LVR-Klinik Viersen
Johannisstraße 70
41749 Viersen
Nordrhein-Westfalen
24 Bewertungen
davon 22 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Immer Arzt da gewesen zwei kompetente Erzieher
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depression PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war von dem Aufenthalt auf der K2 stark traumatisiert worden! Ich kann es nicht glauben was da für ein menschenwürdiger Mist passiert man wurde ohne Grund fertig gemacht, man konnte keine Kritik aussprechen Da man direkt auf Sein Zimmer geschickt wurde Sprechzeiten waren nur bei manchen Situationen möglich bei mir jedenfalls Telefonzeiten mit den Eltern waren festgelegt so dass man nur 5 Minuten hatte zum reden hat man länger geredet wurde das Telefon weggenommen und auf sein Zimmer geschickt man hatte keine Privatsphäre Pfleger Inkompetent sympathielos Empathielos zugleich wurde nur vor allen anderen gedemütigt. Die Leute die Nachtschicht hatten wurde man ins Gesicht geleuchtet so dass man aufwacht und man gesagt bekommt man solle schlafen und ich glaub kein depressiver 6-12 jähriger sollte das erleben weil es nur mehr Trauma gibt An alle Eltern bitte schickt eure Kinder nicht dahin da ihr Kind nach 3 Monaten mit mehr Sachen diagnostiziert werden als sie schon so oder so wurden .
Rede aus eigener Erfahrung
Vergebene Lebenszeit einmal nie wieder
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gab wenige Termine man konnte selbst schauen, wie man an Therapien oder Ärzte dran kam)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Team wirkte sehr unerfahren, unsere Pläne stimmten oft nicht, falsche Termine drin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hieß ständig, daß man für verschiedene Untersuchungen keine Zeit hätte.... Bei 4 Wochen eine Stunde pro Woche, dafür stationär)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden nicht an Patienten weiter gegeben. Tw. musste man abrufbereit parat stehen von 8- 16 Uhr....)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr spartanisch, noch nichts Fernseher auf dem Zimmer zum ablenken, kein freies WLan auf dem Zimmer)
- Pro:
- gab es nichts, leider
- Kontra:
- Sehr stümperhaft
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eltern Kind Station
Ich war sehr unzufrieden, da ich nur ein bis zwei Gespräche/ Therapien maximal mit meinem Kind pro Tag hatte. Das hätte man auch ambulant machen können. Wenn eine Ärztin oder Erzieherin krank war, wurden Termine nicht vertreten sondern ersatzlos gestrichen. Bei den 4 Wochen war bei mir jeweils die Ärztin und päd Fachkraft zwei Wochen krank.
Eine Kinderbetreuung gab es nur 2x pro Woche für 1,5 Stunden. Es war eine sehr anstrengende Zeit, zu viele schreiende Kinder. Das eigene lernt noch furchtbares Verhalten von anderen und dann kein Personsl da.
Man ist sich selbst überlassen.
Zum krönenden Abschluss liegt jetzt nach 3 Monaten noch nicht einmal der Abschlussbericht vor. Noch nicht mal der vorläufige. Auswertung vom EEG lag zum Abschlussgespräch nicht vor, Fragebögen waren nicht ausgewertet....
Für mich war es vergebene Lebenszeit. Ich würde da nie wieder hin gegen.Was für ein dämliches Konzept mit fast keinem Personal....
