LVR-Klinik Bedburg-Hau

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Bahnstr.6
47551 Bedburg-Hau
Nordrhein-Westfalen

16 von 41 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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41 Bewertungen

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Pflege/: Therapie auf hohem Niveau

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zoster Opticus / Gesichtsrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo , bin am Dienstag den 23.07.24 Nachmittags aufgenommen worden. Nach den Voruntersuchung, bestätigte sich die Diagnose: Zoster Opticus was ansteckend ist. Somit kam ich dann ins Isolierzimmer für 7 Tage. 10 Tage war mein gesamter Aufenthalt. Von allen Ärzten/in und Pfleger/in würde ich immer freundlich und gut behandelt und fühle mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Speziell die Pfleger/innen hatten mit mir ja mehr zu tun weil ich weder Wasser oder Kaffee/Tee selber holen könnte oder mein Essenstablet wegräumen durfte. Mussten sich jedes mal Schutzkleidung drüber ziehen und waren trotzdem nie genervt. Ich weiß das dieses Team einen echt guten Job macht. Kann ich nur weiter Empfehlen.

Meine nicht Empfehlung und warum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herr Dr. Hugo Post
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Die Diagnose lautet: KPTBS , Schwere rezidivierende Depressione
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leserschaft,
im Folgenden möchte ich Sie über meine Erfahrungen mit den Stationen 56.3, 56.4 sowie der Psychiaterin, die unsere soziotherapeutische Einrichtung besucht hat, in Kenntnis setzen.

Sollten Sie alkoholbezogene Probleme aufweisen und in einer Einrichtung des soziotherapeutischen Wohnens leben, in der der Konsum von Alkohol verboten ist, besteht die Möglichkeit, dass Sie von der behandelnden Psychiaterin alkoholische Medikamente verschrieben bekommen (beispielsweise Trimipramin in Form von Tropfen).Zum Glück hat die Pflegeeinrichtung aufmerksam reagiert hat und mir die Einnahme verweigerte. Andernfalls hätte dies möglicherweise zu meinem Rauswurf geführt, da die Herkunft des Alkohols auf mich zurückfallen könnte und ich mich aufgrund des Konsums vielleicht zum Supermarkt begeben hätte, um mir villeicht Nachschub besorgt hätte. (Alkoholiker)

Es erfolgt die Einlieferung in die Klinik am Tag X, wobei sich am Abend eine ausgeprägte Müdigkeit einstellt. Es erfolgt eine ärztliche Untersuchung um 23:35 Uhr. Im Anschluss werden Turnübungen durchgeführt, welche eine gewisse Wachheit zur Folge haben. Das Einschlafen wird durch die Einnahme eines Medikaments gefördert. Auch hierfür möchte ich der Klinik meinen Dank aussprechen.
Ein weiteres Beispiel ist die Medikamentenumstellung. Hierbei ist es möglich, dass Patienten ( ich), welche unter Impulsausbrüchen leiden( sry das ich krank bin) , sich in einer Klinik Hilfe holen, um diese besser kontrollieren zu können.
Es besteht kein Anlass zur Sorge, denn aufgrund ihrer mangelnden Einsicht werden Sie mitunter auch des Hauses verwiesen. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass ich die Therapie in Anspruch nehmen wollte . Zudem möchte ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass auch zahlreiche andere Angebote nicht in Anspruch genommen werden können. Da diese Therapien einfach ersatzlos ausfallen. Sollten Sie eine Therapie von fünf Minuten Dauer versäumen, wird dies so gewertet, als hätten Sie nie an einer Therapie teilgenommen. Zudem werden Sie von dem Pflegepersonal zunächst einmal heruntergeputzt. Das können beide Stationen am besten, Patienten von oben herab zu behandeln.

Mit freundlichen Grüßen

Ich rate Ihnen davon ab, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Oder Studieren Sie stattdessen Ihre verschriebenen Medikamente selbst genau da ein Mitpatient laut seiner Aussage 4 mal Falsche Dosierungen erhalten hatte.

MfG
C. Netto :)

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Früher mal eine angesehene Fachklinik, heute ein Haus der Inkompetenz. Arrogante und überheblich Ärzte die nicht in der Lage sind eine Diagnose zu erstellen. Keine Fachkompetenz, sind noch nicht mal in der Lage einen Zugang zu legen. Einzig das Pflegepersonal glänzt durch Kompetenz und Freundlichkeit. Kommen wir noch zur Verpflegung: Schlechter geht nicht, stellenweise Ungenießbar. Fazit: nicht!!!! zu Empfehlen

Geheilt?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (noch verbesserbar)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Transparente Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Küche und gute Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Man hat alles was man braucht um sich wohlfühlen zu können)
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Anstrengende abgehobene Ärtzte
Krankheitsbild:
Schizophrenie paranoide Form
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr entspannte freiwillige Therapien in Haus Fahnenkamp. Viele positive Beschäftigungsengagements. Viel Rückhalt vom Pflegepersonal aber mit den Ärtzten ist es immer noch ein Kampf um weniger Medizin wenn es einem gut geht. Sehr schwer die Medikamente dort abzusetzen und in meinem Fall wurde die Medizin hinter meinem Rücken erhöht. Das geht gar nicht.

Im großen und ganzen hatte ich in Haus Fahnenkamp einen guten und lehrreichen Aufenthalt mit vielen guten Therapien.

MfG SUN ????

Gute Behandlung, Nettes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Neuroborreliose 2 Wochen stationär in Behandlung. Es wurden alle möglichen Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache zu finden. Ich habe mich trotz des langen Aufenthaltes sehr wohl gefühlt.

