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Veronika2106 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durch den ständigen Besuch und den vielen Geschwisterkindern ist es sehr laut und sehr unhygienich.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Waraum weißt man die Eltern nicht auf die Besuchszeiten hin?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund. Die dürfen sich alles erlauben. Kommen und gehen wie sie wollen. Halten sich nicht an Besuchszeiten. Bringen Geschwisterkinder mit ins Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon mehrfach auf der Kinderstation 3B und auf der 4F mit meinem Kind. Einfach nur furchtbar, was dort abgeht. An jeder Tür steht die Besuchszeit: 15 bis 19 Uhr. Unsere „Gäste“ kommen morgens schon, bringen die Geschwisterkinder mit und bleiben bis sehr spät abends. Die Geschwisterkinder rennen auf den Fluren rum und bedienen sich am Essen (Obst, Cornflakes, Getränke), welches für die kranken Kinder und deren Muttis bereit steht. Warum wird vom Personal nicht darauf geachtet, dass die Besuchszeiten eingehalten werden??Warum gehen die Geschwisterkinder ans Essen für die Patienten??Es ist immer das gleiche Klientel, bei denen ich das beobachtet habe.
vielen Dank für Ihre Schilderungen. Wir verstehen Ihr Anliegen nach einer gewissen Rücksichtnahme aufeinander und einheitlicher Einhaltung von Ruhezeiten. Andererseits gibt es bei unseren kleinen Patienten auch öfters Ausnahmen, damit es in den Alltag der Familien passt. Unsere Teams wie unsere Patienten kommen aus unterschiedlichen Kulturen und wir leben diese Vielfalt als Krankenhaus.
Natürlich heißt dies nicht, dass es keine allgemeingültigen Regeln im Zusammensein für alle gibt. Auch unsere Kolleg:innen achten sicher auf die Rahmenbedingungen, müssen aber noch vieles mehr in ihren Schichten leisten. Wir sollten daher alle den Dialog suchen. Es freut uns, wenn es Ihrem Kind wieder besser geht und wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine gesunde Vorweihnachtszeit.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Gundigece berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unhöflich
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist erschreckend , wenn bei der Aufnahme Unhöflichkeit und inkompetente Personen arbeiten. Als ich mein krankes Kind in die Klinik brachte, wurde mir gesagt sie wohnen nicht in der Nähe. Seit wann werden in Deutschland die Kinder in einem Krankenhaus nicht willkommen heißen, wahrscheinlich hat die Dame bei der Aufnahme einen falschen Beruf gewählt.
Wir bedauern, dass Sie scheinbar so schroff begrüßt wurden und versichern Ihnen, dass dies natürlich nicht unser Qualitätsanspruch im Umgang mit unseren Patienten und Besuchern ist.
Höflichkeit und der Servicegedanke sollten natürlich immer im Vordergrund stehen, erst Recht, wenn man mit der Sorge um sein Kind ein Anliegen hat.
Mögen Sie unserem Beschwerdemanagement vielleicht noch vertraulich mitteilen, wo sie diese Erfahrung gemacht- Kinderrettungsstelle, Infopoint etc.? Dann wenden Sie sich bitte gerne an daniela.krause@sana.de
Wir hoffen, Ihrem Kind und Ihnen geht es gut und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.
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Siehgenauhin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderrettungsstelle ist immer offen
Kontra:
Die Willkommenskultur ist unterirdisch
Krankheitsbild:
unklare Symptome nach überstanden Covidinfektion
Erfahrungsbericht:
Die Kinderrettungsstelle ist eine gute Sache,nur leider finde ich die Art und Weise, wie dort mit den Müttern und Vätern in der Notaufnahme umgegangen wird schon grenzwertig. Ja es ist Pandemie, aber wirklich freundlich und herzliches Willkommen sollte hier größer auf die Fahnen geschrieben werden. Ich gehe bestimmt nicht aus Spaß oder Langeweile dorthin.
Die Abarbeitung der kleinen Patienten ist hier viel zu lange.
4 Stunden dort mit einem Kind zu verbringen, da kann von effektiver Arbeit wohl keine Rede sein. Auch solle besser zugehört werden und die Eltern nicht für blöde abgestempelt. Es gibt durchaus auch Kompetente im Einschätzen des Gesundheitszustandes ihrer Kinder.
Ich war mit meiner Tochter dort und der Ernst ihrer Erkrankung wurde nicht erkannt, weil einfach nicht richtig hingeschaut wurde.
In Covidzeiten und mit Erwähnung
einer durchgemachten Covidinfektion muss unbedingt bei hohem Fieber, was nur mit ständiger Tablettengabe kontrolliert werden kann und was keinerlei Wirkung auf die Schmerzen hatte und unklare Symptome, die bei jedem Kind unterschiedlich ausfallen können, an das Past Covid Syndrom, eine sehr ernste Erkrankung, gedacht werden. Das erspart unnötiges Leiden der kleinen Patienten und kann im schlimmsten Fall Leben retten. Meine Tochter wird nun nach meiner Meinung viel zu langen Zeit bis zur Diagnose auf der Kinderintensivstation behandelt.
Liebe(r) Patient(in) Siehgenauhin,
wir bedanken uns für Ihre Stellungnahme, da wir die Rückmeldungen unserer Patient*innen bzw. deren Angehörigen stets ernst nehmen und kritische Punkte auch gerne besprechen und nachhalten.
Unsere beiden Rettungsstellen sind in der aktuellen Lage unglaublich stark frequentiert und selbstredend ist ein freundlicher, empathischer Ton unser Qualitätsanspruch. Wir bedauern, falls dem nicht so gewesen ist.
Eine längere Wartezeit können wir aufgrund der hohen Patientenzahlen leider auch nicht gänzlich vermeiden. In der Notaufnahme wird ein Fall nach seiner medizinischen Notwendigkeit nach behandelt. Sofern möglich, werden natürlich kleine Patient*innen schnell versorgt und vorgezogen – dies aber immer nach der situativen Lage, die Außenstehende oftmals nicht einschätzen können. Am Tag der Vorstellung Ihrer Tochter waren viele kranke Kinder in der Notaufnahme zu versorgen. Im Fall Ihrer Tochter stellte sich bei ursprünglich stabiler Präsentation letztlich eine intensivpflichtige Erkrankung dar. Entsprechende Maßnahmen wurden dann eingeleitet.
Wir hoffen sehr, dass es Ihrer kleinen Tochter schnell wieder besser gehen wird.
Alles Gute und viel Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Khng berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es war in der Nähe und einigermaßen nettes Personal
Kontra:
Alles andere eben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sitzt Stunden lang, für nichts.
Hier geht es langsamer als im Schnecken Tempo zu…
Habe Kreislauf Probleme war auch ohnmächtig und es wurden nur dumme Vermutungen geäußert, wie Panik Attacken. Ich habe es seit 3 Jahre so gut wie täglich, aber ja eine Panik Attacke.
Kommt einfach auf gar kein Fall hier her, wenn es ernst ist.
Sucht euch lieber bessere Ärzte und ein Krankenhaus wo es realistisch zu geht.
Liebe(r) Patient(in) Khng,
Zunächst bedanken wir uns für Ihre Stellungnahme, da wir die Rückmeldungen unserer Patient*innen stets ernst nehmen und kritische Punkte auch gerne besprechen und nachhalten.
Ihren Schilderungen ist leider nicht ganz zu entnehmen, ob Sie bei uns in der Kinderrettungsstelle „saßen“ oder aber in der Sprechstunde unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Prinzipiell nehmen wir alle Belange, Leiden und Anliegen gleich ernst – im Falle der Rettungsstelle geht es aber selbstverständlich nach der Schwere der Notfälle, die dort behandelt werden müssen. Das Empfinden von „Schneckentempo“ ist daher eine sehr individuelle Wahrnehmung. Ebenso bedarf das von Ihnen geschilderte Unwohlsein von Kreislaufproblemen/Schwindel/Panikattacken natürlich einer umfassenden Anamnese, da die Ursachen hierfür vielfältig sein können. Sie bestätigen die Diagnose ja selbst. Da Sie auch mit der Freundlichkeit und dem Umgang unseres Personals zufrieden scheinen, lässt sich Ihre Kritik und abschließende Stellungnahme daher für uns sachlich nicht nachvollziehen.
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für ein klärendes, vertrauliches Gespräch zur Verfügung – vielleicht möchten Sie dort Ihren Standpunkt näher erläutern. Wenden Sie sich hierzu gerne an: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin viel Gesundheit,
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Jeannynova berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue Krankenzimmer
Kontra:
Eltern zahlen für Übernachtung obwohl Sie die pflegerischen Tätigkeiten der Schwestern übernehmen. Eigentlich sollten die Eltern dafür bezahlt werden.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meinen Sohn 11 Jahre kurz vor Ostern diesen Jahres in die Klinik nachdem er 3Tage sehr hohes Fieber hatte, unter starken Kopfschmerzen litt und sich ständig erbrach. Mein Sohn war bis zu diesem Zeitpunkt kerngesund war nur sehr selten krank mal einen Schnupfen sonst nichts. Hätte ich geahnt was in diesem Krankenhaus passiert wäre ich nie dort hingefahren.
Mein Sohn wurde stationär aufgenommen. Er bekam Flüssigkeit über eine Infusion und Schmerzmittel. Die Blutuntersuchung ergab aus Sicht der Ärzte nichts auffälliges und so wurden wir wieder rasch entlassen . Die Diagnose Virusinfektion. Meinem Sohn ging es weiter schlecht zu Hause. Massive Kopfschmerzen und Erbrechen und schlechter Allgemeinzustand. Nun kamen auch noch Bauchschmerzen dazu. Also bin ich wieder in die Klinik. Er wurde wieder aufgenommen und bekam wieder Infusionen. Ich habe den Ärzten gesagt das hier etwas nicht stimmt. Ich wurde von den Ärzten von oben herab behandelt und in keinsterweise ernst genommen. Ich wollte das Sie eine Lymbalpunktion machen. Die einzige Antwort die ich bekam war dafür hätte er keine Symtome. Ich erklärte das auch ich mehrfach eine Hirnhautentzündung ohne die typische Symtome hatte. Aber mein Einwand war Ihnen vollkommen egal.Mein Sohn wurde von der Infusion getrennt und ich wurde mit den Worten entlassen Frau R. Hier werden wirklich kranke Kinder behandelt das was ihr Sohn hat kann man durchaus zu Hause behandeln. Meinen Sohn ging es immer schlechter. Meine Kinderärztin wies ihn dann auf die Kinderneurologie des Sana Klinikum ein. Auch hier musste ich darauf beharren das mit meinem Kind was nicht stimmt. Nun machte man endlich ein MRT. Und das war eine Kastastropfe. Mein Sohn hatte eine Atypische Mastoiditis d.h eine nicht rechtzeitig erkannte Mittelohrentzündung die sich mittlerweile ins Felsenbein gefressen hatte und eine Sinusvenentrombose ausgelöst hat. Nun wusste man das man es dort nicht behandeln kann sondern wir zur Neurologie ins Virchow mussten. Anstatt nun meinem Sohn mal Heparin zu geben,einen Notarzt zu ordern und uns so schnell wie möglich dort hinzubringen mussten wir noch über eine Stunde auf den Krankentransport der dann nochmal eine Stunde brauchte um uns dort hinzubringen. Als wir dort ankamen ging alles sehr schnell. Mir wurde mitgeteilt das mein Kind in Lebensgefahr schwebt das wir großens Glück haben das er bis jetzt noch keine neurologischen Ausfälle oder Schlaganfall hatte. Bis heute ist er schwer krank.