Man musste sich von den anderen Eltern Infos zum möglichen Krankheitsbild seines Kindes holen. Die Elteen sagten mir, welche Unterstützung mein Kind braucht und zu welchen Fachleuten ich gehen soll. Das hätte ich eher vom Klinikpersonal erwartet.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war damals 12 Jahre wo ich in die KJP stationär gegangen bin (2013).Dadurch das ich Symptome Depressions zeigte , wussten sich meine Eltern nicht anders zu helfen. Heute bereuen wir es sehr diesen Schritt gegangen zu sein , da es mich mehr traumatisierte als das was ich zuvor erlebt hatte. Die genaue Station weiß ich leider nicht mehr. Ich war mit etwa 10/13 Jährigen Kinder auf einer Station. Ich muss wirklich sagen das zu der damaligen Zeit viele Pfleger Unfähig waren emphatie oder Mitgefühl zu haben. Sie waren sehr streng und man wurde oft wegen nichts fertig gemacht oder angeschrien. Ich war mit teilweise sehr traumatisierten Kindern auf einer Station. Der Tag begann mit einem Punktesystem der auf die Tätigkeiten von Aufstehen , Betten machen , benehmen , Schule aufgelistet war. Dieses wurde mit roten , gelben , und grünen Karten bewertet & öffentlich am Abend vor allen Kindern besprochen wie man angeschnitten hat. Ich finde diese Methode aus heutiger Sicht wirklich sehr fragwürdig , da es meiner Meinung nach nur dazu beifügt das ein Kind wieder sputet. Bei jeweils roten oder grünen Karten wurde man aufs Zimmer geschickt und durfte nicht mehr an Aktivitäten mit anderen Kindern zusammen sitzen. Ich frage mich , wie soll ein 10 /13 jähriges Kind welches durch schlimme Zeiten geht oder traumatisiert ist es wirklich hinbekommen ?. Einen wurde kaum Beachtung geschenkt von Pfleger*innen und so fühlte ich mich sehr alleine in der Zeit. Durchs viele schreien des Personals noch mehr. Ich weinte jeden Sonntag wenn meine Eltern mich zurück brachten. Beim telefonieren mit den Eltern wurde man beobachtet und wenn man weinte durfte man eine Woche nicht mehr mit den Eltern telefonieren. Ich habe mit vielen anderen Menschen geredet die damals auch in die KJP geschickt wurden sind und heute traumatisiert sind. Ich würde mein Kind niemals dort hinschicken. Man sollte seinen Job lieben und diesen nicht nur für Machtspiele benutzen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Entwicklungsverzögerrung
- Erfahrungsbericht:
-
Negativ, mein Sohn war auf der K8 .
Termine werden nur mit Nachdruck eingehalten. Als Eltern hätte man gerne mehr mit gearbeitet. Keiner weiß was der andere tut. Bis heute kein persönliches Abschluss Gespräch geführt, und unser Sohn ist schon lange wieder zuhause. Alles in einem ich als Mutter sage nie mehr wieder !!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man darf gar nichts)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Grundsätzlich schön, aber die Matratzen haben meine Depression verschlimmert)
- Pro:
- Manche (2) Pfleger waren nett und kompetent
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- PTBS, Selbstverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der K3 und am Anfang war alles schön und gut. Mir wurde gesagt, dass ich Besuch empfangen darf und die Gruppe sehr nett sei. Das Problem war aber nicht die Gruppe, sondern die Pfleger. Man darf absolut gar nichts machen, angefangen bei Kleidung bis zur Gestik. Wenn einem etwas nicht gefällt muss man es auch runterschlucken, da man sonst von den Pflegern andauernd schlecht behandelt wird. Bei den Übergaben wird schwer gelästert, vor allem Homophobie und alle anderen Dinge dieser Art werden geäußert. Bei Transsexuellen Personen wird es einfach ignoriert und man muss sie weiterhin beim alten Namen nennen. Man darf keinen Besuch empfangen und man fühlt sich sehr hängengelassen. Die meiste Zeit sitzt man auf seinem Zimmer, welches ausgestattet ist wie in der Jugendherberge. Die Matratzen sind steinhart, dass Essen ist auch steinhart und man darf absolut gar nichts. Zumindest sind die Therapeuten nett und kompetent und man hat rund um die Uhr einen Arzt da.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Macht man mit und ist erfolgreich, ist es in deren Augen trotzdem falsch.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Inkompetenz wird hier GROß geschrieben. Von einer höheren Bildung sollte man mehr erwarten können.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unser Kind hat es als "Knast" bezeichnet.)
- Pro:
- nein, leider nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind ist von der K6 entlassen.
Die Stationsärztin XY schien nett zu sein und die Betreuer auch. Es fanden Familiengespräche statt, es wurden Empfehlungen gegeben, was man üben kann. In den Gesprächen wurde immer wieder gelobt, wie gut sich unser Kind macht und welche positiven Fortschritte es schon gemacht hat. Den Empfehlungen ist man erfolgreich nachgekommen.
Unser Kind sollte dann nach Hause entlassen werden, mit der Empfehlung es danach unterstützend in eine Tagesgruppe zu geben.
Hört sich positiv an oder? Dann kam der Tag der Entlassung.
