LVR-Klinik Bedburg-Hau

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Bahnstr.6
47551 Bedburg-Hau
Nordrhein-Westfalen

17 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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42 Bewertungen davon 43 für "Psychiatrie"

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Haus 43 - eine klare Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
exzellentes multiprofessionelles Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab kann ich schon einmal sagen, dass ich mich nach meinem Aufenthalt von 8 Wochen in der Tagesklinik wieder gut fühle und positiv in die Zukunft blicke.

Sowohl das therapeutische Team als auch das Pflegeteam sind sehr bemüht, kompetent und freundlich. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts immer wohl und verstanden gefühlt.

Möglicherweise stellen Sie sich zu Beginn, wie ich auch, die Frage, ob die Therapie in dieser Form wirklich helfen kann.
Das ist völlig legitim, aber ich wurde schnell von diesen Zweifeln befreit: die vorhandenen Angebote sind wertvoll und sinnvoll und verdienen es, angenommen zu werden.

Der strukturierte Alltag, die entspannte Atmosphäre, die Gruppentherapien, die Einzelgespräche, die Mitpatienten*innen trugen dazu bei, dass ich mich öffnen konnte, um so die Ursachen für meine Depression zu erforschen und Mittel und Wege hinaus zu finden.

Als "Bonus" habe ich viele liebe, verständnisvolle und interessante Menschen kennengelernt, wovon ich außerhalb der Klinik auch einige nun zu meinen Freunden zähle.

Ich gehe daher mit einem durchweg positiven Gefühl aus dieser Therapie und lege sie jedem ans Herz, diese Möglichkeit für sich als Alternative zu überprüfen.

Die Klinik und das Personal haben mir sehr geholfen und daher ist dies eine ganz klare Empfehlung für Haus 43 der LVR Klinik Bedburg-Hau.

Mein Aufendhalt in der Tagesklinik 2022

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur zu Empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Alle Therapeuten, Plegepersonal sind einfach nur Klasse !!!
Kontra:
absolut nichts negatives
Krankheitsbild:
Depressionen,Panikattacken,Verlustängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 06.04.2022 bis zun 24.06.2022 in der Tagesklinik für Erwachsenenpsychatrie III in Bedburg Hau.Mit Depressionen, Panikattacken und Verlustängsten bin ich zur Tagesklinik gekommen.Direkt beim Eintreten wurde ich so Herzlich Empfange das ich mich dort sofort wohlfühlte.Auch wenn es nicht immer einfach war und es mitunter einem schon mal schlecht ging,wurde mir immer vom Pflegepersonal oder den Therapeuten umgehend geholfen.In der gesamten Zeit meines Aufendhaltes waren alle, vom Plegepersonal, Therapeuten bis hin zum Sozialdienst mit solch einer Freundlichkeit und Herzblut bei der Arbeit,das
ich wirklich nur Positives erfahren habe.
Durch Ihre Arbeit bin ich wieder in der Lage mein Leben zu meistern!
Dafür gebührt Ihnen mein allergrößter Dank !!

Super Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei monate auf station 50.5 und bin mehr als zufrieden. Die pfleger sind sehr geduldig, immer da und an vielen sind therapeuten verloren gegangen. Auch die ärzte und therapeuten sind mehr als bemüht und gehen über ihre dienstpflicht hinaus. Ich bedanke mich bei allen, denn ich gehe hier viel besser raus als ich rein gekommen bin. Insgesamt hat die Behandlung mir sehr geholfen und falls notwendig würde ich immer wieder kommen!

Sehr gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Pro:
Zeit für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson und Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag,
sehr gerne möchte ich hier heute meine Erfahrung über die ambulante Betreuung des LVR Klinikums Bedburg Hau, die dortige Ambulanz zum Thema Psychatrie veröffentlichen.
Ich bin seid diesem Jahr dort neue Patientin und kam mit einem sehr gemischten Gefühl dort an.
Meine Krankheitsgeschichte Parkinson Polyneuropathie ist ein Thema, was mich seid ca. 15 Jahren begleitet.
Mittlerweile war ich so weit. daß ich kein Vertrauen mehr zu irgendeinem Arzt hatte.
4 Kliniken, zahlreiche Neurologen habe ich in dieser Zeit kennengelernt. Ich bin ein ganz normaler Mensch, lustig, aufgeschlossen. Ich bin kein Querulant oder penetranter Nörgeler. Beruflich bin ich seid ca. 30 Jahren selbständig tätig, kann also mit Menschen umgehen.
An alledem habe ich feste gezweifelt. Ich hatte mein Lachen verloren und war nur noch halbherzig in allem unterwegs was mir sonst Freude machte, selbst mein heißgeliebter Job war mir egal.
Mein derzeitiger Neurologe, den einzigen den ich überhaupt akzeptiere, gab mir den Rat, einen Psychiater aufzusuchen.
Durch Zufall (heute sag ich der Himmel hat mir diesen Arzt geschickt) bin ich auf die ambulante psychiatrische Betreuung in Bedburg Hau gekommen.
Der Tag des Termins kam und ich stand meinem neuen Arzt gegenüber. Sofort war von mir aus eine Offenheit zu diesem Arzt rübergegangen, die auch erwidert wurde.
Ganz klar, ohne Umschweife oder Märchenerzählerei hat er sofort meine Situation erkannt. Er sprach es aus und ich erkannte sofort, hier bin ich richtig.
So ist es auch. Dieser Arzt war der erste Arzt, der mich für ernst genommen hat und mir dieses Gefühl auch rüberbrachte.
Das Medikament was er verordnet hat, war sofort auf Anhieb richtig.
Heute sag ich: ok. ich habe diese Krankheit - doch ich lebe, lache und genieße mein Leben.
ICH DANKE IHNEN VON GANZEM
Ich wünsche mir, daß Sie diese Bewertung lesen.
Auch ein Dankeschön an Ihr Team, zuvorkommend, höflich.
Ich hoffe, daß ich Euch da draussen Mut gemacht habe. TRAUT EUCH !!