Klasse Klinik, tolles Team, klasse Therapeutin, immer wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent, kreativ und ideenreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (vielleicht etwas in die Jahre gekommenes Gebäude)
Pro:
Alles! Angefangen vom klasse PED bis hin zur Therapeutin Fr. Taiber, die ihren Beruf mit voller Leidenschaft ausübt ;)
Kontra:
Die Angehörigeninfos könnten mal überarbeitet werden, die Kontakte unserer Therapeutin standen z.B. nicht drauf (wurden aber direkt im Aufnahmegespräch händisch zugeschrieben)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war einige Wochen als Patientin auf der 47.2. Zuerst war ich ziemlich zwiegespalten, habe mir große Vorwürfe gemacht sie einfach so "abzuschieben" und als Mutter versagt zu haben. Gleichzeitig habe ich aber auch gesehen, dass dieser Schritt für meine Tochter und uns als Familiensystem äußerst notwendig ist. Und meine Entscheidung war richtig. Das ganze Klinikteam ist unglaublich freundlich, verständnisvoll und offen. Der PED ist lieb und geht gut auf die Kinder ein, ist auch mal für Späße und Scherze bereit und bietet tolle Freizeitangebote an. Sowohl meine Tochter als auch wir als Eltern haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich auch die Therapeutin meiner Tochter, Fr. Taiber. Wir hatten schon viele ambulante Hilfen, Erziehungsberatung und Therapien durch und keiner hat so wirklich Zugang zu meinem Kind finden können. Irgendwie hat Frau Taiber es auf sehr authentische, kreative Art und Weise geschafft die harte Schale zu durchbrechen und mit meiner Tochter tolle Fortschritte erreichen zu können. Zitat meiner Tochter: "Ey Mama, ich dachte man sitzt da auch nur rum und labert über seine Probleme, aber die ist da irgendwie anders und macht nicht nur so lame Sachen." Das aus dem Mund meiner Tochter hätte ich mir nie träumen lassen. Auch in Elterngesprächen wurden wir immer gut aufgefangen, ernstgenommen und haben neue Perspektiven mit auf den Weg bekommen.
Fazit: Ich kann die Klinik jedem empfehlen

Sternbusch Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte und eine MA der Rezeption
Kontra:
Organisation und Freundlichkeit im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sternbusch Ambulanz:

Eine reine Katastrophe! Man weiß nie, bei welchem Arzt man beim nächsten Termin sitzen wird.
Davon abgesehen ist die Rezeption unmöglich!!
Man erreicht dort niemanden telefonisch, das dass Telefon wohl einfach auf stumm geschaltet wird.
Sprich: für ein Rezept oä muss man persönlich dort antanzen, wird dann noch angeranzt, dass man „ohne Termin kommt“ und wird dann gemaßregelt, dass das „ganz bestimmt nicht zwischendurch fertig gemacht wird“ und man nächste Woche wiederkommen soll!
Das ist zumindest bei einer gewissen Dame der Fall. Diese Frau behandelt Patienten und Angehörige wie Schmutz unter ihrem Schuh, wobei es sogar möglich ist, dass sie diesen noch liebevoller behandelt, als die Menschen die in die Ambulanz kommen!!
Diese Frau ist so unsympathisch und unverschämt, ich verstehe nicht, weshalb sie mit Menschen zusammen arbeitet. Sie sabotiert eher die gesundheitliche und medizinische Grundversorgung der Menschen, als dass sie die Ärzte und auch die Patienten unterstützt!

Eine jüngere Mitarbeiterin vom Empfang muss man jedoch sehr positiv hervorheben, sie ist wirklich immer freundlich, zugewandt und sehr bemüht, einem wirklich weiter zu helfen!! Danke dafür!!

Für Akut ja, sonst nein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression / Angst und Panikdtörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Psychosomatischen Symptomen in die Akutklink gegangen.
Es wurde dort eine mittelschwere Depression diagnostiziert.
Alle Symptome wurden immerwieder als Psychosomatisch betitelt und es wurde nicht weiter drauf eingegangen. Für Schlafmedikamente haben die alles getan aber ob man generell die richtigen Medikamente bekommt, darauf wurde nicht eingegangen. Eine große Besserung fand nicht statt. Alle Medikamente wurden inzwischen von anderen Ärzten verbessert.
Das Personal ist dennoch sehr freundlich.

Das Essen ist echt eine Katastrophe. Ob man das bekommt was man bestellt hat, ist eine Glücksache. Vom Geschmack reden wir besser nicht.

Die Einrichtung selbst war ein Neubau. Jedoch der Flur hat ein sehr sehr lauten Boden. Dort sollte man nachts besser nur barfuß rum laufen.

Leider echt schlecht.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Essstörung,Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe leider sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Ich wurde dort vor ein paar Monaten eingewiesen wegen einer akuten Kriese. Habe mich nach 4 Tagen dann selbst entlassen. Mir wurden meine Medikamente verwehrt und die PED's schienen alle bis auf 2 absolut keine Lust auf den Job zu haben und haben sich dem entsprechend den anderen und mir gegenüber auch so verhalten. Und solange man nicht spezifisch wegen der Essstörung dort ist interessiert es auch niemanden wenn man nichts isst etc. Meine Essstörung wurde weder bei der Aufnahme noch während des kurzen Aufenthaltes nicht zur Kenntnis genommen.Mir wurden bei der Aufnahme weder Regeln noch Abläufe erklärt und musste mich komplett selbst zurecht finden was für eine Person mit Angststörung ein absoluter Albtraum ist.Die Zimmer sind Heruntergekommen und an den wänden neben der Fenster stehen Teilweise Hilfe rufe von vorherigen Patienten und Warnungen.
Eine Freundin vor mir war dort ebenfalls vor einem Jahr ca. Und wurde dort schlecht behandelt. Sie musste aufgrund verteilten Narben bei 37 Grad lange Kleidung Tragen und wurde deshalb Krank.

Haus 43 - eine klare Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
exzellentes multiprofessionelles Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab kann ich schon einmal sagen, dass ich mich nach meinem Aufenthalt von 8 Wochen in der Tagesklinik wieder gut fühle und positiv in die Zukunft blicke.

Sowohl das therapeutische Team als auch das Pflegeteam sind sehr bemüht, kompetent und freundlich. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts immer wohl und verstanden gefühlt.

Möglicherweise stellen Sie sich zu Beginn, wie ich auch, die Frage, ob die Therapie in dieser Form wirklich helfen kann.
Das ist völlig legitim, aber ich wurde schnell von diesen Zweifeln befreit: die vorhandenen Angebote sind wertvoll und sinnvoll und verdienen es, angenommen zu werden.

Der strukturierte Alltag, die entspannte Atmosphäre, die Gruppentherapien, die Einzelgespräche, die Mitpatienten*innen trugen dazu bei, dass ich mich öffnen konnte, um so die Ursachen für meine Depression zu erforschen und Mittel und Wege hinaus zu finden.

