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PeHiWi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Anästhesie
Krankheitsbild:
Gastroskopie, Koloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 12.11.2024 als Privatpatient zur Gastroskopie und Koloskopie.
Ich war bereits vorher 2 mal zu einer solchen Untersuchung im RKK. Hier verlief alles reibungslos und gut organisiert. Von den Untersuchungen habe ich auf Grund einer sehr guten Anästhesie nichts mitbekommen, quasi völlig schmerzfrei.
Ich war für 08.00 Uhr bestellt, habe mich angemeldet und den ausgefüllten Fragebogen übergeben. Zusätzlich zu den Fragen hatte ich auch einige Anmerkungen eingetragen. Ich habe dann über 4 Stunden gewarten. Gegen 12.00 Uhr war ich dran.
Die Schwestern im Behandlungsbereich waren freundlich. Alle die Dinge die ich bereits im Fragebogen angegeben hatte wurden dann nochmals angefragt. Auf meinen Hinweis das ich alles schon im Fragebogen angegeben habe wurden mir mitgeteilt, dass dieser nicht vorliegt.
Die Anästhesie erfolgte durch Frau Ebersbach und war völlig unzureichend. Während der Untersuchung bin ich auf Grund der Schmerzen mehrfach aufgewacht und habe gebeten mehr Narkose zu geben. Dies erfolgte offensichtlich nicht. Auf Grund der vorherigen Untersuchungen sollte bekannt gewesen sein, dass schon dort eine sehr hohe Dosis Propofol für die Narkose erforderlich gewesen ist. Das war Frau Ebersbach offenbar unbekannt.
Die Untersuchung erfolgte durch Oberarzt Herrn Dr. med. Geisler. Zur Qualität der Untersuchung kann ich mich auf Grund mangelnder medizinischer Kenntnisse nicht äußern. Das Ergebnis wurde mir durch Dr. Geisler unmittelbar nach der Untersuchung mit einem Satz mitgeteilt. „Bei Ihnen ist nichts nur am Magenausgang“. Zu meinen zusätzlichen Anmerkungen aus dem Fragebogen gabs keine Informationen.
Fazit: Die Betreuung durch die Schwestern war freundlich und höflich. Das vom Patienten auszufüllende Formular hatte sich verflüchtigt. Die Anästhesie war eine völlige Fehlleistung. Die Patienteninformation zum Untersuchungsergebnis ist sehr knapp ausgefallen. Ich werde mir die im Untersuchungsbericht stehende Fachbegriffe im Internet zusammensuchen.
Im Untersuchungsbericht wird meinem Hausarzt für die Überweisung gedankt, die es nie gegeben hat. Hier ist wahrscheinlich in der EDV schon vieles vorgedruckt. Und vier Stunden Wartezeit sind wohl mittlerweile üblich.
Insgesamt ein spürbarer Qualitätsverlust gegenüber den beide vorherigen Untersuchungen.
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Fatima30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre, Fürsorge, Betreuung, kein Stress den man als Patient spürt, ausführliche Beratung- Aufklärung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei dem gesamten Klinik Team für die persönliche, sehr liebevolle Betreuung bedanken.
Ganz anders als in Naumburg, da nehme ich sehr gerne den Fahrtweg auf mich, sollte ich irgendwann wieder mal in eine Klinik müssen.
Tolles Team, sehr liebevoll und fürsorglich.
Vielen Dank dafür
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PeElise38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern mit einer 86jährigen,dementkranken, inkontinenten Frau nach einem Sturz in der Notaufnahme des Robert-Koch Krankenhauses. Sie wurde mit dem KTW transportiert, sehr nette junge Männer sehr höflich. 12:00 an der Aufnahme habe ich die Problematik geschildert, Demenz, Inkontinenz.
Bei Frage nach 2h Wartezeit, wie lange es noch dauern könnte, wurde mir von einer jungen Schwester mitgeteilt das es noch dauert. Ich wies noch mals auf die Problematik der Inkontinenz hin. "Das wissen wir!" wurde mir mitgeteilt. Nach 3h wurde sie aufgerufen, der Schwester teilte ich nochmals die Problematik der Demenz und Inkontinenz mit. Nach weiteren 90min.,wagte ich zu sagen, das ich mir Sorgen mache, was nach dem Aufrufen so lange dauert? Sie wäre in Behandlung! Okay, nach weiteren 45min, wurde ich dazugerufen. Es wäre nix gebrochen, Mutter hatte sich komplett eingemacht einschließlich Pullover und Unterhemd. Wir konnten wieder mit dem KTW nach Hause. 18:20 waren wir wieder zu Hause.
Wir wollen nicht in Frage stellen, das die Notaufnahme viel zu tun hat, doch das Zeitmanagment lässt sehr zu wünschen übrig.
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vorpluszuname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
IMC-Abteilung, Essen, Zeitmanagement
Kontra:
Schwestern, Röntgen, Organisation
Krankheitsbild:
LWS- und weitere Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Unfall in die Klinik. Mal davon abgesehen, dass das Personal vergessen hatte, mich beim Röntgen anzumelden, wurde auch noch vergessen, meine Medikamente in der Kurve einzutragen. Fragte ich dann also nach der Schmerzmedikation, wurde ich pampig abgearbeitet. Die Schwestern auf der IMC waren allerdings super.
Am schlimmsten jedoch war die Röntgenabteilung. Hier sollte sich jeder einzelne Mitarbeiter nochmal überdenken, ob sie nicht doch lieber umschulen. Der Umgang war eine Katastrophe. Im Nachhinein wurden mir jegliche Informationen über meine Verletzungen einfach nicht mitgeteilt. Dies erfuhr ich nun über meinen Arzt. Ganz tolle Erfahrungen - nicht!
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April5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (...weniger zufrieden, da sich im Nachhinein heraus stellte, eine falsche Diagnose)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es ging alles recht zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hier wird auch der Kassenärtzliche Bereitschaftsdienst angeboten. Überweisung zur Notfall Sprechstunde ging nahtlos über
Kontra:
Enttäuschung bei Auswertung und Diagnose des Röntgenbefundes, weshalb ich von der Ärztin des Bereitschaftsdienstes zur Notfall Ambulanz überwiesen wurde. Der Assistenzarzt, der Dienst hatte, wirkte etwas genervt.