Schaut man hinter die Kulissen. Familiengespräche sind ausgefallen oder es musste mehrach nachgefragt werden, bevor man überhaupt eine Antwort bekam. Belastungserprobungen wurden durchgeführt, nachdem mein Kind darum gebettelt hat. Mein Kind wollte zeigen, dass es an der sozialen Phobie arbeiten will.
Im Abschlussgespräch war dann auch alles anders und es wurde die Empfehlung der Heimunterbringung angedacht. Eine plausible Erklärung gab es nicht. Dafür wurde die Entlassung 3 Wochen hinausgezögert, ohne Angabe von Gründen. Von anderen Patienten weiß ich, dass es dort gängige Praxis ist Versprechungen zu machen, die am Ende nicht eingehalten werden. Als Eltern wurde man behandelt, als wäre man die totalen Versager, die nur ihr Kind schädigen. Es wurden auch schon Termine mit auswärtigen Einrichtungen gemacht, ohne uns Eltern wenigstens zu informieren.
Wir können nur jedem abraten sein Kind hier hin zu bringen. Der Verlauf kann noch so positiv sein, im Abschlussbericht wird etwas ganz anderes stehen. Wir sind einfach nur schockiert und entsetzt, wie man hier mmit Kindern umgeht und derer Angehörigen.
Es wurde für die ganze Familie zu einem Alptraum
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Räumlichkeiten sind sehr schön und ansprechend. Eine Pflegekraft war sehr nett und verständnisvoll!
- Kontra:
- man wird als Eltern überhaupt nicht Ernst genommen, die Elternmeinung wird gar nicht aufgegriffen!
- Krankheitsbild:
- selbstverletzendes Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter befand sich von Juli bis September 2020 für 12 Wochen in stationärer Behandlung auf der Station K3. Bereits im zweiten Familiengespräch kam ohne jegliche Vorwarnung das Anliegen unserer Tochter dass sie in eine Wohngruppe möchte zur Sprache. Wir haben uns vehement dagegen ausgesprochen, nicht nur wegen der enormen finanziellen Belastung für die Familie. Unsere thematisch breit aufgestellten Bedenken wurden zu keinem Zeitpunkt erörtert. In gutem Glauben unserem Kind zu helfen haben wir einer Informationsweitergabe an das Jugendamt zugestimmt und haben auch bei allen familientherapeutischen Angeboten mitgemacht und waren sehr redselig. Das Jugendamt wie auch wir als Eltern wollten lieber niederschwelligere Angebote etablieren. Zu dem Entlasstermin wurde seitens der LVR das Jugendamt hinzugezogen. Unsere Tochter war seitens der LVR völlig unvorbereitet und brach emotional zusammen. Am Ende blieb sie in der LVR da sie suizidale Absichten geäußert hatte.
Am nächsten Tag fand ein Telefonat mit der LVR statt, in dem uns mitgeteilt wurde das unsere Tochter uns momentan nicht zu sehen wünscht. Wir hatten 4 Wochen keinerlei Kontakt, man wollte uns sogar die Auskunft verweigern. Das Jugendamt war genauso hilflos und erschrocken über die Vorgehensweise der LVR.
Unter diesemDruck haben wir einer Unterbringung in einer Wohngruppe zugestimmt. Eine Alternative gab es nicht, die LVR hat uns mit unserer Tochter erpresst.