Als "Bonus" habe ich viele liebe, verständnisvolle und interessante Menschen kennengelernt, wovon ich außerhalb der Klinik auch einige nun zu meinen Freunden zähle.

Ich gehe daher mit einem durchweg positiven Gefühl aus dieser Therapie und lege sie jedem ans Herz, diese Möglichkeit für sich als Alternative zu überprüfen.

Die Klinik und das Personal haben mir sehr geholfen und daher ist dies eine ganz klare Empfehlung für Haus 43 der LVR Klinik Bedburg-Hau.

Mein Aufendhalt in der Tagesklinik 2022

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur zu Empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Alle Therapeuten, Plegepersonal sind einfach nur Klasse !!!
Kontra:
absolut nichts negatives
Krankheitsbild:
Depressionen,Panikattacken,Verlustängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 06.04.2022 bis zun 24.06.2022 in der Tagesklinik für Erwachsenenpsychatrie III in Bedburg Hau.Mit Depressionen, Panikattacken und Verlustängsten bin ich zur Tagesklinik gekommen.Direkt beim Eintreten wurde ich so Herzlich Empfange das ich mich dort sofort wohlfühlte.Auch wenn es nicht immer einfach war und es mitunter einem schon mal schlecht ging,wurde mir immer vom Pflegepersonal oder den Therapeuten umgehend geholfen.In der gesamten Zeit meines Aufendhaltes waren alle, vom Plegepersonal, Therapeuten bis hin zum Sozialdienst mit solch einer Freundlichkeit und Herzblut bei der Arbeit,das
ich wirklich nur Positives erfahren habe.
Durch Ihre Arbeit bin ich wieder in der Lage mein Leben zu meistern!
Dafür gebührt Ihnen mein allergrößter Dank !!

Gute Rundumbetreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik kann ich von der Einweisung über den Aufenthalt bis hin zur Entlassung sehr empfehlen.

Oberflächlichkeit führte zu Fehlentscheidung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio und Logopädie
Kontra:
Stationsärztin -Ärtzeteam
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde hier mit einem Schlaganfall eingeliefert.
Die Betreuung des Personals auf der anschließenden Station und die
ersten Rehamaßnahmen durch Physioabteilung und Logopädie waren wirklich gut.
Zu bemängeln ist hier die Oberflächlichkeit der Ärzte.
Zum ersten traf man dort nie einen an und die derzeitige Stationsärztin-
definitiv fehl am Platze.
Bei einem einzigen Gespräch vermittelte sie das Gefühl, das sie gar nicht richtig wußte, um welche Patientin es sich handelte.
Dieses bewies sie auch im Anschluß.
Sie überwies meine Mutter zur Anschlußheilbehandlung in eine geriatrische Abteilung.
Dort angekommen war man so überrascht - meine Mutter hätte sofort in eine neurologische Reha gemusst.
Für die Geriatrie war sie schon wieder zu fit.
Leider kam nun der schwerste Teil - die Zusage der Krankenkasse liess
lange auf sich warten - zum Leidwesen meiner Mutter.
Wie ich im Anschlußkrankenhaus erfahren habe, war dies nicht das erste Mal.
Diese Statiosnärztin der Föhrenbach sollte sich wirklich präziser ihren Patienten annehmen und nicht solche, gravierenden Fehlentscheidungen treffen.
Wir für unseren Teil behalten uns rechtliche Schritte vor.

Kompetentes und freundliches Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kompetente Beratung, Aufklärung und Behandlung; medizinisches und pflegerisches Personal waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Klinik ist bei neurologischen Beschwerden zu empfehlen.

Geht so nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einige gute Ärzte
Kontra:
Zu viel zum schreiben
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jahrelang dort in Behandlung, stationär gehe ich hoffentlich nie wieder in diese Klinik. Sehr schlechte Erfahrung gemacht mit den Ärzten und Mitarbeiter. Schade das man hier keine Namen nennen darf. Nach langer ambulanter Behandlung hat man mich jetzt raus geschmissen weil ich nicht so funktioniere wie eine Chefärztin meinte, obwohl ich mit dieser Frau noch nie gesprochen habe. Mir wurden ständig neue Ärzte vor die Nase gestellt, und wenn man mal Vertrauen zu einem Arzt aufgebaut hat ist er auch schon wieder weg. Auch wenn man dann mit seinem Arzt was besprochen hast ,kannst du es nicht glauben weil jeder zeit die Chefärztin eingreifen kann. Ich hatte das ganze zweimal das die Chefärztin meinem behandelnden Arzt sagt was er zu tun habe. Jetzt hat mir die Chefärztin gesagt sie wolle mich nicht länger behandeln und ich dürfte nicht mehr kommen. Wie schon so viele geschrieben haben, man geht gar nicht auf den Patienten ein, sondern man wird in irgendeiner Schublade gesteckt und bekommt dann die für diese Schublade die vorgesehenen Medikamente. Einfach nur traurig ????

Diese Klinik nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Behandlung hat überhaupt nichts gebracht
Krankheitsbild:
Depressionen mit anteiliger Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war vor ca. 9 Monaten in Bedburg-Hau. Diese psychatrische Klinik würde ich niemanden empfehlen. Eine Besserung während des 3-monatigen Aufenthaltes gab es nicht. Mittlerweile wird meine Tochter woanders behandelt.
Pflegerinnen/Pfleger nehmen Patienten nicht für voll. Viele sind mittlerweile abgestumpft. Positive Erfahrungen hat meine Tochter dort nicht gemacht. Ärzte klären überhaupt nicht auf und gehen auch nicht auf den Patienten ein. In erster Linie wird in dieser Klinik nur mit Medikamenten behandelt obwohl es sicherlich auch noch weitere helfende Therapien gibt. In dieser Klinik läuft alles nach Schema "F". Der Tagesablauf wird abgespult. Individuelle Behandlungen die auf den Patienten abgestimmt sind, gibt es nicht. Auch sind meiner Meinung die Diagnosen und Behandlungen pauschaliert. Geht es dem Patienten nicht gut werden Medikamente erhöht, die jeden umhauen. Es geht ja hier nicht um die Forensik sondern meine Tochter war in der offenen Psychatrie.

In unserem Grundgesetz steht doch "die Würde des Menschen ist unantastbar"! Ist vielleicht nicht allen bekannt!?...

