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Girasol2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige, sehr wenige Pflegekräfte und Physiotherapeut
Kontra:
Hilflose werden hilflos allein gelassen
Krankheitsbild:
erster epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geriatrie und keine Hilfestellungen beim Essen, An- und Auskleiden oder der Körperpflege? Fehlanzeige. Gespräche mit dem Arzt? Unmöglich. Versprochene Rückrufe erfolgen nicht.
Überhaupt Kommunikation Fehlanzeige.
Verpflegung z.B. eingepackte kleine Butter, Extras in so verschlossenen Plastepackungen. Das sehen hochbetagte Menschen nicht oder/und können es mit ihren Rheumafingern nicht öffnen. Die eingeschweißte Wurst haben auch wir nicht öffnen können.
Mülltüte im Bad war mehrmals übergequollen. Ich Handschuh an, rein gestopft, zugeknotet und dem Pflegepersonal Bescheid gegeben – nächsten Tag stand die noch da!
Entlassen werden sollte nach Hause - obwohl mitgeteilt worden war, dass die Wohnung es nicht hergibt.
EntlassungsMANAGEMENT - NULL.
Haben wir geregelt.
Vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung. Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihre Erfahrungen auf unserer Geriatrie-Station nicht zufriedenstellend waren. Die geschilderten Probleme, insbesondere die mangelnde Unterstützung bei der Grundpflege und die Herausforderungen bei der Verpflegung, entsprechen nicht unserem Standard. Wir wissen, wie wichtig es ist, dass hochbetagte Menschen in jeder Hinsicht unterstützt werden, und bedauern, dass dies in Ihrem Fall nicht ausreichend gewährleistet wurde.
Die geschilderten Kommunikationsprobleme, wie das Ausbleiben versprochener Rückrufe und die eingeschränkte Erreichbarkeit der Ärzte, sind ebenfalls sehr bedauerlich. Eine klare und verlässliche Kommunikation ist für uns ein zentrales Anliegen, gerade in einer so sensiblen Phase der Behandlung. Hinsichtlich der Hygiene im Bad und des Entlassungsmanagements ist uns bewusst, dass es hier zu Unzulänglichkeiten gekommen ist. Wir bedauern sehr, dass Sie diese Belastungen selbst lösen mussten und dass unsere Abläufe in diesem Bereich nicht reibungslos funktioniert haben. Leider hatten wir in letzter Zeit mit erhöhtem Personalausfall durch Krankheit während der ohnehin dünnen Personaldecke zu kämpfen, was in manchen Bereichen zu Verzögerungen geführt hat. Wir sind jedoch dabei, unsere internen Prozesse zu optimieren, um sicherzustellen, dass solche Situationen nicht mehr vorkommen.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sehen sie als Ansporn, um in Zukunft eine bessere Betreuung und Organisation zu gewährleisten. Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, in einem persönlichen Gespräch weitere Details zu besprechen – kontaktieren Sie gern unsere Kollegin per E-Mail: monika.granold@sana.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und baldige Genesung für Ihre:n Angehörige:n
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Veronika2106 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durch den ständigen Besuch und den vielen Geschwisterkindern ist es sehr laut und sehr unhygienich.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Waraum weißt man die Eltern nicht auf die Besuchszeiten hin?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund. Die dürfen sich alles erlauben. Kommen und gehen wie sie wollen. Halten sich nicht an Besuchszeiten. Bringen Geschwisterkinder mit ins Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon mehrfach auf der Kinderstation 3B und auf der 4F mit meinem Kind. Einfach nur furchtbar, was dort abgeht. An jeder Tür steht die Besuchszeit: 15 bis 19 Uhr. Unsere „Gäste“ kommen morgens schon, bringen die Geschwisterkinder mit und bleiben bis sehr spät abends. Die Geschwisterkinder rennen auf den Fluren rum und bedienen sich am Essen (Obst, Cornflakes, Getränke), welches für die kranken Kinder und deren Muttis bereit steht. Warum wird vom Personal nicht darauf geachtet, dass die Besuchszeiten eingehalten werden??Warum gehen die Geschwisterkinder ans Essen für die Patienten??Es ist immer das gleiche Klientel, bei denen ich das beobachtet habe.
vielen Dank für Ihre Schilderungen. Wir verstehen Ihr Anliegen nach einer gewissen Rücksichtnahme aufeinander und einheitlicher Einhaltung von Ruhezeiten. Andererseits gibt es bei unseren kleinen Patienten auch öfters Ausnahmen, damit es in den Alltag der Familien passt. Unsere Teams wie unsere Patienten kommen aus unterschiedlichen Kulturen und wir leben diese Vielfalt als Krankenhaus.
Natürlich heißt dies nicht, dass es keine allgemeingültigen Regeln im Zusammensein für alle gibt. Auch unsere Kolleg:innen achten sicher auf die Rahmenbedingungen, müssen aber noch vieles mehr in ihren Schichten leisten. Wir sollten daher alle den Dialog suchen. Es freut uns, wenn es Ihrem Kind wieder besser geht und wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine gesunde Vorweihnachtszeit.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Frustrierender Versuch einer telefonischen Terminvereinbarung für die Handchirurgie
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Hilke249 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Verwaltung und Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, habe keinen Termin bekommen)
Pro:
Kontra:
Habe keinen Termin bekommen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade telefonisch versucht, einen Termin für die Sprechstunde der Handchirurgie , zur ambulanten Ringbandspaltung, zu vereinbaren. Nach einer Wartezeit am Telefon von 70 Minuten, wurde ich sehr unhöflich darauf hingewiesen, dass man hier nur größere Operationen durchführt, obwohl ich die Telefonnummer der Handchirurgie gewählt habe. Mir wurde das Gefühl vermittelt, hier völlig falsch zu sein und obendrein noch Schuld am Personalmangel. Schlussendlich hat mir die ausgesprochen abweisende und unhöfliche Mitarbeiterin eine Telefonnummer von einer chirurgischen Arztpraxis gegeben, an die ich mich wenden soll, um dann auch noch im gleichen Atemzug zu sagen, dass sie mit ihren Terminen bereits Ende Dezember sei, also war ich dann doch nicht falsch?. Vielleicht könnte man die Internetseite aktualisieren und hier den Patienten mitteilen, welche Operationen durchgeführt werden und welche nicht, dann kann man sich gleich die Wartezeit am Telefon und den Ärger ersparen. Sehr schade! Vielleicht wäre eine Schulung für mehr Sachkompetenz und Freundlichkeit empfehlenswert.
vielen Dank für Ihre persönliche Schilderung. Die Verärgerung, gefühlt vergeblich am Telefon gewartet zu haben, können wir natürlich nachvollziehen. Prinzipiell sind alle Kolleg:innen des Sprechstundenzentrums bemüht, so zügig es die Anmeldesituation zulässt, telefonische Anfragen zu beantworten. Leider treffen auch uns Stoßzeiten und Krankenstände beim Personal.
Sollten Sie sich unhöflich behandelt gefühlt haben, so tut uns dies sehr leid, dies ist natürlich nicht unser Qualitätsanspruch. Je nach Art des Eingriffs und Terminlage, kann die Auskunft der Kollegin und der Verweis an einen niedergelassenen Kollegen natürlich inhaltlich richtig sein. Wir hoffen, Sie haben inzwischen einen Ansprechpartner für Ihr Anliegen gefunden.
Alles Gute weiterhin,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Pflegepersonal teilweise unfreundlich, viele Fehler
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UnfreiwilligExperte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Lage, gutes Zimmer
Kontra:
Durchgehende Unfreundlichkeit eines Teils des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Zustand nach Herz-OP / Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient war zuvor schon gestürzt, Pflegepersonal wurde von den Angehörigen und vom behandelnden Arzt des Vor-Krankenhauses darauf hingewiesen.
Er stürzte während des Aufenthaltes noch zweimal. Eine dabei entstehende 10 cm lange Wunde wurde von Freitag bis Montag vormittags ärztlich nicht versorgt und hatte sich bis dahin kritisch entwickelt.
Die erhebliche Prellung bei dem anderen Sturz sollte nach ärztlicher Anweisung gekühlt werden. Das erfolgte nur nach Aufforderung und teilweise auch dann nicht.
Ich an Pflegepersonal: Ich habe vor einer Stunde um einen neuen Kühlbeutel gebeten, weil der alte da schon lange warm war. Können Sie mir zeigen, wo ich einen selbst holen kann?
Antwort: Das wird schon nicht so dringend sein, wir sitzen hier gerade beim Essen zusammen.
Ich: verweise auf die ärztliche Anordnung und darauf, dass der letzte Austausch mehrere Stunden zurück lag.
Pfleger zu einer Schwester, die aufstehen wollte: Ist kein Notfall!
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Dana65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zwei Schwestern waren klasse
Kontra:
Furchtbar man ging nicht auf einen ein und wurde meist ignoriert und teilweise sehr unfreundlich Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war der Horror, der schönste Tag wurde von den Hebamen und den Azubis zum Horrortag gemacht.
Die Azubine die rein nix von Hygiene hielt, zum Beispiel. Sie benutzte die sterilen Handschuhe, die öfters den Boden berührten. Das störte sie aber nicht.
Dann wurde nicht zugehört, man wurde ignoriert bis nach 12 Stunden endlich die Ärzte kam und sagte,dass hätten die Hebammen merken müssen, dass die Geburt nicht natürlich funktionieren kann.
Rein in die Not OP.
Die Ärztin, die mich kurz vor der Op angemotzt hat "Die blöde Patientin soll endlich die Klappe halten.", obwohl ich noch Schmerzen hatte.
Als wenn das noch nicht alles war, ging es auf Station noch weiter und schlimmer...
Man wurde in den Überwachungsraum gebracht, wo 4 Stunden niemand kam und man ignoriert wurde. Mein Partner war öfters draussen,um Hilfe zu holen, aber es kam niemand...
Als dann jemand kam (nach fast 4 Stunden), sprangen alle, weil alles voller Blut war. Irgendwas war nicht ok mit der Gebärmutter, da sie sich nicht zurück bewegt. Aber mehr wurde mir nicht erklärt.
Die Bettwäsche wurde extra gewogen um den Blutverlust rauszubekommen. Ab Tag 3 wurde mir kein Essen gebracht, weil sie nicht wussten, dass ich nicht aufstehen kann, aufgrund der tagelang anhaltenden Blutungen...
Vertrauen null, Freundlichkeit miserabel.
Aber als wäre es alles noch nicht genug, wurden die Protokolle geschönt.Nichts von allem stand in irgend einem Protokoll.
Selbst auf Nachfragen reagieren sie noch nicht. Denn einen richtig gestellten Bericht verlangen wir.
Laut Krankenhaus protokoll war alles super.
Was ja garnicht stimmt ich musste tagelang liegen
Zunächst gratulieren wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes. Sie titeln “HorrorTag“ zur Ihrer Entbindung und schildern dann verschiedene Szenarien. Es liegt uns am Herzen, uns persönlich mit Ihnen auszutauschen - das Beschriebene entspricht nämlich keineswegs unseren Ansprüchen, weshalb wir dem natürlich sachlich gerne nachgehen möchten. Hier können wir ohne Namen leider nicht nachvollziehen und zuordnen wie es im Detail zu welchen Behandlungsschritten kam, daher bitten wir Sie inständig, sich direkt bei unserer Kollegin zu melden: monika.granold@sana.de
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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RABE11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr Nett
Kontra:
Man ist mir bis heute eine Erklärung oder Entschuldigung schuldig geblieben
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir sollten beidseitig Netze für Leistenbruch angebracht werden. Normalerweise Minimalinvasiv. Als ich aus dem Op kam, wurde mir mitgeteilt das man eine Arterie verletzt hat, ich ca. 2 Liter Blut verloren hatte und die Aufhängung des Dünndarms wurde beschädigt. Man hatte es geklebt. Ich blieb noch zwei wochen in der Klinik. Zwei Tage nach der Entlassung wurde ich mit Notarzt wieder eingeliefert, Darmverschluss. Nun habe ich eine 25 cm lange Narbe,Alpträume und bin nicht mehr voll Leistungsfähig. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens ! P.S. die Wiederherstellung hat das Sana Klinikum mit 9000 € berechnet !
Sehr geehrte/r Patient/in RABE11,
Sie titeln „Sana Klinikum hat mein Leben zerstört“, was wir natürlich so als Vorwurf nicht stehen lassen können. Wir nahmen und nehmen den hier von Ihnen geschilderten Vorgang ernst. Da es sich um einen Fall aus dem Jahre 2023 handelt, sind wir diesem bereits klinikintern und im Rahmen unseren Qualitätsmanagements ausführlich mit Ihnen im Dialog nachgegangen. Den damaligen Inhalten ist auch heute nichts hinzuzufügen. Die medizinische Behandlung in unserem Haus war nachweislich nicht zu beanstanden.
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Gundigece berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unhöflich
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist erschreckend , wenn bei der Aufnahme Unhöflichkeit und inkompetente Personen arbeiten. Als ich mein krankes Kind in die Klinik brachte, wurde mir gesagt sie wohnen nicht in der Nähe. Seit wann werden in Deutschland die Kinder in einem Krankenhaus nicht willkommen heißen, wahrscheinlich hat die Dame bei der Aufnahme einen falschen Beruf gewählt.
Wir bedauern, dass Sie scheinbar so schroff begrüßt wurden und versichern Ihnen, dass dies natürlich nicht unser Qualitätsanspruch im Umgang mit unseren Patienten und Besuchern ist.
Höflichkeit und der Servicegedanke sollten natürlich immer im Vordergrund stehen, erst Recht, wenn man mit der Sorge um sein Kind ein Anliegen hat.
