Hallo!
Ich bekam einen Herzschrittmacher und bin todunglück nach der Implantation. Der Eingriff ging mir viel zu schnell. Nach der Implantation sofortige Entlassung. Keine Nachsorgegespräche. Thema für die Klinik abgeschlossen, aber für mich leider noch lange nicht. Vermutlich typisch Klinik AG. Es geht nur um Fallzahlen, aber nicht um den Patienten. Seit der Rückkehr aus der Rhön Klinik bin ich arbeitsunfähig. Meine Kardiologin war sehr verwundert über die unzureichende Erstellung des Entlassungsberichtes. Ich weiss nicht wie es weitergehen soll. Habe tägliche Irritationen wie aufkommende Stromstösse und Schmerzen im linken Brustbereich. Vor dem Eingriff ging es mir viel besser. Und jetzt in der Skala 1-10 befinde ich mich in der körperlichen Verfassung bei 5. Momentan keine Abhilfe in Sicht. Bin psychisch und seelisch sehr angeschlagen.

Nach der Einweisung durch den Hausarzt wurde ich in der Notaufnahme behandelt, ein CT erstellt und danach weiter sehr umfangreich untersucht. Es wurde ein Aneurysma der Bauchaorta und der Beckenarterie festgestellt.Alles verlief sehr koordiniert und gewissenhaft. Nach der Diagnose wurde umgehend die OP-Vorbereitung durchgeführt. Dies alles mit Mitarbeiterinnen, die sehr freundlich und hilfsbereit waren.
Die OP selbst und die Tage danach, sowohl auf der Wachstation, als auch der Normalstation verliefen ohne Komplikationen, dank der fürsorglichen Haltung der Schwestern, wie auch der Oberärztin Dr. Conradt-Titze und Chefarzt Dr. Agaev.
Ich fühlte mich sehr gut versorgt und auch informiert.
Die Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Obwohl ich ohne Anmeldung kam wurde ich umgehend behandelt.
Die behandelnden Ärzte sind sehr kompetent. Alles wurde ausführlich erläutert. Meine Schwierigkeiten wurden immer ernst genommen. Alle in der Klinik möglichen Untersuchungen wurden vorgenommen. Es wurde immer Rücksprache mit weiteren Ärzten gehalten um Ergebnisse zu besprechen. Weitere Spezialisten wurden hinzugezogen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Für die weitergehende Behandlung und Behandlungsmöglichkeiten wurden konkrete Vorschläge gemacht.

Der Bericht für den Hausarzt wurde mit mir besprochen und welche weiteren Schritte nun erfolgen sollten .

Das gesamte Team ist perfekt organisiert und immer freundlich.

Die Klinik wirbt nicht mit Qualität, sondern mit dem Alleinstellungsmerkmal, Ärzte aus 54 Nationen zu beschäftigen, weil man keine deutschen Mediziner mehr findet, die am Campus arbeiten wollen.

https://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/aus-georgien-mexiko-oder-albanien-in-die-rhoen-5-auslaendische-aerzte-sagen-was-sie-nach-deutschland-gefuehrt-hat-art-11683034

Am 17. Februar 2025 wurde vereinbart, noch mehr Nord-Mazedonier beschäftigen zu wollen.

https://www.campus-nes.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/news/article/ueber-austausch-und-zukunftsperspektiven-botschafter-der-republik-nord-mazedonien-besucht-campus.html

Es gibt 194 international anerkannte Staaten auf der Welt. Hat sich mal jemand Gedanken darüber gemacht, dass diese fehlgeleitete Personalpolitik (ausländische Ärzte sind billiger, bekommen keine unbefristeten Arbeitsverträge und sind später nicht mehr greifbar, wenn etwas schiefläuft) nicht nur zu einer erheblichen Zunahme an Missverständnissen und Kunstfehlern geführt hat, sondern einheimisches Personal davon abhält, dort arbeiten... und einheimische Patienten, sich dort behandeln lassen zu wollen?

Unter Patienten hat sich die Qualität längst herumgesprochen. Tragischerweise außerte sich der Unmut der Bevölkerung nun auch in erschreckend hohen Stimmzahlen für rechtsradikale Parteien in der Bundestagswahl im Wahlbereich Rhön-Grabfeld.

Eine ehemals gute Klinik ist durch Sparmaßnahmen und Größenwahn kaputtsaniert worden. Die Bevölkerung wird jahrzehntelang unter der gewinnorientierten Personalpolitik im Campus zu Babel zu leiden haben, während man den angeworbenen fremden Ärzten vorgaukelt, sie seien im Paradies gelandet. Die meisten machen hier sowieso nur einen kurzen Zwischenstopp und ziehen rasch weiter, weil sie sich selbst ausgenutzt erleben.

Man darf gespannnt sein, ob die nächste Regierung mit diesem Chaos aufräumen oder die Inkompetenz auf allen Ebenen weiter unterstützen wird.

Ich war ja schon mal im September hier gewesen aufgrund einer pavk, periphere arteriellen Verschlußkrankheit. Da wurde bei mir ein Eingriff mit Ausschabung der Arterien in der linken Leiste vorgenommen.Jetz war ich im Januar wieder hier mit der gleichen Diagnose der rechten Seite.
Wie gewohnt von der Voruntersuchung bis hin zur Aufnahme und erfolgreichen Op bin ich wieder bestens versorgt worden.Ich selbst war ja vorher in der Iniversitätsklinik Würzburg, die diesen Eingriff nicht wagten oder wollten aufgrund einer Thrombozytopenie. Es wurde im Vorfeld wieder alles besprochen und abgeklärt, dass das auch jeder verstehen kann. So lief auch alles nach Plan ab und ich bin sehr zufrieden. Selbst auf dem Flur bin ich am Entlassungstag noch mal dem Chefarzt der Gefäßchirurgie und seiner Koordinaterin über denm Weg gelaufen und Sie wünschten mir nach einem kurzen Plausch noch alles Gute.

