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EdgarRitzmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer bzw. das Bett könnte etwas komfortabler sein.)
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Es gab viele, meiner Meinung nach zu Unrecht, unzufriedene Patienten.
Krankheitsbild:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 26.9.- 16.10.2022 zur Reha nach einem Herzinfarkt und Dreifach-Bypass-OP in der Rehaklinik und mit Allem, Ärzten, Schwestern, Essen, Unterbringung, Anwendungen, sehr zufrieden.
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Roswitha132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Highlight Frühstück
Kontra:
menschenunwürdige Zustände
Krankheitsbild:
Herzklappe und Bypass OP, Dialysepatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sieben Wochen Krankenhausaufenthalt, kam mein Mann direkt zur Reha in Haus 6. Er ist Bauchfelldialyse-Patient und war extrem schwach auf den Beinen.
Dann ging es los.Er bekam eine Tüte mit Madikamenten ( 24 verschiedene)und einen Stapel Zettel, er solle seine Tabletten zusammenstellen. Die meisten Medikamente kannte er noch nicht und war völlig überfordert, daraufhin rief ich im Stationszimmer an, ob ihm jemand behilflich sein kann. Die Schwester war sehr nett und sagte: ja, ich schau gleich nach ihm! Tat sie auch, indem sie in sein Zimmer stürmte, in einem TON, was er für ein Problem habe und er nicht lesen könne, angemault wurde. Das erging den anderen Patienten aber genauso, Kommentare( wir erziehen sie hier zur Eigenständigkeit, zu einer 88 jährigen) unter der Gürtellinie. Nochmals vieelen Dank an die nette Schwester, welche am 19.04.2021 um 21Uhr am Telefon war. Ich wünsche keinem was böses, aber manche Leute sollten mal am eigenen Leib erfahren, wie sie mit anderen Menschen umgehen.
So, dann zum Rest. Highlight des Tages, das Frühstück, für jeden was dabei. Mittagessen sah schon mal gekaut aus, Abendessen meistens Käse.
Zimmer ohne Sitzgelegenheit, schreiben muss man am Bett und völlig abgewohnt.
Ja, die Visite...dauerte 5 Minuten, raus kam dabei nichts, außer 2 Tabletten mehr und abwarten. Die Dialysewerte wurden kein einziges mal geprüft.
Der Therapieplan ist nicht individuell für den Patienten.
Immer das gleiche, Ergometer, Muckibude, Eigengymnastik (egal, ob der Patient überhaupt fähig dazu ist).
Schwestern im Verbandszimmer und einige Therapeuten Rollator-Gruppe) waren total nett.
Ansonsten sollte das Personal im 7. Stock auf menschenwürdiges Level gebracht werden.
Wenn ihr eure Angehörigen und Partner liebt:
LASST SIE NICHT DORT ZUR REHA!!!!
super Kommentar, kann nur alles bestätigen. Nie mehr Frankenklinik Bad Neustadt...war dieses Jahr..einfach nur Horror...Zimmer wie ne Knastzelle...Fahrstühle laufend defekt...sind ja nur 11 Stockwerke..
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Kathleen52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Therapeuten sind spitzenmäßig qualifiziert, nett und zuvorkommend.
Zu einer Therapie gehört aber auch die Ernährung. Diese lässt in der Frankenklinik Bad Neustadt sehr zu wünschen übrig. Ich spreche da nicht nur für mich, sondern für die meisten Patienten dieser Klinik. Auch spreche ich nicht nur vom Mittag, sondern auch vom Abendbrot. Wenn es da dreimal in der Woche Mittag Fisch und Abends dreimal die Woche nur Käse gibt, dann sind die Personen die dafür verantwortlich sind leider nicht fähig für diese Position. Dieses ist einfach nur schlecht. Um diese Klinik wieder interessant zu machen wäre es notwendig da ganz dringend etwas zu ändern.
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Bonita64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Therapeutenteam
Kontra:
kein Wlan auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.02.2021 bis zum 07. 04.2021 wegen Schlaganfall in der Frankenklinik zur Reha. In Zeiten von Corona ist es schwer es jedem recht zu machen, aber es gelingt dem Personal und den Ärzten hier ganz gut . Mein Einzel-Zimmer war sauber und funktional eingerichtet. Etwas abgewohnt und in die Jahre gekommen, aber gut, man ist zur Reha und nicht im 3-Sterne Hotel auf Urlaub.
Der wirklich einzige Kritikpunkt und Negativpunkt den ich habe:
Auf den Zimmern steht kein Wlan zur Verfügung, dies geht nur im gesamten unteren Bereich. Das heißt auf den Zimmern ist man aufs Handy und somit auf die Netzabdeckung des Providers, die bei meinem nicht sonderlich gut war, angewiesen. Das ist leider in der heutigen Zeit ein NoGo.
Das Essen war immer gut, man kann zwischen Vollkost, Leichte Kost und Vegtarisch 2 Tage im Voraus wählen. Von den Visite Ärzten bin ich begeistert, man konnte ohne weiteres Wünsche für Änderungen zum Therapieplan äußern und auch so wird gut auf die Patienten eingegangen.
Die Therapien und das ganze Therapeutenteam sind einsame Spitze und haben mir gut geholfen. Klar ist es lästig mit der Maske Sport zu machen, aber das weiß man ja schon im Voraus.
Mein Fazit: die Menschen hier die das am Laufen halten sind absolut nett und hilfsbereit, angefangen bei den Putzfrauen über die Therapeuten bis zu den Ärzten.
Würde jederzeit wieder hier hin kommen auch wenn es etwas weiter entfernt von meinem Wohnort ist .
