordnung, jedoch gab es unglückliche Zwischenfälle, wie Diskussionen unter den Schwestern im Flur, die einen unprofessionellen Eindruck hinterließen.
Es ging darum, wer den Zugang bei meiner Mama legt und da keine Pflegekraft, das gut könne.
Es kam auch bei der Zimmernachbarin 2x zu einem Wechsel mit einem anderen Patienten, sodass man sie in den OP gebracht hat, obwohl keine OP für sie angesetzt war und darüber hinaus, bei ihrer Entlassung ihr die Papiere von Patientin XY gegeben wurde. Nach mehrmaligen Rufen musste man 30-40 Minuten warten, bis geholfen wurde - wenn dann mal überhaupt jemand kam.
Ich bin mir dessen bewusst, dass der Mangel an Pflegekräften zu einer hohen Belastung und Stress führen kann. Die Pflegekraft ist wahrscheinlich auch die letzte Instanz im Krankenhaus, die für die Situation was kann, man hat aber insbesondere in diesem Krankenhaus gemerkt, dass sich dies eben negativ auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt.
Trotz einiger weniger positiver Erfahrungen möchte ich besonders den Pfleger Joel auf dieser Station hervorheben, der sich außerordentlich fürsorglich um meine Mutter gekümmert hat und somit positiv in Erinnerung geblieben ist.
Mit seiner offenen und herzlichen Art war der Aufenthalt ein wenig mit Sonnenschein verbunden.
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Scorpie611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Parksituation
Krankheitsbild:
Kniegelenk Ersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein erster Besuch zum Vorgespräch war sehr ernüchternd. Es geht zu wie in einem Ameisenhaufen. Kaum Parkplätze. Da mein Orthopäde mir trotzdem dieses Krankenhaus empfohlen hat habe ich mir hier eine Kniegelenksprothese einbauen lassen. Ich kann dieses Krankenhaus jedem empfehlen. Ärzte,Schwestern,Therapeuten und auch die Putzfrauen sind immer freundlich,aufmerksam und hilfsbereit. Ja, es gibt 4 und 5 Bettzimmer es ist leider kein Hotel.
Schließen Sie eine Zusatzversicherung ab.
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BeTe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Physios und Ärzte
Kontra:
Unterbringung sehr grenzwertig
Krankheitsbild:
Knie-Athroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Kompliment an das Personal auf Station 5b. Nett, freundlich und engagiert…und das trotz hohem Patientenaufkommen. Medizinisch auch alles top. Gut geölte und organisierte OP-Maschinerie.
Irritierend war allerdings der Bettenstau vor der OP-Schleuse in einem hochfrequentierten, öffentlichen Treppenhaus.
Größtes Manko war allerdings die Unterbringung in einem 3-Bettzimmer mit 5 (!) Männern. 4 auf Krücken, einer sogar im Rollstuhl. Keine Bewegungsflächen, nur Stolperfallen. Bezüglich Luftqualität, Hygiene und Lärm eine Zumutung, keine Ruhe, keine Erholung, gerade für Frischoperierte verheerend. Zustellbetten hatten weder Beleuchtung noch Blick auf den Fernseher, abgerechnet wird mit der Kasse aber wohl der volle Satz. Natürlich kann man sagen, „sind ja nur 2 Nächte“, aber ich hätte mir gerade nach der OP mehr Ruhe und Privatsphäre gewünscht.
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Petsch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes freundlichens Personal und gute Organisation
Kontra:
Zu volle Zimmer
Krankheitsbild:
Chronische Sprungelenkinstabiität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin zur Ambulanten Erstvorstellung innerhalb von 2Wochen. Untersuchung und Beratung ausreichend gut.Reibungsloser Ablauf bei der Blutabnahme, Narkosegespräch ohne viel Wartezeit obwohl es sehr voll war. Innerhalb von 3Stunden war ich mit allem fertig.
OP lief gut, Station B1 kann ich nur empfehlen. Nettes Personal. Einziger Kritikpunkt ist leider das zu volle Zimmer, mit 5Frauen auf ein Vierbettzimmer.