The Neurosurgeon who helped me was very professional and calming. He took time to explain my condition and his recommended surgical procedure needed to repair my condition. A recent MRT was performed as soon as an appointment was available to confirm his opinion of my problem. My required surgery was quickly scheduled and successfully performed at the hospital he recommended which was the Helios Clinic in Meiningen.

I was totally satisfied with all aspects of the Ortho Centrum Saale, the Neurosurgeon who operated to releive my pain and the Helios Clinic in Meiningen. Their pre and post operation care was excellent in all ways.

Ich bin mit dem Rhön-Klinikum Campus Ortho Centrum Saale in Bad Neustadt rundum zufrieden. Der Neurochirurg und sein Team haben mich von der Diagnose über die erfolgreiche Operation bis hin zur anschließenden Rehabilitation hervorragend um mich gekümmert. Ich kann sie 100% empfehlen und schätze ihre Hilfe sehr viel.

Ein besonderer Dank gilt auch an das Chirugenteam und der Betreuung durch das Personal des Helios Klinikum Meiningen vor, während und nach meiner Operation. Sie waren alle hervorragend.

Ich war sehr zufrieden in der Campus Klinik mir ist sehr geholfen worden ich hatte eine Fuß OP gehabt Arthrose wo ich sagen kann dass alles sehr gut verlaufen ist und ich sehr geholfen bekommen habe womit ich sehr sehr zufrieden war mit den Ärzten der Orthopädie dem chefarzt den stationsschwestern die alle freundlich und hilfsbereit waren. Kann diese Klinik nur empfehlen.

Gute Klinik, gut Ärzte

Miserabler, absoluter schlechter, frecher Abrechnungsservice. Unimed kontrolliert nicht die Rechnungen. Versendet mehrere Rechnungen an einen Ta. Keine direkte Kontaktmöglichkeit. Glatte 6

Aus diesem Grund nie mehr Rhön Klinikum

Liebes Klinikpersonal,
auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich für die liebevolle und kompetente Betreuung meiner Ehefrau bedanken. Nach einem Hirninfarkt war sie mehrere Wochen zur neurologischen Frührehabilitation im Campus Bad Neustadt. Ob Ärzte, Pflegepersonal oder Therapeuten, wir haben uns stets gut aufgehoben gefühlt.
Insbesondere die Herzlichkeit, professionelle Angehörigenbetreuung und individuelle Versorgung werden uns in bester Erinnerung bleiben und haben uns geholfen, die räumliche Distanz zu überwinden.
Herzliche Grüße
Familie Dehler

Von der Terminvergabe ab, dem Vorstellen auf Grund meiner Erkrankung und Zuweisung in die richtige Abteilung,den behandelten Ärzten/in bis hin zum operativem Eingriff bzw. der anschließenden Verlaufskontrolle mit evtl. Nachbehandlung verlief alles problemlos und in vollster Zufriedenheit ab. Auch einen herzlichen Dank an das Chefsekreteriat für die problemlose Kontaktaufnahme und Weiterleiten an die zuständigen Abteilungen mit dem geschultem Personal. Auch dem sehr netten medizinischen Arzthelferinnen, Pfleger, Reinigungspersonal usw. Selbst die Visite von dem operierendem Arzt und seinem Personal und dem Nachschauen des Heilungsprozesses mehrmals täglich von einer Ärztin war ihr sehr überrascht.
Ich hatte mehrmals Kontakt mit der Uniklinik Würzburg (Heimatnah), die aber immer zögerten wegen dem speziellen nicht gewöhnlichen Eingriff und evtl. Folgen bis hin zum Tod konnte mich das Rhön Klinikum Bad Neustadt mit vollster Zufriedenheit überzeugen. Jetzt steht noch die zweite Seite an, die ich selbstverständlich wieder im Rhön Klinikum antrete. Egel auf die weitere Anreise, aber dafür habe ich wieder richtig neuen Lebensmut.

Meine Mutter(87) wurde als Notfall überstellt.(Ruptur der Aorta thoralis) von der HeliosxKlinink in Meiningen. Hier wurde die ärztliche Versorgung zwar durchgeführt,aber die Menschlichkeit blieb auf der Steecke. Bei der zweiten Einlieferung wegen erneutem Schwindel und akuter Atemnotwurde wiederäußerdt unwillig und ohne Empathie eine Diagnostik durchgeführt. Der HNO Azt erdreistete sich meine Mutter heroischen zu maßregeln ,als diese ihm die Symptome schildern wollte. Zu guter letzt wurde ein vergessenes CT schnell nachgeholt (15Uhr) und dann wurde meine Mutter entlassen. Besprechung der Unterduchungsergebnisse Fehlanzeige.
Die medizinische Versorgung mag gut sein,daß Benehmen der Ärzte und Pfleger lässt in hohem Grade zu wünschen übrig.

