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RIJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leitung hält regeln ein
Kontra:
Ärztin kann man vergessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn nur wenige Tage da . Kinder werden gut behandelt , für die Eltern gibt es keine Therapie dafür nur regeln !
Parken nicht vor der Tür , rauchen kann man auch nicht wenn man will . Die Kinder muss man immer mitnehmen zum Rauchen . Auch wenn fünf Leute im Dienst sind . Parken vor dem Haus , darf nur Personal . Eltern müssen bis zum Parkplatz weit laufen . Die Ärztin der Station Frau S. wirkt zerstreut und glänzt nur mit abwesendheit . Die Schwestern versuchen ihr bestes aber wirken oft verunsichert.
Ich muss sagen bei der einen darf man alles ( zb rauchen) bei der anderen nicht .
Weiterer müssen die Schwestern auch mal die Kinder beaufsichtigen. Die Eltern brauchen auch mal Zeit für sich . Die Stationsleitung ist sehr nett aber auch konsequent. Es wirkt als wäre sie die einzige die durchblickt durch das durcheinander dort . Ich war nur kurze Zeit da und muss sagen es muss auch noch viel ändern da . Therapien waren gut , aber auch stressig für die Eltern . Zu viel . Ruhe hat man kaum weil man ja ständig die Kinder hat .
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Flocke19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester V., Schwester P., sollten höher bewertet werden und eine höhere Stelle bekommen zb. Stationsleitung
Kontra:
Steht alles oben
Krankheitsbild:
Interaktionsschwierigkeiten bei der Mutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
K3
Die Station an sich ist nicht schlecht gedacht jedoch fehlt es an der Kompetenz der Mitarbeiter. Die Stationsleitung der Schwestern fühlt sich als was besseres und zeigt das auch ganz gern das sie angeblich mehr weiß als die eigenen Eltern. Desweiteren zu der Kinderpsychologin auf dieser Station, sie ist nur selten anwesend auch bei Konflikten der Kids ist sie nie dazugekommen bzw. Hat es oftmals einfach schlichtweg weg gesehen.
Die Kinder dürfen alles und auf die Eltern wird null eingegangen. Dazu kommt das immer eine Mama mit ihrem Kind der "Buhmann" war. Ihr Kind ist immer an allen Schuld.
Der Therapieplan müsste überarbeitet werden und gegebenfalls auch auf die jeweiligen Eltern und Kindern angepasst werden.
Rum um muss ich sagen das ich es nicht mehr in Betracht ziehen werde diese Station auszusuchen es sei denn es ändert sich was. Angefangen von der Stationsleitung. Manche Mitarbeiter hatten super tolle Ideen jedoch scheiterte es an der Umsetzung der anderen Mitarbeiter, was ich persönlich ziemlich schade finde. Dennoch waren einige sehr nett und die Sporttherapeuten sowie Ergotherapeuten und Kunsttherapeutin waren Super. Teraplay war auch Super.
Die Therapie wurde von mir selbst abgebrochen weil das für mich nicht zielführend war.
Ich hoffe es wird sich was ändern. Alles andere wurde auch schriftlich niedergelegt und an die PDL und den Meinungsbriefkasten eingeworfen. Man kann nur hoffen das sich was ändert.
Ich weiß auch das diese Art von Therapie noch nicht so lange besteht dennoch ist es auch ratsam sich das Feedback durch den Kopf gehen zu lassen denn so verdient man kein Geld.
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anced berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetentes und unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Das Personal war sehr unfreundlich (mit ein paar Ausnahmen). Ein Pfleger wollte ohne Spaß von uns das wir ihn Angelgott nennen. Als wir später einige andere Probleme mit dem Pfleger hatten (er hat uns immer beschuldigt ohne uns zu zuhören und einige Situationen sind ernsthaft eskaliert) wurde nichts gemacht und unsere Meinung wurde unter den Tisch gekehrt.
Während ich dort war brach auf unserer Station Corona aus und ich war die einzige von 6 die es nicht bekam. Ich wurde in ein Einzelzimmer gesteckt und war fast zwei Wochen lang von allem abgeschieden. Ich war sechs Wochen am Stück nicht zu Hause und konnte meine Eltern nur äußert eingeschränkt sehen. Währenddessen wurden zeitliche Absprachen unter den Therapeuten nicht eingehalten (jeder kam und ging wie er lustig war).