Entlassmanagement hat die Entlassung gut geregelt, alle Papiere waren fertig und komplett.Meine behandelnden Ärzte waren toll.
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Sveno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (100% zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top 100%)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut organisiert! 100%)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Pflege Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Best organisiertes Krankenhaus was ich gesehen habe!!!
Immer nette und kompetente ( trotz Stress ) Pflegekräfte.
Essen Top!
Tv, Telefon, WLAN Kostenlos kaum zu glauben bei der heutigen Zeit.
Behandlung Tip top!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles bestens!
Würde dieses Krankenhaus jedem weiterempfehlen!
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Sus9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr guter Ablauf und Durchführung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es fehlten Gläser auf dem Zimmer .)
Pro:
Personal 9a und im OP und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am Anfang das Gefühl es geht zu wie auf dem Bahnhof .
Ich kannte das von 2012 da hatte ich schon ein Eingriff dort.
Wir waren zu viert in ein Dreibettzimmer was natürlich nicht schön war zumal wir uns nach der OP nur mit Gehstützen bewegen konnten war es schon recht eng
Aber ich wag dort nur 2 Nächte von daher ging es gerade so .
Zur Station 9A wo ich lag kann ich nur gutes Berichtes das Pflegepersonsl besonderes die männlichen Pfleger und Özjan waren sehr freundlich und kompetent es fehlt natürlich Zeit .
Genauso wie die nächtliche Versorgung es wird gerademal ein Kontrollgang gemacht obwohl man frisch operiert ist.
Auch die Ärzte auf der Station 9a waren durchaus sehr gut .Haben es alles gut erklärt und sich zu Visitenzeten Zeit genommen
Auch die Entlassung läuft perfekt
Man bekommt die Rezepte und braucht nicht direkt nach seinem Hsusarzt zumal wenn man dann noch Mobil eingeschränkt ist .
Ich war mit meiner OP mehr als zufrieden .
Auch unten im OP lief alles sehr Organisiert .
Letztendlich hab ich mich mit meiner Meniskus OP sehr gut aufgehoben gefühlt
@Hisi: Nur weil dort Personal aus verschiedenen Nationen sind heißt es deswegen noch lange nicht, dass dort Rassismus nicht vorkommt. Außerdem können es viele Nicht-Betroffene bzw. Menschen, die nicht vom Fach sind, oft gar nicht erkennen. Problematisch ist dann allerdings, dass Sie behaupten, es wäre dort gar nicht möglich, nur weil es Ihnen nicht widerfahren ist und/oder kein Wissen dazu haben.
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Nemo1311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wirklich alles
Kontra:
Leider manchmal 5 Patienten auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Lws laserung der Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon mehrfach in dieser Klinik und immer zufrieden mit der Behandlung. Liebes Personal und fähige Ärzte. Ja man sagt, es ist hier eine Massenabfertigung,doch weiß hier jeder was er machen soll. Moderne Operationsmethoden , sodass der Patient schnell wieder fit wird.
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MARLIES19824 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Vier Bettzimmer war nicht schön)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Einschleusung OP war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Großer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war leider mit den Ärzten keiner Meinung,demnach habe ich gebeten entlassen zu werden um so meine Orthopädin aufzusuchen. Im Ganzen waren allesamt die Ärzte sehr nett und das gesamte Pflegepersonal der Station 7A.
Da ich in Ihrem Hause eine Schmerztherapie unterziehen soll leider dadurch mehr Beschwerden. Aber für mich ist das Massunabfertiging was in der 3 Etage abgeht. Erst wird man mit dem Bett runter gebracht und dann kann man gute 1,5 Stunden warten bis die Schleusung stattfindet,zudem liegt man dort mit einem Engelhemdchen in ordentlicher Zugluft.Also daran muss sich unbedingt was ändern.
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Gaby058 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Wenn überhaupt die Bettenbelegung, aber das Ergebnis zählt!