Am 9.August 2924 erschien ich in der Saale-Radiologie Bad Neustadt am Campus mit einer Überweisung zum MRT der
Lendenwirbelsäule: Verdacht auf höhergradige Spinalkanal-stenose.
Ich hatte extreme Schmerzen und bat darum, heute
noch drangenommen zu werden. Man bot mir einen Termin an
für den 26.Septemeber. Selbst mein Betteln und mein Flehen, daß ich diese Schmerzen nicht noch 6 Wochen aushalten werde, nützte nichts. Man verwies mich in die
Notaufnahme der Rhön-Klinikum AG.
Dort erschien ich dann am Nachmittag und bat um Hilfe, ich hätte so extreme Schmerzen in der linken Wade.
Es erschien eine Krankenschwester zur "Triage", der ich
meine extremen Schmerzen schilderte, woraufhin sie mich
fragte: "Und was sollen wir da jetzt machen?" Das hat mich verwundert und ich schlug vor, eine Cortison-Spritze direkt in den Entzündungsherd. Sie darauf: "Das bieten wir nicht an:" Auf meine Rückfrage, ob es sich hier um einen Krämerladen handelt oder um ein Krankenhaus, beantwortete sie mit: "Ich hole mal den Unfallchirurgen dazu".
Der Unfallchirurg kam, stellte sich nicht vor (wie die
Schwester zuvor auch nicht), aber ich erklärte ihm nochmals meine extremen Schmerzen in der linken Wade.
Er erklärte mir dann in gebrochenem Deutsch:"Missen machen MRT, geht heute nicht mehr, ist schon nach 15.00Uhr."
Ich fragte ungläubig: "Wie bitte?" Er: "Warum kommen Sie
Freitag 17.00 Uhr?" Ich sagte: "Weil das eine Notaufnahme ist und die hat 24 Stunden offen."
Er: "Heute geht nicht mehr" Ich erstaunt: "Und jetzt?"
Er:" Kann Ihn geben Schmerzmittel"
Ich bin weder untersucht worden, noch behandelt worden.
Ich weiß weder den Namen von der "Triage-Krankenschwester" noch von dem "Unfallchirurgen", auch meinen Namen wollte niemand wissen.
Ich hätte eine dringende Operation des Lendenwirbels gebraucht, und die Rhön-Klinikum AG hat mich einfach weggeschickt, ohne mich überhaupt zu untersuchen.
Das ist ein Skandal ohnegleichen, und ich werde das jeder Zeitschrift weitergeben, die es wissen will.
Die Rhön-Klinikum AG sieht mich jedenfalls nie wieder.
Es ist das unmenschlichste Krankenhaus, das ich je erlebt habe.
Peter Picciani
Bad Königshofen im Dez.2024

Die Klinik ist empfehlenswert.Warum?:Die Erreichbarkeit,die Anmeldung ,die Beratung und Betreuung während des Aufenthalts sind ausgezeichnet.
Sehr kompetentes Klinikpersonal.
Vom Chefarzt, Oberarzt bis zur Stationsschwester und Auszubildenden -freundlich und hilfsbereit

Ausgezeichnetes Operationsteam.
Danke für Ihre Arbeit.
Modern ausgestattete Klinik mit umfangreichem Behandlungsangebot.

Ich war mit meiner Tochter zu einer Diagnose und anschließenden Handspiegelung in der Handchirurgie. Uns hat von Anfang an bei Eintritt des Klinikums die Organisation beeindruckt, die Freundlichkeit des gesamten Personals und dann last but not least natürlich der Professor mit seinem Team. So viel Freundlichkeit und Kompetenz und Zugewandheit war für uns ein ganz besonderes Erlebnis Vielen Dank für alles an das gesamte Klinik Team

I was completely satisfied with all aspects of my meniscus surgery at the Bad Neustadt Ortho Centrum Saale.

It is a very busy facility. All of my questions were answered promptly and professionally both pre and post surgery.

Waiting times to be seen were fairly long so I took something to read.

All went very well and I am now able to use my knee fully and without pain.

I would definately use this facility and the operating Physician again if needed.

Ich hatte einen Distalen Radiusbruch im Urlaub. Nachdem ich wieder in Deutschland war, habe ich innerhalb von 2 Tagen einen Vorstellungstermin erhalten. Die Behandlung wurde sehr kompetent durchgeführt. Positiv war das freundliche Personal bereits in der Aufnahme und vor allem die freundlichen Arzthelferinnen.Die Organisation und die Abläufe sind durch die Digitalisierung sehr lobenswert.

Ich war paar mal in der psychosomatische Klinik in Bad Neustadt. Meine heutige Stabilität habe ich nach 10 Jahren der Klinik zu verdanken. Vor allem die Gefühle zu kontrollieren und rational wie nur möglich zu denken. Auch erkannte und lernte ich eine Gelassenheit herzustellen, oder besser gesagt Gleichgültigkeit. Ob das richtig oder falsch ist weiß ich nicht und wurde auch nie beantwortet. Leider war es nun mal so, dass meine Balance nicht immer gehalten hat. Heute sag ich mir, die Aufenthalte wurden unbewusst durch mich selbst hervorgerufen weil die Bevormundung mich abhängig gemacht hat. Deine Erfahrungen deine Erkenntnisse so ungefähr.
Alles schön und gut!


Somit habe ich natürlich mein Leben Selbstgestalt.
Ich konnte zum Beispiel meine kaputte Ehe sofort beenden moralisch Dinge ohne Probleme und ohne Gefühle lösen. Ich war nach jedem Aufenthalt stark.