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drvk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (S.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent, kürzeste Reaktionszeiten, besser geht bicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Beanstandungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (s. o.)
Pro:
Ärztliche Bertreuung, pflegerische und therapeutisch individuell auf das Krankenbild abgestimmte Reha mit unmittelbarem Zugriff auf die Akutklinik im Ernstfall
Kontra:
Hier und da renovierungsbedürftig, was aber zurücktritt angesichts der vielen positiven Faktoren
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe plus Bypass
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 6. November 2019 in der Herzchirugie des RHÖN-KLINIKUM s Bad Neustadt operiert, mir wurde ein Bypass verlegt mit eine neue Aortenklappe eingesetzt. Alles perfekt gelaufen. Medizinische Betreung hochkompetent, Pflege etc. hervorragend. Besser geht’s nicht. 3 Gründe zählten bei meiner Entscheidung für die anschließende Reha in der Frankenklinik: 1. die unmittelbare Nähe zu meiner hervorragenden Herzchirugie für den Komplikationsfall, 2. das mit der Herzchirugie abgestimmte auf mich individuell eingestellte Therapirprogramm Reha-Konzept, 3. die hervorragende ärztliche, therapeutische, pflegerische Betreuung und 4. die zeitlich unmittelbare Verfügbarkeit des Reha-Platzes... alles top, was die eine oder andere Unzugänglichkeit ( den Renovierungsbedarf betreffend) vergessen läßt.
Zusammenfassend: exzellente Rehaklinik in allen wichtigen Belangen!
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Shortname berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Ärzte
Kontra:
Schwestern, Sozialdienst, Einrichtung
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
beim Betreten der Klinik fühlt man sich ins Jahr 1980 zurückversetzt.
Einrichtung ist verschlissen und alt.
Manche Schwestern unfreundlich, über Änderungen (Medikation, Termine) wurde ich nur unzureichend informiert oder die Info wurde einfach vergessen.
Erst durch Nachfrage wurde was gemacht.
Informationen des Sozialdienstes nicht brauchbar (zuerst bekam ich gar keine Info), bei Unklarheiten sollte man selber bei seinem Kostenträger nochmal nachfragen.
Physiotherapeuten und Ärzte sind gut bis sehr gut.
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uschi633 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Chefarzt Dr. Müller ist zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen zur Reha in der Frankenklinik und was man da erlebt ist absolut menschenunwürdig.Wie manche Schwestern mit Menschen umgehen
ist absolut grenzwertig. Schade, denn die Therapeuten und die Arzthelferinnen sind total freundlich. Auch der Empfang war immer freundlich. Tabletten werden ohne Aufklärung verteilt, und nicht zu wenige.
Die Möbel sind abgewohnt, beim Duschen steht das Bad unter Wasser.
Essen war ok.
Ich bin der Meinung, das Haus gehört grundsaniert und das Personal im 7. Stock überprüft.
Fazit: Nie wieder nach Neustadt Saale, Frankenklinik
zur Reha.
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kama0764 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haus soll abgerissen werden (wird auch Zeit))
Pro:
Physiotherapie, Ernährungsberatung
Kontra:
Infrastruktur, Zimmer, Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unmögliche Infrastruktur!!
Da zur Zeit in erheblichem Umfang gebaut wird, war es mir nur sehr schwer möglich die Rehaklinik direkt anzufahren. Selbst ein Anruf in der Zentrale hat mir nicht weitergeholfen, hier wurde mir nur die Postadresse mitgeteilt, die ich ja schon wusste. Ich musste also als Herzinfarktpatient erst mal knapp einen Kilometer zur Klinik laufen. Da wurde mir dann erklärt, wie man trotz der Baustelle die Klinik anfahren kann. Es stehen lediglich 3 Parkplätze für die an- und abreiseneden Patienten zur Verfügung. Das heißt einen freien Parkplatz zu bekommen ist ein Glücksspiel.
Dann endlich auf dem Zimmer angekommen die nächste große Enttäuschung: Zimmer ca. 3 x 3 Meter, ein Krankenbett plus Nachttisch und eine kleine Bank. Einbauschrank für Kleidung und separates Badezimmer. Es gibt auf dem Zimmer keinerlei Sitzgelegenheit oder Tisch geschweige denn Radio oder Fernseher. Ich denke mal ein angenehmes Ambiente trägt auch zur Genesung bei. Ambiente nicht vorhanden. Speisenauswahl wie bereits von anderen Patienten bemerkt, lässt sehr zu wünschen übrig. Fettige Wurst und Käse früh und abends. Beim Cholesterinvortrag wird allerdings darauf hingewiesen, dass das ungesund ist. Hat denn so ein Klink nicht auch eine Vorbildfunktion??? Hier wird auf Kosten der Patienten Geld gespart. Positiv kann ich nur die Physiotherapeuten erwähnen, die wirklich sehr gute Arbeit leisten und mich auch wieder gut hinbekommen haben. Von den Ärzten kann man leider nicht viel gutes berichten, junge Asistenzärzte, teilweise wohl frisch von der Uni mit keinerlei Erfahrung, das geht doch nicht!! Chefarzt habe ich in 3,5 Wochen nur einmal gesehen.
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Joe13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
in der Klinik wird man als Mensch behandelt und angehört
Kontra:
.-.
Krankheitsbild:
Angina-Pectoris Heilung durch By-Pass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nur lobend weiter empfehlen. Ich war rundum zufrieden und habe, nach By-Pass-OP, die Klinik in einem guten Fitness-Zustand verlassen. (nach 14 Tagen)
P.S. Ich habe u.a. zweimal Ergometer-Training absolviert.
