Albtraum
- Pro:
- Der Kaffee war in Ordnung
- Kontra:
- Mangelnde Empathie, Herablassendes Verhalten der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde glaube ich alles tun, um das nicht nochmal durchmachen zu müssen!
Olga-Benario-Straße 16-18
06406 Bernburg
Sachsen-Anhalt
Ich würde glaube ich alles tun, um das nicht nochmal durchmachen zu müssen!
Ich war in dieser Klinik für 7 Wochen, auf Station P2. Das Therapiekonzept ist super gut. Von den Ärzten über die Krankenschwestern, Ergotherapie und Physiotherapie, passte komplett Alles! Hervorheben möchte ich meinen Bezugstherapeuten Herrn P., Bezugsschwester Sylvia, Schwester M., Fr. Wagner (Physio), welche mich startklar in ein neues, verständnisvolleres Leben machten. Auf dieser Station gibt es nichts zu bemängeln. meine Schulnote: 1,0
Vielen Dank an die Klinikleitung, insbesondere der Chefärztin.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen! Es freut uns sehr, dass Sie mit unserem Therapiekonzept und dem Engagement des gesamten Teams so zufrieden waren. Besonders schön ist es zu hören, dass unsere Mitarbeitenden Sie so gut auf Ihrem Weg unterstützt haben.
Ihre lobenden Worte motivieren uns sehr und werden an das gesamte Team sowie die Klinikleitung weitergegeben. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Ihr Zentrales Qualitätsmanagement
Man muss länger bleiben als geplant man kann Anträge stellen wie oft man will es wird immer gleich abgelehnt.
1B die Duschen sind Schmimmelig und man hat ein Metall Waschbecken und WC
Das Essen kann man vergessen zb zum Abendbrot gibt es nur 2 Scheiben Brot und 3Scheiben Wurst 1× Käse.
Und man ist gezwungen Soziale Kontakte abzubrechen, Besucher werden auch abgelehnt.
Man soll Therapie machen aber man hat Gitter und Stacheldraht am Fenster wie in der JVA. Und Therapie kann man es auch nicht wirklich nennen.
Dann wird man auch noch um 21.45 Uhr eingeschlossen wie im KNAST!!
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie solche Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben, können die geschilderten Inhalte jedoch nicht ganz nachvollziehen. Waren Sie selbst Patient*in bei uns, und wann fand Ihre Behandlung statt? Ihre Rückmeldung hilft uns, mögliche Missverständnisse zu klären und unsere Behandlung zu verbessern. Ihr Zentrales Qualitätsmanagement
Ich war mit der Behandlung im Haus Jauregg sehr zufrieden. Die Ärzte und Pfleger der Station P1 sind sehr freundlich und einfühlsam und leisten eine gute medizinische wie therapeutische Versorgung, trotz der teilweise schwierigen Situationen und Arbeitsbedingungen (keine Klimaanlage im Dienstzimmer). Das Essen war frisch zubereitet und schmeckte sehr gut, auch die Ergotherapie hatte viele Angebote und hat Spaß gemacht. Nicht zuletzt wird gut auf die körperliche Bewegung der Patienten geachtet. Für all das bin ich sehr dankbar.
Herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der Behandlung in unserem Fachklinikum zufrieden waren und sich gut versorgt gefühlt haben. Ihr Lob an die Ärzte und Pfleger der Station P1, sowie an unser Ergotherapie-Team und die Küche, geben wir gerne weiter. Wir sind dankbar, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen teilen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Zentrales Qualitätsmanagement
Ich war mit meinen Freund 3 Wochen in der Salus Klinik und kann nur gutes darüber berichten... Die Pfleger sind sehr freundlich,das Essen ist sehr lecker und die Therapien sind sehr schön mit viel Erfahrung und viel Spaß allgemein das Personal ist das freundlichste Personal was ich jemals hatte in einer Suchtklinik hatte...
Sehr empfehlenswert....