Nach all den Jahren habe ich komplett meine Gefühle zurück gezogen nie gezeigt. Das war es was mir auch gefehlt hat. Gefühle wie Liebe zeigen, tabu. Einsamkeit stand im Mittelpunkt aber das gab ich nicht zu. Es ging immer nur um Wut und Zorn und Angst.

Heute denke ich mir, dass etwas fehlt was dort kaputt gemacht wurde.

Die Therapiemöglichkeiten bzw. die Tipps in den Einzelgesprächen die ein Patient bekommt sollte überdacht werden. Es werden Patienten aufeinander gehetzt, solange gebohrt bis der Patient, auch harmlose Erlebnisse mit welchen Mitpatienten
er hat, äußert.

Ich für mich habe erkannt dass wir Menschen mit Freundlichkeit viel mehr erreichen können. Die Unterstützung jemanden die Meinung zu sagen ob es passt oder nicht und als Erfolg mit dem betroffenen Patienten zu feiern, braucht kein Mensch.

Liebe Klinik, ist Ihnen bewusst das viele Patient sich Egoismus aneignen!? Ich habe erlebt wie ich zum Egoisten wurde. Ich rede nicht von jetzt und nun, auch die Zukunft ist uns. Vielleicht fehlt in ihrem Konzept einige Zukunftsperspektiven die für den Patienten wichtig sein könnten. Nach 15 mal Klinik.

Erschreckend war zunächst die Größe der Einrichtung. Durch das nette Personal wurde dies aber kompensiert.Nach wenigen Stunden fühlte ich mich schon aufgehoben. Ärzte vermieden das Kauderwelsch der medizinischen Fachsprache, so dass sehr viel Klarheit herrschte über die Methodik und Vorgehensweise bei der OP. Chefarzt Prof. Dr. Diegeler strahlte nicht nur Kompetenz und Lockerheit aus, sondern wurde dem auch voll gerecht. Ich würde ihn wieder als Chirurgen wählen. Insgesamt wurde einem bewusst, dass man sich hier in Neustadt wohl in einem der führenden Herzzentren Deutschlands befindet. Soweit meine Stimmung.Jetzt zu meiner Hoffnung. Hoffentlich kann diese insgesamt positive Atmosphäre lange aufrecht erhalten werden, denn AG´s müssen Gewinne machen und nicht jede künftige Entscheidung des Vorstandes wird zur positiven Stimmungslage beim Patienten beitragen können. Dieses positive Kapital "Patientenzufriedenheit" sollte man keinesfalls aufs Spiel setzen. Es ist schnell weg und schwer zurückzuholen.
Kleinere Unebenheiten und Abstimmungsprobleme beim täglichen Betrieb kann man gelassen hinnehmen, sie waren nicht gravierend und kommen überall vor. Es macht das Ganze sogar menschlicher.
Danke nochmals an alle, dass ihr mir geholfen habt, eine bedrohliche Situation so gut zu überstehen.

Ich hatte im September eine Katheterablation in der Klinik. Mir wurde eine Wahlarztvereinbarung untergeschoben (siehe Bewertung von 09.2023). Zwischenzeitlich habe ich bereits 2.300,00€ aus eigener Tasche draufzahlen müssen und es hört nicht auf. Jede einzelne Leistung, jede Spritze kostet extra! Im Juni 24 kam erneut eine Laborrechnung, die die Klinik jetzt nachdrücklich fordert.
Unglaublich, aber wahr.

Ich bin auf Empfehlung zu dieser Klinik gekommen. Es stand eine Schulter-Operation an. Ich war angenehm überrascht von dieser Klinik, sehr hell und nettes Personal. Die Wartezeit war zwar recht lang, aber man hat sich Zeit genommen für mich und mein Anliegen. Ich fühlte mich aufgehoben.
Vom ersten Termin bis zur Schulter-Operation vergingen nur 3 Wochen, das nenne ich mal Glück. Operation ist gut verlaufen, habe ein neues Schultergelenk. Auf Station war das Personal sehr nett und zuvorkommend (da habe ich schon andere Sachen erlebt).
Ein paar Wermutstropfen gab es leider: die Tabletten mußte man selber aus der Verpackung drücken und die Verpackung war so klein geschnitten, dass das mit einer Hand nicht möglich war. Kann man besser machen.
Leider war die Küche auch nicht so toll. Ich bekam nur zum Teil das was ich bestellt hatte. Kommunikation zur Küche über das Personal war nicht möglich.
Das ist verbesserungsfähig.
Ansonsten war alles Top, kann ich nur weiter empfehlen.

Wurde von Fr. Dr. med. Lakew operiert.
Operation sehr gut verlaufen.
Besonderst viel Zeit nahm sich Frau Lakew für das Abschlussgespräch, hier wurden alle Fragen ausführlich beantwortet.
Der Aufenthalt in der Klinik war sehr gut organiesiert.
Die Ärzte und das Pflegpersonal haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Sehr gutes Schmerzmanagement, wurde von den Pflegkräften umgesetzt.

Hier ist man sofort gut aufgenommen!
Schnelle OP Fraktur Handgelenk! Vielen Dank!
Alle Mitarbeiter waren freundlich und sehr hilfsbereit.