Leider reichen die Zeilen hier nicht aus.Ich kann nur empfehlen bringen Sie ihr Kind nicht in dieses Krankenhaus.Ich bin kein Einzelfall! Seit 8 Monaten hat sich unser Leben total verändert. Von meinem fröhlichen sportlichen Jungen ist nix mehr da. Hier will man nur Geld verdienen schnell aufnehmen und schnell wieder entlassen und das in vielen Fällen krank. Hauptsache man kassiert die Fallpauschalen. Auf großen Fahnen am KK steht wir sind ein schmerzfreies Krankenhaus zu dumm ist nur das man kein Personal hat um die Medikamente zuverabreichen. Man kassiert 45 Euro ohne Frühstück von Eltern deren Kinder älter als 6 Jahre sind für eine Nacht. Ich war diejenige die den Medikamenten hinterhergerannt ist da das Personal total überlastet ist.Im Virchow gibt es auch Personalprobleme aber man muss kein Cent dafür bezahlen wenn man bei seinem Kind sein möchte. Privatisierung und Gesundheit geht halt nicht zusammen
Leider reichen die Zeilen hier nicht aus.Ich kann nur empfehlen bringen Sie ihr Kind nicht in dieses Krankenhaus.Ich bin kein Einzelfall! Seit 8 Monaten hat sich unser Leben total verändert. Von meinem fröhlichen sportlichen Jungen ist nix mehr da. Hier will man nur Geld verdienen schnell aufnehmen und schnell wieder entlassen und das in vielen Gällen krank. Hauptsache man kassiert die Fallpauschalen. Auf großen Fahnen am KK steht wir sind ein schmerzfreies Krankenhaus zu dumm ist nur das man kein Personal hat um die Medikamente zuverabreichen. Man kassiert 45 Euro ohne Frühstück von Eltern deren Kinder älter als 6 Jahre sind für eine Nacht. Ich war diejenige die den Medikamenten hinterhergerannt ist da das Personal total überlastet ist.Im Virchow gibt es auch Personalprobleme aber man muss kein Cent dafür bezahlen wenn man bei seinem Kind sein möchte. Privatisierung und Gesundheit geht halt nicht zusammen
Liebe Angehörige Jeannynova,
Zunächst bedanken wir uns für Ihre Stellungnahe und möchten versichern, dass wir dies sehr ernst nehmen und gerne ausführlich auf Ihre Schilderungen eingehen möchten. Wir können nachvollziehen, wie sich einige Abläufe für Sie darstellen mögen, gerade als Mutter. Hierzu versuchen wir den Vorgang intern zu ermitteln und bieten Ihnen gerne schnellstmöglichst einen persönlich Gesprächstermin an außerhalb dieses anonymen Forums. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Ihr Kontakt ist: martina.hoffmann@sana-kl.de / simone.wagner@sana-kl.de
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und hoffen sehr, dass sich eine Besserung abzeichnet und Sie als Familie bald wieder zu Hause sein mögen.
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Jackpot2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super liebe Schwestern
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, 16 Monate alt, und ich durften das Sana Klinikum 5 Tage kennenlernen und ich kann nur jedem empfehlen sich ein anderes Krankenhaus zu suchen.
Meine Hochachtung den Schwestern und Ärzten der Station 3B, die sich liebevoll um meine Tochter und mich gekümmert haben.
Aber zu sehen, das 2 Schwestern in einem Dienst sich um 25 Kinder kümmern müssen, die teilweise auch allein sind, finde ich eine Katastrophe.So etwas kann durch plötzlichen Ausfall an einem Tag passieren, aber nicht eine ganze Woche.
Die Schwestern müssen dazu noch Essen verteilen,Geschirr sortieren,Betten und Tische putzen,Kinder zu Untersuchungen begleiten, sich um neue Patienten kümmern usw.
Ich danke allen Schwestern dort für ihre aufoperungsvolle Betreung.
Allen Eltern, die das lesen kann ich nur empfehlen sich ein Krankenhaus zu suchen, wo man sein Personal mehr wertschätzt und seine Patienten gut betreuen möchte.
Lasst eure Kinder nie allein im Sana Klinikum Lichtenberg, denn vielleicht muss morgen die Putzfrau die Pflege übernehmen.
vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme, die uns so verhilft, Ihre Beobachtungen nachvollziehen zu können. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit den Abläufen und der medizinischen wie menschlichen Betreuung zufrieden waren und unsere Mitarbeiter*innen ausdrücklich loben.
Wir wertschätzen unsere Teams sehr und hoffen auch, dass sich dies in der von Ihnen erwähnten kollegialen und empathischen Atmosphäre auch spiegelt. Zudem freut es uns, dass wir Ihrer Tochter bei der Bronchitis erfolgreich medizinisch helfen konnten.
Was Sie in Ihren Ausführungen bemängeln, ist der scheinbar kritische Pflegeschlüssel auf unseren Stationen. Dazu sei angemerkt, dass natürlich auch wir uns stets idealerweise noch mehr Fachkräfte trotz des allgemeinen Mangels wünschen würden.
Andererseits halten wir unsere Stationsteams gut zusammen und versuchen hier so gut es geht, in den Schichten zu unterstützen.
Wie Ihnen sicherlich aus den Medien bekannt ist, gibt es generell in Deutschland einen Mangel an Pflegekräften, der bedauerlicherweise auch vor den Kinderkliniken in Berlin nicht halt macht. Um eine Überlastung der Kinderkrankenschwestern zu vermeiden, werden die Patientenzahlen so begrenzt, dass ein Pflegeschlüssel von 1:9 nicht überschritten wird. Bei akuten Krankmeldungen und gleichzeitig einer vollen Station muss jedoch in einzelnen Fällen eine Ausnahme von dieser Regel gemacht werden, was in den meisten Fällen nach einer Schicht wieder korrigiert wird.
Putztätigkeiten werden die Schwestern nicht verrichten, aber Essensausgabe, Begleitung und Voruntersuchung der Patienten, Patientenaufnahme und Unterstützung der Visite sind typische Aufgaben einer (Kinder)krankenschwester. Im Idealfall begleiten sie die kleinen Patient*innen ohnehin am besten während des Klinikaufenthaltes.
Wir freuen uns daher, dass auch Sie in Ihrem konkreten Behandlungsfall gute Erfahrungen gemacht haben und reichen Ihr Lob und die Danksagung an das Team gerne direkt an die Stationen weiter.
Wir hoffen, Ihre Tochter ist gesund und munter wieder zu Haus und wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.“
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Mynoduesp19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mastoiditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meiner 3jährigen Tochter als Verlegung aus einem anderen Krankenhaus hierher. Die Aufnahme über die Rettungsstelle war nett und dauerte ungefähr 1h. Dann kamen wir auf die Kinderstation 4F, die ihren Namen wirklich nicht verdient hat. Schon der Flur wirkte unaufgeräumt und schmutzig. Das Spielzimmer riecht muffig, ist schmutzig und mit stark abgespieltem Spielzeug bestückt, wenig kinderfreundlich eingerichtet und dunkel. Das Zimmer war ebenfalls dunkel. Vom Bett aus konnte man das Licht nicht bedienen und wenn nachts die Krankenschwester ins Zimmer kam, wurde ohne Vorwarnung die Deckenbeleuchtung angeknipst. Ebenfalls zu bemängeln ist die Essenbestellung, die ich mir von der anderen Begleitmutti im Zimmer erklären lassen musste, weil die Schwester keine Zeit dafür hatte. So viel zum drum herum, mit dem ich gut hätte leben können, wenn das Medizinische gepasst hätte... Meine Tochter wurde an eine Dauerinfusion gelegt (960ml/Tag) um den Venenzugang offen zu halten. Also sie hat die Infusion nicht gebraucht, weil sie ausreichend getrunken und gegessen hat. Auf mehrmalige Nachfrage wurde diese dann endlich am 2. Tag beendet. Meine Tochter hatte eine Mastoiditis und sollte täglich einem HNO- Arzt vorgestellt werden, was schwierig ist, wenn es im ganzen Krankenhaus keinen gibt. Also wurden wir als Konsil ins UKB geschickt. Wir sollten um 10 Uhr nüchtern da sein, warum konnte mir niemand erklären. Allerdings kam der Transport um 7:45Uhr. Somit waren wir um 8Uhr im UKB und mussten dort 2h auf das Konsil warten - mit einem kranken Kind nicht so einfach... Das Konsil an sich lief gut und war zufrieden stellend. Gegen 12Uhr waren wir dann zurück in Lichtenberg. Am nächsten Morgen kam die Visite und untersuchte die Ohren meiner Tochter mit dem Befund: "Ich kann nichts sehen, es ist alles voller Sekret.". Es folgte... NICHTS! Außer dass wir entlassen wurden. Zum Glück konnte ich meine Tochter am gleichen Tag noch bei unserer HNO- Ärztin vorstellen.
Fazit: Nie wieder!
Liebe Angehörige Mynoduesp19,
trotz des hier anonym abgegebenen Erfahrungsberichtes bzgl.der stationären Behandlung Ihrer dreijährigen Tochter, möchte ich gerne einige der von Ihnen vorgebrachten Kritiken erläutern.
Zunächst möchte ich anmerken, dass alle Räumlichkeiten täglich gereinigt werden, diese Reinigung wird entsprechend dokumentiert, schließt jedoch nicht aus, dass es in Einzelfällen zu vorübergehenden Verschmutzungen kommen kann. Das Spielzimmer wird regelmäßig – zum großen Teil aus großzügigen Spenden – neu mit Spielzeug bestückt. Bedauerlicherweise wird dieses jedoch rasch beschädigt und/oder kommt innerhalb weniger Tage abhanden.
Bezüglich der medizinischen Behandlung ist anzumerken, dass wir bei Kindern mit der Gefahr der Austrocknung eine Dauerinfusion anlegen, die ggf. nur in geringer Geschwindigkeit läuft, falls das Kind selber ausreichende Mengen trinkt. Die Entfernung der Dauerinfusion erfolgt dann, wenn sicher ist, dass die Trinkmengen ausreichend sind. Die Dauerinfusion vermeidet einen für das Kind belastende erneute Infusionsanlage, falls es doch während des stationären Aufenthaltes zu einem Rückfall kommen sollte.
Es ist generelle Auffassung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, dass alle operierten Kinder in Kinderkrankenhäusern behandelt werden sollten, auch wenn die eigentliche Operation durch eine andere Fachdisziplin (HNO, Augen, etc.) erfolgt. Entsprechend gibt es in diesen Abteilungen keine Kinderabteilungen, so dass wir bereits seit über einem Jahrzehnt erfolgreich mit der HNO-Abteilung des UKB kooperieren. Die Kinder werden dort in der Regel nüchtern vorgestellt, da in Einzelfällen eine Untersuchung oder aber ein Zweiteingriff in Kurznarkose erfolgen muss. Uns ist klar, dass es sich hier um eine zusätzliche Belastung für den kleinen Patienten und die Eltern handelt.
Es bleibt der Eindruck, dass einige Missverständnisse, die zu Unmut geführt haben durch eine bessere Kommunikation vermeidbar gewesen wären. Dies bedauere ich sehr.
Andererseits erscheint mir die medizinische Behandlung, soweit ich dies Ihren Angaben entnehmen kann, korrekt.
Ich hoffe, dass sich Ihre Tochter schnell erholt hat und verbleibe mit den besten Grüßen
Prof. Dr. med. Volker Stephan
Ärztlicher Direktor
Chefarzt Kinderklinik
Unzumutbares Verhalten des Fachpersonals
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Daniel177 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fahrlässiges Verhalten des Personal im Empfangsbereich der Notaufnahme der Kinder- und Jugendrettungsstelle
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (2 Jahre) wurde nach einem Fieberkrampf um 21:00 Uhr mit dem RTW in die Notaufnahme des Sana-Klinikums Lichtenberg eingeliefert. Wir wurden über eine Stunde im Wartebereich plaziert, ohne das ein Arzt unseren Sohn in augenschein nahm. Ihm wurde vor der Fahrt ins Krankenhaus ein Mittel gegen den Fieberkrampf und zur senkung der Temperatur verabreicht. Als die Temperatur wieder anstieg während wir warteten fragte ich die kräftige, blondhaarige Mitarbeiterin am Empfang ob sie ein Fläschen hätten, damit wir unserem Sohn etwas zu trinken geben könnten, was bei hoher Temperatur zwingend notwendig ist. Leider erwiederte diese, dass dies hier kein Geschäft sei und man soetwas von daheim mitbringen solle. Ich erklärte ihr, dass wir bei Eintreffen des Rettungswagens die priorität darauf legten ins Krankrnhaus zu kommen und nicht alle möglichen Utensilien einzupacken, dennoch bekamen wir keine Hilfestellung. Wir wurden dann nach Begutachtung der Kinderärztin mit einem Rezept zur Temperatursenkung und einem neuem Notfallmedikament ohne weitere Behandlung und gegen unsere Empfehlung Entlassen. Nach Rücksprache mit Fachpersonal, welches selbst im medizinischen Bereich tätig ist, ist das Verhalten und das Vorgehen in unserem Fall schon der "Fahrlässigkeit" bzw. der "unterlassenen Hilfeleistung" einzuordnen.
Wir sind nach "Abweisung" im Sana-Klinikum Lichtenberg in eine andere kompetentere medizinische Einrichtung gegangen, um unseren Sohn weiter behandeln und überwachen zu lassen.
Dieser Vorfall ereignete sich am 21.12.2018
Wenn die Möglichkeit besteht eine andere medizinischre Einrichtung zu wählen würde ich dies jedem ans Herz legen, dieses Krankenhaus ist für Notfälle ein absolutes Risiko.