Krankheitsbild:
Hüft-tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam vor einer Woche ein neues Hüftgelenk.
Trotz Gefühl von Massenabfertigung war alles bestens strukturiert und organisiert. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Ärzte, Pflegepersonal und Entlassungsmanagement, waren absolut kompetent in ihren Aufgaben.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und wird bei notwendigen Operationen mit Sicherheit meine erste Wahl sein.
Besonderen Dank an das Personal der Station 6a.
|
Jacqueline1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose mit gleitenden Wirbeln (zur Schmerztherapie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur stationären Aufnahme (Station 1A) musste ich 4 Stunden im zugigen Flur (oberhalb des Haupteinganges) warten. Dort sollte man evtl. den Wartebereich in einen
anderen Bereich verlegen oder die Wartezeit verkürzen.
Es war wohl kein Bett frei :-(.In einem normalerweisen 3-Bett-Zimmer wurde dann ein Bett an die Wand mit zugestellt. Durch die lange Wartezeit, konnte die Dame für die Essenbestellung mich nicht finden, also musste ich am nächsten Tag das Essen, was für Neuaufnahmen gedacht war, keine Wahl möglich. Ich sollte 2 Stunden nach dem Eingriff nicht aufstehen. Nach 4 Stunden (immer wieder eingeschlafen) habe ich dann mal nachgefragt ob man mir den längst durchgelaufenen Tropf abnehmen könnte und ich aufstehen dürfte. Das Drumherum ist leider nicht optimal.
Das Personal und die Ärzte sind sehr nett und zuvorkommend.
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Birol28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Wasserdruck des WC‘ s, ist zu niedrig. Hier tröpfelt es…)
Pro:
Kontra:
Für 4 Personen ist das Zimmer zu klein
Krankheitsbild:
Schmerztherapie HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann bis jetzt nur positives über die Klinik berichten. Habe Donnerstag abends noch kurz telefoniert über meine HWS Beschwerden. Konnte ein Tag später sofort als Notfall aufgenommen werden. Danke der Fachärtztin A. Elbatriek, wurde ich am selben Tag noch zur Schmerztherapie eingeplant. Beim ersten Versuch hat es leider nicht angeschlagen, so dass ich am Montag erneut eine Spritze erhalten habe. Beim zweiten Versuch hat die Behandlung dann doch noch geklappt.
An dieser Stelle möchte ich mich beim gemeinsamten Team der Station 7A bedanken. So viele nette insbesondere junge Jungs und Mädels, die Ihre Arbeit mit sehr viel Herzblut machen, sieht man nicht überall.
Eine negative Bewertung muss ich trotzdem machen, personaltechnisch scheint mir es das, dass ganze OP Team, bei der großen Menge an Eingriffen unterbesetzt zu sein. Die geben Ihr bestes, sind aber ab einen gewissen Grad, sehr geschafft.
Vielleicht liest die Geschäftsführung auch meinen Beitrag und meinen man Rat, hier müsste die Personalplanung etwas ausgebaut werden, dies wird sich dann auf jeden Fall die zufriedenstellend der Patienten erhöhen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich für die tolle Hilfestellung, die leidenschaftliche Betreuung der Frau Elbatriek bedanken. Sie steht zu Ihrem Wort und versprechen, kommt auf nach Ihrem extrem stressigen Notfalldienst trotzdem vorbei. Eine super sympathische Ärztin, ich wünsche Ihr beruflichen viel Erfolg, menschlich ist Sie schon Top ????????
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Petra3336 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station nett
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Fließbandarbeit im OP- Bereich, menschenunwürdig.
Vom Bett in eine Schleuse klettern. Dort wartet eine schmale Liege.
Das Personal meinte nur im Kommandoton“ DRAUF“.
Auf dem Bauch liegend im OP, abgedeckt und desinfiziert, wurde mir über den Handrücken ein Zugang gelegt für das Beruhigungsmittel.