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MrKotter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mein Aufenthalt hat seinen Zweck erfüllt!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapie top, Ärzte durchwachsen, Schwestern teils sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mir hat es geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rezeption sehr nett, Terminabsprachen gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zweckmäßig. Hatte Gott sei Dank ein Einzelzimmer)
Pro:
Therapieabteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über 3 Wochen in der Frankenklinik zur Reha. Natürlich ist das kein 5 Sterne Hotel, für den Zweck für den man als Patient dort ist, ist das Haus völlig okay. Das Essen war okay, die ärztliche Betreuung größtenteils auch okay. Hervorragend war in meinen Augen die Therapieabteilung. Sowohl die Therapeuten als auch die Ausstattung dort waren top!!
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KHSKarlHeinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anwendungen und gesamtes Team einfach top!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Hochgradig defekte Mitralklappen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst möchte ich mich an die Nörgler von anderen Bewertungen für diese Klinik wenden: Für den Norovirus und die damit verbundenen Begleitumstände (z.B. Abendessen in Folie verpackt), kann die Klinik definitiv nichts! Er wurde von aussen in die Klinik gebracht. Wenn Patienten und deren Besucher unfähig sind, die elementaren Grundregeln der Körperhygiene einzuhalten und sich z.B. nach der Toilettenbenutzung nicht die Hände waschen, kann man nicht die Klinik dafür verantwortlich machen.
Ich war selbst eine Woche während der Dauer des Novo Virus in der Klinik. Die Klinik hat diese Situation immer bestens und in aller Konsequenz im Griff gehabt.
Auch hier muss ich wieder meine Mitpatienten anprangern, die oft die Weisungen der Klinik ignorierten. Ich habe viele gesehen, die Ihre Hände vor Betreten des Speiseraumes nicht desinfiziert haben.
Ich war mit allem bestens zufrieden! Die effektiven, zahlreichen Anwendungen haben meine Herzleistung nach einer schweren Mitralklappenoperation in nur 3 Wochen von 30 auf 50 (!) gebracht. Der Trainingsplan war bestens auf meine Physis abgestimmt. Das gesamte Team der Klinik war immer sehr freundlich und hat sich stets für meine Anliegen Zeit genommen. Trotz meiner Krankheit haben wir alle viel gelacht.
Besonders erwähnen möchte ich hier den Oberarzt. Mit seinem medizinischen Können und seiner großartigen Menschlichkeit hat er mir sehr geholfen schnell wieder auf die Beine zu kommen und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Mein besonderer Dank gilt auch einer weiteren Mitarbeiterin der Klinik. Sie hat mein "Weißkittelsyndrom" durch Ihre offene und freundliche Art immer wieder schnell auf einen normalen Level gebracht. Auch bei dem Team der Physiotherapeuten möchte ich mich hier besonders bedanken. Trotz der intensiven Anwendungen hatten wir alle viel Spaß bei den Übungen.
Das Essen war bestens und sehr abwechslungsreich.
Die Zimmer sind zweckmäßig und sauber und entsprechen einem guten Hotelstandard.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Hypolady berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Antwort auf Fragen. Stattdessen: Das muss so sein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geht Gott sei Dank nur 3 Wochen
Kontra:
Therapiepläne nicht individuell. Stationsärtin inkopetent
Krankheitsbild:
Mitralklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam nach einer Herz OP zur Reha in die Frankenklinik. Da dort ein Norovirus grassiert fallen viele Veranstaltungen aus so z.B. alle Vorträge.
Beim Frühstück und Abendessen werden vorgerichtete mit Folie abgedeckte Teller gereicht. Immer dieselbe Wurst und derselbe Käse. Keinelei Abwechslung. Zum Frühstück kein Müsöi, kein Ei und keine Milch. Da bietet Gefägnisessen mehr Abwechslung.
Die Stationsärztin macht einen inkompetenten Eindruck. Sie hat meiner Frau Entwässerungstabletten verordnet, obwohl keine Wassereinlagerungen zu sehen sind.
Als Therapie zur Widerherstellung der Arbeitsfähigkeit muss meine Frau (50Jahre) an Seniorengymnastik teilnehmen. Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Dann hat meine Frau aber eine schlechtere Leistungsfähigkeit als direkt nach der OP.
Der Therapieplan wird nicht individuell festgelegt.Die Maßnahmen wurden schon immer so gemacht, also warum was ändern.
Durch den bereits erwähnten Ausfall der Vorträge entstehen sehr viele Leerlaufzeiten. Die erste Woche wurde buchstäblich vergammelt.
Fazit: Nach einer überaus erfolgreichen Herzklappen OP und einer guten Pflege bloß nicht zu Reha in die Frankenklinik.
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Randolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappe-Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Pflegepersonal sind da sehr kompetent, Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Der Service ist spitze!
Diese Klinik gehört meiner Meinung nach zu den besten Kliniken Europas
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Paulchen13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Stress)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Infoaustausch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zwangsschlafmittelgabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alter Kasten)
Pro:
Kontra:
Verpflegung und Hygiene
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die totale Zumutung. Essen wird in Folie verpackt "geliefert ". Unglaublich unfreundliches Personal. Essensportionen nur Was für "Appetitlose" keinerlei Essensauswahl. Kein Nachholen. Ganz im Gegenteil: Abendessen zwei Scheiben Wurst und eine Scheibe Brot. Überall hängen Norovirus Warnschilde, aber in der Fitnessabteilung braucht es keinerlei Desinfektion. "Das machen wir, wenn die Einheit vorbei ist selbst " Der Rentenversicherung liegen keine Infos in Sachen chaotische Klinikzustände vor. Wenn man früher gehen will gilt die AHB als abgebrochen.