Lieber Angehöriger Daniel177,
wir bedanken uns für Ihre kritischen Ausführungen, die für uns wichtig sind, um Prozesse so nachhaltig zu verbessern. Sehr gut können wir die elterliche Sorge gerade in einem Notfall, dann auch noch in der Vorweihnachtszeit, verstehen und nachvollziehen. Abklärung und Behandlung des etwaigen Krankheitsbildes vom eigenen Kind stehen natürlich im Vordergrund. Diesem Umstand versuchen wir menschlich wie vor allem medizinisch Sorge zu tragen. Speziell auf der Kinderrettungsstelle, wenngleich es dort situationsbezogen und nach Notfalllage zu Wartezeiten kommen kann, sind wir bemüht die kleinen Patienten zügig und mit Vorrang zu behandeln. Hohes, starkes Fieber ist bei Kleinkindern keine Seltenheit. Wie Sie selbst schilderten, nahm sich unsere diensthabende Kinderärzten in Ruhe und begutachtend Ihrem Kind an, insofern wurden Sie nicht ‘fahrlässig abgewiesen‘ sondern mit einer Diagnose und Verordnung zur fiebersenkenden Medikation nach Hause entlassen.
Im Interesse der kleinen Patienten ist uns stets daran gelegen, sie in die gewohnte Umgebung zur Genesung nach Hause zu lassen, sofern ein Notfall ausgeschlossen und weiterer klinischer Aufenthalt damit nicht erforderlich ist. Dass bei Ihnen das Gefühl entstanden ist nicht umfassend betreut und aufgeklärt worden zu sein, tut uns leid. Zu Recht beanstanden Sie die Reaktion unserer Mitarbeiterin am Empfang, die natürlich trotz des Fokus der medizinischen Notfallversorgung hier freundlich und erklärend hätte unterstützen sollen.
Ein persönliches Gespräch mit unserem eigens dafür zuständigen Qualitätsmanagement halten wir oft für Ziel führend, weil sich so genauer, vertraulich und detaillierter die Prozesse des Einzelfalls aufklären lassen. Sollten Sie Interesse haben, so wenden Sie sich gerne an: martina.hoffmann@sana-kl.de
Wir hoffen, Ihren kleinen Sohn mag es wieder gut gehen und Sie hatten mit Ihrer Familie schöne Weihnachtstage.
Wir wünschen Ihnen ein gesundes und glückliches neues Jahr
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Bitte Aufwachen hier geht es um Menschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MaNa1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlig unterbesetzt und überfordert
Krankheitsbild:
Atemnot
Erfahrungsbericht:
Die Kinderrettungsstelle des Sana Lichtenberg ist völlig überfordert.Ein Freitag Abend im Sana : 22 Uhr- meine Tochter wacht auf und atmet flach, sie bekommt nur sehr schwer Luft . Ich fahre sofort ins Sana. An der Anmeldung wird schnell die Sauerstoffsättigung gemessen- Erstversorgung abgeschlossen. Geistesgegenwärtig warten wir im Freien. Nach 1.5 Stunden Wartezeit und 8 Patienten vor uns erklärt die Dame von der Anmeldung, der einzig anwesenden Kinderärztin,dass es im Haus ein neues Blutzuckermessgerät gibt. 15 min Behandlungspause. Gegen 1: 30Uhr morgens wird jetzt ein Volltrunkenes 16 jähriges Mädchen die am B Damm aufgefunden und Drogen bei sich hat eingeliefert
Danke für die Informationen vor allen Leuten somit wusste ich jetzt können wir los fahren und hoffen das meine Tochter es auch ohne ärztliche Hilfe die Nacht über schafft. Wir sind ohne Behandlung wieder los. Leider ist dies dem Sana völlig egal wie ich nun in sämtlichen Erklärungen( welche immer die selben sind) bei den vielen Negativbewertungen erlesen habe. LIEBES UNTERNEHMEN IHR ARBEITET MIT MENSCHEN!!! Auch ein privates Gespräch worum oft vom Sana gebeten wird, wäre noch verschwendetere Zeit als in der Notaufnahme zu warten. Dieser Zustand ist ja nicht erst seit gestern so!!!!! Sie wissen genau das man keine große Auswahl hat was die Kindernotaufnahme angeht. Es macht mir als Mama einfach nur Angst. NEIN ICH BIN KEINE MAMA DIE WEGEN JEDEM HUSTEN ZUM ARZT FÄHRT aber ich bin auch kein Arzt,sonst hätte ich Sie nicht unnötig belästigt.
Sehr geehrte MaNa 1234,
Ich lese hier ihren Beitrag und muss sagen, auch ich war am Freitag in der Notaufnahme. Ich verstehe nur nicht warum sie so urteilen.
Ich saß sogar dort mit meinem Sohn als dieses besagte Mädchen vom Rettungsdienst eingeliefert wurde und an die Ärztin übergeben wurde, was man natürlich auch im Wartebereich hörte
Wie sie hier über Leute urteilen ist nicht ganz fair.
IAuch wir saßen mehrere Stunden , da teils nur 1 Ärztin dort arbeitete. Und auch war es sehr voll, was natürlich zu Wartezeiten führt. Und wenn ein Notfall kommt / egal welcher , muss sich eben erst einmal darum gekümmert werden.
Sie schreiben hier , eine Behandlung hat nicht statt gefunden, nun aber sicher nur weil sie nicht warten wollten und hier über Dinge urteilen, die Unfair sind.
Ach und was ist eigentlich so falsch daran, dass sich ein Arzt darüber informiert,welche Geräte in einer Klinik sind.
Ich arbeite auch in der Pflege im Pflegeheim und wäre manchmal froh, wenn bei uns die Zusammenarbeit so klappen würde.
Warum wird der Ärztin ein Gerät erklärt welches schon länger vor Ort ist? Warum ist denn im einzigen Kinderkrankenhaus nur eine Ärztin am Freitag Abend auf der Kinderrettungsstelle verfügbar. 15 - 20 min Behandlungsausfall nur wegen der Diskussion der Ärztin und der Schwester? Obwohl der Warteraum voll ist? Sorry aber das verstehe ich wirklich nicht. Die Ärztin sollte doch ihren Arbeitsplatz kennen. Nicht meine Bewertung ist unfair sondern die Firmenpolitik die dieses Krankenhaus verfolgt ist nicht nur unfair sondern untragbar.
vielen Dank für Ihre Schilderung auf diesem Portal. Erklärend sei angemerkt, dass Lob ebenso wie alle Kritiken stets gelesen und individuell beantwortet wird, da wir Sorgen, Nöte und Unmut unserer Patienten sehr ernst nehmen. Ein persönliches Gespräch mit unserem eigens dafür zuständigen Qualitätsmanagement halten wir oft für zielführend, weil sich so genauer, vertraulich und detaillierter die Prozesse des Einzelfalls aufklären lassen. Sollten Sie Interesse haben, so wenden Sie sich gerne an: martina.hoffmann@sana-kl.de
Als besorgte Eltern möchte man möglichst schnell die Aufklärung und Behandlung des etwaigen Krankheitsbildes vom eigenen Kind – diesem Umstand versuchen wir menschlich wie vor allem medizinisch Sorge zu tragen. Speziell auch auf der Kinderrettungsstelle, wenngleich es dort situationsbezogen und nach Notfalllage zu Wartezeiten kommen kann. Sie schrieben, Sie warteten nach Aufnahme und Erstversorgung auf die Folgebehandlung und entschieden gegen 1:30 Uhr lieber wieder nach Hause zu fahren. Natürlich wäre Ihre Tochter weiterversorgt worden, auch beim Eintreffen weiterer Notfälle, die das medizinische Personal je nach Einsatz in den Kräften binden. Was genau Sie zu Ihrer Einschätzung motiviert hat, können wir anhand Ihrer Stellungnahme nicht abschließend nachvollziehen und würden uns daher freuen, wenn Sie erneut mit uns Kontakt aufnehmen, um hier ausführlich Stellung beziehen und Ihnen auch befriedigende weiterführende Antworten geben zu können.
Wir hoffen, Ihrer Tochter geht es wieder gut und wünschen Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit,
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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DAS GEHT JEDEN AN!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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OmaKerstin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das allerletzte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Siehe oben!!!!!
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nichts sollte man über diese Klinik erfahren außer,dass Menschenwürde dort sehr sehr klein geschrieben wird.
Man kommt als besorgte Mutter mit der Feuerwehr und einem 3 jährigen Kind dorthin (man hat nur das notdürftigste dabei...das Kind im Schlafanzug und gottseidank im Bademantel) weil alles nach einer allergischen Reaktion aus sah) und wird nach der Behandlung mitten in der Nacht(es war gegen 3 Uhr NACHTS)!!!!!! freundlichst des Ausganges verwiesen und sich selbst über lassen.
Ich wiederhole noch einmal,das 3 jährige Kind im Schlafanzug und Bademantel (ohne Schuhe)und meine Tochter in Jeans und Tshirt auf dem Weg nach Hellersdorf!!!!
Für mich das allerletzte was man einem Menschen nur antun kann...PFUI!!!!!!
UND ZUM ALLGEMEINEM VERSTÄNDNIS,ICH BIN DIE OMA DES KINDES
wir bedanken uns für Ihre Schilderung auf diesem Portal, da wir auf diesem Wege von Ihrem Unmut erfahren und so erklärend Stellung beziehen können. Wir möchten die Situation gerne genau nachvollziehen können: Ihre Tochter und Ihre Enkelin kamen als nächtlicher Notfall in die Kinderklinik und wurden dort medizinisch aufgenommen, versorgt und nach der Diagnose behandelt. Da es offenbar und zum Glück nichts Ernstes war, konnten beide wieder nach Hause entlassen werden. Ihr Ärgernis betrifft also nicht die medizinische Versorgung, sondern den Umstand, dass Ihre Tochter nachts wieder entlassen wurde? Hier bleibt zu sagen, dass eine stationäre Aufnahme grundsätzlich in Krankenhäusern nur erfolgt, wenn dies medizinisch erforderlich ist. Andernfalls erfolgt eine Erstversorgung und bei Bedarf eine ambulante Nachsorge bei den Fachärzten.
Speziell bei Kindern wird nur im Falle einer Unbedenklichkeit wieder entlassen. Für ein Kind ist die Geborgenheit zu Hause gerade nach der nächtlichen Aufregung in den meisten Fällen angenehmer als die klinische Atmosphäre. Für den privaten Rückweg und Transport tragen jedoch die Kliniken nicht die Verantwortung, allenfalls natürlich, wenn ein Krankentransport erforderlich wäre. Diesem Aspekt wird immer sorgfältig Rechnung getragen.
Sollten wir Ihre Kritik falsch gedeutet haben, so können Sie sich jederzeit vertraulich an unser Beschwerdemanagement für eine persönliche Rücksprache wenden: martina.hoffmann@sana-kl.de.
Wir wünschen Ihnen, Ihrer Tochter und Enkelin weiterhin viel Gesundheit und alles Gute,
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Tochter wird trotz starker Schmerzen und Blut im Urin nach Hause geschickt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mutti772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sind fast alle freundlich
Kontra:
Ärzte sind meistens? Neulinge, unfreundlich und herablassend
Krankheitsbild:
Schmerzen und Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter leidet unter starken Schmerzen und wir gingen zur Rettungsstelle.
Nach 7 Stunden warten wurden wir mit der Diagnose ,,Leichte Zerrung,, nach Hause geschickt.Der behandelnde Arzt untersuchte meine Tochter nicht richtig..und sagte sie soll zum Hausarzt zur weiteren Klärung.
Der Kinderarzt stellte Blut im Urin fest und schickte uns erneut in die Notaufnahme.
Das Personal an der Anmeldung war sehr unfreundlich und lachte mich aus!!!
Endstatus ist...Erneute Entlassung nach Hause mit Termin am nächsten Morgen zum Ultraschall:((
Meine Tochter leidet also seid 48 Stunden weil Rettungsstelle ab 19 Uhr kein Ultraschall macht!!!!
Arztbrief:
Therapie:
Im Urin Leukozyten 16-25 erys12-15 Nitrit negativ.
Wieder Vorstellung 9.00Uhr in RTS für Ultraschall
haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre Einschätzung unserer Arbeit hier auf dieser Plattform.
Es tut uns sehr leid, dass Sie den zweimaligen Aufenthalt in unserer Rettungsstelle in Lichtenberg in unguter Erinnerung haben und dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere Versorgung und Kommunikation nicht so verlaufen wie es sich der Patient gewünscht hat.
Die von Ihnen angeführte Wartezeit bedauern wir sehr, können Wartezeiten jedoch in einem solch frequentierten Haus wie dem unseren nicht gänzlich ausschließen. Nach Rücksprache mit der Abteilung muss ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Ultraschalluntersuchungen in begründeten Fällen zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden.
Aber bitte geben Sie uns die Chance, die einzelnen Punkte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen zu klären. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: martina.hoffmann@sana-kl.de
Mit den besten Grüßen,
Sana Klinikum Lichtenberg
Bewertung Kinderstation Sana-Klinikum Lichtenberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Safa4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Der Umgang mit den Angehörigen, von oben herab
Krankheitsbild:
Chronisch obstruktive Bronchitiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönlichen Eindrücke waren nicht die angenehmsten. Ich wurde mit meinem 6 Monate alten Baby nur aufgenommen weil ich darauf bestand. Dabei trank er seit Tagen zunehmend schlechter und ist chronisch obstruktiv. Ihm ging es auch sichtlich schlecht.