1 Kommentar

Pina70 am 13.09.2021

Hallo und guten Tag
Vor einigen Wochen habe ich hier meine Bewertung abgegeben. Nun habe ich bewusst einige Zeit verstreichen lassen und gebe meinen weiteren Eindruck bekannt.
Wiederum bin ich überaus freundlich begrüßt worden. Das Gespräch mit meinem Arzt verlief kompetent, einfühlsam. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und ich konnte bei meinem Krankheitsverlauf feststellen, dass eine Besserung eingetreten ist, so wie er es von Anfang an sah und behandelt hat Ich kann die negativen Berichte hier absolut nicht im entferntesten bestätigen. Weiterhin werde ich diesen Arzt aufsuchen, der mit Sicherheit viel jünger ist als ich aber bei ihm fühle ich mich einfach wohl.
Ich bedanke mich sehr und wünsche ihm und seinem freundlichen Team alles erdenklich Gute weiterhin.

Gute Klinik sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin Therapeuten Pfleger Schwestern Ärzte und die Chefärztin Dr. Brigitte Bohnsack
Kontra:
Sehr alte Klinik aber der Neubau ist schon fertig und wird bald bezogen
Krankheitsbild:
Depression / Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Wartberg Klinik in Bedburg Hau
sehr zufrieden!!!
Die Psychologin;Therapeuten;Pfleger;Schwestern;Ärzte und vor allem die
Chefärztin Dr. Brigitte Bohnsack
bilden ein super Team.
Mir wurde sehr gut geholfen !
Ich kann die Klink mit einem sehr gutem Gewissen
weiter empfehlen.

Wendepunkt MRV

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
verlässliche Ansprechpartner
Kontra:
wenig bis keine Privatspäre
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit Unterbringsbeshluss in den MRV verlegt zu werden stellt eine hohe Belastung und Verunsicherung dar. Umso erfreulicher, dass bei der Aufnahme und Anamnese viel Zeit zur Verfügung stand, das Personal Interesse zeigte, alle nötigen Informationen inklusive eines Rundgangs über die Station und Vorstellung einzelner Mitpatienten und des weiteren Personals stattfand. Diese Form des "Willkommens" ist ein erster und wichtiger Schritt zur Therapiemotivation.
Während der folgenden Jahre wurde ich in ausreichendem Umfang therapiert und konnte mich quasi neu erfinden und erproben. Der Übergang zum Leben nach der bedingten Entlassung wurde nach meinen Bedürfnissen gestaltet.

1 Kommentar

KöllAndHisFriends am 11.03.2020

Wer soll das denn glauben?

Hilfe bekommt der, der auch dazu bereit ist

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nett, freundlich immer ein offenes Ohr
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 9 Wochen in der Tagesklinik 50.8.

Als ich kam ging es mir sehr schlecht.Es dauerte 5 Wochen bevor ich Verstand.Dank Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal, kann ich wieder positiver in die Zukunft schauen.Natürlich werden die Schmerzen nie weg gehen, aber ich kann heute anders damit umgehen.Das ganze Personal haben dazu begetragen, durch Gespräche und Vorträge. Ich habe sehr viel gelernt. Danke das es diese Menschen gibt und ich weiß ich kann immer wieder zurück kommen.
Danke

Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen. Wurde sehr gut aufgenommen. Die Therapien haben mir sehr geholfen. Das Team auf der Station war toll.

Vorbildlich, kompetent, freundlich und menschlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Verständnis, Therapie
Kontra:
Toiletten (Schuld der Patienten die kleine Ferkel sind wenn sie nicht abspülen)
Krankheitsbild:
Paranoide schizophrene Episode (Alkoholpsychose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Engagement der LVR-Klinik (Wadtbergklinik). Ich kam als psychotisches Wrack und ging als nahezu gesunder Mensch. Das Personal und die Ärzte sind sehr fürsorglich, engagiert, fleißig, zuvorkommend und stellten für mich nahezu Bezugspersonen da, denen ich alle meine Probleme offenbaren konnte. Die Neuroleptika-Therapie war ein voller Erfolg und da ich den Ärzten vertraute waren auch hohe Dosen für mich kein Problem ausser die üblichen Nebenwirkungen (Müdigkeit, Verstopfung, Schläfrigkeit), welche jedoch nach 3 Monaten verschwunden waren. Das Essen ist sehr gut und abgestimmt auf den Körpermetabolismus, sowie apettitlich zubereitet. Die Freizeitbeschäftigungen und Ergotherapie ist sehr hilfreich zum Genesungsprozess. Kommunikation innerhalb des Personals und Kompetenz ist sehr hoch ausgeprägt. Ich bin froh, dass es in Deutschland solche Menschen und solche Orte gibt wo man wieder "gradegebogen" wird, wenn man in eine Lebenskrise oder Krankheit fällt. Meinen Dank an das Team der Wadtberklinik der LVR-Klinik Bedburg-Hau!

...thanks, that u´ve brought me back to life...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zwei Einzelgespräche in der Woche wären effektiver, dennoch sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nicht zu toppen!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz des hohen Verwaltungskrams, alles super im Griff!)
Pro:
Die Angestellten "machen" nicht ihren Job, sondern "leben" ihn!
Kontra:
Es kommt schon mal das Gefühl auf, von Azubis bekocht zu werden...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Opfer und ging als lebensfrohe Frau!

Mit gewisser Eigeninitiative schafft man hier alles! Nur zu empfehlen!

Ich werde diese Zeit, die Erlebnisse (Tetraeder), die Menschen...mein "Zuhause" nie vergessen!

Auch hier möchte ich ALLEN noch einmal *DANKEN*!

Deppressiv auf 50.8

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klasse Klinik. Das Personal ist sehr kompetent, besonders möchte ich Herr Cloosters hervorheben. Therapieerfolge sind aber nur zu verzeichnen wenn man als Patient auch mitarbeitet. Ich bin nach 9 wöchigem Aufenthalt wieder gut hergestellt, habe hier das Rüstzeug erhalten für mein weiteres Leben. Viel geholfen hat auch das nette miteinander mit meinen Mitpatienten.

Negativ ist hier eigentlich nur das Essen.