Dieses lief aber para, eine Beule bildetet sich neben der Vene. Ich wies energisch darauf hin. Dieses wurde verneint, alles okay, und spritzte weiter. Eine Beruhigung erfolgte nicht, ich erlebte jeden Spritzeneinstich
(6), sehr schmerzhaft.
Ein Trauma für mich.
Das Endresultat war gut, denn ich hatte kaum noch Schmerzen.
Aber der Umgang am Menschen eine Katastrophe.
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MGrebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
TOP-Personal, super Essen, modern und alles super organisiert
Kontra:
Nichts besonders erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS mit Nervenbeeinträchtigung (Arm/Finger)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach 2013 zum zweiten Mal für 5 Tage zur Schmerztherapie (HWS) im St. Anna.
Aufnahme um 8 Uhr schnell trotz größerem Andrang. Als Privatpatient „wohnt“ es sich hier wie im Hotel. Großes, modernes Zimmer mit Balkon. Die Essensauswahl sensationell (Geschmack übrigens auch). Das ganze Personal im Haus ausgesprochen freundlich.
Das ganze Haus sehr modern. 2013 sah das noch anders aus. Da war ich aber auch noch nicht zusatzversichert.
Start des zweiten Tages um 6 Uhr mit Akupunktur, danach Start der Spritzen im OP. Man steht tatsächlich in einer „Bettenschlange“ vor der OP-Schleuse, aber es geht wie am Schnürchen bei 15 OP-Sälen. Auch das Personal im OP-Bereich super freundlich und humorvoll.
Nach Gabe von „K.O.“-Tropfen nichts von der Prozedur mitbekommen.
Die Physio-Abteilung hat meiner Meinung nach noch etwas Luft nach oben. Hydrojet und Reizstrom anzuschalten ist ja nicht schwer, aber die Massagen waren eher laienhaft und die Betreuung im Kraftraum war nicht wirklich gegeben (Gerät zugewiesen, Übungen nicht gezeigt oder ggf. korrigiert). Aber immerhin läuft in jedem Raum nette Musik und es gibt kaum Wartezeiten.
Der Chefarzt war bei der täglichen Visite (2 min.) sehr kurz angebunden; da kam niemals ein Lächeln über die Lippen.
Die Spritzen wurden übrigens nicht von ihm durchgeführt (bin mal auf die Abrechnung gespannt).
Kleiner Wermutstropfen: Am 4. Tag wurde mein Tablet aus dem Nachttisch gestohlen, während ich bei der Physio war! Ich war allerdings nicht die einzige Betroffene. Große Aufregung, Polizei etc.
Tatsächlich konnte der Dieb geschnappt werden und ich hatte mein Tablet nach ca. 2 Stunden zurück!
Rat an alle Patienten: NIEMALS einen Wertgegenstand im Nachttisch lassen, auch nicht für 10 min.!
Vielen lieben Dank an die gesamte Station 1B, besonders an den Herrn Stationsarzt, der für mich täglich fröhlich und humorvoll den Morgen eingeläutet hat. Ich fühlte mich ausgesprochen gut umsorgt. Das ganze Personal war super!
Am Entlassungstag (Samstag) konnte ich auch noch in Ruhe zur Physiotherapie gehen.
Auch kann ich die vielen schlechten Kommentare nicht nachvollziehen, dass die Ärzte der deutschen Sprache kaum mächtig wären. Ich hatte zu keiner Zeit mit Verständnisschwierigkeiten zu tun.
Auch wenn ich noch keine signifikante Schmerzreduzierung verzeichnen kann, hat sich der Aufenthalt gelohnt, denn das Gefühl in meinen Fingern kehrte bereits nach der 2. Spritze zurück!