Anrufe von uns auf K3 um sich nach dem Befinden unserer Tochter zu erkundigen wurden mehrfach lachend abgetan mit den Worten "Kommunikation nur über das Jugendamt". Die Chefärztin hat nach der ersten Kritik zu Beginn der Therapie das Aggressionslevel in der Kommunikation extrem hochgefahren und unnötige Schärfe rein gebracht. Die Berichte an das Jugendamt und den weiterbehandelnden Arzt sind eine Unverschämtheit! Unwahrheiten und übergriffig auf uns als Eltern. Mein Mann und ich werden noch Monate brauchen um das Geschehene zu verarbeiten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter wurde nach Suizidversuch als Krise und danach zur Therapie aufgenommen auf der Station K3. Ach, was wurde uns nicht alles erzählt und versprochen, Familietherapie, Einbindung aller Beteiligten blabla. Übrig geblieben ist davon nichts. Unsere Tochter war eine Drehtürpatientin, d. h. kaum entlassen, schon wieder da. Das alleine spricht doch für sich. Die Oberärztin (inzwischen Chefärztin) spulte ihr Standardprogramm ab und als das nicht fruchtete, war sie ratlos und wurde auf kritische Nachfragen aggressiv. Einer Therapeutin gelang es unsere Tochter zum Reden zu bringen. Dann hatte sie Urlaub und es kam eine Vertretung, die dann dauerhaft eingeteilt war und unser Mädchen verstummte wieder. Wir haben öfters angerufen und um Gesprächstermine gebeten. Es wurde nicht zurückgerufen und im abschließenden Bericht schrieb man dann, wir seien unkooperativ gewesen. In 15 ! Monaten hat man null Fortschritt erreicht - ganz im Gegenteil. Letztendlich haben wir eine Tochter zurückerhalten, die von Medikamenten abhängig ist, die nicht wirklich helfen und zur Krönung mit einer Fehldiagnose Borderline. Diese wurde uns auch erst im Abschlussbericht mitgeteilt- in den Monaten vorher wurde das nie erwähnt und es wurde inzwischen eindeutig widerlegt. Sehr kompetent! Das Pflegepersonal auf der K3 war -bis auf wenige Ausnahmen - das Letzte. Stationsleitung und Vertretung interessieren sich überhaupt nicht für die Patienten. Sie sind kleine machtbesessene Tyrannen, die die Jugendlichen klein machen und sich auch den Eltern gegenüber aufspielen und wichtig machen. Gelästert über die Eltern wird ausgiebig, hörbar für die Patienten. Die Ausnahmen bei der Pflege sind wenige, aber engagierte, warmherzige Mitarbeiter, die aber den negativen Gesamteindruck nicht auffangen können. Wir raten jedem ab, sein Kind hier behandeln zu lassen. Man gibt ein krankes Kind ab und bekommt ein noch kränkeres wieder mit Fehldiagnosen und abhängig von Psychopharmaka. Danke für nichts.
Absolute Katastrophe / 2010
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor sieben Jahren dort und habe nach wie vor so negative Erinnerungen, dass ich sie hier festhalten möchte.
Ich war mit 14 dort zur diagnostischen Abklärung von nicht-epilepsieartigen Anfällen. Ein solcher Anfall trat auch auf und das haben alle, einschließlich Pflegepersonal mitbekommen. Ich wurde daraufhin von anderen Kindern dort gemobbt. Hier wurde nichts gegen unternommen. Im Gegenteil behaupteten sie, einen solchen Anfall nie mitbekommen zu haben. Als ich daraufhin einen klassisch - autistischen Ausbruch bekommen habe (Selbstverletzung durch Schlagen mit dem Kopf auf den Tisch), haben sie gesagt, ich würde dieses Verhalten nur an den Tag legen, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Gespräche mit dem Therapeuten gab es nicht wirklich. Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, entschied er sich, gar nicht mit mir zu reden, anstatt zB Fragen zu stellen. Eine (falsche) Diagnose wurde natürlich trotzdem gestellt.
Das, was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist wohl die Aussage, dass ich mich als Frau nicht beschweren soll, wenn mich jemand angrabscht.
Eltern-Kind-Station - sehr empfehlenswert!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mit meinem Sohn habe ich 4 Wochen auf der Eltern-Kind-Station der LVR Klinik in Viersen/Süchteln verbracht.
Wir haben eine sehr intensive und hilfreiche Zeit erleben dürfen. Das Personal von der Reinigungsfrau angefangen bis hin zu den Therapeuten war ausnahmslos überaus freundlich, hilfsbereit, herzlich und sehr engagiert. Die Maßnahmen vor Ort (Heilpädagogische Gruppe, Eltern-Kind-Aktivitäten, Sozio-Therapie und die individuellen Gespräche) haben uns sehr viel gebracht und mein Sohn hat viel gelernt. Gern hätten die Angebote für die Kinder täglich stattfinden können. Auch die Klinikschule ging sehr gut auf die einzelnen Bedürfnisse der Kinder ein. Die Diagnostik vor Ort ist durch die gemeinsame Zeit auf der Station sicher sehr viel besser möglich, als bei einer ambulanten Maßnahme. Man kann sich hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise mit Ämtern, Behandlungen etc. vor Ort beraten lassen.
Ein hervorragendes Modell um gemeinsam den weiteren Weg besser bestreiten zu können und Hilfe zu bekommen! Ein großes Lob an alle Mitarbeitenden der Station für Ihren Einsatz!