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich Notfall Ambulanz aber dafür stand nichts zur Auswahl.
Ein gutes Krankenhaus, leider immer ein Lotterie Spiel welcher Arzt bzw Assistenzarzt gerade Dienst hat.
Mit Assistenzärzten immer schlechte Erfahrungen gemacht. Die sind genervt und mit Diagnosen die nicht nachvollziehbar sind. Und wenn ein Assistenzarzt noch nicht mal eine Röntgenaufnahme richtig diagnostizieren und lesen kann, bin ich doch ziemlich entsetzt wenn ich dann zu einem Arzt zur Nachkontrolle gehe und höre falsche Diagnose.
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Storch24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere zweites Kind kam Ende Dezember hier auf die Welt und es war eine rundherum wunderbare Erfahrung.
Die Hebamme begleitete uns sicher und liebevoll durch die Geburt - es war alles auf Augenhöhe und respektvoll, die Bedürfnisse von Mutter und Kind standen im Mittelpunkt. Nach einer sanften, komplikationslosen Wassergeburt ging es zur Wochenstation, auch hier nur super freundliche, rücksichtsvolle Schwestern. Die nötigen Untersuchungen wurden behutsam gemacht, ansonsten hatten wir als Familie viel Zeit und Raum diese heilige Zeit zu genießen und unsere Tochter ankommen zu lassen. Das entspannte Personal unterstützt das mit allem, was man so braucht, die ruhige Stimmung auf der Station tut ihr Übriges.
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Stfrank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kleine übersichtliche Klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzündung Tep rechtes Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weiterbehandlung einer Bakteriologischen Entzündung nach 14 Jahren im rechten Kniegelenk, nach not Op im Waldklinikum Eisenberg.
Es stimmt wirklich #Schönste Klinik Thüringens# Alle Ärzte kompotent und erfahren und die Schwestern sehr freundlich. Die Behandlung erfolgte auch unter Berücksichtigung der Leber und Nierenwerte,so dass ein Wechsel der Tep. nicht gemacht werden musste. Die Genesung dauert allerdings genau so lange wie nach einer Tep. Op.
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apolda2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wie soll man zufrieden sein wenn man 3x operiert wird)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (das Vorgespräch war super… wird ein kleiner Eingriff)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ging alles schief …)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wobei das ja nebensächlich ist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider können wir von diesem Klinikaufenthalt nichts Gutes berichten.
Geplant war eine Laparoskopie, durchgeführt wurde eine Laparotomie. Entlassung am nächsten Tag unter Schmerzen. Diese wurden nicht besser. Am darauffolgenden Tag gegen Abend entschließen wir uns nochmal vorzustellen. Not Op….Naht aufgegangen … Darmverschluss…. Fast eine Woche liegt Mutti mit Übelkeit und Schmerzen …am 9.Tag wird sie ein 3.Mal operiert. Wieder Darmverschluss durch eingerissene Naht.
Endlich scheint alles gut, die Entlassung steht bevor. Mir gefallen ihre dicken Beine nicht, wir sprechen es mehrfach an. Es wurde „sehr lässig“ ein Ultraschall angeordnet, mit den Worten „ es kann ja auch mal eine Thrombose sein“. Am nächsten Tag Entlassung mit dicken Bein!!!!!
3 Tage später bekommt Mutti heftige Luftbeschwerden…..ab zum Hausarzt… Einweisung in eine andere Klinik….Lungenembolie bds. Und Thrombose in beiden Beinen !!!!!
Wir empfehlen diese Klinik bestimmt nicht weiter!
Einen Punkt gibt es für die vorwiegend netten Schwestern und den Diensthabenden Chirurgen bei der 1.NotOP.
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BK2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich als Mensch (Patient) wahrgenommen gefühlt
Kontra:
…mir fällt nichts ein…
Krankheitsbild:
Brustkrebs links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2023 zur Mastektomie, links zur stationären Behandlung im Krankenhaus in Apolda.
Von Anhang an wurde ich fachlich kompetent und immer freundlich behandelt.
Egal wo ich mich melden musste, oder mit wem ich zu tun hatte - vom Empfang über die Schwestern oder Ärzte bis zum ReinigungPersonal waren alle sehr nett und bemüht, dass es einem als Krebs-Patient gut geht.
Die OP verlief reibungslos und stressfrei.
Ich wurde von allen sehr einfühlsam behandelt.
Meine Ängste wurden ernst genommen und die Operation ist komplikationslos verlaufen.
Ich und mein Mann sind mit dem Ergebnis der Mastektomie absolut zufrieden und sehr dankbar.
Schmerzen habe ich aufgrund der guten Schmerzversorgung kaum gehabt.
Die medizinische Versorgung nach der OP war sehr sorgfältig.
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Ute2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Lob an alle Mitarbeiter des Krankenhauses. Ob Empfang, Labor, Stationsmitarbeiter und Ärzte. Bei meinem notwendigen Aufenthalt, wurde ich sehr gut betreut, psychisch wie physisch.
Alle waren sehr freundlich, kompetent und hatten immer ein offenes Ohr.
Ein extra Lob an die Gynäkologie.
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Fellnasen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auch wenn gerade Urlaubszeit ist war der Ablauf reibungslos
Kontra:
Habe nur bei dem TV Sendern einige vermisst
Krankheitsbild:
Implantat entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz tolles Team ist die stationäre Gynäkologie. Bin zum zweiten Mal stationär da gewesen und wurde sehr liebevoll und kompetent behandelt.Wenn auch der Grund meines Aufenthalt (Brustkrebs) für mich traurig war fühlte ich mich dort sehr wohl.... Was ich von einer anderen Klinik in Jena nicht sagen konnte. Ich würde jederzeit mich wieder vertrauensvoll da behandeln lassen. ? Lichen Dank an das ganze Team
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Drohne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klima auf der Station
Kontra:
???????
