LVR-Klinik Bonn

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Kaiser-Karl-Ring 20
53111 Bonn
Nordrhein-Westfalen

27 von 56 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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56 Bewertungen davon 15 für "Suchttherapie"

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  • Suchttherapie (7 Bewertungen)

Haus 15, DBT-Behandlung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute, konsequente Ärzte, nette Pflegekräfte,
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das 12-wöchige DBT-Programm (Skillstraining) für Borderline S "absolviert". Zuerst 6 Wochen stationär und dann 6 Wochen teilstationär.
Da das Programm gerade erst startete, gab es noch nicht alle Angebote, die es jetzt gibt und wir kamen nicht ganz durch. So ist das halt, wenn ein Programm neu startet. Das hat sich jetzt durch die Erfahrung vermutlich zum Positiven geändert. Aber es gab eine Nachsorgegruppe, in der die nicht geschafften Inhalte fortgeführt wurden.
Es gab 2 mal in der Woche Skillsgruppe, Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten und der Bezugspflege, Bezugsgruppen (Patienten aus der Skillsgruppe ohne Therapeut) und die Suchtangebote der Station, Sporttherapie, Ergotherapie, Biofeedback, Ohrakkupunktur, Physiotherapie. In der therapiefreien Zeit sollten wir Hausaufgaben machen und üben, was wir gelernt haben. Bei SVV musste man eine Verhaltensanalyse schreiben. Bis man damit fertig war, sollte man an keiner Therapie teilnehmen-daher hatte ich die auch schnell geschrieben. Leider kam ich mit der Einzeltherapeutin nicht so gut zurecht-aber das ist eine persönliche Sache. Und leider war ich zu dieser Zeit noch viel zu negativ eingestellt und auch zu destruktiv. Der Zeitpunkt für die DBT war für mich nicht ideal.
Es konnte trotzdem nach einigen Wochen mein Bedarfsmedikament abgesetzt werden. Zu der Zeit war ich leider wirklich sehr wütend und uneinsichtig darüber, aber heute bin ich wirklich froh-da ich seitdem ohne Notfallmedikament auskomme-woran ich gar nicht mehr geglaubt habe. Die Therapie ist anstrengend, aber kann lohnenswert sein.
Im Nachhinein betrachtet war das ein wichtiger Baustein in ein lebenswerteres Leben-auch wenn ich noch einen längeren Weg vor mir habe.
Nettes Team, schöner Garten, gute Behandlung.
Positiv war für mich auch noch, dass wenn ich nicht schlafen konnte, jederzeit nachts in den Aufenthaltsraum gehen konnte.

Tagesklinik Haus 15

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
individuelle, motivierende Behandlung, Therapie anstatt Pillen, habe mich verstanden gefühlt
Kontra:
kein Frühstück, aber wichtiger ist ja die med. Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis letzte Woche für 3 Wochen in der Tagesklinik in Haus 15, Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und habe durchweg positive Erfahrungen dort gemacht. In den drei Wochen konnte ich an mir arbeiten und wieder zu mehr Lebensfreude finden und einen Rückfall oder Schlimmeres verhindern. So soll es ja auch sein. Das Team(Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal) ist sehr kompetent, gut eingespielt und freundlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt trotz der coronabedingten Einschränkungen. Es gibt verschiedene Gruppen, Sport, Physiotherapie, Lichttherapie und Einzelgespräche.
Das Essen ist mittelmäßig, halt Krankenhausessen, ich fand aber gut, dass die Portionen überschaubar sind.
Gut finde ich, dass es seit einiger Zeit eine störungsspezifische Behandlung nach DBT für Borderline-Patienten und Sucht gibt. Ein Dankeschön an Frau Dr. Beitz und ihr Team!

Alles top!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute nette und kompetente Behandlung
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Sucht , Suchterkrankung, Alkoholismus, Angststörung, psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.09.2020- 17.09.2020 Patientin auf der offenen Station S1C (Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie).
Ich wurde höflich und kompetent behandelt, sei es von den Pfleger/innen, dem Stations-Arzt oder auch der dortigen Psychologin.
Alle waren sehr nett und haben mir sehr bei meiner Genesung geholfen.
Das Essen fand ich auch gut, vorallem das Mittagessen war immer sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Station war immer sauber.
Es gibt nichts zu bemängeln. Man fühlt sich dort gut aufgehoben.
Ich würde jedem diese Klinik empfehlen.

