LVR-Klinik Viersen
Johannisstraße 70
41749 Viersen
Nordrhein-Westfalen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Jeder Arzt hat Zeit für Fragen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr professionell)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das Gefühl jeder hilft einem, alles wird gut
- Kontra:
- Kein einziges
- Krankheitsbild:
- Hüfte links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum wiederholten Mal in der Klinik und wieder rundum zufrieden. Nach Knie re und li und Hüft OP rechts war nun die linke Hüfte dran. Alles hat wieder super geklappt. Bin am gleichen Tag schon zum WC gegangen und nach 1 Woche konnte ich nach Hause/Reha. Die Schwestern und Ärzte waren wieder sehr nett. Auch hatte ich 2 nette Mitpatientinnen auf meinem Zimmer, die Chemie stimmte von Anfang an. Auch das muss ich sagen beschleunigt den Heilungsprozess ??????. Immer wieder würde ich in diese Klinik gehen. Ich empfehle sie auch immer wieder.
Oberärztin Frau Demikova Haus 12
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Menschenunwürdig)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Oberärztin Frau Demikova/ Medikament Haldol/Fixierungen
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meinen Angehörigen das Leben gerettet, weil ich rechtzeitig erkannt habe, was in dieser Klinik vor sich geht und die Oberärztin Frau Demikova, die für Alles verantwortlich ist damit sofort konfrontiert habe.
Unschuldige Menschen werden mit dem Medikament Haldol hilflos still gelegt und gefangen.
Haldolverabreichung und unberechtigte Fixierungen stehen an der Tagesordnung.
Nicht alle Patienten haben das Glück, Hilfe von einem Angehörigen zu bekommen und werden im schlimmsten Fall ohne Grund für immer dort festgehalten.
Es muss ganz schnell gehandelt werden, damit der Albtraum in dieser Klinik irgendwann ein Ende nimmt.
Ich habe sofort auf ein Gespräch mit Frau Demikova bestanden und verlangt, dass das Medikament Haldol sofort abgesetzt wird.
Auch mit mir als Angehörige wurde in einem fiesen Ton und verdrehten Augen gesprochen, was ich mir aber habe NICHT gefallen lassen.
Mein Angehöriger konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr sehen und nicht mehr gehen!!!!!!!
Im Nachhinein haben wir noch herausbekommen, das ständig Patienten unberechtigt fixiert und mit Haldol still gelegt worden.
Eine Frau hat 3 Tage lang Panik gehabt und wurde hilfeschreiend voller Angst liegen gelassen und es wurde immer wieder Haldol nachgespritzt.
Auch bei ihr war es unberechtigt.
Patienten die mit Haldol abgeschossen wurden, mussten Ergotherapie und lange Spaziergänge machen und klappten zusammen, was kein Wunder war...so wurden sie dann völlig fertig mit dem Rollstuhl zurück gefahren.
Ein ganz großes Lob an den Pfleger Herr Thissen, der sich als einziger um meinen Angehörigen gekümmert hat.
Wir werden rechtliche Wege einleiten!
Es muss sofort etwas passieren !!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist ein Jahr her das ich eine Knieprothese bekommen habe. Von Anfang an habe ich schmerzen und ein dickes Knie behalten. Ich habe nach der OP keine Drain bekommen obwohl Ärzten die mich während des Aufenthaltens untersuchten damit nicht einverstanden wahren.
Vor ein paar Wochen habe ich eine Termin bekommen für eine Untersuchung von mein Knie.
Ich habe drei Stunden gewartet bis ich herein gerufen wurde. Der Arzt hat meine knie untersucht und er sagte mir zu das ich am nächste Tag angerufen würde für eine weitere Untersuchung. Ich habe ein paar Tage gewartet aber kein Telefonat bekommen. Da auf hin habe ich selber versucht einen Termin zu bekommen aber das war unmöglich.
Stundenlang habe ich es versucht, aber ohne Erfolg.
Ich gehe nicht mehr zu diese Klinik. Ich hoffe irgendwo anders besser geholfen zu werden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Nimmt sich sehr viel zeit und hört zu)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- perfekte Op
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule und Spinalkanal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde im Januar 2024 in der LVR Klink Süchteln extrem gut geholfen.Dr.Heil und Dr.Köhler haben mir wieder Lebensfreude geschenkt, nachem ich lange Zeit von Orthopäde zu Orthopäde gezogen bin.Von reinem Desintresse bis zum Verkauf von Igelleistungen war alles dabei.Erst in der LVR wurde mir perfekt geholfen.Eine sehr gute Beratung / Aufklärung der Risiken durch Dr.Heil möchte ich ausdrücklich hervor heben.Die Op an meiner Wirbelsäule durch Dr.Köhler und sein Team lief perfekt
Besser kann man eine Wirbelsäule und den Spinalkanal nicht operieren ist die meing meines Othopäden aus Wegberg.Seit der Op kann ich mich wieder ziemlich gut bewegen.Fahardfahren und Motorrad sind auch wieder sehr gut möglich.Dankeeeeeeeeee an Dr.Heil und Dr. Köhler nebst Team.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelle Beratung, Operation und Betreuung
- Kontra:
- Ich habe nichts zu beanstanden
- Krankheitsbild:
- Hüftop
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 23. Mai 2024 meine zweite Hüftoperation in Süchteln gehabt. Der chirurgische Eingriff,die Vorbereitungen auf selbige,sowie die Nachsorge waren exzellent,empathisch und professionell,liebevoll.
Ich bekam eine großartige Unterstützung und habe eine gute Motivation erfahren.Die Geduld und Freundlichkeit, der mich Betreuenden habe ich auch sehr geschätzt.
Für alle diese Dinge bin ich sehr dankbar.