Auch auf Station hatte man als Mutter das Gegühl eine Nummer zu sein aber nicht Mensch. Mein Sohn war gefühlt Patient 1569. Es war einfach sehr lieblos.
Es gab nur wenige Schwestern die wirklich ihre Arbeit machten, den meisten war es zuviel die Medikamente selbst zu verabreichen oder aber die Geräte ordentlich einzustellen. Lieber piepte alles wild als das sich ordentlich bemüht wurde.
Ich bin enttäuscht denn ich war einmal sehr begeistert von dieser Klinik.
Und ja es geht anders. Ich bin keine Mama die ein Hotel oder eine Sonderbehandlung erwartet aber ein wenig Menschlichkeit wäre schön. Die Situation im Krankenhaus stlbst ist schon nicht schön.
haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre Einschätzung unserer Arbeit hier auf dieser Plattform. Es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Krankenhaus in unguter Erinnerung haben und dass Sie sich unwohl gefühlt haben. Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere Versorgung und Kommunikation nicht so verlaufen wie es sich der Patient gewünscht hat. Das entspricht in der Tat nicht unserem Anspruch.
Aus diesem Grund nehmen wir Ihre Schilderung sehr ernst und werden sie mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit der Geschäftsführung im Rahmen unseres Qualitätsmanagements besprechen.
Bitte geben Sie uns die Chance, die einzelnen Punkte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen zu klären. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: martina.hoffmann@sana-kl.de
Das Wichtigste zum Schluss: Wir hoffen, dass es Ihrem Sohn wieder besser geht!
Mit den besten Grüßen
Sana Klinikum Lichtenberg
in der Rettungsstelle abgewiesen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elvis35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
hohes fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert.
Wir sind mit unserem Kleinkind in die Rettungsstelle gefahren,weil es fast 40° fieber hatte und problematischerweise nichts getrunken hat.jeder weiß,dass diese Situation schnell gefährlich werden kann. Wir wurden von einer unfreundlichen Schwester abgewiesen und nicht behandelt.
Warum haben diese leute ihren Beruf nochmal gewählt?
Sehr geehrte/r Elvis35,
für die Recherche im Haus zu Ihrem Eintrag benötigen wir konkretere Informationen. Bitte teilen Sie uns mit, wann Sie mit Ihrem Kleinkind in der Rettungsstelle am Sana Klinikum Lichtenberg waren.
Gern können Sie für die direkte Kontaktaufnahme die Mailadresse nutzen.
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Ich möchte mich auf diesem Wege zu Wort melden.
Ich gehe seit vielen Jahren mit meinem chronisch kranken Kind in die Kinderklinik.
Wir sind oft stationär,in Sprechstunden und auch in der Kinderrettungsstelle.
Eigentlich bin ich hier nur stiller Mitleser.
ich finde diesen Bericht nicht fair.
Wir erleben oft,wenn wir in der Rettungsstelle warten müssen,das Eltern sehr ungerecht den Schwestern und Ärzten gegenüber sind.
Wollen nicht warten,schimpfen über Wartezeiten und und und.
Das Personal in der Kinderklinik leistet meiner Meinung nach einen SUPER JOB.
In der Rettungsstelle arbeitet meistens nur 1Arzt und 1 Schwester.Das ist in meinen Augen Hochleistung, und dann schimpfen ungeduldige Eltern und werden auch oft beleidigend.
Auf der Station die Schwestern arbeiten auch sehr schwer und haben trotzdem immer ein liebes Wort für uns übrig.
Also ich finde ihr arbeitet alle super und : macht weiter so.
Wir werden jedenfalls weiter in die Kinderklinik und in Kinderrettungsstelle gehen und euch weiter empfehlen.
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Solch Inkompetenz ist abscheulich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kenny2215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erfolgte nur auf die Art die euch die beste scheint)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zu verantworten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wusstet ihr ja selber nicht.
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde im Oktober 2013 im Sana Klinikum geboren. Man sagte meiner Frau und mir, dass alles gut wäre. 4 Stunden später, nahmen sie ihn meiner Frau weg ( während sie schlief wohlgemerkt). Unser Sohn war über eine Woche auf der Neonatolgie und wurde dort behandelt. Man sagte uns er hätte Anpassungsschwierigkeiten. Er wurde leicht beatmet kam unters Blaulicht. Wegen seiner gelben Haut wurde er ganze zweimal behandelt mit diesem Licht. Die Ärzte wurden immer unfreundlicher. Irgendwann kamen die Ärzte auf die Idee den kleinen Mann einer Echokardigraphie zu unterziehen. Sie entdeckten ein Loch im Herzen ( was sich laut Aussage selber schließen würde) und gaben uns diesbezüglich Medikamente. Wir drängten die Ärzte, uns mehr Informationen zu geben, aber die bekamen wir nicht. Letztendlich wurde unser Sohn entlassen. Wir sollten eine ambulante Kardiologin aufsuchen. Er sei auch kein Akutfall mehr.
Letztendlich ist das Sana Klinikum, trotz immer wieder aufkommenden Problemen dazu gekommen, unseren Sohn nachhause zu schicken. Am 22.10.2013 wurde er im DHZB am offenen Herzen operiert.
Schämt euch ! Mit euren liebsten geht doch auch niemand so um !!!
Aber danke, dass ihr eure Inkompetenz letzendlich bewiesen habt und meinen Sohn ins DHZB geschickt habt nach dem er mir 6 Tage nach eurer Entlassung fast weggestorben wäre.
Euch müsste das selbe geschehen.
Wir haben jetzt 2015 mein Sohn hatte einen Anfall und ihr bastelt erneut an meinem Sohn herum als wäre er Spielzeug. Ihr habt wahrscheinlich noch nie um ein Leben kämpfen was euch lieb ist. Eine Schande für die Ärztekammer.
Habe auch schon überlegt, es dem Fernsehen zukommen zu lassen. Beweise für die Fehler eurerseits gibt es ja genug.
Überlegt euch, was für euch Menschen bedeuten. Sind es Objekte oder Lebewesen, die egal in welchem Alter eine Geschichte mit sich bringen die man Respektieren muss !!!
mit großer Betroffenheit habe ich Ihren Kommentar bezüglich des stationären Aufenthaltes Ihres Sohnes auf der Neugeborenenabteilung im Oktober 2013 gelesen.
Alle Untersuchungsergebnisse und notwendigen weiteren Schritte wurden umfassend und offen mit Ihnen und Ihrer Frau besprochen und Ihnen schriftlich ausführlich dargelegt.
Es bleibt festzuhalten, dass Ihr Kind zu keinem Zeitpunkt gefährdet war.
Energisch zurückweisen möchten wir den Vorwurf der Nachlässigkeit oder aber des mangelnden Mitgefühls. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderklinik versehen nicht nur mit Kompetenz, Leidenschaft, Umsicht und Mitgefühl ihre Aufgabe, sondern sind zum großen Teil selber Mütter und Väter.
Gerne biete ich Ihnen an, in einem persönlichen Gespräch mit entsprechendem zeitlichem und emotionalem Abstand Ihre Fragen und Sorgen nochmals persönlich zu erörtern.
Prof. Dr. med. Volker Stephan
Chefarzt
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Betreuung und Hygiene nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pito05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
medizinisch fachkundiges Personal
Kontra:
Kommunikation und Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Appendizitis sind wir mit unserer Tochter in der Kinderklinik aufgenommen worden. Der Verdacht bestätigte sich glücklicherweise nicht, aber 48 Stunden Aufenthalt auf der Station haben uns dazu bewogen, zukünftig eher eine andere Klinik zu wählen.
Aus medizinischer Sicht können wir nichts beanstanden. Jedoch der Mangel an Betreuung durch Ärzte bzw. Pflegepersonal sowie der Mangel an Hygiene haben uns sehr irritiert. Informationen gab es, wenn überhaupt ein sich zuständig fühlender und aussagefähiger Ansprechpartner zu finden war, allein durch wiederholtes Nachfragen. Ein Teil des Pflegepersonals wirkte genervt und unfreundlich. Die Putzfrau hat es in 2 Tagen nicht geschafft, ein benutztes Taschentuch unter der Heizung zu entfernen, welches bereits bei unserer Ankunft dort lag. Als ich meiner Tochter am Morgen nach der Aufnahme den Tisch vom Rollcontainer öffnen wollte, kamen mir die Krümel entgegen, so dass ich den Tisch erst einmal selbst gründlich reinigen musste.
Ich glaube, es sind keine abgehobenen Ansprüche, wenn man sich als Elternteil eines erkrankten Kindes wünscht, bei Fragen relativ zeitnah einen Ansprechpartner zu finden, der einem nicht das Gefühl gibt, lästig zu sein. Und dass man sich wünscht, das in einem Krankenhaus Zimmer gründlich gereinigt werden. Wir hätten nach der groß beworbenen Eröffnung des neuen Gebäudes in der Fanningerstr. ein schlüssigeres, funktionierenderes Konzept erwartet.
wir hatten ein technisches Problem und können daher erst heute auf Ihren Eintrag sichtbar reagieren. Selbstverständlich haben wir Ihre Zeilen ausgewertet und bedauern, dass Sie sich bei uns im Hause nicht wohl gefühlt haben.
Wir hoffen, dass es der/m kleinen Patient/in aber wieder besser geht und ich stelle für weiter gehende Fragen selbstverständlich gern den Kontakt her.
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Kinderstation nie mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sani77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trinkschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde im März 2012 im Sana Klinikum geboren.
Leider mussten wir schon nach kurzer Zeit in die Notaufnahme und dann auf die Kinderstation, weil sie keine Nahrung (Milch) zu sich nehmen wollte.
Leider war ich mit der Station sehr, unzufrieden. Schwesternmangel, unfreundliche Schwestern. Eine Schwester war besonders unfreundlich, sie hat so getan als ob sie das sagen dort hätte, dabei war sie nur eine Schwesternhelferin, sie war sehr unfreundlich zu uns.
Dann wurde in das Zimmer noch ein Säugling gelegt, das nur geweint hat, fast die ganze Zeit, so das meine Tochter nie richtig zur Ruhe gekommen ist.
Ich würde niemals mehr in die Kinderstation gehen.
Sehr geehrte ehemalige Patientin,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen. Auf Grund der sehr allgemeinen Angaben und der Anonymität ist eine Recherche für uns im eigenen Hause natürlich schwierig. Ihre Tochter ist mittlerweile fast 1,5 Jahre alt und entwickelt sich hoffentlich gut.
Auch wenn Sie die Tage nach der Geburt Ihrer Kleinen in nicht so guter Erinnerung haben, vielleicht schauen Sie doch einfach mal vorbei in unserem modernern Elter-Kind-Zentrum, das wir im letzten Jahr eröffnet haben.
Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf, gern erhalten Sie eine ganz private Führung.
Alles Gute für Sie und Ihre kleine Tochter!
Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Schlimmste Zeit meines Lebens...die Ärztin eine Katastrophe
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IsaPeter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinen Schimmer wie man mit Patienten bzw. deren Angehörigen umgeht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschliche Ärztin
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir eigentlich mit dieser Klinik sehr zufrieden waren, haben wir uns uns nach einem sehr schlimmen Vorfall zu einem Wechsel entschieden:
Nachdem mein 3 Monate alter Sohn für ein paar Stunden im Schlaflabor auf der Kinderstation war, (was schon sehr unorganisiert und sehr stressig abgelaufen ist) haben wir uns dazu entschlossen diese Untersuchung abzubrechen, da mein Sohn wegen den ganzen Verkabelungen, Bauch- und Brustgurten nur geschrien hat.
Am nächsten Morgen rief mich die Ärztin an, die das Schlaflabor auswertet und sagte mir am Telefon, dass sie nicht wüsste warum mein Sohn sich so pikiert hätte zudem sei das Ergebnis der auswertbaren Zeit, hoch pathologisch. Es bestehe der dringende Verdacht auf einen Herzfehler oder andere schwerwiegende Erkrankungen oder Syndrome.
Ich war verständlicher Weise sehr geschockt und voller Panik..und fragte sie was wir denn jetzt machen sollten.
Daraufhin sagte die Ärztin wortwörtlich, dass sie hier nicht mein Telefonjoker sein will. Wir könnten in die Klinik kommen, aber sie sage mir jetzt schon, dass alle Zimmer belegt sind und vor nächster Woche keine Kinder mehr aufgenommen werden können. Danach war unser Gespräch beendet.