Mögen Sie unserem Beschwerdemanagement vielleicht noch vertraulich mitteilen, wo sie diese Erfahrung gemacht- Kinderrettungsstelle, Infopoint etc.? Dann wenden Sie sich bitte gerne an daniela.krause@sana.de
Wir hoffen, Ihrem Kind und Ihnen geht es gut und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.
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upaeck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
VERLUST des Gebisses
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Erfahrungsbericht:
Meine heute noch 90 jährige Mutter wurde am Montag, 04.12.2023 in die Notaufnahme/Rettungsstelle eingeliefert. Danach folgte eine Verlegung auf die Stationen H1 und H2. Ich gehe davon aus, dass alle notwendigen medizinischen Leistungen fachgerecht erfolgten. Heute, 07.12.2023 zur Besuchszeit musste ich zur Kenntnis nehmen, dass aus unerklärlichen Gründen das Gebiss meiner alten Mutter auf der Station abhanden gekommen ist. Das was dann folgte ist für uns mehr als ärgerlich, kein Ansprechpartner, kein Interesse, Ignoranz. Morgen wird meine Mutter 91 Jahre alt (!), soll entlassen werden und das OHNE IHRE ZÄHNE!!!!!!!!!
Meine Mutter muss 91 Jahre alt werden, um so etwas zu erleben!!!!!!!!!!!!!!!! Eine alte Lehrerin, abgekanzelt wie eine dümmliche Alte. SIE IST DOCH NUR alt!!!!!!!
Jetzt haben wir die "ARSCHKARTE", sind dazu verdonnert die alte 91. jährige Mutter zu einem Zahnarzt zu karren. Vor Weihnachten und Jahreswechsel noch neue Zähne, wer glaubt denn bei unserem Gesundheitswesen daran?
"DANKESCHÖN" Sana-Klinikum Lichtenberg! Sie werden uns nun ewig in schlechtester Erinnerung bleiben! Unter Oskar-Ziethen wäre das garantiert nicht vorgekommen!
Ihren Unmut und die Verärgerung über den Verlust des Gebisses Ihrer Mutter und die damit einhergehenden Unannehmlichkeiten können wir natürlich nachvollziehen. Wir melden uns zu diesem Sachverhalt persönlich bei Ihnen zurück.
Es freut uns aber, dass wir Ihrer Mutter mit unserer medizinischen Kompetenz helfen und Sie gut versorgen konnten.
Wir wünschen Ihnen und Ihre Familie eine schöne Adventszeit.
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Halennrv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Kind im Sana Klinikum entbunden und bin schockiert.
Mein Muttermund wurde in einer Wehe untersucht, die Schmerzen waren kaum auszuhalten, trotz meinen bitten hat die Hebamme nicht aufgehört.
Ich habe ohne meine Einwilligung ein Medikament bekommen was die Wehen verstärkt, ich wurde nicht gefragt und habe sie gebeten dass nicht zu tun,trotzdem haben sie voll aufgedreht.
Ich durfte mich nicht frei bewegen und musste so liegen wie die Hebamme es verlangt.
Bei meinem Kind wurde Blut aus dem Kopf genommen um zu prüfen wie hoch der Stressfaktor ist. Der Arzt hat es nach mehreren versuchen trotzdem nicht geschafft und die Schmerzen dabei waren unbeschreiblich. Zwischendurch kamen verschiedene Ärzte und Hebammen rein ohne sich vorzustellen.
Die Hebamme hat mit ihrem Unterarm auf mein Bauch gedrückt um mein Kind runter zu schieben. Ich war am Ende meiner Kräfte und konnte nicht mehr pressen da wurde zu mir gesagt dass ich ja dann keine Kinder kriegen sollte und wenn ich es jetzt nicht tue wird ein Kaiserschnitt gemacht. Ohne mir Bescheid zu geben geschweige denn zu fragen wurde ein Dammschnitt bei mir gemacht. Mein Kind musste mit der Saugglocke geholt werden, darauf hin meinte die Hebamme dass ich mein Kind nicht natürlich zur Welt gebracht habe. Mein Partner wollte mir etwas zu trinken reichen weil ich drum gebeten hab, da wurde er von der Hebamme weggestoßen.
Ich habe unter der Geburt körperliche und verbale Gewalt erlitten und würde niemanden empfehlen dort zu entbinden.
Sehr geehrte Frau Halennrv,
Zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Die Schilderung Ihrer Zeilen berührt uns sehr. Eine Entbindung ist immer ein sehr besonderer, persönlicher Moment, bei dem natürlich im Ablauf nicht alles geplant werden kann sondern auch reagiert werden muss. In keinem Fall jedoch sollten die Eltern sich unwohl, bevormundet oder nicht wahrgenommen fühlen bei den Entscheidungen, die unter einer Geburt getroffen werden. Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch über Ihre Erfahrungen sprechen und diese auch bei uns im Team nachhalten. Mögen Sie uns dafür direkt kontaktieren und einen Termin vereinbaren: Abteilungsleitung Eltern-Kind-Zentrum Susanne.Hoenck-Selck@Sana.de .
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Multi organversagen gestorben und uns nix gesagt
Innere
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Romina5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nix posetives
Kontra:
Kein Herz für menschen
Krankheitsbild:
Blutvergiftung an multi organversagen gestorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle es keinen mein bruder ist da verstorben am 15.01 .2023 wegen ein multiorgan versagen er war 29 Jahre alt wir wussten nicht genau wo er lag mussten Krankenhäuser Anrufen da wurden wir auf die intensiv Station weitergeleitet da haben die getan ob die nicht mal unseren bruder kennen würden..dann meinten die wir sollen uns bei der Kriminalpolizei melden auf der frage ob er noch lebt kam immer wieder gehen sie zur Polizei wo ich persönlich ins Krankenhaus kommen wollte meinten die brauchen sie nicht wir sagen nix dann auf Nachfrage welche polizei wir denn gehen sollen weil wir lauter polizei stellen schon angerufen haben und die nix wussten meinten die egal welche...dann zur einer stelle weg geschickt weil die meinten muss lichtenberg gehen nächste Stelle gegangen wollte vermissten anzeige machen der hat im Krankenhaus dann angerufen der Oberarzt wohl in OP 5 min später ruft der Oberarzt an und sagt mein bruder ist verstorben anfang Februar haben wir das raus bekommen...und die lassen uns noch rum rennen der Polizist war selber sauer auf das Krankenhaus das er mir die schlimme nachricht überbringen musste weil wie die uns behandelt haben ist eine Sauerei wir haben unseren bruder verloren...die haben einfach kein herz da und so tun ob mein bruder man nicht kennt und rum tauschen am telefon obwohl wir uns sorgen gemacht haben
Sehr geehrte Angehörige Romina5,
Sie schildern hier eine für alle Beteiligten sehr schwierige Situation. Sehr gern möchten wir Ihnen beistehen und dazu beitragen, den von Ihnen geschilderten Verlust zu verarbeiten.
Das können wir nur, wenn Sie sich vertrauensvoll und offen an uns wenden. Als Ansprechpartner steht Ihnen dafür Frau Gisa Heimbach zur Verfügung. Telefon: 030-5518 3516 oder E-Mail: gisa.heimbach@sana.de
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mabikra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war auf dieser Station, im Professional Unnit care - Bereich, damit er nach der OP wieder aufgepeppelt werden soll.
Dort ist eine Assistenzärztin, Frau Steinhard, die fehl am Platz ist. Sie ist unnahbar, bespricht nichts mit den Angehörigen ( nur auf Nachfrage erhält man eine Antwort, wenn schon alles entschieden wurde), ist unfreundlich und wirklich frech.
Auch der Chefarzt hält es nicht für nötig, auf eine Beschwerde zu reagieren.
Die Entlasdung erfolgte plötzlich 1 Woche eher und die sog. Therapie war nicht mehr notwendig.
Es gab kein Abschlussgespräch, keine Info über Termine, die das Krankenhaus ohne Abstimmung mit uns vereinbart hat, keine Info - nichts. Man drückte uns die Papiete in die Hand und das war es.
Ich vermisse hier sehr die Verantwortung und kann diese Station nicht empfehlen!
Sehr geehrte(r) Angehörige(r) mabikra
Wir stellen uns gerne jeder Form von sachlicher Kritik oder subjektiven Erlebnisberichten zu Aufenthalten. Sie schildern Ihre Unzufriedenheit bezüglich des Einbeziehens von Angehörigen in Entscheidungen und, dass Sie vor vollendete Tatsachen gestellt worden seien. Die Beschuldigungen an unser ärztliches Personal jedoch sehr subjektiv und sachlich für uns nicht nachvollziehbar. Ihr Mann wurde sicher professionell versorgt und behandelt. Eine Entlassung erfolgt natürlich nur, wenn dies verantwortet werden kann.
Es ist uns daran gelegen, unsere Prozesse stetig zu verbessern und wir sind an konstruktiver Kritik immer interessiert.
Darum bieten Ihnen ein vertrauliches und direktes Gespräch an, um hier Details zu verstehen, zu erläutern und wo möglich Verbesserungspotential zu heben. Hierfür können Sie gerne Kontakt zur Vereinbarung eines Termins aufnehmen unter E-Mail: Gisa.Heimbach@sana.de
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Katastrophe Sana Klinikum
Innere
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suska21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein Angehöriger wurde 2021 mit Atemnot in diese Klinik durch den Rettungsdienst eingewiesen mit Verdacht auf eine Lungenentzündung mit bekannter Lungenerkrankung.
Die Pflege und Hygiene in den 9 Tagen Aufenthalt waren katastrophal.Der Patient war bettlägerig,war auf Windeln angewiesen,die nur sporadisch gewechselt wurden,die Zahnpflege wurde gar nicht getätigt und der Informationsaustausch zwischen der Klinik und den Angehörigen funktionierte sehr unbefriedigend.Zu jedem Telefonat sprach man mit einem anderen Arzt und bekam widersprüchliche Aussagen zum Gesundheitszustand bzw. Medikamentengabe.Es wurden bekannte Medikamente einfach nicht verabreicht.Es wurde nicht darauf geachtet,das der Patient genug Flüssigkeit und Nahrung zu sich nimmt.Trotz Verschlechterung des Gesundheitszustandes wurde der Patient vorzeitig entlassen mit einer nicht ausgeheilten Lungenentzündung(was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten),was deren Tod nach 9 Tagen zur Folge hatte.Nach den Aussagen der Entlassungspapiere wurde der Patient in einem stabilen Gesundheitszustand entlassen...zum Sterben nach Hause geschickt mit der Aussage einer Mitarbeiterin,das man nicht möchte,das sich der Patient hier noch einen Virus einhandelt???????!!
Das Entlassungsmanagement dieser Klinik funktioniert nicht,man wird allein gelassen und das ist leider auch bekannt.Ich verachte die Arbeitsweise dieses Krankenhauses!!!
Sehr geehrte(r) Angehörige(r) suska21,
Wir stellen uns gerne jeder Form von sachlicher Kritik oder subjektiven Erlebnisberichten zu Aufenthalten an unserem Klinikcampus. Sie titeln „Katastrophe Sana Klinikum“ und erheben im Laufe Ihrer Schilderungen zudem schwerwiegende Behauptungen, die wir so nicht stehen lassen möchten und die teilweise auch unbegründet rufschädigend für unser Klinikum mit vielseitiger Fachexpertise sind. Nicht nur, dass Sie zwei Jahre später über ein in 2021 liegendes Ereignis meinen nun Stellung beziehen zu wollen, auch sind die vorgetragenen Punkte weder sachlich noch kausal nachvollziehbar.
Wir sind jedoch gerne zur Klärung und einem persönlichen, professionellen Gespräch bereit, um in der Aufklärung und den Details zu unterstützen. Hierfür können Sie direkten Kontakt zur Vereinbarung eines Termins aufnehmen unter E-Mail: Gisa.Heimbach@sana-bb.de
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Liebe(r) Angehörige(r) Helgard2,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Gerne setzen wir uns mit Ihrer Kritik sachgerecht auseinander, wenn wir hierzu die Details in einem vertraulichen Gespräch erörtern können, denn so sind Ihre Stichpunkte aus dem Zusammenhang gerissen und schlichtweg nicht nachvollziehbar. Bitte kontaktieren Sie doch dazu Frau Monika.Granold@sana-bb.de . Jeder unserer Patient*in - speziell in unserer modernen Altersmedizin - wird fürsorglich und medizinisch auf hohem Niveau versorgt. Die Wahrung der Würde und der Eigenständigkeit eines Alltags auch im hohen Alter ist uns besonders schützenswert.
Sie titeln „gefährliche Pflege“, ohne konkrete Nachweise, so dass wir das natürlich nicht so stehen lassen können noch möchten. Sowohl in unserer geriatrischen Tagesklinik als auch auf den geriatrischen Stationen arbeitet unser Pflegeteam Hand in Hand mit Therapeut:innen und Ärzten.
Wir freuen uns, wenn Sie nochmals das Gespräch suchen und wünschen Ihnen und Ihrer Verwandten weiterhin alles Gute.
Ihre Klinik für Geriatrie am Sana Klinikum Lichtenberg
Beschwerde über Mitarbeiterin Radiologie
Unfallchirurgie
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Kindergarten2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Grober Umgang mit 5 Jahre alen Patienten
Kontra:
Diese Person wid definitiv meinen Enkel nicht mehr behandeln
Krankheitsbild:
Armbruch
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Enkel 5 Jahe am Freitagmorgen den 14.10.22 bei der Radiologie.
Die Radiologin war sowas von unfreundlich zu meinem Enkel.