Wenn man sich zu diesem Schritt entschließt oder dazu beraten lässt, muss man sich selbstverständlich auch darauf einlassen. Es lohnt sich und ist sehr zu empfehlen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren auf der Eltern-Kind-Station. Es war katastrophal. Mein Kind, das als Patient dort war, wurde massiv gemobbt. Solange, dass wir nach knapp 9 Tagen völlig entnervt nach einem weiteren Konflikt mit Eltern "freiwillig" abgereist sind. Wir haben das Mobbing mehrere Male bei Therapeuten und Ärzten während der Woche angesprochen. Es wurden keinerlei Anstalten gemacht, uns auch nur ansatzweise zu helfen. Den Therapeuten und der Ärztin war es schlichtweg egal. Als ich das letzte Mal in jener Woche über unser Kind redete, gähnte sie 2 Mal völlig ungeniert... auch im Nachhinein, nach unserer schriftlichen Beschwerde, gab es seitens der Therapeuten KEINERLEI Reaktion. Es wurde schlichtweg so getan, als wäre es nicht passiert. Auch von der Klinikleitung kam, anders als zunächst angekündigt, bisher nichts. Wir werden jetzt mit dem Anwalt gegen die Klinik vorgehen und raten wirklich allen Eltern mit Kindern dort NICHT hinzu gehen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Sexualstraftäter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht nach meinem Aufenthalt 2014
Als ich die Aufnahme damals hatte war dies die Katastrophe für meine Angehörigen sowie auch für mich selbst
Es hab keinerlei Wachteleier wo wir uns anmelden sollen und wo ich auf Station bzw in welches Haus ich komme nichts da mein Aufenthalt damals durch das jungendamt durchgeführt wurde war dies das aller letzte mal das ich in diese Klinik gegangen bin das Personal ist unfreundlich Ärzte und Psychologen sind inkompetent
Nach genau 2 Monaten habe ich die Therapie selbst abgebrochen
Da ich mich damals an meine Tat nicht mehr genau erinnern konnte
Das man einen heran wachsenden Menschen über 500 km von zuhause in diese Klinik steckt wo der horror erst seinen Anfang und lauf nimmt ich bin heute noch schokiert wie es dort ist mittlerweile bin ich 21 Jahre
Jung leider weis ich auch nicht mehr in welchem Gebäude ich war
Aber eines könnte ich mir merken es war in der nähe des neu Baus und der Sporthalle
Aber es war etwas älter dieses Gebäude
Ich kann nur empfehlen steckt eure Kinder nicht in diese Klinik
Zimmer total runtergekommen
Bad null Hygiene essen schmeckt nicht
Im ganzen bin ich unzufrieden
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ausstattung/Gestaltung (renovierte Klinikbereiche)
- Kontra:
- Umgang mit Fällen, die nicht leicht einzuordnen sind
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Grundsätzlich und vorweg erwähnt: Ich halte eine Behandlung psychischer Erkrankungen für sinnvoll und notwendig. Insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte man aber immer sehr gut abwägen, in wessen Hände man sein Kind gibt. Am besten ist es auch, wenn man vorher gut informiert an eine Behandlung herangeht. Üblicherweise muss man sich durch eine Unterschrift mit der Behandlung seines Kindes einverstanden erklären. Man könnte nun davon ausgehen, dass man dann auch hinterher Anspruch darauf hätte, über die erfolgte Behandlung umfassend informiert zu werden. In vielen Fällen wird dies auch sicherlich so passieren. Es gibt aber Fälle, in denen es mögliche Fallstricke gibt. Sobald ein Jugendlicher/eine Jugendliche 14 Jahre alt ist, kann durch die Klinik darüber entschieden werden, ob diese/r Patient/in die geistige Reife besitzt, selbst vollumfänglich über (alle) Inhalte seiner Patientenakte zu verfügen. In der Folge besteht von Außen nicht mehr die Möglichkeit, die Behandlungsabläufe ohne Zustimmung des Minderjährigen überprüfen zu lassen. Sicherlich macht es Sinn, Teile der Patientenakte zu schützen und auch Eltern werden üblicherweise die Privatsphäre ihrer Kinder achten...ABER: Auch Elterngespräche werden so Teil einer nicht mehr einsehbaren