Tagesklinik 50.8

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbst um die Nachbehandlung wird sich sehr verantwortungsvoll gekümmert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eigentlich kaum zu schaffen , aber Hr. Cloosters kriegts hin :-))
Pro:
Alles
Kontra:
DAS ESSEN IST GRÄSSLICH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin begeistert !! Heute, nach 14 wöchiger Kur entlassen und fühle mich super !! Alles lief super organisiert und Patientenorientiert. Ein Riesenlob an alle Therapeuten , Ärzte und narürlich Dr. Rübo. Dienstags Sport vom Spaßvogel Bernd, unglaublich motivierend, auch wenn`s noch so ne Schnarchnase ist Das er seinen Job gerne macht, ist nicht zu übersehen. Man merkt: hier weiss jeder, was er tut. Nur, wer hier denkt: "Wann wird endlich der Schalter umgelegt, dass es mir wieder gutgeht ....???", der vergeudet die Zeit Aller. Wer nicht selbst aktiv wird, ist selber schuld :-(
Ich kann diese Station uneingeschränkt empfehlen. (Für das scheußliche Essen, kann das Therapeutenpersonal ja nix)

Super Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Med. Versorgung
Kontra:
zu Nah an Schwerverbrechern
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut. Pat. werden hie sehr gut behandelt und eingestellt. Nicht nur Ärzte und das Pflegepersonal tun alles für die Gesundheit der Pat. sondern auch Seelsorger und Therapeuten. Das Essen ist ok mann kanns essen und das beste daran mann zwischen mehreren Menüs wählen. Auch Feizeitsangebote sind gut.

Geheilt?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (noch verbesserbar)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Transparente Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Küche und gute Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Man hat alles was man braucht um sich wohlfühlen zu können)
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Anstrengende abgehobene Ärtzte
Krankheitsbild:
Schizophrenie paranoide Form
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr entspannte freiwillige Therapien in Haus Fahnenkamp. Viele positive Beschäftigungsengagements. Viel Rückhalt vom Pflegepersonal aber mit den Ärtzten ist es immer noch ein Kampf um weniger Medizin wenn es einem gut geht. Sehr schwer die Medikamente dort abzusetzen und in meinem Fall wurde die Medizin hinter meinem Rücken erhöht. Das geht gar nicht.

Im großen und ganzen hatte ich in Haus Fahnenkamp einen guten und lehrreichen Aufenthalt mit vielen guten Therapien.

MfG SUN ????

Ein paar Worte zum Café

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Bewertung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine genannte Bewertung ist nicht zu berücksichtigen (ging nicht, ohne irgendwo ein Häkchen zu machen). Ich möchte mich nicht zur Klinik selbst, sondern zum Cafe (Festwiese) äußern, wo wir heute waren. In Zeiten,in denen sich Angehörige in einer Klinik befinden, ist man immer besorgt, sehr sensibel und oft traurig. Wie gut tat es uns da, in dieses Café zu kommen. Eine 'warme Stube', die toll weihnachtlich dekoriert war. Wir wurden sehr freundlich und aufmerksam bedient und Kaffee und Kuchen schmeckten ausgezeichnet. Ich hoffe, dass diese Einrichtung so noch lange erhalten bleibt und weiter von solch netten Leuten betrieben wird. Der Besuch dort tat uns richtig gut!

Nur In der Nacht gab es Pflege

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester
Kontra:
Ärzte Hygiene Pfleger Sozialdienst
Krankheitsbild:
Bipolar affektive
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine nicht Empfehlung und warum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herr Dr. Hugo Post
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Die Diagnose lautet: KPTBS , Schwere rezidivierende Depressione
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leserschaft,
im Folgenden möchte ich Sie über meine Erfahrungen mit den Stationen 56.3, 56.4 sowie der Psychiaterin, die unsere soziotherapeutische Einrichtung besucht hat, in Kenntnis setzen.

Sollten Sie alkoholbezogene Probleme aufweisen und in einer Einrichtung des soziotherapeutischen Wohnens leben, in der der Konsum von Alkohol verboten ist, besteht die Möglichkeit, dass Sie von der behandelnden Psychiaterin alkoholische Medikamente verschrieben bekommen (beispielsweise Trimipramin in Form von Tropfen).Zum Glück hat die Pflegeeinrichtung aufmerksam reagiert hat und mir die Einnahme verweigerte. Andernfalls hätte dies möglicherweise zu meinem Rauswurf geführt, da die Herkunft des Alkohols auf mich zurückfallen könnte und ich mich aufgrund des Konsums vielleicht zum Supermarkt begeben hätte, um mir villeicht Nachschub besorgt hätte. (Alkoholiker)

Es erfolgt die Einlieferung in die Klinik am Tag X, wobei sich am Abend eine ausgeprägte Müdigkeit einstellt. Es erfolgt eine ärztliche Untersuchung um 23:35 Uhr. Im Anschluss werden Turnübungen durchgeführt, welche eine gewisse Wachheit zur Folge haben. Das Einschlafen wird durch die Einnahme eines Medikaments gefördert. Auch hierfür möchte ich der Klinik meinen Dank aussprechen.
Ein weiteres Beispiel ist die Medikamentenumstellung. Hierbei ist es möglich, dass Patienten ( ich), welche unter Impulsausbrüchen leiden( sry das ich krank bin) , sich in einer Klinik Hilfe holen, um diese besser kontrollieren zu können.
Es besteht kein Anlass zur Sorge, denn aufgrund ihrer mangelnden Einsicht werden Sie mitunter auch des Hauses verwiesen. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass ich die Therapie in Anspruch nehmen wollte . Zudem möchte ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass auch zahlreiche andere Angebote nicht in Anspruch genommen werden können. Da diese Therapien einfach ersatzlos ausfallen. Sollten Sie eine Therapie von fünf Minuten Dauer versäumen, wird dies so gewertet, als hätten Sie nie an einer Therapie teilgenommen. Zudem werden Sie von dem Pflegepersonal zunächst einmal heruntergeputzt. Das können beide Stationen am besten, Patienten von oben herab zu behandeln.

Mit freundlichen Grüßen

Ich rate Ihnen davon ab, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Oder Studieren Sie stattdessen Ihre verschriebenen Medikamente selbst genau da ein Mitpatient laut seiner Aussage 4 mal Falsche Dosierungen erhalten hatte.

