LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Bergische Landstraße 2
40629 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte,Lehrer und das meiste Pflege personal)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Viel versprochen und wenig umgesetzt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Musik Therapie sehr gut der Rest ist nicht redenswert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termine kamen recht schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Natur, Spielmöglichkeiten ist immer ne gute Sache. Die Räume waren für eine Einrichtung ok.)
- Pro:
- Nur mit einer Person konnte man das Gespräch auf Grund von fragen suchen.
- Kontra:
- So gut wie alles.
- Krankheitsbild:
- ADHS mit LRS und BLACKOUTS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wirklich schockiert.
Mein Sohn sollte auf Wunsch vom spz gerresheim in die tagesklinik
Womit ich mir nicht sicher war und es dann trotzdem im Angriff genommen habe.Der erste Tag verlief ohne Probleme und dann fing es an meine Sohn wollte nicht mehr dort hin weder in die Schule der tagesklinik noch selbst in die tagesklinik.
Das Personal unterste Schublade bis auf zwei bis drei Personen.Reden mit mir als Mutter als müsste ich mich in die geschlossenen einweisen lassen. Dann kommt mein Sohn total fertig nachhause.Auspowern schön und gut aber mein Sohn war so kaputt das er zu schwach war zum Essen oder trinken.Dann kommt er nur noch mit blauen Flecken,Kratzer und einer Prellung in der Leiste. Und das kann es in so einer Einrichtung einfach nicht geben. Der Umgang zwischen den Kindern ist auch sehr auf nicht sozialen Ebene Vorhanden über unterste Beschimpfungen bis hin zum faustschlag ist alles dabei .angeblich kriegen das die Betreuer nicht mit und wir würden nur übertreiben. Der Umgang von Lehrer und Schüler lässt auch zu wünschen übrig. Das den Kindern das schön geredet wird das denen ein Mittelfinger gezeigt wird . Oder als hosenscheiser bezeichnet wird. Von daher kann ich da nur abraten das Kind dahin zu schicken. Anwalt sowie auch Ärztekammer und Schulamt sind eingeschaltetund die lokalen Medien würden darüber auch in Kenntnis gestzt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unzuverlässig, sehr streng, oftmals unfaires Verhalten,
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, angsstörung, posttraumatische belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Total unorganisiert!
Ich war 6 Wochen auf der Station 23a, ich sollte Medikamente bekommen und plötzlich erkrankte mein Therapeut für 2 Wochen. In dieser Zeit hatte ich kein anderen Therapeuten und ich wurde letzendlich von heute auf morgen Ungewollt entlassen, ohne Medikamente.
Ich saß bei dem entlass Gespräch völlig aufgelöst und am weinen vor der Ärztin und wollte nicht gehen, aber ich musste. Man sagte mir das ist eine akutstation ich solle mich auf die Warteliste für die offene Station setzen lassen.
Ich wurde Ende November 2016 entlassen und habe immer noch kein Platz bekommen habe (Ende April 2017).
Jedes Mal wird uns gesagt man meldet sich aber es passiert nichts. Meine Eltern und ich müssen jedes ma aufs neue anrufen, es war sogar schon kurz vor einer Aufnahme die in der nächsten Woche stattfinden sollte wo dann aber auch wieder niemand Bescheid wusste.
Fazit: alles total unorganisiert, der eine weis nicht vom anderen Bescheid!
