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Waldi1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das Pflegepersonal ist wirklich super!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung auf den Stationen West 2B und West 2A
Kontra:
Der Arzt in der Notaufnahme und die Bemerkung der Oberärztin vor Entlassung
Krankheitsbild:
Chronische Depressive Störung und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe bis auf den letzten Besuch in der Notaufnahme, fast nur positive Erfahrungen mit dem LVR Klinikum Bonn gehabt. Aber so einen von sich überzeugten Arzt der mit einem respektlosen Unterton kommunizierte habe ich bisher noch nie erlebt. Krude Behauptungen wiedergegeben was wenn man mit Selbstverletzungsdruck und Lebensmüden Gedanken dort aufschlägt voll daneben ist.
Das ist auch der Grund wieso ich mich vor der letzten Selbstverletzung nicht mehr dort vorgestellt habe.
Die Bemerkung der Oberärztin vor Entlassung, „Ich hätte mich ja in der Zeit auf der geschlossenen Station nicht selbst verletzt und könnte deswegen nach Hause gehen, hätte man sich sparen können. Ich habe keinen Drang mir irgendwelche kleinen Verletzungen zuzufügen sondern wenn große Verletzungen (Axt, Hammer, Messer…) an den Händen. (Finger, Mittelhand..,)
Für mich war bei Entlassung schon klar, dass ich mir erneut eine Verletzung zufügen werde.
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Anonyma. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Erfahrung. Wurde nach einer tatsächlichlichen Bedrohung zwangseingwiesen und mit einer paranoiden Schizophrenie diagnostiziert. Ich habe mehrfach versucht, meine Situation den Ärzten zu erklären, aber die wollten sich nicht von Ihrer Meinung abbringen lassen. Frau Dr. Voßgätter in der Ambulanz verschreibt weiter Medikamente für Psychose….habe das Gefühl da nie wieder von weg zu kommen. Mein Blutbild hat sich verändert, laut Beipackzettel meines Medikaments Nebenwirkungen….und sie schickt mich damit zum Hausarzt ohne das zu erwähnen. ….. Sehr unzufrieden.
-Internetzugang auf dem gesamten Gelände, Handy wurde bei Patienten belassen, großartige Pflegekräfte!!!
Kontra:
teils inkompetente und fahrlässig handelnde Ärzt:innen
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September 2022 von der psychiatrischen Ambulanz der LVR-Klinik an die "Notaufnahme" am Kaiser-Karl-Ring verwiesen. Ich wollte mich medikamentös einstellen lassen, meine Erkrankung war bereits seit Jahren bekannt und zuvor einmalig mittels Psychotherapie behandelt worden. Ich hatte explizit um eine ambulante Behandlung gebeten, da mich eine stationäre Einweisung aufgrund meines Studiums in noch größere Schwierigkeiten gebracht hätte, als mir meine Erkrankung ohnehin schon bescherte. Da ich aufgrund meines Studiums weiß, wie man eine vollständige psychiatrische Anamnese führt, war mir recht schnell bewusst, dass die Zwangseinweisung auf eine geschlossene Station ungerechtfertigt war. Die Assistenzärztin hatte meine Vorgeschichte nicht erfasst, anhand der offensichtlich war, dass eine ambulante Behandlung risikofrei möglich gewesen wäre. Zuerst wurde mir noch angeboten, dass ich jmdn kontaktieren könne, der über Nacht bei mir bleibt, und als mir (zugezogen) erst nach ein paar Minuten jemand einfiel, den ich anrufen könnte, wurde mir ein Formular vorgelegt, das ich unterschreiben sollte oder aber ein Richter würde entscheiden, wie lange ich auf der Geschlossenen bleibe. Ich habe mich zunächst geweigert, woraufhin der Oberarzt kontaktiert wurde, welcher, OHNE mich gesehen zu haben, sein Einverständnis für eine Einweisung gab! Letztlich habe ich unterschrieben, um evtl. mitentscheiden zu können, wann ich entlassen werde - mir wurde keine Wahl gelassen. Die Geschlossene Station ist wie ein Gefängnis eingerichtet und einfach nur gruselig. Zum Glück konnte ich abends die Pflege und am nächsten Tag eine andere Ärztin davon überzeugen, dass ich nicht in die Geschlossene gehöre und wurde entlassen. Die Erfahrung der Freiheitsberaubung hat mich nachhaltig traumatisiert. Behandelt wurde ich nicht. Gut war lediglich, dass man telefonieren durfte. Empfehlen würde ich lediglich Fr.Dr.Voßgätter (Ambulanz Kölnstr.), die mich danach sehr erfolgreich ambulant behandelte.
