Schön Klinik Bad Bramstedt

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Birkenweg 10
24576 Bad Bramstedt
Schleswig-Holstein

169 von 242 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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244 Bewertungen

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Absolut nicht empfehlenswert. Es wird Werbung gemacht für Menschen mit PTBS aber wehe man hat eine dissoziative Störung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Telefonisten
Kontra:
Unwissen der Telefonisten und mangelndes Fachwissen
Krankheitsbild:
PTBS und dissoziative Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht verständlich einen Menschen mit multipel komplexen psychatrischen Krankheiten abzulehnen. Grund meiner Anfrage war eine PTBS daraus folgend dissoziative Störungen. Ich hätte zu viele dissoziative Störungen und darf nicht kommen. Hä, viele Menschen mit PTBS haben auch eine dissoziative Störung? Naja, aber wenn man scheinbar damit überfordert ist, kann die Klinik für mich auch nicht gut sein. Ich fahre lieber um die Ecke und bekomme zufrieden stellende Hilfe. Nach einem Psychosomatik Aufenthalt geht es mir deutlich besser und diese Klinik war nicht mal spezialisiert auf PTBS oder dissoziative Störungen. Da kann sich die Schön Klinik ne Scheibe abschneiden.

Frechheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss immer in Vorkasse gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten geben sich Mühen
Kontra:
Patienten müssen sich überwiegend selbst beschäftigen und Therapiren. Werden wie in einen Kindergarten oder Altersheim betreut. Finanz schwache Patienten nicht erwünscht!
Krankheitsbild:
Physiomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst wird man an der freundlichen Damen empfangen.
Danach wird man Zur Station und Zimmer gebracht.
Die Zimmer sind leider renovierungsbedürftig es gibt keine Verdunkelungsvorhänge dazu kommt noch das die Wegebeleucht die angrenzenden Zimmer Nachts beleuchten da der Lichtkegel nicht nur den Weg beleuchtet.
Ausstattung der Zimmer:
Gespräche vom Nachbarn hört man, wer will kann mit reden!
Teppiche sind stark verschmutzt und riechen, neue Farbe durch alter und Flecken!
Möbel sind ebenfalls in Renovierungs bedürftig.
Zwei Klassen-Geselschaft wird groß geschrieben.
Wer nicht zahlt kann von keine Leistung erhalten!
Schönklink ist eine Gelddruckmaschiene für den Eigentümer.

Keine Paargespräche

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Exposition
Kontra:
Keine Paargespräche
Krankheitsbild:
Zwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Ehefrau sehr enttäuscht von dieser Klinik. Es wurden Paargespräche zugesagt, die nicht stattgefunden haben. Mein Mann kam völlig verändert aus der Klinik, und ich wurde nicht in den Prozess mit reingenommen. Er konnte zwar wieder Wäsche waschen ohne danach 30 Minuten ritualisiert zu duschen, aber sonst ging gar nichts mehr (keine Kinderversorgung, kein Haushalt...). Ich hätte einfach nur ein Gespräch gebraucht um zu wissen, was mich erwartet, wenn er zurückkommt, damit ich alles Nötige hätte organisieren können. Dann habe ich über mehrere Kanäle versucht Kontakt aufzunehmen, und die Klinik hat es für nicht nötig gehalten sich zurückzumelden. So kann man Menschen das Leben auch sehr schwer machen. Mein Mann und ich haben uns jetzt getrennt, und das Jugendamt wird informiert. So weit hätte es nicht kommen müssen.

Patienten werden wohl nicht benötigt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bisher hatte ich keine Chance etwas positives herauszufinden
Kontra:
Nicht empfehlenswert, wenn man wirklich in eine Klinik möchte/muss
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über einem Jahr Wartezeit sollte ich zwischen Mitte November und Ende Dezember 2024 endlich in die Klinik aufgenommen werden.
Ich rief Ende Dezember an um zu erfragen, wann der Aufnahmetag denn sein.
Erst in meinem Anruf wurde mir mitgeteilt, dass es wahrscheinlich die zweite Januarwoche werden würde.

Naja, jetzt haben wir den 17.02.2025, es kommt kein Rückruf, obwohl er versprochen wurde, die Nummern, die man hat sind entweder besetzt oder nicht auskunftsfähig, alles in allem eine extreme Enttäuschung.

Wer "nur zum Spaß" in die Klinik gehen möchte, kommt damit wahrscheinlich klar, wer aber auf Hilfe angewiesen ist, der sollte von der Schön-Klinik Bad Bramstedt die Finger lassen, wenn es einem psychisch schon nicht gut geht, dann ist so ein Verhalten wirklich schlimm.

Liebe Mitarbeiter der Schön-Klinik Bad Bramstedt, ich habe in der Vergangenheit sehr viel Gutes gehört. Versauen Sie den guten Ruf nicht, einen schlechten Ruf wird man viel schwerer wieder los als einen guten.

Ab in den Keller?!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zugeordnetes Zimmer hatte den Charme einer Gefängniszelle
Krankheitsbild:
Depressionen, Schlaf- und Angststörungen, Panikattacken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich ca. 8 Monate auf eine positive
Beantwortung meines Reha-antrages gewartet hatte,
zwischenzeitlich sämtliche persönliche
Daten spurlos verschwunden waren, und erst
nach vielen Anrufen, die allesamt nicht nur
am falschen Ort gelandet sind oder bei
nicht zuständigen Personen, war ich nervlich
am Limit. Als ich dann endlich eine "richtige
Telefonnummer" gesagt bekam, war diese Mitarbeiterin
zur Pause.
Nachdem die Pause beendet war, bekam ich einen Rückruf
mit Bestätigung eines zeitnahen Termins, allerdings wies man mich gleich darauf hin, das die Psychologen und Therapeuten eventuell streiken.
Voller Vorfreude packte ich meine Koffer,
um bei der Ankunft sogleich in den Souterrain verfrachtet zu werden, um dort in ein "Handwerkerzimmer" mit angrenzendem Minibad und Ausblick auf das untere Erdreich mit Rasenansatz geführt zu werden.
Sogleich bekam ich Beklemmungszustände, bat um ein anderesZimmer und um Rücksprache mit Entscheidungsträgern.
Diese wurde konsequent verweigert von 3 möglichen
Ansprechpartnern. Es gab keine freien Zimmer
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich unmittelbar nach Ankunft 100€ für Fernsehen und Zimmerschlüssel bezahlen konnte.
Auch versetzte mich die Auskunft, wenn man nach 22Uhr das beklemmende Zimmer verlassen wollte, ein gelbes Armbändchen anlegen sollte, um als Patient erkennbar zu sein, in Panik.
Absolut kontraproduktiv und unterirdisch.
Ich fuhr todtraurig und frustriert sofort wieder nach Hause

Gewinnmaximierung vor Patientenwohl

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann noch nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann noch nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für diese Klinik steht nicht der Patient im Mittelpunkt, sondern nur die Gewinnmaximierung! Mein Mann hat die Bewilligung der Rentenkasse für diese Klinik und möchte gerne im Februar 2025 seine Reha beginnen. Für seine Gesundung ist es wichtig, jetzt schon den genauen Beginn der Reha zu wissen. Trotz mehrmaliger Nachfrage, wird behauptet, dass der genaue Beginn immer erst 2 Wochen vorher bekannt gegeben werden kann. Grund dafür ist, dass sie ja nicht wissen ob der Patient, der vor ihm dass Zimmer bewohnt, eventuell verlängert. Im Umkehrschluss bedeutet dass, sollten sie ihm jetzt schon den genauen Termin geben, könnte die Gefahr bestehen, das Zimmer wäre ca. 1-2 Wochen nicht belegt. Also steht die Gewinnmaximierung im Vordergrund!

Klinik geht den Bach runter

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Aktuell kaum Therapien aufgrund Streik
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade, dass die Klinik jetzt so den Bach runter geht. Vor 2 Jahren war das noch eine top Klinik mit top Therapeuten und jetzt scheint sie nur noch um das Überleben zu kämpfen. Das Personal streikt auf unbestimmte Zeit, weil das Management nicht zu Verbesserungen bereit ist. Man kann aktuell jedem nur raten hier nicht herzukommen.

Chaotische Zustände, unfähige Verwaltungsleiterin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapieausfall ohne Ende
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotische Zustände, unfähige Verwaltungsleiterin

Durch Streiks fallen massenhaft Therapien aus. Leider bekommt man aber diese Info erst, wenn man angereist ist. Die Verwaltungsleiterin scheint damit völlig überfordert. Alles sehr traurig.

