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Birgit231263 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Anamnese, fachlich sehr gute Kompetenz
Kontra:
ohne Problemlösung oder Weiterbehandlungsmöglichkeit entlassen
Krankheitsbild:
Gonarthrose linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zum zweiten Mal mit einer Gonarthrose Grad IV im Knie zur Weiterbehandlung in die Klinik gegangen. Den rechten Knie könnte durch eine Arthroskopie und einer Umstellungs OP geholfen werden.
Diesmal war zuerst mit der gleichen Diagnose das linke Knie dran.
Nach einigen Röntgenaufnahmen und einem MRT stand erst einmal das gleiche Verfahren auf dem Plan.
Nach ausführlichen Aufnahmeuntersuchungen und Anamnese (hier wurde auch mehrmals auf starke Medikamentenunverträglichkeit) hingewiesen könnte der OP Tag angegangen werden. Aufnahme auf der Station und das Zimmer waren gut. Die Anästhesie, wie auch beim letzten Mal prima.
Bei der Arthroskopie stellte sich heraus daß die Umstellung aufgrund eines Meniskusabrisses und dem restlichen doch Recht schlechten Zustand des Knies nicht durchgeführt werden konnte.Die Diagnose wurde besprochen, keine wirklich problemlösende weiterführenden Behandlung besprochen und ich am gleichen Abend nach Hause entlassen.
Beim Verbandswechsel wurden die Fotos der Arthroskopie besprochen. Die Frage nach einem Teil-/Ersatz des Knies, was in letzter Konsequenz eh auf mich zukommt wurde folglich beantworte, man würde ja sein Geld damit verdienen, aber ich sollte erst mal nach Hause gehen und weiter abwarten???
Auf was warten, es wurde ein lediglich eine Innenmeniskusteilresektion durchgeführt, welche aber keine eigentliche Änderung am Zustand des Knies herbeiführt. Schmerzfreies einigermaßen vernünftiges Laufen bzw. gehen ist nach wie vor nicht möglich. Vernünftiges schlafen ebenfalls nicht. Ich könnte mich ja nach einiger Zeit dann erneut zu einem Termin in der Klinik vorstellig werden.
Alles in allem ein enormer Aufwand an Voruntersuchungen, Kosten für die Krankenkasse und keine Problemlösung. Diese Art von Untersuchungen hätte ich bei meinem Orthopäden mit weniger Aufwand auch machen können.
Eine wichtige Anmerkung ist das nach der OP unter anderem Medikamente gegeben wurden die ausdrücklich mehrfach als nicht veträglich angegeben wurden!!
Sehr geehrte Patientin,
danke, dass Sie sich die Zeit für Ihre Bewertung genommen haben. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Orthopädischen Abteilung nicht zufrieden waren.
Auch wenn Sie bereits sehr ausführlich Ihre Erfahrungen geschildert haben, würden wir uns freuen, wenn Sie sich noch einmal telefonisch mit uns (Herr Prost, Tel.: 02150/ 917465) bzw. via E-Mail über beschwerdemanagement@rrz-meerbusch.de in Verbindung setzen. Wir können uns dann detailliert mit Ihnen noch einmal zu den von Ihnen angesprochenen Punkten austauschen. Dies ermöglicht uns, dass wir uns weiter verbessern. Herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des St.- Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank
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Mitoja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflege war liebevoll.
Kontra:
Die Ärzte leiden unter dem Tunnelblick-Syndrom.
Krankheitsbild:
Kollagenosen, Vaskulitis.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinischer Fachberater hatte mich aufgrund
der Rheuma-Spezialität in dieses Krankenhaus überwiesen.
Letztlich wurde ich aufgenommen, aber ich hatte schnell den Eindruck, dass ich nicht
ernst genommen wurde. Es gäbe kein Systemproblem. Probleme wie Ohnmacht, nachweislich verminderte Sättigung und beschleunigte Herzfrequenz/erhöhter Blutdruck mit Atemnot und viele andere Beschwerden würde ich mir selbst bereiten. Also psychologisch!
Während der Therapie machten sich auch Salvias Betreuer Sorgen, als meine Arme dunkelblau und mein Gesicht blau wurden.
Bei einem Besuch beim Chefarzt bestand der Stationsarzt darauf, dass ich
einen Psychiater aufsuchen müsse, ohne dies vorher mit mir zu besprechen, Affen öffentlich!
Wo ich übrigens schon zweimal ohne Diagnose war!
Außerdem konnte ich erst entlassen werden, wenn das Ergebnis eines Herztests bekannt war, sodass ich das Krankenhaus sicher verlassen konnte. „Dafür trage ich die Verantwortung“, sagte der Stationsarzt. Am Tag der Entlassung lagen die Ergebnisse jedoch noch nicht vor. Plötzlich bestand kein Risiko mehr und ich konnte trotzdem entlassen werden.
Auf dem Rückweg war ich beim Gehen schon kurzatmig und kurzatmig.
In einer Bäckerei hatte ich solche Schmerzen in der Brust, dass mir übel wurde und ich mich unwohl fühlte. Die Mitarbeiter trauten dem nicht und riefen einen Krankenwagen. Ein Herzinfarkt! Festgestellt durch Rettungsdienstpersonal und Krankenhaus!
Aufgrund der Versteifung der Blutgefäße kann es zu einer stagnierenden Durchblutung und Ohnmacht kommen! Habe es dem Notarzt und Kardiologen gesagt!
Darüber hinaus ist Sklerose auf radiologischen Bildern nicht immer sichtbar, obwohl Sklerose tatsächlich vorhanden sein kann.
Der letzte Schuss fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Die Trauer ist groß. Mein medizinischer Berater hat gerade notiert, keine weiteren patienten mehr in dieses Krankenhaus zu überweisen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
danke, dass Sie sich die Zeit für Ihr ausführliches Feedback genommen haben. Es tut uns leid, dass Sie so unzufrieden waren. Gerne würden wir von Ihnen weitere Informationen erhalten, um den von Ihnen geschilderten Sachverhalt intern aufzuarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich hierzu einmal mit Herrn Detlef Prost (Tel.: 02150/917-465 bzw. beschwerdemanagement@rrz-meerbusch.de) in Verbindung setzen würden. Sie würden uns damit helfen, uns zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank
Nach Gesprächen mit Herrn Defles Prost stellte sich heraus, dass die Untersuchungsergebnisse, die am Tag der Entlassung noch nicht bekannt waren, in Ordnung waren.
Es bleibt die Tatsache, dass es ein Systemproblem mit nachweisbaren Veränderungen in der bisher durchgeführten Forschung gibt und verschiedene Angehörige der Gesundheitsberufe und Ärzte den Ernst der Lage erkennen.
Sie würdigen auch meine fundierte Ausbildung in Psychosomatik und Placebo/Nocebo, die möglicherweise sogar dafür sorgt, dass ich die Krankheitssymptome unterdrücke! Das ist etwas anderes, als jemanden zum Psychiater zu schicken! Ohnmacht, Herzinfarkt oder Delirium sind keine Symptome, die man herbeiführen oder sich vorstellen kann.
Es wird empfohlen, ein Zentrum für seltene Krankheiten aufzusuchen.
Mitoja.
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MartaAnne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin überrascht über die vielen guten Bewertungen.
Bei meiner Aufnahme waren die Ärzte nicht mal in der Lage bei mir
Blut abzunehmen, so dass die Therapie am dritten Tag erst gestartet
ist. Es wurde sich überhaupt nicht an die vorher besprochenen
Therapie gehalten. Trotz mehrfachen beschweren war die Schmerztherapie
während meines Aufenthalts im Januar 2024 völlig nutzlos.
Für Schmerztherapie nicht zu empfehlen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
danke, dass Sie sich die Zeit für Ihre Bewertung genommen haben. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Grundsätzlich bekommen wir sehr viel positives Feedback für die medizinische Behandlung in unserer Klinik. Aber auch das schließt nicht aus, dass es mal nicht rund läuft. Gerne würden wir noch mehr darüber erfahren, was zu Ihrer Unzufriedenheit beigetragen hat. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich hierzu einmal telefonisch mit Herrn Prost (Tel.: 02150/ 917465 bzw. via E-Mail: beschwerdemanagement@rrz-meerbusch.de) in Verbindung setzen würden. Sie würden uns dadurch unterstützen, uns weiter zu verbessern. Herzlichen Dank Ihnen hierfür vorab!
Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank
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dietmarf2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
Behandlung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Rheumatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch vor wenigen Jahren, unter der vorherigen Leitung, war diese Klinik wirklich kompetent.
Unter der neuen Leitung ist diese Klinik nicht mehr zu empfehlen.
Man fühlt sich nicht mehr ernst genommen.
Beispiel: Meine Entzündungswerte waren deutlich erhöht, und man hat mich daraufhin dort eingewiesen.
Meine Hände waren deutlich gerötet und geschwollen.
Weitere Gelenke waren ebenfalls auffällig.
Die Chefärztin habe ich nur einmal kurz zu Gesicht bekommen. Und Diese hat lediglich meine Finger angesehen und dann diagnostiziert, das diese nicht auffällig seien. kein Wort von Schwellung etc.
Bei der Visite wurde sich in keiner Weise vorbereitet.