Also soetwas habe ich noch nie gesehen.Ihre Kollegin hatt auch nur mit dem Kopf geschüttelt. Dann hat mir die nette Dame noch den Mund verboten.
Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben was das für eine unmögliche Person war das wird aber zu lang. Ich weis nur eins wenn mein Enkel noch mal zum röntgen muss dann gehe ich wieder mit wenn die selbe Person wieder da ist weis ich eins sie fasst meinen Enkel nicht nochmal an.
Natürlich habe ich mich auch vor Ort schon beschwert aber man weis nie ob es weitergegeben wird.
vielen Dank für Ihre Schilderung zur Behandlung Ihres Enkelkindes bei uns in der Radiologie. Ihre Zeilen bewegen uns sehr und wir nehmen das sehr ernst. Es tut uns leid, dass Sie und Ihr Enkel sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Das entspricht keinesfalls unseren Ansprüchen im Umgang mit unseren Patient:innen – ganz besonders, wenn es um Kinder geht! Wir würden uns freuen, wenn Sie uns direkt und vertraulich kontaktieren könnten, sodass wir hier gemeinsam nachhalten und Details erörtern können. Bitte wenden Sie sich hierfür an Frau Nebert-Schulz unter 030-5518-2611.
Wir wünschen Ihrem Enkel gute Besserung und hoffen, dass es ihm gut geht.
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ALM22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 26.06.2022 mein 1. Kind im Sana Klinikum entbunden und bin immer noch über viele Dinge entsetzt und enttäuscht.
Ich habe nach einem morgendlichen Termin bei einer sehr netten Ärztin, die mich gut beraten hat, die Klinik nochmal verlassen. Am frühen Nachmittag waren wir wieder im Krankenhaus, da ich Wehen im Abstand von 2 bis 3 Minuten hatte. Nach einem weiteren CTG, bei dem ich im Kreißsaal größtenteils mir selbst überlassen wurde, schickten sie mich nochmal zum Spaziergang. Nach 55 Minuten standen mein Freund und ich wieder im Kreißsaal: die Fruchtblase war geplatzt und der Muttermund 10 cm geöffnet. Es standen uns noch 3 Stunden bis zur Geburt bevor. In diesen drei Stunden wurden wir von einer sehr netten Krankenschwester betreut, die allerdings für jede Frage den Raum verlassen musste, um sie der Hebamme zu stellen. Die Hebamme habe ich bis zu Beginn der Presswehen nicht einmal gesehen, sie hat sich uns auch nicht vorgestellt oder ein einziges Mal nach uns geschaut. Wir waren sehr oft einfach alleine im Kreißsaal, ohne irgendeine Betreuung.
Außerdem wollte ich gerne in die Wanne und auch dort entbinden, aber die Krankenschwester ging die Hebamme fragen, die sagte, ich sei noch nicht so weit. Ich war schlussendlich nicht in der Wanne. Die Geburtsposition, die ich wollte, wurde nicht berücksichtigt. Durch eine Fruchtwasservergiftung musste unser Sohn erst zum Kinderarzt, ehe er uns übergeben wurde. Man hat mir dann aber nicht gesagt/gezeigt, wie das Stillen funktioniert. Ich habe also nicht direkt nach der Geburt gestillt, sondern 14 Stunden lang immer wieder gefragt, ob ich nicht langsam mal stillen müsse. Die Morgen-Schwester war dann entsetzt und hat mir nach 14 Stunden das erste Mal mein Kind angelegt. Die Folge: Durstfieber. Am 2. Tag musste er auf die Kinderstation, wo trotz meines Milcheinschusses heimlich zugefüttert wurde. Es gab noch mehr Vorkommnisse, die psychisch belastend sind. Meine erste Geburt behalte ich nicht in guter Erinnerung.
Liebe Patientin ALM22,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Zunächst möchten wir Ihnen nochmals herzlich zur Geburt Ihres gesunden Kindes gratulieren. Es tut uns leid, dass Sie schildern Ihre Entbindung in nicht guter Erinnerung zu behalten.
Die Geburt sollte ein schönes und stärkendes Erlebnis für die Eltern und das Kind sein – ein Aspekt auf den sowohl unser erfahrenes Kreißsaal-Team als auch unser Stillberatung und alle weiteren Kolleg:innen der Geburtsklinik sehr viel Wert legen. Sie berichten gleichsam auch von positiver Betreuung und Beratung. Eine 1:1 Betreuung im Kreißsaal durch eine Hebamme kann teilweise situativ nicht geleistet werden, je nachdem wie hoch die Auslastung an werdenden Mütter ist. Unter der Geburt ist das subjektive Empfinden verständlicherweise oft anders, aber „allein oder sich selbst überlassen“ wird bei uns keine Familie. Wir möchten jedoch gerne in einem vertraulichen Gespräch Ihren Erfahrungen nachgehen und diese persönlich besprechen, denn dass Sie unzufrieden waren wegen der Geburtspositionen und der Stillverzögerungen verstehen wir natürlich und können hier ggf. gemeinsam aufklären. Bitte wenden Sie sich dazu an unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund und munter.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Unfreundliche Anmeldeskraft im ambulanten Brustzentrum
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lakshmi-Berlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diese Bewertung bezieht sich lediglich auf die Anmeldekraft.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gelang mir nicht, sie zeitnah in Anspruch zu nehmen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele engagierte Menschen arbeiten im Sana-Klinikum - das ist mir bekannt.
Kontra:
Die Anmeldung im Brustzentrum könnte besser besetzt werden.
Krankheitsbild:
unsicherer Befund in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrere telefonische und persönliche Kontakte mit der an der Anmeldung des Brustzentrums tätigen Frau verliefen nach meinem Dafürhalten sehr unangenehm. Als Patientin mit unsicherem Befund in der Brust hofft man auf angenehme Umgangsformen und zeitnahe Behandlung. Leider wurde ich von der Anmeldekraft des Brustzentrums ohne jede Empathie betreut. Letztendlich entschied ich mich wegen dieser sehr unfreundlichen Frau für ein anderes Krankenhaus. Über die ärztliche Versorgung kann ich nicht urteilen, denn es gelang mir nicht, mit meinem Anliegen bis zu einer Ärztin vorzudringen.
Die medizinische Betreuung wurde im Internet sonst gut bewertet. Deshalb stellte ich mich im Sana-Klinikum vor.
Sehr geehrte Patientin lakshmi,
wir bedanken uns für Ihre persönliche Schilderung und auch, dass Sie so ehrlich differenzieren zwischen Ihrer Verärgerung bezogen auf die Anmeldesituation und die sonst positiven Rückmeldungen und die Kompetenz die unser interdisziplinäres Team am Brustkrebszentrum über Jahre hinweg erhält. Wir bedauern an dieser Stelle, dass Sie eine unerfreuliche Erfahrung gemacht haben und sich in Ihrem Anliegen nicht wahrgenommen fühlten. Natürlich legen wir viel Wert auf Empathie und Verständnis, gerade für die oft unsichere Beratungssituation am Anfang. Wir gehen dem nach und wünschen Ihnen für Ihre weitere Behandlung alles Gute und weiterhin viel Gesundheit.
Ihr Brustzentrum am Sana Klinikum Lichtenberg
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Mango23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Krankenwagen in der 27. SSW eingeliefert. Ich hatte mich am Morgen mehrfach übergeben, fühlte mich elend, hatte hohes Fieber und habe mir als junge Mutter einfach Sorgen um mein Baby und mich gemacht.
Ich bin selbst angehende Krankenschwester und würde von mir behaupten wirklich nur im Notfall den Weg ins Krankenhaus zu wählen.
Ich bin ehrlich gesagt noch immer geschockt und völlig aufgelöst wie ich im Kreißsaal behandelt wurde.
Niemand hat sich mir vorgestellt, ich wurde in ein Behandlungszimmer abgeschoben und mir wurde Blut abgenommen, Urin und ein ctg angelegt. Es wurde nicht kommuniziert und als ich mich erneut mehrfach übergeben musste wurde völlig unempathisch gehandelt.
Ich musste über fünf Stunden dort liegen, völlig erschöpft, ohne Decke und habe total gefroren. Mir wurde, ohne es zu kommunizieren irgendwann eine Infusion angehangen. Als ich nach Schmerzmitteln fragte, wurde mir nur gesagt ohne Diagnose könnten sie mir nichts geben.
Nach sechs Stunden Wartezeit wurde mir endlich gesagt, dass meine Ergebnisse da wären und jetzt eine Ärztin mit mir reden würde.
Die Ärztin war total unter Stress. Machte einen Ultraschall - auch wieder ohne irgendein Wort und sagte mir dann nur, dass meine Werte alle in Ordnung seien.
Ich war so erschöpft und konnte nur weinen. Fühlte mich total hilflos. Als ich ihr sagte, dass ich das Gefühl hätte noch immer Fiber zu haben machte sie daraufhin einen Coronatest- er war positiv. Ihre Worte daraufhin waren nur „na dann ist ja alles klar“
Ich wurde nicht aufgeklärt, was das jetzt für Konsequenz haben könnte mir wurde nicht mal ein Transport für den Weg nach Hause angeboten.
Es wurde nur noch vorwurfsvoll gefragt, warum mich mein Partner denn nicht abholen könnte.
Ich war viel zu erschöpft um noch irgendwas zu sagen und habe mir ein Taxi für den Weg nach Hause bestellt.
Zuhause angekommen merkte ich, dass mir nicht mal mein Zugang entfernt wurde!
Ich bin sprachlos über diesen Umgang!
Sehr geehrte(r) Patient(in) Mango23,
vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung zur Sachlage, Ihre Zeilen bewegen uns sehr und wir nehmen dies ernst und gehen den Einzelheiten nach. Natürlich kann es zu längeren Wartezeiten kommen, während Anamnese und Behandlung gezielt abgeklärt und dann besprochen werden. So waren auch Sie stets unter medizinischer Beobachtung bei uns. Aber natürlich sollten Sie sich während der Abklärung aller Schritte gut aufgehoben und aufgeklärt fühlen. In einer solchen Situation ist auch die emotionale Anspannung sehr gut nachvollziehbar. Es tut uns leid, dass wir bei Ihnen ein Gefühl mangelnder Empathie hinterlassen haben - gerade deshalb, weil unser Kreißsaalteam sehr erfahren und geschätzt ist.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns direkt und vertraulich kontaktieren könnten, so dass wir hier gemeinsam nachhalten und Details erörtern können. Bitte wenden Sie sich hierfür an unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de
Wir hoffen, es geht Ihnen und dem Baby gut und sie haben die Corona-Infektion gut überstanden.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
mar76 am 23.03.2023
Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht im KRS, es war richtig chaotisch und das Personal war sehr belastet, wenn es aber in den Kliniken Personalmangel gibt, dann ist das Personal nicht schuldig, wir müssen schon dankbar sein, dass jemanden da für die Patientinnen ist, und keine Klinik muss sich um ein privat Transport kümmern.
Ich habe großen Respekt vor den Hebammen, die in dieser Klinik arbeiten und trotz der schwierigen Schichten immer freundlich und hilfsbereit sind. Danke noch mal.
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Völlig unbelastete Notaufnahme mit nur einem Arzt
Innere
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RobertFhain berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester extrem bemüht, das Chaos erträglich zu machen
Kontra:
Unhaltbare Zustände für Personal und Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin wegen extrem angeschwollene Hand und Arm von der Notfall-Apotheke hierher geschickt worden. Die aufnehmende Schwester ist extrem bemüht und sympathisch. Es herrschen jedoch absolut unhaltbare Zustände. Für die gesamte Notaufnahme und Rettungsstelle steht nur ein einziger Arzt zur Verfügung. Gleichzeitig fahren regelmäßig Krankenwagen vor. Das ist absolut unverantwortlich. Der Arzt kann einen leid tun. Es ist der helle Wahnsinn und Ausdruck einer ungebremsten Profitgier auf Kosten der Menschen??
Liebe(r) Patient(in) RobertFhain,
wir bedanken uns für Ihre Stellungnahme, da wir die Rückmeldungen unserer Patient*innen ernst nehmen und kritische Punkte auch gerne besprechen.
Vielen Dank zunächst für die lobenden Worte an unsere Krankenschwester.
Sie beschreiben weiterhin ihre subjektive Wahrnehmung während des Aufenthaltes in unserer Notaufnahme und titeln mit „unhaltbaren Zuständen“.
Eine solche Aussage ist in der Form leider sachlich nicht nachvollziehbar. Die Organisation unserer Rettungsstelle ist komplex und interdisziplinär in den Strukturen abgestimmt – nur weil kein Arzt für die Wartenden sichtbar ist, heißt dies nicht, dass die Kolleg:innen nicht längst in anderen Befundungs- und OP-Räumen im Einsatz sind. Und einer Notaufnahme ist es immanent, dass es Stoßzeiten mit viel Krankentransporten gibt und zeitweise wieder eher „ruhige“ Perioden.
Hier liegen Prozesse hinter, die von außen und situativ kaum nachvollzogen werden können.
Wir hoffen, Ihrer Hand und dem Arm möge es inzwischen wieder gut gehen, viele Gesundheit Ihnen weiterhin.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Almut52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der grosse Op Raum und nettes, junges u kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mitte Okt. 2021 in dieser Abteilung am Knie (künstliches Kniegelenk) operiert worden.
Am Tag des Ankommens auf der Station wenig liebenswürdiger Empfang und Aufklärung. Die Krankenschwester sehr ruppig.
Als die Narkose nach der Op nachliess bekam ich Paracetamol. Ich hatte furchtbare Schmerzen u die Krankenschwestern meinten nur, dass dies eine grosse Op sei und es auch schmerzhaft wäre.