Patientenakte und es besteht dann ggfls auch nicht die Möglichkeit die Inhalte der dort dokumentierten Gesprächsinhalte einzusehen und bei Bedarf eine Korrektur vornehmen zu lassen. Es kann dann passieren, dass man sich selbst nicht so recht wiederfindet, wenn man später in Berichten wiedergegebene Elternaussagen liest. Also: ab 14 kann jede/r Jugendliche/r zunächst einmal einfordern, dass seine geistige Reife mit Blick auf den Umgang mit den Daten seiner Behandlungsakte geprüft wird und in Einzelfällen kann die Klinik durch die Bescheinigung des Vorliegens eben dieser Reife die Eltern mehr oder weniger aus dem Behandlungsgeschehen ausklammern. In stürmischen Pubertätszeiten geht das flotter als man denkt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Meine Psychologing (Name leider vergessen)
- Kontra:
- Alles andere, besonders eine gewisse Mitarbeiterin auf der K4,Bevormundung,immernoch kein Abschlussbericht
- Krankheitsbild:
- Borderline Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2014 war ich zwischen Beendigung der Schule und Anfang der Ausbildung dort. Ich hatte hochgradig suzidiale Gedanken und Angst vor mir selbst, also ließ ich mich erstmals als Kriese aufnehmen. Da man dort ziemlich eingesperrt als Kriese ist, ließ ich mich kurz darauf entlassen. Dazu reichte es schon zu sagen das man nicht suizidal sei, jedoch kein Problem hätte wenn man überfahren würde etc. Ein - Zwei Wochen später erfolgte dann die richtige Aufnahme. Meine Psychologin dort muss ich an dieser Stelle loben, denn die 2 Therapiegespräche in c.a. 4 Wochen brachten mir viel. Leider war sie ansonsten im Urlaub. Die meisten Mitarbeiter waren nett, jedoch redete man am meisten mit den Mitpatienten. Man fühlte sich eingesperrt, durfte nur 15 Minuten am Tag raus (wenn man absolut brav war, irgendwann auch mal 30Minuten), Handy gab es nur zum Ausgang, die Fenster immer zu geschlossen und Gitter vor dem Balkon (Auch vor den Fenstern), Fernsehen durfte man auch nur abends. Nun ja, besonders eine Mitarbeitern fiel mir sehr negativ auf, sie provozierte mich und machte mich nieder (bewusst mit den anvertrauten Dingen) und so erging es zum Teil auch anderen Patienten. Dies ging so weit, das ich zwischen zeitlich versuchte mich umzubringen während des Klinikaufenthaltes. Die anderen Mitarbeiter nahmen diese vollkommen fehlplatzierte und inkompetente Frau auch noch in Schutz (trotz das sie weitermachte). Am Ende wurde ich rausgeschmissen (nach einem Streit mit ihr) weil ich untragbar, hochgradig aggressiv sei und die anderen Patienten angst vor mir hätten (stimmte nicht). Umarmungen waren untersagt und Dinge alleine zu klären auch. Ging man nicht zur Kunsttherapie oder anderen Therapien musste man die Zeit im Bett verbringen. Ich fühlte mich gefangen und bevormundet und würde diese Klinik aufgrund meiner Erfahrungen nicht weiter empfehlen. Gibt dort nur wenig gutes Personal und Angestelle die den Zustand der Patienten verschlimmern werden in Schutz genommen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor vielen Jahren(ca. 16Jahre) auf der K52
in Süchteln.
Ich kann viele Bewertungen hier nicht verstehen.
Es kann sich aber auch vieles verändert haben.
Mein Aufenthalt (ca.9Monate mit unterbruch)
war Rückblickend sehr gut gewesen.
Natürlich stellt man sich als 17J. etwas anderes vor als in einer Psychatrie zu sein wegen den Drogen.
Doch ich habe dort sehr viel über mich gelernt.
Auch wenn ich danach nicht direkt Clean war.
Den einzigen den wo ich wohl noch auf Anhieb kenne ist der Sporttherapeut Strötges oder wie der heisst^^ :)
Ich fühlte mich dort immer ! umsorgt. Man hatte immer ein offenes Ohr. Sehr strukturierten Tagesablauf. Und vorallem sehr viele Alternativen zu Drogen aufgezeigt bekommen.
Einzigste das essen war nicht so super!Aber was erwartet man in einem "Krankenhaus"?
Wir hatten damals glaub 2oder 3 mal die Woche selber gekocht. Mit einkaufen und planen und so.