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Uwe19584 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zimmerbelegung 4-5 Betten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Könnte noch besser sein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP Bereich sehr gut, Stationär weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das machen sie sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer zu klein bei Überbelegung. WC Bereich mangelnde Sauberkeit)
Pro:
OP Bereich absolut spitze
Kontra:
Zimmerbelegung ungenügend
Krankheitsbild:
LWS Gleitwirbel und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt das letzte halbe Jahr 3x in diesem Krankenhaus. Ich habe eine Zusatzversicherung für ein Zweibettzimmer. Man bekommt bei der TerminVergabe direkt gesagt, für ein Zweibettzimmer monatelange Wartezeiten, oder man hat Chefarztbehandlung in der Zusatzversicherung dabei. Das ist für mich unfassbar. Wenn man Schmerzen hat nimmt man auch ein Dreibettzimmer, ist aber meistens mit 4 oder 5 Betten belegt, in kauf.
Ich war jetzt Ende Januar an der Wirbelsäule operiert worden, mal 4 oder 5 Betten auf dem Zimmer, man konnte sich von der OP nicht erholen. Die Patienten können nichts dafür, es ist halt die Unruhe im Zimmer.
Da die Orthopädie sehr gut ist, werde ich in Zukunft die Schmerzen in Kauf nehmen, bis ich ein Zweibettzimmer bekomme. Wer jetzt auf die Idee kommt, dann könnten Schmerzen nicht so schlimm sein, nein der Zustand in den Zimmern ist schlimm. Oder man muß nach einer anderen Klinik ausschau halten
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Ramona422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflepersonal, Essen, eigentlich alles
Kontra:
War nicht im Zimmer zum Essen besprechen, habe dann die letzten 2 Tage leider nicht das Essen erhalten, was ich wollte ( jammern auf hohen Niveau)
Krankheitsbild:
HWS Banscheiben vorfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.01.2024- 26.01.2023 im St.Anna zur Schmerztherapie der HWS. Vom ambulanz Terim bis zur Entlassung alles super durch organisiert . Alle Ärzte und das Pflegeperonal sehr nett und freundlich trotz dem grossen Andrang.Es wurden mehrere Visiten am Tag gemacht und es wurde alles genau erklärt. Auch im OP war eine nette Atmosphäre. Und ein grosses Lob und Dankeschön an das Anna Vital. Trotz der Personalprobleme wurde alles angeboten. Essen ebenfalls grosse Klasse. ( besser wie in der Reha)
Fazit: Ein angenehmer Aufenthalt. Ich komme immer wieder gerne und werde es definitiv immer wieder weiter empfehlen. Ebenfalls ein dickes Dankeschön an die Station 7a
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Cemitavi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023,2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Abwicklung der Patienten trotz Schlange,gute Organisation,wenig bis akzeptable Wartezeiten.
Kontra:
Patientenzimmer zu klein,z.B.4 Betten im 3 Bett-Zimmer untergebracht.
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschette am Schulter defekt,schmerzen am Schulter und Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 mal stationär dort wegen HWS-Syndrom und Schulterarthrose. bin sehr zufrieden.Vor allem die Organisation und das Personal ist sehr gut.Freundliches Personal,freundliche Ärzte.Sie haben immer versucht mich zufriedenzustellen.Die Schwestern und Brüder sind sehr freundlich.
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Danie3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wird man hier als Patient nicht Ernst genommen. Es muss alles einfach nur schnell gehen, mehr auch nicht. Dabei spielt keine Rolle, wie man nach der Operation aussieht und ob man durch eine (in meinem Fall die hässlichste Narbe und das Mitten am Oberarm, die ich jemals gesehen habe) für immer entstellt ist. Es wird einfach geklammert statt von Innen vernünftig zu nähen, ohne Rücksicht auf Verluste. Einen Sinn für Ästhetik scheint mancher Oberarzt hier nicht zu haben. Einfach unverschämt, nicht kritikfähig und selbstherrlich. Anders kann ich meinen Operateur nicht beschreiben.
Absolut unglaublich, das man im Jahr 2023 durch eine Operation derart Operateur wird, weil ein Oberarzt m. E. keinen Bock hatte, seinen Job vernünftig zu machen!
Zur Krönung wird dann eine Rechnung erstellt, welche die Behandlung durch den Chefarzt ausweist. Nur schade, das ich ihn kein einziges Mal gesehen habe. Genauso wenig wie es keine mehrfachen Visiten gab, die hier berechnet werden.
