Salus Klinik Lindow

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Strasse nach Gühlen 10
16835 Lindow

49 von 92 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Viel erwartet, nichts mitbekommen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik an sich.
Kontra:
Für mich gar keine Hilfe, hat Depression verschlimmert, Rückzug noch stärker!
Krankheitsbild:
Depressionen, Psychosomatische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck täuscht leider gewaltig. Hatte vorab nur Gutes über die Klinik gehört, bin doch maximal enttäuscht worden.
Oberflächliche Behandlungen und Therapien, wenig auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten Einige waren so überlastet mit Terminen, dass sie nicht zum Essen kamen, andere erhielten viel zu wenig Anwendungen. Hatte sehr bald den Eindruck,dass die Klinik ihre Zahlen der Rentenversicherung bringen musste, wie eben überall im Gesundheitswesen. Therapeutische Sitzungen von 75min pro Woche, wie soll da etwas entlastend bearbeitet werden. Da in der Klinik auch Suchtpatienten behandelt wurden, sprangen die Therapeuten auch in der Psychosomatik sofort darauf an, wenn man Raucher war um zb diese Sucht erstmal zu behandeln. Doch auf die Gründe, die für den Patienten wichtig waren/sind gingen sie nicht ein. Leider war auch die Unterbringung etwas gewöhnungsbedürftig. Im Altbau keine Gemeinschaftsräume, auch die Zimmer extrem hellhörig. Meinen Nachbarn zur Linken Schnarchen gehört, Nachbar auf der anderen Seite, wenn der im Bad war, dachte ich, er stehe in meinem. Ich bin gequälter nach Hause gefahren,als ich in die Klinik kam.

Erfahrung mit der Reha Klinik mit Kritik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bezugstherapeut
Kontra:
Bezugsarzt sowie die Reha insgesamt
Krankheitsbild:
Depressionen Angst Zwänge Bluthochdruck usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage nur dort.
Und kam in eine depressive Episode und hatte mit Panikattacken und hohen Blutdruck zu kämpfen.
Ich war die 3 Tage nur auf meinem Zimmer.
Wurde am Aufnahme Tag in mein Zimmer gebracht.Und war ab da auf mich allein gestellt.
Niemand hat nachgefragt wie es mir geht bzw.was gegen meine Symptome unternommen.
Auf meine Nachfrage,ob ich was zur Beruhigung bekommen könnte,wurde gesagt:Davon halten wir nichts,muss nur mit Therapie behandelt werden.
Und das Objekt war zu groß und alles umständlich angelegt.
Lange Wege,viele Türen mit Nummern.Da bekam man Panik um überhaupt alles zu finden.

Das beste ist mein Entlassungsbericht!Da stehen so viele Unwahrheiten im Bericht, die ich niemals im Leben gesagt habe
Und dann von einem Arzt der mich nur eine halbe Stunde kannte.
Bin froh das ich abgebrochen habe und werde jetzt rechtliche Schritte in die Wege leiten.
Fr.Sch.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr altbacken)
Pro:
Die reinigingskräfte und die Leute aus dem Café waren sehr freundlich
Kontra:
Patienten werden mit ihren Problemen allein gelassen , Therapeutin behandelt einen wie ein Kleinkind
Krankheitsbild:
Psychosomatische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zu allererst , ich musste einen Antrag für eine medizinische Rehabilitation machen von der Krankenkasse aus und bekam von der Rentenversicherung mehrere Kliniken vorgestellt und ich habe mich für die Klinik in Leipzig und nicht in lindow entschieden. Aufgrund der ganzen schlechten Kommentare über diese Klinik. Angekommen in der Klinik war ein heiden durcheinander .

Die Zimmer stammen aus den ddr Zeiten , Wände sind nicht mehr wirklich weiß und doll verdreckt teilweise . Es gibt keine Seife im Bad .

Am 1. Tag sollte man zum ekg aber die Therapeutin rief an man solle erst zu ihr dann ekg danach wieder ein Anruf ihrerseits man solle erst zum ekg dann zum Physiotherapeuten und dann zu ihr. Der Physiotherapeut war aber schon seit zwei Tagen krank gemeldet .

Menschen mit angststörung , Angst im Dunkeln oder vor zu vielen Menschen sind da komplett verkehrt und werden nicht für voll genommen .

Richtig negativ war , das man aufgrund von Depressionen dort war aber ständig das Thema Alkohol aufkam und man sogar genötigt wurde einen alkoholtest vor Ort zu machen .

In der therapiesitzung wird alles per Video aufgezeichnet wenn man nicht direkt sagt das man das nicht möchte und selbst dann wird die Tonaufnahme gedrückt. Datenschutz gleich null

Ich persönlich habe abgebrochen und wurde daraufhin auch sehr forsch runtergemacht vom obersten Therapeuten.

Falsche Entscheidung, dort hingegangen zu sein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der See
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Reha-Bericht ist ein schlechter Scherz. Da ist von irgendeiner Person die Rede, welche mir völlig unbekannt ist. Sachliche Fehler en masse, viele schlicht falsche Fakten, fehlerhaft in meiner Akte einsortierte Dokumente von anderen Patienten usw. Ganz toll fühlt sich das an, wenn man in einer Notsituation ist und Hilfe braucht.

Therapeutenwechsel nach vier Wochen war wahrscheinlich mit ursächlich für das Chaos. Wenn der aufnehmende Therapeut innerlich schon ganz woanders und nicht mehr wirklich bei der Sache ist, wird halt schlecht dokumentiert und therapiert.

Seiner bemühten Nachfolgerin alles noch mal erzählen zu müssen, war für mich kontraproduktiv. War schon wochenlang dort und fühlte mich immer noch unangekommen und falsch verstanden.

Ach ja, und dann habe ich aus dieser Reha eine Sehnenscheidenentzündung in beiden Handgelenken mit nach Hause gebracht, welche seit meinem Aufenthalt bis Oktober nicht ausgeheilt ist, sondern sich inzwischen chronifiziert hat.

Verursacht wurde diese durch die total übertriebene Vorgehensweise eines Sporttherapeuten bei der Aqua-Fitness. Der war so was wie ein Drill-Sergeant beim Militär. „Aufhören gilt nicht, weiter, weiter, weiter, mehr, mehr, mehr ... und noch mal weiter, weiter, weiter, nicht aufhören, mehr, mehr, mehr ...“

Mentale Motivation ist ja durchaus hilfreich, aber ein Therapeut hat meines Erachtens die Pflicht, Patienten nicht durch Überbeanspruchung in körperliche Schädigungen zu „therapieren“. Ein kompetenter Therapeut sagt: „Hören Sie auf oder machen Sie Pause, wenn es nicht mehr geht.“

Fürsorgepflicht ist anders. Ich habe im Januar einen Termin bei einem Handchirurgen. Danke schön.

2 Kommentare

pseudo1213 am 30.12.2023

Die Zweierzimmer-Misere für Suchtpatienten sollte deutlich auf der Internetseite kommuniziert werden. Ich bin bei meiner Ankunft aus allen Wolken gefallen und wäre fast sofort wieder abgereist, als ich das erfuhr. Habe es bloß nicht getan, weil der Weg nach Hause abartig weit war.