Termin bei Prof. Schoonhoven um 10:30.
Da ich vom langwierigen vorterminlichen Prozedere wusste, war ich um 9:30 im Klinikum, sodass die beiden Anmeldungen und das Röntgen vor meinem Termin erledigt waren.
Dann saß ich im Wartebereich bis kurz vor 14 Uhr, dreieinhalb Std. nach meinem Termin !!!. Es lag kein dazwischengeschobener Notfall vor, wofür ich natürlich Verständnis gehabt hätte, sondern der ganz normale Warteirrsinn dort. Patienten, die öfter da waren, hatten Essen und Trinken im Rucksack, da man ja auch zwischendurch nicht zur Cafeteria kann, die eigen Nummer könnte ja kommen…
Gegen 14 Uhr sagte ich den Schwestern, ich ginge jetzt, trotz meiner 290 km Anfahrt. Da durfte ich endlich einen Arzt sehen, nicht aber den Prof, dessentwegen ich gekommen war.
Das war mir aber inzwischen egal, da ich nie wieder in dies Klinikum gehen werde, wo man so menschenverachtend mit den Patienten umgeht, bzw. offensichtlich unfähig ist, Termine vernünftig zu koordinieren.

Die Klinik ist sehr sauber und modern.Die Zimmer sind hell , großzügig geschnitten und haben einen Balkon. TV ist leider nicht vorhanden. Die Therapeuten und Schwestern auf Station K 5 sind sehr liebenswert und kompetent. Der Park ist wunderschön, sehr gepflegt und lädt regelrecht dazu ein sich mehr zu bewegen und das Meditieren zu erlernen. Das Essen ist gut aber nicht sehr abwechslungsreich. Kaffe gibt es von 7 bis 15 Uhr. Ich war im großen und ganzen sehr zufrieden und würde auf jeden Fall wieder kommen. Man zeigte viel Interesse am Patienten und konnte sich stets an einen Arzt wenden. Die kleine Stadt ist mit dem Buss sehr schnell zu erreichen und zu Fuß ist man in ca 10 Minuten auch am Marktplatz angekommen. Die Bushaltestelle ist direkt vor der Klinik und fährt Stündlich. Der Campus und die Suchtklinik ist in unmittelbarer Nähe. Ich werde die schöne Zeiten mit den anderen Patienten vermissen. Die negativen Bewertungen haben mich umsonst ängstlich gemacht und entsprechen meiner Meinung und Erfahrung nach nicht den Tatsachen. Ich wünsche euch allen viel Spaß, Erfolg und Gesundheit in der Röhn Klinik Bad Neustadt an der Saale.

Ich wurde erneut - nach einer Hüft-TEP-Op 2021 - durch Prof. Steinert am Knie (TEP) operiert - wieder excellent!!! Mit 88 Jahren war ich schon etwas ängstlich vor der Operation, aber Prof. Steinert hat mich beruhigt und umfassend aufgeklärt. Die Operation verlief absolut problemlos, die Wunde heilte völlig reizlos ab und nach 4 Wochen AHB in Bad Kissingen kann ich mich nun wieder zu Hause allein versorgen.
Die Betreuung auf der chirurgischen Station war sehr gut.
Vielen Dank, lieber Prof. Steinert, Ihnen und Ihrem Team!

Nach zwei nicht optimal verlaufenen Eingriffen in einer anderen Klinik (mit anschließenden monatelangen starken Schmerzen) wandte ich mich für eine weitere ICD-Aggregatverlagerung und Sondenrevision an das Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt. Im April wurde ich nun dort von Herrn OA Dr. Siebel - sehr erfolgreich - operiert. Sogar die verunglückte Narbe der beiden vorherigen Eingriffe in dem anderen Krankenhaus wurde neu vernäht und sieht bereits nach der kurzen Zeit deutlich besser aus als vorher.

Herzlichen Dank für die überaus freundliche und fachkompetente Behandlung und Betreuung durch Herrn OA Dr. Siebel, die Mitarbeitenden der Schrittmacher-Assistenz Frau Göpfert und Herrn Höche und alle beteiligten Mitarbeiter.

Von der Anmeldung über die Aufnahmestation, das Beratungs- und Anästhesiegespräch, sämtliche Untersuchungen, bei der OP-Vorbereitung, im Aufwachraum und auf Station bis hin zur Nachbetreuung habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Jeder Mitarbeiter nahm sich Zeit für mich, war aufmerksam und zugewandt. Sehr hohe Qualität in allen Bereichen, sowohl pflegerisch, chirurgisch und medizinisch - und dabei immer menschlich. Inklusive ausführlichem Nachgespräch und Transparenz der Arbeit (Arztbrief, OP-Bericht, Aufnahmen auf CD). Dies ist nicht selbstverständlich.

Ich war mit der gesamten Betreuung während meines Aufenthaltes überaus zufrieden. Falls noch einmal etwas mit meinem Herzen sein sollte, ist das Rhön-Klinikum definitiv meine erste Wahl. Dafür nehme ich gerne eine längere Anfahrt in Kauf. Danke für alles!

Ich bin sehr zufrieden. Der wichtige Kernbereich, die Rehabilitation, funktioniert hervorragend. Die Organisation ist sehr gut, es gibt z. B. fast keine Wartezeiten und die Abläufe sind klar. Es wird Wert auf Hygiene gelegt. Das Personal ist sehr freundlich und - ein Zeichen für eine gute Unternehmenskultur - auch sehr gut gelaunt. Die Ärzte sind gut ansprechbar und nehmen sich Zeit.
Die Einzelzimmer sind funktional, ordentlich, werden regelmäßig gereinigt und machen einen sehr guten Eindruck. Es ist nicht hellhörig, sodass gut geschlafen werden kann.

Kritik:
Man bemerkt bei den Patienten eine Unzufriedenheit mit der Verpflegung. Rational gesehen ist alles OK, allerdings auf einfachstem Kantinenniveau. Es wird viel mit Fertigprodukten und konservierten/eingelegten Lebensmitteln gearbeitet. Dies wird aber voll durch das überaus freundliche und zuvorkommende Kantinenpersonal ausgeglichen. Hier wird man gut eingewiesen und es zählt der Mensch: hier achtet man sogar darauf, wer möglicherweise eine andere Muttersprache hat und setzt die Patienten so, dass sie gleiche Muttersprachler in der Nähe haben.

Die einzige Riesen-Katastrophe ist die Versorgung mit WLAN/Internet. Wenn man sich den Code an der Rezeption abholt, ist die erste Aussage: "funktioniert aber nicht auf den Zimmern, nur unten". Mein Zimmer hatte noch überaus instabilen und schlechten Empfang. In Zeiten, wo das Internet für Menschen ein Kommunikationsmedium ist, ist diese Situation im Grunde nicht akzeptabel. Hier muss dringend etwas geschehen. So hervorragend die Klinik ist - hätte ich von der WLAN-Situation vorab gewusst, hätte ich mich gegen diese Einrichtung entschieden.

Vom 18.09. - 20.09.2023 befand ich mich zur Behandlun g in dem Krankenhaus. Ich erhielt eine Katheterablation wegen Vorhofflimmern.

Ich wurde von dem Krankenhaus übelst über den Tisch gezogen und betrogen! Bei der umfangreichen Anmeldung wurde mir eine Wahlarztvereinbarung vorgelegt, die ich laut Dame in der Aufnahme nicht abwählen konnte. Ich wurde quasi genötigt, diese Wahlarztvereinbarung zu unterschreiben. Dies war ein großer Fehler.

Die Bahandlung die eigentlich für die Klinik als Standardeingriff gilt, und von meiner Krankenversicherung gedeckt war wurde nun nochmals von einem Arzt Dr. Med thomas Deneke komplett bis zur letzten Spritze abgerechnet und mir in Rechnugn gestellt. Zwischenzeitlich habe ich rund 2.300,00€ an Eigenleistung an den Arzt zahlen müssen. Nicht gedeckt von meiner Krankenversicherung.

Das sehe ich als Betrug am Patienten, der sich sowieso in einer sehr angespannten Situation befindet.

Ich kann alle Patienten, die in dieses Krankenhaus gehen nur warnen. Unterschreiben Sie nichts und streichen alles durch, was auf dem Papier steht!!!

Ich selbst bin noch nicht fertig mit der Klinik undprüfe rechtliche Schritte. Ich weiß aber, dass das sehr schwer wird.

Trotz Termin war ich mit meiner Mutter jedesmal gezwungen Stunden im Wartebereich zu verbringen! Das ist meines Erachtens nicht akzeptabel.

Ärztliche Betreuung sehr schlecht. Was zählt -operieren und dann den Patienten rausschmeißen, egal wie es ihm geht. Es geht nur um den Profit, sonst nichts. Der Patienten ist nur eine Nummer

Anfahrt in das Parkhaus einfach, Parkhauskosten nicht teuer, vom Parkhaus direkt in die Klinik. Im Haus 4 Rezeption, Anmeldung, Aufnahme, Voruntersuchung und dann in die Fachabteilung alles gut organisiert und problemlos. Gebäude relativ neu und gut gepflegt.
Komplettes Personal, kompetent, freundlich, hilfsbereit.
Ich habe mich jederzeit gut vorbereitet, betreut und versorgt gefühlt.

Mir wurde mit minimalinvasivem Eingriff meine Aortenklappe durch eine biologische Klappe ersetzt.

Unklar ist mir nur bis heute warum man mir keine mechanische Klappe, zur Vermeidung eines doch erneut nötigem Eingriffs, angeboten wurde.

Ein Arztgespräch gab es dazu leider nicht.

Die Betreuung auf der Intensivstation ist einfach lobenswert. Neben mir lagen wie ich mitbekommen habe noch einige Patienten, die wie ich der Pflege und Betreuung bedarfen. Trotzdem wurde ich mit sehr viel Einfühlungsvermögen versorgt.

Dafür allen meinen großen Dank!!!!

Anschließend wurde ich auf die Normalstation erlegt. Auch hier war die Betreuung einfach nur liebevoll.

Ich bedanke mich auch bei dem Kranken- und Pflegepersonal von ganzem Herzen, die mir so hilfreich auf dem Weg zur Normalität zur Seite standen.

Einen ganz großen Dank auch an die Ärzte die mit Ihrem großen Wissen und Können mein Leben erhalten haben.

Jetzt noch eine Bitte: Wäre es nicht möglich die erforderlichen Nachuntersuchungen außerhalb der Sprechstunden für ambulante Patienetn durchzuführen?
Die Wartezeiten nach derartigem Eingriff waren für mich äußerst anstrengend und haben mich an meine Grenzen gebracht. Auch denke ich das die Ansteckungsgefahr für Erreger, die sicherlich nicht unbedingt dienlich sind, vermieden werden kann. Ich denke das wäre zu überlegen und ggf zu verändern. Wäre sehr schön!!