Nebenbei: Die „Privatzimmer“ sind ebenfalls das Allerletzte.
Man muss schon dazu sagen, das das eine Privatstation sein soll. Grauenhaft!
Fazit: Augen auf bei der Arztwahl, sonst kommt das böse Erwachen schneller als man denkt. Diese Klinik für Orthopädie jedenfalls kann ich niemandem empfehlen, der nach einer Schulterfraktur jemals wieder kurzärmelige Oberteile tragen und an den Strand gehen möchte!
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Rainbow2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle kompetente Behandlung
Kontra:
wenig Struktur auf Station
Krankheitsbild:
V.a. Pneumonie, eitrige Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin notfallmäßig aus einer anderen Klinik verlegt worden, aufgrund V.a. Pneumonie. Da ich noch sehr jung bin und immunsupprimiert, wurde ich sofort ernst genommen und es wurde eine Bronchoskopie und andere Untersuchungen eingeleitet. Ich danke dem leitenden Oberarzt der Pulmologen für die herzliche und kompetente Betreuung. Leider habe ich einen Tag vorher in einer anderen Klinik was ganz anderes erlebt.
Einziges Manko: Die Station war sehr chaotisch, zu viele Leute, die für irgendwas zuständig waren.
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Roberta3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus eingerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung durch die Mitarbeiter. Kam als notfallpatient und wurde umgehend am Meniskus operiert. Einen Tag nach der OP war mein Krankenhaus Aufenthalt beendet und ich konnte fast schmerzfrei nach Hause.besonders das Pflegepersonal war perfekt auf Patienten eingestellt.station 6b ist über jeden Zweifel erhaben.
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Kleemann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stationsärztin war auch Ambulanzärztin,bei mir)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Pflegepersonal stellt sich leider nicht namentlich vor
Krankheitsbild:
Metallentfernung Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 20.12.23 wegen einer Hand Op auf der Station 1b und wurde dort sehr freundlich und kompetent vom Pflegepersonal betreut. Auch die Stationsärztin dort( leider darf ich keinen Namen nennen ) hat mir stets all meine Fragen beantwortet und sich in ihrer freundlichen Art Zeit für mich genommen. VIELEN DANK hierfür !!!
Auch möchte ich mich noch nachträglich bei dem Stationsarzt der Station 1a bedanken. Dort war ich vom 15. bis 17.09.23 wegen eines Mittelhandbruchs in Behandlung. VIELEN DANK auch Ihnen für ihre empathische herzliche Art im Umgang mit Ihren Patienten !!!
Ich glaube, wir als Patieten wertschätzen sie als Ärzte nicht genug für ihre großartige chirurgische Arbeit. Sie verschaffen uns Patienten wieder Lebensqualität.
Nochmals DANKE hierfür
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Michaelbenning berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Mannschaft vom Arzt bis zum Pflegeteam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit einer Radiusköpfchenfraktur da, ist Operiert worden. Bin nach drei Tagen entlassen worden. Hat alles suppi geklappt, und das Essen war hervorragend. Die Pflege von dem Team war hervorragend.
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KarinB2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wenn ich enorme Schmerzen habe und schmerzfrei entlassen werde, kann es nur ein "sehr zufrieden" geben)
Qualität der Beratung:
zufrieden (leider habe ich manche Ärzte nicht verstanden weil sie der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig waren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (T O P)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Durch Zeitmangel des Personals ein wenig chaotisch aber es lief trotzdem alles bestens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3 Bettzimmer oft überbelegt. Manche Praktikantinnen Beruf verfehlt)
Pro:
Freundlichkeit des Personals, der Ärzte und bekam ein Stück Lebensqualität wieder
Kontra:
leider unterbelegtes Personal wodurch vermeidbare Fehler entstehen. 3Bettzimmer nicht mit 4 oder 5 Patienten belegen, das überfordert das Personal emorm. Pfleger sollten Patienten zum MRT etc fahren um damit das Schwesternteam zu entlasten
Krankheitsbild:
Schmerzen unterer Lendenwirbel 4+5 durch Athrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Aufnahmetag bis zur Entlassung, alles engmaschig koordiniert was einem wie Massenabfertigung vorkommen mag. Aber wenn man bedenkt, wie vielen Menschen dort am Tag geholfen wird und wie viel Hilfe benötigen, sollte man eher loben als kritisieren. Denn es läuft in einem Taktsystem wo ich vor allen Mitarbeiten nur den Hut ziehen kann. Keine langen Wartezeiten, Personal absolut unterbesetzt und trotzdem immer freundlich und zuvorkommend. Ärzte versteht man nicht immer aber man ist erwachsen und der Sprache mächtig, also einfach noch mal nachfragen und Problem gelöst.