Im Allgemeinen war die medizinische Versorgung unregelmässig u schlecht, die Schwestern unfreundlich, ausser einer philippinischen Schwester die Empathie zeigte.
Das Essen scheusslichst. Kein einziger Salat oder Obst, dafür aber Abführmittel.
Ich empfehle niemandem dieses Krankenhaus, zumindest nicht die orthopädische Station.
Ich hatte einige Jahre zuvor die gleiche Op im Sana Sommerfeld u kann daher vergleichen. Es ist wie Tag und Nacht.
Ihre Schilderungen beziehen sich auf einen operativen Eingriff und Aufenthalt im Endoprothetischen Zentrum am Sana Klinikum Lichtenberg. Gerne setzen wir uns auch mit kritischen Rückmeldungen auseinander und sind hier um Klärung und Stellungnahme bemüht, dazu müssen wir aber die sachlichen Gründen nachvollziehen können. Sie schreiben vorwiegend von schlechtem Essen und Unfreundlichkeit und das die medizinische Versorgung unregelmäßig/schlecht gewesen sei. Dies können wir so nicht nachvollziehen, stehen Ihnen aber gerne für ein klärendes vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich dafür an martina.hoffmann@sana-kl.de .
Es freut uns aber, dass die eigentliche Kniegelenks-OP erfolgreich verlaufen ist und wir Ihnen medizinisch helfen konnten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Mran berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gabs einige schwestern die total nett waren
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Hysterektomie adnektomie kolpektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr unzufrieden mit der Klinik ausser einige ausnahmen der Schwestern in der Station 6a
Man wird von einigen schwestern eklig behandelt trotz das die Wissen man kann nicht aufstehen.
Dr scharf hat mich bloß gestellt bei zwei anderen frau doktoren sowas geht garnicht richtig rasisstisch ich würde dieses krankenhaus niemandem weiterempfehlen, die eine woche die ich da lag waren für mich die hölle!
Sie äußern sich in Ihrer Stellungnahme zum Teil schwerwiegend.
In 12 Jahren ist es die erste „rassistische“ Beschwerde bei derartigen Operationen.
Chefarzt Dr. Scharf wird Sie persönlich anrufen und möchte gerne über Ihre rassistischen Erfahrungen mit Ihnen sprechen.
Es freut uns, dass der gynäkologisch operative Eingriff erfolgreich und komplikationslos verlaufen ist. Alles Gute Ihnen.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Frank-AM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die kreißsaal ist wie einen Schlachthof
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsschäden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein neugeborene Kind wurde verletzt und beide ärmchen gebrochen, die Mama sitz unterschock ohne weiter Behandlung sie fühlt sich wie im Schlachthof man sitz
Sehr geehrter Angehöriger Frank-AM,
prinzipiell nehmen wir alle Schilderungen auf diesem Portal ernst und versuchen diesen nachzugehen. Sie benutzen sehr wortgewaltige Ausdrücke wie „Behandlungsfehler“, „Schlachthof“ und lassen im Raum stehen, dass Ihr neugeborenes Kind bei uns unter der Geburt Verletzungen erfahren hat – dies allerdings ohne in einer sachlichen Weise hier Details, den Hergang und Hintergründe zu schildern, die diese Behauptungen nachvollziehbar machen.
So etwas können wir natürlich so nicht stehen lassen. Unsere Geburtsklinik und das Kreißsaalteam hat ein sehr hohes Ansehen.
Wenn Sie einen weiteren Austausch wünschen und wir gemeinsam zu einer Klärung beitragen können, so kontaktieren Sie hierfür gerne vertraulich unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de .
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Siehgenauhin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderrettungsstelle ist immer offen
Kontra:
Die Willkommenskultur ist unterirdisch
Krankheitsbild:
unklare Symptome nach überstanden Covidinfektion
Erfahrungsbericht:
Die Kinderrettungsstelle ist eine gute Sache,nur leider finde ich die Art und Weise, wie dort mit den Müttern und Vätern in der Notaufnahme umgegangen wird schon grenzwertig. Ja es ist Pandemie, aber wirklich freundlich und herzliches Willkommen sollte hier größer auf die Fahnen geschrieben werden. Ich gehe bestimmt nicht aus Spaß oder Langeweile dorthin.
Die Abarbeitung der kleinen Patienten ist hier viel zu lange.
4 Stunden dort mit einem Kind zu verbringen, da kann von effektiver Arbeit wohl keine Rede sein. Auch solle besser zugehört werden und die Eltern nicht für blöde abgestempelt. Es gibt durchaus auch Kompetente im Einschätzen des Gesundheitszustandes ihrer Kinder.
Ich war mit meiner Tochter dort und der Ernst ihrer Erkrankung wurde nicht erkannt, weil einfach nicht richtig hingeschaut wurde.
In Covidzeiten und mit Erwähnung
einer durchgemachten Covidinfektion muss unbedingt bei hohem Fieber, was nur mit ständiger Tablettengabe kontrolliert werden kann und was keinerlei Wirkung auf die Schmerzen hatte und unklare Symptome, die bei jedem Kind unterschiedlich ausfallen können, an das Past Covid Syndrom, eine sehr ernste Erkrankung, gedacht werden. Das erspart unnötiges Leiden der kleinen Patienten und kann im schlimmsten Fall Leben retten. Meine Tochter wird nun nach meiner Meinung viel zu langen Zeit bis zur Diagnose auf der Kinderintensivstation behandelt.
Liebe(r) Patient(in) Siehgenauhin,
wir bedanken uns für Ihre Stellungnahme, da wir die Rückmeldungen unserer Patient*innen bzw. deren Angehörigen stets ernst nehmen und kritische Punkte auch gerne besprechen und nachhalten.
Unsere beiden Rettungsstellen sind in der aktuellen Lage unglaublich stark frequentiert und selbstredend ist ein freundlicher, empathischer Ton unser Qualitätsanspruch. Wir bedauern, falls dem nicht so gewesen ist.
Eine längere Wartezeit können wir aufgrund der hohen Patientenzahlen leider auch nicht gänzlich vermeiden. In der Notaufnahme wird ein Fall nach seiner medizinischen Notwendigkeit nach behandelt. Sofern möglich, werden natürlich kleine Patient*innen schnell versorgt und vorgezogen – dies aber immer nach der situativen Lage, die Außenstehende oftmals nicht einschätzen können. Am Tag der Vorstellung Ihrer Tochter waren viele kranke Kinder in der Notaufnahme zu versorgen. Im Fall Ihrer Tochter stellte sich bei ursprünglich stabiler Präsentation letztlich eine intensivpflichtige Erkrankung dar. Entsprechende Maßnahmen wurden dann eingeleitet.
Wir hoffen sehr, dass es Ihrer kleinen Tochter schnell wieder besser gehen wird.
Alles Gute und viel Gesundheit Ihrer Familie,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
Noch unfreundlicher gehts nicht
Unfallchirurgie
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Carocaro1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ihr solltet eure schwestern schulen auf freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich war nur besucher)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich war nur besucher)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich war nur besucher)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der kuchen in der kantine war lecker,und die Ärzte sollen sehr gut sein .
Kontra:
Unfreundliche schwestern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich schwestern nicht nur gegenüber den patienten sondern auch den besuchern.als ich eine ältere dame mit rollstuhl von der kantine in ihren zimmer bringen wollte und ich mich nicht auskenne in diesem krankenhaus und ich natürlich in der falschen etage gelandet bin 3 etage wollte ich eine schwester fragen wo den von der älteren dame das zimmer mit der nummer....ist.ja leider wurde mir die tür vor der nase zugemacht.super dachte ich mach doch ein schild an deiner tür ,,bitte nicht stören,, patientin (über 80 jahre ) traut sich nicht mehr zuklingeln wenn sie ins bad muß.weil sie gleich angemault wird von den schwestern.andere patienten wechseln sogar die windeln bei der älteren Dame.wir sind alle von coron betroffen und zum teil auch in job überfordert.ihr könnt eure laune nicht an patienten aus lassen,die auf eure hilfe angewiesen sind.zum glück gibt es eine schwester frau g.ö.die ihr herz an der richtigen stelle hat auch in der schweren zeit.solche schwestern haben es verdient damit sie gelobt werden und mehr geld verdienen.das gleiche gilt für die Rezeption,man kann von mir als besucher nicht erwarten das ich alle besucherzeiten von jedem krankenhaus weiß.man kann mit mir im vernünftigen ton reden.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r) Carocaro1,
danke, dass Sie Ihre Schilderungen hier mit uns teilen. Es freut uns zu lesen, dass Sie so freundlich waren, einer Patientin zurück auf ihr Zimmer zu helfen. Natürlich sollen Sie sowie jeder Besucher*in und Patient*in freundlich und höflich in unserem Klinikum behandelt werden, darauf legen wir großen Wert. Weder angemault noch respektlos behandelt zu werden ist eine Selbstverständlichkeit und zählt zu unseren Qualitätsansprüchen, dafür führen wir auch regelmäßig Mitarbeitergespräche. Wie sie aber selbst bemerken, sind dies oft Einzelfälle oder Tagesform, da es genauso oft liebenswürdige und sehr empathische Kolleg*innen gibt – und das in der Pflege wie in unserer Ärzteschaft. Ihre Schilderungen zum Wechseln der Windeln ist hierbei irgendwie sachlich aus dem Zusammenhang gerissen. Sie können versichert seien, dass ein Windelwechsel sowie alle weiteren Hygienemaßnahmen/Körperpflege durch unser geschultes Personal erfolgt. Wie Sie selbst schreiben, sind Sie ansonsten mit der Ausstattung und medizinischen Fachkompetenz zufrieden. Dies freut uns natürlich und wir hoffen, Ihrem Angehörigen geht es gesundheitlich wieder besser.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Khng berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es war in der Nähe und einigermaßen nettes Personal
Kontra:
Alles andere eben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sitzt Stunden lang, für nichts.
Hier geht es langsamer als im Schnecken Tempo zu…
Habe Kreislauf Probleme war auch ohnmächtig und es wurden nur dumme Vermutungen geäußert, wie Panik Attacken. Ich habe es seit 3 Jahre so gut wie täglich, aber ja eine Panik Attacke.
Kommt einfach auf gar kein Fall hier her, wenn es ernst ist.
Sucht euch lieber bessere Ärzte und ein Krankenhaus wo es realistisch zu geht.
Liebe(r) Patient(in) Khng,
Zunächst bedanken wir uns für Ihre Stellungnahme, da wir die Rückmeldungen unserer Patient*innen stets ernst nehmen und kritische Punkte auch gerne besprechen und nachhalten.
Ihren Schilderungen ist leider nicht ganz zu entnehmen, ob Sie bei uns in der Kinderrettungsstelle „saßen“ oder aber in der Sprechstunde unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Prinzipiell nehmen wir alle Belange, Leiden und Anliegen gleich ernst – im Falle der Rettungsstelle geht es aber selbstverständlich nach der Schwere der Notfälle, die dort behandelt werden müssen. Das Empfinden von „Schneckentempo“ ist daher eine sehr individuelle Wahrnehmung. Ebenso bedarf das von Ihnen geschilderte Unwohlsein von Kreislaufproblemen/Schwindel/Panikattacken natürlich einer umfassenden Anamnese, da die Ursachen hierfür vielfältig sein können. Sie bestätigen die Diagnose ja selbst. Da Sie auch mit der Freundlichkeit und dem Umgang unseres Personals zufrieden scheinen, lässt sich Ihre Kritik und abschließende Stellungnahme daher für uns sachlich nicht nachvollziehen.
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für ein klärendes, vertrauliches Gespräch zur Verfügung – vielleicht möchten Sie dort Ihren Standpunkt näher erläutern. Wenden Sie sich hierzu gerne an: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin viel Gesundheit,
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Ninaanin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Entbindung / Neonatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte allen Frauen von der Entbindung im Sana Klinikum dringend abraten! Die Geburtshilfe war einigermaßen ok, bis auf die fehlende Nachuntersuchung meiner Geburtsverletzung, trotz mehrmaliger Nachfrage. Schlimm empfand ich die "Betreuung" auf der Neonatologie. Mein Kind kam am Tag nach der Entbindung auf diese Station. Der Ton mit dem ich dort von den Schwestern angesprochen wurde war unterirdisch. Emphatie ist wohl ein Fremdwort für die meisten dort (2 waren ok). Ich hatte wegen der Verlegung auf die Neo. keine Hebammenbetreuung, sondern wurde von der Schwestern ins Wickeln, Abpumpen usw. eingeführt. Aber mit Sätzen wie diesen: "Ich zeige ihnen nur einmal wie es geht!" "Sie sind eine Belastung für unsere Station, denn sie sind noch sehr unsicher und es muss immer jemand dabei sein." Als ich mehrmals um Betreung beim Stillen bat, da mein Kind direkt nach der Entbindung gleich die Brustwarze nahm, wie es auch die Geburtshilfe notierte, kamen Sprüche wie: "Das scheint ja nicht so ihr Ding zu sein, sie sucht ja noch nicht mal!" Mit Genugtuung wurde festgestellt dass sie "Ah, nichts!" getrunken hatte, und fast schadenfroh wurde mir die Fertigmilch in die Hand gedrückt. Als ich einmal aus einem Impuls heraus "Nicht so fest!" sagte, meinte sie: "Wissen Sie was? Dann machen Sie es selber, dann sehen wir ja wieviel sie getrunken hat!". Eine andere freute sich sichtlich mir die Nachricht über die Gewichtsabnahme zu überbringen, denn ich dachte mein Kind hat schon zugenommen. Mit keinem Wort hat sie erwähnt dass die Gewichtsabnahme normal ist. Gegen meinen Willen wurde der Kopf meines Babys mit Shampoo gewaschen. Als ich sagte ich kann noch nicht gerade sitzen wegen der Geburtsverletztung wurde das einfach ignoriert. Ich bekam keine klaren Anweisungen, alle sagten etwas anderes, waren genervt und gaben mir das Gefühl ein Vollidiot zu sein. Bald hatte ich Angst diese Station zu betreten und freute mich nicht mehr mein Kind dort zu besuchen. Ich habe heute noch Alpträume.
