Albtraum LVR Klinik.
Patienten, die nach 126 untergebracht sind, bekommen suggeriert, dass schon der Anwalt bei Eröffnung der Klage nicht anwesend sein könnte, dass sie vollkommen alleine und auf sich gestellt sind.
Angehörige werden angegangen, man versucht mit allen Mitteln, dass Angehörige nicht mehr kommen. Den Patienten erklärt man, es dauert nicht mehr lange, dann kommen die Angehörigen sowieso nicht mehr oder melden sich.
Besuchern wird verboten Pakete mitzubringen, wenn man sich darüber beschwert, wird behauptet, das sei nicht die Wahrheit.
Man ist gezwungen kontinuierlich Buch zu führen, aufzuschreiben, aufzuzeichnen, festzuhalten mit wem man gesprochen hat, denn Personal, mit welchem man gesprochen hat, wird leugnen, dass dies so war. Man tut gut daran, Beweise zu sammeln.
Man darf sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, weil dann ist sicher, dass man den Kontakt zu den Angehörigen verliert.
Man sollte alle Vollmachten die man hat aktualisieren, bevor man in diese Klinik geht, ansonsten versucht man, selbst bei voller Zurechnungsfähigkeit, eine Medikamentierung durchzuführen, notfalls diese auch bei Gericht einzufordern, selbst wenn man selbstbestimmt ist. Mit anderen Worten darf man das auch ZwangsmedikamentIrrung nennen, oder auch Zwangstherapie. Ist nicht erlaubt, interessiert da aber niemanden, auch Fixierung kommt immer wieder gerne zum Einsatz.
Patienten untereinander greifen Patienten an, selbst wenn schon Tage zuvor Hinweise darauf sind wird nicht eingeschrieben.
Zu Corona-Zeiten feiert man Weihnachtsfeiern das Personal und Patienten zusammen ohne Maske. Dies auf geschlossene Station.
Diagnosen werden auch von nicht behandeln und Fachärzten gestellt, selbst wenn die Mitpatienten nicht gesprochen haben, diese werden auch vor Gericht ausgesagt, selbst wenn sie nur mal Visiten begleitet haben, zum Beispiel, und das ist öffentlich ausgesagt von Dr. Nicolai Jelitsch, Im Beisein seiner Vorgesetzten Frau Dr. Schmieding, Eine Patientin hätte Wahnvorstellungen, denn sie würde Musik mit dem MP3-Player hören, eher vermute sie würde versuchen damit Stimmen zu unterdrücken.
Ich habe gesehen, dass diese Frau öfter mit dem MP3-Player Musik hörte, nachweislich hat sie nämlich den MP3-Player von den Mitarbeitern der Klinik bekommen. So bereitet man scheinbar Diagnosen vor.
Geld für den MP3-Player nimmt man auch. Mitarbeiter verdienen sich hierüber den einen oder anderen Euro, spielen sogar Musik
1 Kommentar
Hallo und guten Tag
Vor einigen Wochen habe ich hier meine Bewertung abgegeben. Nun habe ich bewusst einige Zeit verstreichen lassen und gebe meinen weiteren Eindruck bekannt.
Wiederum bin ich überaus freundlich begrüßt worden. Das Gespräch mit meinem Arzt verlief kompetent, einfühlsam. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und ich konnte bei meinem Krankheitsverlauf feststellen, dass eine Besserung eingetreten ist, so wie er es von Anfang an sah und behandelt hat Ich kann die negativen Berichte hier absolut nicht im entferntesten bestätigen. Weiterhin werde ich diesen Arzt aufsuchen, der mit Sicherheit viel jünger ist als ich aber bei ihm fühle ich mich einfach wohl.
Ich bedanke mich sehr und wünsche ihm und seinem freundlichen Team alles erdenklich Gute weiterhin.