Streiks führen zu Nutzlosigkeit der Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich gehe davon aus, dass die Klinik schon Monate im Voraus mit Streiks gerechnet hat. Von dieser erhöhten Wahrscheinlichkeit vorher zu erfahren, hätte beeinflusst, dass ich einen Antrag bei einer anderen Klinik gestellt hätte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte ein Gespräch mit einer sehr frustrierten und unhöflichen Ärztin im Nachtdienst, das ich mir gern gespart hätte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Klinikleitung erachtet es nicht für notwendig, die Patienten ausreichend zu informieren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten sind unbequem. Essen ist gut.)
Pro:
Empathische Therapeuten/Therapeutinnen
Kontra:
Wenn Therapeuten streiken, bleibt Nutzen aus, weil Therapien ersatzlos ausfallen und die Bezugstherapeuten nun mal die wichtigsten Begleiter sind
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Streiktage der Therapeuten und Therapeutinnen führen dazu, dass Gruppen und Therapien ersatzlos gestrichen werden. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich eine andere Klinik gewählt.

1 Kommentar

Martha201 am 04.01.2025

Bei aller Kritik muss ich sagen, das die Mitarbeiter/innen von dem Streik wirklich erst kurz zuvor erfuhren, da ja Ver.di Zeitpunkt und Länger der Streiks organisiert.

Trauerverarbeitung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nicht geeignet für Trauernde
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen außergewöhnlicher Trauersituation und Depressionen überwiesen. Leider stellte sich heraus, dass es keinerlei Konzepte zum Thema Trauerverarbeitung gibt.
Es gab keine Trauergruppe und mit meinem Thema, plötzlicher Tod des Partners, war ich total allein zwischen den anderen Patienten mit Panik und sonstigen Störungen.
Leider hat mir der Aufenthalt gar nichts gebracht.
Verhaltenstherapie steht absolut im Vordergrund. Dies hat mir in meiner tiefen Trauer nicht geholfen!
Ich rate allen Menschen mit reaktiver Depression aufgrund von Verlust des Partners, dringend ab in diese Klinik zu gehen.

mehr Schlecht als Recht

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nicht Mal Interesse der medizinischen Akte, wird alles auf Psyche beschwichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die einzigen die ihren Job machen und emphatischer ist als jene die es sein sollten!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (funktional und pragmatisch, schön ist anders !)
Pro:
vereinzelt Mitpatienten
Kontra:
oberflächlich & ohne ehrliches Interesse am Menschen
Krankheitsbild:
F62.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist mehr schlecht als Recht
Sie übersteigt die Vorstellung jenem Verhalten wie man mit Menschen und Kritik *umgeht*. Unglaublich wie ignorant und gleichgültig auf mich reagiert wurde.

Im Vergleich zu anderen Kliniken in Schleswig Holstein zeigt diese * Schön* Klinik wie man es nicht machen sollte und ist in keinster Weise zu empfehlen, da Therapie der gesetzlich Versicherten weniger gewichtet wird als jene der privat Versicherten. Auch wenn die GF davon überzeugt ist, dass dem nicht so wäre aufgrund der angebotenen Leistungen die dem Patienten zustehen, muss dem ergänzt werden dass 50% der therapeutischen Angeboten dem Patienten nicht zugänglich gemacht werden mit der Begründung der Warteliste voller Nachfrage. Fakt ist aber, dass privat versicherte Vorzug haben und GV das Nachsehen! Das ist Firmenpolitik dieser Schön Klinik. Menschlich sowieso das allerletzte mit dem Leid anderer Menschen Kapital zu erwirtschaften!

Gesundheitsvorsorge und Psychotherapie sollte gemeinnützig werden und dementsprechendes qualifiziertes Personal ( die tatsächlich die Eignung mitbringen) zur Verfügung stellen, bei der nicht der Profit im Mittelpunkt steht sondern der Mensch! Einige wissen ja NICHT mal wie man mit psychisch belasteten Menschen umgeht!

An die medizinischen Dienste, überprüft doch Mal die Leistungsabrechnungen und die tatsächliche erfüllten Leistungen! Besser noch wäre eine Unterzeichnungspflicht für erbrachte Leistungen! Damit offenbaren sich dann die Umsätze der vergangenen erbrachten Leistungen und die der tatsächlichen.

Bin mal gespannt wann dieser Post nun auch wieder gelöscht wird. Denn mein letzter Eintrag wurde i.A. der Klinik gelöscht, da zeigt sich wie transparent und wie Menschen be-/ gehandelt werden.

Zumal auch die Küche auf Quantität statt Qualität ausgerichtet ist. Denn präventiv für eine gesunde Ernährung ist zwar kostspieliger jedoch langfristig effektiver für den einzelnen. Ja auch hier sieht man die Prioritäten der Klinik!

2 Kommentare

Nordic2 am 14.10.2024

Es steht Ihnen frei eine Zusatzversicherung abzuschließen, wenn Sie glauben dass man dann bessere Behandlung bekommt.
Ein Krankenhaus und die Menschen die dort arbeiten müssen finanziert werden, sie können sich ja mal bei ihrer Krankenkasse erkundigen wie viel sie am Tag zahlen.
Wenn die Räumlichkeiten funktional sind dann ist es doch prima, ich denke nicht dass die Klinik mit ihrer innenausstattung jeden Geschmack treffen kann.
Ich musste mehrmals in Schön Kliniken behandelt werden egal ob in Bayern oder in Schleswig-Holstein, für mich sind die Schön Kliniken super, ich möchte gerne von ihm wissen welche diese übertrifft.

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mangelhafte Behandlung von ADHS im stationären Settin g

Psychosomatik
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Qualität und Frequenz der spezifischen Behandlung von ADHS
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin psychologische Psychotherapeutin mit eigener Niederlassung. Im Juli 2024 wurde eine meiner Klientinnen stationär auf der Schwerpunktstation ADHS (B2) aufgenommen. Nach 12 (!) Monaten Wartezeit hat diese Klientin nun den Aufenthalt vorzeitig abgebrochen, da das Therapieangebot mehr als enttäuschend war. Ich sehe aktuell den Behandlungsplan ein, welcher extrem dünn bestückt ist. Meine Hoffnung, dass die Klientin im stationären Setting dabei unterstützt wird, ihre ADHS-Symptomatik besser kennenzulernen und spezifische Coping-Mechanismen kennen- und anwenden zu lernen, hat sich keinesfalls erfüllt. Die spezifischen Angebote zur psychotherapeutische Behandlung von ADHS sind so spärlich gesät, dass ich keinen Mehrwert in der stationären Behandlung im Vergleich zur ambulanten Behandlung sehe. Zudem berichtete mir die Klientin, dass es in dem, wie gesagt sowieso schon spärlichen, Programm auch noch viele krankheitsbedingte Ausfälle gegeben habe oder es für die Angebote klinikintern noch eine Wartezeit gebe. Zusätzliche wurde der Klientin noch unterstellt, sie könne sich nicht auf das Kliniksetting einlassen, da sie die mangelnde Behandlungsdichte- und qualität ansprache. Das ist m.E. keine professionelle Behandlung, ich werde hier keine Klient*innen mehr einweisen.

1 Kommentar

Rph87 am 21.08.2024

Hallo,

das hört sich gar nicht gut an. Ich warte seite Dezember und vermutlich ist es im November/Dezember diesen Jahres soweit, also auch ziemlich genau ein ganzes Jahr Wartezeit (ist bei ADHS wohl Standard).

Das was sie schreiben finde ich sehr beängstigend, schade, dass Ihre Patientin nicht hier ausführlich schreibt. Jetzt werde ich bis zum Termin auch mehr Sorgen und Ängste haben, aber ich muss mich darauf einlassen. Ob ADHS so stimmt weiß ich immer noch nicht trotz doppelter Diagnose. Die Depressionen und Ängste, vermutlich ausgelöst durch Traumata in der Kindheit und Jugend (k-PTBS o. BPS?) beschäftigen mich mein lebenlang. Ich muss es wohl auf mich zukommen lassen. Vielleicht schreibt Ihre Patientin noch einmal ausführlich was genau schiefgelaufen ist. Es würde mich sehr interessieren.