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Salusklinik im Dienste der DRV

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinikküche, Verwaltung
Kontra:
Therapeutin Ärzte Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Alkohol sucht und Depressionen
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war 2021 und leider auch Ende 2022 in der Klinik wegen Alkoholabhängigkeit.2021 im Januar wurde wegen Corona nur begrenzt ein Angebot an Therapie und Sport angeboten. 2022 bekam ich dann nochmals die Möglichkeit eine Reha in der Klinik zu machen. Leider bekam ich eine junge Therapeutin zugewiesen welche schon in der ersten Therapiestunde mich wissen ließ das ich arbeitsfähig entlassen würde. Die Therapeutin war letztlich mehr mit ihrer anstehenden Heirat und Schwangerschaft beschäftigt als mit meiner Therapie, Fehlzeiten ihrerseits wurden nicht vertreten, da ja auch Personalmangel immer wieder zu ausfalltherapiezeiten führte. Man wurde indirekt gezwungen eine Arbeitstherapie in der Klinik zu absolvieren, im Klinikcafe, im Gartenbereich oder als Unterstützung für den Hausmeister, hier wird man also tatsächlich als billige Hilfskraft eher geschätzt als Patient.Ich fand das alles sehr belastend, wie auch das Zweibettzimmer, mit zum Teil öfters wechselten Mitpatienten,Depressionen sind hier durchaus wachsend. Auch der Raucherpavilion vor dem Haus D der Suchtpatienten war absolut unangemessen. Nächte laut,Rauchglocke über dem Eingang, Zimmer in der Nähe des Eingangs waren ständig im Rauch,Fenster musste deshalb weitestgehend geschlossen sein.Vieles mehr an negativen Informationen gäbe es hier noch mitzuteilen,Ärzte ausländischer Herkunft mit schlechten Deutsch,nächtliche Alkoholkontrollen nach 22 Uhr im Schwesternzimmer,Heimfahrten erst nach 8 Wochen.Zu guter letzt die Klinik liegt toll an einem 3 seeneck, das Essen ist aus meiner Sicht ausreichend und gut und abwechslungsreich wenn man die Kostenseite berücksichtigt.Die Sporttherapie und das basteln ist auch hilfreich für die Therapie. Aber letztlich muss ich als Mensch und Patient respektiert werden durch die Therapeuten und nicht als lästiger Alkoholiger dem man nur versucht Regeln der Klinik zum Klinik nutzen aufzuzwingen oder mit Entlassung zu drohen. Den vielen Jungen Therapeuten fehlt leider Kompetenz!!!

Hier steht (leider) nicht der Patient im Mittelpunkt !!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wird Geld verdient, der Patient ist das Mittel dazu.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder stellt die gleichen Fragen, es hört einem aber keiner wirklich zu.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich bis mangelhaft, nach Lösungsansätzen sucht man vergeblich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Damme im Kassenbereich mit den schlechten Manieren wäre meines erachtens nach besser bei der Herstellung für Dosenfutter einsetzbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Ausstattung der Zimmer ist alt und abgenutzt, die Zimmer sind lieblos eingerichtet.)
Pro:
Empfang, Reinigungspersonal, Küchenpersonal & Sport Therapeuten super
Kontra:
Psychtherapeutin, Bezugsärztin, Chefarzt überfordert/überheblich
Krankheitsbild:
Depressionen mit schwerer Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich von Ende September bis Oktober für 5 Wochen in der Salus Klinik Lindow. Die Klinik ist sehr schön gelegen, ein großer See und viel Wald drum herum, ein idealer Ort um zu Entschleunigen, so der Plan.

Das Empfangspersonal war überaus freundlich, fast schon wie in einem 5 Sterne Hotel wurde ich bei der Aufnahme begrüßt, ich war beeindruckt. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, wurde ich von einer Mitarbeiterin (Praktikantin) auf mein Zimmer begleitet und mir wurde ein angenehmer Aufenthalt gewünscht.

Das Zimmer (Einzelzimmer) war zweckmäßig eingerichtet, schön ist allerdings anders! Zumindest kein Mehrbettzimmer, man hat Privatsphäre und das ist ja für den Genesungsprozess auch absolut wichtig. Die Reinigung der Zimmer erfolgte alle 2 Tage, ein großes Lob an dieser Stelle an das Reinigunspersonal, welches immer freundlich war und nie gestresst wirkte.

Danach erfolgte die Aufnahme durch eine s.g. Bezugsärztin und von da an wurde es seltsam. Die Untersuchung epfand ich als sehr oberflächlich, mir wurden Fragen gestellt die ich gar nicht beantworten konnte, weil die Ärztin schon den nächsten Punkt abarbeiten wollte, den Sie auf ihrer Liste hatte. Es musste alles sehr schnell gehen, so mein Eindruck. Schön wäre es gewesen, wenn die Ärztin mich auch gelegentlich mal angeschaut hätte, während sie mit mir sprach. Dies tat sie leider nicht, schaute nur auf ihren Monitor und klapperte auf der Tastatur rum! So lief leider auch jeder weitere wöchtliche Termin ab, offensichtlich gibt es eine Zeitvorgabe für jeden Patienten und da ist es nebensächlich, wie es dem Patienten dabei geht.

Danach erfolgte ein Aufnahmegespräch bei einer jungen Psychotherapetin, wobei ebenfalls der Eindruck entstand, es müsse zügig gehen, der nächst Patient wartet schon vor der Tür. Zum "Entschleunigen" kommt man erstmal nicht, denn es wartet ja auch noch der Chefarzt und der hat auch nicht mehr Zeit (oder Lust!?!), handelt die Punkte schnell ab, lässt einen schon spüren, dass er der Chafarzt ist und dann geht man mit gesenktem Haupt wieder aus dem Raum, klasse Erfahrung !!!

So richtig angenommen fühlt man sich nach solchen "Auftritten" nicht und man zweifelt an der Sinnhaftigkeit dieser Reha. Schnell wird klar, hier wird Geld verdient und nur darum geht es am Ende. Hauptauftraggeber ist die Deutsche Rentenversicherung, mehr muss ich dazu, glaube ich, nicht schreiben ;-((.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhig gelegen
Kontra:
Chefarzt unterirdisch, schlechte Psychologische Betreuung, egal was man hat man wird immer arbeitsfähig entlassen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August bis September in der Klinik,die Klinik liegt sehr schön im Wald und am See. Ruhe findet man definitiv.
Die Schwestern sind sehr hilfsbereit,der Chefarzt ist unterirdisch sehr von oben herab und bei ihm werden alle als arbeitsfähig entlassen, die Psychologin vergessen die Hälfte warum man da ist und es wird nicht wirklich auf die Probleme eingegangen es wird nach Chema F gegangen und wenn man nicht rein passt fällt man hinten runter,so wie es bei vielen ist mich eingeschlossen.

Nicht zu empfehlen!

Nicht gerade empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lehrbuch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Begrenzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr begrenzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Standort
Kontra:
Behandlungsablauf , eine Nummer von vielen
Krankheitsbild:
Sucht-Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 6 Wochen hier , Therapien ( Gruppengespräche , Einzelgespräche) laufen nach Lehrbuch und Klinikrichtlinien ab , wenn mal jemand davon abweicht sind die Therapeuten hilf bzw ratlos da das wissen begrenzt ist.
Änderungen am Therapieplan geht zwar aber eine zwei Wochen später steht der gleiche Mist wieder drin der vorher vom Therapeuten rausgenommen wurde.
Medizinische Behandlung ist sehr begrenzt da das wissen der Ärzte begrenzt ist bzw wenn es kompliziert wird nicht hilfreich ist . Einige sind auch nicht der Deutschen Sprache ausreichend mächtig das man sie richtig verstehen könnte .