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kam Ende Januar mit Luftnot in die Klinik. Es wurde sich liebevoll um mich gekümmert. Auch wurde sich bei der Ursachenforschung sehr beeilt. Nach einem kurzen Eingriff konnte ich schon nach 4 Tagen die Klinik wieder verlassen. Da es sich um eine vorübergehende Stabilisierung handelt, wurde gleich alles in die Wege geleitet. Zeitnah erfolgt nun in einer Fachklinik ein Korrektureingriff.
Danke an alle Mitarbeiter.
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Klara84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kenntnisse der Hebamme
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein viertes Kind in Apolda entbunden (wie schon Kind Nr. 2 und 3). Daher wusste ich zwar schon, dass es in Apolda anders abläuft, wie in anderen (großen) Kliniken im Umfeld, aber die Geburtserfahrung war diesmal noch 1000 mal besser.
Ich habe kurz vorher eine Reportage gesehen - zum Tag der Gewalt im Kreißsaal - und dort wurde gezeigt, wie es optimal in einem Kreissaal ablaufen sollte.
All dies wurde in Apolda erfüllt. Die werdende Mama steht von Anfang an im Vordergrund, Hebammen und Ärzte sind enorm emphatisch und sensibilisiert auf die Wünsche der Mama. Sie merkten, auch ohne große Worte, was gerade gewollt ist. Es wird immer versucht eine natürliche Entbindung zu ermöglichen, mit so wenig Eingriffen von außen, wie nötig. Jede noch so kleine Untersuchung wurde erklärt und angekündigt. Man musste nicht stundenlang am CTG liegen, sondern konnte sich frei bewegen, da es ein mobiles Gerät gibt.
Selbst in Zeiten von Corona wurde alles mögliche getan, dass mein Mann dabei bleiben kann. Sogar Essen wurde ihm versorgt.
Meine Hebamme blieb trotz Schichtende an meiner Seite bis wir es geschafft haben.
Ich kann nichts negatives sagen. Optimaler geht es wohl nicht.
Da ich ambulant entbunden habe, kann ich nichts zu der Situation auf der Wöchnerinnenstation sagen. Allerdings durften wir dort noch eine kurz Zeit verbringen, da der Kinderarzt sich den Kleinen noch einmal angeschauten wollte. In dieser Zeit waren alle sehr lieb und hilfsbereit
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AK75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (tolles Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetente Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungsloser Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöne geräumige und helle Zimmer)
Pro:
fachlich kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.02.22 bis 19.02.22 zur Mastektomie mit Brustimplantat, links zur stationären Behandlung im Krankenhaus in Apolda.
Hier wurde ich fachlich sehr kompetent und freundlich behandelt. Die OP verlief für mich stressfrei. Das Personal und die Ärzte haben mich sehr einfühlsam behandelt. Meine Ängste wurden Ernst genommen und die Operation ist komplikationslos verlaufen.
Schmerzen habe ich aufgrund der guten Schmerzversorgung nicht gehabt. Die medizinische Versorgung nach der OP war sehr sorgfältig.
Die Zimmer und das Essen waren ebenfalls sehr gut.
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Tina149 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in der Inneren II zur Darmspiegelung, da ich Blut im Stuhl und das Gefühl einer Entzündung mit begleitenden Magen und Darmschmerzen hatte. Ich bin 58 Jahre und war noch nie in einem Krankenhaus. Außerdem hatte ich Angst vor der Darmspiegelung. Schon einen Tag vorher zum Vorgespräch wurde mir von der Ärztin auf meine Bitte hin ein Mittel zum Abführen gegeben, bei dem ich nicht soviel trinken musste, da ich schon aus anderer Erfahrung wusste, dass ich das sonst nicht runter bekommen würde. Dafür war ich sehr dankbar. Alle meine Fragen wurden beantwortet. Auch meiner Bitte um Kurznarkose und Schmerzmittel wurden entsprochen. Die stationäre Aufnahme verlief problemlos und freundlich. Die Schwester fragte mich gleich nach meinen Trinkwünschen und brachte sofort eine Kanne Tee, erklärte mir, das ich klingeln kann, wenn ich Fragen oder Angst hätte. Die Patientin im Zimmer wurde kurz darauf verlegt, so das ich ein Zimmer für mich allein hatte. Ich hab mich gefühlt wie ein Privatpatient. Ärzte, Schwestern, Azubis und selbst das Reinigungspersonal waren durchweg freundlich. Die Darmspiegelung verlief problemlos, ich hatte ich weder Schmerzen noch Probleme. Nach dem Aufwachen wurde mir gleich erklärt, was gemacht und gefunden wurde. Die Schwester hat immer mal nach mir gesehen und nach meinen Befinden gefragt. Trotz fehlender Essensbestellung wurde mir durch die Schwester ein Abendessen organisiert und mir eine Kanne frischer heißer Tee gebracht. Am nächsten Tag wurde ich kurz vor Mittag entlassen. Ein Arzt brachte mir die Entlassungspapiere direkt ins Zimmer. Ich hatte gerade gepackt, da kam die Schwester und fragte mich, ob ich nicht noch Mittagessen möchte. Diese Erfahrung hat mir auch die Angst vor eventuellen zukünftigen Krankenhausaufenthalten genommen. Vielen, vielen Dank an die kompetenten und freundlichen Ärzte und Schwestern. Mein besonderer Dank gilt der rothaarigen Schwester, die sich die Zeit für ein beruhigendes Gespräch mit mir genommen hat.
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Geria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Außen hui, innen pfui
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich als Angehöriger schon mehrfach feststellen, dass alte Menschen in diesem Krankenhaus als lästig empfunden werden.
Es ist schlimm genug, dass man in Coronazeiten, die Angehörigen nicht begleiten darf. Schon in der Schleuse wird man unfreundlich und von oben herab und ohne Mitgefühl abgefertigt. Man überlässt dann den Kranken und verunsicherten Angehörigen unfreundlichen und mechanisch arbeitenden med. Personal.
Wenn man Fragen stellt, wird man abgewimmelt und vertröstet. Ich werde in Zukunft meine Angehörigen nie wieder dieser Maschinerie überlassen.