MfG
C. Netto :)

Sternbusch Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte und eine MA der Rezeption
Kontra:
Organisation und Freundlichkeit im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sternbusch Ambulanz:

Eine reine Katastrophe! Man weiß nie, bei welchem Arzt man beim nächsten Termin sitzen wird.
Davon abgesehen ist die Rezeption unmöglich!!
Man erreicht dort niemanden telefonisch, das dass Telefon wohl einfach auf stumm geschaltet wird.
Sprich: für ein Rezept oä muss man persönlich dort antanzen, wird dann noch angeranzt, dass man „ohne Termin kommt“ und wird dann gemaßregelt, dass das „ganz bestimmt nicht zwischendurch fertig gemacht wird“ und man nächste Woche wiederkommen soll!
Das ist zumindest bei einer gewissen Dame der Fall. Diese Frau behandelt Patienten und Angehörige wie Schmutz unter ihrem Schuh, wobei es sogar möglich ist, dass sie diesen noch liebevoller behandelt, als die Menschen die in die Ambulanz kommen!!
Diese Frau ist so unsympathisch und unverschämt, ich verstehe nicht, weshalb sie mit Menschen zusammen arbeitet. Sie sabotiert eher die gesundheitliche und medizinische Grundversorgung der Menschen, als dass sie die Ärzte und auch die Patienten unterstützt!

Eine jüngere Mitarbeiterin vom Empfang muss man jedoch sehr positiv hervorheben, sie ist wirklich immer freundlich, zugewandt und sehr bemüht, einem wirklich weiter zu helfen!! Danke dafür!!

Geht so nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einige gute Ärzte
Kontra:
Zu viel zum schreiben
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jahrelang dort in Behandlung, stationär gehe ich hoffentlich nie wieder in diese Klinik. Sehr schlechte Erfahrung gemacht mit den Ärzten und Mitarbeiter. Schade das man hier keine Namen nennen darf. Nach langer ambulanter Behandlung hat man mich jetzt raus geschmissen weil ich nicht so funktioniere wie eine Chefärztin meinte, obwohl ich mit dieser Frau noch nie gesprochen habe. Mir wurden ständig neue Ärzte vor die Nase gestellt, und wenn man mal Vertrauen zu einem Arzt aufgebaut hat ist er auch schon wieder weg. Auch wenn man dann mit seinem Arzt was besprochen hast ,kannst du es nicht glauben weil jeder zeit die Chefärztin eingreifen kann. Ich hatte das ganze zweimal das die Chefärztin meinem behandelnden Arzt sagt was er zu tun habe. Jetzt hat mir die Chefärztin gesagt sie wolle mich nicht länger behandeln und ich dürfte nicht mehr kommen. Wie schon so viele geschrieben haben, man geht gar nicht auf den Patienten ein, sondern man wird in irgendeiner Schublade gesteckt und bekommt dann die für diese Schublade die vorgesehenen Medikamente. Einfach nur traurig ????

Diese Klinik nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Behandlung hat überhaupt nichts gebracht
Krankheitsbild:
Depressionen mit anteiliger Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war vor ca. 9 Monaten in Bedburg-Hau. Diese psychatrische Klinik würde ich niemanden empfehlen. Eine Besserung während des 3-monatigen Aufenthaltes gab es nicht. Mittlerweile wird meine Tochter woanders behandelt.
Pflegerinnen/Pfleger nehmen Patienten nicht für voll. Viele sind mittlerweile abgestumpft. Positive Erfahrungen hat meine Tochter dort nicht gemacht. Ärzte klären überhaupt nicht auf und gehen auch nicht auf den Patienten ein. In erster Linie wird in dieser Klinik nur mit Medikamenten behandelt obwohl es sicherlich auch noch weitere helfende Therapien gibt. In dieser Klinik läuft alles nach Schema "F". Der Tagesablauf wird abgespult. Individuelle Behandlungen die auf den Patienten abgestimmt sind, gibt es nicht. Auch sind meiner Meinung die Diagnosen und Behandlungen pauschaliert. Geht es dem Patienten nicht gut werden Medikamente erhöht, die jeden umhauen. Es geht ja hier nicht um die Forensik sondern meine Tochter war in der offenen Psychatrie.

In unserem Grundgesetz steht doch "die Würde des Menschen ist unantastbar"! Ist vielleicht nicht allen bekannt!?...

Hygiene und Ärzte gehören definitiv überprüft

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Albtraum hat einen Namen Bedburg Hau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfestellung f. Patienten/ Angehörige darf man nicht erwarten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach einer Behandlung geht es einem schlechter als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden helfen nicht, die Wahrheit wird verdreht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer den Film Psycho gesehen hat, weiß wie es da drin aussieht , Hygiene ist schon sehr schlimm)
Pro:
2 von 10 Mitarbeitern sind vielleicht nett
Kontra:
8 von 10 sind genau wie Hygiene, Qualifizierung der Ärzte eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albtraum LVR Klinik.
Patienten, die nach 126 untergebracht sind, bekommen suggeriert, dass schon der Anwalt bei Eröffnung der Klage nicht anwesend sein könnte, dass sie vollkommen alleine und auf sich gestellt sind.
Angehörige werden angegangen, man versucht mit allen Mitteln, dass Angehörige nicht mehr kommen. Den Patienten erklärt man, es dauert nicht mehr lange, dann kommen die Angehörigen sowieso nicht mehr oder melden sich.
Besuchern wird verboten Pakete mitzubringen, wenn man sich darüber beschwert, wird behauptet, das sei nicht die Wahrheit.
Man ist gezwungen kontinuierlich Buch zu führen, aufzuschreiben, aufzuzeichnen, festzuhalten mit wem man gesprochen hat, denn Personal, mit welchem man gesprochen hat, wird leugnen, dass dies so war. Man tut gut daran, Beweise zu sammeln.
Man darf sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, weil dann ist sicher, dass man den Kontakt zu den Angehörigen verliert.
Man sollte alle Vollmachten die man hat aktualisieren, bevor man in diese Klinik geht, ansonsten versucht man, selbst bei voller Zurechnungsfähigkeit, eine Medikamentierung durchzuführen, notfalls diese auch bei Gericht einzufordern, selbst wenn man selbstbestimmt ist. Mit anderen Worten darf man das auch ZwangsmedikamentIrrung nennen, oder auch Zwangstherapie. Ist nicht erlaubt, interessiert da aber niemanden, auch Fixierung kommt immer wieder gerne zum Einsatz.
Patienten untereinander greifen Patienten an, selbst wenn schon Tage zuvor Hinweise darauf sind wird nicht eingeschrieben.
Zu Corona-Zeiten feiert man Weihnachtsfeiern das Personal und Patienten zusammen ohne Maske. Dies auf geschlossene Station.
Diagnosen werden auch von nicht behandeln und Fachärzten gestellt, selbst wenn die Mitpatienten nicht gesprochen haben, diese werden auch vor Gericht ausgesagt, selbst wenn sie nur mal Visiten begleitet haben, zum Beispiel, und das ist öffentlich ausgesagt von Dr. Nicolai Jelitsch, Im Beisein seiner Vorgesetzten Frau Dr. Schmieding, Eine Patientin hätte Wahnvorstellungen, denn sie würde Musik mit dem MP3-Player hören, eher vermute sie würde versuchen damit Stimmen zu unterdrücken.
Ich habe gesehen, dass diese Frau öfter mit dem MP3-Player Musik hörte, nachweislich hat sie nämlich den MP3-Player von den Mitarbeitern der Klinik bekommen. So bereitet man scheinbar Diagnosen vor.
Geld für den MP3-Player nimmt man auch. Mitarbeiter verdienen sich hierüber den einen oder anderen Euro, spielen sogar Musik