Ich möchte noch hinzufügen dass die Hebammen im Kreißsaal und der Kinderarzt wirklich nett waren.
Zudem wollte ich noch erwähnen dass eine der Schwestern, als ich ihr verzweifelt gezeigt habe dass doch Mich kommt, angewidert gesagt hat: "Sie brauchen mir jetzt hier nicht ihre Brust zeigen!" Was schon echt krass ist für ein "Stillfreundliches" Krankenhaus.
Ich habe zum ersten Mal eine Bewertung geschrieben habe, eigentlich mache ich das nie.
Aber diese Erfahrung war wirklich extrem. Ich frage mich wieso ich als einzige Person keine Antwort von der Sana Klinik bekomme. Jetzt fühle ich mich noch schlechter.
Zunächst möchten wir uns offiziell entschuldigen, dass Sie tatsächlich so verzögert auf eine Rückmeldung warten mussten. Wir haben dies nachverfolgen können: es fiel mit Anfang August in die Urlaubszeiten, so dass uns Ihre Stellungnahme tatsächlich einfach in der Übergabe entgangen ist – ohne böse Absicht. Wir wollen es nicht rechtfertigen, aber Ihnen so zumindest eine Erklärung dafür geben. Nicht minder wichtig ist uns, auf Ihre Schilderungen und das Erlebte zu reagieren. Hierzu wären wir sehr interessiert, mit Ihnen ein persönliches Gespräch zu führen, um die nötige Ruhe zu haben, auf alle Details einzugehen und Ihnen Gehör zu schenken. Bitte wenden Sie sich dafür gerne an Frau Susanne Hoenck, unsere pfl. Abteilungsleitung des Eltern-Kind-Zentrum: Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de – Sie ist sehr erfahren und freut sich, von Ihnen zu hören.
Klar trennen Sie zwischen Ihren Erfahrungen in unserer Geburtshilfe, mit der sie sehr zufrieden waren und sich menschlich wie medizinisch während der Entbindung wohl und in guten Händen gefühlt haben, und den anschließenden Erlebnissen auf der Neonatologie und Wöchnerinnenstation. Beim Lesen Ihrer Zeilen, möchten auch wir nichts beschönigen: der Ton, Duktus und ein solcher Mangel an Empathie gerade beim Thema Stillbetreuung sind eindeutig nicht unser Qualitätsversprechen noch unser eigener Anspruch. Hier werden wir explizit nachhalten und Gespräche führen. Keine Mutter sollte ‚Angst verspüren‘, sich mit jeglichen Nachfragen an unser Team zu wenden. Wir bedauern, dass Sie derartige Erfahrungen gemacht haben und würden uns freuen, persönlich ein Gespräch mit Ihnen führen zu können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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JH*2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hygieneartikel vorhanden
Kontra:
Überwiegend schlechte Betreuung und Organisation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wer ein Klinikum sucht, in dem man sich für die Geburt seines Kindes gut aufgehoben fühlen kann, sollte weitersuchen. Ich entschied mich für das Sana Klinikum, weil es als stillfreundliches Krankenhaus zertifiziert ist. Wie dieses Siegel vergeben wird, frage ich mich im Nachhinein. Ich kann nur für mich und von meinen Erfahrungen sprechen, aber das Abhaken von Punkten auf einem Protokoll entspricht in meiner Welt nicht den Anforderungen um eine solche Zertifizierung zu erhalten. Ich fühlte mich auf den mir endlos erscheinenden 4 Tagen auf der Wöchnerinnenstation mehr als Last als alles andere. Sei es, wenn ich nach PreNahrung oder einer Milchpumpe fragen musste. Sollte insbesondere das mit der Pumpe in einem stillfreundlichem Krankenhaus und bei explizit geäußertem Stillwunsch nicht von Seiten des Fachpersonals kommen und nicht von der Patientin eingefordert werden müssen? Oder wenn ich wiederholt Untersuchungen bei meinem Neugeborenen einfordern musste, die zuvor zugesichert, unaufgefordert erfolgen sollten, und ich jedes Mal wieder mit fragenden Augen angesehen wurde. Und das, obwohl ich als frisch gewordene Mutter mit Stillschwierigkeiten weiß Gott anderes im Kopf hatte. Oder wenn mir jeden Tag aufs neue die Fleischvariante vorgesetzt wurde, obwohl ich jedes Mal freundlich darauf hinwies, dass ich vegetarisch essen möchte. Die Krönung war aber die Stillberaterin, die mir zum Ende meines Aufenthalts noch einen Besuch abstattete. Ich berichtete ihr ausführlich von meinen Schwierigkeiten in der Hoffnung, sie würde mir helfen. Alles, was sie am Ende für mich übrig hatte, war, dass meine Hebamme zur Nachsorge für daheim, wenn die ihren Job könnte, das wieder hinbekommen würde.
Meine Erfahrungen im Kreißsaal selbst waren überwiegend gut - trotz sekundärer Sectio. Ich hatte aber auch großes Glück mit der Hebamme. Schade ist, dass die Nabelschnur von meinem Kind entsorgt wurde, obwohl die zur Einlagerung vorgesehen und das den Unterlagen auch eindeutig zu entnehmen war.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Zunächst möchten wir Ihnen nochmals herzlich zur Geburt Ihres gesunden Kindes gratulieren. Es tut uns sehr leid, Ihren Zeilen entnehmen zu können, dass bei Ihrem Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation organisatorisch tatsächlich einiges nicht so toll und abgestimmt verlief, wie es hätte sein sollen und wie dies auch unser Qualitätsanspruch ist. Natürlich sollte vegetarische Ernährung berücksichtigt werden und - viel wichtiger – sollten Sie sich proaktiv betreut fühlen im Rahmen der Stillberatung, denn die Mutter-Kind-Bindung steht klar in unserer Geburtsklinik im Vordergrund. Gerade in den ersten Tagen bei den vielen Fragen ist dies entscheidend, es tut uns leid, dass uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist. Meist hören wir oft Positives. Daher freut es uns zu lesen, dass Sie mit dem Kreissaalteam und der Hebamme unter der Entbindung so zufrieden waren und dort medizinisch wie menschlich kompetente Ansprechpartner an Ihrer Seite hatten.
Gerne gehen wir gemeinsam in einem klärenden Gespräch den Details hier nach und würden uns freuen, wenn Sie uns hierzu erneut vertraulich kontaktieren möchten – wenden Sie sich für einen Termin gerne an Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de als Abteilungsleiterin unseres Eltern-Kind-Zentrums.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für das neue Jahr 2021 viel Freude und Gesundheit,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
|
Bolle-aus-Berlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt's für mich nicht
Kontra:
Man könnte es besser machen beide testen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab ein riesiges danke schön an den krankentransport. Danke Danke danke. Nun sitze ich als werdender Vater 1,5 Stunden im Treppenhaus und weiß nicht wie es meiner Frau geht. Schon beim ankommen ( eintreffen im Kreißsaal, mit mund und Nasen Bedeckung) wurde ich von den Damen schief angeschaut und zu einander sagten sie, das ist bestimmt der Mann von der Frau. Im gleichen Moment auch nicht sehr freundlich gebeten den Kreißsaal zu verlassen und unten Platz. Nach 2 Stunden im Treppenhaus warten kam dann meine Frau mit Schmerzen zu mir ins Treppenhaus um nicht mehr alleine zu sein. Nun sitzt sie hier mit starken Schmerzen im kalten Treppenhaus. Ich verstehe das mit dem Virus aber man kann mich auch testen so wie es bei ihr getan wurde und es zu einem schönen Erlebnis werden zu lassen. Es ist einfach nur grausam. Mit Menschlichkeit hat es nix mehr zu tun. Ich bin nicht der Mensch der zu aggressiven Taten oder Verhalten neigt aber so behandelt zu werden führt zu solchen Situationen. Ich weiß uns kann dieser Text nicht mehr helfen aber vielleicht anderen vor der falschen Entscheidung zu treffen. Als man fühlt man sich schon hilflos aber so wie ich es sehe und es mir gerade geht ist es einfach nur grausam und voller Angst sowie Hass gegen die Menschen hier arbeiten.
zunächst vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir können die Aufregung und Emotionen in der Situation als werdende Eltern natürlich gut nachvollzeihen. Aber man muss in diesen Situationen auch relativieren. Das Wort Hass ist ja ein sehr starkes und warum haben Sie das Gefühl, dass Sie „schief“ angeschaut werden? Unser Personal versucht unter den gegebenen Umständen äußerst professionell und auch zum Schutz der werdenden Mütter zu agieren. Natürlich sind wir bemüht, dies trotz den Einschränkungen der aktuellen pandemischen Lage zu einem für beide Elternteile „schönen Erlebnis“ werden zu lassen. Eine Geburt ist immer ein sehr persönliches und emotionales Ereignis. Dass die Väter unter Umständen auch warten müssen (teils wegen Untersuchungen etc.) ist nicht unüblich und 2 Stunden im Rahmen einer Entbindung auch nicht lange. Aber natürlich dürfen Sie dann ihre Frau begleiten und auch - sofern gesund – im Kreissaal anwesend sein.
Sie schreiben diese Zeilen ja aus dem Moment des Wartens heraus. Daher gehen wir davon aus, dass sich alles gut gefügt hat und Sie inzwischen Vater eines gesunden Kindes sind. Wir möchten Ihren Unmut dennoch gerne verstehen, sofern möglich entkräften und würden uns freuen, mit Ihnen das persönliche Gespräch zu suchen. Für eine Terminvereinbarung können Sie sich gerne vertraulich an Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de wenden.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute, Freude am kleinen Zuwachs und eine gesunde und schöne Vorweihnachtszeit,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
|
Patty2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nur das Ärzteteam währen des Kaiserschnitts war wirklich top und hatten ein Herz und Empathievermögen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind kam im Mai 2020 per Kaiserschnitt zur Welt. Ich wurde dann 24 Stunden danach quasi vergessen da keiner mir beim stillen oder versorgen des Kindes geholfen hat.Ich klingelte doch niemand hatte Zeit fur mich oder war total gestresst und sagten ja immer wieder probieren mit dem stillen. Niemand nahm sich kurz 5 Minuten um das Mal mit mir zusammen zu machen oder mir zu sagen an was es liegen könnte das es nicht klappt oder mir bestimmte Positionen oder Griffe zu zeigen.Niemand half mir beim stillen und mein Kind schrie ununterbrochen. Als mein Kind dann so geschwächt war habe ich nach einer Flasche gefragt.daraufhin wurde mir pampig geantwortet das man keine Notwendigkeit sieht mein Kind mit der Flasche zu füttern.Als dann doch mal eine Schwester gestresst kam um mir bei stillen zu helfen wurde immer wieder meine Brust in das schreiende Kind förmlich gestopft. Und ich wurde ebenfalls behandelt wie als wäre ich nichts wert. Und ich soll mich doch nicht so anstellen. Nichtmal Essen hatten sie für mich, weil ich auch da vergessen wurde.Nach 3 Tagen habe ich mich selbst entlassen, denn ich war am Ende. Es war schon schlimm genug das durch Corona der Papa nicht bei der Geburt dabei sein darf und mich auch keiner besuchen durfte, was ich ja noch verstehen kann aber man fühlte sich allein gelassen und verunsichert wenn nichtmal die Schwestern ein wenig einfühlsam und emphatisch sind.Es war mein erstes Kind !Als ich dann mit meiner Hebamme zuhause gesprochen habe meinte sie man hätte mich gar nicht gehen lassen dürfen da mein Kind viel zu viel abgenommen hatte. Es waren einfach die schlimmsten 3 Tage meines Lebens. Voller Sorgen, Ängste und Verzweiflung um mein Kind. Wie kriegt es bloß was zu essen.
vielen Dank für Ihre persönlichen Schilderungen und die Rückmeldung. Wir können und werden so versuchen, den Prozess nachzuhalten und auch entsprechende Gespräch zu führen. Eine Geburt ist stets ein ganz besonderes Ereignis und sollte eine schöne Erfahrung für das Kind und die Eltern werden. In den meisten Fällen gelingt dies unserem Team. Auch Sie schreiben, dass Sie unter der Entbindung von allen Ärzte und Hebammen kompetent und fürsorglich betreut wurden. Insofern freut es uns, dass wir Sie dabei begleiten durften und dass Ihr Kind gesund zur Welt kam.