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anka0910 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe zum Campus
Kontra:
völlig veraltert, nicht zeitgemäß, schlechtes Essen und Novovirus
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich sagen, dass wir dem Campus Bad Neustadt unendlich dankbar sind, dass es meinem Vater nach der schweren Herz OP wieder besser geht. Die Ärzte, die Schwestern einfach Alle waren so kompentent und menschlich. Die Bewertung des Campus Bad Neustadt gebe ich jedoch separat noch ab.
Leider mussten wir in der Frankenklinik (anschliessende Anschlussheilbehandlung) keine guten Erfahrungen machen. Das Ambiente dort war sehr depremierend, das Essen eine Zumutung (Mittag + Abendessen ein Essen), dass einem an den Tisch gebracht wurde, es gab keine Auswahl). Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, zwischen 2 Patientenzimmern ist eine kleine, jedoch unbequeme Sitzecke mit Fernseher. Es kam dazu, dass zu der Zeit, als mein Vater die AHB durchlaufen sollte, der Novovirus in der Frankenklinik wütete und das schon seit Wochen (durchschnittlich 50. Erkrankte). Das Ergebnis war, dass viele Anwendungen gestrichen wurden und mein Vater nur die Zeit abwartete. Hinzu kam, dass er selber schon Angst bekam, an dem Novovirus zu erkranken. Nach Allem, was er durchgemacht hat, wäre das für ihn Gift gewesen. Wir schauten uns das 3 Tage an und mit Hilfe der Krankenkasse kann mein Vater nun in eine andere Rehaklinik wechseln. Unverschämt fanden wir, dass mein Vater vorher keine Infomation erhielt, dass in der Rehaklinik der Novovirus ist. Er erfuhr erst davon, als er eingecheckt hatte. Es ist nicht akzeptabel, dass man schwerkranke Patienten (Herzpatienten) überhaupt in der Frankenklinik aufnimmt, wenn dort der Novovirus so extrem ausgebrochen ist. Verständnis auf die uns vorgebrachte Kritik direkt in der Frankenklinik gab es nicht. Man lies uns noch nicht einmal ausreden.
Leider haben wir die Frankenklinik dadurch in keiner guten Erinnerung.
Ich war für 3 Wochen auf Reha hier und kann nur Lob aussprechen.
Bei der Chefärztin, Frau Dr. Spörl-Dönch, hatte ich von Anfang an das Gefühl, hier bestens aufgehoben zu sein. Sie führte mich, indem sie mir in mehreren Gesprächen die Therapie nahe brachte, dahin, mich intensiv mit meiner Krankheit zu befassen und mitzuarbeiten.
Besonders hervorzuheben ist Herr Scheuring, der Diabetes- und Ernährungsberater. Obwohl nur wenige Diabetiker anwesend waren, (die große Mehrheit sind Herzpatienten), schaffte er es, durch sein enormes Fachwissen in seinen wirklich kurzweiligen Schulungen alle mit zu nehmen. Ich habe nicht zuletzt durch Herrn Scheuring begriffen, dass Diabetes nur durch Umstellung der Ernährung in Verbindung mit Bewegung und langsamer, gezielter Gewichtsreduzierung behandelt werden kann. So erreichten wir, dass mein Insulinbedarf um mehr als 50 % gemindert werden konnte. Dazu konnte eine starke Tablette abgesetzt werden. Zusätzlich verbesserten sich meine Blutwerte erheblich. - Für mich ein voller Erfolg.
Ein Dankeschön an die Therapeuten im Sportbereich. Sie waren kompetent, halfen mit Rat und Tat, ohne jemals unfreundlich oder genervt zu sein.
Mit der Küche war ich vollauf zufrieden. Abwechslungsreiche Schonkost, (mehrmals Fisch),täglich mit Suppe, Nachspeise und Salatbuffet, alles schmackhaft zubereitet. Vegetarier hatten ihren eigenen Speiseplan.
Täglich gab es kostenloses Mineralwasser und Orangensaft. Jeder Patient hat seinen festen Sitzplatz. Die Hauptspeise wird am Tisch serviert. Frühstück und Abendbrot holt man sich am Buffet.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Kostenfreises telefonieren, Flachbildschirm TV, jedes Zimmer mit Balkon. Das Bad ist sehr klein und die Dusche ist für stärker gebaute Menschen etwas zu eng.
Abschließend kann ich sagen, dass mir die Reha sehr geholfen hat. Ich habe meine Krankheit in den Griff bekommen, weiß nun, worauf es ankommt, und ich habe zusätzlich noch 4,5 kg abgenommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Herbie46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man kann es nicht allen recht machen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und therapeutische Betreuung, Unterbringung, Verpflegung bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Bypass-OP in Frankreich und Nachbehandlung in Deutschland war ich zur Reha vom 8.8. bis 29.8.2016 in der Frankenklinik.
Das Gebäude ist zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand aber die Zimmer sind angemessen groß und werden täglich gereinigt. Der Sanitärraum ist sehr groß.Die Hülle sagt also nicht alles aus.
Das Personal, angefangen bei den Ärzten über die Schwestern sowie das therapeutische Fachpersonal hat bei mir hervorragende Arbeit geleistet. Nach 3 Wochen war ich wieder bei einer Leistungsfähigkeit, die ich mir anfangs niemals erwartet hatte. Dafür ein großes Dankeschön. Noch etwas zum Personal:
Sie waren alle freundlich und hatten trotz mancher Hektik immer ein freundliches Wort und ein Lächeln übrig.
Über Essen kann man trefflich streiten. Ich kann nur sagen: das Essen war im großen und ganzen für einen Klinikbetrieb hervorragend. Menge und Geschmacklichkeit bestens.