Wir haben dann die Zentralklinik Bad Berka gewählt und obwohl man meinen müsste, in so einer großen Klinik ist man nicht so gut aufgehoben, hat dort alles sehr gut organisiert funktioniert. Von der Aufnahme bis hin zu kompetentem med. Personal, Untersuchungen, Zuwendung zum Patient und Gespräche mit den Angehörigen. Warum bekommt das ein kleine Krankenhaus wie Apolda nicht hin.
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Mebe18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Höflichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben hier entbunden. Ärzteteam und Hebammen im Kreißsaal höchst lobenswert, sehr freundlich und angstnehmend. Hier bin ich Mensch - hier darf ich sein!
Andere Krankenhäuser sollten dieses als Vorbild nehmen.
Wünsche werden respektiert, es wird offen gesprochen, man fühlt sich wohl und gut aufgehoben.
Sehr kompetente Ärzte und Schwestern.
Wochenstation ist besser als ihr guter Ruf ! Schwestern einfühlsam und hilfsbereit. Wochenbett beginnt im Krankenhaus- man lebt das Thema der Station.
In einem heutigen Klinikaltag ist das, was hier alles passiert nicht mehr selbstverständlich.
Zur Entbindung durfte mein Mann mit dabei sein, es wurde sich auch um ihn gekümmert und er wurde mit einbezogen.
Die Hebammen sind ein eingespieltes Team. Die Frau steht im Vordergrund mit all ihren Bedürfnissen Wünschen Ängsten und Unsicherheiten.
Familiäre Atmosphäre, fachlich hohe Kompetenz und Menschlichkeit zeichnen diese Klinik aus.
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Wally99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Pfleger u. Schwestern sind an einer Hand abzuzählen
Kontra:
Ärzte hören Patienten u. Angehörigen nicht zu!!!
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste im Sommer "2020" meiner Angehörigen hoch und heilig versprechen, sie nie wieder den Hoheiten der Inneren auszuliefern. Nun war kurzfristig eine Untersuchung auf der Gyn.-Station nötig, die, wie man mir zusicherte, auch übers Wo.-Ende vorgenommen wird. Fazit: Meine Angehörige landete statt auf der Gyn in der Inneren, wo man sie sinnlos quälte u. nicht im Geringsten auf unser Dementi einging. Der junge Herr in Weiß spielte Gott, begriff gar nichts. Es kümmerte ihn auch nicht, dass meine Angehörige, bei ihm auf der falschen Station gelandet war. Im PC fand er nichts darüber. Einfach mal üb. den Tellerrand hinaus gehen u. sich kundig machen, ist eben zu viel verlangt. Ja, das ist so ein Ding für sich u. "Corona" lässt sich vor jedes unbequeme Problem schieben. Letztendlich verstrichen einige Tage, an denen meine Angehörige unter so manch arroganter, meckernder jungen Schwester zu leiden hatte u. das in einem Lehrkrankenhaus der UNI Jena.
Mo.-Nachmittag bekam meine Angehörige endlich die Behandlung, weshalb sie eigentl. eingeliefert wurde. Dafür mussten wir während unserer Arb.-Zeit mehrere Anrufe tätigen. Auf die Gyn. wurde sie dennoch nicht verlegt, da hatte der Gott in Weiß wiederholt eine Ausrede parat. An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei der Inneren (2 - 4 waren`s nicht) die uns um einige Tags der für uns so kostbaren "geschenkten Zeit" beraubten. Meine Angehörige wollte daheim, im Kreise ihrer Lieben, von dieser Welt gehen. Auch das war ihr nicht gegönnt u. ich muss jetzt mit der Schuld leben, dass ich sie denen ausgeliefert habe, wo sie in ihrem Leben nie wieder hin wollte, Besten Dank - ihr habt mich auf dem Gewissen u. ich wünsche Euch das am eigenem Leib zu erfahren, was ihr anderen Schlechtes angedeihen lasst!
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Wally99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020-21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
teils nette u. liebevolle Schwestern u. Pfleger
Kontra:
miserable Information an Patienten und Angehörige
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Generell sollte man seinen Angehörigen (ü. 80) lieber selber hinbringen bzw. dem Krankentransport folgen.
Meine Angehörige, die mir sehr nahe steht ist nach ca. 20 Jahren erneut an Krebs erkrankt und kann auch nicht geheilt werden. Aufgrund von eingetretenen Schmerzen im Nacken - Kopfbereich, sollten im RKK wichtige Untersuchungen stattfinden. Dazu stellte ihre behandelnde Ärztin die Einweisungspapiere für die Gyn.-Station aus und hinterlegte diese bei der Anmeldung/Rezeption. Doch, meine Angehörige kam auf der Gyn. nie an, sondern landete stattdessen auf der Inneren. Man drangsalierte sie regelrecht, mit Blasenkatheder und Lymphdrainage. Eine richtige Erklärung, erhielten wir auf Anfrage nicht. Der diensthabende Stationsarzt schien sichtlich genervt. Der Zustand meiner Angehörigen verschlechterte sich innerh. von 3 Tagen. Sie war nicht mehr sie selbst. Zudem wollte niemand etwas davon wissen, dass sie eigentl. betreffender Schmerzen auf die Gyn. kommen u. untersucht werden sollte. ...es wäre z.Z. eh kein Bett für sie frei... Auf der Inneren generell arbeiten nur wenige Menschen mit Herz, dafür aber eine Vielzahl von Freigeistern, die jeden Tag etwas Altbekanntes als Neu feststellen. Ein älterer Mensch traut sich nicht zu wehren und ist denen hilflos ausgeliefert. Rufen sie bei Unwohlsein um Hilfe, werden sie zudem abgesaut, "gedulden sie sich, es geht der Reihe nach". Blos nicht den Alarmknopf drücken! Zudem erhält ein älterer Mensch auch keine Erklärung, warum er urplötzlich andere u. vor allem so viele Medikamente einnehmen soll. Er hat sie einfach zu nehmen - basta. Wenn irgendwie zu vermeiden, nie wieder RKK Innere Medizin.