Hatte aber mehr "Therapeutischen Zweck"
Alles im Allen
Ich würde dort sofort wieder einziehen wenn es sein müsste
T.K
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Keinen auf den Patienten bezogenen Therapieplan
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ca. 4 Jahren auf der ehemaligen K32, jetzt K4 wegen Depressionen in Behandlung.
Die Pflegekräfte, Psychologen und Ärzte waren stets freundlich aber wirkten auf mich inkompetent.
Ich fand es gut, dass der Schwerpunkt dort auf der Familientherapie lag, denn die sind am meisten von den Problemen des Jugendlichen betroffen und müssen gemeinsam einen Weg finden damit umzugehen.
Ich fand es ganz schrecklich, dass auf der Station wo ich behandelt wurde so gut wie alle Krankheitsbilder vertreten waren (Depression, Aggression, Drogenkonsum, Essstörungen). Ich habe, wenn ich im Nachhinein auf die Zeit zurück gucke, das Gefühl, dass dort jeder Patient als 'schwer erziehbar' oder 'pubertierend' abgestempelt werden. Die Therapeuten haben bei jedem Patienten nach dem gleichen Schema gearbeitet.
Ich hatte den Willen was an meinen Depressionen zu verändern, habe es aber trotz drei monatigem Aufenthalt nicht schaffen können sie wenigstens ein bisschen zu minimieren.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang dort , absprachen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
10 jähriger Stiefsohn wurde als Krise aufgenommen wegen suizidgefahr. Daraus wurde ein stationärer Aufenthalt nach seinem 11. Geburtstag auf der k10. Er sollte eigentlich seine Vergangenheit aufarbeiten da er dies bis heute nicht geschafft hat und darunter leidet und uns nurnoch terrorisiert . Nach 3 Wochen Therapie hat die Ärztin ihm durchgehen lassen das er sich selbst entlassen darf !werden uns andere Hilfe suchen ... nie wieder gehen wir dahin.
Haben gesagt wir sind überfordert und können ihn nicht erziehen War denen Egal und dem Jugendamt auch !
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (war sehr kurz und knapp)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Drogen und Alkohl endzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden mit dem Personal . Das heißt : Keiner weiß was über den Patienten . Es werden Übergaben gemacht , aber nicht weiter gegeben . Sind zu blöd zum Faxen . Man soll einen Drogentest machen alls Angehöriger und man muss in selber Bezahlen . Sogar Kleinkinder aus der Familie sollen einen machen u.s.w .
Es ist nicht weiter zu empfehlen die K52 .
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Essen, die meisten Mitarbeiter, Psychologe, mitpatienten
- Kontra:
- Oberärztin, zwei Mitarbeiterinnen
- Krankheitsbild:
- Akute Suizidalität (Krisenpatient)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November 2014 für eine Woche dort zur Krisenintervention.
Ich kann eigentlich etwas recht positives vermerken, nämlich dass die Betreuer sehr nett waren, auch wenn ich mit 2 von ihnen nicht soo gut klarkam.
Ich durfte mein Essen auf dem Zimmer einnehmen die erste zeit, was für mich sehr gut war.
Ich hatte zwei mal ein Gespräöch mit dem Psychologen und einmal mit der Oberärztin.
Der Psychologe war sehr gut, die Oberärztin eher weniger.
Auch muss ich sagen dass die Betreuer teilweise etwas überfordert waren mit mir als Krisenpatient, da ich oft einfach tiefphasen hatte und nur heulen konnte.
Ich muss allerdings sagen dass das klar war, weil ich mich auf K6, der Essgestörtenstation befand und die betreuer halt darauf spezialisiert waren.
Ich werde demnächst Stationär auf K4 aufgenommen, vielleicht kann ich dann mehr berichten.