Viele Grüße

Fehldiagnose ADHS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, Rehasport, Physiotherapie,
Kontra:
Fehldiagnostik, unerfahrene Therapeuten,,Druck Medikamente zu schlucken
Krankheitsbild:
Fehldiagnose ADHS, (Richtig wäre die Diagnose Dysthemie gewesen )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2019 Patientin der C1 -Rehastation und wurde ,( wie alle Kassenpatienten ) durch Therapeuten im Zusatzstudium und .ohne jegliche Berufserfahrung betreut Heute kenne ich meine richtigen Diagnosen ( Dysthemie,Trauma und daraus resultierende Existenzängste.) Leider wurde in der Schönklinik die Fehldiagnose ADHS gestellt, was zur Folge hatte das ich wenig hilfreiche Therapieangebote erhielt.
Zu Hause ließ ich die Diagnostik mehrfach durch entsprechende Spezialisten überprüfen...Das Ergebnis war das in der Schönklinik,von dem angehenden Therapeuten
damals eine Fehldiagnose gestellt wurde.Mich stört es sehr das in der Schönklinik unerfahrene Therapeuten in Zusatzausbildung Einzel und Gruppentherapien übernehmen ,
was uns Patienten im Zweifelsfall eher schaden als nutzen könnte und für Verunsicherung sorgt Leider wurde mein
Wunsch mich ohne Medikamente behandeln zu lassen abgelehnt..so das ich ständig begründen musste weshalb ich nicht bereit war Medikamente einzunehmen..

2 Kommentare

Rph87 am 21.08.2024

Hi, schöne Bewertung.

Gibt es immer vegetarisch und auch vegane Möglichkeiten? Wie ist es mit dem Internet im Haus und den Sport-/Spamöglichkeiten. Wie ist es mit der Lautstärke, hat man ein Einzelzimmer? Das hört sich in deinem Text eher negativ an was der Therapie nicht zuträglich wäre.

Musstest du ansonsten viele Fragebögen ausfüllen und wurde diagnostiziert und Medikamente eingestellt? Also das Komplett-Paket (trotz Diagnosen und Medikamente sollte sich Zeit genommen werden, um alles zu hinterfragen und evtl. neue Ansätze zu finden, denke ich).

Ich warte seit Ende letzten Jahres, vermutlich soll es im November losgehen, Hauptanliegen ADHS und Depressionen (wegen ADHS bin ich etwas skeptisch, wie es mit Medikamenten und Therapie gehandhabt wird). Schematherapie hört sich super an, ich denke bei mir wird es auch in die Richtung k-PTBS oder BPS gehen, auch wenn dies bisher immer von allen Seiten abgewiesen wurde. Ich bin ja auch ein Mann, man merkt mir nicht an was in mir vor sich geht (Stichwort Masking).

Würde mich freuen, wenn du antwortest. Danke! :) LG

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Zeitverschwendung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Zimmer sind ok
Kontra:
Am Thema vorbei.
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht für jeden geeignet, keine Aufklärung über die Therapie, was ist was und wofür.
Unstrukturierter Anfang, falsche Abteilung.

Bonbons konnte ich vorher auch schon lutschen.

Patienten halten ohne therapeutische Begleitung Sitzungen ab.über traumatische Erlebnisse spricht grundsätzlich nicht.

Die Mischung von angstgestörten Patienten mit anderen Patienten deren Diagnosen sich nicht vertragen, halte ich für kontraproduktiv.
Sollte man mal aufgebracht sein,
rennen die gleich zur Sauerstoffflasche und dies kann man am Ende im eigenem Therapieverlauf lesen.

Subjektive Beschreibung des Therapie Verlaufs.
Völlig aus dem Kontext gerissen und falsch wiedergegeben.

Keine Ahnung warum man da ein zweites,oder gar drittes Mal hinfährt.

Keine Empfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen, Zimmer
Kontra:
Ärzte/Psychotherapeut, Therapieplan
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Rehaklinik nicht empfehlen.
Es gibt keine Chance sein persönliches Beschwerdenild intensiv zu bearbeiten. Es steht ein Behandlungsplan für jeden Patenten fest und dieser wird, egal in welchem Zustand man sich befindet, rücksichtslos durchgezogen. Mir persönlich ging es nach 5 Wochen Behandlung schlechter als vor der Klinik.

Therapeut sowie Arzt ziemlich unsensibel und wenig Verständnis für körperlichen Schmerz.
Vielleicht hatte ich hier aber auch einfach nur Pech. Andere Therapeuten wirkten auf mich sehr freundlich und sensibel im Umgang mit Patienten.

Freizeitprogramm, Fernseher, Internet überteuert.
Essen gab es reichlich, abwechslungsreich und lecker.

Nicht besonders positiv.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute therapeutische Betreuung
Kontra:
Mangelhafte Hygiene in den Patientenzimmern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit entspricht nicht die Hygienestandards eines Krankenhauses.
Ich wurde krank von dem im Speisesaal servierten warmen Buffet und musste meinen gesamten Aufenthalt vom Schonkost ernähren.

2 Kommentare

Frank1711 am 15.03.2024

Jeder hat seine eigene Meinung, aber deine kann ich nicht teilen.
Ich bin seid 6 von 8 Wochen hier und würde am liebsten noch danach noch viel länger bleiben.
Ich bin auf der B0 und bin rundum zufrieden.
Wer hier was zu meckern hat, mit dem stimmt was nicht

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Leider mehr Erwartung,als es ist.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war meine Diagnose Bipolar gar nicht in Bad Bramstedt behandelbar.
Dieses wurde mir erst am zweiten Tag im Hintergrund mitgeteilt.
Beim Gespräch mit der leitenden Psychologin hieß es folgendes: Wieso habe ich Sie auf die ... Station gelegt.
Am Ende,nach 8 Monaten Wartezeit, bin ich freiwillig gegangen.
Leider gar kein Behandlungsziel in dieser Klink mit Bipolarer Erkrankung.
Dieses wurde mir nur mitgeteilt, da ich dies offen angesprochen habe.
Abbruch meiner seits.
Meine Frage nun an die Schön Klinik: Wieso werden die Überweisungen nicht richtig gelesen,bzw. wieso wird dem Patienten nicht von vornherein gesagt,Sie sind hier verkehrt?
Statt seitens der Klinik zu sagen,die Behandlung sei für Sie nicht zugeschnitten, kamen meines Seitens faule Ausreden.
2 Wochen Probe,dann könnte man gucken?!
Die Diagnose seitens meiner Psychaterin,bei der ich 5 Jahre in Behandlung bin, wurde total angezweifelt.
Nach einem 1 Std 15 min Gespräch.
Das was meine behandelte Ärztin seit 5 Jahren versucht zu diagnostistizieren, kann die Schön Klinik wohl innerhalb von 1.5 Std.
Ich wurde nicht Ernst genommen seitens der Psychologin.
Nicht noch einmal. Danke.

Halte Reha für generell ungeeignet bei psychischen Krankheiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha nur bei leichteren psychischen Problemen sinnvoll)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde für die Aufnahme schlicht belogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt war genervt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Jugendherberge, hellhörig, laut, trubelig.)
Pro:
Kontra:
sehr gruppenlastig, sehr PKV-orientiert, keine Auswahl bei Methoden
Krankheitsbild:
Depression, ADHS, Trauma, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung explizit als Reha-Patient - dürfte für fast alle Reha-Kliniken gelten.

Genereller Nachteil von Psycho-Reha:n ca. 5 Monate Wartezeit von Antragstellung bis Beginn des Klinikaufenthaltes, man kommt aber per se in die Abteilung, die zum Zeitpunkt der Antragstellung genannt wurde.
Die depressive Episode/Anpassungsstörung war nach 5 Monaten bei mir quasi "durch", die posttraumatische Belastungsstörung war im Vordergrund. Nachteil: die Behandlung ist jetzt nicht spezifisch, der Behandlungsansatz wirkte im Gegenteil triggernd und re-traumatisierend (Gruppentherapie, in der etwas zu viel von Anschreien geredet wurde).

Spezieller Nachteil Bad Bramstedt:
Gruppenarbeit bildet den Fokus - auch wenn man 1x Woche Einzeltherapie hat. Gruppe üblicherweise um 20 Personen, Vorarbeit dabei ohne therapeutische Begleitung; es wird auch als positiv gewertet, wenn man möglichst die Freizeit im Gruppenraum verbringt, man soll am Gruppentisch essen usw. Vielen hilft das, mir ist das zu viel (ADHS). Lärmpegel im Speisesaal ist extrem, Zeit zum Essen etwa 30 min, da aus Platzgründen in Schichten gegessen wird. Essen war eine solide Note 3 - mir war es nicht gesund/frisch genug. Zimmer eher wie Jugendherberge, laut vom Gang und von draußen. Habe in den ersten drei Tagen mehrfach den Notfalltherapeuten benötigt und durfte mir vom Stationsleiter anhören, dass die BfA nur für 3/4 h Therapie die Woche zahle.
Extremer Unterschied zwischen Privat- und gesetzich Versicherten -war danach stationär in einer Privatklinik, die diesen Unterschied NICHT machte!
Aufnahmeberatung behauptete, man könne Therapiebereich und -programm frei wählen, stimmt nicht. Wer in der Station Depression ist, bekommt z.B. nur progressive Muskelentspannung. Yoga - andere Station oder als "Freizeit". Wie man so ausprobieren soll, was gut tut...schleierhaft. Medikamentenausgabe in langer Schlange wie im Knast-Film. Nie wieder Psycho-Reha, nie wieder Schön.