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Efi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose Brustkrebs ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Durch die Empfehlung, meines Gynäkologen, bin ich in das Brustzentrum Apolda gekommen. Ich wurde hier 2x operiert und habe durch diese Klinik und Ihre Mitarbeiter neuen Lebensmut erhalten. Die Klinik ist klein und überschaubar, hier ist man nicht nur Patient sondern auch Mensch. Die Ärzte, das Pflegepersonal sogar die Reinigungskräfte, das ganze Team sind kompetent, fürsorglich und stets freundlich. Ich habe mich nach der Chemo gefühlt wie eine "Henne in der Schreckmauser" und wurde hier nach den tollen Ergebnissen durch die OP's wieder aufgepeppelt und durch liebenswerte Worte und Komplimente Mental und körperlich wieder auf die Beine gestellt. Der Klinikpark ist so liebevoll angelegt unter anderem mit einem Teich, wo sich Enten mit ihren Jungen, Frösche und Fische tummeln. Ein besseren Ort, solche Schicksalsschläge zu genesen, gibt es für mich nicht. Ich kann von Herzem Danke sagen.
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MerlesFrauchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Emathisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe unsere Tochter hier zur Welt gebracht. Ursprünglich war eine spontane Geburt angedacht. Da es um Weihnachten herum war und der Termin bereits eine Woche vorbei, mussten wir täglich zur Kontrolle erscheinen. Trotz Arbeit an Weihnachten und erschwerten Bedingungen durch Corona war das Personal immer freundlich und nahm sich viel Zeit. Es wurde wegen schwindendem Fruchtwasser zur Einleitung geraten. Währenddessen verschlechterte sich das CTG dramatisch und ein Kaiserschnitt wurde empfohlen. Allerdings hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, mich dagegen zu entscheiden. Ich fühlte mich nicht gedrängt, man ließ mir alle Möglichkeiten offen. Aufgrund von Corona konnte mein Partner nicht dabei sein,da der Test noch andauerte und er abwarten musste.Ich spürte,wie sehr das dem Team leid tat und man tat alles, um das auszugleichen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, immer sprach jemand freundlich zu mir,hielt meine Hand oder streichelte mich beruhigend. Nach dem zum Glück unproblematischen und verdammt schnellen (9 Minuten!) Kaiserschnitt durfte meine Tochter bereits zu ihrem Papa, während ich versorgt wurde. Das habe ich woanders schon anders gehört und als sehr positiv empfunden. Als ich dazu kam und auch während des ganzen folgenden Aufenthalts wurde ich beim Stillen unterstützt (und zwar wirklich hilfreich mit Anlegetipps, notfalls greifen Hebamme und Schwester auch selbst zu) und wir konnten ein Zimmer als Familienzimmer beziehen. Das würden wir absolut weiter empfehlen, wir konnten uns in Ruhe kennenlernen und Routinen finden, wurden versorgt - dabei war das Personal freundlich aber zurückhaltend.
In der Summe waren wir wirklich sehr sehr zufrieden und planen auch folgenden Nachwuchs hier zu bekommen.
Sehr beruhigend fand ich übrigens die kurzen Wege zwischen Kreißsaal und OP bzw. Wochenstation und Kinderklinik.
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AHammer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus von optimaler Größe. Nicht zu klein um moderne Gesundheitstechnik vorzuhalten, aber trotzdem übersichtlich. Freundliches, hilfsbereites Fachpersonal. Mir wurde die Gallenblase entfernt. Angefangen von der Eingangsuntersuchung über den top Anästhesisten über den erfahrenen Chirurgen bis hin zu den professionellen Pflegepersonal. Ich kann nur das Beste berichten.
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mpeterjena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation Nekrose große Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 16.02.2020 wurde mir di linke große Zehe amputiert, das Schrecken fing allerdings schon bei meiner Überstellung von der Notaufnahme Uniklinik Jena. Die beiden Krankentransport Fahrer fuhren mich zu Aufnahme. Soweit so gut, draußen lief ein Mann mit seiner Frau auf dem Arm rum weil diese Verletzt war und nicht laufen konnte. Die 3 Frauen an der Aufnahme ignorierten ihn wie er sich meldete schickten sie ihn einfach zurück zur Notaufnahme die ihn aber ihrerseits zur Aufnahme geschickt hatte. Der eine der beiden Krankentransport Fahrer sagte wieso sie dem Mann bzw. der Frau nicht helfen Antwort der Aufnahme das ist nicht unsere Arbeit so das er selber zu den beiden gelaufen ist um 1. Hilfe zu leisten. Das war der 1. Schock für mich diese Ignoranz.
Ich wurde dann in ein Zimmer gebracht mir wurde allerdings absolut nichts erklärt bezüglich Notfall Klingel und den anderen Elementen im Zimmer auch stellte sich nie eine Schwester namentlich vor was ja eigentlich zur Etikette gehört.
Nach der erfolgten Amputation am 16.02. wachte ich mit tierischen Schmerzen im Fuß auf ich bekam lediglich eine Schmerztablette und die Worte ich sollte mich gedulden bis die Tablette wirkt. Ich muss dazu sagen das ich schon viele Operationen und auch eine Amputation hatte aber solche Schmerzen nach einer OP kenne ich nicht.
Bei meiner Entlassung nach 5 Tagen am 20.02.21 habe ich weder Schmerzmittel für das Wochenende noch das benötigte Verbandsmaterial zum Verbinden durch den Pflegedienst bekommen weder als Material oder als Rezept. Auch hatte der Pflegedienst andere Informationen auf der Verordnung wie mir vom Arzt bei meiner Entlassung erklärt wurde wie die Pflege auszusehen hat.
Der Hammer ist das dann auch noch im Entlassungsbricht steht das mir Apolda einen Vorfußentlastungsschuh zur Verfügung gestellt hätte den ich allerdings selbst mitgebracht habe da ich diesen vor 5 Jahren nach eine vorherigen Zeh Amputation in Jena bekommen habe (Krankenkasse prüft die Abrechnung)
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Oll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Covid schränkt ein)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch o.k.
Kontra:
Service fragwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über das Personal kann ich nichts schlechtes sagen. Alle machen ihr Ding.
Doch das Haus ist extrem Hellhörig. Man kommt nachts erst spät zur Ruhe.