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MichaAusBonn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer mit Gefängnischarakter und Überbelegung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (reines Menschen mit Psychopharmaka ruhigstellen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider Nichts!
Kontra:
Vom Zimmer bis zur Pseudo-"Behandlung" leider Alles!
Krankheitsbild:
Depressionen, Suchterkrankung durch Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In 2-Bett-Zimmern steht mittig ein unbezogenes 3.tes Notfallbett an dem man sich vorbeiquetschen muss-man fühlt sich vom ersten Moment an "in einer Abstellkammer untergebracht" - Minimal"Therapie" mit deutlich genervten "Therapeuten", Pflegepersonal drängt einem egal bei welchen Beschwerden sofort Psychopharmaka auf während der Blutdruck trotz wilder Durcheinandermedikation nicht in den Griff bekommen wird und nach 21 Tagen wird man mit der dreisten Lüge, die Krankenkassen würden nur 21 Tage stationären Aufenthalt übernehmen (Rückfrage bei Krankenkasse ergab das es sich hierbei um eine glatte LÜGE handelt!)aus der Klinik ausgekehrt um die nächsten Patienten von der viel zu langen Warteliste (4-5 Wochen Warteliste) mit halbherziger Minimaltherapie und Zuballern mit Psychopharmaka abzufertigen. Diese Klinik schadet dem Patienten mehr als sie nutzen würde, NICHT EMPFEHLENSWERT!!!
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Sana2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik habe ich Rassismus durch die Stationsärztin sowie Pflegerin erfahren, was meinen psychischen Zustand massiv verschlechtert hat. Beide habe ich darauf angesprochen, woraufhin die Pflegerin mir diese Rassismuserfahrungen abgesprochen hat. Die Ärztin reagierte von wegen sie hätte ja nicht gewusst, dass ich gerade so sensibel bin. Sie selbst war auch in Bezug auf Trauma unsensibel, indem sie im ersten Gespräch bereits mit mehreren Fragen versuchte, Details aus mir herauszulocken. Weil ich durch solchen Umgang retraumatisiert wurde, habe ich mich nach 2 Tagen selbst entlassen.
Übrigens hätte ich nur alle 2 Wochen Therapiesitzungen bekommen. Ansonsten wurden mir in dieser kurzen Zeit verschiedenste Medikamente nahegelegt trotz meines Wunschs, erstmal ohne auskommen zu wollen und noch vor ersten körperlichen Untersuchungen. Dass ich bei sogenannten wöchentlichen Stationsrunden nicht teilnehmen wollte, da mich die Erzählungen bzw. Erfahrungen anderer Patient*innen runterziehen, wurde nicht respektiert. Wenn ich gegenüber Ärzt*innen und dem Psychologen von meinen Erfahrungen berichtet habe, habe ich mich nicht ernstgenommen gefühlt. Für Rassismuserfahrungen haben mehrere Ärzt*innen kaum Sensibilität, das Gespräch mit einem Stationsarzt war eigentlich kostenlose antirassistische Bildungsarbeit meinerseits!