Nie wieder dort hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich nochmal dorthin nach möglichkeit nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung welche ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde ruhig gestellt das man den MUND hält)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise weiß die linke hand nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und schrott)
Pro:
manche vom pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose mit psych kg eingewiesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man eine falsche diagnose will ist man dort gold richtig
bin letzte jahr über Psych KG dort hin gekommen
hatte eine psychose
die ärzte machten daraus eine schitzophrenie
und heute weiß ich das ich die Psychose aller Wahrscheinlichkeit von einer bzw zwei Autoimunkrankheiten habe
LUPUS Erymathodes und APS(Antiphospholipid Syndrom) hatte.
Die haben mich behandelt wie ein Tier dort und nach knapp drei monaten hatte ich wieder meine freiheit.
Ich noch mal dort hin zurück never ever!!

Nie wieder diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich in der offenen Abteilung Psychiatrie befunden. Die Behandlung ihrer Erkrankung hat in keinster Weise zu Besserung geführt sondern zur Verschlechterung. Die Patienten werden dort nicht für voll genommen und auch nicht kompetent behandelt. Die Ärzte sind unfreundlich, stehen unter Zeitdruck und klären über die Erkrankungen nicht auf. Wie soll da ein Patient/in Vertrauen zu Ärzten und Therapeuten aufbauen? Will ein Patient/in auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen, wird versucht den Patient/in mit irrelevaten Äußerungen zu verunsichern. Die Erfahrungen, die meine Tochter dort gemacht hat, waren in erster Linie negativ. Wie soll da ein Mensch wieder gesund werden?

Das was da abgeht ist nicht normal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gelten da Gesetze die es garnicht geben darf aber die machen da was die wollen äußern darf man sich am besten nicht da es dann sofort in den Bunker geht. Mit Therapie hat das da alles nichts zu tun die Gruppen bringen überhaut nichts Fie Büro Türen sind ständig zu und wenn man dann mal was hat dann heißt es nur jetzt nicht . Wenn jemand was verbotenes macht werden alle bestraft heißt die ganze Station dann gibt es für alle keinen Besuch keine Ausgänge nicht wo ist das noch normal. Menschenunwürdig trifft es auf dem Punkt

Klartext

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal,es wird nicht auf die Patienten zu gegangen, man muss alles eigenständig machen, wenn man körperliche Schmerzen hat bzw es wird ein Arzt benötigt ist dieser nie anwesend es dauert immer tage bis dann mal Ein Arzt kommt. Um es auf dem Punkt zu bringen es hat überhaupt nichts mit Therapie zu tun man verwahrlost nur.

weiterhin fehlende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
keine Behandlung, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde am 11.03.20 zum 3. Mal innerhalb von 3 Monaten in die LVR-Klinik Bedburg -Hau per Psych KG eingewiesen. Laut seiner behandelnden Ärztin ist unser Sohn selbst und fremdgefährdet und nicht mehr in der Lage alleine in seiner Wohnung zu leben, was auch dem Amtsgericht mitgeteilt wurde. Bereits am 12.11.20, d.h. nach nur 1 Tag, wurde unser Sohn dort wieder entlassen mit der Aussage er sei nicht selbst-und/oder fremdgefährdet.Da er in diesem Zustand bereits mehrmals über einen längeren Zeitraum in der Klinik verbleiben musste - zum Teil 2-3 Monate fragen wir uns, welche Ärzte dort nun behandeln und Diagnosen aussprechen. Fehlt es diesen an jeglicher Kompetenz oder bedürfen sie selbst einer Behandlung und ärztlichen Einweisung? Es ist unfassbar, dass ein hilfebedürftiger Mensch in völlig psychotischen Zustand, der sich bereits selbst gefährdet und hilflos in seiner Wohnung lebt hier keinerlei Hilfestellung erhält. Selbst die behandelnde Hausärztin unseres Sohnes konnte das nicht fassen. Zudem findet ein kranker Mensch mit dem Krankheitsbild Psychose und Sucht in keiner weiteren Einrichtung wie zum Beispiel in einem Soziotherapeutischen Heim eine Hilfestellung, da dieses einen Entzug unabdingbar voraussetzt. Die Einweisung nach dem Psych KG scheint somit hier sinnlos, da die Klinik scheinbar ihre eigenen Gesetze festlegt.
Niemals würden wir unseren Sohn in diese Klinik überhaupt einweisen, wenn nicht Bedburg-Hau zwangsweise das Einzugsgebiet wäre und keine andere Möglichkeit daher besteht, ihn anderweitig unterbringen zu können, es sei denn, er würde sich freiwillig behandeln lassen. Somit erhalten wir als Eltern keine Hilfestellung für unseren Sohn und unsere Sohn schon gar nicht, was viel wichtiger gewesen wäre. Wir werden nun die Presse über dieses eigenwillige und verantwortungslose Handeln dieser Ärzte informieren, um auf Menschen, die sich in Not befinden und kompetente Hilfestellung benötigen, hinzuweisen.

Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände sind fürchterlich, Angehörige dürfen kein Desinfektionsmittel mitbringen, Türen von Dusche etc. dürfen nicht verschlossen werden, man ist beim duschen nie ungestört, ständig gibt es unter den Patientinnen Probleme, man liegt mit 4 Frauen auf einem Zimmer, und auch Ärzte, mit denen man nicht gesprochen hat, die einen nur vom sehen kennen, erlauben sich Diagnosen abzugeben.
Wenn man mit vier Frauen auf einem Zimmer liegt, bedeutet das auch, dass dabei Personen sind, die schwere psychische Probleme haben, und diese auch in einem unbeobachteten Moment an anderen Patientinnen ausüben würden. Wenn nicht schon verrückt ist, der wird da drin verrückt.

fehlende ärztliche Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
fehelnde ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erneute Einweisung meines Sohnes in einem höchst psychotischen Zustand - und erneute Entlassung bereits nach 2 Wochen in einem höchst psychotischen Zustand. Hier findet keine Behandlung statt! Trotz Einweisung nach dem Psych KG

Absolut nicht empfehlenswert und traurig!

Keine Hilfe für uns durch diese Klinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unerfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde Ende 08/19 in der LVR- Klinik eingeliefert mit Unterbringungsbeschluss vom Amtsgericht. Die Betreuerin veranlasste die Einweisung, da er sich seit Wochen im psychotischen Zustand befindet und daher Medikamente benötigte. Wir waren sehr dankbar, dass der Richter diesen Beschluss erlassen hat, da es die einzige Hoffung war, dass unser Sohn seine nach 5 Monaten! bewilligte Therapie dann im Anschluß an die LVR Klinik Bedburg-Hau noch antreten kann. Da er in der Psychose keine Einsicht zeigt sich behandeln zu lassen, war es unsere einzige Hoffnung, dass er mit den Medikamenten doch noch zu dieser Einsicht gelangt. Wenn die Psychose bisher behandelt wurde, zeigte unser Sohn sich im Nachhinein einsichtig und stimmte einer Behandlung dann meist zu. In der Psychose war er hierzu nicht in der Lage. Es hat uns und die Betreuerin sehr viel Mühe gekostet, die Einweisung auf den Weg zu bringen.
Leider und zu unserem völligen Unverständnis wurde er nach 5 Tagen wieder entlassen ohne irgendeine Medikation und gegen die ausdrückliche Zustimmung der Betreuerin. Die Therapie für meinen Sohn ist somit hinfällig, da er in seinem Zustand nicht therapiefähig ist. Er hat nun Angst alleine in seiner Wohnung zu sein und will dort nicht hin zurück aufgrund seiner psychotisch bedingten Erfahrungen in seiner Wohnung. Wir können ihn in diesem Zustand nicht aufnehmen, da er sich nicht behandlungsbedürftig sieht und keine ärztliche Hilfe annehmen will. Welche Art von ärztlicher Hilfe soll das sein??? Ich als Mutter wünsche diesen Ärtzen einen psychotischen uneinsichtigen behandlungsablehnenden Menschen einmal für die Dauer von mindestens 2 Wochen zuhause zu betreuen, möglicherweise ändert das etwas an ärztlichem Verhalten. Die Psychose besteht bereits seit Jahren. Wenn ich die Bewertungen hier lese wundert mich nichts mehr. Dass die Krankenkassen für solch ärztliches Verhalten bezahlen ist ungeheuerlich ganz abgesehen von den Kosten die Zwangsunterbringung betreffend (Polizei, Krankenwagen). Wir haben durch dieses ärztliche Verhalten leider überhaupt keine Hilfe erhalten in dieser Klinik für unseren Sohn,und für uns ebenfalls nicht. Er ist ebenso psychotisch wie zuvor. Ich werde mich nun an die Presse wenden, da somit evt. nicht alles ganz umsonst gewesen ist... traurig aber wahr!
Die Psychiaterin, bei der mein Sohn in Behandlung ist würde ihn in diesem Zustand sofort wieder eine Einweisung geben, in der LVR-Klinik entlässt man ihn...

Ärgerlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles selten schlecht
Krankheitsbild:
Angstzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Überweisung wurde nicht geholfen

Sehr schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Erfahrung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Überweisung eines Hausarztes zur Klinik gefahren. Nach 3 mal weitergeschickt zu sein doch noch an der Pforte eine Contactperson zu sprechen bekommen.
Eben eine kleine Rundleitung bekommen, da keine Behandlungsmöglichkeit war wieder nach Hause gefahren.
Dicke Rechnung nach Hause bekommen und weiter war es jedem egal wie oder was mit der Patientin weiter geschieht
Nie wieder diese Klinik!

Die Klinik hat unser Leben zerstört, mein Neffe ist nicht mehr er selbst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein!
Kontra:
falsche Medikamente, Krankheiten verursacht die es zuvor garnicht gab, Katastrophe
Krankheitsbild:
Geistig behindert, Schlafstörung, nach Krankenhaus alles schlimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neffe ist geistig behindert und litt in den letzten Wochen an Aggressionszusammenbrüchen und wollte nachts nicht mehr schlafen, so wurde er ins Krankenhaus hilfesuchend gebracht. Dort blieb er leider 1 Monat lang und wir holten ihn dort wieder raus. Das, was man ihm dort auch immer antat, war keiner Menschenswürde recht. Er hat überall Wunden, kann nicht mehr Stehen, hat nun Parkinson, er verhält sich spastisch, kann nicht mehr reden, mach sich in die Hosen, trägt nun Windeln (20 Jahre alt), hat keine Kraft mehr, schwitzt wie wild, hat daher andauern Durst, ist nicht mehr ansprechbar, reagiert auf kurze Befehle wie "setzt dich" sehr beängstigt und macht es sofort (wer weiß, was man ihm angetan hat, damit er etwas unterlässt) und zittert am ganzen Körper. Er kann nicht sitzen oder liegen, weil er regelrecht überall am Körper, also alles gesamt, Arme, Beine, Hände, Körper, mit allem drum und dran heftig zittert. Ich habe geheult als ich meinen Neffen in diesem Zustand gesehen habe. Er hat sich sehr gefreut als er mich gesehen hat, wollte auf mich zukommen und mich umarmen, aber er konnte nicht aufrecht stehen, mich nicht angucken und nicht einmal seine Arme heben um mich umarmen zu können. Ich verfluche alle, die ihm das angetan haben. Ich rate euch nur, nehmt eure Kinder da weg, vertraut eure Kinder niemandem an, egal wie erfahren sie euch erscheinen mögen und was sie alles versprechen. Eure Kinder werden nicht mehr das sein, was sie zuvor waren. Unser Leben ist zerstört, alles Hoffnung, was wir hatten, wurde uns genommen. Man hat meinen Neffen zu jemandem gemacht, den wir nicht mehr kennen. Seine jetzige Situation ist sehr schrecklich. Ich kann meine Tränen nicht halten, wenn ich ihn sehe.