Ich war zur Schmerztherapie da und konnte über ein Jahr kaum laufen. Innerhalb von 2 Tagen änderte sich das so zum Guten, das ich geradelaufend statt humpelnd meine Entlassungspapiere freudig entgegen nehmen konnte. Op Saal, Fürsoge, Personal bis zum Stationsarzt 6A war TOP. Es gibt Menschen denen der Strand zu sandig ist, das Wasser zu nass und finden immer ein Haar in der Suppe. Man muss das Gesamtbild sehen, ich möchte das man mir hilft und das wurde getan. Wenn ich dann mal 1 Stunde wo warten muss, sollte das kein Problem sein. Dafür bekommt man bei St. Anna einen Termin innerhalb einer Woche zur Aufnahme, während man in anderen Krankenhäusern eher ein Monat warten muss oder abgewiesen wird. Dass das Personal mal was vergisst, man mehrmals klingeln muss, sollte aus Höflichkeit und Respekt dem unterbesetzten Person gegenüber kein Problem darstellen. Jede/r kann den Klingelknopf bedienen und jede/r vergisst mal was. Trotzdem laufen die kleinen Engel immer mit einem Lächeln durch die Zimmer und geben ihr Bestes. Physio noch zu erwähnen - war TOP. Man wird gut beraten, informiert und man ist in keinem Moment alleine oder wird nicht beachtet - im Gegenteil und die Geräte wie Methoden sind sehr modern. Zum Schluss das Essen: Auswahl unter versch. Möglichkeiten für jedermann/frau und es gibt reichlich wirklich gutes an Mahlzeiten. Ich werde immer diese Klinik empfehlen und sagen DANKE an das gesamte Team!!!
Schönen guten Tag…
Können sie mir sagen was genau bei der Schmerztherapie gemacht wurde?
Ich habe selber einen Bandscheibenvorfall L5/S1 sowie Facettengelenkarthrose in der Bandscheibe.
Danke im Voraus.
Hansch
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Tim2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schwer Verstehbar weil kein richtiges deutsch gesprochen wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste 2 mal operiert werden weil die erste schief ging)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Eingriff an der Schulter zwecks Atrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unorganisiert. Ich musste früh morgens für eine op dort sein und war dementsprechend nüchtern und musste bis mittags um 13 Uhr warten bis ich ein Zimmer hatte und dann nochmal 1,5 std bis die op dann mal endlich los ging.
Man sollte Termine so vereinbaren wie auch Betten frei sind und nicht andere Patienten entlassen damit Betten frei werden. Als ich dann in den op kam wurde mir verständlicher Weise ein Zugang gelegt was für mich auch eine Horror Story war. Die Dame meckerte mich gleich an nur weil meine beiden Arme Tattoowiert sind was mir nur einfallen würde mich so voll zu Tattoowieren und das ich mich schämen sollte weil so Leute wie ich denen das Leben wohl schwer machen würden. Meine Aussage dazu ist das wenn man nichtmal ein Zugang legen kann sollte man nicht im Krankenhaus und vorallem nicht im Bereich eines op Saales arbeiten denn so Leute kann man nicht auf die Patienten so lassen.