Vier hilfreiche Wochen für einen Neuanfang

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
„Experienced Involved“ Genesungsbegleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch bei beruflicher und privater Überforderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt vier Wochen in der LVR.
Die ersten drei Tage auf Süd 1 C zum qualifizierten Entzug von Alkohol.
Da ich keine Entzugssymptomatik hatte, wurde schnell die Verlegung ins Haus 15 in die Wege geleitet.
Ich habe mich vom ersten Tag an individuell und nicht als Patient XY behandelt gefühlt.
Die Mitarbeiter habe ich durchweg als freundlich und zugewandt empfunden und es hat trotzdem nie an professioneller Distanz und klaren Worten gemangelt.
Im Haus 15 haben alle Mitarbeiter Zeit und ein offenes Ohr für ein zusätzliches Gespräch gehabt.
Vor allem die Integration eines „experienced involved“ Genesungsbegleiters in die Station ist eine großartige Hilfe.
Ich habe das therapeutische Angebot, sowohl in Einzel — als auch in Gruppentherapie als sehr angemessen empfunden.
Eben gerade so, das es nicht in Stress ausartet und ich genug Zeit hatte, zur Ruhe zu kommen.
Zusätzlich zum „Pflichtprogramm“ kann man in der Bewegungstherapie aus einem reichhaltigen Angebot auswählen.
Klettern (Bouldern), Badminton, Tischtennis, Yoga, Schwimmen, Faszienrollen und ne Menge mehr. Ergotherapeutische Angebote gab es und Biofeedback ist auch eine sehr spannende Sache, die mir gute Hilfsmittel zur Stressbewältigung im Alltag an die Hand gegeben hat.
Und eines sollte klar sein: Es handelt sich hier nicht um einen Wellnesstempel sondern um ein Krankenhaus, in dem mir als Suchtkranken geholfen wird.

DANKE!!!

1 Kommentar

Jessica_Bonn am 21.08.2020

Herzlichen Dank für diesen Bericht, im Gegensatz zu den letzten Kommentaren macht Ihrer Mut.

Nicht zu empfehlen!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Personal, Medikation, Abläufe
Krankheitsbild:
Alkoholintoxikation aufgrund anderer psychischer Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Krisen mit starkem Alkoholkonsum mehrfach auf der geschlossenen Suchtstation.
Meine Erfahrungen dort sind durchweg schlecht.
Mehr als Messung der Vitalwerte und haufenweise starke Medikamente wird überhaupt nichts getan.
Die Visite ist in keiner Weise hilfreich und zeugt nicht von Interesse am Menschen und seiner Geschichte.
Bis auf wenige Ausnahmen sind Ärzte und Pfleger desinteressiert und unzuverlässig.
Die Kommunikation und der Austausch sind eine Katastrophe.
Das einzig positive sind die Mitpatienten und gemeinsamen Mahlzeiten mit den halbwegs fitten Patienten.
Wenn irgend möglich kann ich niemand zu einer Behandlung auf dieser Station empfehlen.

da würde ich gerne wieder hingehen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie und Personal und das Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sucht Therapie und Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt sehr positiv überrascht.

Sehr gute Therapieerfolge.

Für eine Klinik ziemlich gutes Essen.

kompetente Ärzte und Pflegekräfte.

Erfolgreich gegen die Alkoholsucht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Suchtabteilung Haus 15 1B, es war einfach nur perfekt, sehr herzliche Pfleger-innen, immer ein offenes Ohr für alle Probleme und Befindlichkeiten, das Ärtzteteam, die Psychologen und sämtliche Therapeuten waren sehr engagiert, kompetent und haben mir sehr geholfen, meinen weiteren Weg erfolgreich weiter zu gehen, dazu gehört auch das sehr gute Angebot der Nachsorge. Wer ein Suchtprobleme hat, sich Helfen lassen möchte, für alle Angebote offen ist und bereit, auch Regeln zu beachten, die bei vielen Patienten auch nötig sind, ist in dieser Klinik bestens aufgehoben. Schlechte Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, es kommt immer auf die Motivation des einzelnen an. Also, allen Mut zusammen nehmen und in die LVR fahren. Aufnahme, Entgiftung und Haus 15, das ist meine positive Erfahrung.

1 Kommentar

MandyChemnitz am 12.01.2020

Hallo,

ich hätte gerne gewusst wie die Zimmer so sind 1 Bettzimmer oder 2 Bettzimmer?
Kann man dort Wäsche waschen da ich aus Sachsen komme?
Vielen lieben Dank für deine Antworten.