Nicht zu Empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Waldnähe, See, Wandern, Entspannen
Kontra:
2 Bett Zimmer, alterstümliches Internet,
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt sehr ruhig und ist umgeben von gepflegten Grünanlagen. Ideal für Wanderungen und Radfahren ist das Wald nahe Gebiet. Man kann wenn es die Zeit erlaubt sehr gut Relaxen.
Ich war von Mai'2022 bis August'2022 in der Salus Klinik Lindow.
Anfänglich war ich überzeugt davon, das einem dort zugehört und auch geholfen wird. Aber ganz schnell wurde klar das es nur ums Geld geht und nicht um den Menschen. Man wird ganz schnell als Alkoholiker abgestempelt. Dann gibt es Therapeuten die einem nicht richtig zuhören, das ist alles keine Hilfe die man dort bekommt. Ausnahmen sind die Verwaltung, die Aufnahmestation, die Sporttherapeuten und dem Reinigungspersonal. Vom Sozialdienst bekam ich die Antwort auf meine Frage ob sie mir beim ausfüllen meines Rentenantrages behilflich sein können
"das ist nicht unser Auftrag hier".
Den Fakt Menschlichkeit sucht man in der Klinik vergeblich. Ganz zu schweigen von den ärztlichen Behandlungen. Wird alles auf die Hausärzte abgewendet. Vom Oberarzt bekam ich auf Grund meiner erhöhten Blutzuckerwerte gesagt" ich sollte meine Ernährung hier in der Klinik umstellen.
Familiäre Probleme die zwischen meiner Partnerin und Bezugstherapeutin besprochen wurden, kamen bei meinen Einzeltherapiestunden nie zu Worte, um diese aufarbeiten zu können. Man ist gezwungenermaßen dazu angehalten sich mit seinen Sorgen und Ängsten selbst auseinander zusetzen. Die Hilfen der Therapeuten dabei sucht man vergebens. Aber es geht mir nicht alleine so!!!!
Trotz allem bin ich immer noch Trocken.

Salus da werden sie geholfen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht hot aber auch nicht schrott)
Pro:
Schöne umgebung
Kontra:
Einige stellen sehr unsauber
Krankheitsbild:
Depressionen und alkohol abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier gibt es eine gebalte fachkompetenz der ärzte im negativem sinne pro gruppe 15 patienten das keine positive admusphäre aufkommen lässt man hier aber ganz schnell krank wird(novovirus)die schwestern können nicht einmal ein verband legen fehler bei der medikationsvergabe passierten nicht nur einmal auch bei der polamidonvergabe darfs auch mal etwas weniger sein das brot lässt an frische nichts mehr vermissen ha ha also das rund um sorglos- paket man .

Horror Therapie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Private Therapeutin
Kontra:
Leitung der Therapie
Krankheitsbild:
Spielsüchtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie hin gehen der Reihne Horror

Alles fing damit an das man Arbeiten soll damit man aus der Arbeitslosigkeit raus kommt!!! Ich bin berufstätig und verdiene gutes Geld! Keine Reaktion darauf eher angezicke warum man sich so anstellt.

Hab mich dazu dann entschieden nach dem einem mit dem Rauswurf gedroht wurde im Cafe zu arbeiten. Am vorletzten Tag würde mir von der Leitung vorgeworfen das ich geklaut, Sachzerstörung und Alkoholismus vorgeworfen.

Größter Drecksladen den es gibt.

Nie wieder

17 Tage Reha = - 3 Monate Fortschritt

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
- Klarheit darüber, was man nicht möchte und bereits erreicht hat
Kontra:
- man wird in eine Form gepresst und es wird weniger auf die individuellen Bedürfnisse geschaut
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression, Alkoholabhängigkeit, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.01.2021 begann ich eigenmotiviert und erfolgreich mit einem abstinenten Lebensstil.

Ich beantragte die Reha als zusätzliche Unterstützung und trat diese am 01.12.21 an… und brach diese am 17.12.21 wieder ab.

Die Therapiemöglichkeiten der Klinik entsprachen absolut nicht meinen Bedürfnissen.

In der Therapie der Essstörung wird mit Zwängen (Tischregeln und Kontrollen) gearbeitet, mit denen ich absolut nicht zurechtkam.

Man darf bspw. nur dann einen Salat oder ein Dessert essen, wenn man „den Hauptgang“ vollständig vertilgt hat. Falls man gewisse Zutaten des Mittagessen nicht essen möchte, weil man sie nicht mag, gilt dies als nicht vollständiger Verzehr der Portion und daraus folgend, entfällt die Möglichkeit, einen Salat oder ein Dessert zu essen.

Als Erklärung wird hierzu angeführt, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen „Ich kann das nicht essen.“ im Sinne einer Unverträglichkeit oder „Ich möchte das nicht essen.“ im Sinne einer Präferenz gibt. Die Präferenz soll hier nicht beachtet werden, weil diese Ausdruck der Essstörung sei. Wenn es danach geht, hätten 100 % meiner Freunde und Familie eine Essstörung.

In der Suchtstörungstherapie bekam ich das Gefühl, dass man sich hier mit Punkten aufhält, die ich bereits mehrere Monate hinter mir gelassen hatte. Hier gewann ich nichts für mich und stagnierte. Stattdessen sprach man jeden Tag über Suchtdruck.

Weiterhin waren es die extremen Schicksale, Verhaltensweisen und teilweise intensiven Störungsbilder der Reha-TeilnehmerInnen, die meine empathischen Züge absolut überforderten und die Reaktionen der MitpatientInnen auf die genannten Zwänge und „Bestrafungen“, die es mir äußerst schwer machten, mich auf mich und mein Vorankommen zu konzentrieren.

Jeden Werktag für ca. drei Stunden Gruppentherapie und einmal die Woche für 50 Minuten Einzeltherapie sorgen auch nicht dafür, dass man sich als Individuum verstanden fühlte.

Ich bin froh, abgebrochen zu haben und übernahm lieber wieder selbst das Ruder.

Diese Klinik ist ein Arbeitslager und keine Rehabilitation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Aussagen werden gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht nur ums Geld)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Lage gute Zimmer)
Pro:
Freundliche Kontakte geknüpft
Kontra:
Keine tiefgründige Hilfe
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depressionen, Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Rehaeinrichtung ist eine Katastrophe

Nie wieder…….!!!!!!!!!!!

Anfänglich war ich überzeugt, das einem dort zugehört und einem geholfen wird! Aber ganz schnell wurde klar das es nur um Geld geht, man wird ganz schnell als alkohliker abgestempelt auch wenn man nur ab und an mal etwas trinkt. Und dann winken einem 12 Wochen längerer Aufenthalt in dieser wundervollen Klinik ( ironisch gemeint )! Dann hat man Therapeuten, die einem nicht richtig zuhören, was auch zugegeben wurde aber im Abschlussbericht kein Wort davon! Man mag es dort gar nicht wenn man irgendwas sagt oder erwähnt was die Behandlung betrifft! Das ist alles keine Hilfe die man dort bekommt, sondern irgendwas was man nicht zuordnen kann! Bei mir wurde eine Phobie in großen Räumen mit vielen Menschen einfach ignoriert, und keine Behandlung diesbezüglich angewandt. Im Abschlussbericht steht nicht ein Wort davon! Da heißt es, das alles nach ihren Einschätzungen erfolgreich gelaufen ist. Dann frage ich mich, warum ich dort arbeitsunfähig entlassen wurde? Ganz schrecklich, ist das Essen und die Anordnungen in der Cafeteria. Dort gibt es Tische für Essgestörte, und wehe man setzt sich dort mit hin da bekommt man sein Fett weg! Auch schön ist der unfreundliche Koch der einem das Gefühl gibt ein Niemand zu sein, ist in einer Klinik mit Psychosomatik auch echt empfehlenswert! Dann wird man dazu gezwungen, sofort wieder zu arbeiten und z.b. das Hamburger Modell sofort dort zu beantragen obwohl man mit Phobien zu Kämpfen hat! Das ist auch sehr clever! Den Fakt Menschlichkeit sucht man in der Klinik vergeblich! Das einzige was es dort gibt, sind volle Therapiepläne das man von einer Behandlung zur nächsten hetzt, und sein Essen oftmals runterschlingt. Trifft nicht ansatzweise dem Leitbild, in dem es heißt „ in der salus Klinik haben sie Zeit um in Ruhe über ihr Leben nachzudenken!Diese Art hat nichts mit Hilfe zutun, liebe Rentenversicherungen trenne dich von der Klinik, denn da wird einem nicht geholfen!

Hoffentlich meine letzte Reha...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung und Gelände sehr schön...
Kontra:
Der ganze Rest, wer hier Hilfe sucht ist wohl eher falsch!
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression seit vielen Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab es ist bereits meine dritte Stationäre Reha seit 2015. Laut einem Gutachten vom Juli 2020 erstellt durch die DEUTSCHE-RENTENVERSICHERUNG ist von einer weiteren Reha abzuraten gewesen...Aktuell bin ich knapp zweieinhalb Jahre krankgeschrieben auf Grund einer Mittelgradigen Depression. Aber Gott sei Dank gibt es ja die Salus-Klinik in Lindow. Was andere Kliniken nicht geschafft haben hatte man hier in eineinhalb Wochen erreicht. Ich bin wieder VOLL Arbeitsfähig. Hält man mich hier als einen Simulanten und meine Behandelnde Fachärztin für Inkompetent dar oder was soll der Blödsinn. Ich hatte leider das Gefühl (was mir VIELE andere Mitpatienten bestätigten) das es hier nur darum geht als Arbeitsfähig entlassen zu werden, da die Salus-Klinik für die Deutsche-Rentenversicherung tätig ist. Auch habe ich mich dort in keinster weiße Verstanden gefühlt. Auf meine Gesundheitlichen Beschwerden wurde erst gar nicht eingegangen. Die Einzel- bzw. Gruppentherapien waren für mich alle nur nach Schema-F aufgebaut (ich benötige auch keine Ausbildung zum Arzt). Dort wird alles nur mit der Rosaroten Brille gesehen. Auf dem Klinikgelände mag es für die Mitarbeiter ja auch alles in Ordnung sein. Jedoch herrscht in der Realen Welt ein anderes Bild was man dort nicht sieht oder sehen will! Anderes Denken wird jedenfalls nicht Akzeptiert. Die Therapien hatten mir mehr geschadet als geholfen. Meine Unterkunft war Sauber, aber das Bad hatte schon bessere Zeiten hinter sich gehabt. Zum Essen nur soviel iss oder lass es. In der Kantine ist GLÜCKLICHERWEISE von Corona keine Spur gewesen...Abstand gleich Null. Gesundheitlich hat mir diese Reha rein gar nichts gebracht, in Gegenteil am Ende ging es mir Psychisch schlechter als am Anfang.

1 Kommentar

Pauli488 am 18.01.2024

Ich kann das alles nur bestätigen.so und nicht anders.Gerade in der Psychosomatik wird man verarscht und trotzdem voll arbeitsfähig Entlassen.Was mach ich bei einem Stellenangebot? Mit Alkohol vorschießen oder Strick.????

5 Wochen vertane Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser mit den Ärzten Englisch sprechen, dass können sie besser als Deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (WLAN ist immer noch Neuland)
Pro:
die Mitpatienten
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Reha für Depressionen komplett ungeeignet. Die Gruppentherapie läuft immer gleich ab, die Einzeltherapien sind am Ziel vorbei. Der Therapeut hat kein Interesse, an eigentlichen Thema zu arbeiten.
Sportlich kann man sich zumindest ausprobieren und auspowern.
Waldbaden mit einem Therapeuten, der einen Kirschbaum für nen Flieder hält...
Wenn man mit Depressionen eingewiesen wird, und nur einen Ton zum Thema Alkohol sagt, landet man sofort mit 7 Wochen mehr in der Suchtabteilung.
Suchtkranke im Doppelzimmer, Privatsphäre und Cotona egal.
Küche: Ich habe mir eine bakterielle Darminfektion eingefangen, lag damit 5 Tage im Krankenhaus in Neuruppin. Das ist laut Klinikleitung nie passiert.
Das einzige schöne ist die Landschaft, die beste Therapie war die Raucherecke...

1 Kommentar

Pauli488 am 18.01.2024

Das ging mir åhnlich,nicht soviel verraten,dann werden aus 5 Wochen 12..Trotzdem wär's schön,sagen wir mal ein schöner Urlaub.Gesundheitlich ging es mir schlechter wie vorher.Mehr darf ich nicht schreiben ,sonstig landesweite ich auf der .geschlossenen.Die Wocheneinschätzung würde mit 38 bis44 benotet.Bis 10 leicht Dep.,bis 20 mittlere Dep.,bis 30 schwere Dep.,darüber hinaus sehr schwer.Mein Entlassungsbericht:eine leichtedepressieve Phase ,mit 60 nach 40 Arbeitsjahren auf dem Bau voll arbeitsfähig.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Keine Privatsphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht an das Telefon geht, gehen die Schwestern einfach in das Zimmer rein ohne vorher Bescheid zu geben, obwohl sie eine Handynummer gehabt haben und mich hätten darauf anrufen können. Somit ist die Privatsphäre hinfällig und man fühlt sich hier nicht wohl. Man wird bewacht wie im Knast. Niemals weiter zu empfehlen...
Ärzte verstehen einen nur schlecht, da kaum oder schlechte Deutsch Kenntnisse vorhanden sind.
Auf das größte Problem ist keiner eingegangen.. nach mehreren Nachfragen über die Hälfte der Zeit wurden endlich mal Untersuchungen durchgeführt.

Kuraufenthalt ja, Problemlösung eher nein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Insgesamt leider wenige Plus-Punkte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versprühen nicht viel Vertrauen und Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Besorgt, aber erfolglos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr freundlich und empathischer als Therapeuten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Prinzipiell gut. Aber bei Zweibettzimmern kann es fast nur Pobleme geben)
Pro:
Frühstück, Abendbrot
Kontra:
Behandlung & Umfeld
Krankheitsbild:
Sucht (Alkohol)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was hier auch schon mehrfach erwähnt wurde verlässt man die Klinik als voll/sofort Arbeitsfähig. Da kann jeder vorbehandelnde Arzt in der Heimat nur müde lächeln. Meiner Einschätzung nach ergeht das 93% der Mitpatienten so. Ist halt eine reine Pro-Rentenversicherer-Klinik.

Wer sich eine ländliche Umgebung wünscht, der ist dort richtig. Wer in der Bewegung eingeschränkt ist und kein Auto hat, der sollte sich das Ganze überlegen. Netto in Lindow 4 km weit entfernt. Sonst Neuruppin, mit dem Auto oder Bus. Sehr anstrengend. Ganz schlimm wird es wenn man Zahnprobleme bekommt. Das muss man selbst organisieren (telefonieren/Termin/Fußweg etc.) Nach einer Behandlung (Zahn/Zähne gezogen) muss man zu Fuß wieder zurück. 4 Kilometer und mehr, je nachdem. Bedenken Sie: Sie befinden sich tendenziell in der Walachei. Eine ziemlche Zumutung.

Internet schlecht, zeitweise sehr schlecht. Mobiles Netz auch nicht unkompliziert. Klinik gibt an das sei therapeutisch so gewollt.

Die Verpflegung gut. Mittags ist die Auswahl eher mager, habe es oft ausfallen lassen.

Therapeutisches Personal betrachte ich als ..., ich hab davon keine Ahnung.

Was die Mitpatienten angeht. Betrachtet die Landkarte. Astrophysiker befinden findet man in der Klinik eher weniger. Kurzhaarfrisuren dagegen eher öfter.

Wer sich zu beschäftigen weiß, die Natur mag und auf die ein oder andere Weise mobil ist, der kann dort sicher eine schöne Zeit verbringen. Vorzugsweise Frühjahr/Sommer/Spätsommer, sonst wird es eng und wenig aufbauend, eher das Gegenteil.

Man sollte nicht unbedarft die Klinik wählen. Wirkliche Probleme werden dort nicht behandelt. Suchtlitanei rauf und runter, Standard. Die Frage ist ob man einen Kuraufenthalt daraus macht. Das hilft wenig und man kann sich wenig darauf verlassen das dort die Stimmung entsprechend ist (Mitpatienten, Zimmernachbar).

Noch größere Probleme nach der Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In erster Linie ging es darum, meine Arbeitsfähigkeit zu beweisen, nicht um meine Probleme zu lösen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach 14 Tagen nur noch Wiederholungen. Die Therapeutin war mit vielen Dingen überfordert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bereits nach kurzer Zeit stand mein Entlassungsergebnis fest. Medizinische Unterlagen meiner Ärzte wurden nicht beachtet, sie wurden nicht einmal gelesen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung halt. Selbst am Entlassungstag kam meine Therapeutin über eine Stunde zu spät, sie hatte mich vergessen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ergo und Arbeitstherapie waren gut, die Mitarbeiter dort ebenso.)
Pro:
Essen super, Natur und Gelände super, gute Erholung möglich.
Kontra:
Bezugstherapeutin war jung und unerfahren, oft unpünktlich, passte nicht.
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression, Angstzustände wegen Herzrhythmusstörungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2017 kurz nach einem Antrag auf Erwerbsminderungsrente in Lindow zur Reha. Die auf Wunsch mitgebrachten medizinischen Unterlagen wurden nicht mit einbezogen, ebenso mein Psychotherapeut nicht.
Was mich am meisten ärgert, mein Entlassungsergebnis stand bereits nach 14 Tagen fest. Das teilte mir der Oberarzt in einem kurzen Gespräch mit. Im Entlassungsbericht waren so viele Sachen falsch, so das ich diesen abändern lassen musste. Die in der Gruppentherapie angewendeten Vorschläge waren z.T. etwas befremdlich. Ich sage nur Haargummi am Handgelenk. Äußerte man Zweifel, dann war unwillig bzw. wollte keine Hilfe annehmen. Die einzigen Mitarbeiter die sich meiner Probleme wirklich annahmen, das waren die aus der Arbeitstherapie. Ihre Beurteilung fiel jedoch nicht ins Gewicht, bzw. wurden nicht beachtet.
Im nachhinein betrachtet, hat diese Reha mein Leben nicht verbessert. Meine Teilrente wurde abgelehnt, nicht zuletzt wegen dem Abschlussbericht der Klinik. Für mich bedeutete das, weiter als Selbstständiger Einzelunternehmer durchs Arbeitsleben. Gesundheitlich hat mir diese Reha rein gar nichts gebracht. In dieser Klinik wird nach Schema F verfahren um möglichst wenige Patienten in eine Rente/Teilrente gehen zu lassen. Die Salus Klinik ist ja schließlich eine Vertragsklinik der Rentenversicherung.
Wenn ich das Endergebnis betrachte, dann hat mir diese Reha mehr Probleme gebracht, als ich vorher hatte. Schöne Umgebung und gutes Essen, das war es dann aber auch. Wer wirklich psychische Probleme hat und nicht nur leicht überarbeitet ist, der sollte nicht in diese Klinik gehen.

nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grauenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ging einigermaßen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Salatbüfett, wunderbare Natur
Kontra:
Probleme werden bagatellisiert, nur Abfertigung und keine Hilfe
Krankheitsbild:
PTBS, chronische Schmerzstörung, mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte wirklich das ich Hilfe bekomme, einen kürzlich verfassten Bericht einer Schmerzklinik habe ich forgelegt, der verschwand im Schreibtisch, weil er nicht eingescannt werden konnte (moderne Technik?). Dort blieb er dann wohl auch liegen. Die Psychotherapeutin interessierte sich sehr für mein Übergewicht und was ich denn essen würe und sollte, um abzunehmen. Als wenn das mein vorrangiges Problem wäre. Die wollte nichts sehen und nichts hören. Gegen meine Schmerzstörung bekam ich in 5 Wochen 2x Pysiotherapie, 2 x Rotlicht a. 15 min. und eine Wärmflasche und natürlich Wassergymnastik, fast jeden Tag, im viel zu kalten Wasser. Mehrmals habe ich auf meine Probleme aufmerksam gemacht, aber immer wurde abgewiegelt. Nachdem ich dann am Schluß einen Bericht vorgelegt bekam, den ich unterschreiben sollte, darin stand das ich voll arbeitsfähig bin und von psychischen Problemen keine Spur. Ich versuchte mich gegen diesen Befund zu wehren. Leider verstärkte sich meine Depression so stark, das ich keine Kraft mehr hatte. Ich wollte nur noch da raus! Wenn mein Psychtoherapeut mich nicht sofort "aufgefangen" hätte, hätte ich diese Zeilen warscheinlich nicht mehr schreiben können. Fazit: Wer ernshaft krank ist sollte diese Klinik unbedingt meiden. Wer Urlaub machen will kann das dort tun.

Bedingt verschenkte Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Grundstück)
Pro:
Anwesen und Zimmer (im Neubau)
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 14 Monaten kann ich nun sagen, dass mir die zwischenmenschlichen Kontakte was gebracht haben. Leider haben diese sich zu 90% nach REHA-Ende wieder verflüchtigt. Mit der sogenannten Therapie konnte man nicht zufrieden sein. Sicher nicht günstig, dass hier das Hauptaugenmerk auf Suchtkranke ausgerichtet ist. Mit dem Rest wird dann nur noch Geld verdient und kann das gar nicht vernünftig behandeln. Das Grundstück und Zimmer im Neubau waren sehr schön aber das war es dann auch schon. Die Kantine ist viel zu eng. Frühstück immer OK, Mittagessen und Abendbrot z.T. nur mit viel Toleranz, nicht als Frechheit zu bewerten. Habe mich daher einige Male woanders verpflegen müssen. Keine Kaltgetränke außer Wasser! Ich würde mal meinen, dass meine tägliche Zahlung von 10 EURO noch Gewinn für die Klinik gebracht hat.

Nie wieder Reha in Lindow

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Der Rest ist einfach nur Mist
Krankheitsbild:
Depression, Zwänge, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es gleich vorwegzunehmen, Salus Klinik in Lindow einmal und nie wieder.
Warum? :

- unfaire Psychologen die einen jedes Wort umdrehen
- Verleumdungen von Patienten werden einfach so hingenommen
- Drohung des Rauswurfes aus der Klinik die auf diesen Verleumdungen beruht
- Als Traumapatient durch Sucht der Eltern musste man trotzdem mit Suchtkranken zusammen essen
- Arbeitstherapie obwohl man seit 30 Jahren in Schichten arbeitet. Als Begründung kam „Man will mir das Arbeiten beibringen“
- enge Behandlungstermine so das kaum Zeit zum Essen ist.

Man könnte die Liste noch ewig fortführen

1 Kommentar

Thomas2309 am 26.12.2020

Den Fachbereich (man sollte eher schreiben "Bereich") Psychosomatik kann man wahrlich vergessen, da hier das Belegungsverhältnis zu den Suchkranken schon Bände spricht!

lasst es

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterkunft Gelände Sport bedingt wegen Corona
Kontra:
keine Qualität der Behandlung Qualität der Therapeuten ist sehr übersichtlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient vom 28.5. bis 2.7.2020
über Essen will ich mich hier nicht auslassen. Jeder hat einen anderen Geschmack.
Würde sagen das wir hier von einem Unternehmen reden das auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist. Da ist es auch egal wie qualifiziert die Psycho-Therapeuten sind. Vermutlich sind das da die billigen MA's. Junge dynamische, die Zungen in den Arsch des Leiter steckenden MA's meinte ich sorry. Ein Leiter der sich selber Lobhudelt und ohne Test weiß das es keine Coronafälle gibt in seiner Unternehmung. Er ist Hellseher. Stört damit auch noch die Gruppensitzungen jede Woche. Naja es gibt Politiker die können keinen Flughafen bauen und es gibt Klinikleiter die lieber Regenwürmer therapieren sollten anstelle so eine Auswahl an Therapeuten zu treffen (scheint auch nicht besseres zu geben)Ja ja die liebe Qualität.... Die kommen gerade von der Uni und wollen Ältern das Leben erklären. Auszunehmen sind hier die Physio-Leute. Top. Selbst die sagen, dass die da nicht richtig rund laufen. Das sagt alles. War wegen 3 ICH Diagnose Schlüssel da. Nicht einer wurde richtig bearbeitet. 2 wurden nicht mal erwähnt obwohl es ja die Eingangsgespräche gibt. Zu dem laufend Therapeuten-Wechsel. Da ist nix mit vernünftiger Übergabe. Wer da wirklich sich Rehabilitieren lassen möchte kann genauso da Urlaub ohne Reha machen. Da ist es wirklich schön und das Gelände und Unterkunft finde ich auch Top. Merkwürdig war auch dass sagen wir mal Kunden im fast Rentenalter eher alle Reha Maßnahmen bekommen anstelle Kunden die noch 20ig Jahre arbeiten müssen. Noch trauriger ist dass die einen nicht mal richtig Abschluss bewerten können. Für einen unbearbeiteten ICH Schlüssel hab ich dann was zum Lesen für zu Hause bekommen (Trauerbewältigung). Wenn ich mir jetzt noch überlege was das den Steuerzahler kostet wird mir ganz schlecht. Dem Klinikleiter wird wahrscheinlich nur schlecht weil ihm soviel Geld in den Hals gesteckt wird. Bitte überlegt euch das gut wo ihr eine Reha macht.
Unbedingt die Bewertungen lesen.

Unfähige Therapeuten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztlich sehr zufrieden. Dr. Schneider, leider kein MITSPRACHERECHT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Personal, sehr gut)
Pro:
Ärtze gut und objektiv, kein MITSPRACHERECHT gegenüber Bezugstherapeuten
Kontra:
NIE WIEDER eine Reha
Krankheitsbild:
Lupus Erythematodes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Evilina2 am 28.10.2020

Nie wieder möchte ich eine Rehabilitation im Bezug auf mein Krankheitsbild der Rheumatologie, Lupus Erythematodes in all meinen langen Arbeitsjahre beantragen müssen. Lass mich in Zukunft lieber dauer Krankschreiben um diesem Methyrium zu entgehen!!!Man wird als Akoholabhängige und Drogensüchtige behandelt und abgestempelt,obwohl man NUR Lupus Erythematodes hat.Habe nur med THC in langen und unregelmäßigen Abständen bei Rheumatologischen Fieber-Schüben nehmen müssen um weiterhin Arbeitsfähig zu sein.

Viel heiße Luft

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände ist im Frühjahr und Sommer zauberhaft
Kontra:
Sie haben in 5 Wochen nicht mal ansatzweise verstanden, was mir fehlt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt sprach wenig Deutsch und hat deshalb meine körperlichen Beschwerden nur unzutreffend und unvollständig erfasst. Das ist mir erst Wochen später im Reha-Bericht klar geworden, da er nicht für nötig hielt nachzufragen.
Der Psychotherapeut hat Verordnungen für den Reha-Plan nicht erklärt, nicht mit mir abgestimmt, sondern von oben herab aufgedrückt.
Ich hätte mir eine individuellere Behandlung gewünscht, nicht nur Schema F.
Es gab kaum Gruppentherapie, sondern nur Psycho-Edukation, in der einem die Theorie im Frontalunterricht erklärt wurde.
Insgesamt war ich sehr enttäuscht und hab mich dort nicht gut behandelt gefühlt, weil Beschwerden mit dem Hinweis, man sei dort schließlich in fachlich sehr versierten Händen und verstehe was vom Beruf abgebügelt wurden.

Aber sowas von NICHT zu empfehlen !!! ...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme-Ärztin
Kontra:
...
Krankheitsbild:
SUCHENDER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

MEDIKUSS am 11.01.2020

NUR MAL ZUR ERKLÄRUNG FÜR UN-WISSENDE:

Empathie ... bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive (!!!) und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen !!! ...

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Naja

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche personal Ärzte top
Kontra:
Therapeuten naja
Krankheitsbild:
Depression Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Gegend. Man hat viel Ruhe und kann sich frei bewegen. Küche Top und personal auch soweit ok. Leider habe ich abgebrochen da es einige Therapeuten gibt die nur auf ihrer schiene fahren und sich um das wohl des Patienten nicht kümmern können oder wollen.
Ansich hat es mir desto trotz sehr gut gefallen. Viele Angebote und bis zur kleinen stadt lindow rein auch nicht weit.

1 Kommentar

Hydro1232 am 06.01.2020

Hey mich würde interessieren ob du Probleme hattest weil du abgebrochen hast? Ich schätze wenn du von einem abbruch sprichst, war es ohne Einverständnis der Therapeuten/Ärzte..

Musstest du irgendwelche Kosten selbst tragen? Hat die Rentenversicherung sich bei dir gemeldet und einen negativen vermerk gemacht o. Ä.?
Wie lange warst du denn insgesamt dort vor dem abbruch?

Verschenkte Lebenszeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist halt auch ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Engagierte Jung-Therapeuten werden von der Klinkleitung aus wirtschaftlichen Gründen ausgebremst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss sich um alles selber kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer Top aber der Rest war übel)
Pro:
Grundstück und Lage
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Gelände und z.T. sehr gute Zimmer aber das war es dann auch schon!
Ein Sammlung von vielen Kranken:
Spielsucht
Internetsucht
Psychosomatik
2/3 Suchtkranke (Alkohol und Drogen)
Primär ist das tatsächlich eher eine Suchtklinik, denn alles andere wird eher stiefmütterlich behandelt. Das man kaum Handyempfang oder in weiten Teilen nur Edge hat, ist vielleicht nicht so wichtig. Ohne Auto ist man hier verloren, da man fast 3 Kilometer bis nach Lindow laufen muss, um sich mal Kleinigkeiten zu kaufen zu können. Ja, es gibt einen Mini-Kiosk, welcher aber auch Apothekenpreise hat.
Meine Therapie war eher Computergesteuert. Alles was noch frei war wurde ohne Sinn und Verstand anfänglich gebucht. 2,5 Wochen vor Abreise, wurde dann mal endlich eine Trauergruppe aufgemacht, welche gute Ansätze hatte aber dann ging es mittendrin wieder nach Hause.....
Das Kantinenessen in dieser beengten Räumlichkeit ist grenzwertig! Koch war sehr engagiert aber mit wenigen Mitteln, kann niemand zaubern. Kaltgetränke mitbringen, denn es gibt hier nur Wasser, Tee und Kaffee (nur beim Frühstück). Ansonsten gibt es eine Möglichkeit, einen Pott Kaffee für einen EURO zu den Öffnungszeiten im "Salu" zu kaufen. Das Salu wird übrigens von Suchtkranken personell aufrechterhalten. So auch wie fast die ganze Anlage... Arbeitslager? Nein, man versucht die Leute wieder an Arbeit zu gewöhnen und macht dabei noch seinen Schnitt.... Waschen ist hier auch sehr schlecht. Das Waschhaus hat 5 Waschmaschinen und Trockner und ist nicht rund um die Uhr geöffnet. Bei 300 Leuten kann man sich schon vorstellen, was das bedeutet..... Es war trotzdem schön, mal andere Leute wieder kennen zu lernen, welche auch mächtig Probleme haben. Therapien finden daher, oft nachhaltiger unter den Patienten satt, da die Klinik nur Massenabfertigung leisten kann!