Röntgenaufnahmen wurden erst gar nicht in die Diagnose einbezogen.
Eine Therapeutin aus dem Rehazentrum hat bei Übungen direkt gesehen, das Schwellungen und Rötung vorhanden waren. Merkwürdig, oder ?
Da fühlt man sich doch direkt nicht ernst genommen.
Dann der Befund. Alles unauffällig !????
Es wurden Untersuchungen angegeben, die niemals erfolgt sind. Z.B. das Prüfen der sogenannten Triggerpunkte usw.
Fazit: Nicht mehr zu empfehlen.
Vom neuen Chef gar nicht zu reden. Der behandelt nur noch Selbstzahler und Privatpatienten. Und das in einer Spezialklinik. Diskriminierung pur.
danke Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus so unzufrieden waren. Auch wenn Sie uns durch Ihr schriftliches Feedback bereits einige Hinweise gegeben haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns noch einmal über E-Mail beschwerdemanagement@rrz-meerbusch.de bzw. telefonisch bei Herrn Prost, Tel.: 02150/917-465 kontaktieren würden. So können Sie uns helfen, uns weiter zu verbessern!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank
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Monika618 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin überrascht, dass die Pflege bisher eher Pluspunkte sammeln konnte. Ich bin dermaßen geschockt darüber wie aktuell mit stationären Patienten umgegangen wird. Ist man körperlich in der Bewegung eingeschränkt und ist auf Hilfe seitens der Pflege angewiesen, wird hier nur stets mit pampigen Kommentaren und unterlassener Hilfeleistung in Nöten reagiert. Patienten werden nach dem Toilettengang mit heruntergelassener Hose wieder zurück ins Bett gelassen, wenn der Patient sich schlichtweg nicht bücken kann. Reaktion der Pflege: Was stellen Sie sich so an? Was soll ich denn da jetzt bitte machen? Unfassbar! Und das ist nur der Anfang. Ich bin unendlich traurig, dass dort wo auf Hilfe und Heilung gehofft wird, sowas zu finden ist.
danke für Ihre Schilderungen. Wir bedauern Ihren Unmut und die von Ihnen bei uns gemachten Erfahrungen sehr. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und haben Ihre Rückmeldung bereits intern besprochen. Gerne würden wir uns hierzu mit Ihnen einmal persönlich austauschen (via unseres Pflegedirektors Herrn Prost, Tel.: 02150/917-465, E-Mail detlef.prost@rrz-meerbusch.de), damit wir weitere Informationen zur geschilderten Situation erhalten können. Hierdurch geben Sie uns auch die Gelegenheit, die Lage besser zu evaluieren.
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Corvette1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz des Operateurs
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im Herbst 2018 hier ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Ich hatte mich für dieses Krankenhaus entschieden, da man hier auf diese Eingriffe spezialisiert war. Negativ war damals schon die räumliche Ausstattung: 3 Bett Zimmer und die Toilette auf dem Flur. Ich war 11 Tage im Krankenhaus und durfte das Knie erst nur mit 20% belasten. Leider hat dieses Kniegelenk nie funktioniert. Die Achse hat nicht gestimmt und nach jetzt 3 Jahren haben meine Knochen angefangen, sich aufzulösen. Ich konnte in den letzten 3 Jahren nie richtig schmerzfrei laufen. Das Knie hat geknackt und geknirscht. Ich habe mehr als 12 Monate lang Tilidin nehmen müssen. 6 Monate nach der OP habe ich den Operateur aufgesucht. Es sei alles bestens und ich müsse Geduld haben hat er gesagt. Welch ein Hohn. Vor 15 Tagen wurde das Gelenk entfernt und durch ein Neues ersetzt - natürlich woanders. Ich bin zwar noch nicht schmerzfrei, aber das Gelenk funktioniert ganz anders. Ich darf voll belasten und habe volle Beweglichkeit, 0 Grad bis 110 Grad.
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SpunktKlause berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich ja nicht beurteilen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (?)
Pro:
Kontra:
Siehe Bericht!
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termine werden einfach, ohne Ankündigung und ohne einen neuen Termin Vorzuschlagen, abgesagt!! (Bereits das zweite mal!)
Auf Nachfrage sagte die Dame das im Moment viele Ärzte krank sind und es dieses Jahr schwierig mit Terminen ist????
Normal ist das nicht und einen neuen Termin möchte ich dort nicht mehr!
Für Privatpatienten sind natürlich noch Termine frei! AHA!!!
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Iris082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumauntersuchung
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Untersuchung in diesem Hospital bei Frau Dr. Ley. Sie ist wirklich sehr nett und nimmt sich Zeit , ich fühlte mich gut behandelt. Doch leider warte ich seid dem 18 März auf mein Arztbrief. Es ist schön das man schnell Termine bekommt aber dann 10 Wochen auf ein Befund warten muss.
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Birte77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schmerztherapie läuft nach festem Schema ab, ohne die individuellen Befunde hinreichend zu berücksichtigen. Sehr starke psychosomatische Ausrichtung. Hat mich gar nicht weitergebracht.
Organisatorische Abläufe eher schlecht(Abschlussbericht kam erst nach über 3 Monaten). Das Thema Hygiene wurde nicht allzu ernst genommen(Aufenthalt vor Coronaausbruch).
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akinom67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nichts zu sagen, da ich gar nicht so weit gekommen bin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arrogantes und unfreundliches Auftreten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht sagen, da ich nicht behandelt wurde)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 3 Monate auf einen für mich wichtigen Termin gewartet und wurde an der Anmeldung Rheumatologie abgewiesen, da ich nur eine Überweisung hatte, die mir mein Arzt ausgestellt hatte.
Es wurde mir nicht die Möglichkeit geboten, die Einweisung nachzureichen.
Weiterhin hatte ich jede Menge andere ärztliche Unterlagen dabei, die aber gar nicht interessierten.
Selbst wenn ich in diesem Moment mir ein Fax hätte schicken lassen, wäre der Termin geplatzt, da die Termine im 15-Minuten-Takt vergeben werden.
zunächst besten Dank für Ihre offenen Worte. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. Grundsätzlich ist unser gesamtes Team immer sehr dafür engagiert, Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen. Es tut uns leid, wenn Sie einen anderen Eindruck gewonnen haben.
Gerne bieten wir Ihnen an, das persönliche, offene Gespräch mit uns zu suchen, um gemeinsam zu klären, was wir besser machen können. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link: www.rrz-meerbusch.de/kontaktdatenschutz/kontaktformular.html
Alles Gute weiterhin für Sie.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals
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dijewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden in erster Linie wegen OP-Fehler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bei den Nachuntersuchungen wurde mir erklärt, dass Schmerzen bis zu einem Jahr nach der OP auftreten können. Bei der Beratung wurde das nicht erwähnt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe nach der OP mehrfach wegen Schmerzen vorgesprochen. Außer dem Hinweis ich müsste Geduld haben -- NICHTS)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (während des Aufenthaltes im Krankenhaus nach der OP)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Renovierung/ Sanierung der alten Einrichtung wäre dringend erforderlich)
Pro:
im Großen und Ganzen ist das Pflegepersonal OK
Kontra:
die schriftl. Zusagen für Wahlleistungspatienten werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Knie-Totalendoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme und die Vorbereitung zur OP verlief normal, auch die Behandlung/ Betreuung im Aufwachraum bzw. auf der Intensivstation.
Ich konnte relativ früh mein Knie 90° beugen. Die Krankengymnastik nach der OP war erfolgreich. Nach der Entlassung war ich 3 Wochen in ambulanter REHA.
Da mein Knie sehr dick und übermäßig warm war habe ich mich innerhalb von 11 Monaten nach der OP viermal im Krankenhaus zur Kontrolle vorgestellt.
Die erhaltenen Beurteilungen und Empfehlungen können wie folgt zusammengefasst werden: langer Heilungsprozess, Fortführung der krankengymnastischen Übungen, Aufklärung über Beschwerden und Problematik einer Knie-OP.
Die 7 Monate nach OP festgestellte Krepitation der Patella war auch kein Anlass für eine weitere Untersuchung der Ursache. Ich wurde auf die Möglichkeit über einen Retropatellarersatz aufgeklärt mit dem Hinweis, dass die Erfolgsaussichten ungewiss und der Zeitpunkt noch zu früh sei.
20 Monate nach der OP habe ich zum Glück den Chefarzt einer Krefelder Klinik gefunden, der nach einer gründlichen Untersuchung den Verdacht auf Malalignment äußerte und eine CT Beinachse zwecks Rotationsbestimmung von Tibia und Femurkomponente angwiesen hat.
Die Auswertung ergab eine Malrotation der Tibia von über 10°.
Empfehlung: Implantation eines Retropatellarersatz
Fazit: 20 Monat unerträgliche Schmerzen durch OP und geringes Interesse die Ursache zu finden
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Tommy522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen eintönig, altbackene Klinikausstattung, Zimmer wie im Jahr 1970, ärztliche Betreuung, ambulante Betreuung,
Krankheitsbild:
Rheumatische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in dieser Klinik und kann nur sagen, dass ich überhaupt nicht zufrieden war.