Liebe Grüße

Top Entzugs Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
An Wochenenden sehr Laaangweilig
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr oft "Gast" ,besser Patient in dieser Klinik.
Ca.15-20mal.
Seinerzeit war ich schwerer Alkoholiker.
Als sog. Drehtürpatient wurde mir
Immer wieder auf's neue Vertraut
Das ich den Absprung vom Alkohol schaffen will.
Bei jedem neuen Versuch wurde ich
Ohne zu murren jedesmal intensiv
Unterstützt.Das Pflege u.
Betreuungspersonal ist sehr kompetent,nett und Hilfsbereit.
Auch die Ärzte sind fachlich und
Menschlich sehr gut.
Das Essen in der Klinik ist
Ausgezeichnet.
Verbessern könnte man den
Aufenthalt der Patienten am
Wochenende. Hier herrscht unter den Patienten kollektive Langeweile,die Räumlichkeiten u.a. gemeinschaftsraum sind doch
Sehr beengt.
Kostenloses Wlan wäre sicherlich hilfreich.
Ich bin jetzt seit über 4Jahren
Trocken.
Ohne die Hilfe der LVR Klinik Bonn hätte ich das sicher nicht
Geschafft.
Ich bin dankbar das es diese
Klinik und seine Mitarbeiter gibt.

Qualität für Menschen? !?! Von wegen...

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar nette Pfleger und Psychologin
Kontra:
Essen sehr schlecht. Das meiste Personal ist einfach nur unfreundlich und inkompetent. Und vieles mehr
Krankheitsbild:
Depression drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechter Laden. War wegen Sucht und Depressionen da. Mehr als die Hälfte der Angestellten waren vollkommen inkompetent und nicht für den Umgang mit Menschen geeignet. Als ich mal dringend ein einzel Gespräch mit einem Therapeuten brauchte musste ich warten bis das Wochenende vorbei War. Es gab keinen Ersatz Therapeuten für die Zeit. Auch War ich wegen essstörung da und ich muss sagen das essen ist widerlich und noch schlimmer, Viel zu wenig. Bin jeden abend hungrig ins Bett gegangen. Schlafen War auch schwer weil das Licht im Flur nur von zwei Pflegern nachts gelöscht wurde und ich eine glastüre hatte. Eine Pflegerin hat mir als ich danach gefragt habe noch fresch ins Gesicht gelogen und behauptet man könnte das nicht abschalten, obwohl der Pfleger in der Nacht davor es gemacht hat. In der ersten Woche hatte ich gar kein Programm und ich saß den ganzen tag nur rum. In der zweiten War ich so depressiv das ich fast nur im Bett lag und an den drei Therapie Stunden in dieser Woche nicht mehr teilnahm. In meinem entlassungsbrief an meinem Hausarzt steht allerdings das ich motiviert an allem teilgenommen hätte. Vollkommener Blödsinn... zu allem Überfluss habe ich mir noch die schlimmste Grippe die ich je hatte eingefangen. Soweit ich gelesen habe steht der Drecks Laden jetzt unter Quarantäne deswegen... macht bloß einen großen Bogen um diesen Schuppen!

1 Kommentar

Geschockte am 13.05.2018

Von mir aus kann man den ganzen Laden schließen.