Super Personal.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Topp.
Kontra:
Essenbestellung nicht zufriedenstellend.
Krankheitsbild:
Dauerschwindel beim Gehen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.07.-31.07.21 Patientin in der Föhrenbach-Klinik auf der Station 42.1.
Zur ärztlichen Behandlung und vor allem dem Pflegepersonal, möchte ich eine Note von 1+ (wie in der Schule) geben.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich, sehr aufmerksam und auch immer ansprechbar.
Diese Art der Betreuung habe ich bisher in keinem anderen Krankenhaus im Kreis Kleve erlebt.
Ich kann die Föhrenbach-Klinik nur aus vollsten Herzen und größter Überzeugung empfehlen.
Ich war dort zu einer Schwindelbehandlung.
Ganz besonderen Dank nochmals an die Station 42.1.
A.H.

Super Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei monate auf station 50.5 und bin mehr als zufrieden. Die pfleger sind sehr geduldig, immer da und an vielen sind therapeuten verloren gegangen. Auch die ärzte und therapeuten sind mehr als bemüht und gehen über ihre dienstpflicht hinaus. Ich bedanke mich bei allen, denn ich gehe hier viel besser raus als ich rein gekommen bin. Insgesamt hat die Behandlung mir sehr geholfen und falls notwendig würde ich immer wieder kommen!

Tod

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Pro:
Leider nichts: beschaemend
Kontra:
Leider alles; sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Leicht dementierend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein leicht dementierenden Schwiegervater (85 Jahr alt) sein Medikamenten musste 2018 erneut eingestellt werden. Meine Frau/seine Tochter hat ihm rueber gebracht, laufend, redend, aktiv, klar im Kopf obwohl dementierend. Wir waren erst mal erstaund ueber die alte Gebaeuden und Einrichtung dort, hier war dei Zeit wohl stehen geblieben. Leider mussten wir bald feststellen dass das auch Behandelungstechnisch so war.

Ein Paar Tagen spaeter war er schon kaum mehr ansprechbar, die naechste Woche brauchte er ein Rollstuhl um mit uns raus zu kommen, wir waren entsetzt und suchten das Gespraech mit den Aertzten. Das dauerte noch ein Paar Tagen, er war jetzt fast zwei Wochen dort und konnte nicht mehr mit uns reden, laufen, war voellig inaktiv en abwesend geworden wegen andere/schwerere Medikamenten.

Mitterweile hatten wir schon eine bessere Einrichtung fuer Ihm gefunden in Kleve. Das Gespraech mit dem Aertzten erfollgte erfolglos. Ja, die Medikamenten waren ueberdosiert, die waren dabei es wieder runter zu regeln. Wir wolten das nicht mehr abwarten und meine Frau kundigte an, Ihm am folgende Tag zu verlegen nach Kleve, wir hatten nul Vertrauen uebrig behalten hier.

Gross war unserer Trauer, wenn wir mitten in der Nacht angerufen wurden und hoeren muessten das Gerhard ein nicht natuerlicher Tod gestorben war. Meine Frau lag buchstaeblich am Boden und der Gerhard, zwei Wochen her noch mit Urlaubsplaene beschaeftigt, war Tod, mein Gott!

Bissher haben seine Toechter es nicht geschafft es oeffentlich zu machen, deswegen mach ich es, es MUSS ja gesagt werden. Eigentlich haette geklagt werden mussen, dazu hat uns derzeit die Kraft gefehlt. Was ein schrecklicher Zeit war es fuer mein lieber Schwiegervater, aber auch fuer uns.

Das voellig liebelose Personal sollte sich vielleicht besser auf ein Viesuchtbetrieb melden, vielleicht konnen sie sich dort nuetzlich machen, was ich bezweifele. In diesen Fall waren sie Komplett wertlos fur mein Schwiegervater und seine Angehoerigen.

Nur In der Nacht gab es Pflege

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester
Kontra:
Ärzte Hygiene Pfleger Sozialdienst
Krankheitsbild:
Bipolar affektive
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Pro:
Zeit für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson und Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag,
sehr gerne möchte ich hier heute meine Erfahrung über die ambulante Betreuung des LVR Klinikums Bedburg Hau, die dortige Ambulanz zum Thema Psychatrie veröffentlichen.
Ich bin seid diesem Jahr dort neue Patientin und kam mit einem sehr gemischten Gefühl dort an.
Meine Krankheitsgeschichte Parkinson Polyneuropathie ist ein Thema, was mich seid ca. 15 Jahren begleitet.
Mittlerweile war ich so weit. daß ich kein Vertrauen mehr zu irgendeinem Arzt hatte.
4 Kliniken, zahlreiche Neurologen habe ich in dieser Zeit kennengelernt. Ich bin ein ganz normaler Mensch, lustig, aufgeschlossen. Ich bin kein Querulant oder penetranter Nörgeler. Beruflich bin ich seid ca. 30 Jahren selbständig tätig, kann also mit Menschen umgehen.
An alledem habe ich feste gezweifelt. Ich hatte mein Lachen verloren und war nur noch halbherzig in allem unterwegs was mir sonst Freude machte, selbst mein heißgeliebter Job war mir egal.
Mein derzeitiger Neurologe, den einzigen den ich überhaupt akzeptiere, gab mir den Rat, einen Psychiater aufzusuchen.
Durch Zufall (heute sag ich der Himmel hat mir diesen Arzt geschickt) bin ich auf die ambulante psychiatrische Betreuung in Bedburg Hau gekommen.
Der Tag des Termins kam und ich stand meinem neuen Arzt gegenüber. Sofort war von mir aus eine Offenheit zu diesem Arzt rübergegangen, die auch erwidert wurde.
Ganz klar, ohne Umschweife oder Märchenerzählerei hat er sofort meine Situation erkannt. Er sprach es aus und ich erkannte sofort, hier bin ich richtig.
So ist es auch. Dieser Arzt war der erste Arzt, der mich für ernst genommen hat und mir dieses Gefühl auch rüberbrachte.
Das Medikament was er verordnet hat, war sofort auf Anhieb richtig.
Heute sag ich: ok. ich habe diese Krankheit - doch ich lebe, lache und genieße mein Leben.
ICH DANKE IHNEN VON GANZEM
Ich wünsche mir, daß Sie diese Bewertung lesen.
Auch ein Dankeschön an Ihr Team, zuvorkommend, höflich.
Ich hoffe, daß ich Euch da draussen Mut gemacht habe. TRAUT EUCH !!