Die Ärzte haben kein besonderes Interesse am Patienten, mitgebrachte Arztberichte werden nicht gelesen. Man wird teilweise wie ein unmündiges Kind von manchen Ärzten behandelt. Ganz furchtbar finde ich den dünnen Oberarzt, der mir immer wieder das Cortison geben wollte, obwohl es bei meiner Krankheit langfristig nichts brachte. Ich nahm es über Monate hinweg ein und es half mir nicht. In der Ambulanz wird nach geldbringenden Untersuchungen für die Klinik, im Rahmen des §116(eine Überweisung, die 3 Jahre gültig ist, muss vor Beginn der weiteren ambulanten Behandlung eh' vorgelegt werden)gesucht. Manchmal fällt dem Arzt nicht auf, dass er eine Untersuchung wieder vorschlägt, die einige Wochen vorher bereits mit ihm besprochen und durchgeführt wurde. Man ist in der Ambulanz immer darauf aus, dass Geld in die Klinik-Kasse gespült wird. Nie wieder würde ich mich dort stationär aufnehmen lassen. Man ist da nur eine Nummer und kein ernstzunehmender Patient. Absolut unwohl fühlt man sich in dieser Klinik und ist froh sie verlassen zu können. Ich bin kein Einzelfall, der so denkt-ich kenne mehrere Patienten, die dieser Klinik den Rücken kehren werden, weil es ihnen dort nicht gefällt.
Den Eindruck dass kein großes Interesse am Patienten besteht, hatte ich schon beim ambulanten Gespräch. Ich zitiere mal „das was sie mir da schildern passt mir gar nicht“, dann wurde wohl in der Hoffnung das sie recht behält und der primitive, lästige Patient zufrieden gestellt wird, Blut entnommen. Nach ein paar Tagen dann der Anruf ich müsse stationär aufgenommen werden. Also gehe ich demnächst in diese Klinik und schau mal was passiert, werde ich wie so viele was Rheuma angeht, durch das Raster fallen? Ich werde es berichten.
Das Problem mit solchen Ärzten habe ich schon sehr häufig erlebt und gibt es wohl auch nur in Deutschland.
Da gibt es Ärzte mit Wissen, dann kommen die schlimmsten die meinen sie hätten auch noch Fachwissen, beide inkompetenten, menschlichen Nieten ohne jeden Plan.
Es gibt aber Gott sei Dank auch Ärzte die haben vielleicht sogar nur Wissen sind aber wahre Detektive und geben nicht auf, genau die sind die einigsten die dem Patienten helfen. Aber leider ist deren Zahl so verschwindend gering das sie eigentlich unter Artenschutz gestellt werden müssten.
Hier geht es nicht um das Wohl des Patienten, sondern ausschliesslich um die Überprüfung der Rentabilität einer stationären Aufnahme für die Klinik.
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Nad1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umprofessionell und unseriös
Krankheitsbild:
Polymyalgia Rheumatica
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NICHT EMPFEHLENSWERT!
Hier geht es nicht um das Wohl des Patienten, sondern ausschliesslich um die Überprüfung der Rentabilität einer stationären Aufnahme für die Klinik.
Wir brachten unseren Vater auf Grund seines sehr schlechten Zustandes in die Notfallambulanz. Er war extrem schwach, kam kaum bis zur Anmeldung und hatte starke Schmerzen.
Die Ärztin polterte genervt in das Behandlungszimmer ohne sich vorzustellen oder uns zu begrüssen. Sie war laut und frech und machte uns unaufhörlich Vorwürfe, wieso wir uns nicht vorab bei einem Arzt der Klinik gewendet hätten, um eine stationäre Aufnahme abzuklären. Ich hatte uns vorab telefonisch angekündigt und die Stationsschwester sagte uns wir sollten auf jeden Fall kommen.
Mehrmals beschwerte Sie sich, dass ich den Namen der Schwester nicht nennen konnte, verweigerte mir jedoch auf Nachfrage die Angabe ihres eigenen Namens. Die Untersuchung war nach einem kurzen Klopfen auf den Rücken meines Vaters beendet.
Sie erklärte nun, dass sie keine Untersuchungen machen könnten, sie hätten keine Röntgenabteilung (wir hatten aktuelle Aufnahmen dabei) und
für das Labor müsse man ein Privattaxi beauftragen. Das würde alles so viel kosten. Hinzu kam dann ein sehr ungepflegter Oberarzt, der ähnlich unmotiviert war und sich ebenfalls nicht vorstellte oder uns begrüßte. Auch er versuchte eine stationäre Aufnahme mit allen Mitteln abzuwenden, weil er Zitat: "sehen müsse, dass er das Geld für diese Aufnahme und die Behandlung wiederbekäme". Wir waren sprachlos und wiesen wiederholt darauf hin, dass mein Vater privat versichert ist.
Plötzlich stand einer Aufnahme nichts mehr im Wege. Man wollte ihn nun in ein belegtes Dreibettzimmer stecken. An diesem Punkt haben wir entschieden, unseren Vater wieder mitzunehmen, da wir davon ausgehen mussten, dass auch bei der weiteren Behandlung nicht das Patientenwohl, sondern ausschliesslich die Rentabilität für die Klinik im Vordergrund stehen würde. Die russische Ärztin bettelte uns plötzlich an, wir sollten bitte bleiben, sie hätte doch alles für uns getan uns sich so sehr für uns eingesetzt. Man würde jetzt alles für ihn tun Röntgen, Labor, alles heute noch. Komisch, vorher war das alles doch nicht möglich.
Als Höhepunkt rief sie dann am Abend privat bei meinen Eltern an, um sich für ihr Verhalten zu entschuldigen und bettelte nochmals, man möge meinen Vater doch noch bringen.
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst einmal möchten wir uns für Ihre offenen Worte und Ihre kritischen Anmerkungen bedanken. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung auf diesem Portal genommen haben - auch wenn wir es offenbar in Ihrem Fall nicht geschafft haben, Ihre Erwartungen zu erfüllen. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, und wir werden den Sachverhalt intern weiter verfolgen.
Grundsätzlich ist unser gesamtes Team immer sehr engagiert, um Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen. Es tut uns leid, wenn Sie einen anderen Eindruck gewonnen haben. Sollte es bei gewissen Abläufen zu Missverständnissen in der Kommunikation gekommen sein, war dies sicherlich nicht unsere Absicht. Erlauben Sie uns an dieser Stelle noch den Hinweis, dass die Entscheidung für eine stationäre Aufnahme grundsätzlich dem aufnehmenden Arzt obliegt.
Gerne bieten wir Ihnen an, das persönliche, offene Gespräch mit uns zu suchen. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link: www.rrz-meerbusch.de/kontaktdatenschutz/kontaktformular.html
Alles Gute weiterhin für Sie.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals
Micha182 am 20.02.2019
Dieser Bewertung kann man nur zustimmen. In diesem Krankenhaus geht es nur ums Geld, man ist am Wohle des Patienten nicht sonderlich interessiert. Hauptsache die Kasse stimmt. Die Ambulanz ist bestrebt Patienten schnell stationär aufzunehmen,weil das mehr Geld einbringt. Was den erwähnten ungepflegten Oberarzt betrifft, so kann man in dieser Hinsicht auch nur zustimmen. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen! Obendrein versucht diese Klinik die Patienten mit einer geforderten Überweisung nach §116(bei weiterer ambulanter Behandlung) 3 Jahre an sich zu binden. Bei jedem niedergelassenen Rheumatologen muss eine Überweisung pro Quartal vorgelegt werden, dieses Krankenhaus verlangt eine Überweisung, die 3 Jahre gültig ist. Damit ist eine regelmässige stationäre Aufnahme bereits vorprogrammiert, die wiederum Geld der Klinik einbringt.
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Scheinheiliger Oberarzt, der Kassenpatienten betreut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Micha182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Der Oberarzt, der für Kassenpatienten zuständig ist
Krankheitsbild:
PCP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung Rheumatologie ist nicht zu empfehlen. Nach einer stationären Aufnahme in dieser Klinik wird man von der Klinik aufgefordert für die weitere ambulante Behandlung in dieser Klinik eine Überweisung mitzubringen, die für 3 Jahre gültig ist. Damit bindet die Rheumaklinik die Patienten, die sich ambulant in dieser Klinik behandeln lassen für 3 Jahre an eine stationäre Behandlung. Während dieser 3 Jahre muss man bei notwendiger stationärer Behandlung immer nur in diese Klinik, selbst wenn man das nicht möchte und lieber in eine andere Rheumaklinik gehen möchte. Im vorgenannten Fall ist man für 3 Jahre stationär an diese Klinik gebunden.