Ich habe mich noch nie so allein gelassen gefühlt und so hilflos. Ich hatte so eine Angst um mein Kind. Ich war nur am weinen und habe mich nicht mehr getraut meinen Sohn aus dem Bett zu nehmen und bin immer mehr in eine Angststörung geraten.
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
wir haben Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen. Auf Grund der Anonymität des Eintrags sowie des benannten Zeitraums gestaltet sich für uns eine konkrete Recherche recht schwierig.
Wir möchten Sie daher bitten, das Gespräch mit uns zu suchen.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
In dieser Klinik lasse ich mein Kind nie wieder behandeln!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mtk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Infos/Untersuchungsergebnisse erst nach Nachfrage, teilweise widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bett für Eltern neben Kinderbett
Kontra:
unfreundliche Schwestern, widersprüchliche AUssagen der Ärzte, Zurückgehaltene Infos
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für uns geht es NIE wieder in diese Klinik.
Mein Sohn (1,5 Jahre) wurde nachts mit einer Lungenentzündung eingewiesen (nachdem wir am Morgen, keine 10 Stunden vorher) "weggeschickt" worden waren, da er angeblich nur einen fieberhaften Infekt hatte - da hatte er aber schon 3 Tage 40 Fieber und hat sich im Untersuchungszimmer auch schon vor Husten übergeben).
Die Schwestern auf der Station waren bis auf 2 durch die Bank weg unfreundlich und teilweise auch sehr grob zu meinem Kind. Ein Beispiel: Er hatte ein Pflaster am großen Zeh mit einem Kontrollpunkt über den der Sauerstoffgehalt gemessen wurde. Dieser sollte gewechselt werden. Da sich das Pflaster nicht löste, zerrte die Schwester es über den Zeh. So dass der Zeh halb "abgeschnürt" wurde und mein Kind vor Schmerzen schrie!
Nachfragen meinerseits wurden kaum beantwortet oder ich wurde auf später vertröstet und musste letztendlich nochmals nachfragen.
Es waren insgesamt 4 Ärzte da, die sich in ihren Aussagen teilweise widersprochen haben! Die Ergebnisse der Untersuchungen wurden mir nicht von allein mitgeteilt. Erst nach mehrmaligen Nachfragen!
Zu guter letzt wurde am 4. Tag ein Mädchen mit einer hochansteckenden Infektionskrankheit auf das Zimmer gelegt. Dies wurde uns verschwiegen und erst, als ich nachfragte, warum sich Ärztin & Schwester Schutzkleidung anziehen, wurde mir gesagt, dass ich ein bisschen aufpassen muss, dass mein Kind dem Mädchen nicht zu nahe kommt. Da lag sie aber schon 4 (!!!) Stunden auf dem Zimmer!
Daraufhin habe ich um die Entlassungspapiere gebeten. Bin am nächsten Morgen zum Kinderarzt und habe meinen SOhn zu Hause weiterbetreut.
Einziger Pluspunkt: Die Ärzte /Schwestern, welche Ultraschall / Lungenfunktionstests gemacht haben, sowie die Physiotherapeutin, welche die Atemgymnastik durchführte, waren sehr nett. Davon könnnen sich Stationsschwestern & Kinderärzte eine Scheibe abschneiden!
In diese Klinik setze ich definitiv nie wieder einen Fuß!
Sehr geehrte Angehörige,
Ihr Eintrag hat uns sehr betrübt. Auf Grund des langen Zeitraumes zwischen der von Ihnen geschilderten Behandlung Ihres Sohnes und der Anonymität Ihres Eintrages ist für uns eine Nachvollziehbarkeit sehr schwierig. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie das Gespräch mit uns suchen und möchten Sie auf diesem Wege ausdrücklich darum bitten.
Prof. Dr. med. Volker Stephan
Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Sana Klinikum Lichtenberg
Falsche informatsion und unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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vicky30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (falsche auskünft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche informatsion)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe offt nach gefragt warum der stuhlgang nicht Labor geschickt wirt oder zu undersuchen das wird bis heute nicht beantwortet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schreibram und krankenkasse karte ist ja kein problem)
Pro:
Negativ Informatsion
Kontra:
Netativ Unzufrieden
Krankheitsbild:
Magen Darm krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein kind im Klinig gebracht weil er schmerzen und durchfahll erkrankt ist. Ich besuchte jeten tag und frage nach wie gehts mein kind alles in ordnung sagten die schwester zu mir. aber leider stimmt die aussage nicht des durchfall ist nicht in ordung bis heute. Auch wenn ich mein kind verlegen auch das bekomme ich auch keine richtige antwort sondern falsche Informatsion. Auch die sagten das ich mich selber kümmern soll um einen anderen kranken haus kümmern soll so einfach gehts nicht. Dieses krankehnaus giebt auch wider den falsche informatsion. Der arzt muß vororgnen auf einen anderen krankenhaus. auch wenn ich nicht zu frieden bin. Und so mit sehe ich das mein kind nicht gut geht. bis heute.
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen. Auf Grund der Anonymität des Eintrages ist es für uns schwierig, einen Vorgang nachzuvollziehen.
Daher bitten wir Sie sehr herzlich, direkten Kontakt zu uns aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Auf keinen Fall Sana Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Parentes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette, junge Ärzte
Kontra:
Absolut inkompetente Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (2 Jahre) wurde von der Kinderärztin in die Sana Klinik eingewiesen. Nach 26 Stunden habe ich meine Tochter auf eigene Verantwortung "rausgeholt". Trotz neuem Gebäude sind für die begleitenden Eltern nur Feldbetten im Zimmer vorgesehen. Kein Bild an der Wand, das Zimmer vom Vorgänger unzureichend geputzt. Kahle Gitterbettchen. Hoher Ärztedurchlauf (innerhalb von 24 Stunden hatte ich 4 betreuende Ärzte). Die Schwestern bis auf wenige Ausnahmen allesamt unhöflich.
Man wird extrem unter Druck gesetzt: "Sie müssen jetzt Fieber messen, dann wacht das Kind eben auf. Aber denken sie daran, wir brauchen die Daten..." und das Schlimmste: Die Ärtze wollten einen Katheter legen um eine Blasenentzündung als Diagnose auszuschiessen. Befreundete Ärzte hatten für diese Vorgehensweise nur Kopfschütteln übrig.
Als der Katheter (nachts um 23.30 Uhr!!!) gelegt werden sollte, meinte die Ärztin ich solle jetzt besser das Zimmer verlassen, sonst würden ich und meine Tochter ein Trauma bekommen. Ich bin selbst Psychologin und weiß was ein "Trauma" verursachen kann. Und zwar auch eine Mutter die das Zimmer verlässt, um das Kind seinem "Schicksal" zu überlassen. Frei nach dem Motto: Kinder unter 2 Jahren können sich doch eh an nichts erinnern, da können wir ja machen was wir wollen. Furchtbar. Habe mich ehrlich gesagt von dieser Erfahrung noch nicht erholt. Für manche Eltern mag es besser sein (und das meine ich völlig wertfrei), aber wird man gezwungen das zu tun, dann ist diese Art von Kinderklinik für mich mehr als fragwürdig. Als ich um die Entlassungspapiere bat, bot man mir noch hektisch einen Ultraschall und einige andere Tests an (um die ich bereits am Vortag gebeten hatte). Liebe Kinderärzte und Eltern: Bitte nicht in diese Klinik gehen!!
Einen Chef- oder Oberarzt habe ich übrigens überhaupt nicht zu Gesicht bekommen. Obwohl der Fall meiner Tochter komplexer zu sein schien. Und obwohl wir privatversichert sind. Die sind nicht immer da, war die Auskunft....
Liebe Patientenmutter,
mit Betroffenheit habe ich Ihren Kommentar zu Ihrem kurzzeitigen stationären Aufenthalt Ihrer Tochter gelesen. Da ich bedauerlicherweise keine Gelegenheit hatte, mit Ihnen persönlich die von Ihnen vorgebrachten Beschwerden zu erörtern, möchte ich hier wie folgt Stellung nahmen:
1. Da mir der Name Ihrer Tochter nicht bekannt ist, kann ich nicht auf die entsprechenden Krankenunterlagen zurückgreifen, aus Ihren Ausführungen entnehme ich jedoch, dass bei Ihrer zweijährigen Tochter der Verdacht auf eine Harnwegsinfektion, d.h. eine Blasen- oder aber Nierenbeckenentzündung bestand. Um diese ernsthafte Diagnose zu bestätigen oder aber auszuschließen, ist in allen Leitlinien vorgesehen, dass bei einem Kleinkind bei auffälligem spontan gelassenen Urin eine Uringewinnung durch eine Nadelpunktion der Blase oder aber durch kurzes, steriles Ableiten des Urins durch einen Blasenkatheter erfolgt. Dies muss möglichst rasch und gegebenenfalls auch in den Nachtstunden erfolgen, da Ihrer Tochter ja schnell geholfen werden soll. Nach Gabe von Antibiotika ist die Urinuntersuchung verfälscht und nicht mehr aussagekräftig.
2. Die Entnahme von Urin mittels Katheterisierung ist beim Kind und insbesondere bei Mädchen meist einfach und rasch durchzuführen. Das dabei notwendige Festhalten des Kindes wird jedoch oftmals von Kindern und Eltern als belastend empfunden. Erfahrungsgemäß wünschen etwa ein Drittel aller Eltern aus verschiedensten Gründen keine Anwesenheit während belastender Untersuchungen beim Kind. Wir bevorzugen in der Regel die Anwesenheit der Eltern bei allen Untersuchungen des Kindes, haben aber Verständnis dafür, wenn die Eltern dies ablehnen. Entsprechend führen wir ein möglichst wertfreies Aufklärungsgespräch vor solchen Untesuchungen, um den Eltern eine freie Entscheidung zu gewährleisten.
Im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen, die in der Vielzahl auch Mütter und Väter sind, verwahre ich mich jedoch gegen den Vorwurf, Eltern zu der einen oder anderen Verhaltensweise zwingen zu wollen. Dies wäre weder im Interesse des Kindes, der Begleitperson, noch des Personals.
Die Tatsache, dass Sie innerhalb von 24 Stunden Kontakt zu vier betreuenden Ärzten hatten, ist insbesondere in der Zeit von Freitagnachmittag bis Montagmorgen an Krankenhäusern nicht ungewöhnlich, da in dieser Zeit Dienst- und Visitenärzte für die Betreuung der Patienten verantwortlich sind. Dies beruht nicht auf mangelhafter Organisation, sondern ist den Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes geschuldet.
Ich hoffe, dass ich mit meinen Ausführungen Verständnis für einige Ihrer Beschwerdepunkte wecken konnte. Ich bin jederzeit bereit, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen weitere Fragen zu besprechen.
Alle Mitarbeiter sind immer bemüht, im Rahmen des Beschwerdemanagements als persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Darüber hinaus erhalten Patienten die Möglichkeit im Rahmen des Beschwerdemanagements ihre Beschwerden und Anregungen (gegebenenfalls auch anonym) schriftlich zu äußern.
In jedem Fall hoffe ich, dass es Ihrer Tochter wieder gut geht.
Ich verbleibe mit freundlichem Gruß
Prof. Dr. med. V. Stephan
Chefarzt Klinik für Kinder-und Jugendmedizin
Sana Klinikum Lichtenberg
Ich kann diesen Eindruck nur bestätigen. Als ein Beratungsgespräch, ob ich bei der Katheteruntersuchung meines Kindes dabei sein kann, darf oder soll, habe ich es nicht empfunden. Vielmehr wurde ich eindringlich gebeten, nicht anwesend zu sein. Meiner Bitte, mein Kind in dieser Situation nicht allein zu lassen, wurde dann aber doch entsprochen. Leider sind die Ergebnisse nicht wie vereinbart, mit mir sofort besprochen worden. Sondern erst gute 12/13 Stunden später. Das "Glück" vier Ärzte zu sehen war mir nicht vergönnt. Der aufnehmende Arzt pendelte zwischen Station, Rettungsstelle und der ständigen Erreichbarkeit am Telefon. Was bei mir den Eindruck erweckte, dass er nie 100% bei der Sache sein konnte. Letztlich hatte sich der Verdacht eines HWI nicht bestätigt.
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D.Kahl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Versorgung
Kontra:
Unfreundlich zur zweiten Begleitperson. Mutter und Vater
Krankheitsbild:
Bienenstich
Erfahrungsbericht:
Eine Begleitung pro Kind.
Corona ist schon lange vorbei.
Hier leider noch lange nicht.
Unfreundlich wurde auf ein Schild verwiesen nur eine Begleitung.
Mutter und Vater,beide bei der Patientin 3 Jahre, echt frech. Das Kind soll und muss sich für eine Person entscheiden.