1 Kommentar

Pina70 am 13.09.2021

Hallo und guten Tag
Vor einigen Wochen habe ich hier meine Bewertung abgegeben. Nun habe ich bewusst einige Zeit verstreichen lassen und gebe meinen weiteren Eindruck bekannt.
Wiederum bin ich überaus freundlich begrüßt worden. Das Gespräch mit meinem Arzt verlief kompetent, einfühlsam. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und ich konnte bei meinem Krankheitsverlauf feststellen, dass eine Besserung eingetreten ist, so wie er es von Anfang an sah und behandelt hat Ich kann die negativen Berichte hier absolut nicht im entferntesten bestätigen. Weiterhin werde ich diesen Arzt aufsuchen, der mit Sicherheit viel jünger ist als ich aber bei ihm fühle ich mich einfach wohl.
Ich bedanke mich sehr und wünsche ihm und seinem freundlichen Team alles erdenklich Gute weiterhin.

Hygiene und Ärzte gehören definitiv überprüft

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Albtraum hat einen Namen Bedburg Hau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfestellung f. Patienten/ Angehörige darf man nicht erwarten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach einer Behandlung geht es einem schlechter als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden helfen nicht, die Wahrheit wird verdreht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer den Film Psycho gesehen hat, weiß wie es da drin aussieht , Hygiene ist schon sehr schlimm)
Pro:
2 von 10 Mitarbeitern sind vielleicht nett
Kontra:
8 von 10 sind genau wie Hygiene, Qualifizierung der Ärzte eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albtraum LVR Klinik.
Patienten, die nach 126 untergebracht sind, bekommen suggeriert, dass schon der Anwalt bei Eröffnung der Klage nicht anwesend sein könnte, dass sie vollkommen alleine und auf sich gestellt sind.
Angehörige werden angegangen, man versucht mit allen Mitteln, dass Angehörige nicht mehr kommen. Den Patienten erklärt man, es dauert nicht mehr lange, dann kommen die Angehörigen sowieso nicht mehr oder melden sich.
Besuchern wird verboten Pakete mitzubringen, wenn man sich darüber beschwert, wird behauptet, das sei nicht die Wahrheit.
Man ist gezwungen kontinuierlich Buch zu führen, aufzuschreiben, aufzuzeichnen, festzuhalten mit wem man gesprochen hat, denn Personal, mit welchem man gesprochen hat, wird leugnen, dass dies so war. Man tut gut daran, Beweise zu sammeln.
Man darf sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, weil dann ist sicher, dass man den Kontakt zu den Angehörigen verliert.
Man sollte alle Vollmachten die man hat aktualisieren, bevor man in diese Klinik geht, ansonsten versucht man, selbst bei voller Zurechnungsfähigkeit, eine Medikamentierung durchzuführen, notfalls diese auch bei Gericht einzufordern, selbst wenn man selbstbestimmt ist. Mit anderen Worten darf man das auch ZwangsmedikamentIrrung nennen, oder auch Zwangstherapie. Ist nicht erlaubt, interessiert da aber niemanden, auch Fixierung kommt immer wieder gerne zum Einsatz.
Patienten untereinander greifen Patienten an, selbst wenn schon Tage zuvor Hinweise darauf sind wird nicht eingeschrieben.
Zu Corona-Zeiten feiert man Weihnachtsfeiern das Personal und Patienten zusammen ohne Maske. Dies auf geschlossene Station.
Diagnosen werden auch von nicht behandeln und Fachärzten gestellt, selbst wenn die Mitpatienten nicht gesprochen haben, diese werden auch vor Gericht ausgesagt, selbst wenn sie nur mal Visiten begleitet haben, zum Beispiel, und das ist öffentlich ausgesagt von Dr. Nicolai Jelitsch, Im Beisein seiner Vorgesetzten Frau Dr. Schmieding, Eine Patientin hätte Wahnvorstellungen, denn sie würde Musik mit dem MP3-Player hören, eher vermute sie würde versuchen damit Stimmen zu unterdrücken.
Ich habe gesehen, dass diese Frau öfter mit dem MP3-Player Musik hörte, nachweislich hat sie nämlich den MP3-Player von den Mitarbeitern der Klinik bekommen. So bereitet man scheinbar Diagnosen vor.
Geld für den MP3-Player nimmt man auch. Mitarbeiter verdienen sich hierüber den einen oder anderen Euro, spielen sogar Musik

Freundlich und kompetent

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Pflege- und Ärztteam kompetent, sehr freundlich, bemüht und motiviert.

Nie wieder dort hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich nochmal dorthin nach möglichkeit nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung welche ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde ruhig gestellt das man den MUND hält)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise weiß die linke hand nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und schrott)
Pro:
manche vom pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose mit psych kg eingewiesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man eine falsche diagnose will ist man dort gold richtig
bin letzte jahr über Psych KG dort hin gekommen
hatte eine psychose
die ärzte machten daraus eine schitzophrenie
und heute weiß ich das ich die Psychose aller Wahrscheinlichkeit von einer bzw zwei Autoimunkrankheiten habe
LUPUS Erymathodes und APS(Antiphospholipid Syndrom) hatte.
Die haben mich behandelt wie ein Tier dort und nach knapp drei monaten hatte ich wieder meine freiheit.
Ich noch mal dort hin zurück never ever!!

Nie wieder diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich in der offenen Abteilung Psychiatrie befunden. Die Behandlung ihrer Erkrankung hat in keinster Weise zu Besserung geführt sondern zur Verschlechterung. Die Patienten werden dort nicht für voll genommen und auch nicht kompetent behandelt. Die Ärzte sind unfreundlich, stehen unter Zeitdruck und klären über die Erkrankungen nicht auf. Wie soll da ein Patient/in Vertrauen zu Ärzten und Therapeuten aufbauen? Will ein Patient/in auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen, wird versucht den Patient/in mit irrelevaten Äußerungen zu verunsichern. Die Erfahrungen, die meine Tochter dort gemacht hat, waren in erster Linie negativ. Wie soll da ein Mensch wieder gesund werden?