2 Kommentare

Biso2 am 22.05.2019

Hey,ich würde das Gesundheitsministerium Nrw einschalten.
Oder direkt 1 Strafanzeige bei der Kriminalpolizei erstatten.

Alles liebe ?

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Forensikausbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bedauere es sehr, was dem Kollegen passiert ist. Es ist seit Jahren schon mein Reden, dass im forensischen Bereich Wachleute hingehören. Pflegekräfte natürlich auch, aber diese sollten nicht die Funktion des “Überwachens“ haben. Einige Kollegen sind nicht freiwillig in diesem Bereich. Das Pflegepersonal hat seinem Berufsbild nach andere Aufgaben. Wenn die Funktion der “Überwachung“ entfällt, wäre vielleicht angstfreies Arbeiten möglich und es müsse keine Versetzung gegen den eigenen Willen geben.

Mitarbeiterschutz

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Geduld22 am 27.05.2017

für mich bedeutet Zwang eine Dienstverpflichtung obwohl ich äussere und Beschwerden angebe das ich das nicht schaffe und ich trotzdem in der Forensik arbeiten musste und der Wechsel nur auf andere geschlossene stattfand. Attest das ich nur auf offene Arbeiten sollte wurde ignoriert.Mittlerweile gibt es ein Gutachten das die Kündigung vom Personalrat hätte nicht genehmigen dürfen und Personalarzt dem Attest kein Abteilungswechsel und keine geschlossene hätte folgen sollen. Das zu meiner persönlichen Erfahrung mit dem LVR. Ich hatte Recht auch wenn der LVR das nicht zugibt und in meinem Fall keine soziale Verantwortung übernimmt. Ich hoffe das bei dem Kollegen die Soziale Verantwortung ihm gegenüber im vollen Umfang getragen wird.

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>>KEINE GUTE KLINIK<<

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine gute Unterbringung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Traumata oder sonstiges. Die "Betreuer" sind nur anwesend aber nicht für die Patienten da. Eine halbe std Therapie hilft auch nicht viel.! Dann bestellen sich die Mitarbeiter Pizza und die Mitpatienten schauen zu. Ein "gesund werden" kommt da also nicht zustande!
Die Patienten können sich da auch problemlos selbstverletzten da ihnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Außerdem stecken sie alles zusammen in einen Raum egal welches Krankheitsbild!!


>>DIESE KLINIK IST NIEMANDEM ZU EMPFEHLEN <<

Schlechte Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Mitarbeiter und Desinteresse.

Nie wieder so einen Alptraum!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mit 17 Jahren in die Psychiatrie in Bedburg-Hau eingewiesen wurde, durchlebte ich meinen persönlichen Horror! Alles fing bereits damit an, dass ich auf die Erwachsenenstation gebracht wurde, obwohl ich theoretisch mit 17 Jahren noch zu jung dafür war. Direkt am ersten Tag wollte die Krankenschwester mir einen Katheter legen, da ich unter ihrer Beobachtung keine Urinprobe abgeben konnte.... Alles verschlimmerte sich, als ich vor Ort einen psychotischen Schub bekam, daraufhin wurde ich mit Medikamenten so vollgepumpt, dass der Tag um 17 Uhr für mich endete, ich unkontrolliert zu sabbern anfing etc... Nach 1 1/2 qualvollen Wochen wurde ich endlich auf die Kinder- und Jugend Psychiatrie verlegt, wo mir zunächst einen Gegenmittel verabreicht werden musste und sich mein Zustand allmählich besserte!
Ich frage mich bis heute, ob das alles so rechtens ist!

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Natürlich war das nicht rechtens. Das Problem ist, dass wir keine Meldungen dessen machen und sich so das Unheil verschlimmert. Wenn keiner den Mund aufmacht, dann sitzen bald 15 jährige in der erwachsenenpsychiatrie und bekommen zyprexa und betonspritze. Es wird so virl geschwiegen. Grade Bedburg hau und die armen kinder die kir pharmas behandelt werden. Die Eltern dürfen nicht mal zu ihren Kindern.

Kompetenz- und Empathiefreie Station in Bezug auf den Aufenthalt unserer Tochter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zielführende Behandlung, keine Einsicht in eigene Fehleinschätzung und kein Erfolg!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falls mal eine Beratung stattfand, war diese von oben herab und wenig auf Dialog gerichtet.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand zwar eine medizinische Überwachung statt, jedoch erwies sich die Medikamentierung als falsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dies war - so ernüchternd es auch sein mag - der einzige Lichtblick)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eher spärlich und bedrückend, trotz erkennbarer Versuche den Aufenthaltsraum freundlich zu gestalten.)
Pro:
Freundliche und zügige Aufnahme durch eine Verwaltungskraft
Kontra:
Ignoranz, Arroganz und Inkompetenz waren der ständige Begleiter des Aufenthaltes auf dieser Station.
Krankheitsbild:
Magersucht und Autismusspektrumstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen einer akuten und chronifizierten Essstörung auf der Station 50.1 aufgenommen. Die Aufnahmeprozedur wurde von einer netten und mitfühlenden Mitarbeiterin schnell und unkompliziert durchgeführt.