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BöseZickenmama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die Rettungsstelle rettet den einen Punkt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es wird einem die andere Meinung aufgezwenkt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenigstens packen sie mein Kind noch Behutsam an)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es wird alles unnötig in die Länge gezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unsicheres Kinderbett, unbequemes Holzbett für die Mutter ggf. Vater, undichte Fenster)
Pro:
in der Rettungsstelle sind weiterhin alle Nett
Kontra:
Sowohl die Pfleger als auch Ärzte der Station 4f
Krankheitsbild:
Fragment im Schädelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter hat man es hier sehr schwer und im Winter würde ich diese Einrichtung null Empfehlen.
Ich bin seit 2 Tagen hier drinne und habe bereits jetzt schon eine dicke Erkältung, die Fenster ziehen wie Hechtsuppe und in der Nacht wo es am kältesten ist wird einfach die Heizung ausgemacht, ich habe sogar beobachtet wie man die Decke von meinem Kind nahm. Der kleine war am morgen Eiskalt.
Abgesehen das man mir nur Vorwürfe macht und mich spüren lässt das ich nur Pflichtversicherte bin, redet man mir ununterbrochen in meine Erziehung rein und schlussendlich reduziert man einfach mit der Begründung "ich erziehe mein Kind zu fett" die Essensration. Das Kind könne doch sein Hunger mit Tee stillen. Ich würde gern die mal sehen wie die Ihren Hunger mit Tee Befriedigen, dann wären se wohl noch schlechter drauf als jetzt.
Permament ein rein und raus. Abgesehen davon das Babys für eine Gesunde Entwicklung Ihren Schlaf brauchen ist das hier nicht möglich.
Ich für mein Teil hatte nie Probleme mit Krankenhäuser aber jetzt nach dem Aufenthalt sag ich " nie wieder ein Krankenhaus ".
vielen Dank für ausführliche Stellungnahme, die uns verhilft in einigen Prozessen so besser zu werden. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit der medizinischen Kompetenz und Behandlungsqualität sowohl auf der Rettungsstelle wie in der Kinderklinik zufrieden sind. Hier unsere kleinen Patienten bestmöglich zu versorgen ist uns das wichtigste Anliegen. Wir bedauern, dass Sie hingegen mit der Qualität Ihres Aufenthaltes auf der Station unzufrieden sind. Auch die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse entsprechen natürlich nicht unserem Qualitätsgedanken, den wir in der Klinik nachhalten. Besonders bei der Betreuung von kleinen Patienten und deren Eltern sind wir bemüht, der schwierigen Situation gerecht zu werden, so dass Sie sich als Familie wohl fühlen sollen. Gerne können Sie erneut und vertraulich mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen außerhalb dieses anonymen Forums, so dass wir die Abläufe besser nachvollziehen und diesen gezielt nachgehen können.
Wenden Sie sich hierzu gerne an martina.hoffmann@sana-kl.de.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und eine schöne Vorweihnachtszeit.
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Entlassung trotz Bronchitis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
3fachmama2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Zeit für Patienten so dass sich andere Eltern um meinen Sohn nachts kümmerten
Krankheitsbild:
Pseudokrupp / Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein sohn ( 6 monate ) wurde am 9.1.2018 im Sana Klinikum stationär aufgenommen . Am 11.1.2018 wurde beschlossen das er das Krankenhaus am 12.1.2018 verlassen darf. Mein sohn hustet noch sehr böse bzw pfeift beim Atmen , zudem kommt das mein Sohn Blut im Stuhl hat und trotz mehrfacher Unterhaltung wurde dies nicht kontrolliert.
Mein kleiner wahr in der Nacht vom 10.1 zum 11.1 die ganze Zeit allein .... keine Ärzte noch Schwestern sind nach ihn schauen gegangen .... mein sohn hat die ganze zeit geweint sodass sich eine fremde person über stunden um ihn kümmerte der mich über den zustand meines sohnes aufklärte .... da er ihm die nacht eine Windel machte und fieber messte
.... Schwestern behaupten meinen kind gehts gut ... und das er nicht mehr fieberte .... doch Vater des anderen Kindes bestätigte mir dass mein Sohn über Nacht 39.4 Fieber hatte .... Mein sohn soll am 12.1 entlassen werden obwohl er noch krank ist und sehr stark hustet .... einfach fassungslos über die aufsichtspflicht die verletzt wird .
herzlichen Dank für Ihre Schilderung hier auf dieser Plattform.
Wir finden es sehr schade, dass Sie das Gefühl hatten, ihr Sohn sei bei uns nicht in guten Händen. Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere Versorgung und Kommunikation nicht so verlaufen, wie der Patient dies erwartet hat.
Speziell im Hinblick Ihrer Anmerkungen finden wir es auch sehr schade, dass Sie das persönliche, direkte Gespräch mit uns nicht gesucht haben.
Uns ist sehr daran gelegen, Ihre Privatsphäre und die Ihres Sohnes einzuhalten. Daher können wir auf diesem Bewertungsportal auf Ihre Schilderungen im Detail nicht eingehen. Aber selbstverständlich werden bei uns nur Patienten entlassen, bei denen keine Indikationen für einen stationären Aufenthalt vorliegen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern weiterhin alles Gute – vor allem Gesundheit.
Sana Klinikum Lichtenberg
Sauberkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eineMama2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (aber nur wegen der Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind befand sich zur Diagnostik im Schlaflabor auf der Station 2B. Wir wurden freundlich aufgenommen und können uns von der pflegerischen Seite nicht beschweren.
Das einzige Manko war die Sauberkeit, in dem Zimmer lagen noch Speisereste auf dem Boden, auf den Armaturen und Lampen tummelte sich der Staub (nicht nur da), am Bett klebte auch noch eine angetrocknete Masse und im Bad (Dusche und unterm Waschbecken) auf dem Boden viele Kalkablagerung. Das sind alles so Mängel die durch eine Reinigungsfirma beseitigt werden kann bzw sollte. Und ich glaube liebe Reinigungsfirma das sind Sachen die man zu Hause selbst beachtet. Oder ??
Wir haben fleißig unsere Hände desinfiziert, man wird ja an jeder Ecke dazu aufgefordert :), ein wenig Ironie beschleicht mich da.
Das Personal war bemüht den gröbsten Schmutz zu beseitigen, aber es ist eigentlich nicht seine Aufgabe.
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und pflegerischen Betreuung
Ihres Kindes sehr zufrieden waren und geben es gerne an das Team der Station 2B weiter.
Vielen Dank dafür.
Bezüglich der unzureichenden Sauberkeit im Patientenzimmer können wir uns nur bei Ihnen entschuldigen. Wir nehmen diese Hinweise sehr ernst und werten dies zeitnah mit den zuständigen Mitarbeitern aus.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Petra Buchwaldt
Abteilungsleitung
Eltern-Kind Zentrum
Verbesserungswürdig in allen Bereichen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sf2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zum Teil engagiertes und fähiges Personal
Kontra:
zum Teil lustlos und inkompetent wirkendes Personal
Krankheitsbild:
Fieberkrampf, Verdacht auf Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz freier Betten/Zimmer wurden mein Sohn und ich zu einer Magen-Darm-Patientin ins Zimmer gelegt - Laut Schwester nur bei fehlender Hygiene ein Problem - grds richtig, aber leider habe ich ja nun selber keinen Einfluss auf die Hygiene der anderen (und das war miserabel).
Leider sind Freundlichkeit und Auskunftsbereitschaft sowohl beim Pflegepersonal als auch beim ärztlichen Dienst stark unterschiedlich ausgeprägt - hier scheint es keinen Haus-Standard zu geben (z.B. erwarte ich bei der Visite unaufgefordert Auskunft über Laborergebnisse).
Leider wirkt alles etwas schmuddelig (der Boden hat unzählige Flecken; die abwaschbaren Teile der Wände werden anscheinend nur in sehr, sehr langen Intervallen gereinigt; unser Nachttisch enthielt Krümel vom Vorgänger.
Im Jahr 2011 hatte ich hier mit meinem älteren Sohn bereits schlechte Erfahrungen gemacht - OK, dazu im Vergleich hat es sich hier verbessert..., aber "gut aufgehoben fühlen" geht anders. Und das konnten wir auch schon in anderen Kliniken erfahren.
Ihrem Sohn geht es hoffentlich besser. Es tut uns leid, dass Sie sich im Sana Klinikum Lichtenberg nicht gut betreut gefühlt haben. Ihre kritischen Hinweise zur Sauberkeit im Hause haben wir aufgegriffen und ausgewertet.
Auf Grund der Anonymität in diesem Portal ist eine konkrete Recherche zur Behandlung Ihres Sohnes nicht möglich. An einem persönlichen Gespräch mit Ihnen sind wir sehr interessiert. Wir laden Sie herzlich ein, zu uns Kontakt aufzunehmen.
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
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Sulke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alle Schwestern sind mega lieb und aufmerksam und vorallem engagiert. Das gleiche gilt für Die Ärzte.
Kontra:
Personalmangel ohne Ende was sich auf den Wirkungsbereich der Pflege der Schwestern und auf ihre Arbeit mit den Patienten auswirkt.
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit sehr vielen Jahren Patient im sana klinikum lichtenberg vorher (Lindenhof)umso mehr bin ich fassungslos wie sich dass teilweise entwickelt hat.
In meinen Aufenthalten über die jahre, musste ich mit ansehen wie viele Schwestern und auch ärzte die ihren Job mit Leib und Seele nach kamen das Handtuch schmissen aufgrund des hohen personalmangels. Das bis heute bestand hat.
Ich spreche das deswegen an weil jeder Mensch eine spezielle Pflege nötig hat, medizinisch/menschlich und das wird nicht mehr gewährleistet.
Mein vollsten Respekt an alle die sich trotzdem ihren verzeihen sie (arsch) aufreißen um die Pflege halbwegs mit voller Zufriedenheit zu gewährleisten.
2 Schwestern für fast 20 Kinder da stellt sich mir die Frage was da eigentlich schief läuft.
Es gab auch bei mir schon Probleme mit der medizinischen versorgung, wo mir ein Medikament verabreicht wurde was ich nicht mehr vertrage gut das man selber schon sein eigener Arzt ist und das schnell feststellen konnte.
Aufgrund von mangelnder Absprache weil jeder nur am Rennen und machen ist.
Der 2 Punkt und das ist der Hauptgrund um meinem Frust mal luft zu machen, ist die mangelnde Hygiene der Endreinigung das heißt wenn das Zimmer übergeben wird
Müsste es eigentlich pico belo aussehen.
Ich fand Haare in der Dusche, Oberflächen waren nur mangelnd gesäubert so das meine Wenigkeit dass dann tat was nicht meine Aufgabe ist, aber dennoch möchte ich es sauber haben das kann ich nicht hin nehmen, und das ist weil auch keine Zeit vorhanden ist weil für jedes Zimmer nur so und soviel Zeit ist. Eine entsprechende Grund Hygiene sollte wohl bestand haben gerade aufgrund der Mukoviszidose und auch so.
Ich bin enttäuscht darüber wie es in unseren Krankenhäusern abläuft, und möchte sie vllt mal zum Nachdenken anrege.
Und aufgrund meiner Gesundheit bin ich gezwungen mein leben in meinem 2ten Zuhause zu verbringen.
Wir können nicht alles verändern, aber vllt einiges verbessern.
vielen Dank für Ihre kritische Stellungnahme und natürlich steht es Ihnen zu, „Ihrem Frust einmal Luft zu machen“. Es freut uns natürlich, dass wir Sie bereits seit vielen Jahren medizinisch und therapeutisch begleiten dürfen und daher möchten wir uns für Ihr Vertrauen bedanken.
Als langjähriger Patient können Sie natürlich bestimmte Veränderungen gut beobachten. Ihre allgemeinen Ausführungen zum Thema „Pflegenotstand“ sind hier jedoch eher politischer Natur und nicht klinikumsintern zu betrachten. Wir sind sehr bemüht, homogene, feste Teamstrukturen aufzubauen, zu halten und zu pflegen. Auch die Ausbildung von Nachwuchs ist eine unserer Stärken. Daher freut es uns auch, dass Sie unser Pflegepersonal wie Ärzte ausdrücklich anhand Ihrer eigenen Erfahrungen loben – sei es in der medizinischen wie menschlichen Kompetenz.
Ihren Unmut hinsichtlich der hygienischen Anmerkungen zur Endreinigung verstehen wir gut und werden in diesem Bereich nachhaken und die Prozesse auch nachhalten.
Sollten Sie weitere Beobachtungen machen können Sie sich gerne auch jederzeit direkt an unsere Beschwerde-& Qualitätsmanagement wenden – gerne an Frau Hoffmann unter: martina.hoffmann@sana-kl.de
Wir hoffen, Sie im Rahmen Ihrer Behandlung wiederzusehen und an die guten Erfahrungen in unserem Hause anzuknüpfen. Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihre Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Sana Klinikum Lichtenberg
Super Station 2B, leider keine Spielmöglichkeiten für Kinder
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Jule020717 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Station 2B
Kontra:
Keine Spielmöglichkeiten für Kinder
Krankheitsbild:
MRT und Ultraschall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meinem Sohn bin ich nun schon das 4. Mal stationär im Sana Klinikum Lichtenberg. Dieses Mal sind wir auf der Station 2B untergebracht und ich bin mit den Schwestern und der behandelnden Ärztin sehr zufrieden. Alle sind nett und geben sich Mühe uns den Aufenthalt so gemütlich wie möglich zu machen.