Ich bin mal gespannt wie lange ich noch warten muss.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach 8 Wochen erst wurde bei mir einer medikamentösen Behandlung angedacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Man kommt schnell an Ausgang/Weitgehend sehr nettes Personal
- Kontra:
- Arztgespräch erst nach 2 Wochen/Viele Verspätungen und Verzögerungen
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Borderline/Störung des Sozialverhaltens bzw. Emotionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde nicht noch einmal in diese Klinik als Jugendliche/r gehen. Erstes Arztgespräch erst nach 2 Wochen, eigentlich alles zu spät oder verzögert. Meistens war das Team auf meiner Station unterbesetzt was hieß das man erst sehr spät oder sogar gar nicht einen Pfleger zu sprechen bekam. Meine Entlassung wurde mir 2 Tage vor dem Termin verkündet, wobei das Personal diesen Termin schon mind. 2 Wochen kannte. Vor den Patienten sagten die Pfleger immer "wir nehmen dich sehr ernst" und einmal habe ich die Übergabe mitgehört da fielen dann Worte wie "Sie ist eine Schauspielerin" oder "so belastet kann sie ja gar nicht sein wenn sie noch in den Ausgang kann". Und diese Behauptungen wurden ohne die Person vorher darauf anzusprechen aufgestellt. Auch das Therapieangebot ist nicht besonders groß. Wenn man Glück hat, hat man jeden Tag Therapie, aber das kam nur selten vor. Meistens so jeden 3. bis höchstens 2. Tag. Bei der Medikamentenvergabe wurde bei mir nicht besonders drauf geachtet, ob ich die Medikamente wirklich geschluckt habe, denn in so 2 von 3 Fällen habe ich sie nicht geschluckt und sie gesammelt. Das ist dem Personal nie aufgefallen ich hätte also auch theoretisch schlimme Dinge damit anstellen können. Wenn man dringend und schnell eine Klinik braucht ist diese Klinik nun auch kein Weltuntergang. Jedoch würde ich Leuten die einen langfristigen Aufenthalt planen eher zu einer anderen wie LVR Bonn oder der in Herdecke raten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ärzte,Betreuer und die "Behandlung"
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuer behandeln die Patienten wie Dreck und die Therapeuten arbeiten nur gegen die Patienten
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte und Psychologin sehr freundlich und hilfsbereit.
- Kontra:
- sehr schlechte Luft im Krankenhaus (ist aber meistens der Fall in Khs)
- Krankheitsbild:
- -
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende letzten Jahres ging es mir sehr schlecht und daraufhin war ich ca. 6 Wochen stationär in der Kinder/Jugend Psychiatrie (Station 13a)untergebracht. Die Pflegekräfte waren von Anfang an stets sehr freundlich und bemüht, einem zu helfen. Über die Psychologin die mich betreute kann ich nur positives berichten. Absolout top ! Sehr empathisch und nimmt sich Zeit für die Patienten.
Was ich schade fand, dass nur sehr wenig Therapien stattfanden. Gut finde ich aber dass die Kinder / Jugendl. verschiedene Aktivitäten wie gemeinsam Kochen und Einkaufen tätigen dürfen. Das Essen war übrigens auch qualitativ gut. Außerdem gab es tägl. frische Brötchen.
Die Therapeuten die ich kennenlernte waren ebenfalls sehr freundlich und empathisch. Die Alfred- Adler Schule ist im ganzen auch aufjedenfall zu empfehlen. Besonders gut fand ich, dass zwischendurch gemeinsame Aktivitäten
wie Schlittschuh fahren, in der Schule durchgeführt wurden. Insgesamt war ich sehr zufrieden. Da ich aber nicht mehr dort bleiben wollte, wurde ich zu früh ,jedoch auf eigenen Wunsch hin entlassen.
Ein großes Dankeschön aufjedenfall an die Kinder/ Jugend Psychiatrie ehemals Station 13a. Ich weiß dass im LVR-Klinikum Neubauten stattfinden und die KJP jetzt anders aufgeteilt ist oder wird.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Fast alles Okay !)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Therapeuten geben einen zu wenig tipps.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sie gaben mir immer Truxal wenn es mir schlecht ging. HAT ABER NICHT GEHOLFEN !!!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Könnte besser laufen in sachen Termin planung.)
- Pro:
- sehr nette Therapeuten
- Kontra:
- Zu wenig Therapiezeit
- Krankheitsbild:
- Post-traumatische-belastungsstörung PTBS und Bindungsstörungen die unschichere, gehemmte und agressive
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war in Haus:1 Station:5110 KJPP
Algemein: Die Station ist sehr hell und freundlich. Zimmer: Die Zimmer sind sauber und werden jedes halbe Jahr neu angestrichen. Garten: Schön gepflegt und gute sitz Möglichkeiten. Behandlungszimmer: Das Behandlungszimmer ist gut ausgestattet. Therapiezimmer: Sieht gut und sauber aus aber stinkt manchmal sehr. Bewegungsraum: Der Bewegungsraum ist sehr dunkel und kühl. Dusche und Badewanne: Werden meist schmutzig hinterlassen. WC: Ist sauber außer das meistens Klopapier auf den Boden liegt. Küche: Die Küche ist sauber und gut ausgestattet. Mitarbeiter: Sind meistens nett und motiviert.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider erfolgte auch hier keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Meine Mutter holte mich wieder raus
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Schizoide Persönlichkeitsstörung, Angst- und Panikstörungen, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom meinem Psychiater, zu dem ich erst 1 Jahr ging, überwies mich, mit der Diagnose "Schizoide Persönlichkeitsstörung" und weitere Diagnostik, in die Jugendpsychiatrie Grafenberg.