Bittere Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal schöne Umgebung
Kontra:
Therapien, wenn die denn mal stattfinden
Krankheitsbild:
Depressionen, BPD, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 5 Monate auf den Platz gewartet und habe sehr viel Hoffnung in diesen Aufenthalt gesteckt.Ich wurde gut aufgenommen und die Abläufe gingen sehr schnell und ich kam schnell auf Station.
Ab da ging es dann bergab. Zunächst merkt man einen dollen Unterschied zwischen Privat-und Kassenpatienten. Wären da nur die Unterschiede „Komfort“-bedingt, ist ok. Das es aber elementare Unterschiede in der Therapiefrequenz und Qualität gibt, das ist extrem bitter und traurig.
Auf meiner Station herrschte leider kompletter Personalmangel, der nicht aufgefangen werden konnte. Ich bekam einen Bezugstherapeuten zugeteilt, der in den 4 Wochen in denen ich da war, ganze 3 Tage (!) da war. Eine richtige Vertretung habe ich zunächst nicht bekommen, sodass ich ohne eine Ansprechperson da stand. Ich habe den Aufenthalt nach 4 Wochen abgebrochen, da ich es in so einem invalidierenden Institut nicht länger ausgehalten habe. Ich habe in den 4 Wochen kein einziges (!!) 50 Minütiges Einzelgespräch erhalten. Ich habe 20 Minuten pro Woche bekommen, bei einer anderen Therapeutin, die nett und bemüht war, aber völlig überarbeitet und auch am Ende ihrer Kräfte war. Man hat immer deutlich zu spüren bekommen, dass eigentlich keine Zeit für einen da ist und die Oberarztvisite, die alle 2 Wochen ca. 3Minuten stattgefunden hat, hätte man sich auch schenken können. Als ich geplant vorzeitig gegangen bin, war auch noch nichts fertig an Unterlagen etc. Da die Therapeutin von der Woche davor krank war und nichts über mich dokumentiert worden ist, wurde mir eine Diagnose wieder weggenommen, die sie mir die Woche davor bestätigt hatte. Es macht mich wütend, dass trotz Personalmangels, alle Betten immer weiter belegt werden. In der Woche in der ich ging, sind alle Einzelgespräche für alle ausgefallen, um die ganzen Neuaufnahmen zu decken. Was sind das für Prioritäten? Es geht nur ums Geld. Wie es den Menschen geht, ist egal. Mir geht es nach dem Aufenthalt schlechter als vorher &so ging es nicht nur mir

Keine Hilfe möglich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gar nicht erst aufgenommen. Menschen mit der Diagnose Schizophrenie bekommen gar nicht erst die Chance, an seinen Ängsten und am Burnout zu arbeiten. Wusste noch gar nicht, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Ich jedenfalls habe mich nie aufgegeben, nehme nur noch ganz gering dosiert ein Medikament, habe viele Fortschritte gemacht und arbeite mittlerweile wieder ganz normal. Naja, kann ja passieren, wenn die Schulmedizin nicht fähig ist, solchen Menschen zu helfen.

definitiv nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war super, Zimmer völlig okay
Kontra:
zu viele Therapieausfälle, Massenabfertigung, Zustand schlechter als vorher
Krankheitsbild:
Borderline, Essstörung, Depression, PTBS, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war dieser Klinikaufenthalt mit eine der schlimmsten Erfahrungen der letzten Monate.
Ich bin hier mit einem riesigen Berg an Diagnosen angekommen und muss sagen, dass ich in keinem Bereich eine Besserung feststelle sondern viel mehr geht es mir deutlich schlechter als vor meinem Aufenthalt.
Das Personal ist zwar nett und sehr bemüht, aber wie überall herrscht auch hier extreme Personalknappheit mit gleichzeitig vielen krankheitsbedingten Ausfällen.
Die Gruppentherapie war für mich tatsächlich überhaupt gar nichts, was letztlich sogar die Therapeuten eingestehen mussten.
Ich habe versucht so viel mitzunehmen wie möglich, aber dadurch, dass letztlich das komplette Konzept für mich nicht gepasst hat, war der Aufenthalt verschenkte Zeit.
Zusätzlich fehlt völlig eine Perspektive für Die Zeit nach der Klinik.
Dies kann man sicherlich nicht dem Personal anlasten.
Aber selbst wenn man kleine Fortschritte erzielt, sind diese völlig wertlos, wenn man nach der Klink wieder alleine da steht, weil trotz intensiver Bemühungen kein ambulanter Therapieplatz zu bekommen ist.
In meinen Augen ist das auch mit einer der Hauptgründe, aus denen die Gruppentherapie immer so hervorgehoben wird.
Ich denke, dass es viele Patienten wie mich gibt für die sie einfach gar nicht passt.
Aber in Zeiten extremer Personalnot ist es natürlich gut, wenn man mit möglichst wenig Leuten möglichst viele Patienten abfrühstücken kann.
Eine traurige Entwicklung in unserem Gesundheitssystem, die sicherlich so noch weiter gehen wird.

Positiv hervorheben muss man auf jeden Fall das Essen.
Ein Paradies für jemanden mit einer Essstörung.
Man kann dich dreimal täglich unkontrolliert am gut bestückten Büffet austoben.
Sicherlich ist es nett auf die Eigenverantwortung zu setzen.
Hilfreich aber nicht wirklich.

Die freie Zeit war teilweise schwer zu ertragen, da man doch mehr Zeit mit sich selbst verbringt als mit aktiv angeleiter Therapie.
Auch das mag zum Konzept gehören, war für mich aber ein Albtraum.

Was ist nur aus der Klinik geworden?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man hat extrem viele Rauerpausen
Kontra:
Kein festes Konzept mehr dahinter
Krankheitsbild:
Borderline Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zunächst ich war das vierte Mal in Bad Bramstedt und ich muss mich leider Fragen was ist aus der Klinik nur geworden??

Zum Essen Kantine sauber und das Essen schmeckte irgendwie immer gleich keine Gewürze!
Auch der Ablauf war immer gleich

Zum Zimmer die mittlerweile in die Jahre gekommen sind Flecken auf Teppich verstopfte Abflüsse an der Wand teilweise Flecken
Das Bett viel zu klein der Lichtschalter direkt in Körper Höhe so daß dieser bei jeder Bewegung anging ..

Jetzt zur Therapie sehr viele Ausfälle von Therapie weil keine Therapeuten da sind und man als Patient komplett alleine gelassen wird .
Ältere oder die wo öfters da waren Übernahmen die Gruppen und mussten den Neulinge erklären wie was ist.
Da fragt man sich komme ich selbst als Patient oder als Therapeut.
Zu wenige Kursangebote als Kassenpatient.
Therapie Zeit im allgemeinen zu kurz ich wurde als unstabil entlassen das soll was heißen.
TV WLAN extrem teuer waschen auch wer keinen Geldesel dabei hat der hat echt Pech.
Sobald man den Eindruck erweckt es geht einem Gut wird man entlassen dies erklären die Therapeuten mit "Eine Verlängerung wurde von der Krankenkasse abgelehnt!!" was ein totaler Bullshit ist da Krankenkassen sowas nicht entscheiden dürfen.!!!!
Aber naja im Großen und ganzen hat die Klinik tierisch abgebaut
Wer Hilfe braucht sollte sich das echt überlegen!!!
Ich bin mega enttäuscht und ich weiß auch das die Kommentare hier von der Klinikleitung gelesen wird...und wenn man Negative Kritik äußert dann wirste du eben nicht mehr aufgenommen.
Bei der MZ gibt es feste Zeiten nur Notfälle dürfen klingeln Nur was ist ein Notfall???
Ich weiß nicht wo der Sinn des ganzen liegen soll
Schade Schön Klinik bye Bye....

Schade, Sparmassnahme Kassenpatient !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Lage, Personal, Cafeteria, Liegen im Garten
Kontra:
Zu wenig Therapien, lauter Speisesaal, alles teuer, alte Zimmer
Krankheitsbild:
Deprissionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein 3. mal als Kassenpatient.

Erstmal das gute. Die Klinik hat eine tolle Lage am Wald und befindet sich in der nähe zum Zentrum.
Das ganze Personal ist toll. Bei den Ärzten und Therapeuten fühlt man sich gut aufgehoben.
Nur die Zicke am Empfang, ist immer noch da.
Essen ist super. Da findet jeder etwas. viel Auswahl.