Die Absprachen unter den Ärzten scheinen aber nicht gut zu funktionieren. Wir sollten zum Ultraschall abgeholt werden, bis es abends aufeinmal hieß,dass dieser auf den nächsten Tag verlegt wird. Da mein Kind an diesem Tag ein MRT kriegen soll bedeutet das nun doppelten Stress für ihn.
Durch die Verschiebung sind wir nun einen Tag komplett unsonst im Krankenhaus, was mit kleinkind anstrengend ist. Besonders schlecht finde ich, dass es keinerlei Spielmöglichkeiten für Kinder gibt. Ein Spielplatz wurde entfernt. Ein Spielzimmer gibt es auf der Station nicht.
Den Unmut darüber hört man von mehreren Eltern und auch vom Personal.
vielen Dank, für Ihre persönliche Stellungnahme auf diesem Portal. Es freut uns besonders zu lesen, dass wir Ihre Familie medizinisch und stationär schon öfters betreuen und behandeln durften – daher ist Ihre Wahrnehmung als treue und bisher stets zufriedene Angehörige besonders wichtig. Es freut uns sehr, dass Sie sich einmal mehr auch auf Station 2B menschlich gut betreut und medizinisch kompetent behandelt fühlen. Der fehlende Spielplatz musste leider wegen dringend erforderlicher Um- und Anbauten vorerst geopfert werden, soll aber nach Abschluss der Arbeiten wieder entstehen. Diese Unannehmlichkeit bitten wir insoweit zu entschuldigen, sie ist aber temporär. Ein besonderes Augenmerk legen wir darauf, dass sich die Familien und gerade auch die kleinen Patienten so gut es geht während des Aufenthaltes wohlfühlen. Dass sich der Diagnostiktermin Ihres Sohnes verschoben hat, ist unschön und weitestgehend versuchen wir so etwas zu vermeiden, in einzelnen Fällen liegt dies aber an der Auslastung der Geräte oder Behandlungen von Notfällen.
Wie Sie aber schon schrieben, waren alle bemüht schnell Abhilfe zu leisten und eine erfolgreiche Behandlung und Genesung zu ermöglichen, so dass es uns freut, Sie und Ihren kleinen Jungen bald wieder gesund und zu Hause zu wissen.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit,
Ihre Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Sana Klinikum Lichtenberg
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Vroni52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
mangelndes Equipment
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit über 40 Jahren ist unsere Familie dem Sana Klinikum treu geblieben. Erst waren meine Kinder und Enkel im Lindenhof und jetzt war schon mein Urenkel Patient in diesem Krankenhaus auf der Station 3B. Leider sind wir immer weniger zufrieden. Die Schwestern sind nach wie vor supernett, geduldig und beantworten alle Fragen und auch die Ärzte bemühen sich sehr. Doch leider müssen wir feststellen, das sowohl an der Anzahl vom Personal ,als auch am Equipment gespart wird.Es gab immer häufiger Dienste ,an denen bei voller Station nur 2 Schwestern da waren. Warum ist das so? Das es an einem Tag kurzfristig durch Erkrankung vorkommt ist verständlich,aber wieso mehere Tage nacheinander.Warum bekommen sie keine Unterstützung durch Leasingfirmen?
Auch das Monitore und Infusiomaten nachts oder am späten Abend wegen Mangel an Geräten abgebaut werden ist traurig. Wieso gibt es nicht für alle Kinder ausreichend Equipment?
Meine Enkeltocher bekam durch den einwöchigen Aufenthalt auch mit ,daß die Schwestern öfter damit beschäftigt waren sich Geräte für neue Kinder von anderen Stationen borgen zu müssen.
Warum?
Schade das der supertolle Eindruck, den wir immer hatten
sich langsam immer mehr ins negative wendet.
Bisher konnten wir ihre Klinik immer weiter empfehlen, was wir jetzt langsam nicht mehr guten Gewissens machen können.
wir möchten uns bedanken, dass Sie sich die Zeit für Ihre ausführliche Schilderung und persönliche Stellungnahme auf diesem Portal genommen haben. Es freut uns besonders zu lesen, welche nahezu traditionelle familiäre Bindung zu unserer Klinik besteht. Umso wichtiger ist uns Ihre Wahrnehmung als treue und bisher stets zufriedene Patienten zu den aufgeführten Veränderungen. Schön, dass wir Sie bislang und auch zuletzt Ihren Urenkel stets medizinisch gut versorgen konnten und Sie sich immer menschlich gut umsorgt fühlten – ein wichtiger Aspekt unserer Tätigkeit, gerade auch auf der Kinderstation in der Betreuung unserer kleinen Patienten. Der Bedarf an zusätzlichen Kollegen in der Pflege wächst natürlich auch in unserem Haus, wobei vielseitige Maßnahmen unternommen werden, hier Abhilfe zu schaffen. Immer noch zählen auch wir zu den Berliner Kliniken, die im Nachtdienst bewusst Doppelbesetzungen auf der Station haben. Teilweise sind Gerätschaften potenziell mehrfach im Einsatz auf unterschiedlichen Stationen, bei der sonstigen technischen Ausstattung sind wir aktuell schon dabei in Quantität zu ergänzen, so um bspw. sechs neue Überwachungsgeräte und demnächst weitere, neue Infusionstechnik.
Seien Sie sich vergewissert, dass wir Ihre Beobachtungen jedoch auch an unsere Leitung und das Qualitätsmanagement weiterreichen. Wir würden uns sehr freuen, Ihren positiven Eindruck den Sie bisher von uns haben zu stützen, wenngleich wir natürlich hoffen, Sie nicht „zu häufig bei uns begrüßen zu müssen“.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und ein schönes neues Jahr 2019
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
zu wenig Muttiliegen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Teddy15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
zu wenig Liegen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade das auf einer Kinderstation nicht genügend Betten für die miteinwohnenden Eltern vorhanden sind.
Wir fühlten uns super aufgehoben auf Station 3B- nette Schweste rund kompetente Ärzte.
Aber gut eine halbe Stunde nicht zu wissen, ob man als Mami bei seinem Baby bleiben kann, geht gar nicht.
Es gibt scheinbar nicht genügend Liegen auf dieser Station und ich frage mich warum. Warum werden nicht neue Liegen gekauft, sondern die Schwestern müssen ihre knappe Zeit damit vergeuden, etwas zu organisieren.
Schade, macht den sonst guten Eindruck kaputt.
vielen Dank für Ihre Ausführungen und das Lob für die Kinderklinik. Besonders freut es uns zu lesen, dass Sie sich menschlich gut aufgehoben und fachlich gut informiert gefühlt haben während Ihres Aufenthaltes. Es liegt uns am Herzen, dass sich die kleinen Patienten und Ihre Eltern zusammen gut betreut fühlen während dieser Zeit. Ihrer kritischen Anmerkung, dass eine Mutter natürlich gewiss sein muss, bei Ihrem Baby bleiben zu können, pflichten wir natürlich bei. Der Situation zusätzlicher Zustellbetten ist sich schon seit längerem mit einer Bestellung angenommen worden, um hier auch nachzubessern.
Ihren Hinweis nehmen wir daher sehr ernst und haken daher intern zur aktuellen Situation umgehend nach und leiten dies direkt an das Qualitätsmanagement weiter.
Es freut uns sehr, dass wir Ihrem Kind jedoch medizinisch helfen konnten und die Bronchitis hoffentlich längst auskuriert ist.
Ihr freundliches Lob an unser Personal reichen wir den Mitarbeitern gerne direkt weiter.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und sonnige Herbsttage.
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Danke Station 3B - nur die Liegen sind schrecklich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Otto18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Muttiliegen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter musste im Juli leider mit einer Bronchitis ins Krankenhaus.Für mich war es klar, das ich als Mutti bei ihr bleiben möchte.Wir wurden auf Station super lieb empfangen , man zeigte uns die Station und erklärte alles was wichtig war.
In unserem gesamten Aufenthalt wurden wir super freundlich behandelt, alles genaustens erklärt und keine Frage war den Schwestern und Ärzten zu viel.
Das Essen war , wie meistens in Krankenhäusern, nicht sehr schmackhaft, aber nur ein kleiner Kritikpunkt.
Was wirklich gar nicht ging, waren die Muttiliegen.
Als erstes war die Schwester damit beschäftigt, mir eine Übernachtungsmöglichkeitvon einer anderen Station zu organisieren, was auf einer Kinderstation eigentlich nicht vorkommen sollte. Da meiner Meinung fast alle Eltern bei ihren Kindern bleiben.
Zweitens sind die Liegen völlig durchgelegen und wenn man sie zusammenklappt hat man den Eindruck das sie gleich umfallen.
Ich war echt froh nur 3 Nächte darauf verbringen zu müssen.
Bitte, bitte unbedingt Abhilfe schaffen.Ansonsten können Sie gleich Gutscheine für eine kostenlose orthophädische Bahandlung dazugeben.
Danke an alle super netten Schwestern und Ärzte der Station 3B.
vielen Dank für Ihre positiven Schilderungen und Ihr Lob für die Kinderklinik. Besonders freut es uns zu lesen, dass Sie sich menschlich gut aufgehoben und fachlich jederzeit gut informiert gefühlt haben während Ihres Aufenthaltes. Es liegt uns am Herzen, dass sich die kleinen Patienten und Ihre Eltern zusammen gut betreut fühlen während dieser Zeit.
Seien Sie sich vergewissert, dass die Zustell-Betten nicht zur „Rekrutierung“ für unsere orthopädischen Patienten,-) gedacht sind. Ihren ernstgemeinten Hinweis leiten wir daher selbstverständlich an das Qualitätsmanagement weiter. Wir freuen uns jedoch sehr Ihrer Tochter medizinisch geholfen zu haben und hoffen, die Bronchitis ist vollständig auskuriert. Ihr freundliches Lob an unser Personal reichen wir den Mitarbeitern gerne direkt weiter.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und schöne Sommertage,
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Station 3B
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Betty712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
super nette Schwestern
Kontra:
zu wenig Monitore und Muttiliegen
Krankheitsbild:
Pseudocrupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich waren für 3 Tage auf der Station 3B wegen eines Pseudocruppanfalls.
Die Schwestern dort waren trotz sehr vielem Stress super nett und beantworteten alle Fragen geduldig.
Wir hatten Glück in einem Dreibettzimmer untergebracht gewesen zu sein, da wir von anderen Eltern hörten das es auch 3 Bettzimmer gibt.Die Erholung mit 6 Personen in einem Raum ist dort sehr schwierig.
Leider gibt es zwei Kritikpunkte.
Es gibt nicht genügend Muttiklappliegen. Die aufnehmende Schwester war nach unserer Ankunft 15 min damit beschäftigt zu telefonieren, um mir eine Schlafmöglichkeit zu organisieren.
Es gibt auch nicht genügend Überwachungsmonitore.In der zweiten Nacht wurde gegen 24 Uhr der Monitor bei meinem Sohn entfernt und mitgenommen, da er für ein neues Kind benötigt wurde.Dabei waren wir deshalb nicht entlassen worden, um ihn eine weitere Nacht zu überwachen.
Bitte diese Sachen ändern, dann kommen wir ohne Bauchweh gerne wieder.
vielen herzlichen Dank Ihr Lob und die Empfehlung. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihrem Sohn medizinisch helfen konnten und dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes fachlich wie menschlich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob geben wir daher als Motivation gerne an die jeweiligen Kolleginnen und Kollegen weiter. Auch Ihre Anmerkungen zum Thema Liegen und Monitore nehmen wir auf und danken für die Anregung.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, viel Gesundheit und sind gerne wieder für Sie da.
Ihr Team der Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Enge Räumlichkeiten
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Jana0105. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zu Frieden mit der Behandlung meines Kindes.
Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett, vorallem Schwester Maxi und Schwester Stefanie auf Station 3B.
Mein Kind ist 10 wochen Alt und daher musste ich mit da bleiben (1woche), also für die Mütter und Väter ist es schon eine Qual dort zu schlafen. Für die Eltern gibt es klappbetten, die täglich für die Reinigungskraft zusammengeklappt werden mussten. Ich persönlich finde die Räumlichkeiten sehr eng und sehr gefährlich mit den ganzen Kabeln, da mein 10 wochen altes Kind nicht in seinem eigenen Bett sondern in meinem Bett mit geschlafen hat, liegen die Kabeln im ganzen Zimmer quer.