Wenn ich Sterne vergäbe,wären es 5 Sterne plus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (erneut traumatisiert worden)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (laufe immer noch einem Teil meiner Patientendokumentation hinterher)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Personal war freundlich
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahmesituation an sich war ok, wobei die Ärztin entweder nicht zugehört hat oder nicht verstehen wollte, sie hat dokumentiert, ich habe den letzten Behandlungsversuch abgebrochen statt dass ich rausgeworfen worden bin. Und das obwohl ich eine enge Vertraute dabei hatte, die meine schlechten Erfahrungen mit dem System bestätige. Das Haus 30 ist sehr alt und entsprechend sind die Sanitäranlagen, aber ok das ging noch einigermaßen. Nachts wurde der Gruppenraum abgeschlossen, so dass wer nicht schlafen kann im Zimmer bleiben muss und seinen Nachbarn ggf stören oder wird genötigt mit zusätzlicher Medikation wieder ins Zimmer zu gehen. Insgesamt zwar ein sehr freundlicher Umgang des Personals aber es wird viel Eigeninitiative erwartet, die nicht alle leisten können. Viel weniger Therapie als 2015 ( 4x/Woche 1h45 Ergotherapie zu heute 2x/Woche 2x 1h15 normale Ergotherapie und 2 mal 1h in der Themen wie Schlafhygiene und positive Aktivitäten besprochen werden) Es gab keine Bezugspflege und insgesamt war das Team nicht bereit, mir die Zeit zu geben, die ich gebraucht habe um Vertrauen aufzubauen ( aufgrund schlechter Erfahrungen). Mein Eindruck war, sie haben auch keine Lust mir zu helfen, aber nach Lesen meiner Dokumentation scheinen die auch mit mir überfordert gewesen zu sein, obwohl sie sehr kompetente Mitarbeiter haben, so die Stationsleitung. Das Essen war meist geschmacklos.
Fazit für mündige und schwierige Patienten nicht zu empfehlen, da keiner bereit ( und kompetent genug) ist die Schema f Behandlung zu verlassen und eine individuelle Behandlung zu leisten. Die Ergotherapeuten sind gut.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Grosser Balkon
- Kontra:
- Leider Zimmer sehr stickig, da Patienten sehr selten Lüften
- Krankheitsbild:
- Knie Op Vermutung auf Kreuzbandriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super nettes Personal ????????????
fachliche Kompetenz ????????????
Gute Erklärungen ????????
Personal ist immer sofort da????????
Essen ist Top????????
Elektrische Betten
Grosse Zimmer mit Bad
Op Personal ???????? Einfach Spitze
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Immer Arzt da gewesen zwei kompetente Erzieher
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depression PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war von dem Aufenthalt auf der K2 stark traumatisiert worden! Ich kann es nicht glauben was da für ein menschenwürdiger Mist passiert man wurde ohne Grund fertig gemacht, man konnte keine Kritik aussprechen Da man direkt auf Sein Zimmer geschickt wurde Sprechzeiten waren nur bei manchen Situationen möglich bei mir jedenfalls Telefonzeiten mit den Eltern waren festgelegt so dass man nur 5 Minuten hatte zum reden hat man länger geredet wurde das Telefon weggenommen und auf sein Zimmer geschickt man hatte keine Privatsphäre Pfleger Inkompetent sympathielos Empathielos zugleich wurde nur vor allen anderen gedemütigt. Die Leute die Nachtschicht hatten wurde man ins Gesicht geleuchtet so dass man aufwacht und man gesagt bekommt man solle schlafen und ich glaub kein depressiver 6-12 jähriger sollte das erleben weil es nur mehr Trauma gibt An alle Eltern bitte schickt eure Kinder nicht dahin da ihr Kind nach 3 Monaten mit mehr Sachen diagnostiziert werden als sie schon so oder so wurden .
Rede aus eigener Erfahrung
Vergebene Lebenszeit einmal nie wieder
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Es gab wenige Termine man konnte selbst schauen, wie man an Therapien oder Ärzte dran kam)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Das Team wirkte sehr unerfahren, unsere Pläne stimmten oft nicht, falsche Termine drin)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es hieß ständig, daß man für verschiedene Untersuchungen keine Zeit hätte.... Bei 4 Wochen eine Stunde pro Woche, dafür stationär)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Termine wurden nicht an Patienten weiter gegeben. Tw. musste man abrufbereit parat stehen von 8- 16 Uhr....)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Sehr spartanisch, noch nichts Fernseher auf dem Zimmer zum ablenken, kein freies WLan auf dem Zimmer)
- Pro:
- gab es nichts, leider
- Kontra:
- Sehr stümperhaft
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eltern Kind Station
Ich war sehr unzufrieden, da ich nur ein bis zwei Gespräche/ Therapien maximal mit meinem Kind pro Tag hatte. Das hätte man auch ambulant machen können. Wenn eine Ärztin oder Erzieherin krank war, wurden Termine nicht vertreten sondern ersatzlos gestrichen. Bei den 4 Wochen war bei mir jeweils die Ärztin und päd Fachkraft zwei Wochen krank.
Eine Kinderbetreuung gab es nur 2x pro Woche für 1,5 Stunden. Es war eine sehr anstrengende Zeit, zu viele schreiende Kinder. Das eigene lernt noch furchtbares Verhalten von anderen und dann kein Personsl da.
Man ist sich selbst überlassen.
Zum krönenden Abschluss liegt jetzt nach 3 Monaten noch nicht einmal der Abschlussbericht vor. Noch nicht mal der vorläufige. Auswertung vom EEG lag zum Abschlussgespräch nicht vor, Fragebögen waren nicht ausgewertet....
Für mich war es vergebene Lebenszeit. Ich würde da nie wieder hin gegen.Was für ein dämliches Konzept mit fast keinem Personal....
Man musste sich von den anderen Eltern Infos zum möglichen Krankheitsbild seines Kindes holen. Die Elteen sagten mir, welche Unterstützung mein Kind braucht und zu welchen Fachleuten ich gehen soll. Das hätte ich eher vom Klinikpersonal erwartet.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war damals 12 Jahre wo ich in die KJP stationär gegangen bin (2013).Dadurch das ich Symptome Depressions zeigte , wussten sich meine Eltern nicht anders zu helfen. Heute bereuen wir es sehr diesen Schritt gegangen zu sein , da es mich mehr traumatisierte als das was ich zuvor erlebt hatte. Die genaue Station weiß ich leider nicht mehr. Ich war mit etwa 10/13 Jährigen Kinder auf einer Station. Ich muss wirklich sagen das zu der damaligen Zeit viele Pfleger Unfähig waren emphatie oder Mitgefühl zu haben. Sie waren sehr streng und man wurde oft wegen nichts fertig gemacht oder angeschrien. Ich war mit teilweise sehr traumatisierten Kindern auf einer Station. Der Tag begann mit einem Punktesystem der auf die Tätigkeiten von Aufstehen , Betten machen , benehmen , Schule aufgelistet war. Dieses wurde mit roten , gelben , und grünen Karten bewertet & öffentlich am Abend vor allen Kindern besprochen wie man angeschnitten hat. Ich finde diese Methode aus heutiger Sicht wirklich sehr fragwürdig , da es meiner Meinung nach nur dazu beifügt das ein Kind wieder sputet. Bei jeweils roten oder grünen Karten wurde man aufs Zimmer geschickt und durfte nicht mehr an Aktivitäten mit anderen Kindern zusammen sitzen. Ich frage mich , wie soll ein 10 /13 jähriges Kind welches durch schlimme Zeiten geht oder traumatisiert ist es wirklich hinbekommen ?. Einen wurde kaum Beachtung geschenkt von Pfleger*innen und so fühlte ich mich sehr alleine in der Zeit. Durchs viele schreien des Personals noch mehr. Ich weinte jeden Sonntag wenn meine Eltern mich zurück brachten. Beim telefonieren mit den Eltern wurde man beobachtet und wenn man weinte durfte man eine Woche nicht mehr mit den Eltern telefonieren. Ich habe mit vielen anderen Menschen geredet die damals auch in die KJP geschickt wurden sind und heute traumatisiert sind. Ich würde mein Kind niemals dort hinschicken. Man sollte seinen Job lieben und diesen nicht nur für Machtspiele benutzen.