Grosse Entäuschung nach meinem 2. Aufenthalt.
Leider musste ich mir immer wieder anhören, ja das gibt es in unserem Haus. Aber nicht für ihre Station. Nicht für Kassenpatienten.
Keine Ergotherapie, keine Wärmepackung, kein Mosaik, kein Ergometer fahren u. s. w.
Massagen und co. war klar. Aber der Rest?
Es gab nur Kunsttherapie. Mit Warteliste, so war mein Plan ziemlich leer. Künstlich vollgestopft mit Therapien ohne Therapeuten, die nix brachten. Wo für Stunden mit Therapeuten, selbstständig etwas vorbereitet werden sollte. Für unmotivierte Deprissive zu schwer.

Der Personal Mangel deutlich zu spüren, an der MZ war oft ein Zettel dran. Bitte nur im Notfall klingeln. Das hat mich oft zweifeln lassen. Sind Kopfschmerzen ein Notfall?

Auf das Thema *Angst* wird in 4-Stunden Vortrag eingegangen. Das wars.

Ich hatte tolle Mit-Patienten zum Teil. Klar gehören sie mit zum Konzept. Aber die leeren Tage blieben.

Hilfe zur Selbsthilfe. Klingt gut. Aber es wird einfach nur gespart an uns Patienten.

Zimmer !
Sehr in die Jahre gekommen. Im Badezimmer waren die Rohre und der Abfluss von der Dusche verrostet und gammelig. Der Teppich voller Flecken, auch die Wände und Gardinen.
Alte kaputte Stühle und abgeranzte Sofas.
Licht am Schreibtisch gab es nicht.
Renovierungsstau! Schade....

Tv, Telefon, Parken und extra Internet zum streamen, sind extrem teuer!

Mein Tipp, nehmt euch ein eigenes Kopfkissen mit. und Bettbezug, ein Kissen für den Rücken, eine Decke für die Liegen. und genug Geld !

Corona bedingt kein Besuch erlaubt und Masken Pflicht immer noch !

Schade BB, ich komme nicht wieder....

Basner

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Borderliner
Erfahrungsbericht:

Am Anfang hatte ich noch einen guten Eindruck gehabt. Doch schon nach wenigen Tagen, zeigten die Ärzte und Therapeuten ihr wahres Gesicht.
Obwohl ich in der Anmeldung angegeben habe das ich auch Epilepsie habe, würde ich schon nach wenigen Tagen wieder nach Hause geschickt. Dabei war es ihnen egal wie ich es anstellte. Zumindest kam es mir so rüber. Ich versuchte auch noch mit der leiteten Psychologien zu reden, doch das war auch vergebens. Ganz im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl übermittelt bekommen das sie mich so schnell wie möglich los werden möchten.
Diese Klinik hat sich seit meinem letzten Aufenthalt sehr stark zu ihrem Nachteil verändert. Und ich muss leider sagen das ich sie niemanden empfehlen kann.

1 Kommentar

SchoenKlinik am 05.07.2022

Liebe:r Prinz112,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, wir nehmen jede Kritik sehr ernst. Gern suchen wir das direkte Gespräch mit Ihnen, um die einzelnen Punkte zu klären. Sie können sich auch jederzeit mit uns in Verbindung setzen unter: https://www.schoen-klinik.de/bad-bramstedt/kontakt

Wie habe ich das nur fast 6 Wochen ausgehalten??

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde eine Wahlleistung aufgedrängt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich warte auf die Schlussrechnung...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwar Einzelzimmer, aber in die Jahre gekommen (besonders der Teppichboden))
Pro:
die ruhige Lage der Klinik, Einzelzimmer
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
PTBS, somatoforme Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach diesem Aufenthalt habe ich mein Vertrauen in Psychotherapie vollkommen verloren. Der provokante Umgang mit meinen schon über viele Jahre bestehenden Problemen, besonders im zwischenmenschlichen Bereich, wurde hier geradezu lächerlich gemacht.
Die Ansprache in den Einzelsitzungen war sehr verletzend, ich habe mich nicht verstanden gefühlt. Diese Kränkungen haben sich leider auch auf "höherer Ebene" fortgesetzt. Von dem so gepriesenen Fingerspitzengefühl für die persönlichen Schwierigkeiten war hier leider überhaupt nichts vorhanden. Mitgenommen habe ich die Erkenntnis, dass es auf den behandelnden MENSCHEN ankommt ob im Rückblick ein positives Erleben der Therapie mitgenommen wird. Schmerzlich habe ich gelernt, dass sich Therapeuten (einschließlich der Oberärztin) sehr erschreckende Verhaltensweisen erlauben durften, einschließlich kränkender Kommentare. Den Grund bzw. den Sinn für diese Vorgehensweise konnte ich bis jetzt nicht ergründen. Mir wurde immer wieder gesagt: "DAS müssen Sie alleine schaffen..." Also, danke für nichts.
Erwähnen möchte ich auch noch, das mein Aufenthalt vor über 2 Monaten noch nicht final abgerechnet wurde, was ist hier los?

1 Kommentar

SchoenKlinik am 23.06.2022

Liebe / Lieber Pralinchen3,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Eine Psychotherapie bedeutet oftmals viel anstrengende Eigenarbeit und kann niemals ein Erfolgsversprechen geben. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass unsere Behandlungskonzepte in der Regel sehr effektiv sind. Dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief, tut uns daher sehr leid.
Gern würden wir mit Ihnen in den direkten Austausch treten, um Einzelheiten Ihrer Kritik zu besprechen, die wir ohne weitere Informationen nicht nachvollziehen können. Melden Sie sich daher sehr gern unter: https://www.schoen-klinik.de/bad-bramstedt/kontakt
Alles Gute für Sie!

Die tolle Schön Klinik! Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle!!!!!

Ich fange mal von vorne an!

Die ersten vier Wochen (von höchstens 7,5 Wochen) passiert auf der Station für Zwangserkrankte erstmal gar nichts! Dies ist nicht nur meine Meinung, sondern wurde am Ende jeder Therapie von den Patienten zum Endgespräch an den Stationsleiter weiter gegeben!
Erst in der 5. Woche beginnt die Symptombezogene Therapie (Expositionen). Und das auch nur einmal begleitet mit dem Bezugstherapeuten! Danach soll man die Übungen alleine machen! Braucht man Hilfe oder schafft es NACH EINMAL zusammen mit dem Therapeuten nicht alleine, bekommt man die Antwort: Wenn Sie meinen dafür eine Einzeltherapiestunde zu opfern, machen Sie das!
Wofür bin ich denn da? Ich brauche Hilfe! Wenn man dies dann in Anspruch nahm, passierte dies also in der 6. Woche. Somit befand man sich danach direkt in der Rückfallprofilaxen Phase. In der auch nicht mehr Therapiert wird.
Augenmerk wird auf die Gruppentherapie gesetzt! Wenn aber 97% der Patienten mit Zwangshandlungen besetzt sind, kann man mit Zwangsgedanken nicht wirklich etwas aus den Gruppentherapien mitnehmen.
Fragen außerhalb der Therapien, sollte es einem also mal schlecht gehen, werden kurz und knackig mit den Worten: Rückversicherung gibt es bei uns nicht, beantwortet! Auf Fragen kamen auch nur genervte und patzige Antworten. Man rutscht damit immer mehr in die Angstspiralle. Ging es einem Patienten mal schlecht und hat einen anderen Patienten gebeten Hilfe zu holen, wurde dieser erstmal direkt angemacht, man soll niemand in seine Zwänge einbeziehen und man soll nicht einbezogen werden! Sorry, ich wollte nur Hilfe holen! Nächsten Morgen wurde dann bekannt gegeben, dass niemand Hilfe holen soll, der betroffene Patient soll selber kommen! Er sei nicht behindert, kann selbst laufen und sprechen!
Und ist alles aus dem Gesicht gefallen.
Da ich in meinem schlechten Zustand nichts mehr essen konnte, wurde mir gedroht, sollte ich noch mehr abnehmen, aus der Klinik zu fliegen!

Inkompetent

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Anlage
Kontra:
Die Therapeutin
Krankheitsbild:
Persönlichlichkeitsstörungen Typ Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach fast 2 Jahren ambulanter Therapie rausgeschmissen,kurz vor Weihnachten..Der Grund weil ich wieder zu cannabis gegriffen habe und die Therapeutin so mit mir nicht arbeiten kann und will..Aber keinerlei Lösung oder Hilfe warum ich zwischendurch konsumiert habe..Oder evtl erstmal zum Kollegen, der sich mit der Sucht auskennt.
Sehr inkompetent,würde ich sagen.Da es ambulant war und nur einmal die Woche der Termin war,hätte ich sie auch anlügen können,aber da ist man ehrlich und wird gebeten zu gehen.und das traurige, keinerlei Nachfrage wie es mir danach ergangen ist..
Somit keine gute Erfahrung mit der Klinik gehabt..
Hätte gerne gewusst wie ihr Abschlussbericht gewesen ist..

1 Kommentar

SchoenKlinik am 10.06.2021

Sehr geehrte/-r Stella,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie beziehen sich auf eine Behandlung, die Sie im Jahr 2014 gemacht haben - aber offenbar nicht bei uns, da wir in der Schön Klinik Bad Bramstedt Patient/-innen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung nur stationär behandeln.

Wenn wir etwas für Sie tun können, melden Sie sich gern (https://www.schoen-klinik.de/formulare/termin/8546/).

Alles Gute für Sie!

Das Essen ist top, alles andere absoluter FLOP!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Organisation bei Anreise, Reinigung
Kontra:
Das komplette Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ist mit 5* zu bewerten, Zimmer und Organisation waren auch gut, alles andere war einfach nur ein flop...
Die schlechten Bewertungen - vor allem der gesetzl. Versicherten - kann ich leider nur bestätigen.
Ich kam auf eine Station mit lauter Akut-Borderlinern und man wollte mir diese Diagnose unbedingt einreden... Ich habe bereits Therapie- und Klinikerfahrung und sowas habe ich noch nie erlebt! Die Therapeutinnen und Ärzte dieser Station sind alle sehr jung und arbeiten wohl, wie im Studium gelernt, nach Schema F.
Ich war bis vor Aufnahme der Klinik arbeitsfähig, habe mein Leben auf die Reihe bekommen, aber die letzten 2-3 Jahre ging es aufgrund verschiedener Umstände bergab. Darum bin ich nicht gleich ein Borderliner und muss auch nicht lernen, in Stresssituationen zur Chilischote statt Selbstverletzung zu greifen... die Mitpatienten waren alle weitaus kränker als ich und zogen mich runter. Aber das Schlimmste war, dass man sich selbst überlassen war. In den ersten 2 Wochen gab es viele Tage, an denen KEINE einzige Therapie stattfand und der Tag nur aus Essen bestand. Auf eine andere Station durfte ich leider nicht. Die interessanten, sinnvollen Therapien wie Kunst, Ergo, Bogenschießen, Sport, Bewegung... etc. bekam man nur nach einigen Wochen warten! Kein Wunder, dass die Patienten somit 8-12 Wochen in der Klinik sind!
Zum Glück konnte ich mich gut selbst beschäftigen, mit wandern und Co., aber die ganzen Akutfälle, die das nicht können, tun mir einfach nur leid, weil sie sich selbst überlassen sind...!
Ich habe mich schließlich selbst entlassen. Ich bin einfach nur enttäuscht und kann niemandem diese Klinik empfehlen.
Ach ja, übrigens durfte ich für mein Einzelzimmer 400 € bezahlen. Wer bei der Anmeldung nicht angegeben hat, ein Einzelzimmer zu wollen und durch Glück automatisch eines bekam, musste nichts bezahlen.
Ein Lob geht lediglich an die Küche, das Essen war wirklich deluxe.

Fehlanzeige Tinnitus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Tinnitus in der Klinik. HNO-Ärzte sowie spezielle ärztliche Einrichtung, um z.B. einen Hörtest, Frequenztest, Audiometrie zu machen, fehlen vollständig, ebenso wie die ganze Tinnitus-Abteilung an sich. Die Tinnitus-Patienten waren eher eine Randgruppe innerhalb der psychosomatischen Patientenschaft. Eine spezielle Behandlung wegen Tinnitus fand insofern kaum oder gar nicht statt, daher kann ich die Klinik in Bezug auf eine Tinnitus-Behandlung tatsächlich in keinster Weise empfehlen.

2 Kommentare

Manu2019 am 22.05.2021

was hast du denn erwartet, es ist die größte Psychosomatische Klinik Deutschlands. Euer Tinnitus kann ja nicht medikamentös behandelt werden, sondern ihr werdet dort mit Psychotherapie ganz normal behandelt wie die anderen Patienten auch. Es geht darum, dass der Tinnitus auf euer Gemüt geht und daher ist es die selbe Behandlung wie bei Depressionen. Das einzige bezüglich Tinnitus ist dort die IG Tinnitus, eine Gruppe die 2 Stunden lang geht. Hatten 2 Patienten während der REHA dort. Die waren auch enttäuscht und hatten tägliche Tinnitus-Behandlung erwartet. Nur sowas gibt es nicht. Tinnitus wird also als psychische Erkrankung eingestuft.

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Diese Klinik war mal gut!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr enttäuschend, die lange Wartezeit auf Hilfe hat sich keineswegs gelohnt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberflächlich gehandhabt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bewegungstherapie/ spazieren gehen, bei Wind und Wetter! Machen wir schon Privat seit März/2020 Andere hatten mehr Programm u Abwechslung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss sich sehr vieles selbst erfragen!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer auf Traumastation B3 OK / Gestaltung mangelhaft! Therapeuten kamen in den 2 Wochen zu jeder Visite 5-10 Minuten zu spät!)
Pro:
Die Ärztin im MZ, hat mich besser aufgefangen und meine Not gesehen, als meine Therapeutin!
Kontra:
Meine Therapeutin hat mir nicht zugehört, ständiges wiederholen! Mopping wurde von ihr nicht in der Gruppe thematisiert!
Krankheitsbild:
Trauma mit vielen anderen Krankheitsbildern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im März/2021 auf einen Donnerstag anreiste, kommt man als erstes in die Quarantäne und das kann bis zum nächsten Tag dauern, wenn es doof läuft.
Ab 10 Uhr befand ich mich dann in Quarantäne und durfte dann endlich um 20 Uhr raus, da die Quarantäne aufgehoben wurde.
Die Gruppendynamik war sehr erschreckend auf dieser Station und dieses durfte ich dann gleich an dem Samstag / Sonntag spüren. Ich wurde von den Mitpatienten Gemoppt und hatte die Folge, das ich am liebsten abgebrochen hätte am Sonntag. Ich meldete mich im MZ zum Gespräch,da ich sonst sofort abbrechen würde und die Ärztin/ Therapeutin nahm sich viel Zeit und sah meine Not und konnte mich nach 40 Minuten beruhigen und dafür bin ich Ihr dankbar.
Jedoch war das Gespräch mit meiner Bezugs Therapeutin am Montag nicht länger als 10 Minuten, mit dem Vorschlag, wir warten mal ab, ob noch was passiert! Ich bin Mopping Opfer und das Verhalten der Mitpatienten hat sehr viel mit mir gemacht und dennoch wurde es nicht in der Gruppe thematisiert, sondern totgeschwiegen. Mein Vertrauen in die Klinik schwand und fühlte mich weder verstanden noch gut aufgehoben. Im Einzelgespräch musste ich immer und immer wieder die gleichen Fragen beantworten und sie ging garnicht auf die Ursache des Traumas ein und brach mich mehrfach im erzählen ab. Es blieb alles oberflächlich!
Ich war vor Jahren schonmal in der Klinik und musste feststellen, das sich einiges zum negativen verändert hat, denn ich hatte mal ganz viel von dieser Klinik gehalten!
Alleine die Atopischen Preise von Welan/ TV / Telefon sind für viele Menschen nicht erbringbar und man spürt die Ausgrenzung von den unterschiedlichen Schichten der Gesellschaft! Es gleicht eher einer exklusiv Klinik, statt für alle Menschen gleich zu sein, denn dafür stehen sie doch in ihrem Behandlungsangebot, doch wer Geld besitzt ist hier richtig. Mein Internet für 1 Monat kostet zu Hause 29,-€ und dort soll ich 60,-€ zahlen ! Vor Jahren war der Preis unter 10,-€ also 50 ,-€ mehr in nur ca 4 Jahren! Schockiert!
Das Kantinenessen war Grenzwerten genießbar. Lasagne verbrannt,Gemüse nur gedünstet o. Gewürze und das Fleisch versalzen! Das Wasser schneeweiß aus der Trinkgelage u schmeckt zudem nämlich schal und leicht säuerlich. In der Kantine arbeitet das Personal beim auffüllen der Lebensmittel o. Handschuhe, ist ein no Go! Personal desinfiziert sich d. H. nicht! Wer zu spät zum Essen kommt hat Pech gehabt!

5 Kommentare

KrümelOHZ am 09.05.2021

Ich kann diesen Kommentar nicht bestätigen bzw. auch nicht verstehen.
Gut ich bin P-Patient und somit im Haus F (Komfortbereich) untergebracht. Das Essen ist immer ausreichend, die Hygiene wird streng eingehalten und die Kosten entsprechen denen andererKliniken. In vielen Kliniken haben die nicht einmal WLAN zur Verfügung.
Somit sollte sich der Verfasser des vorheriges Artikels vielleicht fragen ob er hier in der Klinik richtig gewesen ist oder ob er nicht vielleicht eine andere Klinik hätte wählen sollen.