Die Klinikleitung ist sehr dahinterher, dass Patienten ihre Freizeit nur abgemeldet außerhalb des Klinikgeländes verbringen. Ich habe laxerweise versäumt mich für die Nacht abzumelden, da ich auswärts nächtigen wollte. Um 18.30 Uhr erreichte mich auf meinem Handy an Anruf der Klinik, mit der Bitte um Auskunft, wo ich den sei. Beim Abendessen sei meine Abwesenheit festgestellt worden und auf Rückfrage bei der Stationsschwester keine Beurlaubung gemeldet gewesen. Ich habe mich daraufhin entschuldigt und für diese Nacht eine Beurlaubung nachträglich erhalten, wobei man mir die rechtlichen Konsequenzen der Abwesenheit nachdrücklich erläutert hat. (Eigenes Risiko und Verantwortung!)
Man sieht also, dass die Klinikleitung die Aufsichts- und Fürsorgepflicht für ihre Patienten sehr ernst nimmt. Aber wenn Patienten tricksen wollen, ist jede Klinikleitung überfordert.
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PSchw5571 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Rückenmarksentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlitt im Juli 2016 eine Rückenmarksentzündung und im Akutkrankenhaus wurde für mich eine Reha beantragt. Nach der Entlassung aus dem Alutkrankenhaus hatte ich nach der Antragstellung innerhalb von 3 Tagen einen stationären Termin für die neurologische Klinik Bad Neustadt. Ich befinde mich seit zwei Wochen in der Frankenklinik Bad Neustadt und fühle mich sehr gut betreut und therapiert!
Am Aufnahmetag hatte ich eine gründliche Unterauchung des Stationsarztes mit anschliessender nochmaliger Visite des Arztes und der Therapeuten. Gemeinsam mit mir wurden mögliche Therapien besprochen, die bereits am nächsten Tag begonnen haben. Seit zwei Wochen befinde ich mich nun in der Klinik und spüre deutliche Besserung meines Zustandes und meiner Symptomatik. Die Ärzte nehmen sich Zeit, das Pflegepersonal ist freundlich und hat medizinische Aspekte gut im Blick und die Therapeuten sind sehr gut informiert und bieten jedem einzelnen Patienten (auch in Gruppentherapien) sehr individuelle Übungen an.
Ich stosse hier auch auf sehr viele unzufriedene Patienten, die klagen, dass sie zu viele Therapien haben, das Essen schlecht sei oder ähnliches... Ich kann nur sagen: dass ich für jede Therapie dankbar bin! Ich bin nicht zum Urlaub machen hier, sondern um gesund zu werden und dafür muss man als Patient die Bereitschaft haben mitzumachen. Ich werde noch weitere zwei Wochen in der Frankenklinik verbringen und schätze die Freundlichkeit des gesamten Personals ubd bin schon jetzt dankbar für die Hilfe, die mir hier geboten wird!
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SEEHANS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da man nicht der Einzige ist muß man auch mal warten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wer über die Zimmer meckert muß ins Hilten gehen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein sehr gutes Krankenhaus.Ich war sehr Krank.herzklappe zt.abgerissen.Beipass.und loch in der Herzwand.nach 14 Tagen bin ich strammen schrittes von dannen gegangen und 2 Jahre später mit einem Kuchenpaket zurück gekommen.Das sagt doch alles.
Nach einer gut verlaufenen OP der Herzkranzgefäße und der Herzklappe nahm ich die Anschluß-Heilbehandlung in der Frankenklinik in Anspruch.
Anfänglich war das Essen (Schonkost)für mich gewöhnungsbedürftig. Im Hinblick auf meine Krankheit und als Heilbehandlung war es aber durchaus reichlich, vielseitig und geschmacklich in Ordung, also dem Behandlungsziel angemessen.
Alle Mitarbeiter, sowohl auf der Krankenstation im Speisesaal, im Zimmerservice in der Verwaltung/Rezeption als auch in der Therapie-behandlung waren höflich, freundlich und hilfsbereit.
Die Abläufe der Therapiemaßnahmen wurden so durchgeführt, dass sich der gewünschte Behandlungserfolg vollständig einstellte.
Im Hinblick auf das Behandlungsziel kann ich der Frankenklinik nur das beste Zeugnis ausstellen.
Die AHB war absolut erfolgreich.
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Kern45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefin, Oberärzte, Ärzte, Schwestern, einfach alles
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Herzklappenoperation war ich auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin 5 1/2 Wochen zur Reha in der Frankenklinik. Die Drainagewunden und die Operationswunde platzte aufgrund eines starken Blutergusses auf und mußte 3 Wochen lang jeden 2. Tag von den Schwestern verbunden werden. Gleichzeitig stellte sich ein Pericarderguß (Wassererguß am Herz) ein der auch 3 Wochen lang, alle 4 Tage, durch Echo-Untersuchung von den Oberärzten kontrolliert werden musste. Die Zimmer sind in Ordnung, das Bad ist groß. Die Therapien, so weit möglich, waren sehr gut und die Therapeuten waren hochqualifiziert und immer gut drauf. Die Schwestern gaben ihr Äußerstes um alles recht zu machen. Das Essen war hervorragend und schmeckte ausgezeichnet. Der Speisesaal ist einladend mit weißen Tischdecken und Tischschmuck eingedeckt.
Besonderen Dank der Chefärztin Fr.Dr.Spörl-Dönch, den Oberärzten/Ärzten, den Schwestern, den Therapeuten, dem Essensteam im Speisesaal, den Putzfrauen die tägl. putzten und das Bett machten und alle die ich hier nicht ausdrücklich erwähnt habe.