Bei etwaigen Corona-bedingten Einschränkungen waren auch uns die Hände gebunden, aber dass Sie danach keine gute Erfahrungen auf der Wöchnerinnenstation gemacht haben und sich mit Ihren Fragen allein gelassen gefühlt haben bedauern wir sehr. Dies ist nicht unser Anspruch. Gerade als still- und babyfreundliches Krankenhaus legen wir darauf sehr viel Wert und können gut nachvollziehen, dass Ihnen somit - speziell als Erstgebärende – im konkreten Fall die Unterstützung fehlte. Wir würden uns freuen, wenn wir dazu nochmal in Ruhe mit Ihnen ein Gespräch führen könnten, um so auch die Details zu erfassen. Gerne nehmen wir Kontakt mit Ihnen auf für einen Termin. Bitte wenden Sie sich dazu vertraulich an Susanne.Hoenck-Selck@sana-kl.de , unsere Abteilungsleiterin im Eltern-Kind Zentrum.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihrer kleinen Familie und dass Sie alle gesund und munter bleiben.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Michaela2511 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich am Samstag von kassenärztlichen Notdienst mit einem akuten Abdomen in die Notaufnahme des Sana Klinikum geschickt wurde, funktionierte dort gar nichts .Die ältere Empfangsdame in der Anmeldung kam kaugummikauend ohne Mundschutz mir entgegen. Nachdem ich mit dieser "Dame weder im Sandkasten noch sonst wo verkehre" fragte sie mich " wat willste". Ich lag ihr den Zettel vom Notarzt vor . Dieser interessierte sie nicht. Krümmend vor Schmerzen erklärte ich es kurz . Dann kam " Musste warten 3 bis 5 Stunden plus" wir haben viele Patienten. VOLLSTE Verständnis dafür. Aber es sollte ja wohl nach Dringlichkeit gehen. Krümmend fuhren wir in ein bekanntes Berliner Krankenhaus. Dort angekommen sofort versorgt und stationär aufgenommen. Danke Sana Klinikum für nix. Ihr sagt klatschen und singen auf den Balkone reicht nicht. Ihr habt gar nichts verdient. Ich bin selbst Krankenschwester mit Berufung. Wenn ihr keine Lust habt sucht euch was anderes. Jammern zu wenig Geld. Ihr wusstet doch was für einen Beruf ihr erlernt und dann verdient. War wohl gerade keine andere Lehrstelle frei? Unzumutbar. Unseren Gesundheitsministerium Jens Spahn habe ich um Stellungnahme der Missstände bei Ihnen gebeten. Für sie vielleicht lächerlich. Aber vielleicht kann man Leben retten, wenn man nicht zu Ihnen kommt.
vielen Dank für Ihre Schilderungen, wir gehen jedem Einzelfall gerne nach und freuen uns, über einen sachlichen und offenen Diskurs und Austausch. Den äußerst unpassenden Empfang bei der Aufnahme, bitten wir natürlich zu entschuldigen. Weder im Stil noch in der Tonalität entsprecht dies unseren Maßstäben. Da Sie selbst, wie Sie erwähnten im Gesundheitswesen tätig sind, kennen Sie das Wirken hinter den Kulissen gut – speziell in einer Notaufnahme, in der vieles situativ in den Prozessen läuft. Die Wartezeiten ergeben sich überall nach dem Traige-System und der Anzahl der lebensbedrohlichen Fälle, die eingeliefert werden. Dem stimmen Sie auch zu.
Mit der gleichen Ernsthaftigkeit hätten wir auch Ihr akutes Abdomen und die damit einhergehenden Schmerzen untersucht und natürlich weiterbehandelt. Es tut uns insofern leid, dass Sie sich für die Aufnahme in einer anderen Berliner Klinik entschieden haben, freuen uns aber zugleich, dass Ihnen dort medizinisch gut weitergeholfen wurde und Sie insofern auf dem Wege der Genesung sind.
Ihre weiteren, sehr subjektiv geprägten Ausführungen erschließen sich uns nicht. Das Sana Klinikum Lichtenberg ist ein traditionsreicher Standort. Viele unserer Pflegekräfte sind langjährig bei uns, viele Azubis ebenso begeistert und engagiert bei der Sache. Wir bekommen ebenso viel Lob und Dank – nicht nur zu „geretteten Leben“, sondern individuell behandelten Fällen.
Wir können mit Kritik im Einzelfall gut umgehen und sind um Abhilfe bemüht, aber dass Sie „Missstände anprangern“ obwohl es sich doch eher um eine Verfehlung im Einzelfall handelt, können wir nicht nachvollziehen.
Sollten Sie weiteren Bedarf eines klärenden Gespräches haben, so freuen wir uns, wenn Sie Kontakt vertraulich aufnehmen unter martina.hoffmann@sana-kl.de.
Ihnen weiterhin alles Gute und kommen Sie gesund durch den anstehenden Herbst/Winter,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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syil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
alotra
Kontra:
Krankheitsbild:
starke schmerzen
Erfahrungsbericht:
reinste hölle was ich grade hier drinne erlebe. komme mit sehr starken schmerzen ins krankenhaus und kann mein bein nicht mal richtig bewegen, darf aber nicht liegen, muss sitzen wobei ich dadurch noch mehr schmerzen bekomme. kriege kein schmerzmittel weil der Arzt mich zuerst sehen muss aber muss mit schmerzen hier drinne leiden, was hier keinem interessiert. zum glück habe ich meine schmerzsalbe dabei, so dass ich dafür sorgen muss das meine schmerzen weniger werden. hier in der notaufnahme ist ein raum wo triage an der tür steht und ein patient beobachtet werden muss, wo der pfleger dabei einschläft und die anderen schwester sich darüber lustig machen. ich glaube ich bin in dem falschen film drinne. seit 2 stunden sitze ich hier und immer noch kein gespräch mit niemandem. warum kommt man den ins krankenhaus wenn man sich selber um die schnerzen kümmert?
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir suchen grundsätzlich gerne das offene Gespräch, auch um Prozesse nachzuvollziehen und transparent zu machen. Ihren bisherigen Schilderungen können wir jedoch keine sachlichen Argumente entnehmen, vielleicht hilft hier ein klärendes Gespräch vertraulich mit unserem Beschwerdemanagement. Bitten wenden Sie sich hierfür gerne an martina.hoffmann@sana-kl.de
Sie titeln „reinste Hölle in der Notaufnahme“ – wofür es scheinbar aber keine Veranlassung zu geben scheint: Sie sind aufgenommen worden wie alle Patienten und Ihnen scheint nach einer ärztlichen Anamnese doch auch geholfen worden zu sein. Es ist völlig medizinisch korrekt, dass Ihnen nicht wahllos ein Schmerzmittel verabreicht wird, ohne zuvor ärztlich abzuklären, was Sie benötigen, woran Sie leiden und welche Medikation ggf. die Wirksamste ist.
Wir können gut nachvollziehen, dass man als akuter Schmerzpatient die Situation individuell anders wahrnimmt, aber eine Wartezeit von 2-5 Stunden ist je nach Notfalllage üblich in nahezu jeder Rettungsstelle. Triage bedeutet ja eben gerade, dass die Fälle nach (Lebens-)Bedrohlichkeit eingeschätzt und behandelt werden müssen. Ganz sicher wurden Sie entsprechend der Richtlinien versorgt und weiterbehandelt.
Wir hoffen, dass Sie mittlerweile wieder schmerzfrei sind und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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kittiara2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
DIE Kardiologe hatte immer einen guten Ruf
Kontra:
Schade
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ich war dieser Tage vom 13.6.bis 18.6.2020
Im Ihren Hause.In der Kardologie .
Meine Aufnahme erfolgte über die Rettunsstelle.Auf Grund von Herzschmerzen belastungsabhängige Brustschmerzen.Wurde ich aber einen Tag davor wieder nach Hause geschickt, mit der Bemerkung die Rettungsst elle sei kein Lazerett.Mit einer Notfall Einweisung durch meinen Hausarzt wurde ich dan endlich mit dem selben Symtome endlich aufgemommen.Am.17.6.2020 wurde ein weitere Stent implantiert.Bei meiner Entlassung wurde durch den Arzt fest gelegt das ich ein Lebenlang ASS 100 sowie Clopidogrel als neue Medikation für 12 Monate einnehmen soll.So stand es auch in den Artzbrief welcher mir bei der Entlassung ausgehändigt wurde. NUR bei dem Medikationblatt bei Entlassung mit gleich dazu gehörigen Rezept ,stand plötzlich eine völlig anderes Medikament Prasugrel in Kombination mit ASS 100 da. Ebenso ging meine Kardilogen davon aus das diese Medikation richtig und gut wäre welche vom Krankenhaus verordnet wurde.Gleich nach der ersten Einnahme von Prasugrel bekam ich eine ziemlich schlimme Allergie juckende Schwellung im Mund Brust und Dikolle
Der herbei gerufene Bereitschaftartz bemerkt die Falsch Medikation und schickte mich zur Rettungstelle .
Schade das auf Die Ärzte kein Vertrauen mehr Besteht. ERBITTE Stellungsnahme.irmg.katzorke@gmail.com
Zunächst bedanken wir uns, dass Sie auf diesem Portal Ihr Anliegen und Ihre Erfahrungen schildern. Dies ermöglicht uns, auch im Nachhinein Prozesse zu verbessern und klärende Gespräche zu führen.
Es freut uns zu lesen, dass wir Ihnen medizinisch erfolgreich durch den kardiologischen Eingriff des Stent Implantats helfen konnten. Ihre Beschwerde richtet sich hauptsächlich auf die Neuverordnung der Medikation bei Entlassung.
Sicher können wir hier im genauen Ablauf klärend zur Dosierung und Vergabe erläutern und auch wieso ggf. eine allergischen Reaktion auftrat, die bislang unbekannt war.
Wie von Ihnen vorgeschlagen würden wir Sie dazu gerne direkt kontaktieren unter Ihrer Email Adresse, so dass wir einen Termin vereinbaren können, um die Details zu beleuchten und zu besprechen.
Unser Beschwerde-Qualitätsmanagement wird dazu auf Sie zukommen. Es freut uns zu hören, dass es Ihnen aber wieder besser geht.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
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Schatzi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Immer wieder Hölle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wie vor)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schmaler Grad)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hölle)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absteigen)
Pro:
Nix
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die Hölle.Es hat sich nichts geändert.Vor 5 Jahren war es schlimm heute die Hölle.Fresches Personal,Unsauberkeit,hygienisch katastrophal.Ich werde auch weitere Schritte einleiten.
vielen Dank zunächst, dass Sie dieses Portal für Ihre persönliche Stellungnahme nutzen. Wir freuen uns prinzipiell über einen offenen Diskurs und kritische Anmerkungen, über die wir mit Patienten/Angehörige gerne klärend in Kontakt treten. Ihren Unmut würden wir gerne nachvollziehen können. Dies ist aber leider aufgrund der unsachlichen Argumentation und Wortwahl im Detail nicht möglich.
Sie titeln „Höllenklinik“ und lassen Behauptungen im Text stehen ohne diese näher auszuführen, worin denn Ihre negativen Erfahrungen bestehen. Wir möchten dies so auch nicht stehen lassen, denn wir haben in unserer modernen Geriatrie und Tagesklinik meist nur zufriedene und medizinisch wie menschlich kompetent und auf Augenhöhe behandelte Patienten (und deren Angehörige).
Wir würde es daher sehr begrüßen und uns freuen, wenn wir die Vorkommnisse in Ihrem konkreten Fall persönlich und vertraulich erörtern können und Ihnen Gehör schenken. Bitten wenden Sie sich doch dazu direkt an unser Beschwerdemanagement um einen Termin zu vereinbaren: martina.hoffmann@sana-kl.de
Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Klinik für Geriatrie am Sana Klinikum Lichtenberg
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Einspluseinsgleichdrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen sind ein traum
Kontra:
Station & schwestern sind unter aller sau
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2020 dort entbunden, die Hebammen waren ein Traum und ich würde sie immer empfehlen! ABER - auf der Wochenstation wird man absolut schlecht behandelt, schlecht beraten, wenn man nach hilfe fragt, wird diese nicht gegeben. Ich hatte fragen bezüglich des stillens, diese wurden aber in keinster weise beachtet. Ich wurde von einer HILFSSCHWESTER beschimpft, weil ich mich nach der geburt nicht im bett aufhielt. Mir ging es bestens ich wollte sogar nachhause. Meinem baby hat das stillen nicht genügt, also erfragte ich das zufüttern. Sie gaben mir KALTE nahrung. Sie sagten mir nicht was das für nahrung ist und auch nicht wieviel. Meine begleitperson wurde aus der station geschmissen. Ich hatte geburtswehen und sie wollten mich nachhause schicken, da sie der meinung waren, das die fruchtblase nicht geplatzt sei. Sie hatte einen riss und mein baby lag davor, auf grund dessen verlor ich kaum fruchtwasser. Wie gesagt, ich hatte sehr starke wehen, eine geburt ist psychisch sehr anstrengend, das war denen so egal, das sie mich noch extra runter machten und ich einen Nervenzusammenbruch erlitt. Ich bat um ei leitung weil mein Körper all das nicht mehr verkraftet hat, auch das wurde belächelt. Erst einen tag später (insgesammt plus geburt 4 tage Aufenthalt wovon ich 2 tage am CTG lag) wurde die geburt eingeleitet. Und dann war ich im Kreißsaal, da füglte ich mich absolut geborgen, verstanden und umsorgt. Leider musste ich logischerweise wieder auf station nach der Entbindung. Also falls ich nochmal ein kind bekommen sollte, dann gerne in dem Kreißsaal aber nie wieder diese station. Da weiss die eine schwester nicht was die andere sagt und dazu sind die verbittert und genervt. Nie nie wieder!
wir bedanken uns für Ihre ausführlichen und persönlichen Schilderungen, die es uns so ermöglichen, Abläufe auf der Wochenbettstation besser nachvollziehen und nachhalten zu können. Eine Geburt sollte stets ein schönes Erlebnis werden, in dem die werdende Mutter die Unterstützung erfährt, die sie benötigt. Es tut uns daher leid zu lesen, dass sie sich während Ihres Aufenthaltes bei uns vor und nach der Geburt nicht richtig umsorgt und wahrgenommen gefühlt haben, dies ist natürlich – gerade bei all den Fragen, die sich rund um die Geburt stellen – nicht unser Anspruch.
Sollten Sie hier das vertrauliche Gespräch suchen wollen, so bitten wir Sie sich für einen Termin an petra.klemmer@sana-kl.de zu wenden.