In meinen 3 tagen Aufenthalt in dieser Klinik ist mir auch sehr aufgefallen das das Station Personal sehr überfordert waren mit den Patienten und diese nicht gut behandelt haben, wie zum Beispiel die ältere Dame die auf meinem Zimmer lag. Die Dame wurde am Knie operiert und musste deswegen eine Windel tragen und wollte sich morgens vom Pflegepersonal frisch machen lassen aber was ich da gesehen haben war einfach unfassbar. Die Dame hatte mehrmals geschellt und es kam erst keiner zu ihr und als dann jemand kam wurde sie erstmal nur vertröstet was meiner Meinung garnicht geht weil sie in ihrem eigenen kot und Urin liegen musste. Nach zwei Stunde kam dann ein Pfleger,half der Dame beim aufstehen und setzte sie auf den badezimmerstuhl und sagte ihr: waschen können sie sich ja selber sie haben ja nur ein neues Knie bekommen.
Meiner Meinung nach ist das keine gute Klinik und ich werde sie auch niemanden empfehlen weil die Zuständen sind echt katastrophal und für Menschen unzumutbar.
Hoffe das was ich schreibe wird auch veröffentlicht damit es jeder lesen kann.
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Sternenkind133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, die zuhören und auch den Patienten ernst nehmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Operation links
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2019 in einer anderen Klinik eine Hüftop (rechts) mit einer anschl. Beinlängendifferenz von ca. 2 cm. Dadurch wurde meine linke Hüfte schwer geschädigt. Im Okt. wurde ich im St. Anna Hospital operiert durch Herrn Dr. M...Dieser Arzt schaffte es, meine Beinlängendifferenz zu beheben, sodass ich wieder Lebensqualität erhalten habe. Ich war vorher in einigen Krankenhäusern, viele lehnten es ab, mich zu operieren, wenn überhaupt, nur als Notfall (Sturz), da mein Fall offensichtlich sehr kompliziert war. Nur Herr Dr. M. und sein Team haben es versucht und geschafft. Ich bin unendlich dankbar dafür und kann nur Positives berichten. Die Betreuung im KH war perfekt, hatte fast schon Hotelqualität. Die Ärzte waren kompetent und es gab auch keine Verständigungsprobleme. Ein dickes Dankeschön auch an das Personal der Station 6B, man hatte immer ein offenes Ohr, auch wenn es mal hektisch war. Trotz all der Hektik musste man nie lange warten, wenn man Hilfe brauchte. Die angegliederte Physiotherapie war auch zielführend und das Personal, wie zu Erwarten, nett und kompetent.
Ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen, die Orthopädie dort ist wirklich hervorragend.
1 Kommentar
Hallo, Ihre Bewertung kann ich voll nachvollziehen. Ich habe leider letzte Woche die gleichen Erfahrungen machen müssen. Eine Massenabfertigung im OP zur Schmerztherapie. Eine Beruhigungsspritze gab es nicht und nach der schmerzhaften Betäubungsspritze wurde direkt mit der eigentlichen Spritze begonnen. Ich bekam alles mit, was sehr schmerzhaft war. Danach wurde ich raus geschoben und konnte auf dem Bauch liegend einer richtigen OP zuschauen weil die Tür offen stand. Ich sah wie der Patient rein geschoben wurde und dann intubiert usw. In dem OP ging es ebenfalls zu wie auf dem Bahnhof. Jeder konnte rein und hat mal geguckt. Ob mit Schutzmaske und Handschuh oder ohne.
Ich war fassungslos. Hier würde ich mich nicht mehr operieren lassen.
Zumal ich schon vor 10 Jahren eine schlechte Erfahrung dort gemacht hatte nach meiner Gallen OP. Dort bin ich nach der Narkose nicht mehr aufgewacht und das wurde leider erst von dem Pflegepersonal der Station in der Schleuse bemerkt. Jetzt weiß ich auch warum.
Fazit nach der Schmerztherapie: meine Schmerzen sind jetzt noch schlimmer als vorher und ich soll mich an LW operieren lassen wenn es nicht besser wird. Auf gar keinen Fall dort!