KEINE Qualität für Menschen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie zufrieden kann man sein, wenn man einfach nicht ernstgenommen wird?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine. Die Pat und Angeh. sind auf sich allein gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Die in der ich den Ärzten sagen muss, welche Medis angebracht sind?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Denen ist alles egal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwahranstalt mit Pillenausgabe. Sehr unzeitgemäße Psychiatrie)
Pro:
da fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Unprofessionell, unsauber, menschenunwürdig, unhaltbare Zustände besonders im gesch?tztem Bereich
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Depressione
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Angehörige eines Suchtkranken Menschen. Leider sind wir seit vielen Jahren regelmäßig dort zu "Gast". Die Zustände werden jedoch zusehends schlimmer von "Qualität für Menschen" weit entfernt.
Die geschlossene Sucht ist sicherlich ein ganz besonderes Territorrium. Das bedeutet jedoch nicht, und ganz besonders auch für Besucher nicht,dass Persönlichkeitsrechte dermaßen beschnitten werden dürfen, dass man sich selbst vorkommt wie ein Schwerverbrecher. Das bei mir als Besucher nicht noch in Körperöffnungen nach "verbotenen Dingen" gesucht wurde ist da schon erwähnenswert. Demütigend.
Die offene Station C wirbt ja förmlich damit, dass auch Angehörige einbezogen werden sollen, in den 6 Aufenthalten dort kam es NIE zu einem Gespräch oder dergleichen, obwohl von Pat und mir eingefordert. Einfach 10 Tage entgiften und ohne wirkliche Nachsorge entlassen. Da war und ist der schnelle Rückfall vorprogrammiert. Der Sozialarbeiter ist chronisch überfordert und scheiterte selbst dann noch, als ich ihm sämtliche Unterlagen sowie Kostenübernahme für eine Motivationsbehandlung vorlegte und den Termin für selbige fix hatte. Wäre sein Job gewesen. Hat er sich auch als eigene Lorbeeren in den Bericht getippt.
Einen einzigen kompetenten, empathischen und engagierten Arzt habe ich kennenlernen dürfen. Der war aber leider nicht für meinen Angehörigen zuständig, sondern nur AvD. Ich hoffe, er lässt sich seine Liebe und den Enthusiasmus nicht von diesem Horrorhaus nehmen.
Ansonsten: Hygiene: katastrophal, das ist immer noch ein KH wirkt einfach nur schmuddelig und dreckig.
Therapie gleich null komma null.
Pflegepersonal: einfach katastrophal, da wird auch in Hörweite mal über Patient und Angehörige abgelästert
Ärzte: Welche Ärzte? Hab da kaum welche zu Gesicht bekommen.

Fazit: monatliche Entgiftungen von Privatpatienten scheinen lukrativ zu sein. Da ist man nicht an einer sinnvollen Therapie interessiert. Die Angehörige sind eh nur lästig, trotz anderer "Werbung"

Die Suchtambulanz in der LVR ist top und sehr empfehlenwert!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Suchtambulanz der LVR ist top und sehr empfehlenwert!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und individuell.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztin für das Antabus und Naltrexonprogramm ist top und sehr, sehr empfehlenswert!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption/Anmeldung/Sekretariat sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit.)
Pro:
Kompetent und individuell.
Kontra:
Manchmal Wartezeiten, die ich aber gerne in Kauf nehme.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Antabusprogramm in 2014

Krankheitsbild: Alkoholabhängigkeit

Die Suchtambulanz in der LVR ist top und sehr empfehlenwert!!!

Kompetent und individuell.

Manchmal Wartezeiten, die ich aber gerne in Kauf nehme.


Die Ärztin für das Antabus und Naltrexonprogramm ist top und sehr, sehr empfehlenswert!!!

Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption/Anmeldung/Sekretariat sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit.

MFG
mjbridges

Die Tagesklinik der offenen Suchtstation 15.1.b kann ich nur weiter empfehlen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Personal ist top!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal, die Sozialarbeiterin und die Psychotherapeutin sind top!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stationsärztin ist top!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Fahrkostenüberweisung dauern zu lange ( 2 Wochen! ) und das Essen ist im Geschmack mässig!)
Pro:
Das gesamte Personal ist top!!!
Kontra:
Das Essen ist mässig.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in Oktober 2014

Krankheitsbild: Alkoholabhängigkeit und Depression

Die Tagesklinik der offenen Suchtstation 15.1.b kann ich nur weiterempfehlen!!!

Die Fahrkostenüberweisungen dauern zu lange (2 Wochen!) und das Essen ist im Geschmack mässig!


Aber dafür ist das gesamte Personal top!!!

Das Pflegepersonal, die Sozialarbeiterin und die Psychotherapeutin sind top!!!

Die Stationsärztin ist top!!!

Ich würde die Klinik in jedem Fall weiter empfehlen!!!