Während des fast 4-monatigen Aufenthaltes haben, abgesehen von den Visiten, nur 4 mal therapeutische Maßnahmen für unsere Tochter stattgefunden. Von diesen sind zwei wegen Personalmangel ausgefallen, so dass nur eine "Ergotherapiestunde" sowie eine "Physiotherapiestunde" durchgeführt wurden.

Unsere Tochter war wegen eines lebensgefährlichen Untergewichtes dort. Dies hielt den Physiotherapeuten aber nicht davon ab, unserer Tochter einzureden, dass es noch erheblich dünnere Mädchen gäbe. Darüber hinaus fühlte sich eine weibliche Pflegekraft berufen, eine bereits verifizierte und durch ausgewiesene Experten gestellte Diagnose, die für die Behandlung unserer Tochter von entscheidender Bedeutung ist, in Frage zu stellen.

Eine Beschwerde dem Oberarzt gegenüber hatte keine Folgen. Weiterhin wurden unserer Tochter gegenüber unqualifizierte und mitunter entwürdigende Aussagen gemacht. Der Oberarzt dieser Station meinte lediglich, dass die mehrfach bestätigte Diagnose unerheblich sei, und dies obwohl aus vorhergehenden Klinikaufenthalten im Kinder- und Jugendbereich (Universität) exakt dies mit z. T. erheblich größerem Erfolg in den Entlassungsberichten beschrieben wurde. Trotz mehrwöchiger Ernährung über eine Magensonde, konnte das Gewicht nicht gesteigert werden.

Jedem der im Einzugsbereich dieser Klinik lebt und irgendwann mal auf eine Hilfestellung in einer Lebenskrise angewiesen ist, kann ich nur raten, unbedingt eine andere Klinik zu suchen und sich vorher gut zu informieren. Auf dieser Station wird man lediglich verwahrt und medikamentös "irgendwie eingestellt."

Da der Zeichenvorrat hier bald endet müssen wir mit der Aufzählung negativer Umstände aufhören. Dies ist aber auch der einzige Grund. Es gäbe noch jede Menge Negatives zu berichten!!!!!

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von Depressionen und Angststörung dort gewesen. Das Medikament, welches ich bekommen habe, nehme ich weiterhin, da es mir bisher gut hilft. Die Patienten dort waren sehr nett und ich bekam regelmäßig Besuch von meinen Eltern. Von der Klinik kann ich aber nur abraten, da ich dort den Eindruck hatte, dass ich von der Stationsärztin gar nicht ernst genommen worden bin.

Da ich aufgrund des Medikamentes und des tollen Bettes, welches einem Stein gleicht nicht schlafen konnte, bat ich mehrmals um Medikamente, die mir helfen würden besser ein und durchzuschlafen. Mir wurde davon abgeraten. Stattdessen empfahl die Stationsärztin mir, mich an die benachbarte Tagesklinik zu wenden, auf deren Platz ich mindestens 3 Monate oder länger warten darf. Der Oberarzt riet mir allerdings davon ab und meinte ich wäre dafür nicht geeignet. Ich werde mir deswegen die Hilfe eines kompetenten Psychologen suchen. Einige der Patienten meinten sogar, da wäre ich besser aufgehoben als auf der Stationären Klinik.

Das Therapieprogramm dort, war ein echter Reinfall. Ständig sind Therapien ausgefallen und es wurde ja angeblich niemand gefunden, der Vertretungen macht. Meine Mutter, hatte mit einem Pfleger gesprochen, der wohl als einziger so ehrlich war und zugegeben hat, wie "abwechslungsreich" das Therapieprogramm doch sei.
Ich werde dort nie wieder hingehen und kann jedem davon nur abraten hinzugehen. Es gibt mit Sicherheit weitaus bessere Kliniken oder Psychologen.

Der reinste Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1965
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wüsste ich nicht
Kontra:
nur Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den 60er Jahren für 8 oder 9 Monate in der Klinik. So was fürchterliches habe ich noch nicht erlebt. Als ich da eingeliefert wurde, bin ich in einem Auto, da war eine Art Gitterkäfig drin, und so wurde ich da hingebracht. Ich glaube, die Station hieß M9. Wir haben da mit ca 50 Personen auf der Station gelebt, die Schlafsäle glichen eher Turnhallen. Man hatte keine Intimsphäre, die meisten waren hochgradig geisteskrank, und wir mussten die abfüttern und sauber machen, die Pfleger haben sich die Finger nicht schmutzig gemacht. Die Medikamente, die wir bekamen, waren hammerhart, die haben uns alle lahm gelegt, es waren schwere Psychopharmaka. Ich bin mal so voll gepumpt worden mit dem Zeug, dass ich 3 Tage nicht wach geworden bin, man musste mich mit Kreislaufmitteln wieder wach spritzen. Auch sexueller Missbrauch war an der Tagesordnung, ich war damals 15 Jahre. Ich musste einigen zu Diensten sein. Wir mussten jeden Tag in eine Werkstatt, da wurden Fußmatten geflochten und Tüten geklebt, Körbe geflochten. Und als "Lohn" gab es für eine Woche Arbeit entweder 1 Tafel Schokolade, oder 1 Schachtel Zigaretten, oder ein Päckchen Tabak. Und anschließend mussten wir auf den Stationen auch noch arbeiten, die Geisteskranken abfüttern und trocken legen und baden. Wenn wir das nicht getan haben, sind wir von dem Pflegepersonal schikaniert worden, wir durften dann z B kein Fernsehen, die einzige Abwechslung in dem Haus. Abends wurden auch Psychopillen verteilt wie Hustenbonbons. Mittlerweile bin ich 63 Jahre, aber ich denke immer noch mit Grauen an diese Zeit zurück.

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Und daraus resultiert dann das korrupte Geschäft das wir im 21. Jahrhundert um unsere ki der beklaut werden, Sorgerecht verlieren, diese in die Psychiatrie kommen und wir mit medis zugedröhnt werden. 84000 Inobhutnahmen 2017. man wundert sich über den Anstieg? Kein Wunder bei dem Schweigen, was all die jahre dort fabriziert wurde. Ihnen alles gute. Das muss schrecklich gewesen sein. Jahrelange Folterung der seele durch diese erfahrung

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