In der Ambulanz wird dem Patienten mitgeteilt, dass man einen beliebigen Arzt für Rheumatologie frei wählen kann. Trifft die Wahl auf den für Kassenpatienten zuständigen Oberarzt, dann teilt dieser dem Patienten nach einigen ambulanten Terminen bei ihm im Vorbeigehen mit, dass er nur für Notfälle zuständig sei. Er gibt keine Erklärung ab, sondern läuft unfreundlich aus dem Behandlungsraum und lässt den Patienten auf dem Flur stehen. Dieser Oberarzt ist so etwas von selbstherrlich, unfreundlich und abgehoben, dass man überhaupt nicht von ihm behandelt werden möchte. Er gibt dem Patienten das Gefühl, dass er der eigentliche Chef in dieser Klinik ist! Seine Unzufriedenheit und Verbittertheit projiziert er auf den Patienten-ganz furchtbarer und unsympatischer Arzt ist dieser schmale Oberarzt.Man fühlt sich in dieser Klinik überhaupt nicht wohl!
zunächst einmal besten Dank für Ihre offenen Worte. Wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns nicht gut betreut fühlten. Selbstverständlich ist unser gesamtes Team, sowohl aus dem ärztlichen Dienst, als auch aus der Pflege immer bemüht, Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und auf Sie einzugehen.
Um künftig besser verstehen zu können, was Sie bewegt, laden wir auf diesem Weg zum persönlichen Gespräch ein. Unter folgendem Link können Sie jederzeit mit uns in Kontakt treten, um ggf. einen Termin auszumachen:
www.rrz-meerbusch.de/kontaktdatenschutz/kontaktformular.html
Was Online-Beiträge und deren Inhalt in Online-Plattformen als Gesamtes betrifft, möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich auf unsere "Netiquette", also die Richtlinien zur Online-Kommunikation hinweisen:
www.st-franziskus-stiftung.de/netiquette.html
Im Sinne eines sachlichen Dialogs ist es unabdingbar, diese "Netiquette" zu achten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
im St. Elisabeth-Hospital
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ungeschulte Terminvergabe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sylvia24 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kann mir bei solch einem Empfang nicht vorstellen, dass der Rest gut ist. Der erste Eindruck machts.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eher entteuscht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so weit bin ich nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (betrifft telef. Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich in der Ambulanz angerufen, um einen Thermin in der Rheumatologie zu bekommen. Meine Diagnosen sind: Fibro, Lyme-Erkrankung,Spondylodese,NPP multiple. Die nette Schwester am anderen Ende meinte ich wäre bei der Rheumatologie falsch,die Orthopädie bzw. Psychatrie wäre für mich zuständig. Fibromyalgie ist eine psychische Erkrankung. Es wäre sinnvoll wenn die Dame mal ein Seminar besuchen würde. Zumal die Diagnose in der HP Übersicht mit aufgeführt ist.Ich erwähnte, dass durch die Schmerzen die Psyche leidet aber nicht durch die Psache die Schmerzen auftreten. Darauf hin wurde Sie etwas pampig. Leider weis ich den Namen der Dame nicht mehr.
vielen Dank für Ihre offenen Worte und Ihre kritischen Anmerkungen. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. Ihr Feedback nehmen wir sehr ernst, und wir werden den Sachverhalt intern weiterverfolgen.
Grundsätzlich ist unser gesamtes Team immer sehr engagiert, Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen. Schade natürlich, dass Sie einen negativen Eindruck gewonnen haben. Dies war sicherlich nicht unsere Absicht.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Behandlungsverlauf.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals
Nicht meine Anlaufstelle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ziemlich unklar, es wird gleich zum Hausarzt verwiesen. Keine Befund Erklärung. Unklar wann ein Bericht kommt
Krankheitsbild:
Chrom. Krank. Unklare Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wartet ja bekanntlich lange auf einen Termin.
Erwartet dann auch das man nicht in 5 Minuten wieder fertig ist.
Telefonischer Kontakt ohne Durchwahl super schwierig.
Ich fühle mich dort nicht aufgehoben.
vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Wir bedauern, dass Sie sich bei Ihrem Besuch nicht umfänglich genug betreut gefühlt haben.
Teils längere Wartezeiten auf Termine können auch bei optimaler Planung leider eine unkalkulierbare Reaktion auf Notfälle sein.
Wir versichern Ihnen jedoch, dass unser Team Ihre Beschwerden immer ernst nimmt. Sollte hier ein anderer Eindruck entstanden sein, bitten wir dies zu entschuldigen.
Gerne stehen wir Ihnen auch noch einmal persönlich zur Verfügung. Sie finden alle Kontaktmöglichkeiten hier: http://www.rrz-meerbusch.de/kontakt/kontaktformular.html
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Behandlung!
Mit den besten Grüßen,
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rheinbrücke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operateur, gute Leistung
Kontra:
Stationsarzt und Station überfordert
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Knieprothese, stationärer Aufenthalt Juli 2016.
Kassenpatient, 2 Bett Zimmer, privat zugezahlt.
Op aufwendiger als gedacht. Durch Absetzen meiner Rheumamedikamente, wegen Op und Wundheilung,schwerer Rheumaschub nach der Op zum Wochenende.
Stationsarzt völlig überfordert, hatte keine Lösung zur Schmerzbekämpfung. Obwohl das Haus eine Rheumaklinik hat, hat mir niemand wirklich geholfen. Im Gegenteil, der Stationsarzt baute Druck auf, ich muss mein Knie mehr bewegen. Was wegen des Rheumaschub kaum möglich war. Ich war enttäuscht, dass es nicht möglich war mir auf dem kleinen Dienstweg zu helfen. Erst als ich mich bei der Krankenschwester über die Behandlung beschwert habe, kam der Arzt und hatte auf einmal mehr Verständnis für mich. Die Wunde hat er sich einmal kurz nach der Op zum Verbandswechsel angesehen. Danach war ihm die Wundheilung egal, davon hing aber ab, ob ich das Rheumamittel wieder nehmen darf. Das hat am Entlassungstag der Oberarzt endlich veranlasst.
Ich fühlte mich nicht gut betreut, war viel zu vielen Schmerzen ausgesetzt, für eine Rheumaklinik kann ich nur sagen schade...
vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Knieoperation und den anschließenden Verlauf so wie beschrieben erlebt haben. Der Verlauf einer solchen Behandlung ist leider nicht genau vorzubestimmen, viele Faktoren haben hier einen Einfluss und das Absetzen bestimmter Medikamente für einen begrenzten Zeitraum ist leider nicht zu vermeiden.
Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und haben deshalb noch einmal die dokumentierten Abläufe überprüft; selbstverständlich ist der Verlauf einer Wundheilung unserem Team niemals „egal“. Aus dem Ablauf können wir jedoch keine Hinweise auf eine nicht sachgerechte Behandlung oder fehlende Beratung hinsichtlich des Wiederansetzens der Rheumamedikation entnehmen. Gerne stehen wir Ihnen auch noch einmal für einen klärenden Dialog persönlich zur Verfügung. Sie finden alle Kontaktmöglichkeiten hier: http://www.rrz-meerbusch.de/de/kontakt/e-mail-formular.html
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung!
Mit den besten Grüßen,
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
masslos enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uliba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nach 7 Wochen immer noch keine Befunde erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Ahnung)
Pro:
hell, sauber
Kontra:
völlig desinteressiert am Patienten
Krankheitsbild:
Spondylarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ziemlich unglücklich über die Art und Weise, wie ich dort "abgespeist" wurde...
Vorab sei erzählt, dass ich seit über 10 Jahren chronische Schmerzen habe, und bisher von keinem Arzt Interesse erfahren habe.
Nach drei Monaten Wartezeit auf einen Termin war ich sehr hoffnungsvoll, in der Rheumaklinik kompetente Hilfe zu bekommen.
Trotz bereits vorliegender Befunde, wurde mir gesagt, ich hätte nichts.
Zumindest wurde mir Blut abgenommen und ich wurde geröntgt.
Die Ergebnisse sollte mein Hausarzt in 2-3 Wochen erhalten.
Das ist nun 7 Wochen her, und auf Rückfrage in der Klinik Meerbusch wurde mir mitgeteilt, dass noch nichts geschrieben worden sei.
Was ich allerdings als absolute Verhöhnung und eine Frechheit empfinde: als ich fragte, wie lange es denn noch dauert mit den Befunden, wurde mir gesagt, das wisse man nicht, schließlich sind ja jetzt Sommerferien.
Da habe ich wieder was Neues gelernt: in den Sommerferien haben also anscheinend alle Ärzte Urlaub.
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Wir versichern Ihnen an dieser Stelle, dass wir Ihr Feedback sehr ernst nehmen und den Sachverhalt intern weiterverfolgen werden.
Selbstverständlich möchten wir alle unsere Patienten angemessen und umfassend betreuen, auch wenn der eng getaktete Klinikalltag dies manchmal erschwert. Dazu gehört natürlich auch Untersuchungsergebnisse sobald möglich an den Hausarzt weiterzuleiten. Leider kann es hier in bestimmten Zeiten auch zu längeren Wartezeiten kommen, dies sollte aber selbstverständlich die Ausnahme sein.
Für ein weiteres Gespräch stehen wir Ihnen gerne auch auf direktem Wege zur Verfügung. Sie können uns dafür per E-Mail-Formular über unsere Webseite kontaktieren, alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier: http://www.rrz-meerbusch.de/de/kontakt/e-mail-formular.html
Mit den besten Grüßen,
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
Fehldiagnose
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Pikker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leichtsinnig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolut oberflächlich
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am Montag 13.6.16 im Rahmen der Notaufnahme ambulant vor Ort. Begrüsst wurde ich vom Arzt mit dem Hinweis er wolle gerade Frühstücken.