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über Ihren Aufenthalt bei uns! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie Ihre Erfahrung bei uns als äußerst positiv empfunden haben. Ihre Empfehlung bedeutet uns viel, wir legen großen Wert darauf, unseren Patient*innen eine unterstützende und freundliche Umgebung zu bieten. Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihr Zentrales Qualitätsmanagement der Salus gGmbH
Ich war mit meinem Sohn nur wenige Tage da . Kinder werden gut behandelt , für die Eltern gibt es keine Therapie dafür nur regeln !
Parken nicht vor der Tür , rauchen kann man auch nicht wenn man will . Die Kinder muss man immer mitnehmen zum Rauchen . Auch wenn fünf Leute im Dienst sind . Parken vor dem Haus , darf nur Personal . Eltern müssen bis zum Parkplatz weit laufen . Die Ärztin der Station Frau S. wirkt zerstreut und glänzt nur mit abwesendheit . Die Schwestern versuchen ihr bestes aber wirken oft verunsichert.
Ich muss sagen bei der einen darf man alles ( zb rauchen) bei der anderen nicht .
Weiterer müssen die Schwestern auch mal die Kinder beaufsichtigen. Die Eltern brauchen auch mal Zeit für sich . Die Stationsleitung ist sehr nett aber auch konsequent. Es wirkt als wäre sie die einzige die durchblickt durch das durcheinander dort . Ich war nur kurze Zeit da und muss sagen es muss auch noch viel ändern da . Therapien waren gut , aber auch stressig für die Eltern . Zu viel . Ruhe hat man kaum weil man ja ständig die Kinder hat .
K3
Die Station an sich ist nicht schlecht gedacht jedoch fehlt es an der Kompetenz der Mitarbeiter. Die Stationsleitung der Schwestern fühlt sich als was besseres und zeigt das auch ganz gern das sie angeblich mehr weiß als die eigenen Eltern. Desweiteren zu der Kinderpsychologin auf dieser Station, sie ist nur selten anwesend auch bei Konflikten der Kids ist sie nie dazugekommen bzw. Hat es oftmals einfach schlichtweg weg gesehen.
Die Kinder dürfen alles und auf die Eltern wird null eingegangen. Dazu kommt das immer eine Mama mit ihrem Kind der "Buhmann" war. Ihr Kind ist immer an allen Schuld.
Der Therapieplan müsste überarbeitet werden und gegebenfalls auch auf die jeweiligen Eltern und Kindern angepasst werden.
Rum um muss ich sagen das ich es nicht mehr in Betracht ziehen werde diese Station auszusuchen es sei denn es ändert sich was. Angefangen von der Stationsleitung. Manche Mitarbeiter hatten super tolle Ideen jedoch scheiterte es an der Umsetzung der anderen Mitarbeiter, was ich persönlich ziemlich schade finde. Dennoch waren einige sehr nett und die Sporttherapeuten sowie Ergotherapeuten und Kunsttherapeutin waren Super. Teraplay war auch Super.
Die Therapie wurde von mir selbst abgebrochen weil das für mich nicht zielführend war.
Ich hoffe es wird sich was ändern. Alles andere wurde auch schriftlich niedergelegt und an die PDL und den Meinungsbriefkasten eingeworfen. Man kann nur hoffen das sich was ändert.
Ich weiß auch das diese Art von Therapie noch nicht so lange besteht dennoch ist es auch ratsam sich das Feedback durch den Kopf gehen zu lassen denn so verdient man kein Geld.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Das Personal war sehr unfreundlich (mit ein paar Ausnahmen). Ein Pfleger wollte ohne Spaß von uns das wir ihn Angelgott nennen. Als wir später einige andere Probleme mit dem Pfleger hatten (er hat uns immer beschuldigt ohne uns zu zuhören und einige Situationen sind ernsthaft eskaliert) wurde nichts gemacht und unsere Meinung wurde unter den Tisch gekehrt.
Während ich dort war brach auf unserer Station Corona aus und ich war die einzige von 6 die es nicht bekam. Ich wurde in ein Einzelzimmer gesteckt und war fast zwei Wochen lang von allem abgeschieden. Ich war sechs Wochen am Stück nicht zu Hause und konnte meine Eltern nur äußert eingeschränkt sehen. Währenddessen wurden zeitliche Absprachen unter den Therapeuten nicht eingehalten (jeder kam und ging wie er lustig war).