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Nicht für Kassenpatienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unterbringung im Keller und sehr laute Geräusche durch Pumpen des Spabereiches des Aufzugs und Klimaanlage Motor
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist leider im Gegensatz von vor einigen Jahren für Kassenpatienten nicht zu empfehlen. Man fühlt sich wie ein Mensch zweiter Klasse. Unterbringung in einem sehr dunklen Zimmer. Der Geräuschpegel im Zimmer war sehr hoch. Durch Pumpen der Schwimmhalle, Motoren des Aufzugs und über dem Zimmer Klimaanlage. Wechsel des Zimmers wurde nicht genehmigt. Therapien haben kaum stattgefunden. Bevor man aufs Zimmer kommt. Muss man 20 Euro für Schlüssel Pfand bezahlen. Wenn man das Auto dabei hat 70 Euro Parkgebühren, Fernsehen kostet 80 Euro. Das eigene mobile WLAN funktioniert nicht und auch kein Empfang zum telefonieren. Also weitere Kosten für extra Telefon und WLAN.
Positiv zu sagen ist. Ärzte und Therapeuten sind sehr freundlich. Und auch die Küche lässt immer noch wie früher keine Wünsche offen.
Der Unterschied zu Privatpatienten ist deutlich spürbar.

Profit vor Patientenwohl und Zweiklassen-Medizin vom feinsten...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, Trauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem ersten Aufenthalt in der schön Klinik war ich wirklich sehr zufrieden. Engagiertes Team, gute Behandlung. Allerdings war schon 2016 die Trennung und der riesige Unterschied in der Behandlung von privat und gesetzlich Versicherten enorm. Als gesetzlich Versicherte (die sich keine der ständig aufgedrängten Wahlleistungen leisten kann), gilt man dort als Patientin zweiter Klasse.
Wer viel hat, kriegt viel. Da die Behandlung im Vergleich zu anderen Kliniken relativ gut war, habe ich mich im Januar diesen Jahres wieder angemeldet... für die akutstation... mir wurde ein Platz für Ende Oktober zugesagt... wenn ich für 189€ am Tag die Wahlleistungen buchen würde, könne man mir ein früheres Behandlungsangebot machen. Für privat Versicherte beträgt die derzeitige Wartezeit (für die gleiche Symptomatik etc.) Max. Zwei Wochen...
Profit vor Patientenwohl und zweiklassen-Medizin vom feinsten.

1 Kommentar

Athenaapril am 16.03.2021

Ich hätte es nicht besser schreiben können. Ich war ebenfalls vor acht Jahren in der Klinik und sehr zufrieden.
Der große Unterschied der jetzt dort zwischen privat und Kassen Patienten gemacht wird. Ist für das für das diese Klinik steht. Nicht vereinbar.

Nicht im Sinne des Patienten.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kranker raus als rein.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel versprochen, nichts gehalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärzte haben kein Ohr für Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie, Küche Annahme
Kontra:
Ärzte auf der Station, viel zu kurze Therapiesitzungen, Hausarbeit
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 das erste Mal auf der Station A2 Schmerz. Es war super. Ich habe mich wohl und ernst genommen gefühlt. Das ganze Personal war für den Patienten da.

Also 2020 wieder rein, in der Hoffnung es wird genauso. Doch weit gefehlt. Es war schlimm.
Die Ärzte haben einige, nicht alle, Patienten nicht ernst genommen. Körperliche Probleme interessierten gar nicht.
Es wurde in jedem Arztgespräch nur immer auf die Einnahme neuer Medikamente hingewiesen. Wenn man wie ich nein gesagt hat...Pech.

Ich habe den Stationsarzt auf eine Krankheit hingewiesen. Ein Test hätte gereicht. Der wurde mit den Worten "Sie haben keine Anzeichen der Krankheit" abgelehnt.

Nach verlassen der Klinik haben drei (3) Ärzte unabhängig von einander aber diese Krankheit bestätigt.

Auch fühlte ich mich im Verlauf der sechs Wochen immer mehr allein gelassen. Die IG's wurden auf ein Minimum zusammen gestrichen. Alles andere war "Hausaufgaben". Es herrschte ein sehr sehr hohes "plötzliches" Krankheitsaufkommen unter dem Personal der Klinik. Darum sind Sitzungen ausgefallen und wurden nicht wiederholt.

Dich es war nicht alles schlecht. Ich möchte hier die Physiotherapie mal als einen Lichtblick herausheben. Wenn ich so eine Zuhause hätte, dann wäre ich der glücklichste Mensch der Welt.

Fazit. Nach etwas mehr als einen Jahr ist die Station A2 von einer glatten 1 mit Stern im Jahr 2019 auf eine glatte sechs abgerutscht.

Für mich war es der letzte Aufenthalt dort. Denn wenn man mit mehr Schmerzen und psychisch noch tiefer im Loch eine Klinik verlässt, dann sagt das alles !!!

Unsachgemäße Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientengemeinschaft
Kontra:
Fadenscheinige Prinzipien
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beinn war der Eindruck der Schön Klinik Bad Bramstedt ganz Positiv. Das Personal wirkte freundlich und engagiert. Dass Essen war gut. Auch wenn es keine vegane Variante gab. Mit der Begründung, das sei ein Live Style, oder eine Diät, und so etwas unterstütze die Klinik nicht. Das sollte ein erste Hinweis auf eine rückwärts gewandte Einstellung sein, welche auch später nocheinmal zu Tage treten sollte.

Das Programm ist teils sehr dünn gesät und es bleibt viel Zeit mit den eigenen Gedanken. Solte es einem schlecht gehen, wird gefordert sich eigenständig zu melden, entweder bei einem Therapeuten oder der medizinisch Zentrale. Oft genug wird man aber abgewimmelt. Oder mit einer Krise ohne Medikation wieder ins Bett geschickt.

Zu oft muss die Patienten Gemeinschaft Krisen ihrer Mitpatienten alleine auffangen. Innerhalb von sechs Wochen haben mehr als sechs Patienten ihre Therapie abgebrochen. Sie haben sich unverstanden oder auch ignoriert gefühlt.

Es gibt keine Reflektion der Therapeutin darüber, weshalb die Stimmung auf Station so, schlecht, niedergeschlagen, teils verzweifelt ist.

Es wird eher umgekehrt. Die Therapeuten finden ihre Arbeit erschwert, da die Patienten angeblich nicht mehr richtig mitarbeiten.

Das Stigma aus der Außenwelt wird hier in die Klinik getragen, und die Patienten sind dem wehrlos ausgesetzt.

Menschen mit vielleicht nur mittelgradiger kann hier womöglich gut geholfen werden. Viele schwer Erkrankte gehen allerdings mit tieferen Wunden, als mit welchen sie aufgenommen worden sind.

Als Mitpatient zu sehen, wie Patienten, die unangenehme Frage stellen unter Vorwänden heraus geschmissen werden, wie suizidale Mitpatienten entlassen werden, weil sie zu anstrengend sind, das ist mehr als bitter.

Und am Ende sind die Patienten Schuld. Die Therapeuten tun schließlich alles. Aber die Borderliner, die wollen ja bloß nicht. Aber es gibt stets genug Patienten Nachschub, wen interessiert es also ob da ein paar Mitpatienten über die Klinge springen. Die Zustände widern mich an.

Zum Glück werde ich bald entlassen und muss dieses Haus
nie wieder betreten, und erst recht keine Fuß mehr auf die A4 setzen.

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen,Mitpatienten Medizinisches Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2020 für 7 Tage((davon wohlgemerkt 4 Feiertage) in der Schoen Klinik in Bad Bramstedt.Ich bin mit der Diagnose Angsterkrankung,Panikstörung und Schlafstörung (gestellt durch meinen ambulanten Psychologen der mich seit 2012 kennt)in die Klinik gekommen.Die Psychologin hat es geschafft innerhalb von 3 TAGEN eine komplett neue Diagnose zu stellen!Rezidivierende depressive Störung,gegenwärtig schwere Episode!!!!Liebe Psychologin,wie ich Ihnen berichtet habe,befinde ich mich in der Perimenopause.Das ist der erste Phase der Wechseljahre.

Symptome:
Schlafstörungen
Verwirrtheit
Stimmungsschwankungen
Angststörung
Traurigkeit
Aggressionen
Energielosigkeit
Erschöpfung....usw..
Bevor man so eine schwere Diagnose stellt,sollte man sich vorher mal informieren.
Ich würde die Schoen Klinik Bad Bramstedt nicht empfehlen.