Die Höhle für kranke Menschen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht
- Kontra:
- Oben genannt
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Schickt niemals jemanden dahin außer ihr wollte das der jenige zerstört wird!
Leute werden einfach in die Obdachlosigkeit entlassen!
Kriegen Wochen lang die frisch gebrachte Kleidung nicht! Angestellte sind Empathie los
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Entwicklungsverzögerrung
- Erfahrungsbericht:
-
Negativ, mein Sohn war auf der K8 .
Termine werden nur mit Nachdruck eingehalten. Als Eltern hätte man gerne mehr mit gearbeitet. Keiner weiß was der andere tut. Bis heute kein persönliches Abschluss Gespräch geführt, und unser Sohn ist schon lange wieder zuhause. Alles in einem ich als Mutter sage nie mehr wieder !!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Man darf gar nichts)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Grundsätzlich schön, aber die Matratzen haben meine Depression verschlimmert)
- Pro:
- Manche (2) Pfleger waren nett und kompetent
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- PTBS, Selbstverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der K3 und am Anfang war alles schön und gut. Mir wurde gesagt, dass ich Besuch empfangen darf und die Gruppe sehr nett sei. Das Problem war aber nicht die Gruppe, sondern die Pfleger. Man darf absolut gar nichts machen, angefangen bei Kleidung bis zur Gestik. Wenn einem etwas nicht gefällt muss man es auch runterschlucken, da man sonst von den Pflegern andauernd schlecht behandelt wird. Bei den Übergaben wird schwer gelästert, vor allem Homophobie und alle anderen Dinge dieser Art werden geäußert. Bei Transsexuellen Personen wird es einfach ignoriert und man muss sie weiterhin beim alten Namen nennen. Man darf keinen Besuch empfangen und man fühlt sich sehr hängengelassen. Die meiste Zeit sitzt man auf seinem Zimmer, welches ausgestattet ist wie in der Jugendherberge. Die Matratzen sind steinhart, dass Essen ist auch steinhart und man darf absolut gar nichts. Zumindest sind die Therapeuten nett und kompetent und man hat rund um die Uhr einen Arzt da.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Keine
- Erfahrungsbericht:
-
Übrigens, diese Klinik hat mir mein Recht verweigert mir meine Patientenakten zukommen zu lassen.
Dieses Recht könnte ich nur über Umwege in Anspruch nehmen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Hilfe)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Diese)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Klinik)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ist)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (gefährlich)
- Pro:
- Hab's überlebt
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Stressbelastung (als Schizophrenie hingestellt)
- Erfahrungsbericht:
-
Kann dem Inhalt der vorherigen Bewertung nur Zustimmen. Auch dieser Arzt war maßgeblich an diesem, wie soll ich es nennen "der Zerstörung" meiner Person beteildigt. Auch in meinem Umfeld bin ich durch übelste "Manipulation" psyschich zu Grunde gerichtet worden. Mehrere Menschen vom LVR waren bedidigt. Ich hätte mir mehrfach fast das Leben genommen und leide noch heute, nach Jahren an posttraumatischen Belastungen. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergergs. Ich möchte, oder ich traue mich hier nicht weiter in Detail zu gehen aus Angst damit erkannt zu werden und mit weiteren Übergriffen konfrontiert zu werden.
HORROR zu was diese Menschen dort bereit sind zu tun wenn ein Patient unangenehme Wahrheiten ausspricht und damit "lästig" wird.
Mein Leben wurde zerstört.
Dafür war jedes Mittel Recht.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Macht man mit und ist erfolgreich, ist es in deren Augen trotzdem falsch.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Inkompetenz wird hier GROß geschrieben. Von einer höheren Bildung sollte man mehr erwarten können.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Unser Kind hat es als "Knast" bezeichnet.)
- Pro:
- nein, leider nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind ist von der K6 entlassen.
Die Stationsärztin XY schien nett zu sein und die Betreuer auch. Es fanden Familiengespräche statt, es wurden Empfehlungen gegeben, was man üben kann. In den Gesprächen wurde immer wieder gelobt, wie gut sich unser Kind macht und welche positiven Fortschritte es schon gemacht hat. Den Empfehlungen ist man erfolgreich nachgekommen.
Unser Kind sollte dann nach Hause entlassen werden, mit der Empfehlung es danach unterstützend in eine Tagesgruppe zu geben.
Hört sich positiv an oder? Dann kam der Tag der Entlassung.
Schaut man hinter die Kulissen. Familiengespräche sind ausgefallen oder es musste mehrach nachgefragt werden, bevor man überhaupt eine Antwort bekam. Belastungserprobungen wurden durchgeführt, nachdem mein Kind darum gebettelt hat. Mein Kind wollte zeigen, dass es an der sozialen Phobie arbeiten will.
Im Abschlussgespräch war dann auch alles anders und es wurde die Empfehlung der Heimunterbringung angedacht. Eine plausible Erklärung gab es nicht. Dafür wurde die Entlassung 3 Wochen hinausgezögert, ohne Angabe von Gründen. Von anderen Patienten weiß ich, dass es dort gängige Praxis ist Versprechungen zu machen, die am Ende nicht eingehalten werden. Als Eltern wurde man behandelt, als wäre man die totalen Versager, die nur ihr Kind schädigen. Es wurden auch schon Termine mit auswärtigen Einrichtungen gemacht, ohne uns Eltern wenigstens zu informieren.
Wir können nur jedem abraten sein Kind hier hin zu bringen. Der Verlauf kann noch so positiv sein, im Abschlussbericht wird etwas ganz anderes stehen. Wir sind einfach nur schockiert und entsetzt, wie man hier mmit Kindern umgeht und derer Angehörigen.
Es wurde für die ganze Familie zu einem Alptraum
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- die Räumlichkeiten sind sehr schön und ansprechend. Eine Pflegekraft war sehr nett und verständnisvoll!
- Kontra:
- man wird als Eltern überhaupt nicht Ernst genommen, die Elternmeinung wird gar nicht aufgegriffen!
- Krankheitsbild:
- selbstverletzendes Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter befand sich von Juli bis September 2020 für 12 Wochen in stationärer Behandlung auf der Station K3. Bereits im zweiten Familiengespräch kam ohne jegliche Vorwarnung das Anliegen unserer Tochter dass sie in eine Wohngruppe möchte zur Sprache. Wir haben uns vehement dagegen ausgesprochen, nicht nur wegen der enormen finanziellen Belastung für die Familie. Unsere thematisch breit aufgestellten Bedenken wurden zu keinem Zeitpunkt erörtert. In gutem Glauben unserem Kind zu helfen haben wir einer Informationsweitergabe an das Jugendamt zugestimmt und haben auch bei allen familientherapeutischen Angeboten mitgemacht und waren sehr redselig. Das Jugendamt wie auch wir als Eltern wollten lieber niederschwelligere Angebote etablieren. Zu dem Entlasstermin wurde seitens der LVR das Jugendamt hinzugezogen. Unsere Tochter war seitens der LVR völlig unvorbereitet und brach emotional zusammen. Am Ende blieb sie in der LVR da sie suizidale Absichten geäußert hatte.
Am nächsten Tag fand ein Telefonat mit der LVR statt, in dem uns mitgeteilt wurde das unsere Tochter uns momentan nicht zu sehen wünscht. Wir hatten 4 Wochen keinerlei Kontakt, man wollte uns sogar die Auskunft verweigern. Das Jugendamt war genauso hilflos und erschrocken über die Vorgehensweise der LVR.
Unter diesemDruck haben wir einer Unterbringung in einer Wohngruppe zugestimmt. Eine Alternative gab es nicht, die LVR hat uns mit unserer Tochter erpresst.
Anrufe von uns auf K3 um sich nach dem Befinden unserer Tochter zu erkundigen wurden mehrfach lachend abgetan mit den Worten "Kommunikation nur über das Jugendamt". Die Chefärztin hat nach der ersten Kritik zu Beginn der Therapie das Aggressionslevel in der Kommunikation extrem hochgefahren und unnötige Schärfe rein gebracht. Die Berichte an das Jugendamt und den weiterbehandelnden Arzt sind eine Unverschämtheit! Unwahrheiten und übergriffig auf uns als Eltern. Mein Mann und ich werden noch Monate brauchen um das Geschehene zu verarbeiten.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Naja hintergehen einen)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sind nett
- Kontra:
- Hintergehen einen
- Krankheitsbild:
- Sucht und Psychische Erkangungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war als suchttherapie da sollten Entgiftung machen. Leider hatte ich auch noch eine psychische Erkrankung dazu und die wollten mich dann zwangseinweisen für sechs Monate hinter meinem Rücken vom Richter her und das finde ich scheiße weil ich war ja freiwillig da ja und ich würde empfehlen vorsichtig zu sein weil wenn man psychische Erkrankung hat sollte man sie nicht angeben. Ich bin der Meinung da wird man nur hintergangen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter wurde nach Suizidversuch als Krise und danach zur Therapie aufgenommen auf der Station K3. Ach, was wurde uns nicht alles erzählt und versprochen, Familietherapie, Einbindung aller Beteiligten blabla. Übrig geblieben ist davon nichts. Unsere Tochter war eine Drehtürpatientin, d. h. kaum entlassen, schon wieder da. Das alleine spricht doch für sich. Die Oberärztin (inzwischen Chefärztin) spulte ihr Standardprogramm ab und als das nicht fruchtete, war sie ratlos und wurde auf kritische Nachfragen aggressiv. Einer Therapeutin gelang es unsere Tochter zum Reden zu bringen. Dann hatte sie Urlaub und es kam eine Vertretung, die dann dauerhaft eingeteilt war und unser Mädchen verstummte wieder. Wir haben öfters angerufen und um Gesprächstermine gebeten. Es wurde nicht zurückgerufen und im abschließenden Bericht schrieb man dann, wir seien unkooperativ gewesen. In 15 ! Monaten hat man null Fortschritt erreicht - ganz im Gegenteil. Letztendlich haben wir eine Tochter zurückerhalten, die von Medikamenten abhängig ist, die nicht wirklich helfen und zur Krönung mit einer Fehldiagnose Borderline. Diese wurde uns auch erst im Abschlussbericht mitgeteilt- in den Monaten vorher wurde das nie erwähnt und es wurde inzwischen eindeutig widerlegt. Sehr kompetent! Das Pflegepersonal auf der K3 war -bis auf wenige Ausnahmen - das Letzte. Stationsleitung und Vertretung interessieren sich überhaupt nicht für die Patienten. Sie sind kleine machtbesessene Tyrannen, die die Jugendlichen klein machen und sich auch den Eltern gegenüber aufspielen und wichtig machen. Gelästert über die Eltern wird ausgiebig, hörbar für die Patienten. Die Ausnahmen bei der Pflege sind wenige, aber engagierte, warmherzige Mitarbeiter, die aber den negativen Gesamteindruck nicht auffangen können. Wir raten jedem ab, sein Kind hier behandeln zu lassen. Man gibt ein krankes Kind ab und bekommt ein noch kränkeres wieder mit Fehldiagnosen und abhängig von Psychopharmaka. Danke für nichts.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Liebevolle Behandlung
- Kontra:
- Der Waschraum, Dusche und WC musste mit 3 weiteren Patienten geteilt werden.
- Krankheitsbild:
- PTBS, Chronische Schmerzstörung, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 12 Wochen auf der psychosomatischen Station P1 stationär in Behandlung. Die liebevolle, emphatische und sehr kompetente Betreuung der Ärzte, Therapeuten und des Pflegepersonals hat mir sehr geholfen mich sicher und besser zu fühlen. Es gab ein auf den Patienten abgestimmtes Behandlungsangebot. Für mich hat die Möglichkeit zur Teilnahme an der Angst-, Schmerz- und Selbststeuerungsgruppe ein grosses Verständnis bzgl. meiner Erkrankung gebracht. Die Gruppen- und Einzeltherapien sowie Bezugspflege waren ein für mich wichtiger Baustein, um weiterhin an mir arbeiten zu können und mich besser zu verstehen.
Ich habe die Zeit in der Klinik als sehr intensiv, hilfreich und besonders empfunden. Die Gespräche und Ratschläge haben sehr dazu beigetragen, dass ich zunehmend an Klarheit und Festigkeit gewonnen habe.
Ich bin sehr dankbar für diese sehr gute Behandlung und würde auch immer wiederkommen, wenn es nötig wäre.
Herzlichen Dank an das tolle Team!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Liebevoller Umgang und fachliche Kompetenz
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schmerzen,Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Anfang Januar bis Ende März in der Klinik ( P1 ) .
Noch nie habe ich so viel Aufmerksamkeit , fachliche Kompetenz und Anteilnahme erlebt . Es ist immer jemand für einen da und ich meine immer , auch in der Nacht .
Alle,seien Pfleger oder Ärzte kümmern sich rührend .
Dort ist man wirklich gut aufgehoben .
Ich kann nur jedem empfehlen bei psychosomatischen und psychischen Problemen diese Klinik zu wählen .
Meine Beschwerden haben sich deutlich verbessert .
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal allen herzlich danken .
Absolute Katastrophe / 2010
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor sieben Jahren dort und habe nach wie vor so negative Erinnerungen, dass ich sie hier festhalten möchte.
Ich war mit 14 dort zur diagnostischen Abklärung von nicht-epilepsieartigen Anfällen. Ein solcher Anfall trat auch auf und das haben alle, einschließlich Pflegepersonal mitbekommen. Ich wurde daraufhin von anderen Kindern dort gemobbt. Hier wurde nichts gegen unternommen. Im Gegenteil behaupteten sie, einen solchen Anfall nie mitbekommen zu haben. Als ich daraufhin einen klassisch - autistischen Ausbruch bekommen habe (Selbstverletzung durch Schlagen mit dem Kopf auf den Tisch), haben sie gesagt, ich würde dieses Verhalten nur an den Tag legen, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Gespräche mit dem Therapeuten gab es nicht wirklich. Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, entschied er sich, gar nicht mit mir zu reden, anstatt zB Fragen zu stellen. Eine (falsche) Diagnose wurde natürlich trotzdem gestellt.
Das, was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist wohl die Aussage, dass ich mich als Frau nicht beschweren soll, wenn mich jemand angrabscht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (keine erhalten)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Dreckig)
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Mitarbeiter, Essen, Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die meisten Mitarbeiter interessieren sich einen scheiß für dich und nehmen dich kein Stück ernst. Sie verhalten sich äußerst unangemessen und provozieren dich.
Wenn sie nicht weiter wissen geben Sie dir einfach Medikamente um dich ruhig zu stellen aber das wirkliche Problem dahinter interessiert keinen. Organisatorisch ist es da auch eine Katastrophe, weil sie dir nichts von deinen Terminen sagen und sie zu den meisten Sachen zu spät erscheinen. Ich würde es auf jeden Fall niemandem empfehlen, war eine schlimme Erfahrung.
Eltern-Kind-Station - sehr empfehlenswert!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mit meinem Sohn habe ich 4 Wochen auf der Eltern-Kind-Station der LVR Klinik in Viersen/Süchteln verbracht.
Wir haben eine sehr intensive und hilfreiche Zeit erleben dürfen. Das Personal von der Reinigungsfrau angefangen bis hin zu den Therapeuten war ausnahmslos überaus freundlich, hilfsbereit, herzlich und sehr engagiert. Die Maßnahmen vor Ort (Heilpädagogische Gruppe, Eltern-Kind-Aktivitäten, Sozio-Therapie und die individuellen Gespräche) haben uns sehr viel gebracht und mein Sohn hat viel gelernt. Gern hätten die Angebote für die Kinder täglich stattfinden können. Auch die Klinikschule ging sehr gut auf die einzelnen Bedürfnisse der Kinder ein. Die Diagnostik vor Ort ist durch die gemeinsame Zeit auf der Station sicher sehr viel besser möglich, als bei einer ambulanten Maßnahme. Man kann sich hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise mit Ämtern, Behandlungen etc. vor Ort beraten lassen.
Ein hervorragendes Modell um gemeinsam den weiteren Weg besser bestreiten zu können und Hilfe zu bekommen! Ein großes Lob an alle Mitarbeitenden der Station für Ihren Einsatz!
Wenn man sich zu diesem Schritt entschließt oder dazu beraten lässt, muss man sich selbstverständlich auch darauf einlassen. Es lohnt sich und ist sehr zu empfehlen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren auf der Eltern-Kind-Station. Es war katastrophal. Mein Kind, das als Patient dort war, wurde massiv gemobbt. Solange, dass wir nach knapp 9 Tagen völlig entnervt nach einem weiteren Konflikt mit Eltern "freiwillig" abgereist sind. Wir haben das Mobbing mehrere Male bei Therapeuten und Ärzten während der Woche angesprochen. Es wurden keinerlei Anstalten gemacht, uns auch nur ansatzweise zu helfen. Den Therapeuten und der Ärztin war es schlichtweg egal. Als ich das letzte Mal in jener Woche über unser Kind redete, gähnte sie 2 Mal völlig ungeniert... auch im Nachhinein, nach unserer schriftlichen Beschwerde, gab es seitens der Therapeuten KEINERLEI Reaktion. Es wurde schlichtweg so getan, als wäre es nicht passiert. Auch von der Klinikleitung kam, anders als zunächst angekündigt, bisher nichts. Wir werden jetzt mit dem Anwalt gegen die Klinik vorgehen und raten wirklich allen Eltern mit Kindern dort NICHT hinzu gehen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Sexualstraftäter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht nach meinem Aufenthalt 2014
Als ich die Aufnahme damals hatte war dies die Katastrophe für meine Angehörigen sowie auch für mich selbst
Es hab keinerlei Wachteleier wo wir uns anmelden sollen und wo ich auf Station bzw in welches Haus ich komme nichts da mein Aufenthalt damals durch das jungendamt durchgeführt wurde war dies das aller letzte mal das ich in diese Klinik gegangen bin das Personal ist unfreundlich Ärzte und Psychologen sind inkompetent
Nach genau 2 Monaten habe ich die Therapie selbst abgebrochen
Da ich mich damals an meine Tat nicht mehr genau erinnern konnte
Das man einen heran wachsenden Menschen über 500 km von zuhause in diese Klinik steckt wo der horror erst seinen Anfang und lauf nimmt ich bin heute noch schokiert wie es dort ist mittlerweile bin ich 21 Jahre
Jung leider weis ich auch nicht mehr in welchem Gebäude ich war
Aber eines könnte ich mir merken es war in der nähe des neu Baus und der Sporthalle
Aber es war etwas älter dieses Gebäude
Ich kann nur empfehlen steckt eure Kinder nicht in diese Klinik
Zimmer total runtergekommen
Bad null Hygiene essen schmeckt nicht
Im ganzen bin ich unzufrieden
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ausstattung/Gestaltung (renovierte Klinikbereiche)
- Kontra:
- Umgang mit Fällen, die nicht leicht einzuordnen sind
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Grundsätzlich und vorweg erwähnt: Ich halte eine Behandlung psychischer Erkrankungen für sinnvoll und notwendig. Insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte man aber immer sehr gut abwägen, in wessen Hände man sein Kind gibt. Am besten ist es auch, wenn man vorher gut informiert an eine Behandlung herangeht. Üblicherweise muss man sich durch eine Unterschrift mit der Behandlung seines Kindes einverstanden erklären. Man könnte nun davon ausgehen, dass man dann auch hinterher Anspruch darauf hätte, über die erfolgte Behandlung umfassend informiert zu werden. In vielen Fällen wird dies auch sicherlich so passieren. Es gibt aber Fälle, in denen es mögliche Fallstricke gibt. Sobald ein Jugendlicher/eine Jugendliche 14 Jahre alt ist, kann durch die Klinik darüber entschieden werden, ob diese/r Patient/in die geistige Reife besitzt, selbst vollumfänglich über (alle) Inhalte seiner Patientenakte zu verfügen. In der Folge besteht von Außen nicht mehr die Möglichkeit, die Behandlungsabläufe ohne Zustimmung des Minderjährigen überprüfen zu lassen. Sicherlich macht es Sinn, Teile der Patientenakte zu schützen und auch Eltern werden üblicherweise die Privatsphäre ihrer Kinder achten...ABER: Auch Elterngespräche werden so Teil einer nicht mehr einsehbaren Patientenakte und es besteht dann ggfls auch nicht die Möglichkeit die Inhalte der dort dokumentierten Gesprächsinhalte einzusehen und bei Bedarf eine Korrektur vornehmen zu lassen. Es kann dann passieren, dass man sich selbst nicht so recht wiederfindet, wenn man später in Berichten wiedergegebene Elternaussagen liest. Also: ab 14 kann jede/r Jugendliche/r zunächst einmal einfordern, dass seine geistige Reife mit Blick auf den Umgang mit den Daten seiner Behandlungsakte geprüft wird und in Einzelfällen kann die Klinik durch die Bescheinigung des Vorliegens eben dieser Reife die Eltern mehr oder weniger aus dem Behandlungsgeschehen ausklammern. In stürmischen Pubertätszeiten geht das flotter als man denkt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Mir fällt nichts ein
- Krankheitsbild:
- Knie OP, Meniskus und Knorpelschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom ersten Tag an, Aufnahme in der Klink, bis zur Nachbehandlung am Tag nach der OP kann ich nur ein Kompliment aussprechen!
Ich wurde
- immer gut beraten
- es gab immer einen Ansprechpartner
- die Betreung direkt vor und nach der OP war vorbildlich
- die OP selber, sowie die Aufklärung durch die behandelnden Ärzte
vor und nach der OP, war sehr gut.
- aber auch alle anderen Mitarbeiter rund um das Ärzteteam,
von der Anmeldung bis zur Schwester für die Vorbereitung zur OP,
waren immer nett und Aufmerksam!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Man konnte sich frei bewegen
- Kontra:
- Karge traurige Atmophäre
- Krankheitsbild:
- Depression mit Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde zwar sehr nett in der eher spartanisch eingerichteten Psychiatrie aufgenommmen, jedoch war der Aufenthalt dort bei meiner Erkrankung eher verschlimmernd. Man wurde in zwei Gruppen eingeteilt und hatte am Tag vielleicht 1—2 Maßnahmen wie Ergotherapie oder interpersonellle Therapie in der Gruppe, 1—2 x in der Woche Sporttherapie und das wars.
Den Rest war man sich selbst und seinen Ängsten und Nöten überlassen.Meist haben wir Patienten uns in der Gruppe gegenseitig das Leid geklagt oder uns ausgetauscht, eine persönliche Betreuung fand kaum statt.
Man wurde zu Beginn auf Tabletten eingestellt die man selbstständig nehmen musste, es wurde jedoch darauf geachtet dass man sie auch nahm.
Die Bäder und Toiletten waren sehr schlecht und auf dem Flur, die Zimmer ziemlich karg und trostlos.
Der Tag in der Klinik ging kaum um und man hatte das Gefühl noch mehr zu versinken, obwohl es eine nette Gruppe von Mitpatienten war. Frühstück und Abendbrot wurde in Dienste aufgeteilt und man hat sich arrangiert.
Insgesamt wurde man zu wenig aufgefangen nach meiner Meinung und ich habe mich vor allem an dem ersten Wochenende dort sehr alleine gefühlt.
Ich habe die Behandlung dort nach 10 Tagen abgebrochen um sie zuhause in meiner geborgenen Umgebung fort zu führen. Tabletten kann man ch auch zuhause nehmen und fühle mich hier wohler und behütet.
Die Schwestern waren nett und fürsorglich jedoch reichte es nicht für mich um dort anzukommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapie, Personal
- Kontra:
- Manchmal das Essen
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe auf der Station 30.2 eine 3 monatige DBT Therapie durchlaufen. Und muss sagen das es wirklich super war. Das Pflegepersonal, Therapeuten und Psychotherapeutinnen(Besonders Frau L.) waren absolut super. Wenn man was auf dem Herzen hatte konnte man sich jederzeit an das Personal wenden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich habe viel aus der Therapie mitnehmen können.
DANKE dafür.
Die Austattung ist ein wenig in die Jahre gekommen. Aber es war ok und hat den Wohlfühlfaktor nur gering beeinflusst.
Ein schon größerer Manko war das die DBT Patienten zusammen mit den Sucht Patienten(Alkohol) zusammen auf der Station waren wo es schon mal zu einer komischen Stimmung gekommen ist. Aber es hat sich immer alles geklärt.
Naja das Essen war manchmal echt daneben. Man konnte es essen aber war oft sehr an der Grenze zu lecker.
Fazit: Wer an einer Borderline Erkrankung leidet ist dort sehr gut aufgehoben. Aber man sollte nicht denken das die DBT Therapie ein Spaziergang ist. Es ist sehr viel Arbeit gefragt. Und das man an sich arbeitet.
Aber ich kann nach 12 Wochen sagen es hat mir sehr geholfen und mir den Weg zu einer Trauma Therapie bereitet.
P.S. Nochmals ein großer Dank ans komplette Pflegepersonal, Therapeuten und Psychotherapeutinnen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (bitte das Komzept der Station auch im neuen Gebäude!!)
- Pro:
- Team der Therapeuten und Pfleger/Schwestern
- Kontra:
- Mittagessen (oft versalzen,nicht das Bestellte da,immer dasselbe
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression / Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War vom 28.07. bis 04.11.2016 stationär und vom 04.11. bis 18.11.2016 im TK-Status auf der Station 30/12.
Die Unterbringung erfolgt hauptsächlich in Doppelzimmern, was ich bei der Einweisung als ganz furchtbar empfand. Letztendlich war es aber gut, da man in der Depression dazu tendiert, sich zu verkriechen und von Menschen zurück zu ziehen, und mit Doppelzimmern dem entgegen gewirkt wird. Es wurde seitens des Pflegeteams immer versucht, dass die "Paare" passten. Klappte es mal nicht miteinander, gab es meist auch die Möglichkeit, umzuziehen.
Es werden "Arbeiten" unter den Bewohnern verteilt - anfangs fand ich das seltsam, aber so übten wir Dinge, die uns schwer fielen und brachten wieder Struktur in unseren Tag (z.B. Frühstück für alle vorbereiten, Tisch abdecken, Kaffee kochen, Tafel mit Tagesplan beschreiben u.a.).
Üblich war ein Einzelgespräch in der Woche mit der Psychotherapeutin-bei Bedarf hatte ich auch mal 2 Gespräche. Darüber hinaus waren die Schwestern/Pfleger immer als Ansprechpartner da (von 21:00-06:00 Uhr nicht). Auch die verschiedenen Therapeuten (Ergo,Malen etc) waren immer da, wenn man ein Gespräch brauchte. Am Anfang viell. gewöhnungsbedürftig, sich dort zu öffnen, aber letztendlich SEHR SEHR GUT & OFT HILFREICH!
Es werden diverse Therapieansätze angeboten - man wird motiviert, aber muss sich auch selber motivieren, an Aktivitäten teilzunehmen.
30/12 ist eine sehr offene Station, die auch davon lebt, dass die Patienten/Innen selber wollen, Hilfe annehmen, offen sind und mit"arbeiten". Man wird zu nichts gedrängt, aber es wird einem auch keine Lösung seiner Probleme auf dem silbernen Tablett serviert.
Tabletten wurden nicht grundsätzlich und "gerne" verschrieben. In meinem Fall z.B. wurde bewußt darauf verzichtet, da ich die Gründe für meine Depression "erarbeiten" musste. Da würden Tabletten nicht helfen. Auch andere, die nichts nehmen wollten, wurden entsprechend respektiert.
Auf 30/12 habe ich wieder lachen gelernt. DANKE!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Meine Psychologing (Name leider vergessen)
- Kontra:
- Alles andere, besonders eine gewisse Mitarbeiterin auf der K4,Bevormundung,immernoch kein Abschlussbericht
- Krankheitsbild:
- Borderline Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 2014 war ich zwischen Beendigung der Schule und Anfang der Ausbildung dort. Ich hatte hochgradig suzidiale Gedanken und Angst vor mir selbst, also ließ ich mich erstmals als Kriese aufnehmen. Da man dort ziemlich eingesperrt als Kriese ist, ließ ich mich kurz darauf entlassen. Dazu reichte es schon zu sagen das man nicht suizidal sei, jedoch kein Problem hätte wenn man überfahren würde etc. Ein - Zwei Wochen später erfolgte dann die richtige Aufnahme. Meine Psychologin dort muss ich an dieser Stelle loben, denn die 2 Therapiegespräche in c.a. 4 Wochen brachten mir viel. Leider war sie ansonsten im Urlaub. Die meisten Mitarbeiter waren nett, jedoch redete man am meisten mit den Mitpatienten. Man fühlte sich eingesperrt, durfte nur 15 Minuten am Tag raus (wenn man absolut brav war, irgendwann auch mal 30Minuten), Handy gab es nur zum Ausgang, die Fenster immer zu geschlossen und Gitter vor dem Balkon (Auch vor den Fenstern), Fernsehen durfte man auch nur abends. Nun ja, besonders eine Mitarbeitern fiel mir sehr negativ auf, sie provozierte mich und machte mich nieder (bewusst mit den anvertrauten Dingen) und so erging es zum Teil auch anderen Patienten. Dies ging so weit, das ich zwischen zeitlich versuchte mich umzubringen während des Klinikaufenthaltes. Die anderen Mitarbeiter nahmen diese vollkommen fehlplatzierte und inkompetente Frau auch noch in Schutz (trotz das sie weitermachte). Am Ende wurde ich rausgeschmissen (nach einem Streit mit ihr) weil ich untragbar, hochgradig aggressiv sei und die anderen Patienten angst vor mir hätten (stimmte nicht). Umarmungen waren untersagt und Dinge alleine zu klären auch. Ging man nicht zur Kunsttherapie oder anderen Therapien musste man die Zeit im Bett verbringen. Ich fühlte mich gefangen und bevormundet und würde diese Klinik aufgrund meiner Erfahrungen nicht weiter empfehlen. Gibt dort nur wenig gutes Personal und Angestelle die den Zustand der Patienten verschlimmern werden in Schutz genommen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor vielen Jahren(ca. 16Jahre) auf der K52
in Süchteln.
Ich kann viele Bewertungen hier nicht verstehen.
Es kann sich aber auch vieles verändert haben.
Mein Aufenthalt (ca.9Monate mit unterbruch)
war Rückblickend sehr gut gewesen.
Natürlich stellt man sich als 17J. etwas anderes vor als in einer Psychatrie zu sein wegen den Drogen.
Doch ich habe dort sehr viel über mich gelernt.
Auch wenn ich danach nicht direkt Clean war.
Den einzigen den wo ich wohl noch auf Anhieb kenne ist der Sporttherapeut Strötges oder wie der heisst^^ :)
Ich fühlte mich dort immer ! umsorgt. Man hatte immer ein offenes Ohr. Sehr strukturierten Tagesablauf. Und vorallem sehr viele Alternativen zu Drogen aufgezeigt bekommen.
Einzigste das essen war nicht so super!Aber was erwartet man in einem "Krankenhaus"?
Wir hatten damals glaub 2oder 3 mal die Woche selber gekocht. Mit einkaufen und planen und so.
Hatte aber mehr "Therapeutischen Zweck"
Alles im Allen
Ich würde dort sofort wieder einziehen wenn es sein müsste
T.K
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Artzt... personal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen dort .... es hat mir geholfen also kann Ich es nur empfehlen :-)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Ärzte und Therapeuten
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich, 18J., war für 3 Monate auf einer offenen Station in Therapie und es hat mir sehr gut geholfen. Die Ärzte und Pfleger dort sind sehr kompetent und legen einem viele Mittel an die Hand wie man die Erkrankung überwindet und auch zuhause damit leben kann.
Die Stationen sind hell und offen, aber durch den alten Bau oft marode und abgenutzt. Dennoch wird alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- wüsste ich nix
- Kontra:
- alles insbesondere profilneurotischen ärtzte
- Krankheitsbild:
- kanner syndrom ,leichte inteligenzminderung
- Erfahrungsbericht:
-
den erste eindruck den ich habe ist das die Klinik Systemmatisch das erfarungbericht in dieses Forum manipulirt erwäne nicht zuletzt lili6 (11.06.2016) was in die bericht von lili6 steht ist genau umgekert meine erfarung nach die personal ist keines fall sympatisch ,ärtzte wimeln einen nur ab (weil angebilich keine zeit) personal ist auch nicht kritikfähig die Fachkompetenz dieser Klinik ist so schlecht wie geht erwaschenen wie kjp Abteilung die prüfen keine Sachen stempeln einen das trend Diagnosen auf und stellen einen mit Arznei ruhig ich selber war auch in kjp da wurde nichts gemacht an Tests oder Untersuchung es wurde ein Hawk iq test gemacht dieser kein bisschen Aussagekraft hat (weil ich bin Autist) und sonst wurde nur Arznei gegeben ruhug stellen eben ich bin jetz ohne Arznei und es geht mir super gut auch meine iq Leistung ist ohne Arznei wesentlich besser die kann ich auch beweisen meiner Meinung nach ist das nur wirtschaftliches Interesse also unsere gselschaft befindete sich in einer psychiatrilisierung d.h. wen z.b. die Arznei Hersteller Umsatz steigern wollen erfinden sie einfach neue Diagnosen um neue preparate einzufüren also als Patient in psychatrie sind sie nur eine gelddruckmaschine ums so zu sagen wies ist ich kann jeden emfelen wen ihr nicht noch kaputter gemacht werden wolt durch diese verbrecherverin bleibt an besten zuhause oder nimt alternative terapien in Anspruch ich bin onehin die Meinung z.b. ein glas wasser und eine spazirgang ist immer noch das beste Arznei. für fragen rund um diese temen z.b. trend u. falschdiagnosen, Arznei preparate, difarenzaldiagnostik, genetische Diagnostik und rechtliche fragen wie auch zu alternativen kliniken was ich da emfele stelle ich mich gerne zur verfügung bei anligen u. fragen schreiben sie mir einfach [email protected] vile grüße hr.c.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, wenn ich diese Bewertungen lesen kann ich nichts anderes machen als lachen.
Natürlich bekommt die LVR Klinik schlechte Kritiken das ist aber auch klar. Was sollen psychisch Kranke Patienten denn schreiben wenn sie Tabletten bekommen die sie nicht haben möchten, es aber nicht anders geht.
Das man von anderen Pat. gestört wird ist auch leider nicht immer zu verhindern. Man darf nicht vergessen man ist in einer Psychiatrie!
Ich finde die Klinik echt super. Um die Pat. wird sich gekümmert und das Personal ist immer freundlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- sehr Zufrieden
- Kontra:
- Keinerlei Beanstandungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht über die Station 30/1
Meine Erfahrung auf 30/1 war immer super gut vor allem das Personal auf dieser Station war immer lieb und nett zu mir ich habe mich immer sehr wohl gefühlt auch wenn ich nicht immer mit dem Personal einer Meinung war haben wir immer zusammem eine Lösung gefunden.Das Fast Familäre verhältniss zum Personal ist einmalig.
Ich würde nie mehr in eine andere Klinik/Station(30/1)
gehen.!!!ps:hab euch lieb und bleibt so wie ihr seid.
Eure Patientin PetraZintel
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Keinen auf den Patienten bezogenen Therapieplan
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ca. 4 Jahren auf der ehemaligen K32, jetzt K4 wegen Depressionen in Behandlung.
Die Pflegekräfte, Psychologen und Ärzte waren stets freundlich aber wirkten auf mich inkompetent.
Ich fand es gut, dass der Schwerpunkt dort auf der Familientherapie lag, denn die sind am meisten von den Problemen des Jugendlichen betroffen und müssen gemeinsam einen Weg finden damit umzugehen.
Ich fand es ganz schrecklich, dass auf der Station wo ich behandelt wurde so gut wie alle Krankheitsbilder vertreten waren (Depression, Aggression, Drogenkonsum, Essstörungen). Ich habe, wenn ich im Nachhinein auf die Zeit zurück gucke, das Gefühl, dass dort jeder Patient als 'schwer erziehbar' oder 'pubertierend' abgestempelt werden. Die Therapeuten haben bei jedem Patienten nach dem gleichen Schema gearbeitet.
Ich hatte den Willen was an meinen Depressionen zu verändern, habe es aber trotz drei monatigem Aufenthalt nicht schaffen können sie wenigstens ein bisschen zu minimieren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alptraum
- Krankheitsbild:
- Delier
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin 72 Jahre alt, hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich noch so eine Menschenunwürdige Erfahrung mache.
In dieser Klinik Station 30 geschlosse Abteilung
wird einem jede Würde genommen.
Man wird behandelt wie ein Tier.
Man wird von Mitpatienten überwacht, angeschrien zur Ordnung gerufen.
Ich wusste zu Beginn nicht wer zum Personal gehört oder wer ist selber Patient.
Handy alles wurde mir entzogen. KOntakt zur Außenwelt wurde mir verboten.
MEIN BLUTDRUCK War laut Messung 230 zu 110
Es störte keinen.Auf Anfrage stand ein Arzt nicht zu Verfügung.
Ich habe in diesem Alter die Hölle gesehen.
Würde das Erlebnis meinem ärgsten Feind nicht empfehlen.
Und das als Privatpatient.
Toilette und getrennte Dusche auf dem Flur.
Und das fur viele Personen.
Auf dem Zimmer nicht mal ein Waschbecken.
Kann jedem nur raten nicht in diese Klinik zu gehen.
Werde den Rest meines Lebens mit diesem Trauma leben müssen.
Hätte ich dort langer bleiben müssen, wäre ich wirklich verrückt geworden.
Dortige Ärzte sollten mal ihre engsten Angehörigen bzw Eltern dort unterbringen, ich bin sicher sie würden ihren Beruf an den Nagel hängen.
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1 Kommentar
Konnte ich nur über Umwege in Anspruch nehmen, durch einschalten eines Rechtsanwaltes