Meine Zimmernachbarin war irgendwann der Meinung, dass das Medikament was sie bekam Herzrasen auslöste. Ihr wurde gesagt das sie sich das nur einbilde. Beim einem ernsthaften Thema ist so ein Verhalten verantwortungslos.
Die Gruppentherapien waren einfach unnötig. Wir saßen jede Woche eine Stunde da und haben uns über Sicherheit im Internet unterhalten. Ist sicherlich ein wichtiges Thema, hat aber an dieser Stelle nichts zu suchen.
Die Therapeutin war selbst mit nur 4 Personen auf der Station überfordert, hat einen sehr unprofsionellen Eindruck gemacht und hatte generell wenig Ahnung.
Die Kontrolle war äußerst schlecht und mehrere Menschen hatten Beruhigungsmittel und alle anderen möglichen Dinge mit hineingeschmuggelt. Selbstverletzung nach Wochenenden zu Hause wurde oft nicht bemerkt.
Ich kann hier zwar nicht aus erster Hand berichten, aber die K1 (geschlossene Station) muss unter aller Kanone gewesen sein. Einer Person soll die Ärztin gesagt haben, das es ihr egal wäre ob er sich umbringt.
Eine Wochenbelohnung war es ein extra Telefonat nach Hause zu haben. Diese bekam man, wenn man individuelle Aufgaben erfüllte. Das darf keine Belohnung sein.
Unsere Tochter war von März 2021 - Mai 2021 auf der K4 wegen Depressionen, sozialer Angststörung, ADS und massiver Schulangst.
Der Schritt zur Einweisung fiel uns sehr schwer. Im nachhinein müssen wir sagen, das war das Beste was unserer Tochter passieren konnte! Wir hätten dort schon viel eher Hilfe suchen sollen.
Sicherlich war die erste Zeit für unsere Tochter und uns sehr schwierig, aber von Woche zu Woche wurde es besser.
Kompetente liebevolle Hilfe der Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger haben unserer Tochter schrittweise sehr geholfen. Sie lernte auch endlich, dass sie nicht alleine mit ihren Problemen ist, dass es auch noch andere Jugendliche mit ähnlichen Problemen gibt. Es gab sogar Tränen beim Abschied.
Unsere Tochter ist nicht geheilt und es liegt noch ein weiter Weg vor uns, aber sie kann wieder lachen, kann mit Stresssituationen besser umgehen und hat ihre sozialen Ängste schon ein Stück weit abgebaut.
Danke an alle!
Leider kann ich nicht sagen dass ihre Einrichtung ihr best mögliches tut zum Wohle der Patienten! Nur ein Beispiel möchte ich hier anführen,es wurde mir als Betreuer nicht gestattet sich vom Wohlergehen der zur betreuenden Patientin zu vergewissern in dem mir selbst nicht gestattet wurde im Vorraum zu Stationseingang ein kurzes Gespräch zu führen,auch nach dem Hinweis dass mein Betreuungsausweis im Vorfeld vorgelegen hat und kopiert wurde,das kann und wird von mir nicht als fruchtbare Zusammenarbeit gesehen werden
Ich danke für ihr Verständnis (oder besser gesagt nicht Verständnis)
Mfg ....
Hallo
Ich hatte ein Sucht Problem was ich in diesem Krankenhaus ändern konnte und durfte.
Ich war Heroin abhängig und habe es gemeinsam mit den netten Arzt und Schwestern sowie Pflegern geschafft ohne Heroin zu leben.
Ich bin jetzt seid Ende Oktober 2018 weg von Heroin und bin bis heute glücklich und zufrieden das ich diesen Schritt gegangen bin.
Und ja Anfangs habe ich gedacht ich halte es nicht lange durch und Zuhause werde ich wieder Rückfällig aber Gott sei Dank ist alles anders gekommen.
Toi Toi Toi.
Und auf Gedanken wie ich entlasse mich selbst bin ich nie gekommen.
Es gab jeden Tag etwas zu tun sei es Therapie Stunden oder schöne Freizeit Angebote.
Also Langeweile hatte ich nie.
Ich bin sehr Zufrieden einfach mit allem was einen angenehmen Entzug entsprechen tut.