Mit Hinweis auf mein Problem ( Leitersturz) wurden einige Punkte abgefragt u. schriftlich festgehalten.Es wurde im Bereich LW abgetastet mit dem Hinweis auf eine Verstauchung, die LW zu Röntgen wurde abgelehnt.
Habe anschließend am selbenTag ein anderes Kr-Haus aufgesucht.Mein Verdacht hat sich nach Röntgen und Ct bestätigt.
Der Lendenwirbel 1 ist gebrochen, Folge Dreipunktschnitt-Stützkorsett und alle weiteren Maßnahmen .
Resümee nach Aussage der behandelnden Ärzte ihr Verhalten hätte zu Lähmungen führen können.
zuerst einmal möchten wir Ihnen versichern, dass wir Ihre Beschwerde sehr ernst genommen und intern sofort entsprechend bearbeitet haben. Wir haben Rücksprache mit dem Team der Abteilung gehalten um den Verlauf Ihrer Untersuchung noch einmal aufzuarbeiten.
Grundsätzlich sind unsere Mitarbeiter selbstverständlich immer bemüht eine passende Behandlung für Sie als Patienten zu finden.
Für einen klärenden Dialog stehen wir Ihnen jederzeit auch auf direktem Wege zur Verfügung. Gerne können Sie uns dafür per E-Mail-Formular über unsere Webseite kontaktieren, Sie finden alle Kontaktmöglichkeiten hier: http://www.rrz-meerbusch.de/de/kontakt/e-mail-formular.html
Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung,
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
Ärzte sollten Beipackzettel von Medikamenten kennen
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doris6378 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im letzten Jahr 14 Tage lang mit extrem starken Schmerzen (zwei Krücken) im rechten Knie ins Elisabeth Krankenhaus eingewiesen. Nach 10 Tagen erfolgloser Behandlung wurde eine vollkommen unnütze Muskelbiopsie gemacht - ohne Ergebnis -. Nachdem dann im November die gleichen Schmerzen wieder auftraten (bis dahin mit Kortison und Schmerzmittel unterdrückt) bin ich zu einem ganz normalen "Wald- und Wiesenarzt" gegangen. Dieser sagte mir direkt auf den Kopf zu, dass meine Schmerzen doch kein Wunder seien, ich müsste mir doch nur mal den Beipackzettel des Präparates durchlesen - welches mir auch im Krankenhaus gegeben wurde -, dass meinen Cholesterinspiegel herunterdrücken sollte. Medikament wurde sofort abgesetzt und siehe da, nach einer Entgiftung und zwei Monate später sind alle Schmerzen weg.
Ich frage mich natürlich jetzt, warum ich 14 Tage im Krankenhaus war, die Kasse diese unnützen Kosten tragen muss und ob Chef-, Ober- und Assistenzärzte in der Lage sind Beipackzettel zu lesen.
bei Muskelschmerzen unklarer Ursache denken auch unsere Ärzte selbstverständlich als allererstes an eine unerwünschte Nebenwirkung von Medikamenten, da dies leider häufig der Fall ist. Selbstverständlich kennen unsere Ärzte auch die möglichen Nebenwirkungen der Medikamente, die sie verordnen.
Bevor man sich zu einem Eingriff mit Muskelbiopsie entschließt, werden alle anderen diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft. Ein solcher Eingriff erfolgt dann auch nur in Absprache mit dem zuständigen Chefarzt oder Oberarzt.
Die Behandlung mit Cortison wird ausschließlich bei einem entzündlichen Krankheitsbild eingesetzt, reine Nebenwirkungen der Medikamente führen allerdings nicht zu einer Entzündung. Möglicherweise gab es bei Ihnen also mehrere Ursachen der Muskelschmerzen.
Muskelschmerzen sind leider ein weites Feld an Differentialdiagnosen: Nicht-entzündliche Muskelschmerzen, entzündliche Muskelschmerzen, stoffwechselbedingte Muskelschmerzen oder medikamentös ausgelöste Muskelschmerzen. Das differenzierte Vorgehen bei der Diagnose durch unser Ärzte-Team erfolgt hier in sehr strukturierten Bahnen.
Wir hoffen, dass es Ihnen nun in jedem Fall weiterhin besser geht und stehen Ihnen natürlich gerne noch einmal für einen Dialog zur Verfügung.
Beauftragter der Klink für Öffentlichkeitsarbeit
Diagnose
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Rote berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht mit der Pflege)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterbringung und Pflege
Kontra:
Diagnostik
Krankheitsbild:
Polymyalgia rheumatika (Muskelrheuma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird in dieser Klinik vom Personal hervorragend betreut. Essen und Pflege sind sehr gut.
Aber was die Diagnose angeht, bin ich mehr als unzufrieden. ich habe bereits seit 4 Jahren Rheuma, und in der Klinik hier sollte versucht werden, mich vom Kortison weg zu bekommen, weil es offensichtlich meine Knochen schädigt.
Nach den Blutuntersuchungen wurde mir mitgeteilt, dass mein Rheuma sich weitgehend in Remission befände. Das Mittel MTX, was ich seit 4 Jahren wöchentlich spritze, wurde sofort abgesetzt.
Als ich meine Angst darüber mitteilte, hat man das nicht sehr gut verstanden.
Der Erfolg ist, dass ich jetzt, nach 3 Wochen ohne MTX einen sehr heftigen Rheuma-Schub habe, der nur mit hoch dosiertem Kortison bekämpft werden kann.Mit dem Mittel, was ich eigentlich nicht mehr nehmen wollte.
Ich bin sehr enttäuscht und werde meinen bereits gemachten ambulanten Termin wieder absagen, weil ich kein Vertrauen mehr habe.
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DagmarWG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich natürlich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Beratung (außer Anästhesie), keiner kümmert sich
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich gegen meine Schmerzen im Knie viel versucht hatte, entschloss ich mich dem Vorschlag der Klinik eine Arthroskopie durchzuführen, zuzustimmen. Dies passierte Anfang Dezember 2013. Entlassen wurde ich bereits am nächsten Morgen mit dem Hinweis darauf, das Knie sechs Wochen gar nicht zu belasten, da der Knochen angebohrt werden musste. Ich habe mir dann privat einen Rollstuhl besorgt, damit ich nicht sechs Wochen auf meinem ebenfalls schmerzenden linken Knie herum hüpfen muss...
Eine Beratung oder ein Gespräch, die es weitergeht fand lediglich in minimalistische Form statt. Auch ein Termin für eine Nachuntersuchung war nicht vorgesehen. Ich wurde darauf hingewiesen, dass der Hausarzt jetzt über nehmen würde. Mein Hausarzt war entsetzt.
Heute, also mehr als sieben Monate später habe ich nach wie vor Schmerzen sobald ich das Knie belaste, d.h. gehe oder stehe. In der Klinik interessiert das keinen. Für das Hospital ist meine OP erfolgreich durchgeführt worden....
Ich bin übrigens Privatpatient!
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Marite2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufriedene Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Rheumatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die rheumatologische Ambulanz ist ein einziges Chaos.
Mitarbeiter sind alle genervt und unfreundlich.
Ich wurde von einer Ärztin begrüßt mit den Worten " Sagen Sie mir kurz Ihre Krankengeschichte, ich muss heute pünktlich weg " , besser wäre es wenn Sie ein anderes Mal kämen ".
Die Abläufe der Untersuchung waren unkoordiniert, mit vielen Wartezeiten verbunden und immer wieder genervte Mitarbeiter denen jede Frage sichtlich zu viel war. Zwischenmenschliches gab es nicht, man wird als lästiger Patient wahrgenommen.
Dies war mein erster und letzter Besuch dort- solch Erfahrungen habe ich zum Glück noch nie vorher machen müssen und ich rate jedem die Ambulanz zu meiden.
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Juin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigentlich war immer alles "ok"
Kontra:
Diese Dame
Krankheitsbild:
Systemischer Lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Jahre Patient in dieser Klinik. Bis meine Ärztin aufhörte. Danach wurde mit mir ein neuer Termin gemacht, ich kam zu einem Arzt wo mir aber direkt gesagt wurde das es nicht mein neuer Arzt wird da er nur Stationär praktiziert. Darauf hin sagt er mir ich solle Online einen neuen Termin machen. Gesagt getan, dieser musste von der Klinik dann noch einmal verschoben werden. Passiert. Genau einen Tag vor Termin rief mich eine Dame an die mir erklärte das mein Termin nicht stattfinden könnte, da ich bei dem Arzt noch nicht in Betreuung sei und man Online keinen Termin machen kann als "NEUPATIENT" ich hätte anrufen müssen ?! Die Frage ist woher sollte ich den wissen, das ich nach 7 Jahren ein Neupatient bin. Das ich irgendwo Anrufen muss wusste ich auch nicht. Der neue Arzt hat dann nämlich 30min Zeit und keine 15min. Am Ende hat die Dame es dann immer wieder auf mich geschoben, das ich es schuld wäre. Woher sollte ich wissen das ich für Termin anrufen muss, wenn mir das keiner sagt. Außerdem bin ich ja eigentlich kein Neupatient. Die Krönung ist einfach, das die Dame mir einen neuen Termin geben wollte im nächsten JAHR. Mit aktivem SLE einen Termin zu vereinbaren, wo die letzte Untersuchung einfach 1 Jahr dann zurückliegt ist eine wahnsinnige Frechheit. Als ich der Dame dann sagte das ich dafür nichts kann, behauptete Sie immer noch ich sei Schuld und das ich mich damit abfinden müsse erst 1 Jahr später einen Termin zu bekommen. Das ist ein schlechter Scherz oder? Liegt wahrscheinlich daran das ich Kassenpatient bin, ist ja egal einen aktiven SLE zu haben. Reicht eine Kontrolle in einem Jahr. SICHERLICH! Es gibt diese Leute die niemals die Schuld auf sich schieben wollen und genau so war es bei der Dame.