Das Gebäude ist ein älterer Bau. Es kommt aber nicht auf die Hülle, sondern auf den Inhalt an und der ist in allen Punkten nicht zu übertreffen.
Ich kann ihnen diese Klinik nur wärmstens ans "Herz" legen, wenn ihnen ihre Gesundheit und Genesung wichtig sind.
Ich habe keinen Tag bereut und würde sofort wieder in die Frankenklinik gehen.
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fofinha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachlässigkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Todesfall in der Klinik
Vor zwei Wochen ist mein Stiefvater in der Frankenklinik gestorben. Er hatte bereits vorher einen Herzinfarkt überlebt. Dennoch klagte er noch später über Schmerzen im Brustkorb. Es wurden zwar Untersuchungen in der Frankenklinik gemacht, man fand jedoch trotzdem nicht die Ursache. Wohlwissend, dass er immer wieder diese Schmerzen hatte, hat sich keiner an jenem Montag gerührt, als er nicht zum Frühstück erschien. Er muss wohl gegen 07.00 Uhr morgens an einer Lungenembolie gestorben sein, die Putzfrau hat ihn jedoch erst gegen 11.00 Uhr gefunden. Im Speisesaal hat man seine Abwesenheit bemerkt, jedoch hat man wohl die Ärzte darüber sehr spät informiert. Wie kann jemand vier Stunden alleine im Bad liegen, ohne dass jemand zu Hilfe eilt? Seine Abwesenheit im Speisesaal hätte eigentlich beunruhigend sein müssen. Als man ihn schließlich fand, gab es bereits Mittagessen. Ich kann nicht verstehen, wie man so nachlässig mit seinen Patienten umgehen kann. Wir sind entsetzt. Man hätte ihm vielleicht nicht mehr helfen können, wenn es eine große Lungenembolie war, die zu einem sofortigen Tod führte, jedoch hätte man sich zumindest bemühen müssen. Und was macht man in Fällen, wenn man der Person noch tatsächlich helfen kann? Lässt man die auch mehrere Stunden allein?
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Wally4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach reiflicher Überlegung bin ich entschlossen,meine persönlichen Eindrücke meiner Anschlussheilbehandlung Intererssenten mitzuteilen.
Nach einer Bypass-OP verbrachte ich knapp drei Wochen in dieser Klinik. Es ging mir noch gar nicht gut.Es fiel mir schwer, mich auf den Beinen zu halten. Schwindel, verzerrtes Sehen und scheinbare Lichtblitze hinderten mich daran.
Trotzdem bekam ich die üblichen Therapiepläne. Von den verordneten Therapien konnte ich nur wenige wahrnehmen, weil ich nicht in der Lage war, die entsprechenden Räume aufzusuchen. Wenn ich doch gelegentlich teilnehmen konnte, musste ich feststellen, dass in den Gruppen Patienten mit ganz unterschiedlichem Leistungsvermögen waren und ich etwa die Hälte der Zeit zuschauen durfte.
Im Tagesablauf kam es öfter zu Überschneidungen von Terminen, vor allem durch unverhoffte Wartezeiten.
So viel zu meiner Situation.
Vom Pflegepersonal hätte ich mehr Verständnis und Unterstützung erwartet. So wartete ich eimal den ganzen Tag auf einen Arzt,nachdem ich morgens den Schwesternruf betätigt hatte. Ein andermal waren es nur zwei Stunden, nachdem nach dem 2.mal Klingeln wohl der Verdacht eines Schlaganfalls bestand.
Kein Verständnis kann ich dafür aufbringen, von einer Schwester ein ärztlich verordnetes Medikament, das mir half,nicht zu bekommen!
Abschließend möchte ich trotzdem betonen, dass nicht alle Schwestern so oder ähnlich handelten.
Mein Eindruck war, dass es zu wenig Personal gibt und dies eine Überlastung der Arbeitskräfte
zur Folge hat.
Seit ca. 6 Wochen bin ich zu Hause und mein Befinden bessert sich merklich.
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buschiline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal, Ärzte die den Patienten ernst nehmen, gute Organisation im Haus
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Bizepssehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Bizepssehnenteilabriss am Arm letzte Anlaufstelle und endlich ernst genommen. Die ganze Klinikstruktur vom Personal bis hin zum Arzt und die ganze Organisation sind in dem Haus Top ich habe noch nie so ein tolles Haus mit so tollem Personal erlebt.. Wurden wunderbar beraten aufgeklärt und betreut, besonders hervorzuheben OA. Dr. Burkhard und die Station 8 . Operation ist gut verlaufen und wurden super betreut vom freundlichem Personal und man hatte immer einen Ansprechpartner wir haben noch nie so ein tolles Krankenhaus erlebt...unser Respekt und Danke....
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mafeni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme ging sehr schnell. Mein Zimmer war sehr schön. Alles vorhanden. Die Therapien waren gut und die Therapeuten sehr nett. Auch die Schwestern waren immer nett, obwohl sie sehr viel Streß hatten. Das Essen war immer genießbar, obwohl ich sehr wählerisch bin. Die Sozialberatung war sehr hilfreich und die Vorträge hervorragend. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Ich hatte vor meiner Abreise die weniger guten Bewertungen gelesen und deshalb war mir nicht wohl, dort hin zu fahren. Es hat auch während meines Aufenthaltes, Menschen gegeben, die an allem was auszusetzen hatten, aber ich kann das nicht bestätigen. Ich bin in die Frankenklinik, um gesund zu werden und für diesen Zweck war das Haus optimal. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
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Alex140970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus Betten)
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt 08.01.2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann die Klinik nur weiter empfehlen! Egal ob Therapeuten, Ärzte, Personal , es war für mich einfach alles zufrieden stellend !!!