Lg
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schickes Haus, schöne Zimmer, gute Umgebung
- Kontra:
- die Art und Weise der Behandlung, wenig Rücksichtnahme, überzogene Maßnahmen
- Krankheitsbild:
- Fragiles-X Syndrom, Entwicklungsverzögerung, geistige Behinderung, Verhaltensauffälligkeiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die KJP Süchteln wirkt im ersten Moment ganz nett, die Station für die kleineren Kinder wirkt freundlich und auch das Personal ist ganz okay.
jedoch würde ich mich von diesem Eindruck nicht mehr täuschen lassen. Ich habe damals für mein Kind das beste gewollt, war selber in Bahndlung (Tagesklinisch, nicht in Süchteln) und hatte gehofft meinem geistig behinderten Kind (fragiles x Syndrom) dort helfen zu lassen.
es wurde abgesprochen, das nicht per se Tabletten das Ziel sein sollten, nur wenn es gar nicht anders geht und auch nur wenn sie NUR meinem Kind helfen, nicht seiner Umwelt- also eben NICHT ruhigstellen damit andere besser klar kommen.
leider musste mein Kind, damals erst 6, die Hölle auf Erden durchleben und ich stand hilflos daneben. Es wurde nicht darauf eingegangen, dass mein Kind geistig behindert ist, kaum sprach und vieles nicht mitteilen konnte...er hat nicht verstanden das er nur einen bestimmten Zeitraum dort sein musste, er dachte ich lasse ihn für immer da- dementsprechend hatte mein Kind auch Angst. aber ich durfte ihn anfangs nicht trösten, 2 Leute rissen mir das schreiende Kind aus dem Arm!!! die Dame vom Jugendamt (meine Begleitung) stand mit Tränen in den Augen daneben und konnte es nicht fassen.
zudem wurde mein Kind über 3 Wochen, trotz klarer Aufforderung SOFORT abzusetzen, nachdem ich mein Kind gesehen habe (apathisch, glasige Augen, sabbernd!) mit 2x 0,5 TAVOR!!! sediert.
ich hatte mehrmals WEINENDE Therapeuten am Tel.(mit Zeugen des JA!) weil die mit meinem Kind nicht mehr klar kamen und er "nicht mehr tragbar wäre" ähm..?! 6 Jahre, geistig behindert...
ich würde das meinem Kind NIE WIEDER antun! niemals! Das Trauma sitzt heute noch!
Abschließend möchte ich sagen, es ging nicht ohne Medies und es wurde ein passendes gefunden. Die Entwicklung in Sprache usw verläuft mit den Medies wirklich sehr gut! wenigstens DAS ist für mein Kind positiv zu verbuchen!
Alles andere nicht! dann lieber ambulant einen tollen Therapeuten suchen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Suizudgefahr und Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte und Psychologen sind das allerletzte. Nehmen die Sorgen und Ängste einer Mutter in keinster Weise ernst.
Absolut nicht zu empfehlen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unprofessionell, wenn die nicht weiter wissen wird man als schwer psyschotisch abgestempelt und mit ein paar Fehldiagnosen entlassen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamenten haben mich wie zum Zombie gemacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Eltern werden da mehr zu sagen können aber toll fanden sie es auch nicht und sie haben sich auch noch von diesen "Menschen" manipulieren lassen. Es wird nie wieder etwas so sein wie es mal war oder besser.)
- Pro:
- Wo ist da Pro?
- Kontra:
- Alles!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde dort mit Medikamenten abgefüllt bis zum geht nicht mehr. Im Abfluss den Mädchenbads waren Würmer, das Essen war teilweise okay und teils auch nur Reiß mit Fettaugen. Der Aufenthalt hat mir nicht geholfen sondern mich traumatisiert.
Gründe dafür waren:
Isolation, Psychokriege, Machtspiele, Intrigen, Manipulation
Auf diese Punkte möchte ich jetzt nicht ausführlich eingehen. Ich kann das über 2 Stationen sagen.
ich hoffe sehr, dass sich dort mit dem Neubau vielleicht auch einiges ändern wird und es nicht überall so zugeht. Sie sollten vorher gewarnt sein.
2 Kommentare
Es ist echt erschütternd, dass sich offensichtlich nichts geändert hat in dieser Klinik, besonders auf der K3. Es ist unverständlich, dass Ärzte befördert werden, die keine Kritik vertragen und absolut unfähig sind, ihre Methoden zu hinterfragen. Im Zweifelsfall liegt es immer am Elternhaus... das ist die Devise.
Unsere Tochter hat fast kein Vertrauen mehr in Ärzte und Therapeuten - da wurde viel kaputt gemacht. Auch wir haben als Eltern unglaubliche Selbstzweifel aufgebaut und uns schuldig und unfähig gefühlt obwohl es dafür keinen Grund gab.
Ich hoffe, dass es Ihrer Tochter inzwischen besser geht und danke Ihnen, dass Sie auch eine fundierte, begründete Bewertung abgegeben haben.