Masse statt Klasse. Veränderung innerhalb von 8 Jahren

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts mehr
Kontra:
Schnelle Diagnoseschlüssel, zu junge und unerfahrene Therapeuten, Disco Klinik, Raucher Paradies
Krankheitsbild:
kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits vor ein paar Jahren ein Erfahrungsbericht geschrieben. Nun war ich noch mal zu einem Aufenthalt in Bad Bramstedt und muss leider meinen Bericht korrigieren.

Bad Bramstedt hat sich leider in ein Krankenhaus entwickelt, welches nur noch auf Profit aus ist, denn mehrere Faktoren spielen dafür. Die Angebote, die früher für einen Patienten zur Verfügung gestanden haben, wurden nun als Bezahlbare Angebote umformuliert, so dass der/die normale Krankenkasseninhaber/in nicht mehr an die ganzen Therapieleistungen rankommt, außer man greift in die Tasche. Dann bleibt man bei seinem Gruppenangebot und Einzelgespräch sitzen.
Körperliche Krankheiten werden nur ungern, bis garnicht mehr von Bad Bramstedt mitversorgt, was vor ein paar Jahren noch übernommen wurde. Oftmals stehen körperliche Beschwerden mit den Psychosomatischen Beschwerden einher. Hier wird den Patienten flapsig gesagt: dass man entweder sich entlassen kann um zunächst die körperlichen Krankheiten auskurieren zu lassen oder man hat schlichtweg keine Zeit/ Geduld.
Das Essensangebot hat von der Qualtität abgenommen. Vor ein paar Jahren war die Klinik Bad Branstedt, das Aushängeschild für gute ausgewogene Küche mit einem sehr großen Küchen-Angebot. Dies ist mittlerweile auch nicht mehr. Die Masse wird bedient, aber es sind immer wieder die selben Gerichte und mittlerweile nicht mit Liebe zubereitet. Wer BB kennt, weiß wie es vor circa 6 bis 8 Jahren war und wie es mittlerweile geworden ist.

BB hatte früher schöne Rückzugsorte und war eine Gesamttherapeutische Einrichtung. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich das Gefühl, dass zu viele Menschen auf einem Fleck waren, zu viele Raucher am Eingang herum lungerten, dass das Krankenhaus eine Massenabfertigung nur noch als Strategie hat. Ebenso werden Bolderline Diagnosen nur noch vergeben, anstatt auf den Patienten einzugehen.

Schade, dass man das Krankenhaus so gegen die Wand fährt.

Sehr schlimm

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Freizeitangebote
Kontra:
Umgang mit Patienten, Trennung zwisch Kassen und Privatpatient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort und ich fasse mich kurz. Ich wurde dort von einer Ärztin in aller Öffentlichkeit bloß gestellt, gemobbt und am Ende der Szene von der Ärztin "ausgelacht" und trotz eingreifen von einer anderen Ärztin, plus Mitpatienten, die ihr gesagt haben, (die Mitpatienten)sie soll aufhören, hat sie dies nicht getan. Mit einer der schlimmsten Erfahrungen, die ich gemacht habe.
Es ab viele, die sich über das Verhalten der Ärztin gewundert haben aber die Dame wird sich ins fäustchen gelacht haben, weil es in einer psychosomatischen Klinik besonders leicht als Arzt ist, eigene Fehler auf die erkrankten zu projezieren, weil die haben ja den schaden.
Sofern ich noch einmal in eine solche Klinik gehe, was ich im Moment für nicht wahrscheinlich halte, werde ich nicht mehr diese besuchen. Schade, dass die Damen und Herren sich mit einer Unterschrift über die Nebenwirkungen einer Therapie absichern, jedoch sollte man meinen, dass bei solch unmenschlichem Verhaltens einer Ärztin, die Unterschrift auch nicht mehr reicht.
Nie wieder.

1 Kommentar

mameu13 am 06.09.2020

Ich denke Sie dürfen hier sicherlich keinen Namen direkt sagen,aber vielleicht habe Sie einen Hinweis, welche Station es betraf oder einen Anfangsbuchstaben ;}

Negativ

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Privatpatient ist die Klinik sicher gut. Ein Ottonormalverbraucher ist hier nicht unbedingt gut aufgehoben es sei denn er hat Glück mit dem Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz extremen schmerzen wird man hier nicht ernstgenommen,da man ja kein Privatpatient ist.

Die 2Klassengesellschaft spührt man hier extrem.

Das fängt beim essen an und geht bis dahin das man nicht mal das Zimmer wechseln kann,wenn man mit seinen Zimmerpartner nicht auskommt.

Wir bekommen hier nur 1 einzel die Woche,die Privatstation 2.
Auf manchen Stationen kommt man nicht mal zum arzt mit seinen Beschwerden,weil sie sich einfach keine Zeit nehmen.

Teilweise ist das Personal unfreundlich.
Bisher geht es mir von tag zu tag schlechter hier.

Die Teppiche sind hier auch extrem dreckig und unhygienisch.

1 Kommentar

Tinni47 am 20.08.2020

Hallo
habe mal 2 Fragen:
1. Ist die Unterbringung in Einzelzimmern?
2. Habe aufgrund eines Tinnitus große Schwierigkeiten mit hellhörigen Zimmern, speziell die Räume der Gruppentherapien. Wie sind diese Räumlichkeiten?

schief gelaufen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig im Stich gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression , starke Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte der Zweite Aufenthalt werden, auf den ich sehnlichst gewartet habe.
leider war er schon am ersten Tag zu ende.
Beim betreten des Zimmers, wurde ich so unschön und auch sehr direkt mit Abneigung von der Mitbewohnerin begrüßt das ich sofort so stark getriggert. Ich musste das Zimmer verlassen und fühlte mich gleich sofort so schlecht das ich mich sogar übergeben musste.
Ich sprach es an und bat um ein anderes Zimmer weil die Person so schlechte Gefühle in mir ausgelöst hat, das ich hätte keine 6 Wochen mit ihr den Rückzugsort teilen können. Mir war klar das es nicht sofort gehen würde aber ich dachte in den nächsten Tagen wenn was frei wird. Ich wäre in jedes Zimmer gegangen aber das hat man mir nicht in Aussicht gestellt. Das Zimmer mit der Person oder Abreise. Ich habe es versucht zu erklären und auch das ich auf die Hilfe dringend angewiesen bin aber leider kam man mir da nicht entgegen. Nun steht auch noch im Bericht das ich abgebrochen habe weil ich ein Doppelzimmer hatte. Das stimmt so gar nicht, es ging nur um die Person und so gar nicht um das Doppelzimmer.Ich denke ja auch das so ein Zimmer eine Zuflucht für schlechte Zeiten sein sollte aber nichts was einem schon vor dem betreten Angst und Panik macht. Ich wollte keine sonder Wünsche, ich wollte nur das es mir besser geht. Ich war ja schon mal da und wusste das ich ein Doppelzimmer bekommen könnte. Nun sitze ich zu Hause muss es irgendwie meinen Ärzten erklären und hoffen das sie mir das alles so abnehmen und mir nochmal alles bewilligen um vielleicht einen Platz in einer Anderen Klinik zu bekommen.

2 Kommentare

Wendi2 am 28.01.2020

Klar bekommst Du einen Platz in einer anderen Klinik, garantiert. Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen.
Mit der Krankenkasse gibt es in so einem Fall auch keine Probleme.
Es sind genau diese Methoden, die ich mit am meisten an der Klinik kritisiere. Null Flexibilität, kein Einfühlungsvermögen, der Laden muss brummen. Friss oder pack Deine Koffer. Erbärmlich.

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Extrem unfreundliches Patientenmanagement

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Adipositas & Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich unfreundliches Patientenmanagement; Oberarzt scheint eher freundlich, aber die Damen (ich nenne mal keine Namen) sind wirklich nicht zumutbar. Gerade im Bereich Psychosomatik... wirklich; wir sind erschüttert über soviel Unfreundlichkeit und so wenig Empathie. Nicht zu empfehlen scheinbar die Klinik.

3 Kommentare

Schlumpfine02 am 27.05.2019

mit dem patientenmanagement hat man nur bei anmeldung zu tun. wenn man dort unfreundlichen kontakt hat (was auch mit eigner empfindlichkeit zu tun haben könnte) sagt das noch nichts über einen möglichen erfolg der therapie aus.
daher ist die aussage, die klinik ist nicht zu empfehlen, wirklich daneben.
eine beschwerde direkt an die klinikleitung wäre angebracht, nicht die abwertung der arbeit der dort arbeiteneden mitarbeiter im therapiebereich

LG

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