Würde auch zu jederzeit wieder dort hin gehen,wenn ich es brauchen würde !!!
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PatAnja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten...super
Kontra:
Wartezeiten Visite
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur AHB nach Sturz in die Neurologische Abteilung nach Bad Neustadt gekommen und war super zufrieden.
Die Therapeuten super spitze...die Ärzte kompetent.
Kleiner Mangel: Wartezeiten zur Visite könnten durch bessere Terminvergabe optimiert werden.
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Diapat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (nichts für Diabetiker)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gut ist die Klinik nur durch Frau Dr.Spörl und Herrn Scheuring)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (manche Ärzte sollten besser Deutsch können und zuhören)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dank Frau Dr.Spörl)
Pro:
Chefärztin,Ernährungsberater,Therapeuten sehr gut
Kontra:
Essen,Stationsärzte nichts für Diabetiker
Krankheitsbild:
Diabetiseinstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik hat Schwerpunkt Herz-Reha.Therapie-Angebot gut.Ernährungsberater Herr Scheuring sehr gut und immer erreichbar.Chefärztin Frau Dr.Spörl sehr gut und immer bemüht für den Patienten.Küche ist nichts für Diabetiskranke.Bufett sollte Normale- und Reduktionsseite haben.Lieblos angerichteter Mahlzeitenteller zum Mittagessen(wie Gefängnisküche).Alles TK-Produkte.Tolle Küche der Fa.Rieber vorhanden,wird aber nur zum abspühlen und zur heißen Getränke-Produktion verwendet.Essen kommt von der nahen Herz-Klinik.Patient sollte immer mitdenken und auch bei der Medikanetenverordnung nachfragen für was welche Tablette ist.Diabethologe Dr.Schulz wurde ab 1.Nov.2014 entlassen,da man bei der Klinikleitung der Meinung ist,das können die anderen Ärzte auch.Herr Dr.Schulze kam nur einmal in der Woche zur Visite.Ich bin der Meinung wenn Sie weiter Patienten aufnehmen mit Diabetis muß wieder ein Diabetologe vor Ort sein.Zimmer waren Ok,mit Naßzelle,Klo und Bett mit Schreibtisch und Schrank.Teppichboden kann enmtsorgt werden,da PVC o.ähnl.sauberer wäre.Mehr Freizeitangebote und weniger Gottesdienstangebote.Schwestern im Stock 2 gewöhnungsbedürftig,sollten freundlicher sein,vor allem Schwester Franzi.
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Froschwibchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kostenloses Telefonieren
Kontra:
Keine richtige Erholung möglich
Krankheitsbild:
Stent am Herzen.
Erfahrungsbericht:
Massenabfertigung der übelsten Sorte, Betten sind steinhart, nur eine Wasserzapfstelle für ganze Klinik unmöglich, Wege für Herzpatienten viel zu weit und gefährlich eine Rampe geht zu den Therapieräumen, Essen ist auf Aldi/Lidl Qualität absolut nicht geeignet für Diabetiker/Herzkranke, auf weitere bestehende Krankheiten wird nicht Rücksicht gegeben wichtig ist nur ihr Programm durchzuziehen zwecks Abrechnung bei den Kassen, eine Schwester für 2 Etagen Nachts das ist für Herzoperierte viel zu wenig sind überfordert damit, Aufzüge viel zu wenige ständige Wartezeit und stau vor den wenigen Aufzügen da viele auch noch mit Rolator unterwegs sind, Zimmer viel zu klein Wände wahrscheinlich aus Pressspann wenn sich der Zimmernachbar im Bett dreht meint man er liegt mit im eigenen Bett, kein eigenes Fernsehgerät am Zimmer muss mit Nachbarn geteilt werden, keinerlei Parkmöglichkeiten für Patienten der nächste ist ca.1km entfernt im Wald, die Liste könnte beliebig erweitert werden.
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Lolli21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Z.n. Klappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
6 Tage nach Herz-Op (in der Klink super Versorgung!!!) wurde meiner Mutter, 83, zur Reha nach nebenan verlegt. Stundenlange Wartezeiten, keinerlei Einweisung im Hause (Räumlichkeiten usw.)Mürrische und überlastete Schwestern ("nicht gleich bei jedem Ding klingeln, gell?"). Abendessen am ersten Tag : Krautsalat, grüne Äpfel und 1 Sorte Wurst, Getränke selber holen. Super bei dem Altersdurchschnitt der Patienten. Medikamente müssen von den Patienten selbst gestellt werden (vierteln einer 4mm großen Tablette...). Notwendiger Zahnarztbesuch nur nach mehrmaliger Aufforderung veranlasst. Verordnung von Sportgruppen (Mutter mit 83 sowie 6 Herren zwischen 30 und 40 zum Walken).
Aufzählung liesse sich unendlich fortsetzen..
Rehaabbruch nach 14 Tagen wegen zunehmend schlechterem Allgemeinzustand auf eigenen Wunsch und "aufpäppeln" zuhause.
Ich komme selbst aus dem Rehabereich, aber sowas habe ich vorher noch nicht erlebt und gesehen.
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Karola9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-OP am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante war zur Reha wegen ihrer Bypass-OP am Bein.
Am ersten Tag wurde meine gehbehinderte Tante, die kaum 2 m gehen kann, in ein Zimmer gebracht mit dem Hinweis, daß bald jemand zu ihr kommt. Nach 3 Stunden saß sie immer noch in ihrem Zimmer ohne Essen und Trinken. Auf Toilette konnte sie auch nicht gehen, da noch keine Toilettensitzerhöhung da war. Dann kam zufällig ein Nachbar vorbei und hat dann eine Schwester geholt.