MFG
MB

kein 4 Sternehotel, aber gute Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut durchdachte Therpie !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lange Wartezeiten auf Therapieplatz möglich, aber es lohnt sich zu warten)
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Therpieangebot
Kontra:
leichte Hygienedefizite
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht zu Therapie: 2007 - Haus 15 C / Gruppe C
Sicherlich ist es unbequem von seinem "Kifferstübchen" in ein kleines 2-Bettzimmer zu wechseln. Auch der morgentliche Appel zum Spaziergang ist für den Mittagsaufsteher gewöhnungsbedürftig. Ist halt kein Erholungsurlaub von der "3 Tage wach" Party. Das Therapieangebot ist reichhaltig und abwechslungsreich - es gilt Anwesenheitspflicht. Vielseitiges Sportangebot: Mukkibude, Badminton, Schwimmen, Volleyball, ... und das Highlight ist 1 x pro Woche: KLETTERHALLE. Keine Zeit für Langeweile.
Dazu begleitend Gruppen- und Einzelsitzungen. Nicht immer interessant aber hilfreich, grade für die Zeit nach der Klinik. Alle festen Therapieangebote werden durch eine Tischtennisplatte, einen Kicker, Brettspiele und den TV abgerundet. Tabakladen, Supermarkt und Videothek sind in ca. 5 Minuten erreichbar, eine Bahn (alle 10 Minuten) bringt einen in die Innenstadt. Sauftouren sind aber nicht zu empfehlen, es wird jeden Tag ein Alktest gemacht. Spontane Urintests können auch mal sein. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Aber wer weiter konsumiert ist selber Schuld, oder braucht einfach einen 2. Anlauf ;) Habs auch erst beim 2. mal geschafft.
Das Pflegepersonal: ausgezeichnet! Von pflichtbewußt bis persönlich einfühlsahm. So konnte ich mal ein Gespräch (fast 1,5 Stunde) mit der Nachtschwester führen. Die Oberschwester wirkt zwar etwas "zickig" auf den ersten Blick, entpuppt sich aber in der Not als wahre Hilfe, die 110% hinter einem steht.
kleine Kritik: die Hygiene in den Bädern/Toiletten sollte besser sein. Liegt wohl daran, dass die Putzfrau nur 3 Minuten pro Zimmer hat, aber kommt dafür jeden Tag!. Und so ein Toilettendeckel kann auch mal vor dem vergilben getauscht werden ;) Fimmschige Mädels sollten Putzmittel gegen das "Kopfkino" mitbringen. Ist im Allgemeinen aber sauberer als in den meisten "Kifferstübchen".
Fazit: 100/100 Punkten Therapie/Personal
85/100 Unterkunft (15 Punkte Abzug wegen Toiletten)
Vielen Dank an alle!

1 Kommentar

HerrDausB am 13.06.2013

P.S.: 1. Woche kein Ausgang! Ist hart aber fair - die Rückfallquote ist in der 1. Woche infach zu hoch.

Nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr unfreundlich, ekelhaftes Essen,)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Geduld)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mir wurde nicht gesagt, was ich bekam und wofür)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (langweiliges Programm, keine Abwechslung, wenige/keine Beschäftigungsmöglichkeiten (außer Micky-Maus-Zeitschriften aus dem Jahr 1989 -.-'))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essensverweigerung, Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Essensverweigerung und Suizidversuch Anfang des Jahres in der geschlossenen Station der LVR Klinik Bonn. Dort waren ein Großteil der Mitarbeiter sehr unfreundlich und hatten keine Geduld. Das Essen war echt unterstes Niveau, was für essensgestörte Patienten natürlich noch schlimmer ist! Außerdem konnte man nicht gut schlafen, da alle 2 Stunden jemand reinkam und das Licht anmachte, um zu kontrollieren ob alles okay sei. Dies störte enorm! Außerdem durfte man sich nur drinnen aufhalten, auch wenn es einen kleinen Garten gab. Man konnte sich kaum beschäftigen und auch nicht mit jedem reden, wenn die Ärzte es nicht für angemessen hielten. Außerdem wird man zu Sachen gezwungen, die man nicht möchte! Man darf im großen und ganzen überhaupt nichts und die Therapiemöglichkeiten sind auch grottig!
Ich würde sie nicht weiterempfehlen, außer wenn sie sich als Eltern bei ihrem Kind mehr als unbeliebt machen wollen. ;)

2 Kommentare

Pieps1 am 08.04.2013

auf welcher station wast du denn? ich frage deswegen, weil oben ja steht suchttherapie, und was das angeht, da kenne ich auch fast alle stationen.

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Eine Behandlungswoche - Zusammenfassung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung und Versorgung / Intervention
Kontra:
Reibepunkte mit Mitpatienten / Allgemeine mehrheitliche sture Regelungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist sehr kompetent und freundlich.

Das Essen ist zeitweise sehr schlecht (2 von 7 Tagen / Woche)
Die Nachsorge lässt zu wünschen übrig.