Hatte ich mal Schmerzen oder andere Entzugssymptome war Tag und Nacht jemand zum reden da und wohltuende Entspannungsbäder sowie Tag und Nacht verfügbar.
Also werde ich jemals in meinem Leben wieder Rückfällig kommt für mich nur das Krankenhaus in Bernburg in Frage.
Hallo Jennifer!
Ich kenn' Dich zwar nicht, aber ich hab' mich riesig gefreut, als ich gerade Deinen Beitrag gelesen hab'.... Ich hoffe, dass Du weiterhin tapfer bleibst und das Leben genießen kannst! <3
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Das Umfeld und die Lage sind sehr schön.Die Zimmer sind sehr sauber,haben ein Telefon und Radio.Die Ausstattung der Station ist gut.Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr freundlich und kompetent.Es wurden sehr gute Therapien durchgeführt und lange persönliche Gespräche geführt.Nach 7 Wochen wurde ich entlassen und die Behandlung war erfolgreich.Wer dringend Hilfe benötigt,sollte diese Klinik unbedingt in Betracht ziehen.Von mir gibt es 5 Sterne.
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Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden vor allem von denn Personal. Ich bin zur Ruhe gekommen und habe meinen Weg gefunden damit klar zukommen.
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Das Personal ist voll von unterschiedlichen Personen. Alle Personen machten auf mich einen ganz verschiedenen Eindruck. Jeder Erwachsene kümmerte sich so um mich, wie er es für richtig hielt. Das fand ich super. Und der Eine, der sich um keinen geschert hat, naja… furchtbar. Es gibt einen geheimen Grund (und auch ein paar persönliche Gründe), warum ich diese Klinik nicht weiter empfehle. Fragt doch mal jemanden aus eurer Nähe, der schon mal drin war. Ich glaube, man kann erahnen, was ich meine.
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Unser Kind war Anfang des Jahres für mehrere Wochen in dieser Klinik, nachdem alle Versuche im häuslichen Umfeld ihm zu helfen scheiterten. Anfangs machte die Klinik auch eine sehr guten Eindruck auf uns. Das man die Stationen nicht betreten durfte ist für uns auch in Ordnung, auch wenn uns mal interessiert hätte wie unser Kind untergebracht war. Gespräch mit dem Stationspsychologen fanden regelmäßig statt, wobei wir stark mal das Gespräch ohne den Patienten vermisst habe. Das Hauptproblem Schule wurde kaum angegangen. Patient hatte keine Lust auf länger Schule und ist damit auch durchgekommen. Alle Bedenken unsererseits wurden vom Tisch gefegt. Die Entlassung wurde mit uns kaum abgesprochen und ging dann ziemlich flott ohne das schulisch und häuslich bzw. weitere Betreuung abgesprochen und geplant werden konnte (normale Entlassung - kein Rausschmiss). Absprachen von Seiten der Klinik nach Entlassung wurden nicht eingehalten. So können wir als Fazit sagen .... schlimmer wie vor der Therapie, dabei hatten wir uns soviel erhofft. Jetzt wünschen wir uns nur noch unser Kind von vor der Therapie wieder.
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Schlechtes Krankenhaus, haben mich nicht zum Zahnarzt gelassen.Jetzt kann ich mir neue Zähne kaufen.
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Das Krankenhauspersonal sowie die Ärzte und Therapeuten sind freundlich und kompetent. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet(TV;Radio;Telefonanschluss).
Aus eigener Erfahrung kann ich dies berichten. Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung ich bin froh, das es solche Einrichtungen gibt.
2 Kommentare
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback zu geben. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Zeit bei uns als sehr negativ empfunden haben. Ihr Eindruck von mangelnder Empathie und herablassendem Verhalten unserer Mitarbeitenden überrascht uns sehr, da uns das Wohl und die respektvolle Behandlung unserer Patient*innen sehr am Herzen liegt.
Es fällt es uns schwer, Ihre Bewertung konkret zuzuordnen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns persönlich kontaktieren ([email protected]), damit wir Ihre Beschwerden besser nachvollziehen können.
Ihr Zentrales Qualitätsmanagement