Hervorheben möchte ich die miserable Mittagsversorgung in der Covid-station. Das Essen kommt auf billigsten Imbissbuden-Wegwerftellern. Mit Besteck das schon vom ansehen zerbricht. Das schlimmste ist aber, dass es KALT ist. Nicht lauwarm, kalt! Hier sollte unbedingt etwas geändert werden.
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Kathrin465 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bemühen, dem Patienten zu helfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund mündlicher Empfehlungen habe ich den Weg von 40 km
auf mich genommen, um im Okt.2019 und Nov.2020 gynäkologische Operationen an mir durchführen zu lassen.
In diesem Krankenhaus herrscht ein freundliche und hilfsbereite Atmosphäre, wo man nicht nur eine Nummer, sondern eine Person mit Namen ist.
Auf der gynäkologischen Station bemühten sich die Schwestern von der 1.Minute an, mir zu helfen.
Man musste kaum nachfragen, es wurde einem viel erklärt inklusive aufmunternder Worte.
Die Coronamaßnahmen wurden toll umgesetzt und es hat mich sehr beruhigt, dass hier jeder Patient getestet wurde.
Nach der OP ist man sehr darauf bedacht ,dass man so wenig wie nötig Schmerzen aushalten muss.
Das fand ich sehr gut, um den Heilungsprozess zu unterstützen und dass der Patient nicht unnötig leiden muss.
Die 2 Bett- Zimmer sind sehr geräumig .Das Essen ist abwechslungsreich und sehr schmackhaft.
Für das leibliche Wohl und für vieles andere gibt es einen" Stationsengel",der einem auch in trüberen Momenten auffängt .
Das Team der Ärzte war sehr kompetent, egal wobei -beim Umgang mit mir,bei der Diagnostik und beim operativen Eingriff.
Ein besonderen Dank an die leitende Oberärztin!
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mietze_paula berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer fuer uns schrecklichen Diagnose musste sich meine Frau einer OP unterziehen mit anschliessender stationaeren Behandlung, sie wurde von den Aerzten und Schwestern kompetent beraten, behandelt und gut aufgefangen, trotz der jetzigen Situation und Mehrarbeit des medizinischen Personals waren sie immer fuer die Patienten da, selbst das Kuechenpersonal ging auf die Wuensche der Patienten ein, das Essen war abwechslungsreich, schmackhaft und ausreichend, man kann diese Klinik nur weiterempfehlen
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Schrotti32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern und Sauberkeit
Kontra:
keine Hilfe von teilweise Göttern in Weiß
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik zählt nur das Geld.
Schwestern sind ganz tolle Hilfen bei allen Belangen.
Diese machen die teilweise fehlerhaften Beurteilungen der Ärzte soweit möglich wieder gut.
Es ist jeden Tag ein anderer Arzt zur Visite da welcher mein Krankenbild nie kannte da waren die Schwestern mehr Informiert.Der gesamte Ablauf nach Op incl.Überprüfung sämtlicher Blutwerte etc. lassen sehr zu wünschen übrig.
Da weiss die eine Hand nicht was die andere machen soll.
Wenn man nicht diese Abnahmen verlangt(bin kein Arzt) passiert nichts.
Kann dieses Krankenhaus leider nicht weiter Empfehlen da ich 3x den Tod von der Schippe gesprungen bin und ich kranker herauskam wie ich hinein kam.
Bin sehr enttäuscht da ich voller Freude mich auf diese Krankenhaus gefreut hatte und bis nach der OP alles ok war.
Nun bin ich ein seeliges und körperliches Frack und kämpfe mich mühsam ins Leben zurück.
Vielen Dank an die tollen Schwestern und teilweise tollen freundlichen Ärzten(Ausnahme )die mich versucht haben nach diesen unschönen Erlebnissen mir etwas Mut zuzusprechen.Ganz lieben Dank gild auch der guten Seele der Stadion welche dir jeden Wunsch versuchte zu erfüllen ob Kakao oder andere Dinge eine ganz tolle menschliche Frau.
ihr Fall ist bestimmt ein Einzelfall, und ist sehr unkonkret vonn ihnen berichtet, die vielen anderen Bewertungen zeigen genau das Gegenteil,
Deutschland
Innere
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Sonne0503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte den Ärzten,Schwestern und Pfleger danken.
Es wurde eine sehr gute Behandlung und Pflege bei meinen Vater vorgenommen.
Er fühlt trotz seiner Demenz sehr wohl. Trinkt jetzt wieder selbstständig, der Hunger ist auch wieder da.
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Dr.Wo. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Unterarmfraktur meines Sohnes wurden wir zur OP und später noch einmal zur Materialentferunng sehr gut betreut. Sehr engagierte Mitarbeiter. Sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite top Betreuung. Dies gilt für alle beteiligten Abteilungen, also Kinderklinik, Unfallchirurgie und Anästhesie. Kind hat sich sehr wohl gefühlt trotz der Verletzung.
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Purzelotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein herzliches Dankeschön an das sehr freundlich und kompetentes Schwesternpersonal, besonderen Dank gilt Frau Dr. Köcher und Frau Christoph ( Innere III) und natürlich an allen Fachbereichen der Klinik, wo ich eine liebevolle und freundliche Behandlung erlebt habe. Das Essen war schmackhaft und ausreichend.
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Nanunana2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Wenige sind noch mit Engagement dabei
Kontra:
Der Bericht drückt das aus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön, dass es im Krankenhaus fleißige und engagierte Mitarbeiter gibt. Leider hab ich auch andere kennengelernt, bei denen wohl bei dem Werbespruch „Das Wohl des Patienten liegt uns am Herzen“ unsere Meinungen weit auseinander gehen. Meine Beobachtungen gehen von willkürlicher, zeitweise gar keiner Medikamentengabe über respektlose verdummende Antworten auf Patientenfragen bis hin zum Lügen. Weiterhin kann sich das Krankenhaus glücklich schätzen, dass offensichtlich noch keine größeren in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Zwischenfälle wegen Bakterien, Keimen....... aufgetreten sind. Das Wort Hygiene scheint für manche nicht zu existieren. Auf eine Handdesinfektion beim Betreten des Zimmers oder beim Wechsel des Patienten musste ich den Pfleger erst aufmerksam machen. Dieser hantierte sogar mit Handwerkszeug, aus der Hosentasche herbei gezaubert, am gelegten Zugang. Ich wollte mir gar nicht ausmalen wofür das Werkzeug schon alles herhalten musste. Ist kein Patient im Zimmer wird schnell der Mülleimer im Bad gelehrt, damit es so aussieht als ob. Die verräterischen Haare auf dem Boden zeigten, dass fürs Wischen wohl offensichtlich keine Zeit war? Da ich mich nicht noch mehr ärgern möchte, spare ich mir das Aufzählen weiterer Beispiele. Ständig klappernde Türen tagein, tagaus rauben einem den letzten Nerv. Hinweise dazu werden einfach ignoriert.