Es gab generell keine Einweisung und Einleitung am ersten Tag, wie und wo etwas ist.
Das angebliche Behindertenzimmer war nicht sehr behindertengerecht eingerichtet, in der Toilette war nur ein Griff zum Festhalten, die Toilettensitzerhöhung konnte erst nach Rücksprache mit der Chefärztin von woanders ausgeborgt werden. Das Zimmer lag am Ende des 100 m langen Flures.
Die Zimmer sind mit 3 x 3 m super winzig. Das macht auch der Vorraum für jeweils 2 Zimmer nicht wett.
Die Luft in der Klinik ist sehr schlecht, super trocken und sauerstoffarm.
Die Nachsorge mit Medikamenten war unzureichend vorbereitet, so daß meine Tante zu Hause noch körperliche Probleme bekommen hat.
Die Schwestern sind leider total unterbesetzt. Sie sind teilweise sehr nett und teilweise unfreundlich, ebenso bei der Rezeption.
Obwohl beim sonstigen Personal alle sehr nett und bemüht waren, ebenso 2 Ärzte und alle Physiotherapeuten, sind wir absolut unzufrieden mit dieser Rehaklinik.
Absolut nicht zu empfehlen!!!
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Elfi2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einer OP an der Aorta (ascendes) nach ca. 7 Tagen in die Rehaklinik übergeben.
Das war eindeutig zu früh. Meine Mutter ca. 1 Woche lang war nicht in der Lage irgendwelche Rehaübungen zu machen, sie war sehr schwach und konnte grad noch auf die Toilette. Wir haben uns ihren Tablettenkonsum angeguckt und einen befreundeten Arzt um Feedback gebeten. Sie bekam soviel Blutdrucksenker (ca. 4 verschiedene Arzneimittel), das sie gar nicht auf die Beine kommen konnte. Daraufhin schlugen wir dem dort behandelnden Arzt (M/W) vor, die Blutdrucksenker und diverse andere Medikamente abzubauen uns es ging meiner Mutter dann schlagartig besser.
Die Ärzte (m/w) dort zeigten sich kooperationsbereit und nahmen die Ideen mit weniger Tabletten bereitwillig auf. (Sie hätten sich ja auch wehren können, um ihr Gesicht zu wahren) Das finde ich positiv.
Insgesamt war meine Mutter zufrieden, aber ich empfehle hier den Angehörigen der Patienten - falls es Probleme gibt - sich genau sagen zu lassen welche Medikamente eingenommen werden und evtl. Rücksprache mit dem Hausarzt zu halten.
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Brazzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Siehe Bericht!
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Typischer 60-er-Jahre Plattenbau, grauer Sichtbeton, aufgelockert durch ein Zeltdach ähnlich wie im Münchner Olympiastadion und drei Glaskuppeln. Schlimm! Vor allem die extrem kleinen, nicht akzeptablen und nicht zeitgemäßen Zimmer!
Eintöniges Essen (weiß man dort, dass es mehr als zwei Wurstsorten gibt?), Mittagsverpflegung teilweise kalt serviert, das Personal im Speisesaal mürrisch, teilweise frech!
Zimmer mit sehr harten Matratzen und das Kopfkissen dünner als die BILD-Zeitung (ohne Übertreibung), die Reinigung erfolgt nur nach Aufforderung! Aus diesem Blickwinkel betrachte ich die Vorträge u.a. zum Thema "Gesund schlafen" als Hohn!
Bei der Chefarztvisite brachte ich meine Reklamationen vor, die Chefärztin meinte abschließend, ich solle doch bitte eine Beschwerde ans Management der Rhön Klinikum AG schreiben (was ich auch tun werde), sie könne zu diesen Zuständen nichts sagen, weil sie sich nicht durchsetzen kann. Ich denke, das ist eine Aussage, die ihresgleichen sucht!!!
Dieses Verhalten, bzw. die Einstellung überträgt sich nach unten auf die Angestellten, von denen einige einen sehr demotivierten Eindruck machten. Eine MA aus der Diagnostik meinte wortwörtlich, sie werde sich das jetzt noch einen Monat ansehen, dann werde sie kündigen wenn sich nichts ändert.
Ich denke, damit ist alles gesagt was die Klink an sich betrifft.
Nicht zu empfehlen!!!
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Reginald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen war annehmbar
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nichts gemacht, was notwendig gewesen wär, keine Unterstützung beim Laufen lernen und die Rampe im Keller zu den Therapieräumen ist für gehbehinderte tödlich!
Nach einer Woche war die Reha zu Ende. Einweisung in das KKH Bad Neustadt. Stellt sich immer noch die Frage, ob das nötig war.
Salate aus Gemüse wie Blumenkohl gehören anständig gekocht und nicht roh serviert.
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Rothenfels berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Essen eintönig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war 5 Wochen zur Reha in dieser Klinik,zuerst mit sehr gemischten Gefühlen,denn die Klinik sieht auf den ersten Blick kalt und grau aus...jetzt nach meiner Reha ist mein Resumee positiv...schöne Waldspaziergänge direkt gleich nebenan..und mit der Patientenkarte halbstündlich die Möglichkeit kostenlos mit dem Bus in die Stadt zu fahren.Gute ärztliche Betreuung und zweckmässige Zimmer.
1 Kommentar
super Kommentar, kann nur alles bestätigen. Nie mehr Frankenklinik Bad Neustadt...war dieses Jahr..einfach nur Horror...Zimmer wie ne Knastzelle...Fahrstühle laufend defekt...sind ja nur 11 Stockwerke..