Es freut uns allerdings, dass Sie so zufrieden mit dem Geburtsprozess im Kreißsaal waren und unsere Hebammen und unser Personal medizinisch wie menschlich ein zuverlässiger Partner an Ihrer Seite waren. Schön, dass wir Sie bei der Geburt Ihres Kindes so begleiten konnten und wir gratulieren nochmals ganz herzlich und hoffen, Sie konnten sich gut erholen, sind alle wohlauf und genießen das familiäre Glück.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Mir ging es genauso.Beim stillen wurde gar nicht geholfen und man selbst und mein Kind wurden gar nicht gut behandelt. Sehr grob und mit wenig Respekt.Mir hat man nichtmal eine Flasche gegeben obwohl ich förmlich darum genettelt habe, da das stillen einfach nicht geklappt hatte (wie auch ohne Hilfe) und mein Kind nur am schreien war vor Hunger
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Teresa67 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr zufriedene Patienten
Kontra:
Arrogantes, gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte vom 01. Februar bis 19. Februar 2016 ein Praktikum zur Gewinnung von Informationen des Berufes der Altenpflege im Sana Klinikum Lichtenberg auf der Station D1 Geriatrie Tagespflege gemacht. Seit dem ersten Tag bis zum letzten Tag wurde durch eine Stationsschwester gemobbt. Das Praktikum wurde durch mich abgebrochen, da mir auch der Rückhalt der Ausbildungsleiterin/Pflege verwehrt blieb. Mehrere Versuche schlugen fehl, den Konflikt zu lösen. Da ich Polin bin, musste ich noch sehr viel lernen und wollte dies auch. Ich bin Migrantin und wurde regelrecht diskriminiert auch mit rassistischen Äußerungen. Ich lebte damals gerade mal 1,5 Jahre in Deutschland. Die Schwester war nicht freiwillig bereit, mir zu helfen. Sie habe keine Zeit, ihre Aussage. Alle Aufgaben wurden von ihr als schlecht eingeschätzt. Was für eine Katastrophe. Es war für mich eine unerträgliche Situation. Viele Aufgaben wurden aber durch mich auch selbstständig gelöst. Aber ich war damals keine volleinsatzfähige Arbeitskraft. Trotzdem waren die Patienten sehr zufrieden. Der 3 Oberarzt der Geriatrie zum damaligen Zeitpunkt kannte mich nicht, verurteilte mich aber kalt und herzlos gegenüber seinen Untergebenen. Das Arbeits- bzw. Praktikumszeugnis wurde durch diese Stationsschwester geschrieben und war vernichtend für mich. Bis auf 3 Ausnahmen wurden mir aus Rache nur die Schulnoten 4 und 5 attestiert. Sie wollte meinen weiteren Lebensweg verbauen und mich damit schwer beschädigen.
Gerne erkläre ich mich für ein ehrliches und offenherziges Gespräch bereit, aber nur unter der Teilnahme der Pflegedienstdirektorin, der Geschäftsführung des Sana Klinikums Lichtenberg und der Ausbildungsleiterin/Pflege.
Sie haben damals 2015/2016 ein Praktikum im Rahmen ihres Berufsqualifikationskurses bei uns absolviert. Bereits während dieser Zeit gab es viele gemeinsame Gespräche mit Ihnen und auch Ihrem Mann. Wir legen viel Wert auf die Qualität unserer Aus- und Weiterbildungen. Sie wurden sowohl von Frau Linne als auch den Mitarbeitern der Tagesklinik sehr eng betreut. Trotz allem gab es immer wieder Vorkommnisse.
Um Sie zu unterstützen, wurden Ihnen zudem verschiedene andere Einsatzstellen angeboten, die Sie jedoch alle abgelehnt haben.
Sie hatten dazu bereits im Februar 2016 einen Eintragung unter dem Namen Slub2016 mit nahezu identischem Wortlaut abgegeben, auf den eine ausführliche Stellungnahme hin erfolgte. Aus unserer Sicht würde ein erneutes Gespräch die Situation keineswegs klären.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Sana Klinikum Lichtenberg
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Papaberlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin hat falsch gehandelt
Kontra:
Ärztin hat falsch gehandelt
Krankheitsbild:
Fruchtwasser embolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 14.3.2019 kamen wir hin weil baby querlage hatte .Dann wurde gesagt es sei alles gut und meine Frau musste vier Tage mit Schmerzen rumlaufen bis endlich nach langen betteln am 18.3.2019 das Kind geholt wurde und meine Frau bewusstlos wurde sie zweimal wiederbelebt worden ist. 6liter Blut verloren hat.Gebärmutter raus musste.Jetzt prüft meine Anwältin und der Mdk weil es einfach falsch wahr sie vier Tage warten zu lassen. Ich bin jetzt mit drei Kindern alleine zuhause und Schatz liegt fast ein Jahr im Pflegeheim als wachkoma Patient. Also nicht zu empfehlen das Krankenhaus!!!
Sehr geehrter Angehöriger Papaberlin,
seien Sie sich vergewissert, dass der tragische Fall der Fruchtwasserembolie Ihrer Frau uns noch in Erinnerung ist. Wir standen dazu in intensivem Austausch mit Ihnen, der Mutter und Ihrer Schwägerin. Die Ärztin hat hier „nicht falsch gehandelt“. Das Ereignis als Einzelfall ist leider schicksalhaft und sehr selten. Ihre Frau hat eine seltene lebensbedrohliche Erkrankung unter der Geburt entwickelt, was wir Ihnen und der Familie ausführlich in der Diagnose, weiteren Ablauf und der Therapie erläutert haben. Ihren Schmerz darüber und den empfundenen Verlust, können wir selbstverständlich nur zu gut verstehen, dies aber hatte und hat nichts mit dem Entbindungsmodus zu tun.
Nochmals sprechen wir Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus und wünschen Ihnen Kraft und Zuversicht,
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Jeannynova berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue Krankenzimmer
Kontra:
Eltern zahlen für Übernachtung obwohl Sie die pflegerischen Tätigkeiten der Schwestern übernehmen. Eigentlich sollten die Eltern dafür bezahlt werden.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meinen Sohn 11 Jahre kurz vor Ostern diesen Jahres in die Klinik nachdem er 3Tage sehr hohes Fieber hatte, unter starken Kopfschmerzen litt und sich ständig erbrach. Mein Sohn war bis zu diesem Zeitpunkt kerngesund war nur sehr selten krank mal einen Schnupfen sonst nichts. Hätte ich geahnt was in diesem Krankenhaus passiert wäre ich nie dort hingefahren.
Mein Sohn wurde stationär aufgenommen. Er bekam Flüssigkeit über eine Infusion und Schmerzmittel. Die Blutuntersuchung ergab aus Sicht der Ärzte nichts auffälliges und so wurden wir wieder rasch entlassen . Die Diagnose Virusinfektion. Meinem Sohn ging es weiter schlecht zu Hause. Massive Kopfschmerzen und Erbrechen und schlechter Allgemeinzustand. Nun kamen auch noch Bauchschmerzen dazu. Also bin ich wieder in die Klinik. Er wurde wieder aufgenommen und bekam wieder Infusionen. Ich habe den Ärzten gesagt das hier etwas nicht stimmt. Ich wurde von den Ärzten von oben herab behandelt und in keinsterweise ernst genommen. Ich wollte das Sie eine Lymbalpunktion machen. Die einzige Antwort die ich bekam war dafür hätte er keine Symtome. Ich erklärte das auch ich mehrfach eine Hirnhautentzündung ohne die typische Symtome hatte. Aber mein Einwand war Ihnen vollkommen egal.Mein Sohn wurde von der Infusion getrennt und ich wurde mit den Worten entlassen Frau R. Hier werden wirklich kranke Kinder behandelt das was ihr Sohn hat kann man durchaus zu Hause behandeln. Meinen Sohn ging es immer schlechter. Meine Kinderärztin wies ihn dann auf die Kinderneurologie des Sana Klinikum ein. Auch hier musste ich darauf beharren das mit meinem Kind was nicht stimmt. Nun machte man endlich ein MRT. Und das war eine Kastastropfe. Mein Sohn hatte eine Atypische Mastoiditis d.h eine nicht rechtzeitig erkannte Mittelohrentzündung die sich mittlerweile ins Felsenbein gefressen hatte und eine Sinusvenentrombose ausgelöst hat. Nun wusste man das man es dort nicht behandeln kann sondern wir zur Neurologie ins Virchow mussten. Anstatt nun meinem Sohn mal Heparin zu geben,einen Notarzt zu ordern und uns so schnell wie möglich dort hinzubringen mussten wir noch über eine Stunde auf den Krankentransport der dann nochmal eine Stunde brauchte um uns dort hinzubringen. Als wir dort ankamen ging alles sehr schnell. Mir wurde mitgeteilt das mein Kind in Lebensgefahr schwebt das wir großens Glück haben das er bis jetzt noch keine neurologischen Ausfälle oder Schlaganfall hatte. Bis heute ist er schwer krank.
Leider reichen die Zeilen hier nicht aus.Ich kann nur empfehlen bringen Sie ihr Kind nicht in dieses Krankenhaus.Ich bin kein Einzelfall! Seit 8 Monaten hat sich unser Leben total verändert. Von meinem fröhlichen sportlichen Jungen ist nix mehr da. Hier will man nur Geld verdienen schnell aufnehmen und schnell wieder entlassen und das in vielen Fällen krank. Hauptsache man kassiert die Fallpauschalen. Auf großen Fahnen am KK steht wir sind ein schmerzfreies Krankenhaus zu dumm ist nur das man kein Personal hat um die Medikamente zuverabreichen. Man kassiert 45 Euro ohne Frühstück von Eltern deren Kinder älter als 6 Jahre sind für eine Nacht. Ich war diejenige die den Medikamenten hinterhergerannt ist da das Personal total überlastet ist.Im Virchow gibt es auch Personalprobleme aber man muss kein Cent dafür bezahlen wenn man bei seinem Kind sein möchte. Privatisierung und Gesundheit geht halt nicht zusammen
Leider reichen die Zeilen hier nicht aus.Ich kann nur empfehlen bringen Sie ihr Kind nicht in dieses Krankenhaus.Ich bin kein Einzelfall! Seit 8 Monaten hat sich unser Leben total verändert. Von meinem fröhlichen sportlichen Jungen ist nix mehr da. Hier will man nur Geld verdienen schnell aufnehmen und schnell wieder entlassen und das in vielen Gällen krank. Hauptsache man kassiert die Fallpauschalen. Auf großen Fahnen am KK steht wir sind ein schmerzfreies Krankenhaus zu dumm ist nur das man kein Personal hat um die Medikamente zuverabreichen. Man kassiert 45 Euro ohne Frühstück von Eltern deren Kinder älter als 6 Jahre sind für eine Nacht. Ich war diejenige die den Medikamenten hinterhergerannt ist da das Personal total überlastet ist.Im Virchow gibt es auch Personalprobleme aber man muss kein Cent dafür bezahlen wenn man bei seinem Kind sein möchte. Privatisierung und Gesundheit geht halt nicht zusammen
Liebe Angehörige Jeannynova,
Zunächst bedanken wir uns für Ihre Stellungnahe und möchten versichern, dass wir dies sehr ernst nehmen und gerne ausführlich auf Ihre Schilderungen eingehen möchten. Wir können nachvollziehen, wie sich einige Abläufe für Sie darstellen mögen, gerade als Mutter. Hierzu versuchen wir den Vorgang intern zu ermitteln und bieten Ihnen gerne schnellstmöglichst einen persönlich Gesprächstermin an außerhalb dieses anonymen Forums. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Ihr Kontakt ist: martina.hoffmann@sana-kl.de / simone.wagner@sana-kl.de
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und hoffen sehr, dass sich eine Besserung abzeichnet und Sie als Familie bald wieder zu Hause sein mögen.
Ihre Kinderklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
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Jackpot2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super liebe Schwestern
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, 16 Monate alt, und ich durften das Sana Klinikum 5 Tage kennenlernen und ich kann nur jedem empfehlen sich ein anderes Krankenhaus zu suchen.
Meine Hochachtung den Schwestern und Ärzten der Station 3B, die sich liebevoll um meine Tochter und mich gekümmert haben.
Aber zu sehen, das 2 Schwestern in einem Dienst sich um 25 Kinder kümmern müssen, die teilweise auch allein sind, finde ich eine Katastrophe.So etwas kann durch plötzlichen Ausfall an einem Tag passieren, aber nicht eine ganze Woche.
Die Schwestern müssen dazu noch Essen verteilen,Geschirr sortieren,Betten und Tische putzen,Kinder zu Untersuchungen begleiten, sich um neue Patienten kümmern usw.
Ich danke allen Schwestern dort für ihre aufoperungsvolle Betreung.
Allen Eltern, die das lesen kann ich nur empfehlen sich ein Krankenhaus zu suchen, wo man sein Personal mehr wertschätzt und seine Patienten gut betreuen möchte.
Lasst eure Kinder nie allein im Sana Klinikum Lichtenberg, denn vielleicht muss morgen die Putzfrau die Pflege übernehmen.
vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme, die uns so verhilft, Ihre Beobachtungen nachvollziehen zu können. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit den Abläufen und der medizinischen wie menschlichen Betreuung zufrieden waren und unsere Mitarbeiter*innen ausdrücklich loben.
Wir wertschätzen unsere Teams sehr und hoffen auch, dass sich dies in der von Ihnen erwähnten kollegialen und empathischen Atmosphäre auch spiegelt. Zudem freut es uns, dass wir Ihrer Tochter bei der Bronchitis erfolgreich medizinisch helfen konnten.