Der Patient sollte in einem Krankenhaus wohl im Mittelpunkt stehen. Schön, wenn er das auch merken würde. Eine schriftliche Information für den Patienten wann er mit welcher Behandlung dran ist, ist eine kleine Mühe und lässt ihn nicht unwissend im Zimmer schmoren, ob der Dinge, die da täglich noch kommen. Dabei geht es nicht um einen minutiös geplanten Tagesablauf. Veränderungen können immer sein.
Schade, dass das Qualitätsmanagement meiner Bitte um ein Gespräch nicht nachkam. Ich hätte das gern alles erklärt. So bleibt mir leider nur dieser Weg, um mir Gehör zu verschaffen.
Wir bedauern sehr, dass wir die an uns gestellten Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Sie sind mit der Betreuung und Behandlung durch unser Personal wie auch mit den vorgefundenen Umgebungsbedingungen nicht zufrieden. Ein von Ihnen gewünschtes Gespräch zu diesen Themen ist leider nicht zustande gekommen.
Grundsätzlich sind unsere Mitarbeiter stets bestrebt patientenorientiert zu arbeiten und das gesundheitliche Wohlergehen unserer Patienten zu beachten und somit die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten. Die Hygiene hat in unserem Krankenhaus oberste Priorität.
Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig zu hygienischen Themen geschult und auch praktisch angeleitet. Wenn es beispielsweise bei einem neuen Mitarbeiter zu Abweichungen von diesen Regelungen kommt, kümmern wir uns selbstverständlich darum, unsere Schulungen zu hinterfragen und ggf. zu verbessern.
Zur Gewährleistung optimaler, hygienischer Bedingungen finden in unserem Hause interne Überprüfungen und Prüfungen durch das Gesundheitsamt satt. Diese bestätigten stets ein gutes Hygieneregime, so auch zuletzt im November 2019. Ihre Meldung war uns jedoch ein sofortiger Anlass, unsere Hygienemaßnahmen erneut zu überprüfen und notwendige Korrekturen vorzunehmen.
Die von Ihnen angesprochenen akustischen Mängel wurden ebenfalls überprüft und werden derzeit korrigiert.
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und das Aufzeigen von Verbesserungspotentialen.
Für alle Anregungen geben wir bei der stationären Aufnahme unserer Patienten einen Rückmeldebogen aus. Dieser wird durch unser Beschwerdemanagement entgegengenommen und zeitnah ausgewertet. Für besonders dringende Aspekte, steht unsere Beschwerdemanagerin persönlich zur Verfügung.
Mit den besten Wünschen für Ihre Genesung
Ihr RKK-Team
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Leyla176 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher war ich sehr zufrieden. Als Erstgebärende wurde ich im Kreißsaal stets freundlich empfangen und behandelt, auch wenn sich am Ende ein "fehlalarm" erwies.
Diese Einstellung änderte sich leider mit dem heutigen Tag. Mit aus meiner Sicht deutlichen Wehen bei leider erneut festgestellten unreifen Befund hatte ich mich vorgestellt. Am Befund hat natürlich keiner Schuld. Jedoch wurde mir das CTG viel zu locker angelegt, hatte kaum Kontakt zur Bauchdecke und zeichnete somit auch keine Wehentätigkeit auf. Trotz Hinweisen durch mich und meine Begleitperson wurde das CTG mit den Worten "Na und, das macht nichts" dem Arzt vorgelegt. Der widerrum hatte daraus schließend natürlich seine Zweifel an meinem Bericht über regelmäßige Wehen. Generell war ich über viele Aussagen der Hebamme schlichtweg einfach nur enttäuscht. Nähere Angaben hierzu spare ich mir. Eigentlich graut es mir jetzt bei Beschwerden erneut die Klinik aufzusuchen. Schon traurig.
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Beate1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch alle Beteiligten
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Für eine stationäre Behandlung war ein Aufenthalt in der Klinik notwendig. Bereits die Aufnahme und Begrüßung auf der Station war sehr positiv. Für die Operationsvorbereitung war noch eine Markierung notwendig. Die Notwendigkeit und auch die verwendenten Instrumente wurden mir durch die behandelnde Oberärztin sehr gut erklärt. Die psychoonkologische Schwester bemerkt meine Angst vor der OP und nahm sich die Zeit für ein sehr ausführliches Gespräch. Der Weg zum OP wurde durch die Schwesten sehr humorvoll. Im Anästhesiebereich war auch eine Schwester tätig, welche sich bemühte mir die Angst zu nehmen. Bis zur Narkose ist die Zeit sehr schnell vergangen. Zurück auf der Station fühlte ich mich sofort gut behütet und gepflegt. Die Schwestern erkundigten sich und schauten regelmäßig nach mir. Ich habe auch schon eine kleine Suppe bekommen. Diese Betreuung setzte sich die ganze Woche fort. Alle Personen mit denen ich zu tun hatte waren freundlich, zuvorkommend und fröhlich.
Wäre die OP nicht gewesen ich wäre mir vorgekommen wie im Hotel. Das Essen ist gut. Ich konnte mir bereits am Tag vorher aussuchen was ich essen möchte.
Im Summenzug kann ich mir nur bei allen Beteiligten bedanken. Ich wurde mit meinen Bedürfnissen und Ängsten als Mensch wahrgenommen.
Sollte noch einmal eine Klinikaufenthalt notwendig sein - hier komme ich mit größten Vertrauen hin.