Schwester Stefanie hat eine schöne kleine Lampe, die würde ich empfehlen jeder Schwester zur Verfügung zu stellen, denn so wird der Schlaf der kleinen nicht gestört durch komplette Beleuchtung und es kann keiner über die Kabel stolpern.
Habe noch vergessen zu sagen, in den 7 Tagen wo ich da war habe nur zwei Tage das Mittag bekommen was ich angekreuzt habe, meine Zimmer Nachbarin hat vegetarisch angekreuzt und trotzdem lag da leberwurst und so drauf.
Außerdem haben wir nie ein Dessert bekommen obwohl wir es angekreuzt haben.
vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung auf diesem Portal. Wir geben Ihr Lob an das Team sehr gerne weiter und prüfen ebenfalls gerne Ihre Anregungen, um den Aufenthalt für Eltern, die bei uns übernachten, noch ein wenig angenehmer zu gestalten.
Ihnen und Ihrer kleinen Tochter wünschen wir weiterhin alles erdenklich Gute!
Mit freundlichen Grüßen,
Sana Klinikum Lichtenberg
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Kinderstation 3B
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Coco141114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir, meine einjährige Tochter und ich, hatten einen fünftägigen Aufenthalt in der Klinik. Wir waren auf der Kinderstation B3. Man wird in der Zeit rund um die Uhr von tollen Schwestern bereut. Besonders drei der Schwestern bleiben noch lange in Erinnerung. Eine schützende Gestik und Mimik, aber so menschlich und auf den Punkt! Danke .. fachlich, als auch menschlich ;)
vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen zu Ihrem Aufenthalt in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Sana Klinikum Lichtenberg. Ihren netten Eintrag haben den dortigen Teams zugeleitet.
Ihren Hinweis zur Sauberkeit haben wir aufgegriffen. Er wird im Hause ausgewertet.
Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Wir lagen auch schon auf der Station 3b.
Ich kann diese Meinung nur teilen.
Es gibt doch sehr liebe Schwestern aber leider auch das Gegenteil.
Aber es ist super was die Schwestern leisten,es ist immer sehr viel zu tun.
Auch ein Dankeschön an die Ärzte und Physiotherapeuten
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Schlaflabor für Undine-Kinder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rog13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte sind sehr bemüht um ihre Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ohne weitere Probleme)
Pro:
gut geräumige eingerichtete Zimmer mit Fernseher
Kontra:
Das warme Wasser muß man sehr lange laufen lassen, bis es die gewünschte Temperatur hat
Krankheitsbild:
Undine Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren für zwei Tage auf der Station 1B untergebracht.
Das Team, bestehend aus den Schwestern und Ärzten, dort sind sehr lieb zu ihren Patienten. Wir fühlten uns gut aufgehoben.
Eine Kritik habe ich aber an die Küche dort. Am Dienstag fehlte uns die Butter zum Frühstück und am Abend, der "Salat". Für den Salat gab es nur ein stück Salatblatt und eine ganze Tomate. Das macht bei mir keinen Salat.
Vielleicht sollte man besser darauf achten was von den Patienten bestellt wird.
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elena1998 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle und gute Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 15.11. gegen Abend in der Kinderklinik und wollten zur Notsprechstunde ( von der KV ?! )
Die Schwester an der Anmeldung kam sich unser Kind anschauen und sie sagte uns, wir sollen gleich mit ihr mitkommen.
Sie erklärte uns, das sie sich Sorgen mache, weil unser Kind sehr krank aussehe und wir nicht in die Sprechstunde kommen, sondern mit ihr gehen müssen.
Wir hatten das gar nicht so gemerkt.
Sie nahm uns mit ins Untersuchungszimmer und verkabelte unser Kind. Uns erklärte sie sehr lieb was sie alles mache.
Unser Kind fieberte und war sehr müde.
Kurz darauf standen noch Ärzte im Raum und es ging alles sehr schnell.
Alle redeten mit uns sehr beruhigend, da wir sehr aufgeregt waren und wir durften auch als Eltern beide mit in den Raum rein.
Wir mussten dann auf die Station und im Krankenhaus schlafen
Vielen Dank das ihr unserem Kind so schnell geholfen habt.
Dankeschön
Vielen Dank für Ihre persönlichen Schilderungen und die damit verbundene Danksagung an unser Team der Kinderrettungsstelle, welche wir gerne weiterreichen. Wunderbar, dass alles so zügig an medizinischer Versorgung eingeleitete werden konnte und Sie sich auch stets gut in die Behandlungsprozesse eingebunden gefühlt haben. Es ist ja immer eine sehr aufregende Situation für die ganze Familie. Umso mehr freut es uns, Sie und Ihr Kind wieder gut zu Hause zu wissen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine gesunde, schöne Vorweihnachtszeit,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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LuFr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Schwestern und Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiussubluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute in der Kinder-Rettungsstelle mit unserer 4-Jährigen Tochter, weil sie ihren Arm nicht mehr bewegen konnte. Die Radiussubluxation wurde superschnell behandelt und nun lässt sich der Arm wieder einwandfrei bewegen. Danke an die tollen Schwestern am Empfang und die sehr einfühlsame Ärztin. Unsere Tochter hatte zu keiner Zeit Angst und wurde wirklich kindgerecht behandelt.
es freut uns sehr zu lesen, dass Sie sich so gut aufgehoben und betreut gefühlt haben in unserer Kinderretunngsstelle. Noch mehr freut es uns, dass Ihre Tochter wieder beschwerdefrei ist und so den Aufenthalt - der durchaus aufwühlend sein kann - als gute Erinnerung behält. Ihr schönes Lob reichen wir gerne an die Kolleg:innen weiter und wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Tolle Behandlung, kompetente Kindermedizin - trotz Warnstreik
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Naninella22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Flure könnten ein kreatives Update bekommen)
Pro:
Kompetent und Freundlich
Kontra:
Wenig kindgemäßes Design
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten leider genau dann in die Kinderrettungsstelle, als gestreikt wurde und die Klinik nur eine Notbesetzung hatte. Wir waren auf überarbeitete und unzufriedene Mitarbeiter eingestellt. Aber das war überhaupt nicht der Fall!! Wir wurden sehr freundlich empfangen! Kein meckern, grummeln oder unnötiges Kommentieren. Die wunderbare Schwester, die uns in Empfang genommen hat, lächelte uns einladend an und hatte ein sehr beruhigendes und kompetentes Auftreten.
Auch unser behandelnder Arzt hatte ein klares, einfühlsames, professionelles und freundliches Auftreten. Er begutachtete und untersuchte unseren Sohn gründlich, hat sich auch all unsere Sorgen angehört.
Uns ist absolute Kompetenz, Freundlichkeit und ein lobenswerter Umgang mit den Kindern begegnet.
Trotz einer voller Kinderrettungsstelle und einem unterbesetzten Mitarbeiterzustand (durch den Warnstreik) haben sich alle Zeit genommen. Diese tolle Erfahrung durften wir im Sana nun zum 2. Mal machen.
herzlichen Dank, dass Sie uns dieses Feedback und Ihre Zufriedenheit spiegeln. Es freut uns sehr, zu lesen, dass Sie sich so gut umsorgt und aufgehoben gefühlt haben und dies in einer für Sie angespannten Situation wegen der Sorge um Ihren Sohn und einer für uns ungewöhnlichen Lage aufgrund der personellen Kapazitäten des Warnstreiks. Noch schöner, dass Sie erwähnen eine solche Erfahrung bereits zum 2.Mal an unserem Klinikcampus gemacht zu haben. Dieses schöne Lob, was die Professionalität und Empathie unserer Kolleg:innen zeigt, reichen wir gerne 1:1 an die Teams so weiter. Eine schöne Motivation auch für uns. Wir freuen uns, wenn es Ihrem kleinen Sohn wieder besser geht.
Alles Gute und viel Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
vielen Dank für Ihre lobenden Worte und das positive Feedback. Es freut uns zu lesen, dass wir Ihrem kleinen Sohn zügig und kompetent weiterhelfen konnten und Sie sich auch in der Betreuung stets informativ abgeholt und gut aufgehoben gefühlt haben. So eine Situation ist nicht nur für die kleinen Patienten sondern auch für die ganze Familie oft sehr aufregend und aufreibend. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, speziell den kleinen Patienten mit Ihren Schmerzen und Ängsten schnell zu begegnen. Schön, dass uns dies in Ihrem Fall gelungen ist und Sie zügig wieder nach Hause konnten.
Ihren persönlichen Dank teilen wir sehr gerne mit den beteiligten Mitarbeiter*innen, es ist ein schöner Ansporn für unsere Arbeit.
Ihnen und Ihrer Familie - gerade in den jetzigen Zeiten - weiterhin alles Gute, Gesundheit und Zuversicht.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Station 4f
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leny336 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erster epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde am Sonntag über die Rettungsstelle aufgenommen und danach auf Station 4f verlegt. Dank der super tollen netten Betreuung, hat sich meine Tochter fast wie zuhause bei euch gefühlt. Ein fettes Lob und Dankeschön
vielen Dank für Ihr positives Feedback auf diesem Portal. Es freut uns zu lesen, dass Sie sowohl auf der Kinderrettungsstelle wie in unserer Kinderklinik vor allem menschlich wertvolle Erfahrungen gemacht haben und wir Ihrer Tochter insbesondere medizinisch weiterhelfen konnten. Für die kleinen Patienten ist dies oft aufregend, umso schöner, wenn es uns gelingt, dass sie sich ein wenig ‚wie zu Hause fühlen‘.
Schön trotzdem, Sie nun wieder alle gesund und munter in Ihrem zu Hause zu wissen.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Sehr gute Erfahrung in der Kinderrettunsstelle und auf Station 2B
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Jule020717 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon einmal konnte ich eine positive Bewertung (Entbindung) über das Sana Klinikum Lichtenberg schreiben und auch diesmal fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Mit dem Rettungswagen wurden mein Sohn und ich in die Kinderrettungsstelle gebracht. Man hat sich sofort um uns gekümmert und mein Sohn wurde untersucht (Fieberkrampf). Wir wurden auf Station 2B gebracht und sollten hier zunächst bleiben. Alle Schwestern die uns betreuten stellten sich sofort mit Namen vor und fragten nach dem Befinden meines Sohnes. Mir wurde die Station gezeigt und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Besonders nett fand ich, dass die Schwester versuchte uns den Aufenthalt so positiv wie möglich zu machen. Wollte mein Sohn etwas nicht essen, so wurde direkt etwas neues geholt. In regelmäßigen Abständen kam jemand nach dem Befinden schauen und es war niemand genervt, wenn man öfter die Klingel drückt. Mir wurde sogar ans Herz gelegt, zu klingeln sobald ich eine Frage habe. Noch immer liegen wir auf der Station und mir war es wichtig, direkt eine positive Bewertung zu schreiben, da wir uns hier gut aufgehoben fühlen. Ich kann die Kinderrettunsstelle des Sana Klinikums Lichtenberg empfehlen. Vielen Lieben Dank dafür!
vielen Dank für Ihre positive Stellungnahme auf diesem Portal. Besonders freut es uns zu lesen, dass Sie sowohl bei der Entbindung mit unserer Geburtsklinik, als nun auch auf der Kinderrettungsstelle gute, professionelle und vor allem menschlich wertvolle Erfahrungen gemacht haben.
Die Betreuung all unserer Patienten aber natürlich besonders der Kleinen liegt uns sehr am Herzen. Es ist für sie weg von zu Hause eine ungewohnte Situation und auch für alle Angehörigen eine sorgenreiche Zeit. Umso schöner, dass es uns gelungen ist, dass Sie sich individuell gut aufgehoben fühlen auf der Station und bei unserem Personal. Wir wünschen Ihnen nun, dass ihr kleiner Sohn bald gesund und munter entlassen werden kann.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und schöne Sommertage,
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
1 Kommentar
Liebe Angehörige Veronika2106,
vielen Dank für Ihre Schilderungen. Wir verstehen Ihr Anliegen nach einer gewissen Rücksichtnahme aufeinander und einheitlicher Einhaltung von Ruhezeiten. Andererseits gibt es bei unseren kleinen Patienten auch öfters Ausnahmen, damit es in den Alltag der Familien passt. Unsere Teams wie unsere Patienten kommen aus unterschiedlichen Kulturen und wir leben diese Vielfalt als Krankenhaus.
Natürlich heißt dies nicht, dass es keine allgemeingültigen Regeln im Zusammensein für alle gibt. Auch unsere Kolleg:innen achten sicher auf die Rahmenbedingungen, müssen aber noch vieles mehr in ihren Schichten leisten. Wir sollten daher alle den Dialog suchen. Es freut uns, wenn es Ihrem Kind wieder besser geht und wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine gesunde Vorweihnachtszeit.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg