Sana Klinikum Lichtenberg

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Fanningerstraße 32
10365 Berlin
Berlin

131 von 199 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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201 Bewertungen davon 231 für "Entbindung"

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Nie wieder das Sana betreten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zwei Schwestern waren klasse
Kontra:
Furchtbar man ging nicht auf einen ein und wurde meist ignoriert und teilweise sehr unfreundlich Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der Horror, der schönste Tag wurde von den Hebamen und den Azubis zum Horrortag gemacht.

Die Azubine die rein nix von Hygiene hielt, zum Beispiel. Sie benutzte die sterilen Handschuhe, die öfters den Boden berührten. Das störte sie aber nicht.

Dann wurde nicht zugehört, man wurde ignoriert bis nach 12 Stunden endlich die Ärzte kam und sagte,dass hätten die Hebammen merken müssen, dass die Geburt nicht natürlich funktionieren kann.

Rein in die Not OP.

Die Ärztin, die mich kurz vor der Op angemotzt hat "Die blöde Patientin soll endlich die Klappe halten.", obwohl ich noch Schmerzen hatte.

Als wenn das noch nicht alles war, ging es auf Station noch weiter und schlimmer...

Man wurde in den Überwachungsraum gebracht, wo 4 Stunden niemand kam und man ignoriert wurde. Mein Partner war öfters draussen,um Hilfe zu holen, aber es kam niemand...

Als dann jemand kam (nach fast 4 Stunden), sprangen alle, weil alles voller Blut war. Irgendwas war nicht ok mit der Gebärmutter, da sie sich nicht zurück bewegt. Aber mehr wurde mir nicht erklärt.
Die Bettwäsche wurde extra gewogen um den Blutverlust rauszubekommen. Ab Tag 3 wurde mir kein Essen gebracht, weil sie nicht wussten, dass ich nicht aufstehen kann, aufgrund der tagelang anhaltenden Blutungen...

Vertrauen null, Freundlichkeit miserabel.

Aber als wäre es alles noch nicht genug, wurden die Protokolle geschönt.Nichts von allem stand in irgend einem Protokoll.

Selbst auf Nachfragen reagieren sie noch nicht. Denn einen richtig gestellten Bericht verlangen wir.

Laut Krankenhaus protokoll war alles super.
Was ja garnicht stimmt ich musste tagelang liegen

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 26.03.2024

Sehr geehrte:r Patient:in Dana65

Zunächst gratulieren wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes. Sie titeln “HorrorTag“ zur Ihrer Entbindung und schildern dann verschiedene Szenarien. Es liegt uns am Herzen, uns persönlich mit Ihnen auszutauschen - das Beschriebene entspricht nämlich keineswegs unseren Ansprüchen, weshalb wir dem natürlich sachlich gerne nachgehen möchten. Hier können wir ohne Namen leider nicht nachvollziehen und zuordnen wie es im Detail zu welchen Behandlungsschritten kam, daher bitten wir Sie inständig, sich direkt bei unserer Kollegin zu melden: monika.granold@sana.de

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg

Schockiert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Kind im Sana Klinikum entbunden und bin schockiert.
Mein Muttermund wurde in einer Wehe untersucht, die Schmerzen waren kaum auszuhalten, trotz meinen bitten hat die Hebamme nicht aufgehört.
Ich habe ohne meine Einwilligung ein Medikament bekommen was die Wehen verstärkt, ich wurde nicht gefragt und habe sie gebeten dass nicht zu tun,trotzdem haben sie voll aufgedreht.
Ich durfte mich nicht frei bewegen und musste so liegen wie die Hebamme es verlangt.
Bei meinem Kind wurde Blut aus dem Kopf genommen um zu prüfen wie hoch der Stressfaktor ist. Der Arzt hat es nach mehreren versuchen trotzdem nicht geschafft und die Schmerzen dabei waren unbeschreiblich. Zwischendurch kamen verschiedene Ärzte und Hebammen rein ohne sich vorzustellen.
Die Hebamme hat mit ihrem Unterarm auf mein Bauch gedrückt um mein Kind runter zu schieben. Ich war am Ende meiner Kräfte und konnte nicht mehr pressen da wurde zu mir gesagt dass ich ja dann keine Kinder kriegen sollte und wenn ich es jetzt nicht tue wird ein Kaiserschnitt gemacht. Ohne mir Bescheid zu geben geschweige denn zu fragen wurde ein Dammschnitt bei mir gemacht. Mein Kind musste mit der Saugglocke geholt werden, darauf hin meinte die Hebamme dass ich mein Kind nicht natürlich zur Welt gebracht habe. Mein Partner wollte mir etwas zu trinken reichen weil ich drum gebeten hab, da wurde er von der Hebamme weggestoßen.
Ich habe unter der Geburt körperliche und verbale Gewalt erlitten und würde niemanden empfehlen dort zu entbinden.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 10.05.2023

Sehr geehrte Frau Halennrv,
Zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Die Schilderung Ihrer Zeilen berührt uns sehr. Eine Entbindung ist immer ein sehr besonderer, persönlicher Moment, bei dem natürlich im Ablauf nicht alles geplant werden kann sondern auch reagiert werden muss. In keinem Fall jedoch sollten die Eltern sich unwohl, bevormundet oder nicht wahrgenommen fühlen bei den Entscheidungen, die unter einer Geburt getroffen werden. Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch über Ihre Erfahrungen sprechen und diese auch bei uns im Team nachhalten. Mögen Sie uns dafür direkt kontaktieren und einen Termin vereinbaren: Abteilungsleitung Eltern-Kind-Zentrum Susanne.Hoenck-Selck@Sana.de .
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Unzufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 26.06.2022 mein 1. Kind im Sana Klinikum entbunden und bin immer noch über viele Dinge entsetzt und enttäuscht.
Ich habe nach einem morgendlichen Termin bei einer sehr netten Ärztin, die mich gut beraten hat, die Klinik nochmal verlassen. Am frühen Nachmittag waren wir wieder im Krankenhaus, da ich Wehen im Abstand von 2 bis 3 Minuten hatte. Nach einem weiteren CTG, bei dem ich im Kreißsaal größtenteils mir selbst überlassen wurde, schickten sie mich nochmal zum Spaziergang. Nach 55 Minuten standen mein Freund und ich wieder im Kreißsaal: die Fruchtblase war geplatzt und der Muttermund 10 cm geöffnet. Es standen uns noch 3 Stunden bis zur Geburt bevor. In diesen drei Stunden wurden wir von einer sehr netten Krankenschwester betreut, die allerdings für jede Frage den Raum verlassen musste, um sie der Hebamme zu stellen. Die Hebamme habe ich bis zu Beginn der Presswehen nicht einmal gesehen, sie hat sich uns auch nicht vorgestellt oder ein einziges Mal nach uns geschaut. Wir waren sehr oft einfach alleine im Kreißsaal, ohne irgendeine Betreuung.
Außerdem wollte ich gerne in die Wanne und auch dort entbinden, aber die Krankenschwester ging die Hebamme fragen, die sagte, ich sei noch nicht so weit. Ich war schlussendlich nicht in der Wanne. Die Geburtsposition, die ich wollte, wurde nicht berücksichtigt. Durch eine Fruchtwasservergiftung musste unser Sohn erst zum Kinderarzt, ehe er uns übergeben wurde. Man hat mir dann aber nicht gesagt/gezeigt, wie das Stillen funktioniert. Ich habe also nicht direkt nach der Geburt gestillt, sondern 14 Stunden lang immer wieder gefragt, ob ich nicht langsam mal stillen müsse. Die Morgen-Schwester war dann entsetzt und hat mir nach 14 Stunden das erste Mal mein Kind angelegt. Die Folge: Durstfieber. Am 2. Tag musste er auf die Kinderstation, wo trotz meines Milcheinschusses heimlich zugefüttert wurde. Es gab noch mehr Vorkommnisse, die psychisch belastend sind. Meine erste Geburt behalte ich nicht in guter Erinnerung.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 06.10.2022

Liebe Patientin ALM22,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Zunächst möchten wir Ihnen nochmals herzlich zur Geburt Ihres gesunden Kindes gratulieren. Es tut uns leid, dass Sie schildern Ihre Entbindung in nicht guter Erinnerung zu behalten.
Die Geburt sollte ein schönes und stärkendes Erlebnis für die Eltern und das Kind sein – ein Aspekt auf den sowohl unser erfahrenes Kreißsaal-Team als auch unser Stillberatung und alle weiteren Kolleg:innen der Geburtsklinik sehr viel Wert legen. Sie berichten gleichsam auch von positiver Betreuung und Beratung. Eine 1:1 Betreuung im Kreißsaal durch eine Hebamme kann teilweise situativ nicht geleistet werden, je nachdem wie hoch die Auslastung an werdenden Mütter ist. Unter der Geburt ist das subjektive Empfinden verständlicherweise oft anders, aber „allein oder sich selbst überlassen“ wird bei uns keine Familie. Wir möchten jedoch gerne in einem vertraulichen Gespräch Ihren Erfahrungen nachgehen und diese persönlich besprechen, denn dass Sie unzufrieden waren wegen der Geburtspositionen und der Stillverzögerungen verstehen wir natürlich und können hier ggf. gemeinsam aufklären. Bitte wenden Sie sich dazu an unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund und munter.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Ich bin völlig sprachlos!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Krankenwagen in der 27. SSW eingeliefert. Ich hatte mich am Morgen mehrfach übergeben, fühlte mich elend, hatte hohes Fieber und habe mir als junge Mutter einfach Sorgen um mein Baby und mich gemacht.
Ich bin selbst angehende Krankenschwester und würde von mir behaupten wirklich nur im Notfall den Weg ins Krankenhaus zu wählen.

Ich bin ehrlich gesagt noch immer geschockt und völlig aufgelöst wie ich im Kreißsaal behandelt wurde.
Niemand hat sich mir vorgestellt, ich wurde in ein Behandlungszimmer abgeschoben und mir wurde Blut abgenommen, Urin und ein ctg angelegt. Es wurde nicht kommuniziert und als ich mich erneut mehrfach übergeben musste wurde völlig unempathisch gehandelt.
Ich musste über fünf Stunden dort liegen, völlig erschöpft, ohne Decke und habe total gefroren. Mir wurde, ohne es zu kommunizieren irgendwann eine Infusion angehangen. Als ich nach Schmerzmitteln fragte, wurde mir nur gesagt ohne Diagnose könnten sie mir nichts geben.

Nach sechs Stunden Wartezeit wurde mir endlich gesagt, dass meine Ergebnisse da wären und jetzt eine Ärztin mit mir reden würde.
Die Ärztin war total unter Stress. Machte einen Ultraschall - auch wieder ohne irgendein Wort und sagte mir dann nur, dass meine Werte alle in Ordnung seien.
Ich war so erschöpft und konnte nur weinen. Fühlte mich total hilflos. Als ich ihr sagte, dass ich das Gefühl hätte noch immer Fiber zu haben machte sie daraufhin einen Coronatest- er war positiv. Ihre Worte daraufhin waren nur „na dann ist ja alles klar“
Ich wurde nicht aufgeklärt, was das jetzt für Konsequenz haben könnte mir wurde nicht mal ein Transport für den Weg nach Hause angeboten.
Es wurde nur noch vorwurfsvoll gefragt, warum mich mein Partner denn nicht abholen könnte.

Ich war viel zu erschöpft um noch irgendwas zu sagen und habe mir ein Taxi für den Weg nach Hause bestellt.
Zuhause angekommen merkte ich, dass mir nicht mal mein Zugang entfernt wurde!
Ich bin sprachlos über diesen Umgang!

2 Kommentare

SanaKliniken_BB am 05.07.2022

Sehr geehrte(r) Patient(in) Mango23,
vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung zur Sachlage, Ihre Zeilen bewegen uns sehr und wir nehmen dies ernst und gehen den Einzelheiten nach. Natürlich kann es zu längeren Wartezeiten kommen, während Anamnese und Behandlung gezielt abgeklärt und dann besprochen werden. So waren auch Sie stets unter medizinischer Beobachtung bei uns. Aber natürlich sollten Sie sich während der Abklärung aller Schritte gut aufgehoben und aufgeklärt fühlen. In einer solchen Situation ist auch die emotionale Anspannung sehr gut nachvollziehbar. Es tut uns leid, dass wir bei Ihnen ein Gefühl mangelnder Empathie hinterlassen haben - gerade deshalb, weil unser Kreißsaalteam sehr erfahren und geschätzt ist.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns direkt und vertraulich kontaktieren könnten, so dass wir hier gemeinsam nachhalten und Details erörtern können. Bitte wenden Sie sich hierfür an unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de
Wir hoffen, es geht Ihnen und dem Baby gut und sie haben die Corona-Infektion gut überstanden.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

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Behandlungsfehler

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die kreißsaal ist wie einen Schlachthof
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsschäden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein neugeborene Kind wurde verletzt und beide ärmchen gebrochen, die Mama sitz unterschock ohne weiter Behandlung sie fühlt sich wie im Schlachthof man sitz

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 15.02.2022

Sehr geehrter Angehöriger Frank-AM,
prinzipiell nehmen wir alle Schilderungen auf diesem Portal ernst und versuchen diesen nachzugehen. Sie benutzen sehr wortgewaltige Ausdrücke wie „Behandlungsfehler“, „Schlachthof“ und lassen im Raum stehen, dass Ihr neugeborenes Kind bei uns unter der Geburt Verletzungen erfahren hat – dies allerdings ohne in einer sachlichen Weise hier Details, den Hergang und Hintergründe zu schildern, die diese Behauptungen nachvollziehbar machen.
So etwas können wir natürlich so nicht stehen lassen. Unsere Geburtsklinik und das Kreißsaalteam hat ein sehr hohes Ansehen.
Wenn Sie einen weiteren Austausch wünschen und wir gemeinsam zu einer Klärung beitragen können, so kontaktieren Sie hierfür gerne vertraulich unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de .
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Eine Zumutung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Entbindung / Neonatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte allen Frauen von der Entbindung im Sana Klinikum dringend abraten! Die Geburtshilfe war einigermaßen ok, bis auf die fehlende Nachuntersuchung meiner Geburtsverletzung, trotz mehrmaliger Nachfrage. Schlimm empfand ich die "Betreuung" auf der Neonatologie. Mein Kind kam am Tag nach der Entbindung auf diese Station. Der Ton mit dem ich dort von den Schwestern angesprochen wurde war unterirdisch. Emphatie ist wohl ein Fremdwort für die meisten dort (2 waren ok). Ich hatte wegen der Verlegung auf die Neo. keine Hebammenbetreuung, sondern wurde von der Schwestern ins Wickeln, Abpumpen usw. eingeführt. Aber mit Sätzen wie diesen: "Ich zeige ihnen nur einmal wie es geht!" "Sie sind eine Belastung für unsere Station, denn sie sind noch sehr unsicher und es muss immer jemand dabei sein." Als ich mehrmals um Betreung beim Stillen bat, da mein Kind direkt nach der Entbindung gleich die Brustwarze nahm, wie es auch die Geburtshilfe notierte, kamen Sprüche wie: "Das scheint ja nicht so ihr Ding zu sein, sie sucht ja noch nicht mal!" Mit Genugtuung wurde festgestellt dass sie "Ah, nichts!" getrunken hatte, und fast schadenfroh wurde mir die Fertigmilch in die Hand gedrückt. Als ich einmal aus einem Impuls heraus "Nicht so fest!" sagte, meinte sie: "Wissen Sie was? Dann machen Sie es selber, dann sehen wir ja wieviel sie getrunken hat!". Eine andere freute sich sichtlich mir die Nachricht über die Gewichtsabnahme zu überbringen, denn ich dachte mein Kind hat schon zugenommen. Mit keinem Wort hat sie erwähnt dass die Gewichtsabnahme normal ist. Gegen meinen Willen wurde der Kopf meines Babys mit Shampoo gewaschen. Als ich sagte ich kann noch nicht gerade sitzen wegen der Geburtsverletztung wurde das einfach ignoriert. Ich bekam keine klaren Anweisungen, alle sagten etwas anderes, waren genervt und gaben mir das Gefühl ein Vollidiot zu sein. Bald hatte ich Angst diese Station zu betreten und freute mich nicht mehr mein Kind dort zu besuchen. Ich habe heute noch Alpträume.

2 Kommentare

Ninaanin am 16.09.2021

Ich möchte noch hinzufügen dass die Hebammen im Kreißsaal und der Kinderarzt wirklich nett waren.

Zudem wollte ich noch erwähnen dass eine der Schwestern, als ich ihr verzweifelt gezeigt habe dass doch Mich kommt, angewidert gesagt hat: "Sie brauchen mir jetzt hier nicht ihre Brust zeigen!" Was schon echt krass ist für ein "Stillfreundliches" Krankenhaus.

Ich habe zum ersten Mal eine Bewertung geschrieben habe, eigentlich mache ich das nie.
Aber diese Erfahrung war wirklich extrem. Ich frage mich wieso ich als einzige Person keine Antwort von der Sana Klinik bekomme. Jetzt fühle ich mich noch schlechter.

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Keine Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hygieneartikel vorhanden
Kontra:
Überwiegend schlechte Betreuung und Organisation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer ein Klinikum sucht, in dem man sich für die Geburt seines Kindes gut aufgehoben fühlen kann, sollte weitersuchen. Ich entschied mich für das Sana Klinikum, weil es als stillfreundliches Krankenhaus zertifiziert ist. Wie dieses Siegel vergeben wird, frage ich mich im Nachhinein. Ich kann nur für mich und von meinen Erfahrungen sprechen, aber das Abhaken von Punkten auf einem Protokoll entspricht in meiner Welt nicht den Anforderungen um eine solche Zertifizierung zu erhalten. Ich fühlte mich auf den mir endlos erscheinenden 4 Tagen auf der Wöchnerinnenstation mehr als Last als alles andere. Sei es, wenn ich nach PreNahrung oder einer Milchpumpe fragen musste. Sollte insbesondere das mit der Pumpe in einem stillfreundlichem Krankenhaus und bei explizit geäußertem Stillwunsch nicht von Seiten des Fachpersonals kommen und nicht von der Patientin eingefordert werden müssen? Oder wenn ich wiederholt Untersuchungen bei meinem Neugeborenen einfordern musste, die zuvor zugesichert, unaufgefordert erfolgen sollten, und ich jedes Mal wieder mit fragenden Augen angesehen wurde. Und das, obwohl ich als frisch gewordene Mutter mit Stillschwierigkeiten weiß Gott anderes im Kopf hatte. Oder wenn mir jeden Tag aufs neue die Fleischvariante vorgesetzt wurde, obwohl ich jedes Mal freundlich darauf hinwies, dass ich vegetarisch essen möchte. Die Krönung war aber die Stillberaterin, die mir zum Ende meines Aufenthalts noch einen Besuch abstattete. Ich berichtete ihr ausführlich von meinen Schwierigkeiten in der Hoffnung, sie würde mir helfen. Alles, was sie am Ende für mich übrig hatte, war, dass meine Hebamme zur Nachsorge für daheim, wenn die ihren Job könnte, das wieder hinbekommen würde.
Meine Erfahrungen im Kreißsaal selbst waren überwiegend gut - trotz sekundärer Sectio. Ich hatte aber auch großes Glück mit der Hebamme. Schade ist, dass die Nabelschnur von meinem Kind entsorgt wurde, obwohl die zur Einlagerung vorgesehen und das den Unterlagen auch eindeutig zu entnehmen war.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 05.01.2021

Liebe Patientin JH*2020,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Zunächst möchten wir Ihnen nochmals herzlich zur Geburt Ihres gesunden Kindes gratulieren. Es tut uns sehr leid, Ihren Zeilen entnehmen zu können, dass bei Ihrem Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation organisatorisch tatsächlich einiges nicht so toll und abgestimmt verlief, wie es hätte sein sollen und wie dies auch unser Qualitätsanspruch ist. Natürlich sollte vegetarische Ernährung berücksichtigt werden und - viel wichtiger – sollten Sie sich proaktiv betreut fühlen im Rahmen der Stillberatung, denn die Mutter-Kind-Bindung steht klar in unserer Geburtsklinik im Vordergrund. Gerade in den ersten Tagen bei den vielen Fragen ist dies entscheidend, es tut uns leid, dass uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist. Meist hören wir oft Positives. Daher freut es uns zu lesen, dass Sie mit dem Kreissaalteam und der Hebamme unter der Entbindung so zufrieden waren und dort medizinisch wie menschlich kompetente Ansprechpartner an Ihrer Seite hatten.
Gerne gehen wir gemeinsam in einem klärenden Gespräch den Details hier nach und würden uns freuen, wenn Sie uns hierzu erneut vertraulich kontaktieren möchten – wenden Sie sich für einen Termin gerne an Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de als Abteilungsleiterin unseres Eltern-Kind-Zentrums.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für das neue Jahr 2021 viel Freude und Gesundheit,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Schreckliche Wartezeit

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt's für mich nicht
Kontra:
Man könnte es besser machen beide testen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab ein riesiges danke schön an den krankentransport. Danke Danke danke. Nun sitze ich als werdender Vater 1,5 Stunden im Treppenhaus und weiß nicht wie es meiner Frau geht. Schon beim ankommen ( eintreffen im Kreißsaal, mit mund und Nasen Bedeckung) wurde ich von den Damen schief angeschaut und zu einander sagten sie, das ist bestimmt der Mann von der Frau. Im gleichen Moment auch nicht sehr freundlich gebeten den Kreißsaal zu verlassen und unten Platz. Nach 2 Stunden im Treppenhaus warten kam dann meine Frau mit Schmerzen zu mir ins Treppenhaus um nicht mehr alleine zu sein. Nun sitzt sie hier mit starken Schmerzen im kalten Treppenhaus. Ich verstehe das mit dem Virus aber man kann mich auch testen so wie es bei ihr getan wurde und es zu einem schönen Erlebnis werden zu lassen. Es ist einfach nur grausam. Mit Menschlichkeit hat es nix mehr zu tun. Ich bin nicht der Mensch der zu aggressiven Taten oder Verhalten neigt aber so behandelt zu werden führt zu solchen Situationen. Ich weiß uns kann dieser Text nicht mehr helfen aber vielleicht anderen vor der falschen Entscheidung zu treffen. Als man fühlt man sich schon hilflos aber so wie ich es sehe und es mir gerade geht ist es einfach nur grausam und voller Angst sowie Hass gegen die Menschen hier arbeiten.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 07.12.2020

Lieber Angehöriger Bolle-aus-Berlin,

zunächst vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir können die Aufregung und Emotionen in der Situation als werdende Eltern natürlich gut nachvollzeihen. Aber man muss in diesen Situationen auch relativieren. Das Wort Hass ist ja ein sehr starkes und warum haben Sie das Gefühl, dass Sie „schief“ angeschaut werden? Unser Personal versucht unter den gegebenen Umständen äußerst professionell und auch zum Schutz der werdenden Mütter zu agieren. Natürlich sind wir bemüht, dies trotz den Einschränkungen der aktuellen pandemischen Lage zu einem für beide Elternteile „schönen Erlebnis“ werden zu lassen. Eine Geburt ist immer ein sehr persönliches und emotionales Ereignis. Dass die Väter unter Umständen auch warten müssen (teils wegen Untersuchungen etc.) ist nicht unüblich und 2 Stunden im Rahmen einer Entbindung auch nicht lange. Aber natürlich dürfen Sie dann ihre Frau begleiten und auch - sofern gesund – im Kreissaal anwesend sein.
Sie schreiben diese Zeilen ja aus dem Moment des Wartens heraus. Daher gehen wir davon aus, dass sich alles gut gefügt hat und Sie inzwischen Vater eines gesunden Kindes sind. Wir möchten Ihren Unmut dennoch gerne verstehen, sofern möglich entkräften und würden uns freuen, mit Ihnen das persönliche Gespräch zu suchen. Für eine Terminvereinbarung können Sie sich gerne vertraulich an Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de wenden.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute, Freude am kleinen Zuwachs und eine gesunde und schöne Vorweihnachtszeit,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Schrecklicher Aufenthalt !!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur das Ärzteteam währen des Kaiserschnitts war wirklich top und hatten ein Herz und Empathievermögen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind kam im Mai 2020 per Kaiserschnitt zur Welt. Ich wurde dann 24 Stunden danach quasi vergessen da keiner mir beim stillen oder versorgen des Kindes geholfen hat.Ich klingelte doch niemand hatte Zeit fur mich oder war total gestresst und sagten ja immer wieder probieren mit dem stillen. Niemand nahm sich kurz 5 Minuten um das Mal mit mir zusammen zu machen oder mir zu sagen an was es liegen könnte das es nicht klappt oder mir bestimmte Positionen oder Griffe zu zeigen.Niemand half mir beim stillen und mein Kind schrie ununterbrochen. Als mein Kind dann so geschwächt war habe ich nach einer Flasche gefragt.daraufhin wurde mir pampig geantwortet das man keine Notwendigkeit sieht mein Kind mit der Flasche zu füttern.Als dann doch mal eine Schwester gestresst kam um mir bei stillen zu helfen wurde immer wieder meine Brust in das schreiende Kind förmlich gestopft. Und ich wurde ebenfalls behandelt wie als wäre ich nichts wert. Und ich soll mich doch nicht so anstellen. Nichtmal Essen hatten sie für mich, weil ich auch da vergessen wurde.Nach 3 Tagen habe ich mich selbst entlassen, denn ich war am Ende. Es war schon schlimm genug das durch Corona der Papa nicht bei der Geburt dabei sein darf und mich auch keiner besuchen durfte, was ich ja noch verstehen kann aber man fühlte sich allein gelassen und verunsichert wenn nichtmal die Schwestern ein wenig einfühlsam und emphatisch sind.Es war mein erstes Kind !Als ich dann mit meiner Hebamme zuhause gesprochen habe meinte sie man hätte mich gar nicht gehen lassen dürfen da mein Kind viel zu viel abgenommen hatte. Es waren einfach die schlimmsten 3 Tage meines Lebens. Voller Sorgen, Ängste und Verzweiflung um mein Kind. Wie kriegt es bloß was zu essen.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 27.10.2020

Liebe Patientin Patty2020,

vielen Dank für Ihre persönlichen Schilderungen und die Rückmeldung. Wir können und werden so versuchen, den Prozess nachzuhalten und auch entsprechende Gespräch zu führen. Eine Geburt ist stets ein ganz besonderes Ereignis und sollte eine schöne Erfahrung für das Kind und die Eltern werden. In den meisten Fällen gelingt dies unserem Team. Auch Sie schreiben, dass Sie unter der Entbindung von allen Ärzte und Hebammen kompetent und fürsorglich betreut wurden. Insofern freut es uns, dass wir Sie dabei begleiten durften und dass Ihr Kind gesund zur Welt kam.
Bei etwaigen Corona-bedingten Einschränkungen waren auch uns die Hände gebunden, aber dass Sie danach keine gute Erfahrungen auf der Wöchnerinnenstation gemacht haben und sich mit Ihren Fragen allein gelassen gefühlt haben bedauern wir sehr. Dies ist nicht unser Anspruch. Gerade als still- und babyfreundliches Krankenhaus legen wir darauf sehr viel Wert und können gut nachvollziehen, dass Ihnen somit - speziell als Erstgebärende – im konkreten Fall die Unterstützung fehlte. Wir würden uns freuen, wenn wir dazu nochmal in Ruhe mit Ihnen ein Gespräch führen könnten, um so auch die Details zu erfassen. Gerne nehmen wir Kontakt mit Ihnen auf für einen Termin. Bitte wenden Sie sich dazu vertraulich an Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de , unsere Abteilungsleiterin im Eltern-Kind Zentrum.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihrer kleinen Familie und dass Sie alle gesund und munter bleiben.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Albtraum!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen sind ein traum
Kontra:
Station & schwestern sind unter aller sau
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2020 dort entbunden, die Hebammen waren ein Traum und ich würde sie immer empfehlen! ABER - auf der Wochenstation wird man absolut schlecht behandelt, schlecht beraten, wenn man nach hilfe fragt, wird diese nicht gegeben. Ich hatte fragen bezüglich des stillens, diese wurden aber in keinster weise beachtet. Ich wurde von einer HILFSSCHWESTER beschimpft, weil ich mich nach der geburt nicht im bett aufhielt. Mir ging es bestens ich wollte sogar nachhause. Meinem baby hat das stillen nicht genügt, also erfragte ich das zufüttern. Sie gaben mir KALTE nahrung. Sie sagten mir nicht was das für nahrung ist und auch nicht wieviel. Meine begleitperson wurde aus der station geschmissen. Ich hatte geburtswehen und sie wollten mich nachhause schicken, da sie der meinung waren, das die fruchtblase nicht geplatzt sei. Sie hatte einen riss und mein baby lag davor, auf grund dessen verlor ich kaum fruchtwasser. Wie gesagt, ich hatte sehr starke wehen, eine geburt ist psychisch sehr anstrengend, das war denen so egal, das sie mich noch extra runter machten und ich einen Nervenzusammenbruch erlitt. Ich bat um ei leitung weil mein Körper all das nicht mehr verkraftet hat, auch das wurde belächelt. Erst einen tag später (insgesammt plus geburt 4 tage Aufenthalt wovon ich 2 tage am CTG lag) wurde die geburt eingeleitet. Und dann war ich im Kreißsaal, da füglte ich mich absolut geborgen, verstanden und umsorgt. Leider musste ich logischerweise wieder auf station nach der Entbindung. Also falls ich nochmal ein kind bekommen sollte, dann gerne in dem Kreißsaal aber nie wieder diese station. Da weiss die eine schwester nicht was die andere sagt und dazu sind die verbittert und genervt. Nie nie wieder!