Super Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es ist immer jemand da
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Migräne Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Team,man kümmert sich um den Patienten. Zimmer 1a,eigenes Bad, sauber

Das was da abgeht ist nicht normal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gelten da Gesetze die es garnicht geben darf aber die machen da was die wollen äußern darf man sich am besten nicht da es dann sofort in den Bunker geht. Mit Therapie hat das da alles nichts zu tun die Gruppen bringen überhaut nichts Fie Büro Türen sind ständig zu und wenn man dann mal was hat dann heißt es nur jetzt nicht . Wenn jemand was verbotenes macht werden alle bestraft heißt die ganze Station dann gibt es für alle keinen Besuch keine Ausgänge nicht wo ist das noch normal. Menschenunwürdig trifft es auf dem Punkt

Klartext

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal,es wird nicht auf die Patienten zu gegangen, man muss alles eigenständig machen, wenn man körperliche Schmerzen hat bzw es wird ein Arzt benötigt ist dieser nie anwesend es dauert immer tage bis dann mal Ein Arzt kommt. Um es auf dem Punkt zu bringen es hat überhaupt nichts mit Therapie zu tun man verwahrlost nur.

Station 46

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Corona-Zeiten
Krankheitsbild:
PTTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12. Februar hatte ich ein Krisen-Aufnahme-Gespräch, um ca. 13.30 rufte meine Ambulante Therapeutin in der LVR-Klinik an, und bitte um ein Krisen-Aufenthalt auf Grund (meiner) hoher Suizidalität. Darauf folgend bekamen wir direkt um 17.30 ein Gespräch in der Ambulanz. Wartezeit war viel kurzer als erwartet, aber auch nicht kurz. Der Ambulante Therapeut war sehr höflich, fürsorglich, ehrlich und nahm sich super viel Zeit (3 1/2 Stunden) trotz Feierabend. Nachdem Gespräch gab er sogar die Möglichkeit nochmal 10min nachzudenken(Aufenthalt war nicht direkt Freiwillig) und Frische Luft zu schnappen. Das Personal war direkt super sympathisch und verständnisvoll. Ich hatte direkt die Möglichkeit auf einen Stationären Aufenthalt, den ich dann auch nutzte. Leider kann ich all diese Negativen Bewertungen nicht verstehen wie z.b man müsste für ein Therapie Gespräch betteln, man hat tatsächlich nur ein Einzel-Gespräch in der Woche(wenn man Stationär aufgenommen wurde), damit man Psychisch nicht überfordert ist, betteln muss man aber auf keinen Fall darum. Dazu hat man dann auch in der Woche Drama-Therapie(Gruppe), Sport-Therapie(Gruppe), Ergo-Therapie(Einzel u. 2er Gruppe), Pferde-Pflege-Therapie(Einzel u. 2er Gruppe) Reit-Therapie(Einzel), Koch-Therapie(2er-3er Gruppen), DBT-Gruppe(Gruppe), Soziale-Kompetenz-Gruppe(SKT-Gruppe), Entspannungs-Gruppe. Ansonsten hat man eine große Auswahl an Freizeit-Beschäftigungen auf der Station wo ,wenn die Freizeit-Beschäftigung die Möglichkeit gibt 98% der Fälle gerne mit dir zusammen nutzt, Spiele(Indoor u. Outdoor)und Puzzel-Sammlung, Bücher, einen sehr Großen Garten mit Terasse, Kicker-Raum, Sportraum, Musikraum, 2 Fernsehräume (ab 16 Uhr nutzbar), eine Filme-Schrank mit über 100 Filme(nur bis FSK 12), Playstation 3, Wii und dazugehörige Spiele, Spaziergänge um einmal abzuschalten und viel viel mehr! Das Betreungs-Personal und Therapeuten machen sich viel Gedanken um ihre Patienten(Betreuer bieten dir für dein Wohlbefinden an ihre Privaten Bücher, Filme, Bastel-Utensilien auszuleihen ggf. es ist eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden, man trägt volle Verantwortung). Mein Aufenthalt ging ca. 3 Monate (12. Februar- 15. Mai, keine Gewöhnliche Dauer, normalerweise dauert ein Aufenthalt 60-70 Tage) In dieser Zeit habe ich Dinge gelernt, umgesetzt wo keiner in meinem Umfeld(Familie, Freunde,...) und ich selber gedachte habe, in 2 Jahren zu schaffen.

weiterhin fehlende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
keine Behandlung, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde am 11.03.20 zum 3. Mal innerhalb von 3 Monaten in die LVR-Klinik Bedburg -Hau per Psych KG eingewiesen. Laut seiner behandelnden Ärztin ist unser Sohn selbst und fremdgefährdet und nicht mehr in der Lage alleine in seiner Wohnung zu leben, was auch dem Amtsgericht mitgeteilt wurde. Bereits am 12.11.20, d.h. nach nur 1 Tag, wurde unser Sohn dort wieder entlassen mit der Aussage er sei nicht selbst-und/oder fremdgefährdet.Da er in diesem Zustand bereits mehrmals über einen längeren Zeitraum in der Klinik verbleiben musste - zum Teil 2-3 Monate fragen wir uns, welche Ärzte dort nun behandeln und Diagnosen aussprechen. Fehlt es diesen an jeglicher Kompetenz oder bedürfen sie selbst einer Behandlung und ärztlichen Einweisung? Es ist unfassbar, dass ein hilfebedürftiger Mensch in völlig psychotischen Zustand, der sich bereits selbst gefährdet und hilflos in seiner Wohnung lebt hier keinerlei Hilfestellung erhält. Selbst die behandelnde Hausärztin unseres Sohnes konnte das nicht fassen. Zudem findet ein kranker Mensch mit dem Krankheitsbild Psychose und Sucht in keiner weiteren Einrichtung wie zum Beispiel in einem Soziotherapeutischen Heim eine Hilfestellung, da dieses einen Entzug unabdingbar voraussetzt. Die Einweisung nach dem Psych KG scheint somit hier sinnlos, da die Klinik scheinbar ihre eigenen Gesetze festlegt.
Niemals würden wir unseren Sohn in diese Klinik überhaupt einweisen, wenn nicht Bedburg-Hau zwangsweise das Einzugsgebiet wäre und keine andere Möglichkeit daher besteht, ihn anderweitig unterbringen zu können, es sei denn, er würde sich freiwillig behandeln lassen. Somit erhalten wir als Eltern keine Hilfestellung für unseren Sohn und unsere Sohn schon gar nicht, was viel wichtiger gewesen wäre. Wir werden nun die Presse über dieses eigenwillige und verantwortungslose Handeln dieser Ärzte informieren, um auf Menschen, die sich in Not befinden und kompetente Hilfestellung benötigen, hinzuweisen.

Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände sind fürchterlich, Angehörige dürfen kein Desinfektionsmittel mitbringen, Türen von Dusche etc. dürfen nicht verschlossen werden, man ist beim duschen nie ungestört, ständig gibt es unter den Patientinnen Probleme, man liegt mit 4 Frauen auf einem Zimmer, und auch Ärzte, mit denen man nicht gesprochen hat, die einen nur vom sehen kennen, erlauben sich Diagnosen abzugeben.
Wenn man mit vier Frauen auf einem Zimmer liegt, bedeutet das auch, dass dabei Personen sind, die schwere psychische Probleme haben, und diese auch in einem unbeobachteten Moment an anderen Patientinnen ausüben würden. Wenn nicht schon verrückt ist, der wird da drin verrückt.

Diagnostik und Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wird großen Wert darauf gelegt auf Dokumentation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen ok
Kontra:
Unfreundlich und inkompetent Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel und Verdacht auf ischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit hohen Blutdruck und vermehrten Schwindel . Untersuchungen wurden sämtliche gemacht am Freitag habs dann eine Blutdruck Tablette danach am WE auch auf Anfrage keine mehr trotz erhöhten Blutdruck von 160/100 das komplette we war ich und mich selbst gestellt hatte jeden Tag starke Kopfschmerzen (die ja bei erhöhtem Blutdruck bekannt sind)bekam auf Nachfrage zwar Paracetamol aber eine Blutdruck Kontrolle gabs nicht Schwindel ist immernoch da also hat mir dieser Aufenthalt nix rein gar nix gebracht.desweiteren bin ich stark erkältet und habe an der Brust eine Drüsen Entzündung auf diese Sachen wird hier überhaupt nicht geachtet was mich arg wütend macht zumindest eine Antibiotika gabe wäre hier doch Mal.angebracht gewesen..Betten sehr unbequem ehrlich 80 er Jahre Standard. Personal ehrlich zickig und unfreundlich ??

fehlende ärztliche Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
fehelnde ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erneute Einweisung meines Sohnes in einem höchst psychotischen Zustand - und erneute Entlassung bereits nach 2 Wochen in einem höchst psychotischen Zustand. Hier findet keine Behandlung statt! Trotz Einweisung nach dem Psych KG

Absolut nicht empfehlenswert und traurig!

Krankenhaus abbruchreif, Ärzte arrogant und unqualifiziert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude des Krankenhauses ist abbruchreif (geschätzt aus den 40er oder 50er Jahren). Renoviert wurde nur das Notdürftigste. Die Türen und Fenster klemmen und lassen sich nur durch brutale Gewalt öffnen. Gut, dass ich keine schwache Frau bin.
Um Warmwasser bei den Duschen zu bekommen, muss man diese 15 Minuten lang laufen lassen. Hat sogar einer der Pfleger mit Schulterzucken offen bestätigt.
Die Ärzte sind arrogant und unqualifiziert. Auf meine Beanstandung der von den Ärzten verordneten Nahrungsergänzungsmittel (angeblich Vitamine), die ich nicht vertragen habe, habe ich eine ziemlich ungehaltene Reaktion bekommen. Warum akzeptieren die Ärzte dort Allergien nicht einfach??? Bei einem professionell arbeitenden Krankenhaus wäre ich vorab über Allergien befragt worden. Dort: Fehlanzeige.
Das Essen wird auch schon mal kalt serviert und man bekommt eine patzige Antwort bei Reklamation. Auch hier eine Ignoranz zu meinen Allergien.
Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen.

Auf keinen Fall zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mathelehrerin
Kontra:
Fast alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nun einige male zur Krisenintervention und einmal zur Therapie auf der Station 46 und muss sagen, dass es mir danach nicht einmal besser ging. Es fanden kaum Therapien statt, der Behandlungsplan war kaum individuell. Die DBT-Therapie, mit welcher Werbung gemacht worden ist, fand nicht ein einziges mal statt.

Des Weiteren hatte man keinen wirklichen Therapieplan, die Therapeuten kamen zwischendurch mal aus dem nichts, um dann ein Gespräch zu führen, was bei weitem nicht einmal die Woche stattfand, außer man hat förmlich drum gebettelt.

Die Pfleger waren zwar teilweise für einen da, haben sich aber immer wieder mit unpassendes Kommentaren über Patienten lustig gemacht, nach dem Motto "Da sehen meine Arme ja nach dem Kampf mit einer Katze schlimmer aus" oder auch "Wenn die sich erhängen möchte, stürzt eher die Decke ein"

Viele Patienten kommen immer und immer wieder, was auch teilweise den Erfolg, bzw nicht-Erfolg der Behandlung zeigt

Auch zu erwähnen ist das Essen, wobei ich da wirklich nicht empfindlich bin. Jedoch ist es teilweise an den Tellern fest gebrannt, der Reis hat auch gerne mal geknirscht beim Essen, da er noch nicht durch war und der Spinat wurde von uns Patienten "Biotop" genannt, was glaube ich schon genug darüber aussagt. Und das waren nur einige wenige Beispiele.

Obwohl oft eigentlich eine gute Gruppengemeinschaft war, kam es sehr oft dazu, dass Patienten sich gegenseitig Klingen gaben oder im Ausgang welche gekauft haben, was von Pflegern fast schon ignoriert worden ist.

Des Weiteren wurde der Time-Out Raum sehr schnell verwendet, ohne wirklichen Versuch die Situation zu deeskalieren.

Schlussendlich waren auch die Abschlussberichte teilweise total daneben. Nicht nur, dass mein Name da nicht einmal richtig drin stand, auch wurden Tatsachen verdreht und falsch dar gestellt.

Meiner Meinung nach wird einem in dieser Klinik kaum geholfen.