Im März 2023 war ich in die Herzchirurgie wegen einer Tumor-Entfernung im linken Vorhof eingewiesen worden. Die Administration verlief reibungslos. Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt war etwas seltsam, da er mich gefragt hat welche Herzklappe mir eingesetzt werden soll falls eine benötigt wird. Ich antwortete, dass dies meiner Meinung nach die Entscheidung des Operateur sein sollte und nicht meine. Während ich im Wartebereich auf eine weitere Untersuchung wartete wurde ich von einer MFA informiert, dass meine OP erst übermorgen statt findet. ( kein Grund wurde genannt keine Erklärung oder eine Entschuldigung) . Mit dieser Info wurde ich auf eine Hand-Fußchiurgie gelegt als Herzpatientin! Nach 24 Stunden habe ich eine Krankenschwester darum gebeten mit einem Herzchirugen sprechen zu können (leider kam keiner) und dies hat sie 3x wiederholt. Ich war völlig verzweifelt und fühlte mich allein gelassen. Es ist ja keine Routine OP einen Tumor am Herzen zu entfernen ( ist sehr selten).m Abend vor der OP kam dann endlich ein Arzt. Nach dem Hallo kam, was ich den will bin doch schon für die OP aufgeklärt.( richtig einfühlsam!) Als ich ihm fragte nach welche OP Methode ich operiert werde, meinte er Sternum OP, dies wollte ich aber nicht , ich wollte die Minimalinvasive OP. Seine Antwort, da bin ich der falsche und sagte vll können wirden OP tauschen aber er kann nichts versprechen und ging. Ich dachte ich bin im falschen Film. Somit wurde ich in den OP gebracht ohne zu wissen welches OP verfahren. Erst als ich auf intensiv aufwachte hatte ich doch die gewünschte OP bekommen. Die weiteren 9 Tage waren mit Höhen und Tiefen. 1 Stunde vor der Entlassung kam die Operateurin und entschuldigt sich, aber eher hatte sie keine Zeit. Ich bin froh,dass ich noch lebe nach einer 7 stündigen OP und Herzlungenmaschiene. Danke dafür

Da ich selber im medizinischen Bereich arbeite war und bin ich beeindruckt wie hervorragend in dieser Klinik auch schwierige OPs durchgeführt werden!
Das Personal egal ob Schwestern/Pfleger oder Ärzte/Ärztinnen waren ausnahmslos freundlich und kompetent!
Meiner Mama ging es mit ihrer Aortenklappestenose sehr schlecht, in einer anderen Klinik hätte sie erst Ende des Jahres einen Termin bekommen!
In dieser Klinik schaute man sich alle Befunde an und schon 1,5 Wochen später hatte sie dort einen OP Termin!
Ich kann über die Aufnahme bis hin zur Op über den stationären Aufenthalt oder die anschließende Reha nur gutes Berichten!

Es hat sich gelohnt das wir 270 km zu dieser Klinik gefahren sind!

Ich möchte mich recht herzlich bei allen Bedanken die meiner Mama in dieser Zeit beigestanden haben!
Es ist wunderbar das es Schwestern/Pfleger und Ärzte/Ärztinnen gibt die zum Wohle der Patienten arbeiten.
Es ist eine wahre Begabung und Berufung wenn man Menschen auf diese Weise helfen kann!

Da ich selber in einer Klinik arbeite kann ich nur nochmals herzlichen Dank für die gute Betreuung meiner Mama sagen! Und ich weis was sie geleistet haben!

Machen sie weiter so und lassen sie sich nicht von der momentanen Situation im Gesundheitswesen unterkriegen!

Patienten brauchen Menschen wie sie!

Im September 2022 war ich für 5 Tage in der Rhönklinik in Bad Neustadt an der Saale, im Bereich Fußchirigie. Dort wurde mir ein Marknagel und vier Schrauben aus dem rechten Sprunggelenk entfernt. Grund war: das ich vorher in einer anderen Klinik drei mal operiert wurde und mit dem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden war. Ich sollte eigentlich wieder richtig laufen können, doch da die ersten Operationen bei mir nicht so einen Heilungsverlauf nahmen wie es sein soll, hoffte ich nun die richtige Klinik gefunden zu haben. Meine Hoffnungen wurden mehr als nur erfüllt. mein Sprunggelenk ist jetzt fest und gut verheilt und ich laufe wieder. Woran ich ehrlich nicht mehr so ganz geglaubt hatte. Das Personal der Klinik: Die Ärzte, Oberärzte, die Chirurgen die mich operierten möchte ich auf diesem Wege vielen herzlichen Dank sagen, sie gaben mir die Möglichkeit wieder zu laufen was ich sehr lange nicht mehr konnte. Dem Pflegepersonal: bei dem möchte ich mich selbstverständlich auch bedanken. da sie zu jeder Zeit für mich und meine Probleme da waren. Die Mitarbeiter die für die Versorgung mit dem essen und trinken zuständig waren und auch das Reinigungspersonal möchte ich auf diesem Wege nun auhc noch mal danken. Das Essen ist sehr gut und die Betreuung besser geht es nicht. Ich werde auf jedenfall eurer Krankenhaus weiter empfehlen.