Die Ärzte dort haben ihre eigene Diagnose gestellt: Magersucht! Daraufhin hatten mich die PflegerInnen beim Essen beobachtet und darauf geachtet wieviel ich esse und das ich auch auf esse, andernfalls durfte ich nicht vom Tisch. Der Stationsarzt Dr. H. drohte mir stets, mich in die geschlossene Station einweisen zu lassen, mich ans Bett zu fixieren und mit einer Magensonde zu ernähren.
In 4 Wochen hatte ich nur 1 Gespräch mit einer Therapeutin, da diese immer Krank war. Ihr sagte ich, dass ich ständig starke Angst fühle. Daraufhin wurde mir gesagt, dass die Angstgefühle nur da sind, weil ich zu wenig esse...
Die Zeit dort hatte was von einem Gefängnis, geschlossene Türen, geschlossene Fenster, das Pflegepersonal hatte man nur zu den Essenszeiten zu Gesicht bekommen, die restliche Zeit waren sie in ihrem Besprechungsraum. Die Patienten liefen gelangweilt die Flure auf und ab oder waren am schlafen.
2-mal sind Patienten "ausgebrochen"
Einmal hatte eine Patientin gegen einen Stuhl getreten und wurde daraufhin von 4 Pflegern festgehalten, ruhig gestellt und anschließend ans Bett gefesselt wurde. So etwas hatte ich zuvor noch nie gesehen, war wohl auch ein Grund warum es auf der Station so ruhig war.
Zu meiner Entlassung kam es als, meine Mutter nur eine Info haben wollte, wegen weiterer Diagnostik, Abläufe etc. und die Pfleger sie Wortlos ignoriert hatten.
Mittlerweile steht meine Diagnose fest: Schizoide Persönlichkeitsstörung, Agoraphobie, Sozialphobie und Depressionen.
Ich war 4 Wochen eingeschlossen mit all den Leuten, ich wurde von Angst- und Panikattacken geplagt, ich konnte nicht schlafen, kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, bekam keine Medikamente (bei Magersucht hilft ja nur essen) und die kommen mir mit Zwangseinweisung
Über die Hygienik oder dem Essen kann ich leider nichts sagen, da sich nur die persönliche Erfahrung in mein Gedächtnis eingebrannt hat
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- rein garnichts
- Kontra:
- sehr sehr viel
- Krankheitsbild:
- Starkes ADHS und Unerkannte Psychosomatische Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut Inkompetent!
Kind wurde immer wieder nach hause geschickt Obwohl eine eigen und Fremdgefährdung vorliegt. Kind beisst , tritt, kratzt und schlägt umsich wenn es in seiner Welt ist. Kein halt vor der eigenen Familie oder vor lehrern.
Klinik weigert sich das Kind Stationär aufzunehmen sondern vertröstet nur die Mutter und sagt das es nicht notwendig ist Das Kind Stationär aufzunehmen. Klinik sagt das dass Kind über Nacht dort bleibt , kind benimmt sich natürlich damit es wieder nach Hause kommt, Da die klinik sieht das nichts vorfällt entlässt die Klinik das Kind wieder, somit besteht wieder die Gefahr das andere Leute verletzt werden. Dieses Verhalten der Klinik ist unverantwortlich und grob fahrlässig.
Presse und Ärztekammer sind nun eingeschaltet um dem ein Ende zu setzen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- mir fällt nichts ein
- Kontra:
- einfach alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht gar nicht die Klinik !!!!
Immer nur eingesperrt kein mitsprache Recht sobald man was falsch mach wird man isoliert, wenn man nicht so will wie die Ärzte wird man fixiert ! Nur schlechte Erfahrungen gemacht kann keinem empfehlen da Freiwillig hin zu gehen...
1 Kommentar
Dass man vom Personal grob und unverschämt behandelt wird, habe ich auch erlebt. Ich wurde sexuell Missbraucht und kurz darauf ist meine Verlobung geplatzt. Ich habe nie eine Therapie bekommen. Wenn man sich nach dem Frühstück nochmal ins Bett gelegt hat, weil man Nachts schlecht bis gar nicht schlafen konnte (Schnarchende Mitpatientin und ständiges hereinplatzen von männlichem Personal), dann wurde einem vorgeworfen man sei schwer Persönlichkeits gestört! Tolle Diagnose von einem Pfleger..