Gute Klinik sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin Therapeuten Pfleger Schwestern Ärzte und die Chefärztin Dr. Brigitte Bohnsack
Kontra:
Sehr alte Klinik aber der Neubau ist schon fertig und wird bald bezogen
Krankheitsbild:
Depression / Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Wartberg Klinik in Bedburg Hau
sehr zufrieden!!!
Die Psychologin;Therapeuten;Pfleger;Schwestern;Ärzte und vor allem die
Chefärztin Dr. Brigitte Bohnsack
bilden ein super Team.
Mir wurde sehr gut geholfen !
Ich kann die Klink mit einem sehr gutem Gewissen
weiter empfehlen.

Keine Hilfe für uns durch diese Klinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unerfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde Ende 08/19 in der LVR- Klinik eingeliefert mit Unterbringungsbeschluss vom Amtsgericht. Die Betreuerin veranlasste die Einweisung, da er sich seit Wochen im psychotischen Zustand befindet und daher Medikamente benötigte. Wir waren sehr dankbar, dass der Richter diesen Beschluss erlassen hat, da es die einzige Hoffung war, dass unser Sohn seine nach 5 Monaten! bewilligte Therapie dann im Anschluß an die LVR Klinik Bedburg-Hau noch antreten kann. Da er in der Psychose keine Einsicht zeigt sich behandeln zu lassen, war es unsere einzige Hoffnung, dass er mit den Medikamenten doch noch zu dieser Einsicht gelangt. Wenn die Psychose bisher behandelt wurde, zeigte unser Sohn sich im Nachhinein einsichtig und stimmte einer Behandlung dann meist zu. In der Psychose war er hierzu nicht in der Lage. Es hat uns und die Betreuerin sehr viel Mühe gekostet, die Einweisung auf den Weg zu bringen.
Leider und zu unserem völligen Unverständnis wurde er nach 5 Tagen wieder entlassen ohne irgendeine Medikation und gegen die ausdrückliche Zustimmung der Betreuerin. Die Therapie für meinen Sohn ist somit hinfällig, da er in seinem Zustand nicht therapiefähig ist. Er hat nun Angst alleine in seiner Wohnung zu sein und will dort nicht hin zurück aufgrund seiner psychotisch bedingten Erfahrungen in seiner Wohnung. Wir können ihn in diesem Zustand nicht aufnehmen, da er sich nicht behandlungsbedürftig sieht und keine ärztliche Hilfe annehmen will. Welche Art von ärztlicher Hilfe soll das sein??? Ich als Mutter wünsche diesen Ärtzen einen psychotischen uneinsichtigen behandlungsablehnenden Menschen einmal für die Dauer von mindestens 2 Wochen zuhause zu betreuen, möglicherweise ändert das etwas an ärztlichem Verhalten. Die Psychose besteht bereits seit Jahren. Wenn ich die Bewertungen hier lese wundert mich nichts mehr. Dass die Krankenkassen für solch ärztliches Verhalten bezahlen ist ungeheuerlich ganz abgesehen von den Kosten die Zwangsunterbringung betreffend (Polizei, Krankenwagen). Wir haben durch dieses ärztliche Verhalten leider überhaupt keine Hilfe erhalten in dieser Klinik für unseren Sohn,und für uns ebenfalls nicht. Er ist ebenso psychotisch wie zuvor. Ich werde mich nun an die Presse wenden, da somit evt. nicht alles ganz umsonst gewesen ist... traurig aber wahr!
Die Psychiaterin, bei der mein Sohn in Behandlung ist würde ihn in diesem Zustand sofort wieder eine Einweisung geben, in der LVR-Klinik entlässt man ihn...

Nie im Leben da sein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung, nur Antideprissanten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (machen nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Taubgefühl im Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich von dieser Klinik enttäuscht. Statt Hilfe hatte ich nur Probleme bekommen. Sie hatten mir ohne irgendwelchen Grund Rückenmark entnommen am ersten Tag. Unfassbar. Man hatte keine Symptome um Rückenmark entnehmen zu lassen.

Dann kommt eine Ärztin und sagt, dass ich im Kopf anscheinend Tumor hätte und die drückt da, deshalb sollen wir MRT machen.

Ich hatte die ganze Nacht geweint. MRT hatte Gott sei Dank nichts gezeigt. Warum hatte die Ärtzin es mir gesagt bleibt mir ein Rätsel. Jeder Mensch würde sich schlecht fühlen nach solchen Worten. Unkompetente Ärztin einfach.



Statt Hilfe hatten sie mir Antideprissanten gegeben. Natürlich hatte ich es nicht eingenommen, weil es keine Behandlung ist.



Dann wollte ich nach Hause gehen, weil ich gesehen hane, dass in der Klinik keine Verbessung der Gesundheit war.


Als ich nach Hause gehen wollte, musste ich mit Arzt sprechen. Sie hatte mir gesagt, dass falls ich Antideprissanten einnehme, dann soll ich zum Psychiater gehen.

Unfassbar. Sie geben Antideprissanten statt Behandlung und dann empfehlen sie noch zum Psychiater zu gehen.


Sie wollen Leute abhängig von diesen Tabletten machen und nur damit Geld verdieden. Deine Gesundheit ist ihnen egal.


Fast jeder bekommt da diese Tabletten nachts. Sehr gute Behandlung.


Ich werde dahin nie im Leben gehen. Ich empfehle es keinem.
Man bekommt da keine Behandlung. Nur Antideprissanten, damit man nicht beschwert.



Gott sei Dank meine Familie sind Ärzte. Wir haben die Ursache schnell selber gefunde und uch bin schon wieder gesund.

Ausgezeichnete Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und effektive medizinische Behandlung.

Pflegeleitung und Pflegepersonal sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Ärztliche Behandlung mit hoher Fachkompetenz.

Ausgezeichnete Chefarztleitung (aus fachlicher, wie auch aus menschlicher Sicht).

Guter organisatorischer Untersuchungsablauf, schnelle Ergebnisse.

Diese Klinik ist empfehlenswert.

1 Kommentar

cengiz8 am 31.01.2021

Diese Bewertung wurde mit höchster Wahrscheinlichkeit seitens eines Mitarbeiters der Terrorklinik verfasst, um den Ruf wieder verbessern zu können. Bloß nicht dran glauben liebe Leser, das ist ein Fake- Account und ein Fake- Bericht!

Ärgerlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles selten schlecht
Krankheitsbild:
Angstzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Überweisung wurde nicht geholfen

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