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vampir1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ich nochmal dorthin nach möglichkeit nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche ohne rückruf)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es intressiert keinen der ärzte was man hat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man wird nur abgewimmelt und im stich gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (äussere ich mich nicht zu)
Pro:
nix
Kontra:
keine rückmeldung, patientenbindung für 3 Jahre
Krankheitsbild:
APS, Mitralklappeninsuffiziens, Thrombenendokarditis Psoriasis und PSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da sich meine Rheumatologin dort immer noch nicht gemeldet hat, trotz mehrfacher Benachrichtigung per Email und Telefonisch werde ich mir mal jetzt hier Luft machen und den Rheumatologen endgültig wechseln.
Ich bin eigentlich dort in Behandlung wegen Psoriaris und Psoriasis Arthritis.
Leider hatte ich am 3 juli dieses Jahr einen schweren Epileptischen Anfall mit gleichzeitigen Schlaganfall und Diabetis Mellitus Typ 2 (Wert war bei 498) und kam als Notfall ins Krefelder Helius. Dort stellte man unter anderem ein APS Syndrom fest und eine Thrombotische Endokarditis und dadurch bedingt Amaurosis Fugax(vorübergehende Blindheit) am 19.8 wurde ich dort entlassen. Seit dieser Zeit versuchte ich schon mehrfach meine rheumatologien in meerbusch -lank zu erreichen. ich werde telefonisch nicht durchgestellt und meine emails beantortet auch keiner.
Da es dort anscheinend keinen Intressiert werde ich versuchen zu wechseln da die ersten drei Jahre bald um sein müssten.
Ich kann jedem nur raten nicht die Überweisung für drei Jahre ausstellen zu lassen, weil Sie so dort die Patienten binden.
Ich empfinde es als eine Frechheit Patienten so im Stich zu lassen.
Hallo,ich finde auch das gerade seit der Coronar Pandemie ich als Patient auch mit dieser schweren Krankheit die Folgen haben kann und Fortschreiten kann. Es ist eine Autoimmunerkrankung. Ich kann auch nicht Nachvollziehen warum die Behandlung im Rahmen der Pandemie nicht genauso ist wie vorher. Vielleicht sollte es ein Aufnahmestopp geben, ob die bereits angebundenen Patienten medizinisch Besser behandeln zu können. Den wir können drei Jahre nicvt wechseln, sie haben Verantwortung für ihre angenommenen Patienten.
Es wird seit der Pandemie keine Tagesklinische Behandlung mehr angeboten zur Vetlaufskontrolle. Seit der Pandemie ca. ein Jahr durfte ich auch nicht kommen.
es ging sich nicht um verlaufskontrolle ich habe nen neuen rheumatologen, meerbusch kann mich kreuzweise weiterempfehlung kriegen die von mir jedenfalls nicht
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c.w.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Vorstellung am 12.12.2018 in der Rheumatologie/Orthopädie.
Habe selbst auf Nachfragen bis heute keinen Bericht über die Untersuchung erhalten.
Habe zwar durch die Feiertage mit Verzögerung gerechnet,aber diesen Zeitraum find ich nicht zumutbar,wenn man wissen möchte woran man ist.
zunächst besten Dank für Ihre offenen Worte. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben, auch wenn wir es offenbar in Ihrem Fall nicht geschafft haben, Ihre Erwartungen zu erfüllen.
Grundsätzlich ist unser gesamtes Team immer sehr dafür engagiert, Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen. Es tut uns leid, wenn Sie einen anderen Eindruck gewonnen haben. Gerne bieten wir Ihnen an, das persönliche, offene Gespräch mit uns zu suchen, um gemeinsam zu klären, was wir besser machen können.
Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link: www.rrz-meerbusch.de/kontaktdatenschutz/kontaktformular.html
Alles Gute weiterhin für Sie.
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals
Entlassungsbericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Volker050 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe Schmerzstörung des Bewegungsapparates
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suche seit Jahren einen Arzt,der meine Schmerzen lindern kann.So bin ich von einem Arzt einer anderen Klinik zum St. Elisabeth-Hospital / Meerbusch gekommen.
(Diagnose + Behandlung im Gepäck)
Gleich am ersten Tag wurde mir gesagt
Nein, machen wir hier nicht so.Das ist nicht unser Konzept.
2 Wochen Aufenthalt in dieser Klinik ohne irgendeine Verbesserung sind das Ergebnis.
Jetzt ist es aber so,das ich jeden Tag gefragt wurde,ob es mir besser geht bzw. ob die Schmerzen weniger geworden sind.
Und jeden Tag habe ich gesagt NEIN. Die Schmerzen sind nach wie vor die gleichen.Es hat sich nichts geändert.
Und das bis zum letzten Tag bei der letzten Visite.
2 Stunden nach der letzten Visite bekomme ich dann meine Entlassungspapiere.
In dem Brief für den nächsten Arzt steht doch Tatsächlich……..
Unter der hier durchgeführten multimodalen Komplextherapie kam es zu einer deutlichen Besserung der initial bestehenden Schmerzsymptomatik.
Und das ist ohne wenn und aber eine LÜGE.
2 Wochen habe ich jeden Tag gesagt, das es mir nicht besser geht,das die Schmerzen nicht weniger geworden sind und diese Information wurde auch jeden Tag von der Schwester eingetragen.
Da gibt es auch keinen Spielraum für Missverständnisse.
Das größte Problem für mich ist nun allen weiteren Ärzten zu Erklären,das in dem Bericht nicht die Wahrheit gesagt worden ist.
Hier geht es wohl nur darum,das die Statistik stimmen muss. Was es für den Patienten für folgen hat Interessiert offensichtlich keinen.
vielen Dank für Ihre offenen Worte und Ihre kritischen Anmerkungen. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben, auch wenn wir es offenbar in Ihrem Fall nicht geschafft haben, Ihre Erwartungen zu erfüllen. Ihr Feedback nehmen wir sehr ernst, und wir werden den Sachverhalt intern weiterverfolgen.
Grundsätzlich ist unser gesamtes Team immer sehr engagiert, Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen. Schade natürlich, dass Sie einen negativen Eindruck gewonnen haben. Dies war sicherlich nicht unsere Absicht.
Gerne bieten wir Ihnen an, das Gespräch mit uns zu suchen, um gemeinsam zu klären, was wir besser machen können. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link:
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Anke602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Chaos in der Ambulanz-Umständliches Arbeiten)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Der Oberarzt, der für Kassenpatienten zuständig ist
Krankheitsbild:
Rheumaerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Renovierungdbedürftige Klinik! Wirkt altbacken. In der Ambulanz umständliches Arbeiten, Chaos ohne Ende-genervte Mitarbeiter. Für die Blutabnahme und Terminvergabe, die in einem Raum stattfindet, stehen 2 Helferinnen zur Verfügung. Wofür? Die Blutabnahmen können auch der Arzt oder die Ärztin während der Sprechstunde machen. Rausgeschmissenes Geld! Ärzte nicht sehr am Patienten interessiert.
Vorsicht vor diesem dünnen, zotteligen, selbstherrlichen, unaufrichtigen und verbitterten Oberarzt! Er setzt alle möglichen Mittel ein, um jemandem einen Denkzettel zu verpassen, wenn man nicht das macht, was er will. Nicht zu unterschätzen. Als Mann habe ich ihn längst durchschaut! Mich hat er mit 80mg Cortison vollgepumpt, was eigentlich nicht nötig war!
zunächst einmal vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte und Ihre kritischen Anmerkungen zu unserer rheumatologischen Klinik. Wir wissen es zu schätzen, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche und offene Rückmeldung genommen haben, auch wenn wir Sie nicht zufriedenstellen konnten.
Selbstverständlich ist es uns ein großes Anliegen, dass sich jeder einzelne Patient wohl und gut aufgehoben fühlt – wir bedauern, dass wir dies in Ihrem Fall offenbar nicht geschafft haben.
Seien Sie versichert: Unser gesamtes Team ist stets sehr bemüht, Ihnen Ihren Aufenthalt in unserer Fachklinik so angenehm wie möglich zu gestalten. Gerne bieten wir Ihnen an, das Gespräch mit uns zu suchen, um gemeinsam zu klären, was wir besser machen können.
Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link:
www.rrz-meerbusch.de/kontaktdatenschutz/kontaktformular.html
Darüber hinaus möchten wir Ihnen trotz des entstandenen negativen Eindrucks auch weiterhin alles Gute wünschen und würden uns freuen, wenn Sie uns künftig Ihr Vertrauen schenken.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals
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Noch vor dem Befund gesund ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ReinhardMG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mensch als Durchlaufposten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr kuzes Zeitfenster für diew Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde nur eine Untersuchung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mitarbeiter wirken gestresst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten (Termin, In der Klinik und auf den Befund)
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Muskeln und in den Gelenken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Nachden ich dreieinhalb Monate auf einen Termin zu einer Untersucheung (Verdacht auf Weichteilerheuma) gewartet habe war es nun endlich soweit. 15 Minuten vor der Zeit war ich an der Anmeldung und es ging zügig vorran, bis ich im Wartebereich war. Dort habe ich einen Fragebogen, der sehr umfassend war (finde ich auch gut, da der behandelnde Arzt hier viele Vorabinformationen bekommt) ausgefüllt und wieder abgegeben. Nun war Geduld angesagt. Nach zweieinhalb Stunden Wartezeit war ich an der Reihe. Beim Arzt, in diesem Fall eine Ärztin im Behandlungszimmer war ich verwundert, das sie mir die gleichen Fragen, wie sie im Bogen ausgefüllt waren, stellte. Nachdem ich sie darauf ansprach, wurde mir mitgeteilt, das je Patient nur 15 Minuten zu verfügung stehen. Die Untersuchung lief leider oberflächlig ab und ich wurde zur Blutabnahme weitergeleitet. Danach war die Behandlung auch schon zu ende und ich konnte die Klinik verlassen. Meine Frage, wie lange ich auf das Resultat warten müsse, wurde mir ein Zeitraum von 2 - 3 Wochen genannt. Das ist nun über 5 Wochen her und ich habe immer noch kein Ergebnis.
Ich finde es Schade, das mir das Gefühl bleibt, nur ein Durchlaufposten in einem Gesundheitsapparat zu sein, wo der Mensch nicht so wichtig genommen wird.
Zum Abschluss eine nicht all zu ernst zu nehmende Frage. Sind Patienten auch schon mal gesund gewordn, bevor sie den Befund ihrer Krankheit bekommen haben?
Mit freundlichen Grüßen
Langen Reinhard
vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte und Ihre kritischen Anmerkungen. Wir wissen es zu schätzen, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. Selbstverständlich ist es uns ein großes Anliegen, dass sich jeder einzelne Patient bei uns als Mensch wohl und gut aufgehoben fühlt.
Sollte dies einmal nicht der Fall sein, möchten wir dies in jedem Fall erfahren. Insofern haben Sie uns schon weitergeholfen, indem Sie uns Ihre Sichtweise auf diesem Weg mitgeteilt haben. Wir bedauern, dass Sie das Gefühl hatten, nur eine Zahl von vielen zu sein - dieser Eindruck soll natürlich zu keiner Zeit entstehen.
Seien Sie versichert: Unser gesamtes Team ist stets sehr bemüht, Ihnen Ihren Aufenthalt in unserer Fachklinik so angenehm wie möglich zu gestalten. Gerne setzen wir uns in einem nächsten Schritt zeitnah und persönlich mit Ihnen in Verbindung, um in einem Gespräch gemeinsam zu klären, was wir noch besser machen können.
Darüber hinaus möchten wir Ihnen auch weiterhin alles Gute wünschen und würden uns freuen, wenn Sie uns auch künftig wieder Ihr Vertrauen schenken.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospitals
Leider nix
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
grundsätzlich sind unsere Ärzte selbstverständlich immer bemüht eine passende Behandlung für Sie als Patienten zu finden. Bei komplexen Krankheitsbildern ist dies jedoch leider oft nicht sofort möglich, sondern bedarf teils weiterer Untersuchungen und möglicherweise verschiedener Therapieansätze.
Wir wünschen Ihnen in jedem Fall alles Gute für Ihren weiteren Behandlungsverlauf und stehen Ihnen selbstverständlich jederzeit auch noch einmal für Rückfragen zur Verfügung.
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit.
einmal und nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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susi472 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
catering und pflegepersonal
Kontra:
ärzte
Krankheitsbild:
rheuma abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
klinik sieht von außen gut aus, eingangshalle auch ok.das zimmer war wie in den 70/8o ziger jahren. kleines waschbecken im zimmer , bad und toilette aufm flur.ärztliche versorgung nicht zufriedenstellend, man wird manchmal wie ein unmündges kind behandelt.pflegepersonal war in ordnung,catering war super.
für mich steht aber fest: nie mehr in diese klinik.
die Ausstattung unserer Zimmer und die sanitären Einrichtungen optimieren wir fortlaufend und wir hoffen Sie hier in einiger Zeit mehr überzeugen zu können. Auf Grund begrenzter Mittel und einem kontinuierlichen Betrieb in einem Hause wie unserem sind solche Modernisierungen jedoch nur über einen längeren Zeitraum möglich.
Wir versichern Ihnen außerdem, dass unser Team Sie und Ihre Beschwerden immer ernst nimmt und eine korrekte Diagnose das höchste Ziel ist. Sollte durch leider unvermeidlich kurz getaktete Klinikabläufe der Eindruck entstanden sein, dass Sie nicht ernst genug genommen werden, dann tut uns das leid.
Für einen erneuten Termin und einen Dialog stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zuletzt freuen wir uns, dass Sie sich von unserem Pflegepersonal gut betreut und kulinarisch gut versorgt fühlten bei uns.
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
naja da fällt mir nichts mehr ein!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wir versichern Ihnen, dass unser Team Ihre Beschwerden immer ernst nimmt und eine korrekte und umfassende Diagnose immer das höchste Ziel ist. Sollte durch die kurz getakteten Abläufe, die in einer Ambulanz leider nicht zu vermeiden sind, der Eindruck entstanden sein, dass Sie nicht ernst genug genommen werden, dann tut uns das leid.
Wir stehen Ihnen natürlich gerne bei einem nächsten Termin noch einmal für einen Dialog zur Verfügung. Sollte dies nicht erfolgt sein, dann teilen Sie bei dieser Gelegenheit bitte unbedingt dem behandelnden Arzt auch bisherige Diagnosen anderer Ärzte mit.
Zuletzt freut es uns, dass Sie mit der organisatorischen Abwicklung in unserem Hause zufrieden waren und wünschen Ihnen in jedem Fall alles Gute bei Ihrer weiteren Schmerztherapie.
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
Keine Absprache unter den einzelnen Abteilungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Haju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Chron. Polyarthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient war ich mit meiner chron. Polyarthritis für einige Tage in der Klinik, speziell innere Medizin.
Laut meinem "Haus"-rheumatologen sollte allerdings auch die orthopädische Abteilung eingeschaltet werden. Dies geschah nicht. Mit mehreren Hinweisen gelangte ich allerdings noch zum Fußorthopäden. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwähren, dass eine Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Abteilungen nicht unbedingt im Sinne der Klinik ist.
Grundsätzlich konnte ich wählen, ob ich auf die Visite warte oder zu einer Anwendung gehe. Organisatorisch liegt hier einiges im Argen. Obwohl ich dadurch sehr wenig Anwendungen hatte, dürfte ich im Entlassungsbrief lesen, dass mir die Anwendungen sehr gut getan hätten.
Sollte ich mich einer Fuss-OP unterziehen müssen, werde ich vermutlich diese aufsuchen, auch wenn nicht alles in Ordnung war.Dies trifft auch auf die Zimmer
( Handtuchtausch , Bettenpflege etc ) und die Cafeteria zu. Hier hat aber jeder eigene Vorstellungen.
die Zusammenarbeit unserer Klinikbereiche ist auf jeden Fall ein fester Bestandteil unseres Konzeptes. Bei einem kurzen Aufenthalt kann es jedoch schwierig sein noch während dieses Zeitraums einen Termin auf einer weiteren Station zu ermöglichen.
Die physikalischen Therapien sind ein wichtiger Bestandteil unserer Therapie. Die einzelnen Einheiten werden auf den gesamten Tag verteilt, deshalb können zeitgleich auch Visiten stattfinden, sodass sie dann möglicherweise eine Visite verpassen. Das Gleiche trifft auch auf ergänzende diagnostische Maßnahmen zu, wie Endoskopien oder Röntgen. Deshalb können Sie bei Gesprächsbedarf entscheiden, ob Sie an einer Therapiesitzung teilnehmen, oder lieber die Visite abwarten. Wir geben aber jedem Patienten auch die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt einen Arzt zu sprechen.
Die Ausstattung unserer Zimmer wird fortlaufend verbessert, wir hoffen Sie hier bei einem möglichen nächsten Besuch überzeugen zu können. Auch unsere Angebote im gastronomischen Bereich unterliegen einem fortlaufenden Qualitätsmanagement.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung und stehen Ihnen natürlich gerne noch einmal für einen Dialog zur Verfügung.
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
Fersenschmerz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Laralu1710 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Termin wurde pünktlich eingehalten.
Kontra:
Arzt ist mehr am lesen und schreiben anstatt sich vorher selbst ein Bild zu machen.