Nur Urlaub und keine Therapie

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schönes Gelände, tolle Beschäftigungsmöglichkeiten
Kontra:
Es findet kaum Therapie statt und keinerlei Vorbereitung auf den Alltag nach dem schönen langen Urlaub.
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 12 Wochen-Therapie hat überhaupt nichts gebracht. Die Klinik liegt auf einem sehr schönen Gelände und es hat eine unglaublich tolle umfangreiche Freizeitgestaltung zu bieten. Aber sobald der Patient wieder raus ist, wird diese Freizeitgestaltung komplett auf null runtergefahren und er würde überhaupt nicht auf den Alltag vorbereitet. Ein Therapiegespräch fand einmal in der Woche statt und nachmittags eine Gruppentherapie, bei der die Gruppe aber auch eher alleine gelassen wurde. Zum Urlaub machen sehr gut und sehr schön, aber als wirkungsvolle Therapiemöglichkeit ungeeignet. Wir stehen nun wieder da mit einem untherapierten Suchtkranken, dem die tolle Freizeitgestaltung fehlt.

Katastrophe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war gut
Kontra:
Abgelegen ohne Auto ist man hier verloren viele Patienten rechts orientiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur Schrott! Viele Patienten sind rechtsradikal..partnerbörse! Kann ich niemanden weiter empfehlen..wer eine anständige reha möchte,der ist nicht richtig hier

1 Kommentar

totilkgesagt am 20.10.2019

Susi832 haben sie ein 7Sterne-Hotel gesucht oder eine Klinik, in der man aktiv an sich selbst arbeiten muss?

Partnerbörse

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen. Meine Erfahrung ist, mein Partner hat mich verlassen. Danke Klinik. Danke, dass die Patienten machen können, was sie wollen. Mein Ex erzählte mir, hier ist keiner der aufpasst, man sieht nur Patienten, die sich zur Tode Rauchen, und im Endeffekt auf sich selber gestellt sind. Statt, dass die therapieren, lassen Sie Patienten eine Gruppe eröffnen. Ein Beitrag von einem Patienten sagt, wer ficken will, ist hier gut aufgehoben. Sehe ich genauso. Ich therapiert nicht, ihr bringt Ehen und Partnerschaften auseinander, weil er dem Patienten vermittelt, er muss das Umfeld ändern. Ich werde der Rentenversicherung sowie der Knappschaft einen Bericht erstatten!

3 Kommentare

Lleila00 am 11.08.2019

Es tut mir led, dass Sie so enttäuscht wurden.. Aber ich gehe davon aus, dass Ihr Mann keineswegs gezwungen wurde. Es ist natürlich viel einfacher, die Schuld bei anderen zu suchen...

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Leider nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

POSITIV:
+ Empfangs-/Pflege-/Reinigungspersonal: freundlich, zugewandt
+ Zimmer: einfache, aber gute Ausstattung
+ Genusstherapie/PMR: hilfreiche Angebote.
+ Sauna, Zeit für Spaziergänge
NEGATIV:
- Beginn der th. Angebote erst nach 5 Tagen!
- Mensa/Essen: lieb-/geschmacklose Location, Mittag ok, morgens/abends stark verbesserungswürdig!
- Klientel: Bitte Mix aus Sucht-und Psycho-somatik-Klientel überdenken! Da prallen Welten aufeinander!
- Medizinisches Personal: fühlte mich nicht ernst genommen, man ist halt Hypochonder, wenn sie nichts finden, obwohl Laborergebnisse auf Entzündungsvorgänge hinwiesen&Symptome vorhanden waren! Typische Reaktion! Eher gelangweiltes Abspulen üblicher Handgriffe! Ganzheitlicher Blick?Interdisziplinarität? Fehlanzeige! In einer Klinik für Psychosomatik!
- Bezugstherapeutin: Weder mit besonderer Empathie noch angemessener Sprache ausgestattet handelte sie nach dem Motto: "Einen Therapieerfolg kann ich nur dann verzeichnen, wenn Klientin weint, ansonsten ist die Klientin uneinsichtig, nicht zur Perspektivübernahme fähig, persönlichkeitsgestört, kalt und schwierig!" FURCHTBAR! EINE ZUMUTUNG!
Ich möchte als Klientin dort "abgeholt werden", wo ich stehe und nicht da, wo es der Therapeutin beliebt! Sie wirkte gelinde gesagt überfordert und mochte mich ebenso wenig wie ich sie. In der richtigen Welt hätte ich sofort den Raum verlassen!
- Abschlussbericht: Erst nach meinem Anruf ging mir dieser zu, obwohl anders mit der Th. vereinbart. Kann passieren, aber passt ins Bild!

ZUSAMMENFASSUNG: Nicht empfehlenswert und für mich verschwendete Zeit!
Alles was positiv war, kann ich in dieser oder ähnlicher Form auch zu Hause haben. Dafür braucht es keinen teuren Kuraufenthalt in Lindow, deshalb auch vorzeitiger Abbruch! Schade!

2 Kommentare

Mooche am 14.04.2018

Das ist wirklich unsinnig. Vielleicht nächste Mal das 7 Sterne Hotel in Dubai wählen.
Allerdings: Ich vermute, egal wo du hingehst, 'da prallen immer Welten aufeinander'.
Unverschämtheit

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Die Lage ist bei Immbilien wichtg, bei Kliniken die Kompetenz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum Scluß muß man bewerten was herausgekommen ist... für den Patienten!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine progressiven Lösungsansätze erfahren, aktzeptiere es und lerne damit zu leben, na schönen Dank auch....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (faktisch nicht vorhanden, der größte Nachteil dieser Einrichtung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (funktioniert wie eine Behörde, Entscheidungen, die gefällt werden müssen, benötigen ca. 1 Woche Durchlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es gibt dor alte und neue Gebäude, wenn man Hotelstandards anwendet 1-2 Sterne)
Pro:
schön gelegen
Kontra:
Priorität liegt nicht beim Patienten, ist ein Wirtschaftsunternehmen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zunächst einmal sehr idyllisch gelegen. Es werden dort nach deren Aussagen etwa 2/3 Suchtpatienten und 1/3 Psychosomatikpatienten terapiert. Nach ca. 3 Wochen kam ich zu dem Schluß, dass man mir hier nicht fachkompetent weiterhelfen kann und ich weiter versuchen muß, auf dem üblichen ärztlichen Weg voran zukommen. Es gab Aussagen, dass die von mir gewünschten Untersuchungen vom Träger nicht abgedeckt sind. Das stellte sich nur zum Teil als richtig heraus, da ich im nachhinein erfuhr, auch die Krankenkassen übernehmen diese Untersuchung nicht, man muß es privat bezahlen, was ich nun tue. Meine Erkenntis aus diesem 4-wöchigen Aufenthalt ist folgender: Wem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, wer mal raus muß aus dem Hamsterkäfig, sich wie in einem Hotel bedienen/verwöhnen lassen will, wessen Tag Struktur braucht mit Aktivitäten, wer süchtig ist, ist dort wahrscheinlich gut aufgehoben. Hast du ein akutes oder chronisches Leiden, was medizinisch abgeklärt werden sollte, gehe da bloß nicht hin! Bei der Eingangsuntersuchung wurde ich nach meinen Beschwerden gefragt, nach der 4. Beschwerde wurde ich abgewürgt, das könn man ja noch später besprechen, es bliebe ja nochgenügend Zeit, vonwegen! Die Untersuhungen / Visiten dauerten 5 max. 10 Minuten. Was will mann da schon ergebnisoffen ergründen, da kann man nur eine vorgefasste Meineung manifestieren. Wenn man die Herrschaften auf die Unzufriedenheit mit der eigenen Situation in Zusammenhang mit dem Handeln der Klinik hinweist, können die Damen und Herren auch recht unprofessionell bis hin zu pampig werden, das ist in Ihrer Vorstellung nicht vorgesehen, sie wissen alles ganz genau, haben das alles schon X Mal erlebt, kurzgesagt, alles wird über einen Kamm geschert. Aber kein Mensch ist halt wie der Andere. Das geht, obwohl sie es selbst propagieren, im Tagesgeschäft unter. Der Chefarzt meinte: Wenn ich hier so sehr kritisiere, dann sollte ich doch mal meine Ansprüche überprüfen. Das sagt doch alles......