Die Mitralklappenrekonstruktion meines Mannes ist schon länger her, aber sie ist gut geglückt und es geht ihm relativ gut (Rhythmusstörungen sind geblieben). Allerdings war der Aufenthalt in der Klinik schrecklich! Absprachen, die mit dem Klinikdirektor getroffen wurden, wurden in Frage gestellt und ich musste immer wieder um die Einhaltung kämpfen. Tipp: alles schriftlich geben lassen! Bei pflegerischen Maßnahmen wurde ich immer wieder aus dem Zimmer geschickt (bin selbst als Schwesternhelferin ausgebildet!). Nach der OP wurde der Abfluss vom Wundbeutel nicht geöffnet und trotz höflicher Nachfrage nicht reagiert, aber das Pflegepersonal hatte Zeit, lautstark eine Weihnachtsfeier zu organisieren! Dies hatte einen Pleuraerguß zur Folge und es musste eine äußerst schmerzhafte Drainage gelegt werden und 2 Tage länger Intensivstation und viele Male röntgen. Im Vorgespräch wurde Schmerzfreiheit zugesichert! Nach der Visite auf der Intensivstation gingen die Ärzte ans nächste Bett, ich wurde wieder einmal vor die Türe geschickt, und haben über meinen Mann gesprochen. (Hat man genau gemerkt). Was sollte hier verheimlicht werden? Ich war als "Zeuge" nicht gerne gesehen!
Endlich auf Station ging es aufwärts. Hier war alles gut.
Eine Kopie der Krankenakte musste erstritten werden. Hier habe ich festgestellt, dass manipuliert wurde (eine Bemerkung, die in der Originalakte war, ist nicht mehr in der Kopie aufgetaucht).

Schon bei der Aufnehme im KH waren wir von der angenehmen Athmosphäre begeister.

Alles war ruhig und koordiniert.

Auf die geplante OP (Entfernung gutartiges Menningion) wurde ich gut durch das Ärzte und Pflegeteam vorbereitet.

Die OP ist dank des kompetenten Ärzteteams minimalinvasiv und sehr gut verlaufen.

Die Betreuung auf allen Stationen (Aufnahme, Intensiv, Überwachung und Normal) war einfach hervorragend.

Danke an das ganze Klinikteam Arzt, Pflege, Reinigung und Versorgung.

Im April 2023 war ich zunächst für einige Untersuchungen (Herzkatheter etc) zwei Tage im Klinikum zu Gast. Der Aufenthalt war für mich schon so positiv gewesen, dass ich wusste, für eine anstehende Mitralklappen-OP werde ich gerne von Würzburg hierher kommen. Am 20.7.2023 hatte ich meinen Termin zur stationären Aufnahme und am 21.7.2023 die angekündigte OP. Am Aufnahmetag zur OP wurde ich bereits freundlich am Empfang begrüßt und durch die einzelnen Schritte der Untersuchungen und Aufklärungen geführt. Am OP-Tag nahm sich auch die Chirurgin, Frau Dr. Lakew, viel Zeit mir die aktuellen Ergebnisse der Untersuchungen und die OP zu erklären. Die Fahrt in den OP und die Zeit im Vorbereitungsraum blieb mir aufgrund der angenehmen und wertschätzenden Begleitung des OP-Teams als letztes in Erinnerung. Nach der OP wachte ich auf der Intensivstation auf und war wieder umringt von unglaublich motivierten Fachkräften, die mich sehr sorgsam in den ersten Stunden begleitenden. Die minimalinvasive OP (unterhalb des rechten Armes wurde der Schnitt gesetzt) und die Klappensanierung hatten geklappt. Das Herz schlug wieder richtig und es fühlte sich vom ersten Moment einfach gut an. Die Wachstation war am nächsten Tag meine nächste Station bevor ich beim A-Team (A 6.1) landete. Am dritten Tag nach der OP stand ich auf eigenen Füßen!!! Heute, am Tag vor der Entlassung, nahm sich meine Chirurgin nochmals die Zeit, um anhand von Bildern und Videos den OP-verlauf zu erklären. Einen USB-Stick gab's am Ende noch mit allen Daten. Nun, am 28.7.2023 werde ich schon zur Reha gehen. Fazit: eine Klinik mit unglaublicher Kompetenz und entsprechend engagierten Mitarbeitenden. Ich bin allen sehr sehr dankbar und bitte das Team am Klinikum darum, weiterzumachen. Ihr/Sie machen eine unglaublich tolle Arbeit. HERZlichen Dank

Nachdem an zwei anderen Kliniken an mir "herumgebastelt" wurde, entschied ich mich, weitere anstehende OPs am Campus in Bad Neustadt durchführen zu lassen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens!
Behandelt wurden Aortenprobleme in Bauch und Leisten.
Die Aufklärung vor den OP war in Ordnung, wobei die Ärzte allerdings stark unter Zeitdruck standen.
Alle Fragen wurden bei den Visiten und darüber hinaus beantwortet. Die (komplizierte) OP selbst sehr professionell.
Betreuung durch Pflegepersonal gut - bis auf eine etwas "muffige" Schwester.
Nachsorge und Kommunikation mit meinen lokalen Ärzten ebenfalls sehr gut.
Für mich kommt mit meinen Problemen keine andere Klinik in Frage.
Schade, daß es kaum noch deutsche Ärzte und Pflegepersonal gibt.
Schafft die gesetzlichen Kassen ab - eine reicht! Wir alimentieren mit unseren Beiträgen nur 96 Vorstände mit jeweils einer halben Mio. € p.a. (z.B. KKH) samt Legionen von Verwaltungsleuten. Das reduziert die Beiträge, verbessert die Qualität und hält die Fachkräfte im Land!