Krankheitsbild:
Fersenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Mann sehr begeistert von der Klinik (Rheumatologie) war machte ich mir einen Termin für mein Leiden in der Orthopädie (Wartezeit 6 Wochen). Ich laufe oder besser gesagt ich humpel seid 2 Jahren mit starken schmerzen in der Ferse durch die Gegend und kein Arzt kann helfen. Terminliche Uhrzeit wurde Klasse eingehalten. Im Zimmer dann selbst wurde meine Ferse 1-2 min Begutachtet. Es wurden meine bisherigen Unterlagen angeschaut und die CD vom MRT. Der Arzt hat mehr gelesen und geschrieben als das er sich mit mir unterhält über mein Leiden.Die kleine Schleimbeutelentzündung an der hinteren Ferse können die schmerzen nicht verursachen. Die Sehne in der Wade wäre verkürzt und ich solle 6 Wochen Dehnungsübungen machen und anderes Schuhwerk kaufen. Nun bin ich der Meinung bei dem einen tut eine kleine Schleimbeutelentzündung nicht weh,bei dem anderen um so mehr. Könnte ja möglich sein. Das ich keine 20 min ohne schmerzen laufen kann und kaum Schuhwerk an der Ferse ertrage interesiert keinen Arzt. Ich bin wohl mit falschen Hoffnungen in die Klinik gegangen. Ich werde jetzt 6 Wochen die Wade dehnen und mich nochmals vorstellen.
für einen korrekten Befund und Ihre Weiterbehandlung ist es leider unerlässlich, dass unsere Ärzte die Hinterfragung Ihrer Beschwerden, sowie den letztlichen Untersuchungsbefund schriftlich festhalten. Auch das Studium der bisherigen Unterlagen und das Einlesen einer CD mit zusätzlichen Daten ist obligatorisch und für den Befund entscheidend.
Die eigentliche Untersuchung des Fußes nimmt dann möglicherweise tatsächlich nur eine kurze Zeit in Anspruch. Diese ist dabei jedoch keineswegs oberflächlich und unser Team nimmt Ihre Beschwerden immer ernst.
Die Dokumentation der Beschwerden und Befunde ist letztendlich aber unverzichtbar und nimmt leider viel Zeit in Anspruch.
Wir hoffen, dass es Ihnen mittlerweile besser geht und stehen Ihnen natürlich gerne noch einmal für einen Dialog zur Verfügung.
Beauftragter der Klinik für Öffentlichkeitsarbeit
Mehr Schein als Sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Testperson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Klinik schöpft ihr Potential nicht aus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es nicht, nur Abfertigung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unangemessene Behandlung, da keine weiterführende Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kleines Krankenhaus, schöne Cafeteria
Kontra:
fehlende medizinische Betreuung und Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mehrere Jahre regelmässig im RRZ Meerbusch betreut. Bei der Anamnese wurde abgekürzt, eine körperliche Untersuchung fand fast nie statt. Trotz des Hinweises, dass es mir sehr schlecht geht und pathologische Werte vorlagen, wurden weiterführende Diagnosemöglichkeiten nicht genutzt. Dadurch wurden schwerwiegende Erkrankungen übersehen und ein langjähriges schweres Leiden verursacht. In den knappen Berichten stand nur, dass es mir gut gehen würde und die Behandlung anschlägt. Mehrfache Versuche, mündlich und schriftlich auf die desolaten Zustände hinzuweisen wurden nicht wirklich ernst genommen. Es scheiterte schon allein an der Aussage: "Der Chef empfängt nur Privatpatienten." Schriftliche Beschwerden erreichten vermutlich nicht den Leiter. Als Patient fühlte ich mich nicht wahr genommen. Ich hatte den persönlichen Eindruck, dass der Mensch gleichgültig ist und es nur darum geht, Fälle abzuarbeiten. Die Klinik hat einen guten Leiter und großes Potential. Leider wird davon nach meiner Meinung wenig bis kaum Gebrauch gemacht. Eine Überprüfung auf die Einhaltung der ärztlichen Berufsordnung sollte dringend von unabhängiger Stelle stattfinden. Eine rigorose Umstrukturierung und Schulung des Personals könnte mit einem vertretbaren Kosten-/Zeitaufwand einen hohen Nutzen bringen. Wenn das RRZ wirklich an einer Verbesserung seiner Leistung interessiert ist, sollte es den direkten Kontakt zum Patienten nutzen und ein tragbares, wirtschaftliches Konzept ausarbeiten, welches die Belange des Patienten in den Mittelpunkt stellt.
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4thedition berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unkoordiniert
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:
In der Rheumatologischen Ambulanz herrschen chaotische Verhältnisse!!
Ich komme mit Einweisung (Privat Patient)! Soll dringend stationär bleiben. Aus wichtigen Gründen muss ich stationäre Behandlung ablehnen. Einigung auf ambulante Behandlung. Es folgt Anamnese:völlig durcheinander abgefragt, oberflächliche körperliche Untersuchung. Zwei Stunden Wartezeit, da man meine Unterlagen verlegt hatte noch eine Blutabnahme.
Dies geschah Anfang Dezember 2012! Mein Befundbericht ist trotz mehrmaligen Nachfragen, heute 04.03.2013 noch nicht einmal im Schreibbüro der Abteilung angekommen. Schrecklich! Das ist das Wirtschaftsunternehmen Krankenhaus!Die Menschen werden übersehen.Es gibt nur noch Zahlen, an die man sich zu halten hat.
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celine2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tagesklinik
Kontra:
wenig Interesse am Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose Chronische Polyathritis
Ich war 2011 für 3 Wochen in der Tagesklinik und im großen und ganzen zufrieden.
Alle waren sehr freundlich.
Die Kombination zwischen Therapie, Info und Untersuchungen ließen mich nach vielen Jahren hoffen und aufatmen.
Leider, konnte ich den ersten Eindruck, bei der ambulanten Nachuntersuchung in 2012 nicht vertiefen.
Mein Eindruck ... kein Interesse am Patienten, ich hätte auch mit einer Wand sprechen können.
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Juistin09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz, Pflegepersonal
Kontra:
Entlassmanagement
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat vor einer Woche ein neues Hüftgelenk bekommen. Mit dem Ergebnis der OP ist sie bisher zufrieden. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren jederzeit freundlich.
Mit dem sozialen Dienst waren wir im Vorfeld zufrieden. Bereits 4 Wochen vor dem OP-Termin erfuhr meine Mutter, wann und wohin es zur Reha geht. Seitdem war allerdings auch klar, dass es 2 Tage zwischen Entlassung und Reha-Beginn zu überbrücken gilt. Meine Mutter und wir haben beim sozialen Dienst, bei den Ärzten und Schwestern wiederholt darauf hingewiesen, dass eine Kurzzeitpflege benötigt wird. Meine Mutter lebt allein und hat eine Pflegestufe. Ich bin selbst frisch operiert und kann meine Mutter leider momentan nicht unterstützen. Weitere Angehörige, die meine Mutter versorgen könnten, gibt es nicht.
Heute erfuhren wir dann, dass sie morgen nach Hause entlassen wird. Für die Organisation einer Kurzzeitpflege sei es nun zu kurzfristig, dabei wusste die Klinik seit Wochen von der Notwendigkeit.
Außerdem muss meine Mutter Treppen steigen, um in ihre Wohnung zu gelangen. Laut Klinik sei das mit ihr geübt worden. Stimmt so nicht. Man hat ihr nur theoretisch erklärt, wie sie es machen soll.
Auf die Frage, wie sie sich Mahlzeiten bereiten soll, hieß es von Seiten der Klinik, sie könne sich ja eine Pizza bestellen.
Meine Mutter wird also morgen die Klinik verlassen müssen, ohne das die Versorgung für die nächsten 2 Tage bis zum Beginn der Reha sichergestellt ist, was die Aufgabe des Entlassmanagements wäre. Dazu ist zu sagen, dass die Klinik bei Weitem nicht voll belegt ist. Viele Zimmer sind leer, 3-Bett-Zimmer sind nur einzeln belegt-daran kann es also nicht liegen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für Ihre Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie mit dem operativen Ergebnis und der Behandlung hier bei uns in der Klinik zufrieden sind. Es ist schade, dass Sie mit den Verwaltungsabläufen nicht zufrieden waren. Zudem überrascht es uns, dass die physiotherapeutischen Leistungen, wie beispielsweise das Treppensteigen, nicht praktisch geübt wurden. Gerne würden wir eruieren, was hier genau an welcher Stelle hätte besser laufen können. Es würde uns freuen, wenn Sie sich hierzu einmal mit unserem Pflegedirektor Herrn Detlef Prost (Tel.: 02150/917-465) bzw. via E-Mail: beschwerdemanagement@rrz-meerbusch.de in Verbindung setzen könnten. Hierdurch würden Sie uns helfen, unsere Prozesse weiter zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
danke, dass Sie sich die Zeit für Ihre Bewertung genommen haben. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Orthopädischen Abteilung nicht zufrieden waren.
Auch wenn Sie bereits sehr ausführlich Ihre Erfahrungen geschildert haben, würden wir uns freuen, wenn Sie sich noch einmal telefonisch mit uns (Herr Prost, Tel.: 02150/ 917465) bzw. via E-Mail über beschwerdemanagement@rrz-meerbusch.de in Verbindung setzen. Wir können uns dann detailliert mit Ihnen noch einmal zu den von Ihnen angesprochenen Punkten austauschen. Dies ermöglicht uns, dass wir uns weiter verbessern. Herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team des St.- Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank