LVR-Klinik Bedburg-Hau

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Bahnstr.6
47551 Bedburg-Hau
Nordrhein-Westfalen

17 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Meine nicht Empfehlung und warum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herr Dr. Hugo Post
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Die Diagnose lautet: KPTBS , Schwere rezidivierende Depressione
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leserschaft,
im Folgenden möchte ich Sie über meine Erfahrungen mit den Stationen 56.3, 56.4 sowie der Psychiaterin, die unsere soziotherapeutische Einrichtung besucht hat, in Kenntnis setzen.

Sollten Sie alkoholbezogene Probleme aufweisen und in einer Einrichtung des soziotherapeutischen Wohnens leben, in der der Konsum von Alkohol verboten ist, besteht die Möglichkeit, dass Sie von der behandelnden Psychiaterin alkoholische Medikamente verschrieben bekommen (beispielsweise Trimipramin in Form von Tropfen).Zum Glück hat die Pflegeeinrichtung aufmerksam reagiert hat und mir die Einnahme verweigerte. Andernfalls hätte dies möglicherweise zu meinem Rauswurf geführt, da die Herkunft des Alkohols auf mich zurückfallen könnte und ich mich aufgrund des Konsums vielleicht zum Supermarkt begeben hätte, um mir villeicht Nachschub besorgt hätte. (Alkoholiker)

Es erfolgt die Einlieferung in die Klinik am Tag X, wobei sich am Abend eine ausgeprägte Müdigkeit einstellt. Es erfolgt eine ärztliche Untersuchung um 23:35 Uhr. Im Anschluss werden Turnübungen durchgeführt, welche eine gewisse Wachheit zur Folge haben. Das Einschlafen wird durch die Einnahme eines Medikaments gefördert. Auch hierfür möchte ich der Klinik meinen Dank aussprechen.
Ein weiteres Beispiel ist die Medikamentenumstellung. Hierbei ist es möglich, dass Patienten ( ich), welche unter Impulsausbrüchen leiden( sry das ich krank bin) , sich in einer Klinik Hilfe holen, um diese besser kontrollieren zu können.
Es besteht kein Anlass zur Sorge, denn aufgrund ihrer mangelnden Einsicht werden Sie mitunter auch des Hauses verwiesen. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass ich die Therapie in Anspruch nehmen wollte . Zudem möchte ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass auch zahlreiche andere Angebote nicht in Anspruch genommen werden können. Da diese Therapien einfach ersatzlos ausfallen. Sollten Sie eine Therapie von fünf Minuten Dauer versäumen, wird dies so gewertet, als hätten Sie nie an einer Therapie teilgenommen. Zudem werden Sie von dem Pflegepersonal zunächst einmal heruntergeputzt. Das können beide Stationen am besten, Patienten von oben herab zu behandeln.

Mit freundlichen Grüßen

Ich rate Ihnen davon ab, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Oder Studieren Sie stattdessen Ihre verschriebenen Medikamente selbst genau da ein Mitpatient laut seiner Aussage 4 mal Falsche Dosierungen erhalten hatte.

MfG
C. Netto :)

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Früher mal eine angesehene Fachklinik, heute ein Haus der Inkompetenz. Arrogante und überheblich Ärzte die nicht in der Lage sind eine Diagnose zu erstellen. Keine Fachkompetenz, sind noch nicht mal in der Lage einen Zugang zu legen. Einzig das Pflegepersonal glänzt durch Kompetenz und Freundlichkeit. Kommen wir noch zur Verpflegung: Schlechter geht nicht, stellenweise Ungenießbar. Fazit: nicht!!!! zu Empfehlen

Sternbusch Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte und eine MA der Rezeption
Kontra:
Organisation und Freundlichkeit im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sternbusch Ambulanz:

Eine reine Katastrophe! Man weiß nie, bei welchem Arzt man beim nächsten Termin sitzen wird.
Davon abgesehen ist die Rezeption unmöglich!!
Man erreicht dort niemanden telefonisch, das dass Telefon wohl einfach auf stumm geschaltet wird.
Sprich: für ein Rezept oä muss man persönlich dort antanzen, wird dann noch angeranzt, dass man „ohne Termin kommt“ und wird dann gemaßregelt, dass das „ganz bestimmt nicht zwischendurch fertig gemacht wird“ und man nächste Woche wiederkommen soll!
Das ist zumindest bei einer gewissen Dame der Fall. Diese Frau behandelt Patienten und Angehörige wie Schmutz unter ihrem Schuh, wobei es sogar möglich ist, dass sie diesen noch liebevoller behandelt, als die Menschen die in die Ambulanz kommen!!
Diese Frau ist so unsympathisch und unverschämt, ich verstehe nicht, weshalb sie mit Menschen zusammen arbeitet. Sie sabotiert eher die gesundheitliche und medizinische Grundversorgung der Menschen, als dass sie die Ärzte und auch die Patienten unterstützt!

Eine jüngere Mitarbeiterin vom Empfang muss man jedoch sehr positiv hervorheben, sie ist wirklich immer freundlich, zugewandt und sehr bemüht, einem wirklich weiter zu helfen!! Danke dafür!!

Leider echt schlecht.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Essstörung,Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe leider sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Ich wurde dort vor ein paar Monaten eingewiesen wegen einer akuten Kriese. Habe mich nach 4 Tagen dann selbst entlassen. Mir wurden meine Medikamente verwehrt und die PED's schienen alle bis auf 2 absolut keine Lust auf den Job zu haben und haben sich dem entsprechend den anderen und mir gegenüber auch so verhalten. Und solange man nicht spezifisch wegen der Essstörung dort ist interessiert es auch niemanden wenn man nichts isst etc. Meine Essstörung wurde weder bei der Aufnahme noch während des kurzen Aufenthaltes nicht zur Kenntnis genommen.Mir wurden bei der Aufnahme weder Regeln noch Abläufe erklärt und musste mich komplett selbst zurecht finden was für eine Person mit Angststörung ein absoluter Albtraum ist.Die Zimmer sind Heruntergekommen und an den wänden neben der Fenster stehen Teilweise Hilfe rufe von vorherigen Patienten und Warnungen.
Eine Freundin vor mir war dort ebenfalls vor einem Jahr ca. Und wurde dort schlecht behandelt. Sie musste aufgrund verteilten Narben bei 37 Grad lange Kleidung Tragen und wurde deshalb Krank.

Oberflächlichkeit führte zu Fehlentscheidung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio und Logopädie
Kontra:
Stationsärztin -Ärtzeteam
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde hier mit einem Schlaganfall eingeliefert.
Die Betreuung des Personals auf der anschließenden Station und die
ersten Rehamaßnahmen durch Physioabteilung und Logopädie waren wirklich gut.
Zu bemängeln ist hier die Oberflächlichkeit der Ärzte.
Zum ersten traf man dort nie einen an und die derzeitige Stationsärztin-
definitiv fehl am Platze.
Bei einem einzigen Gespräch vermittelte sie das Gefühl, das sie gar nicht richtig wußte, um welche Patientin es sich handelte.
Dieses bewies sie auch im Anschluß.
Sie überwies meine Mutter zur Anschlußheilbehandlung in eine geriatrische Abteilung.
Dort angekommen war man so überrascht - meine Mutter hätte sofort in eine neurologische Reha gemusst.
Für die Geriatrie war sie schon wieder zu fit.
Leider kam nun der schwerste Teil - die Zusage der Krankenkasse liess
lange auf sich warten - zum Leidwesen meiner Mutter.
Wie ich im Anschlußkrankenhaus erfahren habe, war dies nicht das erste Mal.
Diese Statiosnärztin der Föhrenbach sollte sich wirklich präziser ihren Patienten annehmen und nicht solche, gravierenden Fehlentscheidungen treffen.
Wir für unseren Teil behalten uns rechtliche Schritte vor.

Geht so nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einige gute Ärzte
Kontra:
Zu viel zum schreiben
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jahrelang dort in Behandlung, stationär gehe ich hoffentlich nie wieder in diese Klinik. Sehr schlechte Erfahrung gemacht mit den Ärzten und Mitarbeiter. Schade das man hier keine Namen nennen darf. Nach langer ambulanter Behandlung hat man mich jetzt raus geschmissen weil ich nicht so funktioniere wie eine Chefärztin meinte, obwohl ich mit dieser Frau noch nie gesprochen habe. Mir wurden ständig neue Ärzte vor die Nase gestellt, und wenn man mal Vertrauen zu einem Arzt aufgebaut hat ist er auch schon wieder weg. Auch wenn man dann mit seinem Arzt was besprochen hast ,kannst du es nicht glauben weil jeder zeit die Chefärztin eingreifen kann. Ich hatte das ganze zweimal das die Chefärztin meinem behandelnden Arzt sagt was er zu tun habe. Jetzt hat mir die Chefärztin gesagt sie wolle mich nicht länger behandeln und ich dürfte nicht mehr kommen. Wie schon so viele geschrieben haben, man geht gar nicht auf den Patienten ein, sondern man wird in irgendeiner Schublade gesteckt und bekommt dann die für diese Schublade die vorgesehenen Medikamente. Einfach nur traurig ????

Diese Klinik nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Behandlung hat überhaupt nichts gebracht
Krankheitsbild:
Depressionen mit anteiliger Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war vor ca. 9 Monaten in Bedburg-Hau. Diese psychatrische Klinik würde ich niemanden empfehlen. Eine Besserung während des 3-monatigen Aufenthaltes gab es nicht. Mittlerweile wird meine Tochter woanders behandelt.
Pflegerinnen/Pfleger nehmen Patienten nicht für voll. Viele sind mittlerweile abgestumpft. Positive Erfahrungen hat meine Tochter dort nicht gemacht. Ärzte klären überhaupt nicht auf und gehen auch nicht auf den Patienten ein. In erster Linie wird in dieser Klinik nur mit Medikamenten behandelt obwohl es sicherlich auch noch weitere helfende Therapien gibt. In dieser Klinik läuft alles nach Schema "F". Der Tagesablauf wird abgespult. Individuelle Behandlungen die auf den Patienten abgestimmt sind, gibt es nicht. Auch sind meiner Meinung die Diagnosen und Behandlungen pauschaliert. Geht es dem Patienten nicht gut werden Medikamente erhöht, die jeden umhauen. Es geht ja hier nicht um die Forensik sondern meine Tochter war in der offenen Psychatrie.

In unserem Grundgesetz steht doch "die Würde des Menschen ist unantastbar"! Ist vielleicht nicht allen bekannt!?...

Tod

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Pro:
Leider nichts: beschaemend
Kontra:
Leider alles; sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Leicht dementierend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein leicht dementierenden Schwiegervater (85 Jahr alt) sein Medikamenten musste 2018 erneut eingestellt werden. Meine Frau/seine Tochter hat ihm rueber gebracht, laufend, redend, aktiv, klar im Kopf obwohl dementierend. Wir waren erst mal erstaund ueber die alte Gebaeuden und Einrichtung dort, hier war dei Zeit wohl stehen geblieben. Leider mussten wir bald feststellen dass das auch Behandelungstechnisch so war.

Ein Paar Tagen spaeter war er schon kaum mehr ansprechbar, die naechste Woche brauchte er ein Rollstuhl um mit uns raus zu kommen, wir waren entsetzt und suchten das Gespraech mit den Aertzten. Das dauerte noch ein Paar Tagen, er war jetzt fast zwei Wochen dort und konnte nicht mehr mit uns reden, laufen, war voellig inaktiv en abwesend geworden wegen andere/schwerere Medikamenten.

Mitterweile hatten wir schon eine bessere Einrichtung fuer Ihm gefunden in Kleve. Das Gespraech mit dem Aertzten erfollgte erfolglos. Ja, die Medikamenten waren ueberdosiert, die waren dabei es wieder runter zu regeln. Wir wolten das nicht mehr abwarten und meine Frau kundigte an, Ihm am folgende Tag zu verlegen nach Kleve, wir hatten nul Vertrauen uebrig behalten hier.

Gross war unserer Trauer, wenn wir mitten in der Nacht angerufen wurden und hoeren muessten das Gerhard ein nicht natuerlicher Tod gestorben war. Meine Frau lag buchstaeblich am Boden und der Gerhard, zwei Wochen her noch mit Urlaubsplaene beschaeftigt, war Tod, mein Gott!

Bissher haben seine Toechter es nicht geschafft es oeffentlich zu machen, deswegen mach ich es, es MUSS ja gesagt werden. Eigentlich haette geklagt werden mussen, dazu hat uns derzeit die Kraft gefehlt. Was ein schrecklicher Zeit war es fuer mein lieber Schwiegervater, aber auch fuer uns.

Das voellig liebelose Personal sollte sich vielleicht besser auf ein Viesuchtbetrieb melden, vielleicht konnen sie sich dort nuetzlich machen, was ich bezweifele. In diesen Fall waren sie Komplett wertlos fur mein Schwiegervater und seine Angehoerigen.

Hygiene und Ärzte gehören definitiv überprüft

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Albtraum hat einen Namen Bedburg Hau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfestellung f. Patienten/ Angehörige darf man nicht erwarten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach einer Behandlung geht es einem schlechter als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden helfen nicht, die Wahrheit wird verdreht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer den Film Psycho gesehen hat, weiß wie es da drin aussieht , Hygiene ist schon sehr schlimm)
Pro:
2 von 10 Mitarbeitern sind vielleicht nett
Kontra:
8 von 10 sind genau wie Hygiene, Qualifizierung der Ärzte eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albtraum LVR Klinik.
Patienten, die nach 126 untergebracht sind, bekommen suggeriert, dass schon der Anwalt bei Eröffnung der Klage nicht anwesend sein könnte, dass sie vollkommen alleine und auf sich gestellt sind.
Angehörige werden angegangen, man versucht mit allen Mitteln, dass Angehörige nicht mehr kommen. Den Patienten erklärt man, es dauert nicht mehr lange, dann kommen die Angehörigen sowieso nicht mehr oder melden sich.
Besuchern wird verboten Pakete mitzubringen, wenn man sich darüber beschwert, wird behauptet, das sei nicht die Wahrheit.
Man ist gezwungen kontinuierlich Buch zu führen, aufzuschreiben, aufzuzeichnen, festzuhalten mit wem man gesprochen hat, denn Personal, mit welchem man gesprochen hat, wird leugnen, dass dies so war. Man tut gut daran, Beweise zu sammeln.
Man darf sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, weil dann ist sicher, dass man den Kontakt zu den Angehörigen verliert.
Man sollte alle Vollmachten die man hat aktualisieren, bevor man in diese Klinik geht, ansonsten versucht man, selbst bei voller Zurechnungsfähigkeit, eine Medikamentierung durchzuführen, notfalls diese auch bei Gericht einzufordern, selbst wenn man selbstbestimmt ist. Mit anderen Worten darf man das auch ZwangsmedikamentIrrung nennen, oder auch Zwangstherapie. Ist nicht erlaubt, interessiert da aber niemanden, auch Fixierung kommt immer wieder gerne zum Einsatz.
Patienten untereinander greifen Patienten an, selbst wenn schon Tage zuvor Hinweise darauf sind wird nicht eingeschrieben.
Zu Corona-Zeiten feiert man Weihnachtsfeiern das Personal und Patienten zusammen ohne Maske. Dies auf geschlossene Station.
Diagnosen werden auch von nicht behandeln und Fachärzten gestellt, selbst wenn die Mitpatienten nicht gesprochen haben, diese werden auch vor Gericht ausgesagt, selbst wenn sie nur mal Visiten begleitet haben, zum Beispiel, und das ist öffentlich ausgesagt von Dr. Nicolai Jelitsch, Im Beisein seiner Vorgesetzten Frau Dr. Schmieding, Eine Patientin hätte Wahnvorstellungen, denn sie würde Musik mit dem MP3-Player hören, eher vermute sie würde versuchen damit Stimmen zu unterdrücken.
Ich habe gesehen, dass diese Frau öfter mit dem MP3-Player Musik hörte, nachweislich hat sie nämlich den MP3-Player von den Mitarbeitern der Klinik bekommen. So bereitet man scheinbar Diagnosen vor.
Geld für den MP3-Player nimmt man auch. Mitarbeiter verdienen sich hierüber den einen oder anderen Euro, spielen sogar Musik

Nie wieder dort hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich nochmal dorthin nach möglichkeit nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung welche ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde ruhig gestellt das man den MUND hält)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise weiß die linke hand nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und schrott)
Pro:
manche vom pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose mit psych kg eingewiesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man eine falsche diagnose will ist man dort gold richtig
bin letzte jahr über Psych KG dort hin gekommen
hatte eine psychose
die ärzte machten daraus eine schitzophrenie
und heute weiß ich das ich die Psychose aller Wahrscheinlichkeit von einer bzw zwei Autoimunkrankheiten habe
LUPUS Erymathodes und APS(Antiphospholipid Syndrom) hatte.
Die haben mich behandelt wie ein Tier dort und nach knapp drei monaten hatte ich wieder meine freiheit.
Ich noch mal dort hin zurück never ever!!

Nie wieder diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich in der offenen Abteilung Psychiatrie befunden. Die Behandlung ihrer Erkrankung hat in keinster Weise zu Besserung geführt sondern zur Verschlechterung. Die Patienten werden dort nicht für voll genommen und auch nicht kompetent behandelt. Die Ärzte sind unfreundlich, stehen unter Zeitdruck und klären über die Erkrankungen nicht auf. Wie soll da ein Patient/in Vertrauen zu Ärzten und Therapeuten aufbauen? Will ein Patient/in auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen, wird versucht den Patient/in mit irrelevaten Äußerungen zu verunsichern. Die Erfahrungen, die meine Tochter dort gemacht hat, waren in erster Linie negativ. Wie soll da ein Mensch wieder gesund werden?

Das was da abgeht ist nicht normal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gelten da Gesetze die es garnicht geben darf aber die machen da was die wollen äußern darf man sich am besten nicht da es dann sofort in den Bunker geht. Mit Therapie hat das da alles nichts zu tun die Gruppen bringen überhaut nichts Fie Büro Türen sind ständig zu und wenn man dann mal was hat dann heißt es nur jetzt nicht . Wenn jemand was verbotenes macht werden alle bestraft heißt die ganze Station dann gibt es für alle keinen Besuch keine Ausgänge nicht wo ist das noch normal. Menschenunwürdig trifft es auf dem Punkt

Klartext

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal,es wird nicht auf die Patienten zu gegangen, man muss alles eigenständig machen, wenn man körperliche Schmerzen hat bzw es wird ein Arzt benötigt ist dieser nie anwesend es dauert immer tage bis dann mal Ein Arzt kommt. Um es auf dem Punkt zu bringen es hat überhaupt nichts mit Therapie zu tun man verwahrlost nur.

weiterhin fehlende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
keine Behandlung, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde am 11.03.20 zum 3. Mal innerhalb von 3 Monaten in die LVR-Klinik Bedburg -Hau per Psych KG eingewiesen. Laut seiner behandelnden Ärztin ist unser Sohn selbst und fremdgefährdet und nicht mehr in der Lage alleine in seiner Wohnung zu leben, was auch dem Amtsgericht mitgeteilt wurde. Bereits am 12.11.20, d.h. nach nur 1 Tag, wurde unser Sohn dort wieder entlassen mit der Aussage er sei nicht selbst-und/oder fremdgefährdet.Da er in diesem Zustand bereits mehrmals über einen längeren Zeitraum in der Klinik verbleiben musste - zum Teil 2-3 Monate fragen wir uns, welche Ärzte dort nun behandeln und Diagnosen aussprechen. Fehlt es diesen an jeglicher Kompetenz oder bedürfen sie selbst einer Behandlung und ärztlichen Einweisung? Es ist unfassbar, dass ein hilfebedürftiger Mensch in völlig psychotischen Zustand, der sich bereits selbst gefährdet und hilflos in seiner Wohnung lebt hier keinerlei Hilfestellung erhält. Selbst die behandelnde Hausärztin unseres Sohnes konnte das nicht fassen. Zudem findet ein kranker Mensch mit dem Krankheitsbild Psychose und Sucht in keiner weiteren Einrichtung wie zum Beispiel in einem Soziotherapeutischen Heim eine Hilfestellung, da dieses einen Entzug unabdingbar voraussetzt. Die Einweisung nach dem Psych KG scheint somit hier sinnlos, da die Klinik scheinbar ihre eigenen Gesetze festlegt.
Niemals würden wir unseren Sohn in diese Klinik überhaupt einweisen, wenn nicht Bedburg-Hau zwangsweise das Einzugsgebiet wäre und keine andere Möglichkeit daher besteht, ihn anderweitig unterbringen zu können, es sei denn, er würde sich freiwillig behandeln lassen. Somit erhalten wir als Eltern keine Hilfestellung für unseren Sohn und unsere Sohn schon gar nicht, was viel wichtiger gewesen wäre. Wir werden nun die Presse über dieses eigenwillige und verantwortungslose Handeln dieser Ärzte informieren, um auf Menschen, die sich in Not befinden und kompetente Hilfestellung benötigen, hinzuweisen.

Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände sind fürchterlich, Angehörige dürfen kein Desinfektionsmittel mitbringen, Türen von Dusche etc. dürfen nicht verschlossen werden, man ist beim duschen nie ungestört, ständig gibt es unter den Patientinnen Probleme, man liegt mit 4 Frauen auf einem Zimmer, und auch Ärzte, mit denen man nicht gesprochen hat, die einen nur vom sehen kennen, erlauben sich Diagnosen abzugeben.
Wenn man mit vier Frauen auf einem Zimmer liegt, bedeutet das auch, dass dabei Personen sind, die schwere psychische Probleme haben, und diese auch in einem unbeobachteten Moment an anderen Patientinnen ausüben würden. Wenn nicht schon verrückt ist, der wird da drin verrückt.

Diagnostik und Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wird großen Wert darauf gelegt auf Dokumentation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen ok
Kontra:
Unfreundlich und inkompetent Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel und Verdacht auf ischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit hohen Blutdruck und vermehrten Schwindel . Untersuchungen wurden sämtliche gemacht am Freitag habs dann eine Blutdruck Tablette danach am WE auch auf Anfrage keine mehr trotz erhöhten Blutdruck von 160/100 das komplette we war ich und mich selbst gestellt hatte jeden Tag starke Kopfschmerzen (die ja bei erhöhtem Blutdruck bekannt sind)bekam auf Nachfrage zwar Paracetamol aber eine Blutdruck Kontrolle gabs nicht Schwindel ist immernoch da also hat mir dieser Aufenthalt nix rein gar nix gebracht.desweiteren bin ich stark erkältet und habe an der Brust eine Drüsen Entzündung auf diese Sachen wird hier überhaupt nicht geachtet was mich arg wütend macht zumindest eine Antibiotika gabe wäre hier doch Mal.angebracht gewesen..Betten sehr unbequem ehrlich 80 er Jahre Standard. Personal ehrlich zickig und unfreundlich ??

fehlende ärztliche Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
fehelnde ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erneute Einweisung meines Sohnes in einem höchst psychotischen Zustand - und erneute Entlassung bereits nach 2 Wochen in einem höchst psychotischen Zustand. Hier findet keine Behandlung statt! Trotz Einweisung nach dem Psych KG

Absolut nicht empfehlenswert und traurig!

Krankenhaus abbruchreif, Ärzte arrogant und unqualifiziert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude des Krankenhauses ist abbruchreif (geschätzt aus den 40er oder 50er Jahren). Renoviert wurde nur das Notdürftigste. Die Türen und Fenster klemmen und lassen sich nur durch brutale Gewalt öffnen. Gut, dass ich keine schwache Frau bin.
Um Warmwasser bei den Duschen zu bekommen, muss man diese 15 Minuten lang laufen lassen. Hat sogar einer der Pfleger mit Schulterzucken offen bestätigt.
Die Ärzte sind arrogant und unqualifiziert. Auf meine Beanstandung der von den Ärzten verordneten Nahrungsergänzungsmittel (angeblich Vitamine), die ich nicht vertragen habe, habe ich eine ziemlich ungehaltene Reaktion bekommen. Warum akzeptieren die Ärzte dort Allergien nicht einfach??? Bei einem professionell arbeitenden Krankenhaus wäre ich vorab über Allergien befragt worden. Dort: Fehlanzeige.
Das Essen wird auch schon mal kalt serviert und man bekommt eine patzige Antwort bei Reklamation. Auch hier eine Ignoranz zu meinen Allergien.
Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen.

Auf keinen Fall zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mathelehrerin
Kontra:
Fast alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nun einige male zur Krisenintervention und einmal zur Therapie auf der Station 46 und muss sagen, dass es mir danach nicht einmal besser ging. Es fanden kaum Therapien statt, der Behandlungsplan war kaum individuell. Die DBT-Therapie, mit welcher Werbung gemacht worden ist, fand nicht ein einziges mal statt.

Des Weiteren hatte man keinen wirklichen Therapieplan, die Therapeuten kamen zwischendurch mal aus dem nichts, um dann ein Gespräch zu führen, was bei weitem nicht einmal die Woche stattfand, außer man hat förmlich drum gebettelt.

Die Pfleger waren zwar teilweise für einen da, haben sich aber immer wieder mit unpassendes Kommentaren über Patienten lustig gemacht, nach dem Motto "Da sehen meine Arme ja nach dem Kampf mit einer Katze schlimmer aus" oder auch "Wenn die sich erhängen möchte, stürzt eher die Decke ein"

Viele Patienten kommen immer und immer wieder, was auch teilweise den Erfolg, bzw nicht-Erfolg der Behandlung zeigt

Auch zu erwähnen ist das Essen, wobei ich da wirklich nicht empfindlich bin. Jedoch ist es teilweise an den Tellern fest gebrannt, der Reis hat auch gerne mal geknirscht beim Essen, da er noch nicht durch war und der Spinat wurde von uns Patienten "Biotop" genannt, was glaube ich schon genug darüber aussagt. Und das waren nur einige wenige Beispiele.

Obwohl oft eigentlich eine gute Gruppengemeinschaft war, kam es sehr oft dazu, dass Patienten sich gegenseitig Klingen gaben oder im Ausgang welche gekauft haben, was von Pflegern fast schon ignoriert worden ist.

Des Weiteren wurde der Time-Out Raum sehr schnell verwendet, ohne wirklichen Versuch die Situation zu deeskalieren.

Schlussendlich waren auch die Abschlussberichte teilweise total daneben. Nicht nur, dass mein Name da nicht einmal richtig drin stand, auch wurden Tatsachen verdreht und falsch dar gestellt.

Meiner Meinung nach wird einem in dieser Klinik kaum geholfen.

Keine Hilfe für uns durch diese Klinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unerfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde Ende 08/19 in der LVR- Klinik eingeliefert mit Unterbringungsbeschluss vom Amtsgericht. Die Betreuerin veranlasste die Einweisung, da er sich seit Wochen im psychotischen Zustand befindet und daher Medikamente benötigte. Wir waren sehr dankbar, dass der Richter diesen Beschluss erlassen hat, da es die einzige Hoffung war, dass unser Sohn seine nach 5 Monaten! bewilligte Therapie dann im Anschluß an die LVR Klinik Bedburg-Hau noch antreten kann. Da er in der Psychose keine Einsicht zeigt sich behandeln zu lassen, war es unsere einzige Hoffnung, dass er mit den Medikamenten doch noch zu dieser Einsicht gelangt. Wenn die Psychose bisher behandelt wurde, zeigte unser Sohn sich im Nachhinein einsichtig und stimmte einer Behandlung dann meist zu. In der Psychose war er hierzu nicht in der Lage. Es hat uns und die Betreuerin sehr viel Mühe gekostet, die Einweisung auf den Weg zu bringen.
Leider und zu unserem völligen Unverständnis wurde er nach 5 Tagen wieder entlassen ohne irgendeine Medikation und gegen die ausdrückliche Zustimmung der Betreuerin. Die Therapie für meinen Sohn ist somit hinfällig, da er in seinem Zustand nicht therapiefähig ist. Er hat nun Angst alleine in seiner Wohnung zu sein und will dort nicht hin zurück aufgrund seiner psychotisch bedingten Erfahrungen in seiner Wohnung. Wir können ihn in diesem Zustand nicht aufnehmen, da er sich nicht behandlungsbedürftig sieht und keine ärztliche Hilfe annehmen will. Welche Art von ärztlicher Hilfe soll das sein??? Ich als Mutter wünsche diesen Ärtzen einen psychotischen uneinsichtigen behandlungsablehnenden Menschen einmal für die Dauer von mindestens 2 Wochen zuhause zu betreuen, möglicherweise ändert das etwas an ärztlichem Verhalten. Die Psychose besteht bereits seit Jahren. Wenn ich die Bewertungen hier lese wundert mich nichts mehr. Dass die Krankenkassen für solch ärztliches Verhalten bezahlen ist ungeheuerlich ganz abgesehen von den Kosten die Zwangsunterbringung betreffend (Polizei, Krankenwagen). Wir haben durch dieses ärztliche Verhalten leider überhaupt keine Hilfe erhalten in dieser Klinik für unseren Sohn,und für uns ebenfalls nicht. Er ist ebenso psychotisch wie zuvor. Ich werde mich nun an die Presse wenden, da somit evt. nicht alles ganz umsonst gewesen ist... traurig aber wahr!
Die Psychiaterin, bei der mein Sohn in Behandlung ist würde ihn in diesem Zustand sofort wieder eine Einweisung geben, in der LVR-Klinik entlässt man ihn...

Nie im Leben da sein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung, nur Antideprissanten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (machen nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Taubgefühl im Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich von dieser Klinik enttäuscht. Statt Hilfe hatte ich nur Probleme bekommen. Sie hatten mir ohne irgendwelchen Grund Rückenmark entnommen am ersten Tag. Unfassbar. Man hatte keine Symptome um Rückenmark entnehmen zu lassen.

Dann kommt eine Ärztin und sagt, dass ich im Kopf anscheinend Tumor hätte und die drückt da, deshalb sollen wir MRT machen.

Ich hatte die ganze Nacht geweint. MRT hatte Gott sei Dank nichts gezeigt. Warum hatte die Ärtzin es mir gesagt bleibt mir ein Rätsel. Jeder Mensch würde sich schlecht fühlen nach solchen Worten. Unkompetente Ärztin einfach.



Statt Hilfe hatten sie mir Antideprissanten gegeben. Natürlich hatte ich es nicht eingenommen, weil es keine Behandlung ist.



Dann wollte ich nach Hause gehen, weil ich gesehen hane, dass in der Klinik keine Verbessung der Gesundheit war.


Als ich nach Hause gehen wollte, musste ich mit Arzt sprechen. Sie hatte mir gesagt, dass falls ich Antideprissanten einnehme, dann soll ich zum Psychiater gehen.

Unfassbar. Sie geben Antideprissanten statt Behandlung und dann empfehlen sie noch zum Psychiater zu gehen.


Sie wollen Leute abhängig von diesen Tabletten machen und nur damit Geld verdieden. Deine Gesundheit ist ihnen egal.


Fast jeder bekommt da diese Tabletten nachts. Sehr gute Behandlung.


Ich werde dahin nie im Leben gehen. Ich empfehle es keinem.
Man bekommt da keine Behandlung. Nur Antideprissanten, damit man nicht beschwert.



Gott sei Dank meine Familie sind Ärzte. Wir haben die Ursache schnell selber gefunde und uch bin schon wieder gesund.

Ärgerlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles selten schlecht
Krankheitsbild:
Angstzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Überweisung wurde nicht geholfen

Sehr schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Erfahrung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Überweisung eines Hausarztes zur Klinik gefahren. Nach 3 mal weitergeschickt zu sein doch noch an der Pforte eine Contactperson zu sprechen bekommen.
Eben eine kleine Rundleitung bekommen, da keine Behandlungsmöglichkeit war wieder nach Hause gefahren.
Dicke Rechnung nach Hause bekommen und weiter war es jedem egal wie oder was mit der Patientin weiter geschieht
Nie wieder diese Klinik!

5 Tage Horror

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal mit einigen wenigen Ausnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Oktober 2018 mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Lag zunächst 24 Stunden auf der Überwachung. Ich habe Pflegegrad 3 und bat morgens eine Schwester mir bei der Morgentoilette behilflich zu sein. Bekam als Antwort : hier wäscht sich jeder selbst und wem das nicht passt soll sich bei den Politikern beschweren!! So wurde ich stehen gelassen.
Am folgenden Tag wurde ich auf ein anderes Zimmer verlegt. Ein Pfleger sagte in einem barschen Ton er nehme mein Bett und ich solle gefälligst den Rollschrank schieben und das ein bisschen flott und das obwohl bekannt ist das ich Schwerbehindert bin und eigentlich nur mit Hilfe laufen kann. Nötige Untersuchungen wurden wegen defekter Geräte nicht mehr durchgeführt. Ich war froh nach 5 Tagen entlassen zu werden und mich zu Hause von diesen Strapazen erholen zu können. Ich hoffe niemals mehr diese Klinik betreten zu müssen.

Abschlussbericht

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe heute den Abschlussbericht erhalten. Mir fehlen die Worte! Da stehen Sachen drin die nicht der Wahrheit entsprechen und nie erwähnt wurden, Anschuldigungen. Kann man sich gegen sowas wehren?

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Mami38 am 16.09.2018

Und der Time Out Raum wird dort als Bestrafung genutzt. Habe ich jetzt schon mehrfach gehört, nicht nur von meiner Tochter!

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Die Klinik hat unser Leben zerstört, mein Neffe ist nicht mehr er selbst

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein!
Kontra:
falsche Medikamente, Krankheiten verursacht die es zuvor garnicht gab, Katastrophe
Krankheitsbild:
Geistig behindert, Schlafstörung, nach Krankenhaus alles schlimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neffe ist geistig behindert und litt in den letzten Wochen an Aggressionszusammenbrüchen und wollte nachts nicht mehr schlafen, so wurde er ins Krankenhaus hilfesuchend gebracht. Dort blieb er leider 1 Monat lang und wir holten ihn dort wieder raus. Das, was man ihm dort auch immer antat, war keiner Menschenswürde recht. Er hat überall Wunden, kann nicht mehr Stehen, hat nun Parkinson, er verhält sich spastisch, kann nicht mehr reden, mach sich in die Hosen, trägt nun Windeln (20 Jahre alt), hat keine Kraft mehr, schwitzt wie wild, hat daher andauern Durst, ist nicht mehr ansprechbar, reagiert auf kurze Befehle wie "setzt dich" sehr beängstigt und macht es sofort (wer weiß, was man ihm angetan hat, damit er etwas unterlässt) und zittert am ganzen Körper. Er kann nicht sitzen oder liegen, weil er regelrecht überall am Körper, also alles gesamt, Arme, Beine, Hände, Körper, mit allem drum und dran heftig zittert. Ich habe geheult als ich meinen Neffen in diesem Zustand gesehen habe. Er hat sich sehr gefreut als er mich gesehen hat, wollte auf mich zukommen und mich umarmen, aber er konnte nicht aufrecht stehen, mich nicht angucken und nicht einmal seine Arme heben um mich umarmen zu können. Ich verfluche alle, die ihm das angetan haben. Ich rate euch nur, nehmt eure Kinder da weg, vertraut eure Kinder niemandem an, egal wie erfahren sie euch erscheinen mögen und was sie alles versprechen. Eure Kinder werden nicht mehr das sein, was sie zuvor waren. Unser Leben ist zerstört, alles Hoffnung, was wir hatten, wurde uns genommen. Man hat meinen Neffen zu jemandem gemacht, den wir nicht mehr kennen. Seine jetzige Situation ist sehr schrecklich. Ich kann meine Tränen nicht halten, wenn ich ihn sehe.

2 Kommentare

Biso2 am 22.05.2019

Hey,ich würde das Gesundheitsministerium Nrw einschalten.
Oder direkt 1 Strafanzeige bei der Kriminalpolizei erstatten.

Alles liebe ?

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Zweifel

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin nicht wirklich überzeugt davon was da vor sich geht. Unsere Tochter ist seit 5 Wochen stationär und es herrscht Kontaktverbot auf Anraten der Ärzte. Hätte jemand lust sich mit mir aus zu tauschen? Möchte nicht alles hier rein schreiben. Würde mich sehr freuen.
Vielen Dank!

2 Kommentare

cengiz8 am 14.08.2018

ich würde ihnen empfehlen auf gar keinem Fall auf die Ärzte zu hören. Man hat uns dasselbe gesagt und wir haben eine schlechte Erfahrung gemacht. Nach zwei Wochen hatte mein Neffe schreckliche Wunden im Gesicht. Angeblich hätte es ein anderer geistig behinderter gemacht, aber nachweisen konnte natürlich niemand etwas. Nach drei Wochen (wir durften ihn auch nur einmal die Woche besuchen) war er plötzlich nicht mehr er selbst, man sagte, es seien Nebenwirkungen von Medikamenten, die man ihm neu verabreicht hätte. Wir hatte Bedenken und fuhren wieder zu ihm hin und sahen, dass alles schlimmer wurde und nahmen ihn da raus. Details sind in meinem Erfahrungsbericht.

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Forensikausbruch

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bedauere es sehr, was dem Kollegen passiert ist. Es ist seit Jahren schon mein Reden, dass im forensischen Bereich Wachleute hingehören. Pflegekräfte natürlich auch, aber diese sollten nicht die Funktion des “Überwachens“ haben. Einige Kollegen sind nicht freiwillig in diesem Bereich. Das Pflegepersonal hat seinem Berufsbild nach andere Aufgaben. Wenn die Funktion der “Überwachung“ entfällt, wäre vielleicht angstfreies Arbeiten möglich und es müsse keine Versetzung gegen den eigenen Willen geben.

Mitarbeiterschutz

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Geduld22 am 27.05.2017

für mich bedeutet Zwang eine Dienstverpflichtung obwohl ich äussere und Beschwerden angebe das ich das nicht schaffe und ich trotzdem in der Forensik arbeiten musste und der Wechsel nur auf andere geschlossene stattfand. Attest das ich nur auf offene Arbeiten sollte wurde ignoriert.Mittlerweile gibt es ein Gutachten das die Kündigung vom Personalrat hätte nicht genehmigen dürfen und Personalarzt dem Attest kein Abteilungswechsel und keine geschlossene hätte folgen sollen. Das zu meiner persönlichen Erfahrung mit dem LVR. Ich hatte Recht auch wenn der LVR das nicht zugibt und in meinem Fall keine soziale Verantwortung übernimmt. Ich hoffe das bei dem Kollegen die Soziale Verantwortung ihm gegenüber im vollen Umfang getragen wird.

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>>KEINE GUTE KLINIK<<

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine gute Unterbringung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Traumata oder sonstiges. Die "Betreuer" sind nur anwesend aber nicht für die Patienten da. Eine halbe std Therapie hilft auch nicht viel.! Dann bestellen sich die Mitarbeiter Pizza und die Mitpatienten schauen zu. Ein "gesund werden" kommt da also nicht zustande!
Die Patienten können sich da auch problemlos selbstverletzten da ihnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Außerdem stecken sie alles zusammen in einen Raum egal welches Krankheitsbild!!


>>DIESE KLINIK IST NIEMANDEM ZU EMPFEHLEN <<

Schlechte Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Mitarbeiter und Desinteresse.

Nie wieder so einen Alptraum!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mit 17 Jahren in die Psychiatrie in Bedburg-Hau eingewiesen wurde, durchlebte ich meinen persönlichen Horror! Alles fing bereits damit an, dass ich auf die Erwachsenenstation gebracht wurde, obwohl ich theoretisch mit 17 Jahren noch zu jung dafür war. Direkt am ersten Tag wollte die Krankenschwester mir einen Katheter legen, da ich unter ihrer Beobachtung keine Urinprobe abgeben konnte.... Alles verschlimmerte sich, als ich vor Ort einen psychotischen Schub bekam, daraufhin wurde ich mit Medikamenten so vollgepumpt, dass der Tag um 17 Uhr für mich endete, ich unkontrolliert zu sabbern anfing etc... Nach 1 1/2 qualvollen Wochen wurde ich endlich auf die Kinder- und Jugend Psychiatrie verlegt, wo mir zunächst einen Gegenmittel verabreicht werden musste und sich mein Zustand allmählich besserte!
Ich frage mich bis heute, ob das alles so rechtens ist!

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Natürlich war das nicht rechtens. Das Problem ist, dass wir keine Meldungen dessen machen und sich so das Unheil verschlimmert. Wenn keiner den Mund aufmacht, dann sitzen bald 15 jährige in der erwachsenenpsychiatrie und bekommen zyprexa und betonspritze. Es wird so virl geschwiegen. Grade Bedburg hau und die armen kinder die kir pharmas behandelt werden. Die Eltern dürfen nicht mal zu ihren Kindern.

Kompetenz- und Empathiefreie Station in Bezug auf den Aufenthalt unserer Tochter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zielführende Behandlung, keine Einsicht in eigene Fehleinschätzung und kein Erfolg!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falls mal eine Beratung stattfand, war diese von oben herab und wenig auf Dialog gerichtet.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand zwar eine medizinische Überwachung statt, jedoch erwies sich die Medikamentierung als falsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dies war - so ernüchternd es auch sein mag - der einzige Lichtblick)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eher spärlich und bedrückend, trotz erkennbarer Versuche den Aufenthaltsraum freundlich zu gestalten.)
Pro:
Freundliche und zügige Aufnahme durch eine Verwaltungskraft
Kontra:
Ignoranz, Arroganz und Inkompetenz waren der ständige Begleiter des Aufenthaltes auf dieser Station.
Krankheitsbild:
Magersucht und Autismusspektrumstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen einer akuten und chronifizierten Essstörung auf der Station 50.1 aufgenommen. Die Aufnahmeprozedur wurde von einer netten und mitfühlenden Mitarbeiterin schnell und unkompliziert durchgeführt.

Während des fast 4-monatigen Aufenthaltes haben, abgesehen von den Visiten, nur 4 mal therapeutische Maßnahmen für unsere Tochter stattgefunden. Von diesen sind zwei wegen Personalmangel ausgefallen, so dass nur eine "Ergotherapiestunde" sowie eine "Physiotherapiestunde" durchgeführt wurden.

Unsere Tochter war wegen eines lebensgefährlichen Untergewichtes dort. Dies hielt den Physiotherapeuten aber nicht davon ab, unserer Tochter einzureden, dass es noch erheblich dünnere Mädchen gäbe. Darüber hinaus fühlte sich eine weibliche Pflegekraft berufen, eine bereits verifizierte und durch ausgewiesene Experten gestellte Diagnose, die für die Behandlung unserer Tochter von entscheidender Bedeutung ist, in Frage zu stellen.

Eine Beschwerde dem Oberarzt gegenüber hatte keine Folgen. Weiterhin wurden unserer Tochter gegenüber unqualifizierte und mitunter entwürdigende Aussagen gemacht. Der Oberarzt dieser Station meinte lediglich, dass die mehrfach bestätigte Diagnose unerheblich sei, und dies obwohl aus vorhergehenden Klinikaufenthalten im Kinder- und Jugendbereich (Universität) exakt dies mit z. T. erheblich größerem Erfolg in den Entlassungsberichten beschrieben wurde. Trotz mehrwöchiger Ernährung über eine Magensonde, konnte das Gewicht nicht gesteigert werden.

Jedem der im Einzugsbereich dieser Klinik lebt und irgendwann mal auf eine Hilfestellung in einer Lebenskrise angewiesen ist, kann ich nur raten, unbedingt eine andere Klinik zu suchen und sich vorher gut zu informieren. Auf dieser Station wird man lediglich verwahrt und medikamentös "irgendwie eingestellt."

Da der Zeichenvorrat hier bald endet müssen wir mit der Aufzählung negativer Umstände aufhören. Dies ist aber auch der einzige Grund. Es gäbe noch jede Menge Negatives zu berichten!!!!!

Ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depressionen und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 10 Jahren wurde ich in die Kinder und Jugendpsychiatrie eingewiesen, aufgrund starker Depressionen und Angstzustände. Ich würde diese KLinik KEINEM weiter empfehlen mir hat sie persönlich kein stück geholfen. Ich war 4 Monate in der Klinik und hatte grade mal ein Gespräch mit der Klinik Psychologin, zwar hatte ich von Morgens 10 Uhr bis Nachmittags 16 Uhr an Therapien, aber diese waren auch nur dazu gut das keine langeweile aufkommt. 47.1 ist eine offene Station aber man könnte eher denken es wäre eine geschlossene da alle Fenster abgeschlossen sind und man noch nicht mal ein Fenster auf kip machen konnte. Nach draußen ( Garten ) durfte man höchstens 1-2 mal in der Woche,und das Gelände habe ich nicht einmal zu gesicht bekommen, da Türen natürlich auch abgeschlossen waren. Von dem Essen und der Schule fang ich erst gar nicht an. Ein gutes hat es mir aber gebracht, ich weiss was ich mal machen möchte, irgendwas im Berreich Psychiatrie und Psychologie.

Als Angehöriger fühlt man sich allein gelassen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sorry, habe lange darüber nachgedacht und nichts gefunden.
Kontra:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung unzumutbare Vorgehensweisen
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2014 kamen wir - nach einem Siuzidversuch meines Sohnes - nachts auf der Station 46 an. Dem diensthabenen Arzt war das zu spät und mein Sohn wurde nur aufgenommen. Der Rest sollte in aller Ruhe am darauf folgenden Tag besprochen werden. Es wurden aber nur die Formalitäten am nächsten Tag erledigt, besprochen wurde nicht wirklich etwas. Zumindest nicht die Fragen, die den Angehörigen in einer solchen Situation im Kopf herumschwirren. Stattdessen wurde ich von der Chefärztin aufgefordert selber nachzudenken und stehen gelassen. Es geht selbstverständlich in erster Linie um die Patienten. Nichts desto trotz war diese Situation für mich ein Alptraum und kein Alltag. Da erwarte ich als Angehöriger vernüftig informiert zu werden. Darüber was mit meinem Kind geschieht, welche Therapien durchgeführt werden und selbstverständlich auch die dazugehörigen Rückinformationen. Außerdem bin ich als Sorgeberechtigte die, die jeden Tag mit dem Kind umgeht. Da ich keine therapeutische Ausbildung habe, hätte ich hier eine Unterstützung erwartet. Es gab auch keine Familiengespräche. Nachdem ich mächtig Druck gemacht habe, hat nach mehr als 3 Wochen tatsächlich ein Elterngespräch stattgefunden. Ich gebe hier jedem den Rat sich nicht vertrösten zu lassen. Nur wenn Sie am Ball bleiben und hartnäckig sind, wird man sich mit Ihnen auseinander setzen!! Mein Sohn wurde dann umgehend entlassen. Ohne Rat für die Eltern, ohne Rat für eine Weiterbehandlung...
Auf einen Bericht, den ich an die weiterbehandelnden Ärzte geben kann, warte ich seitdem. Obwohl ich diesen mehrfach telefonisch und auch schriftlich angefordert habe, scheint es eine unlösbare Aufgabe zu sein. Mein Sohn äußerte sich schon während seines Aufenthaltes negativ über die Therapien bzw. die nicht stattfindenden. Vielleicht ist das der Grund das man aus mangelder Kenntnis keinen Bericht verfassen kann.Sehr schade, dass es bei Akutfällen keine Alternative zur LVR gibt. Ich hoffe das wir diese Einrichtung nie mehr betreten müssen.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von Depressionen und Angststörung dort gewesen. Das Medikament, welches ich bekommen habe, nehme ich weiterhin, da es mir bisher gut hilft. Die Patienten dort waren sehr nett und ich bekam regelmäßig Besuch von meinen Eltern. Von der Klinik kann ich aber nur abraten, da ich dort den Eindruck hatte, dass ich von der Stationsärztin gar nicht ernst genommen worden bin.

Da ich aufgrund des Medikamentes und des tollen Bettes, welches einem Stein gleicht nicht schlafen konnte, bat ich mehrmals um Medikamente, die mir helfen würden besser ein und durchzuschlafen. Mir wurde davon abgeraten. Stattdessen empfahl die Stationsärztin mir, mich an die benachbarte Tagesklinik zu wenden, auf deren Platz ich mindestens 3 Monate oder länger warten darf. Der Oberarzt riet mir allerdings davon ab und meinte ich wäre dafür nicht geeignet. Ich werde mir deswegen die Hilfe eines kompetenten Psychologen suchen. Einige der Patienten meinten sogar, da wäre ich besser aufgehoben als auf der Stationären Klinik.

Das Therapieprogramm dort, war ein echter Reinfall. Ständig sind Therapien ausgefallen und es wurde ja angeblich niemand gefunden, der Vertretungen macht. Meine Mutter, hatte mit einem Pfleger gesprochen, der wohl als einziger so ehrlich war und zugegeben hat, wie "abwechslungsreich" das Therapieprogramm doch sei.
Ich werde dort nie wieder hingehen und kann jedem davon nur abraten hinzugehen. Es gibt mit Sicherheit weitaus bessere Kliniken oder Psychologen.

Kein Arzt um 22.00 Uhr zur Notfallversorgung verfügbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 14-jährige Tochter wollte sich am 22.10.2014 das Leben nehmen. Sie wurde genau 6 Tage vorher aus der Klinik wegen eines Suizidversuches entlassen. Als wir an diesem Abend in der Klinik ankamen, was uns vorher von der vorherigen Station so empfohlen wurde, war laut Aussage des Pförtners kein Arzt verfügbar.

Der Pförtner rief die diensthabende Ärztin an und reichte mir den Höhrer.

Ich schilderte den Sachverhalt, dass es um einen Suizidversuch gehe, klar. Sie teilte mit, dass sie jetzt um 22.00 Uhr erst aus der Klinik zuhause angekommen sei und 50 bis 60 Minuten bis zur Klinik bräuchte und ob wir warten wollen.

Natürlich wollten wir warten, was ich auch sagte. Unsere Anfahrt beträgt immerhin auch 30 Minuten zu später Stunde. Meiner Tochter ging es nicht gut, dass stellte ich auch noch einmal ganz klar.

Nach 1,5 Stunden Wartezeit im Warteraum der Station, sind wir 30 Minuten nach Hause gefahren ohne die zuständige Ärztin zu sehen.
Bei dem Pfördner meldeten wir uns noch ab, er wunderte sich offensichtlich. Und gab mir auf Nachfrage den Namen der Klinikleitung zur Beschwerde.
Meine kranke Tochter, mein Sohn und ich fuhren erschöpft, enttäuscht, deprimiert, alleingelassen,... nach Hause.
Meine Tochter blieb bei mir.
Leider gibt es keine andere Notfallklinik für unseren Einzugsbereich. Zeit, etwas zu ändern,...

Der reinste Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1965
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wüsste ich nicht
Kontra:
nur Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den 60er Jahren für 8 oder 9 Monate in der Klinik. So was fürchterliches habe ich noch nicht erlebt. Als ich da eingeliefert wurde, bin ich in einem Auto, da war eine Art Gitterkäfig drin, und so wurde ich da hingebracht. Ich glaube, die Station hieß M9. Wir haben da mit ca 50 Personen auf der Station gelebt, die Schlafsäle glichen eher Turnhallen. Man hatte keine Intimsphäre, die meisten waren hochgradig geisteskrank, und wir mussten die abfüttern und sauber machen, die Pfleger haben sich die Finger nicht schmutzig gemacht. Die Medikamente, die wir bekamen, waren hammerhart, die haben uns alle lahm gelegt, es waren schwere Psychopharmaka. Ich bin mal so voll gepumpt worden mit dem Zeug, dass ich 3 Tage nicht wach geworden bin, man musste mich mit Kreislaufmitteln wieder wach spritzen. Auch sexueller Missbrauch war an der Tagesordnung, ich war damals 15 Jahre. Ich musste einigen zu Diensten sein. Wir mussten jeden Tag in eine Werkstatt, da wurden Fußmatten geflochten und Tüten geklebt, Körbe geflochten. Und als "Lohn" gab es für eine Woche Arbeit entweder 1 Tafel Schokolade, oder 1 Schachtel Zigaretten, oder ein Päckchen Tabak. Und anschließend mussten wir auf den Stationen auch noch arbeiten, die Geisteskranken abfüttern und trocken legen und baden. Wenn wir das nicht getan haben, sind wir von dem Pflegepersonal schikaniert worden, wir durften dann z B kein Fernsehen, die einzige Abwechslung in dem Haus. Abends wurden auch Psychopillen verteilt wie Hustenbonbons. Mittlerweile bin ich 63 Jahre, aber ich denke immer noch mit Grauen an diese Zeit zurück.

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Und daraus resultiert dann das korrupte Geschäft das wir im 21. Jahrhundert um unsere ki der beklaut werden, Sorgerecht verlieren, diese in die Psychiatrie kommen und wir mit medis zugedröhnt werden. 84000 Inobhutnahmen 2017. man wundert sich über den Anstieg? Kein Wunder bei dem Schweigen, was all die jahre dort fabriziert wurde. Ihnen alles gute. Das muss schrecklich gewesen sein. Jahrelange Folterung der seele durch diese erfahrung

Oberärztin scheiße

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gelände
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Depressionen Wahnvorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHEIßE
bin mit einer Einweisung dort hin gekommen
man muss wissen auf meiner Einweisung stand Notfall und ich habe mich vorher erkundigt ob ich den dort aufgenommen werde weil ich aus einem anderen Einzugsgebiet komme die Antwort war klipp und klar JA
nach 45 km fahrt dort angekommen mussten wir auf die Aufnahme warten was nicht weiter schlimm war wer uns dann empfing war eine Ärztin die sowas von kacken dreist war und einfach nur unverschämt
sie schaute meine Einweisung an fragte mich woher ich kam und ich antwortete ihr nett und höfflich und dann gibt das Theater los was ich mir eigentlich denken würde das ich da hin komme ich solle gefälligst in mein Einzugsgebiet gehen und was der Arzt sich denken würde Notfall auf die Einweisung zu schreiben weil sie würde keinen Notfall sehen ( aber stimmt mit Suizid Gedanke ist man kein Notfall man muss wahrscheinlich den strick noch um hals haben damit man bei dieser frau ernst genommen wird) dann fing die ach zu nette Ärztin an meine sowieso schon bedrückte ( traurige ) Mutter sowas von anzuschreien aber auf die üble art dann habe ich ihr meine Einweisung aus der Hand geriss und ihr beim gehen sagte wenn sie noch ein mal was sagt gibt es richtig ärger

1 Kommentar

justos am 02.11.2014

Kann ich alles nur unterschreiben. Meine Tochter war ein knappes Jahr bei der netten "Ärztin" unterwegs. Leider ist meine Tochter Privatpatientin und kam da nicht raus, erst als hoffnungsloser Fall würde sie dann entlassen.

Nie wieder !

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Elternarbeit nicht erwünscht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (15) war 5 Wochen stationär in der Klinik wegen einer mittelschweren Depression. Elternarbeit ist an dieser Klinik nicht erwünscht! Als Mutter wird man ganz schnell abgestempelt wenn man nicht mit dem geschiedenen Ex-Mann übereinstimmt in z.B. Medikamentengabe. Arztberichte entsprechen nicht der Wahrheit, da ja nur die Sichtweise der Jugendlichen dargestellt wird. Die Klinik ist lediglich eine Aufbewahrungsanstalt, nie wieder würde ich mein Kind dort hinbringen. Es geht ihr jetzt schlechter wie vorher. Auf meine Frage hin, warum meine Tochter schon entlassen wird, bekam ich die Antwort "die Krankenkasse zahlt nicht mehr", was aber in keinster Weise stimmt. Leider gibt es nicht so viele Kliniken in der Umgebung und wir hatten keine andere Wahl.

2 Kommentare

justos am 02.11.2014

Meine Tochter ist leider Privatpatientin und wir haben sie nicht mehr aus der Klinik bekommen. Viel Geld fürs Nichtstun. Die Erfahrung mit der Elternarbeit habe ich auch gemacht. Meine Tochter hatte nach dem Jahr alle psychiatrischen Diagnosen, die man im Lehrbuch finden kann und galt als unheilbar. Sie sollte in ein Heim untergebracht werden. Das ist 3 Jahre her und sie hat mit kompetenten Ärzten den Weg zurück gefunden. P. S. Die gestellten Diagnosen erwiesen sich alle als falsch.

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