Was Sie in Ihren Ausführungen bemängeln, ist der scheinbar kritische Pflegeschlüssel auf unseren Stationen. Dazu sei angemerkt, dass natürlich auch wir uns stets idealerweise noch mehr Fachkräfte trotz des allgemeinen Mangels wünschen würden.
Andererseits halten wir unsere Stationsteams gut zusammen und versuchen hier so gut es geht, in den Schichten zu unterstützen.
Wie Ihnen sicherlich aus den Medien bekannt ist, gibt es generell in Deutschland einen Mangel an Pflegekräften, der bedauerlicherweise auch vor den Kinderkliniken in Berlin nicht halt macht. Um eine Überlastung der Kinderkrankenschwestern zu vermeiden, werden die Patientenzahlen so begrenzt, dass ein Pflegeschlüssel von 1:9 nicht überschritten wird. Bei akuten Krankmeldungen und gleichzeitig einer vollen Station muss jedoch in einzelnen Fällen eine Ausnahme von dieser Regel gemacht werden, was in den meisten Fällen nach einer Schicht wieder korrigiert wird.
Putztätigkeiten werden die Schwestern nicht verrichten, aber Essensausgabe, Begleitung und Voruntersuchung der Patienten, Patientenaufnahme und Unterstützung der Visite sind typische Aufgaben einer (Kinder)krankenschwester. Im Idealfall begleiten sie die kleinen Patient*innen ohnehin am besten während des Klinikaufenthaltes.
Wir freuen uns daher, dass auch Sie in Ihrem konkreten Behandlungsfall gute Erfahrungen gemacht haben und reichen Ihr Lob und die Danksagung an das Team gerne direkt an die Stationen weiter.
Wir hoffen, Ihre Tochter ist gesund und munter wieder zu Haus und wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.“
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Torsten59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin nimmt sich keine Zeit für die Angehörigen um diese über Medikamentengaben aufzuklären.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wichtige verordnete Medikamente wurden nicht oder nur spontan verabreicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verlegung in eine andere Klinik wurde nicht mit dem Patienten abgesprochen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Zimmer funktionierte die Notklingel nicht und keiner hat es bemerkt)
Pro:
das Essen wurde pünktlich ausgegeben
Kontra:
zu wenig Personal auf der Station
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vom Unfallkrankenhaus ins Sana Klinikum Lichtenberg verlegt.
Meine Mutter ist Blind leidet an Spätschizophrenie und musste wegen eines Hirnschlags behandelt werden.
Die Pflegekräfte in der Geriatrie waren weit unterbesetzt und sind nicht in der Lage die Patienten der Station fachgerecht zu betreuen. Notwendige Medikamente die vom Arzt verordnet wurden, wurden nicht oder nur spontan verabreicht.
Patienten, die die Not-klingel nutzten, mussten bis zu 30 Minuten ausharren. Also liegen in Nasser oder vollgekoteter Windel auch bis zu 45 Minuten. Im Grundgesetz steht die Würde des Menschen ist unantastbar, hier wird diese Würde mit Füßen getreten.
Alte Menschen die unsere Gesellschaft mit aufgebaut haben werden Würdelos behandelt.
Bei einer Blinden Frau wurde die Not klingel hinter dem Nachtschrank gehängt damit sie diese nicht benutzen kann.
Das ist in meinen Augen kein Zustand den es in einem Krankenhaus geben sollte.
Ich werde keinem empfehlen dieses Klinikum zu wählen.
Sehr geehrter Torsten59,
wir bedauern außerordentlich, dass Ihre Mutter aus Ihrer Sicht nicht nach den bei uns üblichen Qualitätsstandards versorgt wurde. Leider können wir Ihrer Bewertung nicht entnehmen, wann Ihre Mutter in 2019 bei uns behandelt wurde. Der Name der Patientin sowie das Datum ihres Aufenthaltes sollten Sie uns vertraulich per E-Mail mitteilen, damit wir Ihrer Beschwerde, insbesondere Arzt und Pflegepersonal betreffend, lückenlos nachgehen können. Nutzen Sie dafür einfach das rote Briefsymbol oben links (anklicken), um uns zu schreiben.
Bitte senden Sie uns Ihre Kontaktdaten, damit unsere Abteilung Qualitätsmanagement sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann, um Ihren Fall zu klären und ggf. einen persönlichen Termin mit Ihnen zu vereinbaren. Bis dahin vielen Dank für Ihre Mühe, uns in aller Offenheit zu bewerten.
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RikePi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam früh 9.30 Uhr in den Kreißsaal, nachdem ich nach dem Aufstehen starken Blutungen (38 SSW) hatte. Dort wurde ich gleich pampig von der Hebamme empfangen, warum ich erst jetzt mit solch starken Blutungen komme.
Nach einem unauffälligen CTG und Ultraschall war die Blutung nicht zu stoppen. Gefühlt 10 Leute standen um mich rum, diskutierten lautstark über das weitere Vorgehen - von Beruhigen der Patienten keine Spur. Als die sehr unfreundliche Hebamme anfing, an mir rumzuzuppeln und meine Kleidung sehr grob auszog, konnte ich mir noch Sprüche anhören "sie müssen schon ein bisschen mitmachen". Als der Anästhesist dann neben mir saß und mich über die Operation aufklärte, habe auch ich endlich erfahren, dass mein Kind in den nächsten Minuten per Notkaiserschnitt auf die Welt kommen wird.
Die Operation verlief zum Glück komplikationsfrei.
In der ersten Nacht kam nicht eine Schwester nach mir oder meinem Baby schauen. Da ich keinen Milcheinschuss und Probleme hatte, das Baby anzulegen, habe ich mich sehr allein gefühlt. Beim Klingeln und Nachfragen um Hilfe bekommt man dumme Antworten. Ich habe mich nicht getraut erneut zu klingeln, um das Baby zu stillen. Am nächsten Morgen, nicht mal 24 Stunden nach der OP, sagte die Schwester ich müsse zum Frühstück rüber zum Buffet gehen, falls jetzt überhaupt noch Essen da sei. Ich konnte mich kaum bewegen und auf den Beinen halten, hatte höllische Schmerzen, aber auch das wurde ignoriert. Als ich am Tage bei mehreren Schwestern ansprach, dass das Stillen nicht klappt, bekam ich eine Milchpumpe. Da sahen auch die Schwestern, dass so gut wie keine Milch vorhanden ist. Aber es wurde immer wieder gesagt das brauche Zeit und ich soll es immer wieder probieren. Bei der U2 kam dann raus, dass mein Baby mehr als 10 % des Geburtsgewichtes abgenommen hat, dehydriert und unterzuckert war. Er wurde mir sofort weggenommen und auf die Intensivstation gebracht. Als ich nach 1 Stunde zu ihm durfte wurde ich gefragt, warum ich ihm keine Nahrung zugefüttert habe, wenn ich doch nicht stillen kann. Letztendlich macht man sich als Mutter dafür verantwortlich, dass das Baby fast gestorben wäre. Obwohl es verdammt nochmal die Aufgabe der Schwestern und Ärzte ist mich beim ersten Kind richtig zu beraten, unterstützen und zu begleiten! Stattdessen musste er 3 Tage hungern. Danke für nichts
wir bedanken uns für Ihre ausführlichen und dezidierten Schilderungen, um Abläufe besser nachvollziehen und nachhalten zu können. Ausdrücklich möchten wir betonen, dass das Vorgehen nicht den Qualitätsansprüchen in der Betreuung entspricht, die in unserer Geburtsklinik normalerweise gepflegt werden.
Eine Geburt sollte stets ein schönes Erlebnis werden, in dem die werdende Mutter die Unterstützung erfährt, die sie sowohl medizinisch wie aber auch menschlich benötigt. Gerade auch als Erstgebärende hat man besondere Fragen und Unsicherheiten, die nicht unbeantwortet bleiben dürfen. Es tut uns daher leid zu lesen, dass sie während Ihres Aufenthaltes bei uns, die erforderliche Unterstützung vermisst haben und sich gar verängstigt oder allein gelassen gefühlt haben.
Es freut uns allerdings sehr, dass der Notkaiserschnitt komplikationslos verlief, Sie einen gesunden kleinen Jungen zur Welt gebracht haben und wir Sie dabei medizinisch erfolgreich begleiten konnten.
Um die Geschehnisse in der Betreuung unter der Wochenbettzeit besser nachvollziehen zu können, möchten wir Ihnen gerne ein persönliches, direktes Gespräch
anbieten. Auch weil wir immer eine sehr genaue Dokumentation zur Stillhilfe (Stillaufklärung und –anleitung) führen. Vielleicht können wir anhand der konkreten Unterlagen, die Details so gerne außerhalb dieses anonymen Forums zu klären. Bitten wenden Sie sich dafür gerne direkt an martina.hoffmann@sana-kl.de .
Wir hoffen Sie und Ihre Familie sind munter und wohlauf und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.
Ihre Frauenklinik am Sana Klinikum Lichtenberg
Hohes Fieber nach OP in der Rettungstelle. 5h nichts passiert!
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Bastian41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir brauchten Hilfe.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu spät.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange gedauert.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenig Fachärzte)
Pro:
Kontra:
Nicht genügend Fachärzte.
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rettungsstelle. Über 5h gewartet auf die Gynäkologin. Nur eine Ärztin für das ganze Krankenhaus. 38,5 Grad Fieber bei der Eingangsuntersuchung. Hat keinen interessiert. Wahrscheinlich keine Lebensgefahr. Das unter der Woche. Gegen 17 Uhr in der Rettungsstelle gewesen. Einer Freundin ging es nach einer eine Woche zurückliegender OP nicht gut. War in der gleichen Klinik.
Wir können durchaus nachvollziehen, dass Sie sich als Begleitung um Ihre Freundin sorgen und eine (angemessene) Wartezeit in diesem Zuge individuell stets unterschiedlich empfunden werden kann.
Erläuternd sei an dieser Stelle wie folgt ausgeführt: Ihre Freundin war weder akuter Schmerzpatient noch akuter Notfall im Sinne einer Rettungsstelle. Sie hatte leicht erhöhtes Fieber, für Erwachsene noch nicht einmal hohes schon gar nicht lebensbedrohliches Fieber. Es war auch nicht infolge der OP, diese erfolgte ja - wie Sie selbst notierten - eine Woche zuvor. Sie titeln: 5 Stunden sei nichts passiert. Dem ist jedoch nicht so. Ihre Freundin wurde durchaus medizinisch erstversorgt. Dass es hierbei zu längeren Wartezeiten kommen kann (auch an 7 oder 8 Stunden) ist einer Rettungsstelle immanent und abhängig in der Schwere der eingelieferten Notfälle (lebensbedrohlich bis dann hin zur ambulante Notversorgung). Nur weil wenig Personal sichtbar im Einsatz ist oder Ärzte gefühlt auf der Station tätig, bedeutet dies nicht, dass niemand da ist, sondern vielmehr in Laborbefundung, OP-Versorgung oder ähnlichen Behandlungen von Fällen involviert ist. Ebenso wenig muss eine Rettungsstelle einen Facharzt jeder Fachrichtung vorhalten – wie soll das gehen?
Sie schreiben, sie trafen gegen 17Uhr ein. Somit hätte Ihre Freundin doch auch tagsüber noch als ambulanter Akutpatient in einer gynäkologischen Praxis vorstellig werden können (ggf. mit weniger Wartezeit).
Wir freuen uns, sollte es Ihrer Freundin mittlerweile wieder in Gänze gut gehen und dass sie eine erfolgreiche Brust-Operation hatte.
Ihr Verständnis dafür, dass es sich bei der Schilderung nicht um einen akuten Rettungsfall handelte, setzen wir hiermit voraus und schließen uns in diesem Sinne auch dem neutralen Kommentar von Kassenpatient012 an.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit,
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung. Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihre Erfahrungen auf unserer Geriatrie-Station nicht zufriedenstellend waren. Die geschilderten Probleme, insbesondere die mangelnde Unterstützung bei der Grundpflege und die Herausforderungen bei der Verpflegung, entsprechen nicht unserem Standard. Wir wissen, wie wichtig es ist, dass hochbetagte Menschen in jeder Hinsicht unterstützt werden, und bedauern, dass dies in Ihrem Fall nicht ausreichend gewährleistet wurde.
Die geschilderten Kommunikationsprobleme, wie das Ausbleiben versprochener Rückrufe und die eingeschränkte Erreichbarkeit der Ärzte, sind ebenfalls sehr bedauerlich. Eine klare und verlässliche Kommunikation ist für uns ein zentrales Anliegen, gerade in einer so sensiblen Phase der Behandlung. Hinsichtlich der Hygiene im Bad und des Entlassungsmanagements ist uns bewusst, dass es hier zu Unzulänglichkeiten gekommen ist. Wir bedauern sehr, dass Sie diese Belastungen selbst lösen mussten und dass unsere Abläufe in diesem Bereich nicht reibungslos funktioniert haben. Leider hatten wir in letzter Zeit mit erhöhtem Personalausfall durch Krankheit während der ohnehin dünnen Personaldecke zu kämpfen, was in manchen Bereichen zu Verzögerungen geführt hat. Wir sind jedoch dabei, unsere internen Prozesse zu optimieren, um sicherzustellen, dass solche Situationen nicht mehr vorkommen.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sehen sie als Ansporn, um in Zukunft eine bessere Betreuung und Organisation zu gewährleisten. Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, in einem persönlichen Gespräch weitere Details zu besprechen – kontaktieren Sie gern unsere Kollegin per E-Mail: monika.granold@sana.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und baldige Genesung für Ihre:n Angehörige:n
Ihr Sana Klinikum Lichtenberg