1 Kommentar

woozlgoozl am 02.06.2018

Nach meiner Einschätzung und den persönlichen Erfahrungen in der Klinik, komme ich zu dem Schluss, dass Sie in Ihrer Beurteilung voreingenommen und einseitig, lediglich Ihrer persönlichen Erwartungshaltung folgend Ihre Einschätzungen abgeben. Sicher sind vier Wochen zu kurz, um einen nachhaltigen Therapieerfolg zu erreichen und zu sichern. Aber aus Ihrer kompletten Darstellung erkennt man Ihre innere Einstellung:"So, Leute, da bin ich... und nun macht mal, aber wehe..."
Das muss schief gehen !

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne saubere Zimmer
Kontra:
unfreundliches med.Personal
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik ist sehr schön.
Die Ausstattung der Zimmer, sowie die Reinugung dieser waren hervorragend. Das Küchenpersonal sowie das Essen waren auch sehr gut.
Mehr positive Dinge kann ich leider von dieser Reha nicht berichten.

Das medizinische Personal ist an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen. Auf Krankheitsbilder wurde wenig bis garkeine Rücksicht genommen. Die Therapiegruppen haben sich wöchentlich wiederholt.5 mal Patientenvorstellung, 5 mal ABC-Modell, 5 mal Wasserrad und so weiter. Von 3 angekündigten Chefarztvisiten dauerte die erste 2 Minuten. Der Arzt sah während des Gesprächs aus dem Fenster. Die 2. Visite welche von einem anderen Arzt geführt wurde fand zu meiner Zufriedenheit statt. eine dritte Abschußvisite hat garnicht erst stattgefunden. ich bekam die sozialmedizinische Einschätzung vom Bezugsarzt ausgehändigt. Es hat 3 Wochen gedauert das Personal davon zu überzeugen, das Sucht nicht meine Baustelle ist.

Das ist echt krass Bitte LESEN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: januar 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese dame war in 8. wochen 2x erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die zimmer und die kasseRezeption
Kontra:
leider nicht geholfen
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 8 Wochen in Klinik wegen Spielsucht und für mich viel wichtiger Angst.-und Panikattacken über viele Jahre
Leider wurde nicht darauf eingegangen sondern es wurde mir vom Chefpsychologen Herrn Schöneck erklärt das mann diese Sachen bestens ambulant behandeln könne.und wurde wie 97 prozent alle Patienten gesund entlassen .
Dieses sollte sich auf Spielsucht beziehen wurde mir erklärt.
zurück aus Klinik habe ich Antrag auf Erwerbsminderung gestellt wo ich vor 4.Tagen eine Absage bekommen habe mit der Auskunft
Pathologisches Spielen Psychische und Verhaltensstörung durch TABAK!!!!
Schade das mann so behandelt wird wenn mann nicht das macht was der Chefpsychologe sagt.Solte aufhören zu Rauchen)
das ist nicht akzeptabel und leider weit vom PROBLEM entfernt.

sucht euch eine andere Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wörterbuch nicht vergesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern auf der Aufnahme- Station
Kontra:
Ärzte und Psychologen und unmögliche Betten
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu Empfehlen

Betriebsblind

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo habe mir diese Klinik bewusst ausgewählt weil sie mir vorher telefonisch zugesichert haben das sie auf gewisse Eigenheiten meiner seits eingehen könnte.
Dieses war nicht der Fall.
Weiterhin bin ich der Meinung das in dieser Klinik zu 90% betriebsblindes Personal tätig ist.
Regeln die die Klinik für Patienten aufstellt werden nicht kontrolliert und auch demzufolge von den meisten Patienten strickt missachtet.
Ausserdem sind für ca 270 Patienten 5 Waschmaschinen vorhanden,diese sind auch nicht gerade in einem hygienisch guten Zustand.
Finde es weiterhin sehr traurig das man sich hier in gewisser Weise zu Tode langweilt,weil die eigentliche Therapie erst nach ca 2 bis 3 Wochen so richtig beginnt.
Alles in allem eine sehr enttäuschende Erfahrung.
Trotz allem reicht mir diese Erfahrung um mit Hilfe meiner Familie und Partnerin lieber abulant gegen mein Problem zu kämpfen und zu siegen um nie wieder in so eine aus meiner Sicht erbärmliche Einrichtung gehen zu müssen.

nicht vertrauenswürdig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Thema vorbei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

bevormundende Behandlung, Fehldiagnose und -therapie

Keine Reha für Kranke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur viele Fragebögen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss selbst aus sich aufpassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht barrierefrei)
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Phychosomatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche in der Salus-Klinik Lindow,wegen
Phychosomatischer Belastungsstörungen. Ich muss sagen, diese Klinik ist eher für Suchtkranke, jedoch nicht für Gebrechliche/Behinderte zu empfehlen, da man nicht von Barrierefreiheit reden kann. Zu den Anwendungen/Therapien wird man genötigt hinzugehen, auch wenn man dieses gesundheitlich für bedenklich hält. Man darf dort keine ernste Krankheit bekommen, weil einem nur zögerlich und nach Aufforderung geholfen wird. Gereade wenn es sehr wichtig ist, mit einem Arzt oder Phychologen zu reden, haben diese keine Zeit und weisen einen strikt ab, so dass ich schon fragen musste, ob ich von meinem Handy mir den Rettungsdienst bestellen solle. Nach kosequenter Aufforderung, dass ein Arzt in mein Zimmer kommen möchte, ging es dann tatsächlich mit dem Rettungsdienst ins Notfallkrankenhaus nach Neuruppin (Diagnose Schlaganfall). Ansonsten wollen die Phychologen einem gelegentlich bei den Sitzungen filmen, was ich nicht in Ordnung finde. Ich wollte dieser Erlaubnis noch widersprechen, jedoch hierzu kam es gar nicht mehr.
Außerdem wird hier mit sehr vielen Fragebögen gearbeitet. Am Anfang bekommt man erst einmal ganze Bücher von Fragebögen zum Ausfüllen, was neben den Anwendungen schon sehr in Stress ausarten kann.
Fernsehen ist auf den Zimmern nicht gestattet.
Hierfür gibt es Gemeinschaftsfernsehräume, was ich nicht so angenehm finde.
Das Essen ist geschmacksache. Muß jeder selbst entscheiden.

Leider nichts gebracht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anlage und Zimmer,sowie die Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Angst
Erfahrungsbericht:

Anlage und der See waren schön.
Personal überwiegend freundlich.
Kommunikation unter dem Personal besonders der Ärzte grauenvoll.
Ein Wasserspender für alle Patienten,der laufend nicht i.o War.
Beste Therapie War unter den Mitpatienten.

1 Kommentar

Ralf1409 am 19.06.2016

Ich stimme Ihr voll zu.

Alles scheiße

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
top lage
Kontra:
unfähige Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

scheiß Therapeuten die einem Patienten einreden wollen sie sollen jetzt erst mal nur an sich denken ist aber halt nur scheiße wenn der Patient schon sein ganzes Leben nur an sich gedacht hat und eigentlich das genau sein Problem ist diese scheiß Klinik hat alles nur noch schlimmer gemacht als es überhaupt schon War nämlichen eine ganze Familie zerstört vielen dank dafür schickt eure Angehörigen nicht da hin das läuft gegen denn Baum

2 Kommentare

Madam2 am 17.05.2016

Sorry, DANN hast DU Dein Problem nicht richtig erklärt....klar, alle Anderen sind Schuld.
Heul doch weiter.

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