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Jette1708 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2019 unseren Sohn hier entbunden. Alle drei Kinder sind in dieser Klinik zu Welt gekommen...... Was soll ich sagen......bin mega zufrieden, man ist super gut aufgehoben und alle sehr nett...... Ob es die Hebamme war oder der Arzt. Sie waren die ganze Zeit an meiner Seite. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Ich selber bin extra aus NRW her gekommen.
Vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Unser Team freut sich sehr darüber. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ende der Knieschmerzen
Unfallchirurgie
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Jenetz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super OP- Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Ersatz
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Abteilung, super Operateur, patientennahe Vor- und Nachsorge, gute Verpflegung und rundum die Uhr Sorge für den Patienten.
Sehr zu empfehlen!
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Claudielein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein behandelnder Orthopäde hat mir ein neuartiges Opeartionsverfahren empfohlen, dass u.a.in Apolda im Robert-Koch-Krankenhaus angewendet wird. Innerhalb weniger Wochen erhielt ich den Termin für die Aufnahme und die Operation. Von Anfang an fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Das gesamte Personal (Ärzte und Pflegepersonal) zeichnet sich durch große Fachkompetenz und empathisches Verhalten aus. Freundlichkeit und Geduld scheinen unendlich zu sein. Man fühlt sich wie ein Mitglied einer großen Familie und nicht als Diagnosenummer. Die Klinik ist super durchorganisiert. Die ArbeitsabLäufe sind gut strukturiert. Operation und Nachbehandlung verliefen problemlos, so dass ich die Klinik nach sechs Tagen verlassen konnte. Die gute Verpflegung hat sicher zur schnellen Genesung beigetragen.
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Winnie022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Klima und noch bessere Ärzte,Schwestern usw.Alle machen einen Superjop
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Woche war vergangenen und ich hatte einen Termin beim Chefarzt.Er untersuchte mich und klärte mich sehr umfangreich über die bevorstehende O.P.auf.Ich habe Alles sehrgut verstanden.Schon von da ab fühlte ich mich gut aufgehoben und entschschloss mich gleich zu einen O.P.-Termin im R.K.K..
Alle Formalitäten erledigte ich noch am Nachmittag.
Termin stand ich fuhr nach Hause,war durch die Gespräche gut aufgeklärt und konnte meiner O.P.,die am 19.12.2018 stattfand gelassen entgegenblicken.
Das gute Gefühl setzte sich an meinen O.P.-Tag fort. Ich bekam mein Bett zugewiesen,wurde für O.P. zurechtgemacht und innerhalb von ca 2Stunden war Alles erledigt.
Was mir besonders dasR.K.K. in Apolda empfehlenswert macht,ist die sehrgufe Atmosphäre,sehr nette Ärzte,Schwestern und Pfleger ,sowie das andere Personal.Alles harmoniert miteinander,fast wie in einer großen Familie.
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ManuelaF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klinik mit Wohlfühl - Atmospähre und tollem Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (trotz Klinikalltags haben sich alle Ärzte viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (man hätte nichts besser machen können)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ausführliche Erklärungen und nette, kompetente Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (wie haben noch nie ein Krankenhaus gesehen, was eine gewisse Hotelatmosphäre ausstrahlt so wie es hier der Fall ist)
Pro:
noch nie so nette Ärzte und Schwestern kennengelernt
Kontra:
Krankheitsbild:
leichte Gehirnerschütterung nach Sportunfall Schule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen als Notfall mit unserer Tochter und mussten natürlich eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen, da es noch schlimmer verletzte Patienten gab.
Herr Dr. Schütze in der Notaufnahme ist eine wahre Koryphäe. Er hat durch sein menschliches Auftreten und seine witzig verpackten Erläuterungen unserer Tochter komplett die Angst genommen im Krankenhaus bleiben zu müssen. Ein ganz großes Kompliment an diesen Arzt. Hiervon müsste es noch mehr geben.
Die Kollegin der stationären Aufnahme war ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit, das das positive Gefühl hier gut aufgehoben zu sein noch verstärkt wurde.
Auf der Kinderstation trafen wir auf einen super netten und äußerst kompetenten Chefarzt Dr. Kemper der sich alle Zeit der Welt nahm persönlich mit mir den Anamnesebogen auszufüllen.
Das habe ich noch nie erlebt und ich muss sagen mich hat es schwer beeindruckt, das ein Arzt in dieser Position so viel Menschlichkeit besitzt, kennt man es ja leider oft anders. Ein ganz großes Kompliment.
Ich wusste sofort hier ist unsere Tochter richtig gut aufgehoben und ich kann sie beruhigt den Ärzten anvertrauen.
Ein weiteres Kompliment muss ich den Schwestern Katharina und Diana aussprechen, die wir persönlich kennenlernen durften. So viele Liebe und Geborgenheit die sie den Kindern entgegenbringen ist beeindruckend. Meine Tochter schwärmte auch von den Schwestern der anderen Schichten, diese konnte ich teilweise bei der Entlassung nur ganz kurz sehen bzw. die Nachtschwestern gar nicht.
Auch hier möchte ich sagen das ich bei der Abholung sofort von einer ganz netten Schwester in Empfang genommen wurde und sie mir gleich sagte die Ärztin darüber zu informieren das ich da bin.
Ich war kaum im Zimmer da war Frau Dr. Steinkopff schon neben mir. Mit fertigem Arztbrief und ausführlicher Berichterstattung. Auch hierfür das dickste Lob welches ich verteilen kann - auch für ihre liebevolle Art mit Kindern umzugehen - schon bei der Aufnahme.
Wir hatten dann auch noch das Ladekabel des Handys vergessen und eine nette, junge Schwester kam uns bis auf den Parkplatz hinterhergesprintet, völlig außer Atem und das um uns das Kabel zu bringen. Vielen Dank!
Hier merkt man das die Klinikleitung ziemlich viel richtig macht, denn die Mitarbeiter - egal in welcher Hierarchie - leben es nach Außen.
Wir würden immer wieder von Jena nach Apolda ins RKK fahren sollten wir med. Hilfe benötigen.
1 Kommentar
ihr Fall ist bestimmt ein Einzelfall, und ist sehr unkonkret vonn ihnen berichtet, die vielen anderen Bewertungen zeigen genau das Gegenteil,