2 Kommentare

SanaKliniken_BB am 05.05.2020

Liebe Patientin Einspluseinsgleichdrei,

wir bedanken uns für Ihre ausführlichen und persönlichen Schilderungen, die es uns so ermöglichen, Abläufe auf der Wochenbettstation besser nachvollziehen und nachhalten zu können. Eine Geburt sollte stets ein schönes Erlebnis werden, in dem die werdende Mutter die Unterstützung erfährt, die sie benötigt. Es tut uns daher leid zu lesen, dass sie sich während Ihres Aufenthaltes bei uns vor und nach der Geburt nicht richtig umsorgt und wahrgenommen gefühlt haben, dies ist natürlich – gerade bei all den Fragen, die sich rund um die Geburt stellen – nicht unser Anspruch.
Sollten Sie hier das vertrauliche Gespräch suchen wollen, so bitten wir Sie sich für einen Termin an petra.klemmer@sana-kl.de zu wenden.
Es freut uns allerdings, dass Sie so zufrieden mit dem Geburtsprozess im Kreißsaal waren und unsere Hebammen und unser Personal medizinisch wie menschlich ein zuverlässiger Partner an Ihrer Seite waren. Schön, dass wir Sie bei der Geburt Ihres Kindes so begleiten konnten und wir gratulieren nochmals ganz herzlich und hoffen, Sie konnten sich gut erholen, sind alle wohlauf und genießen das familiäre Glück.

Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

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Mutter von drei Kinder im wachkoma

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin hat falsch gehandelt
Kontra:
Ärztin hat falsch gehandelt
Krankheitsbild:
Fruchtwasser embolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 14.3.2019 kamen wir hin weil baby querlage hatte .Dann wurde gesagt es sei alles gut und meine Frau musste vier Tage mit Schmerzen rumlaufen bis endlich nach langen betteln am 18.3.2019 das Kind geholt wurde und meine Frau bewusstlos wurde sie zweimal wiederbelebt worden ist. 6liter Blut verloren hat.Gebärmutter raus musste.Jetzt prüft meine Anwältin und der Mdk weil es einfach falsch wahr sie vier Tage warten zu lassen. Ich bin jetzt mit drei Kindern alleine zuhause und Schatz liegt fast ein Jahr im Pflegeheim als wachkoma Patient. Also nicht zu empfehlen das Krankenhaus!!!

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 17.02.2020

Sehr geehrter Angehöriger Papaberlin,
seien Sie sich vergewissert, dass der tragische Fall der Fruchtwasserembolie Ihrer Frau uns noch in Erinnerung ist. Wir standen dazu in intensivem Austausch mit Ihnen, der Mutter und Ihrer Schwägerin. Die Ärztin hat hier „nicht falsch gehandelt“. Das Ereignis als Einzelfall ist leider schicksalhaft und sehr selten. Ihre Frau hat eine seltene lebensbedrohliche Erkrankung unter der Geburt entwickelt, was wir Ihnen und der Familie ausführlich in der Diagnose, weiteren Ablauf und der Therapie erläutert haben. Ihren Schmerz darüber und den empfundenen Verlust, können wir selbstverständlich nur zu gut verstehen, dies aber hatte und hat nichts mit dem Entbindungsmodus zu tun.
Nochmals sprechen wir Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus und wünschen Ihnen Kraft und Zuversicht,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Katastrophales Krankenkenhaus-nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam früh 9.30 Uhr in den Kreißsaal, nachdem ich nach dem Aufstehen starken Blutungen (38 SSW) hatte. Dort wurde ich gleich pampig von der Hebamme empfangen, warum ich erst jetzt mit solch starken Blutungen komme.
Nach einem unauffälligen CTG und Ultraschall war die Blutung nicht zu stoppen. Gefühlt 10 Leute standen um mich rum, diskutierten lautstark über das weitere Vorgehen - von Beruhigen der Patienten keine Spur. Als die sehr unfreundliche Hebamme anfing, an mir rumzuzuppeln und meine Kleidung sehr grob auszog, konnte ich mir noch Sprüche anhören "sie müssen schon ein bisschen mitmachen". Als der Anästhesist dann neben mir saß und mich über die Operation aufklärte, habe auch ich endlich erfahren, dass mein Kind in den nächsten Minuten per Notkaiserschnitt auf die Welt kommen wird.
Die Operation verlief zum Glück komplikationsfrei.
In der ersten Nacht kam nicht eine Schwester nach mir oder meinem Baby schauen. Da ich keinen Milcheinschuss und Probleme hatte, das Baby anzulegen, habe ich mich sehr allein gefühlt. Beim Klingeln und Nachfragen um Hilfe bekommt man dumme Antworten. Ich habe mich nicht getraut erneut zu klingeln, um das Baby zu stillen. Am nächsten Morgen, nicht mal 24 Stunden nach der OP, sagte die Schwester ich müsse zum Frühstück rüber zum Buffet gehen, falls jetzt überhaupt noch Essen da sei. Ich konnte mich kaum bewegen und auf den Beinen halten, hatte höllische Schmerzen, aber auch das wurde ignoriert. Als ich am Tage bei mehreren Schwestern ansprach, dass das Stillen nicht klappt, bekam ich eine Milchpumpe. Da sahen auch die Schwestern, dass so gut wie keine Milch vorhanden ist. Aber es wurde immer wieder gesagt das brauche Zeit und ich soll es immer wieder probieren. Bei der U2 kam dann raus, dass mein Baby mehr als 10 % des Geburtsgewichtes abgenommen hat, dehydriert und unterzuckert war. Er wurde mir sofort weggenommen und auf die Intensivstation gebracht. Als ich nach 1 Stunde zu ihm durfte wurde ich gefragt, warum ich ihm keine Nahrung zugefüttert habe, wenn ich doch nicht stillen kann. Letztendlich macht man sich als Mutter dafür verantwortlich, dass das Baby fast gestorben wäre. Obwohl es verdammt nochmal die Aufgabe der Schwestern und Ärzte ist mich beim ersten Kind richtig zu beraten, unterstützen und zu begleiten! Stattdessen musste er 3 Tage hungern. Danke für nichts

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SanaKliniken_BB am 18.06.2019

Liebe Patientin RikePi,

wir bedanken uns für Ihre ausführlichen und dezidierten Schilderungen, um Abläufe besser nachvollziehen und nachhalten zu können. Ausdrücklich möchten wir betonen, dass das Vorgehen nicht den Qualitätsansprüchen in der Betreuung entspricht, die in unserer Geburtsklinik normalerweise gepflegt werden.
Eine Geburt sollte stets ein schönes Erlebnis werden, in dem die werdende Mutter die Unterstützung erfährt, die sie sowohl medizinisch wie aber auch menschlich benötigt. Gerade auch als Erstgebärende hat man besondere Fragen und Unsicherheiten, die nicht unbeantwortet bleiben dürfen. Es tut uns daher leid zu lesen, dass sie während Ihres Aufenthaltes bei uns, die erforderliche Unterstützung vermisst haben und sich gar verängstigt oder allein gelassen gefühlt haben.
Es freut uns allerdings sehr, dass der Notkaiserschnitt komplikationslos verlief, Sie einen gesunden kleinen Jungen zur Welt gebracht haben und wir Sie dabei medizinisch erfolgreich begleiten konnten.
Um die Geschehnisse in der Betreuung unter der Wochenbettzeit besser nachvollziehen zu können, möchten wir Ihnen gerne ein persönliches, direktes Gespräch
anbieten. Auch weil wir immer eine sehr genaue Dokumentation zur Stillhilfe (Stillaufklärung und –anleitung) führen. Vielleicht können wir anhand der konkreten Unterlagen, die Details so gerne außerhalb dieses anonymen Forums zu klären. Bitten wenden Sie sich dafür gerne direkt an martina.hoffmann@sana-kl.de .

Wir hoffen Sie und Ihre Familie sind munter und wohlauf und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Geburtstrauma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In Rettung keine Knopfkanülen?)
Pro:
Kontra:
Nichts ist so abgelaufen, wie es sein müsste
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Notkaiserschnitt nach Einleitung und 16h Wehen bei einer Zwillungsschwangerschaft. Musste selber anmerken, dass nach mehreren Stunden Wehentätigkeit vielleicht eine PDA angebracht wäre.Hatte höllische Schmerzen beim Kaiserschnitt.Hab jedes Reissen und Zerren im Bauchraum gespürt.Hab keins meiner Babys zum Bonding erhalten.Bei den zweiten Kind war es wegen Anpassungsstörungen verständlich, aber nicht beim Erstgeborenen. Beide lagen zur Überwachung auf der Neonatologie.Bekamen beide ohne Abstimmung mit mir einen Nuckel.Ich bekam eine Pumpe hingestellt ohne ausreichende Erklärung.Hatte die ganze Zeit subfibrile Temperaturen,hat keinen interessiert.Hatte während der Schwangerschaft das PUPP Syndrom entwickelt-starker Juckreiz,Quaddeln und Papeln am ganzen Körper-hat keinen interessiert.Musste immer wieder nachfragen,ob ich die Fenistiltabl. erhalte,obwohl diese fest angesetzt waren.Erst als ich energisch die Assistenzärztin aufforderte einen Konsilarzt zu holen, versuchte sie etwas zu organisieren.Sie machte dann einen Termin bei einer Hautärztin einen Tag nach der Entlassung,mit einen Hb- Wert von 4,5.Der Wert wurde im Kh nicht mitgeteilt,nur dass er niedrig ist und ob man eine Blutkonserve möchte,was natürlich abgelehnt wurde- Eisentherapie hätte es auch getan.Alleine als Neumutter mit Zwillingen mit den Öffis gleich am nächsten Tag los zum Arzt,hat mich total überfordert.Ich lag in einem 2Bettzimmer während der 5Tage & bekam mit,wie die Mitpat. Unterstützung beim Anlegen an die Brust erhielten,ich musste es mir einfordern.Teilweise rochen die Krankenschwestern nach Rauch.Thrombosespritze wurde vergessen.Dürfte bei der U2 nicht dabei sein.Hatte noch auf die Körperhaltung von meinen Ältesten aufmerksam gemacht-verwächst sich.Hat Physiotherapie erhalten-Hals,Schulter &Hüfte waren eingeklemmt.Hatte schon deswegen Kopfverformung.Meine Narbe nässte,wurde das erste Mal unbehandelt weggeschickt.Mit Einweisungsschein von Gyn- Hämatomausräumung.Nachweis MRS +, war nachweislich vorher-

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 24.09.2018

Liebe Patientin Seri7,

wir bedanken uns für Ihre ausführlichen und dezidierten Schilderungen, die es uns so möglich machen, Abläufe besser nachvollziehen und nachhalten zu können. Ausdrücklich möchten wir betonen, dass das Vorgehen nicht den Qualitätsansprüchen in der Betreuung entspricht, die in unserer Geburtsklinik normalerweise gepflegt werden, weder vor , während noch nach der Entbindung. Eine Geburt sollte stets ein schönes Erlebnis werden, in dem die werdende Mutter die Unterstützung erfährt, die sie sowohl medizinisch wie aber auch menschlich benötigt. Gerade wie in Ihrem Falle bei einer Zwillingsschwangerschaft und eines Notkaiserschnitts. Ein Aufenthalt auf der Neonatologie geschieht natürlich stets nur zum Besten und zur medizinischen Nachsorge der Kleinen – dies jedoch auch unserem Verständnis nach nur in Absprache und stets das Wohlergehen der Mutter-Kind-Beziehung im Blick. Wir bedauern, dass uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist, zumal Sie sicherlich erschöpft von den Anstrengungen des Geburtsprozesses und der OP waren und Zuspruch benötigt hätten. Ihre Verärgerung können wir daher nachvollziehen und möchten anregen, die Details gerne außerhalb dieses anonymen Forums in einem persönlichen Gespräch zu klären. Bitten wenden Sie sich dafür gerne direkt an unser Beschwerdemanagement wenden: Frau Martina Hoffmann (Qualitätsmanagementbeauftragte): martina.hoffmann@sana-kl.de. Es ist uns dann auch eine gezielte Stellungnahme möglich. Herzlich gratulieren möchten wir Ihnen abschließend noch zur Geburt Ihrer Zwillingen und hoffen, die beiden sind munter und wohlauf.

Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Katastrophale Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da gibt es leider nix
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Eingeleitete Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 23.06.2018 im sana Klinikum entbunden die Geburt wurde 3 Tage lang eingeleitet am 23.6 sollte ich dann abends zur ctg Kontrolle..nach 2 std. Fing ich dann an plötzlich starke wehen zu bekommen ca. Alle 2 min nach weiteren 30 min am ctg kam die Schwester rein und sagte "" alles ist gut sie können auf ihr Zimmer gehen "" ich sagte ihr unter starken schmerzen das ich alle 2 min starke wehen habe ..aber das interessierte sie nicht sie sagte mir ich soll mich nicht so haben die kleine wird heute auf keinen Fall kommen das ist nur ein Wunsch denken meiner seits und ich steigere mich viel zu sehr hinein ..ich war geschockt über ein so verantwortungsloses und pampiges verhalten aber gesagt getan sie brachte mich zur Tür und sagte ich solle mich einkriegen :( meine Mutter und ich gingen sehr wütend und Rat los aufs Zimmer 20 min später hatte ich im Sekunden tackt wehen konnte weder laufen noch viel reden weil ich mittlerweile starke presswehen hatte ...meine Mutter war schon so wütend das sie im Zimmer rum gemmekert hatte ..dann hat sie sich einfach einen Rollstuhl geschnappt und mich zum Kreis Saal gefahren wo man uns erst wieder weg schicken wollte dann auf drängen von mir und meiner Mutter sollte mein Muttermund untersucht werden wo zu es allerdings dann nicht kam weil die Fruchtblase geplatzt ist und meine Tochter 1 minute später auf der Welt war die Schwestern waren trotz der Fehler ihrer seits immer noch sehr unfreundlich zu mir und auch zu meiner Mutter..auch während der Einleitung wurde ich kaum informiert und mit meinen fragen und Ängsten alleine gelassen..ich habe vor meiner Tochter meine anderen 3 kids dort bekommen aber solch ein zustand habe ich noch nicht erlebt ..nie wieder werde ich dort entbinden geschweige denn dieses Krankenhaus weiter empfehlen ..man muss glaube ich auch einfach Glück haben was man für eine stations Schwester bekommt ...leider darf ich hier keine Namen nennen..viele sind einfach über fordert und lassen es an den Patienten aus

1 Kommentar

SanaKlinkenBB am 09.07.2018

Liebe Patientin Mamii04,

wir bedanken uns für Ihre ausführlichen Schilderungen, die es uns so möglich machen, in den Abläufen und Schulungen noch besser zu werden. Eine Entbindung sollte immer zu einem schönen Geburtserlebnis werden. Wir bedauern, dass uns dies bei der Geburt Ihrer Tochter zuletzt nicht gelungen ist, zumal Sie zuvor drei weitere gesunde Kinder glücklich bei uns entbunden haben. Wir sind stets bemüht, die besondere emotionale Situation für die Mutter – gerade auch unter der Anspannung des Geburtsprozesses - im Blick zu haben. Die Verärgerung von Ihnen und Ihrer Mutter können wir daher gut nachvollziehen, da dies nicht den Qualitätsansprüchen in der Betreuung entspricht, die in unserer Klinik normalerweise gepflegt werden, weder vor, während noch nach der Entbindung.
Herzlich gratulieren möchten wir Ihnen dennoch zur Geburt Ihres gesunden Babys. Sollten Sie Interesse haben, Ihre Kritik erneut in einem persönlichen Gespräch außerhalb dieses anonymen Forums äußern zu wollen, so können Sie sich dafür direkt an unser Beschwerdemanagement wenden: Frau Martina Hoffmann (Qualitätsmanagementbeauftragte): martina.hoffmann@sana-kl.de. Es ist uns dann auch eine gezielte Stellungnahme möglich.

Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Traumatisches Geburtserlebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eine nette Hebamme war dabei
Kontra:
alle anderen waren unangenehm
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Geburt schon 2,5 Jahre her und natürlich können sich auch Dinge geändert haben. Das vorweg.

Aber nun trotzdem zu meiner Geburtserfahrung:
Ich habe sie leider grob und übergriffig in Erinnerung.
Die Geburt war nicht so einfach, weil mein Baby in der hinteren Hinterhauptslage lag und deshalb insgesamt 40 Stunden benötigte. 20 davon befand ich mich im Krankenhaus. Mir wurde bereits im Vorfeld eine Flexüle gelegt, ich wurde an zig Schläuche angeschlossen und sollte die nächsten Stunden im Liegen verbringen, was sich absolut falsch anfühlte. Die Hebammen waren leider nicht zuverlässig, es gab immer wieder leere Versprechen, dass dann und dann jemand käme, aber es kam keine Hebamme. Alles verständlich, wenn viel zu tun ist, aber Ehrlichkeit wäre mir in dem Moment lieber gewesen, als Versprechen, die nicht eingehalten werden.
Die Untersuchungen waren schmerzhaft und am Ende wurden alle Kanonen aufgefahren: verschiedene Schmerzmittel, PDA, Wehentropf, Dammschnitt, Saugglocke und jemand hat sich zusätzlich auf den Bauch geschmissen. Ich wurde nur vor der PDA gefragt, alles andere wurde nicht einmal hinterher erklärt.
Als mein Mäuschen da war, lag sie kurz auf meiner Brust, dann wurde sie untersucht, angezogen und ohne mein Wissen bzw Einwilligung fotografiert. Dann wurde sie so lange an meine Brust gedrückt und diese ihr in den Mund gepresst, bis sie andockte.
Auf Station waren die Schwestern leider auch nicht besser. Eine kam am nächsten Morgen rein und meinte, meiner Maus die Haare waschen zu müssen. Ich versuchte mich, das erste Mal durchzusetzen, aber Fehlanzeige: Sie meinte: Ich mach das jetzt aber. und nahm mir gegen meinen Willen mein Kind ab und hielt es unter den Wasserhahn...
Ich könnte so einiges erzählen, kürze es aber an der Stelle ab: Ich empfehle niemandem dieses Krankenhaus und würde dort auch nie wieder ein Kind gebären.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 18.04.2018

Liebe Patientin Lena20152,

wir bedanken uns für Ihre ausführlichen Schilderungen auf diesem Portal, die es uns so möglich machen in den Prozessen noch besser zu werden. Mit 40 Stunden haben Sie sich wahrlich erfolgreich durch die Geburt gekämpft und wie schön, dass Ihre Kleine am Ende gesund und munter auf die Welt kam. Wir möchten ausdrücklich festhalten, dass Ihre Erlebnisse während der Entbindung und auf der Wöchnerinnenstation nicht unserem Verständnis und den Qualitätsanforderungen entsprechen, die wir bei einem Aufenthalt in unserer Klinik als Maßstab setzen. Speziell auf die menschliche Empathie und fachkundige informative Betreuung legen wir als baby – und stillfreundliche Geburtsklinik viel Wert. Wir bedauern, dass Sie damals andere Erfahrungen gemacht haben.
Um einzelne Situationen Ihrer Schilderungen gezielt nachvollziehen zu können und auch mit dem Personal konstruktive Gespräche führen zu können, würden wir Sie bitten, außerhalb dieses anonymen Forums, direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen, um ausführlich Stellung beziehen zu können und unsere Qualität nachzuhalten. Bitte wenden Sie sich dazu gerne an Frau Martina Hoffmann (Qualitätsmanagementbeauftragte): martina.hoffmann@sana-kl.de.

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg

Ein Alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe hier 2010 entbunden und sehr lange mit der Erinnerung gekämpft.

Schon beim Eintreffen im Krankenhaus wurden wir unfreundlich empfangen. Widerwillig wurde ich untersucht aber so grob, dass ich im Anschluss stark anfing zu bluten. Wir wurden dann doch aufgenommen und haben glücklicherweise das gewünschte Familienzimmer bekommen. Dauerhafte Schmerzen wegen denen ich nicht schlafen konnte wurden abgetan. Schmerzen beim CTG wurden als Hysterie abgetan.

Dafür gab es dann ein “Beruhigungsmittel”. Ein Bonbon. Für so blöd wurde man gehalten.
Ein Blasensprung wurde verneint obwohl Wasser herauslief.

Nach zwei Tagen mit Schmerzen und ohne Schlaf gab man mir ein Schmerzmittel und einen Wehentropf woraufhin ich zur Belustigung einer Hebamme dann im Kreißsaal erst einmal mehrere Stunden schlief. So erschöpft war ich.

Leider verschlief ich somit die Schicht der einzigen netten Hebamme und schon war die grobe Hebamme wieder da. Der Arzt der kam die PDA machen war noch im Zimmer am Handy und tönte hinein er sei seit 24 Stunden wach. Sehr beruhigend! Nun folgten 10 Stunden Geburt während der ich auf dem Rücken liegen musste und weder aufstehen, sitzen oder mich zur Seite drehen durfte. Eine Qual.

Währenddessen war die Hebamme entweder nicht zu sehen oder beschimpfte mich ich würde ja wohl nicht wollen und so würde es nie klappen und ich solle mir mal Mühe geben. Zwischendrin dann Panik, das Bett wurde zum Sitz geklappt, Ärzte kamen rein, stecken Dinge zwischen meine Beine. Keine Info warum und was los ist. Später kam raus die Sauerstoffwerte fielen. Mein Mann wurde unterdessen aufs Zimmer geschickt er wäre im Weg. Zur Geburt geholt wurde er nicht wie versprochen. Ich musste nach der Geburt mehrfach darauf bestehen. Da war die Kleine schon eine Viertelstunde da. Im Anschluss gab es Ärger von der Hebamme was ich für eine Sauerei gemacht hätte.

Alles in allem ein Alptraum der mich noch heute verfolgt.

Die Station war lieblos aber in Ordnung.

1 Kommentar

SanaKlinkenBB am 29.03.2018

Liebe Patientin Hiri21,

vielen Dank für Ihren Eintrag hier auf dieser Plattform. Ihre eindringlichen Beschreibungen haben uns sehr bewegt.
in der Tat entsprechen Ihre Schilderungen weder in den Ablaufprozessen noch in der menschlichen Betreuung unserem Verständnis und den Qualitätsanforderungen, die wir bei einem Aufenthalt in unserer Klinik erwarten.
Wir sind uns bewusst, dass eine gute und professionelle Kommunikation, versehen mit Empathie und Zuwendung zum Beruf der Hebamme dazugehört.
Es tut uns sehr leid, dass Sie eine andere Erfahrung gemacht haben.
Um mit einzelnen Personen der Stationen konstruktiv sprechen zu können, wären wir sehr interessiert, mit Ihnen in Ruhe ein Gespräch zu führen und so auch Fehler nachvollziehen zu können. Da dieses Forum anonym ist, bitten wir Sie, direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen, um einen Termin zu vereinbaren; so können wir ausführlich zum Sachverhalt Stellung nehmen und unsere Qualität verbessern. Frau Martina Hoffmann (Qualitätsmanagementbeauftragte): martina.hoffmann@sana-kl.de.

Mit besten Grüßen

Sana Klinikum Lichtenberg

respektlose Behandlung während der Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 8.2. meine Tochter im Sana geboren. Ich kam mit starken Wehen, wurde von der unfreundlichen Hebamme mit den Worten "Was haben Sie denn für Beschwerden?" begrüßt. Ich wurde sehr barsch behandelt und es folgte eine sehr grobe vaginale Untersuchung während einer Wehe, die ich schreiend unterbrach. Ich wollte meine Tochter natürlich ohne Interventionen gebären (es war meine dritte Geburt) und wurde in meinem Wunsch nicht respektiert. Ich habe mich komplett ausgeliefert gefühlt, keiner hat mir zugehört und die Hebamme hat massiv Angst geschürt und mich und meinen Mann verunsichert. In jeder Wehenpause musste ich mit ihr diskutieren, dass mein Wunsch nach einer natürlichen Geburt gehört wird, aber ich wurde nur weiterhin nicht ernst genommen und habe mich wirklich übergangen und hilflos gefühlt. Es gab nicht ein nettes, wohlwollendes unterstützendes Wort unter der Geburt und mir wurde gesagt, dass ich mich an den Klinikalltag anpassen soll. Der Umganston war kalt, die Atmosphäre sehr angespannt, bei einem Ereignis was viel Einfühlungsvermögen bedarf, sodass die Frau an ihre Fähigkeiten glaubt ihr Kind gebären zu können. Anstelle dessen wurde ich massiv verunsichert und bevormundet. Ich musste um meine Selbstbestimmung bis zur letzten Wehe kämpfen. Ich bereue es sehr ins Sana zur Geburt gegangen zu sein und wünsche jeder Frau ihr Kind in einem bestärkenden Umfeld gebären zu können. Deshalb würde ich auch jeder Frau von dieser Klinik abraten, wo eine natürliche, selbstbestimmte Geburt ein Fremdwort zu sein scheint.

1 Kommentar

SanaKlinkenBB am 28.02.2018

Sehr geehrte Patientin luka4,

vielen Dank für Ihren Eintrag hier auf dieser Plattform. Erst einmal möchten wir Ihnen zu Ihrer Tochter gratulieren. Wir freuen uns, dass Ihr Kind in unserer Klinik gesund das Licht der Welt erblickt hat.
Schade, dass Sie sich bei uns stellenweise nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir möchten das Geburtserlebnis sowie den Aufenthalt für Mutter, Vater und Kind stets verbessern und haben die Zufriedenheit unserer Patienten immer im Blick.
Unser Anspruch ist es, dass Sie bei Fragen ein offenes und freundliches Ohr finden, dass man Sie informiert hält sowie unter der Geburt – so gut es geht – Hilfestellung bietet.
Ihre Schilderung nehmen wir gerne zum Anlass, an den entscheidenden Punkten nachzuhaken. Da dieses Forum anonym ist, bleibt eine genaue Zuordnung und Auswertung für unser Qualitätsmanagement schwierig.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen, auch um gemeinsam den Geburtsprozess zu besprechen, der Sie verständlicherweise noch beschäftigt.
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an martina.hoffmann@sana-kl.de
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihre Frauenklinik des Sana Klinikum Lichtenberg

Alleingelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wöchnerinnenstation
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem vorzeitigen Blasensprung in der 38. SSW nachts in die Klinik und bin zunächst sehr nett aufgenommen worden.
Am nächsten Morgen bin ich dann eingeleitet worden. Insgesamt war ich mit dem Kreißsaal sehr unzufrieden. Ich nur von einem Raum zum nächsten und über den Flur gescheucht worden. Ich bin alleine gelassen worden, niemand hat mit gezeigt wie ich die Wehen veratmen kann oder welche Bewegungen mir vielleicht helfen. Es gab kein nettes Wort, keine Motivation. Eine PDA ist mir lange vorenthalten worden und als ich sie endlich bekam, war mein Muttermund schon bei 8cm und ich hatte keine Presswehen mehr. Sowohl die Anästhesistin als auch die Ärztin als auch die Hebamme, haben quasi nicht mit mir gesprochen und wenn, dann war die Hebamme unnötig barsch. Sätze wie: "Wenn sie da so komisch sitzen, kann das ja nichts werden." sind verletzend und demotivierend.
Alles in Allem war die Geburt für mich ein schlimmes Erlebnis, mit welchem ich, nach mittlerweile 10 Monaten, immer noch zu kämpfen habe.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 21.02.2018

Sehr geehrte Patientin Schmina,

wir freuen uns mit Ihnen, dass ihr Kind in unserer Klinik gesund das Licht der Welt erblickt hat. Nach der zunächst freundlichen Aufnahme, beschreiben Sie das Gefühl ‚alleine gelassen worden zu sein‘.
Dies ist selbstverständlich ein Gefühl, welches wir unseren Patientinnen bei der Geburt nicht vermitteln wollen. Natürlich ist es kaum möglich und üblich während des gesamten Geburtsprozesses, der unterschiedlich lang andauern kann, eine 1:1 Betreuung zu bieten. Unser Anspruch ist es jedoch, dass Sie bei Fragen ein offenes und freundliches Ohr finden, dass man Sie informiert hält sowie unter der Geburt – so gut es geht – Hilfestellung bietet. Da dieses Forum anonym ist, bleibt eine genaue Zuordnung und Auswertung für unser Qualitätsmanagement schwierig.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen, auch um gemeinsam den Geburtsprozess zu besprechen, der Sie verständlicherweise noch beschäftigt. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an martina.hoffmann@sana-kl.de

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihre Frauenklinik des Sana Klinikum Lichtenberg

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Sana Klinikum auf der Welt gebracht. Ich war mega unzufrieden. Die Ausstattung und das Krankenhaus selbst ist gut, aber die Krakenschwester und gesamte Personal haben uns wie Miststück behandelt. Während der geburt hatte ich dabei keine Hebamme sondern eine Praktikantin, die wenige Erfahrung hatte. Ich hatte seit 16 Stunden Wehen und bin ohnmächtig geworden, aber inzwischen habe ich eine Dame vor mir gesehen (ich war nicht in der Lage zu erkennen, wer sie war), sie hat mich von oben nach unten geguckt, und die praktikantin gefragt: "kann sie am wenigstens deutsch?" AM WENIGSTENS???
Meine Aufenthalt im Krankenhaus war auch sehr schlecht. Sie haben mir keinen Termometr gegeben und nicht gezeigt wie man Fieer des Kindes messen kann, aber trotzdem haben sie jedentag stirnrunzeld gefragt, ob ich IMMER NOCH nicht den Fieber des Kindes gemessen habe. als ob ich eine verantwortungslose Mama wäre. mein Mann und Mama wurden auch gleich schlecht behandelt. einizige was schön war, der Kinderarzt. Der junger Mann war wirklich sehr nett und endlich hat im Krankenhaus uns jemand Glückwünsche geäußert.
Jetzt bin ich zweite mal Schwanger. Nie nie wieder ins Sana Klinikum.
Kurz gesagt, nicht empfehlenswert. Ich hoffe die Personal werden von schlechten Bewertungen den Schluss ziehen, nicht einfach mit tröstenden Kommentar ignorieren.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 05.02.2018

Sehr geehrte Patientin Leyla1,

zu der Geburt Ihrer gesunden Tochter bei uns im Klinikum möchten wir gerne nochmals gratulieren, ebenso zu Ihrer erneuten Schwangerschaft. Alle Schwangeren werden von unserem Team mit der gleichen Aufmerksamkeit und Hingabe betreut. Leider ist es selten möglich, während der ganzen Zeit der Wehen eine 1:1 Betreuung zu bieten sondern erst im fortschreitenden Geburtsprozess kommen stets Hebamme und Arzt. Aufgrund der Anonymität ihrer Schilderung und da Ihr Aufenthalt länger her ist, ist es schwierig eine konkrete Zuordnung in den Prozessen im Nachhinein vorzunehmen. Bitte seien Sie aber versichert, dass wir jede kritische Schilderung in unserem Qualitätsmanagement nachhalten und versuchen nachzuvollziehen, um so mit dem Pflegepersonal konstruktiv zu sprechen und Verbesserungen herbeiführen zu können.Gerne stehen wir Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung und bitten Sie dazu mit uns Kontakt aufzunehmen: martina.hoffmann@sana-kl.de.

Für Ihre anstehende Entbindung und Ihre Familie wünschen wir Ihnen alles Gute,
Ihre Frauenklinik des Sana Klinikum Lichtenberg

katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem frühzeitigen blasensprung in der 33.ssw wurde ich im sana Klinikum eingeliefert. Ich fühlte mich am Anfang gut aufgehoben bis zu dem Zeitpunkt als ich wehen bekommen habe.

Mir wurde obwohl ich starke Schmerzen hatte gesagt „so wie sie laufen können sei es nicht so schlimm“

Nach einer Nacht mit schmerzen und großer Angst wurde ich am nächsten morgen zum ctg in kreissaal geholt wo man mir dann sagte das man kein Herzschlag mehr feststellen kann.

Die Pflege dort sind absolute Katastrophe!!! Ich wurde nach der Geburt auf eine andere Station gebracht mit meinem verstorbenen Sohn auf dem Bett schob ein Pfleger mich fröhlich pfeifend durch die Pathologie!!!

Als wir dann auf unserem Zimmer angekommen sind voller Trauer und leid wurde uns zum krönenden Abschluss noch gesagt das der fernsehr doch gratis sein

Wenn man nicht weiß wie man mit Eltern umgeht denen so etwas passiert ist dann einfach nix sagen!!

30.10.2017 *

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 31.01.2018

Sehr geehrte Patientin Franzi30.10.2017,

bewegt möchten wir Ihnen zunächst unser tiefes Mitgefühl zu dem Verlust ihres Sohnes und für Ihre Trauer aussprechen, die natürlich unermesslich ist. Wir möchten gerne anmerken, dass jede Komplikation wie speziell Totgeburten, unsere Ärzte wie das Pflegeteam stets mitnehmen. So etwas ist und darf nie Alltag im Kreissaal noch auf Station sein. Auch nicht in unserer Geburtsklinik, an die wir fachlich wie menschlich hohe Qualitätsansprüche stellen. Wir legen viel Wert auf Empathie und Mitgefühl rund um die Geburtssituation und Betreung. Um Ihnen als Mutter und Vater genügend Ruhe und Raum für Ihre individuelle Trauer zu lassen, möchten wir Sie bitten, außerhalb dieses anonymen Forums mit uns Kontakt aufzunehmen, um diesen konkreten Einzelfall besser nachvollziehen und mit den entsprechenden Pflegekräften ein konstruktives Gespräch führen zu können. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an das Chefarztsekretariat petra.klemmer@sana-kl.de .

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft und Zusammenhalt,
Ihre Frauenklinik des Sana Klinikum Lichtenberg

Die Menschlichkeit bleibt auf der Spur

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neonatologie, Stillschwester
Kontra:
Wochenbettstation und deren Personal
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich würde kein weiteres Mal für eine Entbindung in diese Klinik gehen. Der Kreissaal und die Entbindung an sich waren prima. Und auch an die Neonatologie geht ein ganz großes Lob dafür, dass sie sich so rührend um unseren kleinen Sohn gekümmert haben. Und nun das ganz große aber:

Die Wochenbettstation auf der ich nach meinen Kaiserschnitt für 5 Tage liegen musste ist furchbar. Angefangen damit, dass ich meinen Sohn nach der Geburt nicht mal einen kurzen Moment zu sehen bekommen habe, da er sofort auf die Neo gebracht wurde (hatte eine leichte Anpassungsstörung die sich am Abend noch gegeben hatte). Das diese Erfahrung der pure Horror ist, muss ich wohl kaum erwähnen. Aber es kam noch besser. Am Nachmittag (Entbindung war Mittags) wurde ich dazu aufgefordert aufzustehen obwohl ich sagte, dass mein Kreislauf das nicht mitmacht. Dennoch ließ die Schwester nicht locker. Endergebnis Kreislaufzusammenbruch und der Spruch "Dann sehen sie ihr Kind eben heute nicht!" Und so war es dann auch. Am nächsten Tag hat mich mein Mann mit dem Rollstuhl zur Neo gefahren wo ich mein Kind nach fast 24 Stunden das erste Mal in den Arm nehmen konnte! Das ist eine bodenlose Frechheit und zeug absolut nicht von einem babyfreundlichen Krankenhaus! Damit hörte der "Spaß" aber längst nicht auf. Ich durfte meinen Sohn dann mit auf die Wochenbettstation nehmen und hatte als Erstgebärende natürlich diverse Probleme u.a. beim Stillen. Doch anstatt einem das Personal dort hilft wurde mir nur gesagt, wenn ich Probleme habe dann muss ich halt zur Neo gehen, das Kind ist schließlich dort gemeldet. Super! Also bin ich jede Nacht unter Schmerzen mit meinem Baby durch das ganze Haus gelaufen damit man uns hilft! Wie traurig sind diese Zustände bitte? Kommunikation zwischen den Stationen gleich null. Einen lieben Dank geht an die liebe Stillschwester die sich für mich eingesetzt hat und dafür gesorgt hat, dass es mit dem stillen noch geklappt hat. Ansonsten ein ganz klares: nie wieder!

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SanaKliniken_BB am 10.10.2017

Sehr geehrte Patientin Loptr,

Zuerst möchten wir Ihnen herzlichen gratulieren zur Geburt Ihres Sohnes, der hier bei uns im Klinikum Lichtenberg zur Welt gekommen ist. Wir freuen uns, dass Sie eine gute und reibungslose Entbindung hatten.
Gerne reichen wir Ihr Lob an das Kreißsaal-Team und die Neonatologie weiter. Eine Geburt und die ersten Tagen sind immer eine Ausnahmesituation, die viele Fragen aufwirft und Energie wie Geduld erfordert, speziell wie in Ihrem Fall bei einem Kaiserschnitt und als Erstgebärende. Schade, dass Sie sich bei uns auf der Wochenbettstation nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Als babyfreundliches Krankenhaus ist uns natürlich besonders daran gelegen, einen intensiven Kontakt zwischen Eltern und Kind frühestmöglich zu fördern. Es tut uns leid, dass uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist.
Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und der Familie haben wir immer im Blick und es ist uns ein Anliegen Prozesse für einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu verbessern. Umso schöner, dass Sie sich beim wichtigen Thema Stillen bei der Stillschwester in guten Händen und persönlich wohl gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg

Inkompeten und keine Lust auf ihren Job

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 2 wöchigen Aufenthalt während meiner Schwangerschaft im Sana in der Abteilung für Inneren Medizin entschied ich mich aufgrund der positiven Erfahrungen auch dort zu entbinden. Diese Erfahrung konnte hier leider keinesfalls bestätigt werden.
Hier waren meine Erfahrung geprägt von mangelnder Transperenz und Kommunikation, genervten Hebammen und Schwestern.
Keine Arztvistite am ersten Tag und am zweiten war alles was die Ärztin zu sagen hatte, sie gehen ja morgen schon nach Hause.
Nach, 1,5 l Blutverlust, allergischer Reaktion auf Penicillin, Eisenwert von 4,0, noch nicht klappendem Stillen.
So wenig Spaß an der Arbeit und Empathie in so einem sensiblen Bereich echt traurig:(
Wenigstens waren die Kinderärzte äußerst kompetent und hilfsbereit.
Weiterempfehlen kann ich fie Frauenklinik im Sana definitiv nicht.

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SanaKlinkenBB am 19.09.2017

Sehr geehrte Patientin Roibusch,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir freuen uns, dass es gesund auf die Welt gekommen ist.

Vielen Dank für Ihre Bewertung: Schön, dass Sie während Ihres ersten Aufenthaltes von uns medizinisch gut versorgt und betreut wurden.

Schade ist, dass es mit der Betreuung während der Geburt einen Kritikpunkt gibt und dass Sie sich bei uns stellenweise nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere Versorgung und Kommunikation nicht so verlaufen, wie es sich der Patient gewünscht hat.

Wir sind uns bewusst, dass eine gute und professionelle Kommunikation, versehen mit Empathie und Zuwendung zum Beruf der Hebamme dazugehört. Wir kümmern uns seit über zwei Jahren um eine Verbesserung der kommunikativen Kompetenz der Mitarbeiter, auch in Stresssituationen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Sie und Ihr Kind.

Sana Klinikum Lichtenberg

Schlimme Entbindungs-Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklichste Erfahrung meines Lebens! Absolut unfreundliches Personal, überforderte Hebammen und schneide-freudige Ärzte. In 48 Stunden Kreißsaal habe ich die meiste Zeit im Flur verbracht, wo mutet fremde Leute mir zuguckten, weil zu viele Geburten auf einmal stattfanden. Nie war eine Hebamme da, auch nicht im Raum. Dazu hatte mein Mann nicht mal eine Sitzmöglichkeit und musste sich auf den Boden setzen/legen. Ich wurde zum Dauer-CTG gezwungen und durfte mich nicht dabei bewegen. Klar, dass das sich negativ auf die Geburt auswirkt. Aber das ist offenbar Ziel dieser Klinik: ein Kaiserschnitt bringt mehr Geld, als eine vaginale Geburt. Auch die Wöchnerinnen-Station ist sehr schlecht. Genauestes Protokollieren der Stillzeiten ist weder natürlich, noch stillfreundlich. Bis heute habe ich meine Akte nicht vollständig erhalten, sie verweigern mir die CTG-Aufzeichnungen. Absolut nicht empfehlenswert. Im Moment bespreche ich mit einer Patienten-Organisation die Klage!

1 Kommentar

SanaKlinkenBB am 02.05.2017

Sehr geehrte Patientin „HilfloseGeburt“,

erst einmal: herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Kindes. Wir freuen uns mit Ihnen – wenn wir auch sehr darüber besorgt sind, wie Sie die Geburt Ihres Kindes bei uns im Klinikum erlebt haben.

Haben Sie also recht herzlichen Dank für Ihre Beurteilung; Ihre Schilderungen sind in der Tat beunruhigend und entsprechen nicht unserem Anspruch einer guten Pflege und Behandlung.

Wir im Sana Klinikum Lichtenberg möchten das Geburtserlebnis für Mutter, Vater und Kind stets verbessern und haben die Zufriedenheit unserer Patienten immer im Blick. Es tut uns sehr leid, dass uns dies bei Ihnen nicht gelungen ist. Wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst und werden sie mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit der Geschäftsführung im Rahmen unseres Qualitätsmanagements besprechen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf Ihre Schilderung gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen eingehen möchten. Wir würden uns deswegen freuen, wenn Sie unter martina.hoffmann@sana-kl.de Kontakt mit uns aufnehmen.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Sana Klinikum Lichtenberg

Grob, überfüllt,erniedrigend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Oberarzt hat nach der Entbindung meine Plazenta verloren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaalpersonal
Kontra:
Chefarzt, Schwestern, Ausstattung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier im September 2016 meinen Sohn zur Welt gebracht. Ich muss leider sagen,dass es keine schöne Erfahrung war.
Ich habe 6 Tage im Sana verbracht, da 3 Tage lang eingeleitet wurde. Mit einem vorzeitigen Blasensprung kam ich abends an und wurde, da keine Geburtsbereitschaft, aufgenommen mit der Ansage -das wichtigste sei jetzt Schlaf. Somit wurde ich in ein Zimmer mit einer frischgebackenen Mama gelegt und das Baby schrie die ganze Nacht...Schlaf war nicht drin.
Am nächsten Tag haben mein Mann und ich wiederholt bei verschiedenen Schwestern nach einem Familienzimmer oder einem Einzelzimmer mit einem zweiten Bett gefragt. So etwas gäbe es nicht oder mein Mann könne auf dem Stuhl im Einzelzimmer schlafen wenn er mag.
So bekamen wir ein Einzelzimmer,mein Mann blieb über Nacht bei mir,es war meine erste Geburt, sie verlief nicht wie geplant und ich hatte große Angst, ich wollte nicht alleine bleiben. Keine der Schwestern sagte ein Wort,also dachten wir es wäre in Ordnung. Zumal keiner von uns beiden das bescheidene Essen in der Klinik anrührte.
Am nächsten Tag platzte der Chefarzt in mein CTG mit einer Mitarbeiterin faltete uns wie zwei unartige Schüler zusammen, was uns denn einfallen würde,dass es ja gar nicht gehen würde dass mein Mann im Zimmer über Nacht bliebe und ob das jetzt klar sei.
Das muss man sich mal vorstellen, ich liege da an Tag 3, halbnackt, müde und voller Sorgen und der Mann hat nichts besseres zu tun...ich habe einfach nur noch geheult..vor Erniedrigung und Hilflosigkeit.
Die Hebamme bei der Entbindung Klasse,überhaupt das Kreißsaalteam,aber die Schwestern auf der Station zu meist grob. Mein Sohn wurde am Hinterkopf gepackt und immer wieder gegen meine Brust gedrückt, die Herumgedrückt wurde bis sie blau war. Das Stillen hat so nicht geklappt.zuhause in ruhe unter der Anleitung meiner Hebamme war dann alles super.
Ich würde niemals wieder freiwillig in diese Klinik gehen,es ist ein Monat her und ich weine während ich das schreibe

5 Kommentare

Marina59 am 01.11.2016

Liebe Taitizzie,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Nicht nur ich bin erschüttert, ja fast sprachlos über soviel Empathielosigkeit in dieser Klinik.( man kann doch auch eine Placenta nicht einfach so verlieren , unfassbar sowas )Ich hoffe sie konnten das alles irgendwie verarbeiten und ihrem Kind und Ihnen geht es gut. Ich wünschen Ihnen und Ihrer Minifamilie alles gute aber vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen,

Marina

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Nettes Personal, kein freier Kreißsaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Chance über PDA zu beraten, wurde am Entbindungstag nicht mal angeboten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ware Räume da, aber da konnte ich auch bei größeren Schmerze nicht bleiben)
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Verletzungen nicht überprüft
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gern hätte ich eine positive Bewertung abgegeben. Bei meiner Geburt im Dezember 2015 kamen viele Kinder zur Welt. Daher habe ich Verständnis dafür, dass es allgemein sehr hektisch war. Bei mir gab es jedoch folgende Probleme: Auf Grund von Herzton-Auffälligkeiten wurde ich den ganzen Tag von CTG zu CTG geschickt, ohne dass weiter etwas passierte. Es war bis abends nicht klar, ob ich nun aufgenommen werde oder nicht. Als dies endlich klar war, sollte die Geburt zunächst morgens am n. Tag eingeleitet werden. Da entschied man sich plötzlich wieder anders und sofort. Bei den anschließenden CTGs hatte ich irgendwann so starke Schmerzen, dass ich kaum aufstehen konnte. Ich musste das dennoch, weil der Raum gebraucht wurde und durfte nach vorn gebeugt an den wartenden Leuten vorbei. Als die Geburt schließlich begann, war ich allein und kam dummerweise wegen der Schmerzen nicht mehr an die Klingel. Als ich dies mit letzter Kraft schaffte und endlich aus meinem Zimmer geholt wurde, fragte noch jemand "Was hat sie denn?".
Das fand ich wirklich unpassend. Der Rest der Geburt war dann o.k. Durch den Beginn allerdings hatte ich Geburtsverletzungen- das kommt auch bei anderen vor. Warum ich aber die Bewertung schreibe: Ich habe mir das Steißbein gebrochen. Obwohl ich die Schmerzen ansprach, hieß es immer wieder das sei "psychisch" oder von den Geburtsverletzungen und ich wurde angehalten, mich drauf zu setzen. Sieben Monate später habe ich einen kaum verheilten Bruch, auf dennun eine erste OP folgt. Übrigens hatte ich nicht mal die Gelegeheit für eine PDA. Wurde weder ageboten, noch wurde mein ausgefüllter Bogen eingesammelt. Ich habe um einen Geburtsverlaufsbericht gebeten, freundlich. Keine Reaktion.
Übrigen, ich fand die Ärztinnen, Schwestern und Hebammen grundsätzlich nett und gerade die Schwestern hatten bei Fragen zum Stillen ein offenes Ohr. Fazit: chronische Schmerzen, kein Bericht, keine PDA, Geburtsbeginn allein, nettes Personal, aber zu viel zu tun

1 Kommentar

Sana-Berlin-Brandenburg am 10.08.2016

Sehr geehrte MarenS,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu der Geburt Ihres Kindes in unserem Haus. Es tut uns leid, dass Sie vor und während der Geburt nicht so betreut worden sind, wie wir es uns als zertifizierte Geburtsklinik zum Ziel setzen. Deswegen ist uns Ihre Rückmeldung sehr wichtig und wir werten sie im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements sorgfältig aus. In Ihrer Schilderung werden viele Kritikpunkte aufgeworfen. Uns ist sehr an der Klärung der von Ihnen angesprochenen Sachverhalte gelegen. Deswegen möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch mit unserer Klinik- und Kreißsaalleitung anbieten.

Bitte setzen Sie sich für einen Termin mit dem Chefarztsekretariat in Verbindung:

p.klemmer@sana-kl.de
Tel. 030/ 5518-2411

Mit freundlichen Grüßen

Sana Klinikum Lichtenberg

Leider nicht genügend Aufklärung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
genervte, unhöfliche Schwestern
Krankheitsbild:
Wehen und Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich schreibe eigentlich selten Bewertungen vorallem negative nicht, aber hier halte ich das für angebracht. Meine 20jährige Nichte kam gestern Nacht im Sana-Klinikum an weil sie (ihres Erachtens nach)starke Wehen hatte.Sie kam an den Wehenschreiber ( wo man ihr am Ende nicht mitteilte ob die Wehen in einem Ausmaß sind das man erkennt ob die Geburt bevor steht, es wurde kein Wort mit ihr gewechselt) und bei der Untersuchung wurde festgestellt das man nicht feststellen kann ob sich da schon was geöffnet hat da sie stark verstopft war. Also bekam sie einen Einlauf. Als sie Untersuchung fortgesetzt werden konnte wurden wir einfach rausgewedelt, ohne einen Kommentar..die Schwestern sind im Anschluss 2mal mit bitterböser Miene an uns vorbeigegangen und haben sich darüber ausgelassen das die gesamte Sippe bei wäre (4leute) und das ja wohl nicht ginge..( wir wollten ja nicht alle in den Kreißsaal, sondern nur wissen wie es weitergeht und ob man ruhigen Gewissens gehen kann) als ich wieder ins zimmer bin um nach meiner Nichte zu sehen war sie dabei sich anzuziehen. Sie solle nach Hause gehen und laufen..mehr Info hat sie nicht bekommen..Als ich daraufhin eine Schwester ansprach meinte sie das sie wiederkommen soll wenn sie starke Wehen hat..super info, sie kam ja weil sie starke schmerzen hatte.. auf Nachfrage was denn beim Wehenschreiber rauskam meinte sie das das noch keine regelmäßigen Kontraktionen waren und als ich sie gefragt habe wie weit meine Nichte offen sei, meinte sie nur "Offen?" Ja wie weit ist denn der Muttermund geöffnet? " er ist nicht offen".war die Antwort! Damit kann man ja mal was anfangen!! Warum wird einer 20jährigen ängstlichen Erstgebärenden keine richtige Auskunft erteilt?! Nur weil sie keine deutsche ist? Oder farbig? Oder einfach nur weil sie jung ist?! Ich finde das so unverantwortlich!Vielleicht sollten die Schwestern mal ein bisschen im Zwischenmenschlichen Bereich geschult werden.

1 Kommentar

Valentina2 am 17.10.2016

Saftladen!!!

geplanter Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Op-Team
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zum geplanten Kaiserschnitt wegen BEL.
Die Hebamme die mich vorbereitete war noch ganz nett. Doch im Op kam ich mir vor wie ein Stück Fleisch. Keiner hatte ein nettes oder beruhigendes Wort für mich übrig. Als es Problene bei der PDA gab, wurde getan als wäre ich nicht da u der neu dazugeholte Arzt hatte es nicht mal nötig ein Wort mit mir zu sprechen u machte sich gleich an meinen Rücken zu schaffen.
Anderes anwesendes Personal unterhielt sich permanent privat. Ich kam mir sehr alleine und verlassen vor.
Als mein Kind dann da war, wurde sie mitgenommen um abgesaugt zu werden u dabei wurde gleich die U1 gemacht. Ohne meinen Mann der im Op anwesend war. Ich hatte mein Kind erst draußen auf dem Arm u konnte sie erst nach mehreren Stunden das erste mal zum stillen anlegen.Das passierte so grob u brutal dass mein Mann u ich beide schockiert waren. So ging das auch auf der Station weiter bis ich dann zugefüttert habe. Ich habe das Krankenhaus verlassen u zuhause mehrere Wochen mit meiner Hebamme darum gekämpft stillen zu können. Stillfreundliches Krankenhaus- ein Witz.

Auch waren bis auf 2 Schwestern auf der Station alle eher weniger freundlich.



Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen und bin sehr traurig, dass das wunderschöne Ereignis der Geburt unseres ersten Kindes so negativ belastet ist.

traumatisches Erlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eunige schwestern der wichenstation sehr gut,komplettes OP team war top
Kontra:
Unfreundliche hnd herablassende ärzte,mangrlnde aufklärung,entscheidungen werden über den eigenen kopf hinweg entschieden
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein traumatisches Erlebnis für mich.ich würde nie mehr hier entbinden.
Hier nur stichpunktartig meine Erlebnisse
-anästhesisten lästern über Hebammen während sie PDA legen
-Hebammen sind irgendwann nicht mehr nett,wenn man nicht nach ihrem Takt spielt
- ich musste unter tränen betteln,dass der wehentropf ausgemacht wird,was mir verwehrt wurde
-gynäkologe,der mich über den dann doch nicht vermeidbaren kauserschnitt aufklärte war herablassend und sehr unfreundlich
-die oberärztin hat sich auf meinen bauch gelegt um meinen Sohn herazszuschieben.einfach nur Mittelalter und längst nicht mehr zulässig!darunter sind die herztöne meines Kindes abgefallen,weshalb der kaiserschnitt unvermeidbar war.
-nach kaiserschnitt durfte ich nicht Mut meinem Kind zum bonding und anlegen in den kreißsaal zurück,womit die Klinik immer wirbt.Nein,wie mussten auf dem Flur warten bis wir abgeholt wurden.So konnte ich mein Kind erst nach etwa einer Stunde zum stillen anlegen.So viel zum Thema stillfreundliche Klinik.ich hatte das Gefühl,dass man uns loswerden wollte-mein Mann wurde nicht zur u1 mitgenommen.eine fehlbildung wurde festgestellt,worüber wir weder nach der u1 noch bei der u2 aufgeklärt wurden.erst als wir es im uheft entdeckten und nachfragten
Als ich dann auf der wochenstation am nächsten Morgen klingelte,da ich es vor schmerzen nicht mehr ausgehalten habe,wurde mir gesagt,dass die klingel nur für Notfälle ist und ich nächstes mal nach vorne kommen soll.das am ersten Tag nach meinem kaiserschnitt,wo ich noch nicht mal aufstehen konnte!die reinste Frechheit wie ich finde.ich habe mich nach drei Tagen daraufhin auf eigenen Wunsch entlassen,da ich es nicht mehr ausgehalten habe!
Ich habe mich im Vorfeld für die Klinik entschieden,da ich hier in der Ausbildung war und auch von bekannten nur gutes gehört habe,jedoch bin ich nun sehr enttäuscht und werde nie wieder einen Fuß in die Klinik setzen!!!

2 Kommentare

BeschwerdemanagementTP am 04.04.2016

Sehr geehrte Olga87,

wir danken Ihnen für Ihren Eintrag auf klinikbewertungen.de. Gerade kritische Einträge nehmen wir sehr ernst und gehen in internen Dienstbesprechungen den einzelnen Hinweisen nach. Es tut uns leid, wenn Sie die Geburt Ihres Kindes nicht als das freudige Ereignis erlebt haben, um dass wir uns mit all unseren werdenden Müttern in unserer zertifizierten Klinik für Geburtshilfe bemühen. Wir möchten Ihnen auf alle Fälle anbieten, mit uns in Kontakt zu treten und die einzelnen Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch noch einmal vorzubringen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Neugeborenen alles erdenklich Gute,
Ihre Klinikumsleitung

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Traumatisches Erlebnis, ein wahrer Horrortrip!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzig die kompetenten und trotz permanenter Überlastung liebevollen Hebammen
Kontra:
unhygienisch, unfreundlich, rassistisch!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2016 kam unsere Tochter im Sana Klinikum Lichtenberg zur Welt. Erst heute können wir uns zu diesem traumatischen Erlebnis äußern denn bis dato hatten wir damit zu tun, es zu verarbeiten.
Freudig aufgeregt erschienen meine Frau und ich in der Nacht, mit bereits geplatzter Fruchtblase vor dem Kreißsaal und wollten uns die Hände desinfizieren, Fehlanzeige, der Spender war leer. Okay, das kann ja mal passieren, dachten wir. Dies war lange nicht die Spitze des Eisberges.
Um nun keinen Roman zu verfassen werden wir uns bemühen den Aufenthalt in Stichpunkten zu umschreiben.
Hygiene: sehr ungenügend, unzureichende Desinfektion, meine Frau lag 3 Tage auf einem blutverschmierten Laken, am Bett stand ein mit verkrustetem Blut (Fremdblut) verunreinigtes Bettchen für unsere Tochter bereit usw.
Medizinische Versorgung: ungenügend, trotz Privatversicherung mit Chefarztbehandlung haben wir, außer zur U 1/2, auf Station keinen Arzt zu Gesicht bekommen
Pflegepersonal: ungenügend, keine Bemühungen oder Hilfe für eine unerfahrene junge Mutti. Man sprach mit mir in Anwesenheit meiner Frau ständig in der dritten Person über sie. Dazu sei gesagt, dass Meine Frau keine gebürtige Deutsche ist, aber schon seit vielen Jahren hier lebt, deutsche Staatsbürgerin ist,an einer deutschen Uni Pharmazie studiert hat und als approbierte Apothekerin eine eigene Apotheke betreibt. Unabhängig davon behandelt man keinen Patienten so. Sie wurde dümmlich behandelt. Das Ganze lässt rassistische Denkweisen und Überheblichkeit vermuten.
Service personal: An Unfreundlichkeit und Dreistigkeit kaum zu überbieten. Nachdem ich zum Beispiel nach der Entbindung (Hunger) um eine Banane oder ähnlichem bat wurde ich angeranzt und man gab mir einen abgelaufenen Jogurt. Ich bat daraufhin Angehörige, meiner Frau Nahrung mitzubringen.
Dies ein paar Beispiele!
Wir sind sehr liebe und bescheiden junge Eltern und haben gewiss keine Dünkel, müssen aber auf diesem Wege alle werdenden Eltern vor dieser Klinik warnen!

1 Kommentar

sana-bb am 11.02.2016

Sehr geehrte Besorgteeltern,
wir haben Ihre Zeilen gelesen und Ihre Schilderungen zum Aufenthalt in der Geburtsklinik am Sana Klinikum Lichtenberg zur Kenntnis genommen.
Wir bitten Sie, uns die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch zu geben und sich bei uns zu melden. Gern können Sie hierfür die direkte E-Mailfunktion in diesem Portal nutzen.

Ihre kleine Tochter erfreut sich hoffentlich bester Gesundheit und sie entwickelt sich gut.

Martina Franzen
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Nie mehr!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.8.2015 hat man mir im Sana zu einer Einleitung geraten.
Die ersten Wehen begannen am gleichen Abend. Leider waren alle Kreißsäle belegt, so dass ich in einem Untersuchungszimmer entbinden musste. Ich erwartete mein erstes Kind.
Insgesamt ging die Geburt 10 Stunden, wobei mich 3 Hebammen "begleiteten".
Die erste Hebamme, die mich in das Entbindungszimmer führte war sehr nett, schaute nach meinem Muttermund, kam wieder mit einer Infusion und den Worten "sie werden sich gleich etwas benebelt fühlen".
Erklärte mir jedoch nicht was ich da genau bekam.
Kurz darauf hatte sie schon Schichtwechsel.
Dann kam die Hebamme des Grauens!!! Sie befahl mir mich anders hinzulegen oder mich hin zu stellen. Man kann kaum in Worte fassen wie unfreundlich sie war.
Als ich nach 3 Stunden eine PDA verlangte war sie tatsächlich beleidigt mit den Worten "was soll das denn? Es geht doch so schön vorwärts hier. Sie verlängern die Geburt nur!" Aber in einem Tonfall, unfassbar! Mein Freund erklärte ihr dann dass wenn ich eine PDA möchte, dass ich dann eben eine möchte! Ihre Antwort " von mir aus aber wenn eben kein Anästhesist da ist haben Sie Pech gehabt"
Als ich nach einer weiteren Stunde kaum noch Luft bekam von den Wehen und nochmal nach der PDA fragte wurde ich angepampt mit den Worten ich solle aufhören zu jammern! Wortwörtlich! Und man donnerte mir ein Sauerstoffgerät in die Nase.
Man muss dazu sagen dass wir immer alleine waren und nur jemand kam wenn wir klingelten.
Nach 5 Stunden kam dann eilig eine Anästhesistin und musste mir erstmal 2 Wehen Hemmer verpassen um überhaupt eine PDA legen zu können.
Die saß dann super und ich konnte etwas Kraft tanken.
Irgebdwann morgens war Schichtwechsel und die 3. Hebamme kam.
Die PDA sass zu gut, so dass ich nicht mehr genug Wehen für die Austreibung hatte.
Man legte mir 4 mal einen wehentropf aber es brachte nichts.
Wieder wurde ich angeschissen mit den Worten "ohne Wehen kann man kein Kind kriegen.
Um den Kaiserschnitt sind wir noch nicht drumrum" ich bekam Panik und fühlte mich schlecht, als würde ich alles falsch machen und etwas dafür können.
und genau das wurde mir zum Verhängnis!
Es war meine erste Geburt und ich fühlte mich danach als Versagerin weil mich keine Hebamme mal anspornte oder unterstütze wenn überhaupt eine da war!
Vielen Dank für diese schlechte Erfahrung!
Mein Selbstbewusstsein hatte erstmal einen Knacks.
sehr traurig!

1 Kommentar

sana-bb am 05.02.2016

Sehr geehrte Frau Maya2808,
vielen Dank für die Schilderung ihres Aufenthaltes im Sana Klinikum Lichtenberg, anlässlich der Geburt ihres Kindes.
Die Geburt des Nachwuchses soll, wenn auch mit Schmerzen verbunden, in schönster Erinnerung bleiben.
Leider war das bei Ihnen nicht der Fall. Sie verloren in dieser Situation an Selbstbewusstsein, was wir zutiefst bedauern.

Wir möchten Ihnen anbieten, das von Ihnen Erlebte in einem gemeinsamen Gespräch mit der leitung der Geburtsklinik zu verarbeiten.
Bitte melden Sie sich doch bei uns.

Nicht zuletzt hoffe wir, dass es ihrem Kind gut geht und Ihnen und Ihrer Familie viel Freude bereitet.


Martina Franzen
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

dann lieber mit Wehen noch ein paar Kilometer weiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Wöchnerinnenstation
Kontra:
die Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliche, überlastete Hebammen; im Vorgespräch wurde eine zeitnahe Sectio zugesagt (1.Kind wurde kam medizin. indiziert auch per Kaiserschnitt zur Welt), falls längere Geburt zu erwarten ist, Kind mit 4,2kg kam nach 24h Wehen per Spoantangeburt trotz Verweis auf Vorgspräch; Bitte nach örtlicher Betäubung wurde kommentiert mit "Sie wissen schon, dass eine Geburt weh tut"; Familienplanung ist zwar abgeschlossen, aber ich selbst würde nie wieder einen Schritt in den Kreißsall tun und werde ihn sicher nicht weiterempfehlen

1 Kommentar

sana-bb am 07.01.2016

Sehr geehrte ThaeL,

Ihre Zeilen in diesem Portal haben wir gelesen. Auf Grund des lange zurück liegenden Zeitraums Ihres Aufenthaltes im Sana Klinikum Lichtenberg und der Anonymität dieses Eintrages ist uns eine Recherche im Hause nicht möglich.
Ein persönliches Gespräch kann uns und Ihnen helfen, Abläufe und Standards im Haus weiter zu verbessern. Daran sind wir interessiert. Darum laden wir Sie ein, sich bei uns zu melden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ien gutes neues Jahr!

Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH

Keine Zeit für eine individuelle Versorgung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Trotz der schlechten Nachbehandlung verlief der Kaiserschnitt schnell und "schmerzlos")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mir haben Griffe in den Bädern gefehlt. Ich konnte nicht ohne Hilfe gehen und stehen.)
Pro:
modern
Kontra:
überlastet
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mich nicht nochmal für eine Geburt im Sana-Klinikum entscheiden.

Nach 24h mit unregelmäßigen Wehen, die ich beinahe permanent in schmerzhafter Seitenlage am CTG verbracht habe, wurde bei mir ein Kaiserschnitt durchgeführt.

Obwohl ich es gern weiter versucht hätte, wurde mir der dieser ohne Aufklärung über den Gesundheitszustand meines Kindes, stattdessen aber mit der Bemerkung "Ich diskutiere nicht mehr" bestimmt nahegelegt. Unter Tränen musste ich dann im OP-Saal flehen, wenigstens nicht in Vollnarkose versetzt zu werden als die lokale Betäubung nicht sofort anschlug. Ich wollte die Geburt meines Kindes, wenn schon nicht durch eigene Anstrengung, doch immerhin bewusst erleben.

Meiner weiteren Bitte, das Baby nach der Geburt kurz sehen zu dürfen, wurde zugestimmt, aber nicht nachgekommen. Erst nach ca. 20 Minuten, der U1 wurde mir das gewaschene und angezogene Kind verkehrtherum an die Wange gelegt. Es kam zu keinem engen Körperkontakt. Ich konnte sie nicht mal richtig sehen.

Nachdem die PDA nachließ, litt ich während des gesamten Aufenthalts unter extremen Schmerzen. Obwohl ich immer wieder erklärte, dass ich weder laufen, noch sitzen könnte, bekam ich meine Mahlzeiten nicht ans Bett und auch keine Hilfe beim Duschen oder Wickeln ("weil die Frauen sich eigentlich selbst darum zu kümmern hätten"). Meine Zimmernachbarinnen haben mich schließlich mitversorgt.

Erst bei meiner Entlassung auf eigene Verantwortung wurde das riesige Hämatom endlich entdeckt, das mir die Schmerzen bereitet hatte.

Dieses und ein paar weitere Probleme nahm ich dann noch mit nach Hause. Ich konnte z.B. nie richtig stillen, weil voreilig zugefüttert wurde.

Alles in allem komme ich heute zu der Einschätzung, dass man einfach keine Zeit für "Komplikationen" wie die meinen hatte. Ich habe mich dadurch unter der Geburt fremdbestimmt und im Anschluss allein gelassen gefühlt.

Viele unwiederbringliche Momente und mein Vertrauen in Krankenhäuser sind dabei verloren gegangen.

1 Kommentar

sana-bb am 05.10.2015

Sehr geehrte Pyke, sehr geehrte Patientin,

es ist ein einmaliges Erlebnis, wenn ein Kind zur Welt kommt. Als eine der führenden Kliniken für Geburtshilfe in Berlin, sind wir stets darum bemüht, das einmalige Geburtserlebnis für die werdenden Eltern so angenehm wie möglich zu gestalten. Umso mehr tut es uns leid, wenn Sie mit der Geburt Ihres Kindes nicht die von uns angestrebten Erfahrungen verbinden. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und werten diese mit den Teams im Kreißsaal und auf der Wochenstation aus. Deswegen würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um den von Ihnen geschilderten Sachverhalt zu klären.
.

Mit freundlichen Gruß

Petra Buchwaldt
Abteilungsleitung

Besenkammer Wochenbettstation

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind zur Entbindung in diese Klinik.
Der Kreissaal war ein Miniraum, weil wohl die anderen schon belegt waren. Gemütlich ist was anderes, der Raum zumindest nicht. Die Hebamme hatte viel zu tun, sprang von Raum zu Raum, aber im entscheidenden Moment war sie dann bei uns. Dann wurden wir zur Wicgenbettstation gebracht. Unsere war in einem Nachbargebäude, welches sonst als Kindersation dient. Da dort aber zu Zeit nicht viel los ist, wurde die Station zur Wochenbett Station umgeräumt. Das Personal was super und nett. Auch eine Fotografien kam vorbei und machte Fotos. Diese holten wir nun nach ein paar Tagen ab und zwar auf der regulären Wochenbettstation und dort könnten wir die Gelegenheit nutzen mal die Station anzuschauen. Ja was es dort alles gab: Stillzimmer mit bequemen Sitzmöglichkeiten, mehrere Wickelmöglichkeiten mit nicht nur einen Heizstrahler wie auf unserer Station, ein schöner Aufenthaltsraum mit Automat, dann werden dort schön Beistellbettchen bereitgestellt. Also ich komme mir so vor als wurden wir in die Besenkammer abgeschoben im Vergleich. Wir wollten auch ein Familienzimmer, dies wurde abgelehnt weil wohl alles voll wäre. Nur komisch das meine Partnerin die ganze Zeit alleine in ihren Zweibettzimmer lag. Hätte ich doch da mit einziehen können. Management 6- da geht man von viel Weniger Entbindungen aus, als es tatsächlich die Realität her gibt. Nicht zu Empfehlen, wenn man auf eine schöne Station kommen möchte.

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sana-bb am 29.07.2015

Sehr geehrter Portalnutzer berliner75,

zunächst hoffen wir, dass es dem Baby gut geht und Sie und Ihre Partnerin jeden Tag mit ihm genießen.

Wir bedauern sehr, dass wir Ihnen kein Familienzimmer auf unserer Wöchnerinnenstation anbieten konnten. In der Tat mussten wir auf Grund nicht planbarer Entbindungen auf einige große und helle Zimmer der Kinderstation zurückgreifen, die uns für genau solche Einzelfälle zur Verfügung stehen. Das Lob an unser Personal auf der Kinderstation und die Hebammen im Kreißsaal geben wir sehr gerne weiter. Denn gerade hier liegt für uns einer der wesentlichen Schwerpunkte in der medizinischen und menschlichen Betreuung für den Geburtsprozess.

Wenn Sie ein persönliches Gespräch mit uns zu führen möchten, laden wir Sie gern auf eine Tasse Kaffee zu uns ein und bitten um Kontaktaufnahme im Sekretariat unserer Frauenklinik.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Sylvia Bauermeister
Lt. Oberärztin
Sana Klinikum Lichtenberg
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Telefon: 030 5518 - 2411

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Nie wieder dieses Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Hebammen waren wirklich sehr fürsorglich und bemüht
Kontra:
Stress und Unfreundlichkeit stand bei einigen Mitarbeitern an der Tagesordnung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Monaten, laufen mir noch immer die Tränen, wenn ich über meinen traumatischen Aufenthalt nachdenke, oder am KH vorbeifahren muss.
Mein Sohn wurde bereits 4 Wochen vor ET auf 4000g geschätzt. Der Kopf steckte bereits fest im Becken und der Muttermund war laut FA 1 cm geöfftnet.Die Eipölllösung hatte nichts gebracht und ich war schon 8 Tage über dem Termin.Es wurde nicht nochmal nachgemessen. Ich sollte nun eingeleitet werden. Es war viel los an diesem Tag und wir wurden im Wartezimmer geparkt, auch dann, als ich die erste Einleitung hinter mir hatte. Ich hatte tierische Schmerzen und durfte diese vor lauter Fremden aussitzen und warten, bis nun ein Zimmer frei würde. Als mein Freund fragte, wie lange es denn nun dauern würde, bis wir ein Zimmer bekommen würde, bzw. ob es sich lohnt, nochmal ein wenig raus zu gehen, wurde er angepampt. Wie dem auch sei. 6 qualvolle Tage folgten dann. An Tag3 war ich am Ende meiner Kräfte und wir fragten nach, wie es mit einem KS aussähe. Nicht dass ich diesen unbedingt woltle, aber durch die Schmerzen und etlichen schlaflosen Nächte, war ich mir sicher, dass ich keine Geburt durchstehen würde. Der Arzt gab dem Thema kaum Beachtung. In den 6 Tagen dort, hatte ich glaube ich fast alle Hebammen und Ärzte durch. Die meisten wirklich freundlich. An Tag 6 wurde hing ich 16 Stunden am Wehentropf und es passierte- NICHTS. 1 cm vllt. Am Ende wurde es doch ein Kaiserschnitt. Der Anästhesist war total freundlich, die letzte Hebamme, sowie eine der Helferinnen beim OP eine Vollkatasrophe. Als ginge es mir nicht schon schlecht genug. Ich habe permanent durchgeweint. Das schlimmste war die Wochenbett"betreuung". Ich hatte einfach das große Pech, ein furchtbare Frau war mir zugeteilt. Unfreundlich, genervt usw. Man zwang mich außerdem nach 6 Stunden aufzustehen. Nach einem KS!! In anderen Häusern bekommen die Patienten bis zu 24 Stunden Zeit dafür. Folgende Tage waren mehr als erniedrigend. Nie, nie wieder dieses Krankenhaus.

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Thess am 16.07.2015

P.S. 4625 g, 55cm und ein Kopfumfang von 39cm.

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leider enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr einseitig, wenig einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück, Abendbrot
Kontra:
ich habe mich sehr einseitig beraten gefühlt, Kreissaal, Wochnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung und Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund meines Schwangerschaftsdiabetes bereits vor der Geburt regelmäßig in der Ambulanz der Klinik, wo CTG und Ultraschall in einem zweiwöchigen Rhythmus durchgeführt wurden. Alle Untersuchungsergebnisse waren stets sehr gut: Gutes CTG, genügende Fruchtwasser, gute Versorgung des Kindes durch die Plazenta, keine zu rasche Entwicklung des Babys und die Blutwerte sehr gut unter Kontrolle. Die Ambulanz war klasse und ich habe mich dort wohl gefühlt.

Als der Entbindungstermin kam (der übrigens um 4 Tage rechnerisch verkürzt und korrigiert wurde), kündete die Oberärztin an, dass sie laut offizielle Empfehlung Schwangeren Diabetikerinnen nicht über ET gehen lassen durfte.
Da die Resultate aller durchgeführten Untersuchungsergebnisse vollkommen in Ordnung waren und meiner Ansicht nach keine medizinische Notwendigkeit für eine Intervention bestand. Auf Nachfrage meinerseits, wieso eine Einleitung in meinem Fall so wichtig wäre, kam keine nachvollziehende und professionell fundierte Begründung.

Ab Entbindungstermin wurde der Druck für eine Einleitung in zweitägigen Rhythmus erhöht bis am letzten Tag (+4 Tage und immer noch mit vollkommen unauffällige Befunde) die Aussage eines Arztes kam, „plötzliches Kindestod wäre auch möglich, wenn man noch länger warten würde“. An diesem Tag konnte man schon die Wehentätigkeit auf dem CTG sehen und trotzdem wollte man Einleiten!

Nach Entbindungstermin wurde ich übrigens nicht mehr von den Oberärzte untersucht bzw „beraten“; sondern ausschließlich nur von Assistenzärzte...

Einige Stunden nach der letzten Untersuchung, hatte ich tatsächlich regelmäßige Wehen und konnte mit der Geburt loslegen!

Während der Geburt habe ich mich ziemlich allein gefühlt. Die Hebamme war sehr wenig anwesend und für ziemlich kurze Zeit.

Nach der Geburt war sehr wenig Zeit zum Anlegen meines Baby.
Das Anlegen geschah auf ziemlich brutale Art und Weise.
Die gleiche Vorgehensweise geschah auch auf der Wochenstation.

Hier war die Nachtbesetzung unter alle Kanone. Ich bin jedes Mal aus der Nacht vollkommen fertig und am Ende mit den Nerven gewesen, weil ich keine Unterstützung bekam.

Eines steht fest: Stillfreundlich ist das Krankenhaus sicherlich nicht und empfehlen werde ich ihn nicht!

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sana-bb am 03.07.2015

Sehr geehrte Patientin,
zunächst hoffen wir, dass es Ihnen und Ihrem Kind gut geht. Sie haben sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Klinikum nicht gut betreut gefühlt. Das bedauern wir sehr. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen gerne die Hintergründe erläutern, die zu Ihrer Unzufriedenheit geführt haben. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sylvia Bauermeister
Oberärztin Frauenklinik
Sana Klinikum Lichtenberg

schlechte Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück, Abendbrot
Kontra:
Kreißsaal, Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2015 meine Tochter im Sana Klinikum zur Welt gebracht durch Einleitung.Ich habe insgesamt 14 Stunden gebraucht und somit insgesamt 3 Hebammen gehabt (durch den Schichtwechsel).Am Anfang als die Fruchtblase geplatzt ist u die Wehen begannen fühlte ich mich noch gut betreut durch die erste Hebamme. Sie tastete mein Muttermund und legte mich ans CTG und betreute mich eigentlich recht gut. Leider hatte sie dann irgendwann Feierabend und stellte mir meine zweite Hebamme vor. Ich fühlte mich dann nur noch alleine gelassen! Die Schmerzen wurden immer stärker. Wenn man dann geklingelt hat oder meine Mutter ihr Bescheid gesagt hat, das sie bitte zu mir kommen soll, hieß es: ich komme gleich. Das gleich war fast eine Stunde!!!! Ich war so froh mein Partner u meine Mutter bei mir zu haben, sonst wär ich fast nur allein gewesen. Nach ein paar Stunden habe ich dann eine PDA bekomme, die mir allerdings keinerlei schmerzen genommen hat. Ich habe das immer wieder zur Hebamme gesagt, aber auf die Idee die Anästhesisten nochmal zu mir zu rufen kam sie leider nicht. Ich hatte eher das Gefühl sie glaubte mir nicht, das die PDA nicht wirkt. Außerdem wirkte sie irgendwann einfach nur noch gestresst und genervt. Ich war so froh,als ihre Schicht vorbei war u Hebamme Bianca kam.sie war nur an meiner Seite und hat mir super bei der Geburt geholfen. Zur Wöchnerinnenstation: mir würde das stillen gezeigt, aber ich hatte ziemlich Probleme, nach 2 Tagen waren meine Brustwarzen schon wund und blutig. Aber immerzu wenn ich dann nochmal nach fragte, hatte ich das Gefühl ich nerve die Schwestern nur. Ich fand die Betreuung echt schlechT. Es geht nur um Stillen, Stillen, Stillen. Aber richtig helfen tun sie einen nicht. Ich Wurde nach 3 Tagen entlassen u war durch das schmerzhafte stillen mit den Nerven so am Ende das ich letztendlich nach 4 Tagen komplett aufgehört habe zu stillen. Es ist mein erstes Kind und ich habe mich nur alleine gelassen gefühlt. Keine schöne Erinnerung!

2 Kommentare

sana-bb am 13.04.2015

Sehr geehrte ehemalige Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie sich im Sana Klinikum Lichtenberg nicht ausreichend gut betreut gefühlt haben.
Ihren Eintrag haben wir selbstverständlich entsprechend weitergeleitet. Sie können versichert sein, dass Ihre kritischen Hinweise ausgewertet werden. Wenn Sie es wünschen, steht Ihnen die Leitung der Geburtsklinik für ein Gespräch zur Verfügung.
Gern übernehme ich die Organisation dafür.

Ihnen und Ihrem Baby weiterhin alles Gute.

Martina Franzen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Klinikum Berlin-Brandenburg GmbH

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Pfusch!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war der Aufenthalt schrecklich. Die Geburt meiner Tochter war wie Fließbandarbeit, es wurde auf mich nicht eingegangen. Es war meine erste Schwangerschaft, niemand hat mir den Ablauf erklärt. Ich kam an mit wehen, sollte mich in einem Zimmer auf ein Bett legen, und wurde dann erstmal für lange Zeit allein gelassen. Dann kam eine krankenschwester um zu gucken wie weit sich mein Muttermund geöffnet hatte und riss mit Gewalt meinen Muttermund 1-2 centimeter weiter auf, war sehr schmerzhaft. Erst zum Ende der Geburt als die presswehen kamen wurden mir Ratschläge zur Atmung gegeben. Habe vllt. 5mal gepresst und dann haben sie mir einen Dammschnitt verpasst und die Glocke an mein baby gesetzt. Hatte das Gefühl das es mir genommen wurde mein Kind normal zu gebären. Die ersten 2 Tage nach der Geburt waren die Schwestern auch nicht gerade freundlich mir gegenüber gewesen. Das ich auf meiner Dammnaht nicht sitzen darf und eher liegen soll wurde mir auch nicht gesagt, als zur kontrolle nochmal drauf geschaut wurde meinte die krankenschwester es sei alles ok aber 2 Tage nach meiner Entlassung, habe nur die nötigen Wege zur Toilette gemacht und war 1 mal einkaufen gewesen, habe nur eine leichte Tüte getragen, war ich aufgerissen. Meine hebamme hatte mich auch gefragt ob denn die im krankenhaus mir gesagt hätten das alles OK sei oder sie mir mitteilten das es nochmal genäht werden müsse. Meine Hebamme meint das es wahrscheinlich nochmal eine Korrektur geben muss. Danke für den pfusch!!!!

Die einzigen Ratschläge die ich bekam waren wie und wann ich stillen soll, mit einem Kissen unterm arm, alle 2 Stunden.

2 Kommentare

Leo2015 am 04.02.2015

Über dieses Erlebnis kann man nur schockiert sein. Ich frage mich ernsthaft, wie so etwas möglich ist. Schön und gut, dass jeder Beitrag von der Pressestelle kommentiert wird. Aber was nutzt dies wenn solche Dinge immer wieder passieren. Anhand der vielen negativen Internetbewertungen scheint es in dieser Klinik keine Verbesserungen zu geben. Da bedankt man sich doch als Erstgebärende!

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kann ich nicht empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Schwestern und schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

sana-bb am 05.09.2014

Sehr geehrte Patientin,
wir haben den von Ihrer Freundin vorgenommenen Eintrag auf der Internetseite www.Klinikbewertungen.de wahrgenommen und sind bestürzt über die Einschätzung. Wir sehen hier großen Klärungsbedarf und möchten Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Da der Eintrag anonym ist und auch keine Angabe zum Entbindungstag erfolgte, bitten wir Sie auf diesem Wege zur Kontaktaufnahme. Bitte melden Sie sich über unser Chefarztsekretariat (Tel. 030-55182411) zwecks Terminvereinbarung. Bis dahin wünschen wir Ihnen, Ihren beiden neugeborenen Kindern sowie Ihrer übrigen Familie alles Gute.


Mit freundlichen Grüßen,
Dr. med. Sylvia Bauermeister
Ltd. Oberärztin
Sana Klinikum Lichtenberg

Horrorkrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wöchenerinnnenstatiin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 30.5.2014 stationär aufgenommen wegen Wehen und stillem CTG.
Im Kreißsaal fand ich ansich OK.doch statt mir mehr als 3 Liter Wasser einzuflößen, um meinen Kleinen wach zu bekommen, so dass man auf eine Wassermenge von knapp 6,5 l kommt, hätte auch mir entweder Glukose oder ähnliches gewünscht. Der Kaiserschnitt verlief gut.
Der eigentliche Horror begann auf der Wöchnerinnenstation. Viele Geburten, kaum Personal, Milchpumpen Mangelware, Familien Zimmer, die keine sind.... etc...
Ich bin total unzufrieden, da ich durch das o.g. meinen kleinen nicht stillen kann. Die Milch Pumpe musste ich mit eine zweiten Frau teilen, die dann auch vergessen hat, diese auf den Gang zu stellen. Uns wurde vom Personal nichts gezeigt Zweck Wickeln, stillen... Wir haben alles alleine machen müssen....
Uns wurde nur gesagt, wir müssen den kleinen zu füttern, damit er nicht ab sackt...
Einige Schwestern haben mich dann ausgemeckert, wenn etwas nicht klappte und ich mal klingeln musste.
Ich hatte noch Schmerzen vom Kaiserschnitt und fühlte mich dem in der Nacht kaum gewachsen.
Für mich ist Sana Klinikum Lichtenberg nur eine einzige Gebärmaschine ohne die auf der Internetseite hochgepriesenen Sachen.
Meine absolute Horror Klinik!

2 Kommentare

sana-bb am 13.06.2014

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie sich im Sana Klinikum Lichtenberg nicht gut betreut gefühlt haben. Zunächst hoffen wir, dass es Ihnen und Ihrem Baby gut geht.
Ihre kritischen Zeilen haben wir ausgewertet und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Wir würden uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen.

Bis dahin Ihnen und Ihrer Familie eine gute Zeit!

Martina Franzen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH

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sehr enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle Ausstattung im Kreißsaal und Wöchnerinnenstation
Kontra:
Personalmangel auf Kosten der Qualität
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang Oktober 2013 mein 1. Kind im Sana Klinikum Lichtenberg entbunden. NIE WIEDER!


Wir sind morgens mit Blasensprung ins Krankenhaus gefahren. Dort angekommen sagte mir die Hebamme das ich keinen Blasensprung habe. Schon komisch da zuhause merklich Fruchtwasser verloren hatte & das Indikatorpapier den Blasensprung deutlich angezeigt hat.
Die Zeit die ich im Kreissaal verbracht habe, habe ich weitestgehend alleine verbracht (laut Mutterpass hatte ich eine Risiko-Schwangerschaft!). Die Hebammen hatten so viel zu tun das die Patienten auf der Strecke geblieben sind.
Es ist nicht ein einfühlsames, liebes oder motivierendes Wort gefallen.
Stattdessen gab es nur Vorwürfe, Schuldzuweisungen und man wurde von oben herab behandelt.
Ich hatte sehr starke Schmerzen was ich der Hebamme auch mitgeteilt habe. Anstatt auf mich einzugehen wurde mir der Spruch: "Es ist normal das Sie Schmerzen haben, schließlich bekommen Sie ein Kind!" reingewürgt.
Dann wurde ich noch zurechtgepfiffen ob wir denn keinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht hätten weil ich vor lauter Angst, Panik & Schmerzen (Erstgebärende, keine Ahnung was auf mich zukommt) falsch geatmet habe. Die Herztöne des Kindes waren teilweise weg. Und das einzige was ihr einfällt ist mich zurechtzuweisen!
Es wurde einem NICHTS erklärt!! Weder "wie weit" man momentan ist, noch was ich besser machen kann usw.

Auf der Wöchnerinnen-Station gab es ebenfalls negative Erfahrungen. Die Schwester musste noch eine Untersuchung bei meinem Sohn durchführen und bat uns die Windel zu entfernen (was ihr anscheinend nicht schnell genug ging weil wir unserem Sohn etwas gut zureden mussten da er weinte). Dann wurden wir angemotzt das wir auch noch später mit unserem Kind kuscheln können. Wir sollen uns doch beeilen weil sie um 14 Uhr Feierabend hat.

Der große Lichtblick war die Schwester auf der 2F. Sie war so nett, einfühlsam, hat Mut gemacht, beim Stillen geholfen. Sie liebt ihren Job, das spürte man ganz deutlich.

1 Kommentar

sana-bb am 11.02.2014

Sehr gehrte ehemalige Patientin,

es ist keinesfalls in unserem Sinne, dass sich Patientinnen von uns schlecht betreut fühlen, ganz im Gegenteil! Das Wohl der Patientinnen hat bei uns oberste Priorität, was die aktuelle Patientenbefragung, die eine Weiterempfehlungsrate von 96, 9 % ergab, auch bestätigen kann.
Umso mehr liegt es uns am Herzen, Ihre geschilderten schlechten Erfahrungen in unserer Klinik auszuwerten.
Da Ihre Angaben anonym sind, fehlt uns die Möglichkeit, den konkreten Fall herauszufinden, um ihn sachgebunden auch auswerten zu können.
Wir bitten Sie daher, mit uns in Kontakt zu treten. Möglich wäre dies über die Internetadresse www.sana-kl.de oder auch telefonisch unter Tel. 030/5518 2477.
Sehr gern würden wir das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen.
Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen.

Das Team der geburtshilflichen Abteilung des Sana Klinikum Lichtenberg

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