Meine Zimmernachbarin war irgendwann der Meinung, dass das Medikament was sie bekam Herzrasen auslöste. Ihr wurde gesagt das sie sich das nur einbilde. Beim einem ernsthaften Thema ist so ein Verhalten verantwortungslos.
Die Gruppentherapien waren einfach unnötig. Wir saßen jede Woche eine Stunde da und haben uns über Sicherheit im Internet unterhalten. Ist sicherlich ein wichtiges Thema, hat aber an dieser Stelle nichts zu suchen.
Die Therapeutin war selbst mit nur 4 Personen auf der Station überfordert, hat einen sehr unprofsionellen Eindruck gemacht und hatte generell wenig Ahnung.
Die Kontrolle war äußerst schlecht und mehrere Menschen hatten Beruhigungsmittel und alle anderen möglichen Dinge mit hineingeschmuggelt. Selbstverletzung nach Wochenenden zu Hause wurde oft nicht bemerkt.
Ich kann hier zwar nicht aus erster Hand berichten, aber die K1 (geschlossene Station) muss unter aller Kanone gewesen sein. Einer Person soll die Ärztin gesagt haben, das es ihr egal wäre ob er sich umbringt.
Eine Wochenbelohnung war es ein extra Telefonat nach Hause zu haben. Diese bekam man, wenn man individuelle Aufgaben erfüllte. Das darf keine Belohnung sein.
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sonnenköpfchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da wir die Räumlichkeiten nicht sehen durften, können wir dazu nichts sagen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen, Schulstress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war von März 2021 - Mai 2021 auf der K4 wegen Depressionen, sozialer Angststörung, ADS und massiver Schulangst.
Der Schritt zur Einweisung fiel uns sehr schwer. Im nachhinein müssen wir sagen, das war das Beste was unserer Tochter passieren konnte! Wir hätten dort schon viel eher Hilfe suchen sollen.
Sicherlich war die erste Zeit für unsere Tochter und uns sehr schwierig, aber von Woche zu Woche wurde es besser.
Kompetente liebevolle Hilfe der Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger haben unserer Tochter schrittweise sehr geholfen. Sie lernte auch endlich, dass sie nicht alleine mit ihren Problemen ist, dass es auch noch andere Jugendliche mit ähnlichen Problemen gibt. Es gab sogar Tränen beim Abschied.
Unsere Tochter ist nicht geheilt und es liegt noch ein weiter Weg vor uns, aber sie kann wieder lachen, kann mit Stresssituationen besser umgehen und hat ihre sozialen Ängste schon ein Stück weit abgebaut.
Danke an alle!
Das Personal ist voll von unterschiedlichen Personen. Alle Personen machten auf mich einen ganz verschiedenen Eindruck. Jeder Erwachsene kümmerte sich so um mich, wie er es für richtig hielt. Das fand ich super. Und der Eine, der sich um keinen geschert hat, naja… furchtbar. Es gibt einen geheimen Grund (und auch ein paar persönliche Gründe), warum ich diese Klinik nicht weiter empfehle. Fragt doch mal jemanden aus eurer Nähe, der schon mal drin war. Ich glaube, man kann erahnen, was ich meine.
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olga1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Klinikbau sehr freundlich
Kontra:
Absprachen, nicht konsequent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war Anfang des Jahres für mehrere Wochen in dieser Klinik, nachdem alle Versuche im häuslichen Umfeld ihm zu helfen scheiterten. Anfangs machte die Klinik auch eine sehr guten Eindruck auf uns. Das man die Stationen nicht betreten durfte ist für uns auch in Ordnung, auch wenn uns mal interessiert hätte wie unser Kind untergebracht war. Gespräch mit dem Stationspsychologen fanden regelmäßig statt, wobei wir stark mal das Gespräch ohne den Patienten vermisst habe. Das Hauptproblem Schule wurde kaum angegangen. Patient hatte keine Lust auf länger Schule und ist damit auch durchgekommen. Alle Bedenken unsererseits wurden vom Tisch gefegt. Die Entlassung wurde mit uns kaum abgesprochen und ging dann ziemlich flott ohne das schulisch und häuslich bzw. weitere Betreuung abgesprochen und geplant werden konnte (normale Entlassung - kein Rausschmiss). Absprachen von Seiten der Klinik nach Entlassung wurden nicht eingehalten. So können wir als Fazit sagen .... schlimmer wie vor der Therapie, dabei hatten wir uns soviel erhofft. Jetzt wünschen wir uns nur noch unser Kind von vor der Therapie wieder.