Patient*innen hatten kaum zu tun, ich habe die meiste Zeit mit stundenlangem Warten auf den nächste Termin verbracht. Als eine Patientin eine Pflegerin fragte, was sie mit ihrer gerade freien Zeit tun soll, hieß es, sie solle schlafen gehen. Beides fahrlässig, ebenso wie die Tatsache, dass man mit fremden Menschen auf engem Raum ist. Ein Patient sorgte bei mehreren Personen für Unwohlsein, da er sie belästigte - Konsequenzen erfolgten spät.
Außerdem: Obwohl ich vegetarisches Essen angegeben hatte, bekam ich am ersten Tag Fleisch. Nachdem ich darauf hinwies hieß es, man könne das nicht mehr ändern.
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lupusderwolf berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zwangsbehandlung nach Datenchaos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 Minuten Visite, 3 Ärzte nur Schrott bei Gericht. Habe ich schriftlich!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Namensverwechslung als Patient)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In seinem hypochondrischen Wahn wähnt er sich Patient von Dr. H. zu sein. Meine terphie lief unter meinem Geburtsnamen 2011, dann kann man nicht nache Ehenamen fragen und Krebstera leugnen. Die Ärzte spinnen in Bonn)
Ihr Kommentar:
"Dr. G. geht an einem zerlegten Ofen vorbei und lässt mich als Lügner in die Klapse LVR Bonn einliefern, unschuldig bin ich, wenn der Betreuer Herr S. vergisst Holz zu bestellen. Das Wasser musste abgestellt werden, den ganzen Winter lang. Aus 560 Euro für Brennstoffe wurde jetzt ein Psychiartrieaufenthalt der 30 Mal teurer ist. Meine Nachbarn als Zeugen sowie das Wasserwerk.
DER GUTACHTER G. erklärte feierlich mich für manisch als ich von 275 000 Euro und Prozesskostenhilfe sprach bei meiner Scheidung. Ich wurde eingewiesen und habe im Amtsgericht Betzdorf - Sachbearbeiterin Frau Glück - beim Nachlassgericht für 2 Häuser Hausnummer 3 und 4 in RLP als Erbmasse und das Geld unterschrieben im Erbscheinverfahren." Er wirft mit Dokumenten um sich, um sich Freunde zu suchen." steht wortwörtlich in dem Gutachten von Dr. Marc Grothkamp-Stühn an den Siegburger Richter. Bitte und danke. Skandalös einfach. Das Verfahren wird aber nach "4 kurzen Jahren" erneut vom Gericht geprüft. Dann erst fällt auf, wer soviel Geld erbt und arbeitet, bekommt niemals einen Scheidungsbescheid auf Staatskosten. Pech für mich Glück für den Gutachter."
Auf der Seite des Neurologen veröffentlichte ich die Lohnbescheinigung meiner EXFRAu krankgeschrieben von einer Fachärztin für Psychiartrie. Der Arbeitgeber bescheinigt regelmässige Einkünfte von 3500,- bis 6000 Euro im Dezember 2014. Mietfreies Wohnen im bezahlten Eigenheim. Das Gericht hat das geprüft. Der Scheidungsanwalt aus Sankt augustin geht daran vorbei. Vor Zeugen und mit 2 Koffern stand ich vor einem Siegburger Richter. Zwecklos zu leugnen. Die Ladung schickte das Gericht 12 Uhr an mich an dem Tag, an dem um 10 Uhr Termin war. Verantwortlich ist eine Frau L. die immer auflegt, wenn ich Sie bei Gericht anrufe. Zeugin dafür ist Simone aus Eitorf
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Jörge-666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Haus 27 ist empfehlenswert
Kontra:
sonst kann ich nichts positives sagen
Krankheitsbild:
schlechte Nerven
Erfahrungsbericht:
Es ist in Deutschland seit altersher Brauch,
daß ein Sinnspruch am Eingang gewisser Einrichtungen
angebracht wird!
Das Qualität für Menschen über dem Eingang der lvr
würde ich jedoch ändern:
Homo Homini lupus est!
Der Mensch ist des menschen Wolf-
wäre zutreffender!!!
unzufrieden (Patient wird nur verwahrt, keinerlei echte psych. Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinerlei Zusammenarbeit mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier steht das zu kassierende Geld der KK im Vordergrund, NICHT der Mensch!
Krankheitsbild:
Psychose,Depression,Shizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit Angehörigen ist in dieser Klinik KEINESWEGS "Qualität für Menschen"; die Sozialarbeiter, die laut Internetseite AUCH für Angehörige zur Verfügung stehen bügelen einen mit dem ERSTEN Satz schroff ab behaupten sie dürfen sowieso keinerlei Auskünfte geben, auch keine ALLGEMEINEN, und zeigen deutlich ihr Desinteresse daran was mit dem Patienten NACH dem Klinikaufenthalt passiert. Ebenso deutlich zeigt man Angehörigen das man keinerlei Respekt für oder Interesse an deren Verzweiflung hat (was das eigentliche Desinteresse am Patienten als Mensch der nach Entlassung zu seinen Angehörigen zurück geschickt wird zeigt).
Eine reine Verwahr- und Geld von der KK dafür kassieren- Anstalt ohne echtes Interesse am Patienten !
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Nikki51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ihn wurde alle persönliche Sachen weg genommen. Ueberhaupt in Zimmer lag nur Brille und Bademantel, mal nicht Hose und Zahnbürste. Er hat mich hilflos gebeten ihn zu befreien.
Sorry aber ist keine medizinische Behandlung und nur Folter.
Warum sind Misstaende in LVR immer noch nicht mir schriftlich erklaert warum es so laeuft in Gesundheitswesen?
Warum wird es vertuscht?
Warum muessen Steuerzahler Und KV es bezahlen?
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Max86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bin sehr unzufrieden mit der Behandlung keine besserrung nach fast zwei Monaten ist teilweise sogar noch schlechter geworden werde auch teilweise nicht mehr ernst genommen personal und Ärzte zum größten Teil unfreundlich geworden werde hier mit nur Tabletten vollgetankt das ich nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist vor der Klinik hatte ich noch einen klaren Kopf sory für die schlechte Bewertung aber ist die warheit
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Dieter90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen meiner Depression und Angststörungen da. Die Ausstattung der Klinik ist sehr schön. Die Krankenpfleger sind sehr nett und freundlich. Aber die Ärzte sind inkompetent. Sie haben keine Ahnung wie man mit Patienten umgeht. Das Management ist auch sehr schlecht. Daher mein Vorschlag: lieber eine ambulante Behandlung. Wenn es so nicht geht: In einer anderen Klinik einen Platz suchen.
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FM.Koerber berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
allles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich zwecks Erstellung eines Gutachtens zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen an die sogenannte Traumaambulanz gewandt.
Der mir zugewiesene Mitarbeiter, ein angeblicher Diplom Psychologe, erwies sich diesbezüglich als völliger Versager und hat offensichtlich nie gelernt, ein auf Fakten beruhendes, sinnvoll strukturiertes und vor allem logisches Gutachten zu erstellen.
Sein Vorgesetzter bestätigte auf Anfrage, das sein Mitarbeiter mit dieser Aufgabe überfordert ist.
Das wirklich schlimme an dieser Geschichte ist, das der Betreffende Verhaltensweisen an den Tag legte, die eindeutig auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hinweisen, was seine Eignung für eine Tätigkeit in diesem Bereich doch sehr in Frage stellt.
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie II kann ich daher nicht empfehlen.
Mir bleibt, dem Betreffenden und seinem Vorgesetzten alles Gute, insbesondere gute Gesundheit zu wünschen.
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Heidrun56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetentes und unfreundliches Pflege- und Ärztepersonal. Man wird in dieser Klinik total traumatisiert. Nur Aufbewahrung. Keine Therapie auf der geschlossenen. Zudröhnen mit Medikamenten und Fixierungen.
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Kurt1990 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kommen mit aktuen Fall in die Notaufnahme und warten über zwei Stunden, an einem Sonntag, an dem nichts los ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
absolut unprofessionell, unfreundlich, keine empathie für angehörige, Massenabfertigung, Patienten sich selber überlassen, haben alles schlimmer gemacht
Krankheitsbild:
Psychose, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mit euch meine Erfahrungen der letzten 7 Tage teilen mit diesem pseudo Klinikum, insbesondere der Abteilung: A1 - Psychiatrie Abhängigkeitserkrankungen.
Mein Bruder ist an einer Psychose erkrankt und wir waren unverzüglich nach der Feststellung dieser Erkrankung, bei der LVR Bonn, in der Notaufnahme vorstellig. Trotz seiner akuten Symptome (Verfolgungswahn, Angstzustände und aggressives Verhalten seiner Familie gegenüber) schickte das LVR Klinikum meinen Bruder zunächst wieder nach hause. Was uns alle sehr verwunderte innerhalb der Familie.
In der Nacht waren dann seine Symptome so schlimm, dass er selber es nicht mehr aushielt (Panikattacken, kann keinen klaren Gedanken fassen etc.) und wir fuhren in die örtliche Notaufnahme in Troisdorf. Diese setzten sich dann mit dem LVR Bonn in Kontakt und daraufhin sagte man uns, wir können vorbei kommen, er kann jetzt stationär behandelt werden - auf einmal geht's. OK, so weit so gut.
Im Laufe diesen Aufenthaltes fiel uns SEHR NEGATIV auf, dass wir weder Auskunft, noch Hilfe, über den Arzt, noch vom Pflegepersonal vor Ort bekommen, wie es um meinem Bruder steht... Mal von den miserablen Zuständen der Räumlichkeiten abgesehen. In der geschlossenen Psychopsychiatrie des LVR Klinikums Bonn weiß keiner der Pfleger, was der andere macht. Die Patienten sind sich selbst überlassen.
De facto: Wir liefern dort einen hoch psychotischen Jungen ab und man will uns keine Auskunft geben, was der aktuelle Stand ist, weil ärztliche Schweigepflicht und da mein Bruder in seinem Wahnsinn, seine Familie als Feinde ansieht, hat er dem Arzt auch nicht "erlaubt" mit uns drüber zu reden und hat es geschafft, den Arzt zu überzeugen, das es Ihm gut geht. (Was für ein super, toller Arzt!) Da merkt man schon, das der betreuende Arzt sich kaum intensiver mit meinem Bruder befasst hat.
Also wurde er heute entlassen, ohne Medikamente oder ähnliches. Zuhause drehte er dann nach ein paar Stunden völlig am Rad: drohte uns umzubringen und ähnliches. Daraufhin sind wir mit ihm erneut ins Klinikum LVR Bonn gefahren. Dort habe ich die Situation erneut geschildert und man hat uns erst einmal über zwei Stunden warten lassen und Mein Bruder hat uns in dieser Zeitspanne dann beleidigt, bedroht und ist dann im Regen raus, einfach weg.
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Stefan23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz
Krankheitsbild:
Depression und Psychose
Erfahrungsbericht:
Ich bin mittlerweile seit Jahren wiederholt in der LVR Klinik Bonn. Der einzige Ansatz zur Therapie war der Einsatz von Medikamenten, psychotherapeutische Gespräche wurden nicht angeboten, obwohl jede Station über eine/n Psychotherapeuten/in verfügt. Das Personal, insbesondere der behandelnde Arzt ist an Selbstherrlichkeit und Arroganz nicht zu überbieten!
Die Pfleger/innen sind die Erfüllungsgehilfen des Arztes und dokumentieren jedes Wort und sämtliche Eindrücke, die bestehende Erkrankung wird einem als Arroganz ausgelegt. Es geht sogar soweit, dass selbst Äußerungen von Mitpatienten/innen und hospitierenden Studenten/innen dokumentiert werden. Der behandelnde Arzt geht nicht offen und ehrlich mit der Erkrankung um.
Das Personal hat hohe persönliche Ausfallzeiten, z.B. Privatgespräche, Surfen im Internet oder Nutzung von privaten Handys.
Die Klinik und das Umfeld tragen nicht dazu bei, gesund zu werden. Das äußerliche Erscheinungsbild und die Zimmer sind eher abschreckend, die Verpflegung unappetitlich.
Es gibt sicher andere Einrichtungen, in denen es einen besseren Therapieansatz gibt.
Von einem Aufenthalt in der LVR Klinik Bonn kann ich nur abraten.
Ich weiß nicht, auf welcher Station du warst. Ich kenne nur die "Sucht-Station". Dennoch kann ich dir in jedem Punkt zustimmen. In jedem. Privatgespräche und Handy-Surfen, jederzeit vorrangig. Ebenso gemeinsames Frühstück unter dem Personal. Da kannst du vor der Tür verrecken, keiner steht auf und hilft dir. Ich bat mal um Fiebermessen. Alle!!!!! vom Personal, auch die Nichtraucher, standen draußen auf der Nottreppe, die im Übrigen nur in der Not benutzt werden darf, um zu Rauchen. Als Antwort kam nur: "Jetzt nicht!" Das Essen, selbst wenn du es als unappetitlich bezeichnest, landet erstmal beim Personal. Dort wird sich das "Beste" rausgesucht und dann geht es an die Patienten. Ich schreibe seit Jahren an Professor Banger. Immer wieder die gleiche Antwort: "Wir bedanken uns. Nur so können wir Verbesserungen vornehmen!" Es tut sich aber nichts. Ich wollte mal eine Ibuprofen gegen Kopfschmerzen und eine Magnesium gegen Wadenkrämpfe. "Die stehen bei Ihnen nur unter der Bedarfsarznei und zwei BAs darf ich Ihnen nicht geben. Sie müssen sich schon entscheiden!" Ich finde es unglaublich. Taschenkontrolle, ok. Kann ich bei Suchtpatienten verstehen. Aber dass mir die vom Hausarzt verschriebenen Medikamente abgenommen und bei Entlassung nicht wieder ausgehändigt wurden, ist unfassbar. "Wir geben grundsätzlich keine Medikamente an die Patienten zurück!" Begründung: "Wenn Sie diese Medikamtente nehmen (es ging um Atosil) und dann von der Brücke springen, bin ich es Schuld!"
Vorsicht vor Fehldiagnose paranoide Psychose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lina1914 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verhelfen zu längerer Krankheitsgeschichte mit Krankmeldung
Kontra:
Nehmen sich keine Zeit für psychologische Gespräche, es gibt kaum Therapieangebote oder Spaziergänge im Freien wenn man geschlossen untergabracht wurde
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Krankheitsbild sollte bereits im Vorfeld von anerkannten, erfahrenen Medizinern ausserhalb des Anwesens dieser Klinik diagnostiziert worden sein.
Vorschnelle Diagnosen die aus Zeitmangel des Personals, der Stationsärzte getroffen werden, führen zu fehlerhafter Behandlung durch die Pfleger.
Fühlt man sich falsch verstanden oder in irgendeiner Weise fehlerhaft behandelt, unter keinen Umständen eine Freiwilligkeitserklärung unterschreiben. Da in solchen Fällen mit der so entstandenen Fehldiagnose durch das Amtsgericht die Einweisung beschlossen wird, sollte man einen guten Rechtsanwalt kennen, der von Ausserhalb tätig wird, um per Sofortbeschwerde den Aufenthalt auf ein Minimum zu begrenzen.
Ansonsten sollte man sich einige Obstvorräte und andere gesunde Nährstoffe die zb in Milch enthalten sind, von Angehörigen bringen lassen.
Schlafmittel und Neuroleptika sollte man ablehnen, sofern man bereits in Erfahrung gebracht hat, welche Nebenwirkungen verursacht werden können oder bereits verursacht wurden.
Ansonsten Nerven behalten und sich nichts einreden lassen, was es nicht gibt, denn darauf ist diese Klinik spezialisiert. Paranoide Züge werden dort in unterschiedlichen Versuchen wegterapiert.
Hallo, wir haben weitere Probleme bezüglich falscher Gutachter bei LVR Bedburg Hau und LVR Süchteln. Falsche Diagnosen via Hellsehen, Gutachten, bis hin zu Medikamentenzwang in Klinik und Fixierung und Freiheitsberaubung. Akut sind die Fälle in Bedburg, wo Sie Kindern Psychopharmaka noch heute verabreichen, die Eltern nicht zu den Kids lassen.. man kommt nur sehr schwer an infos und details. es geht ja noch weiter,... netzwerk frühe hilfen ist sehr schnell mit der inobhutnahme von babys. können wir uns austauschen? einzelfälle bringen uns nicht weiter. gesellschaft glaubt einem ja eh nicht. akten sind schwer bis gar nicht zu bekommen. ich hörte auch von todesfällen in bedburg LVR... wegen den Pillen und den fixierungen....grüße
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Hjkl1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts bekannt
Kontra:
Unwürdiger Umgang mit Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Privatpatienten werden gut und einfühlsam und die Kassenpatienten wie Dreck behandelt. Die Kassenpatienten werden in dieser Klinik kaputter gemacht als sie vorher waren und Suizidversuche werden oft erst nach geraumer Zeit bemerkt, sowohl auf der offenen als auch auf der geschützten Station. Für den Menschen und das Krankheitsbild wird sich nicht interessiert, der Patient wird nur mit einer möglichst hohen Dosis an ständig wechselnden Medikamenten ruhig gestellt, damit er keine Probleme mehr macht.
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Nimaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 81-jähriger Angehöriger kam nach einem Suizidversuch in die Klinik. Zunächst auf die geschlossene Station, später auf eine offene. Die Pflegekräfte waren sehr bemüht, was ich von den Ärzten nicht behaupten kann. Auch nach 10 Tagen war kein verlässlicher Ansprechpartner verfügbar, der uns irgendwelche Informationen hätte geben können, es hieß von ständig wechselnden Ärzten immer nur, man sei mit dem Fall noch nicht vertraut. Mein Angehöriger wurde nur verwahrt, einen Therapieplan oder Gespräche außerhalb der kurzen Visite fanden nicht statt. Die Wunden an den Handgelenken wurden tagelang weder kontrolliert noch verbunden.
Nachdem ich nachdrücklich um Informationen und einen Gesprächstermin gebeten habe, wurde mir mitgeteilt, dass eine umfangreichere Versorgung nicht möglich und, wörtlich, "politisch nicht gewollt sei. Als dann mal ein Arztgespräch erfolgte, wurde dieses ständig durch Telefonate unterbrochen und schließlich ergebnislos abgebrochen. Ich hatte sehr stark den Eindruck, dass man sich in Anbetracht seines Alters auch gar nicht mehr bemühen wollte. Auch der Umgang mit anderen Patienten war erniedrigend. Schlimm, dass dort Menschen machtlos ausgeliefert sind, die eigentlich Hilfe und Zuwendung erfahren sollten.
Ja , diese Beschwerde ist kein Einzelfall und ist begründet.
Das Logo auf den Fahnen " Qualität für Menschen" kommt einem vor wie Hohn ...Wie ein spöttischer Gruß des mal mehr, mal weniger im Winde flatternden Stoffes vor dem Haupteingang der Klinik.
Die Psychiatrie ist am Boden , ebenso wie die Pflege.
Die Zustände sind menschenunwürdig und gefährlich.Dies gilt für Patienten und für Personal.
Verletzungen am Personal kommen häufig vor und haben zugenommen, sowie unter den Patienten.
Und so stehen wir nun da, als eines der technisiertesten und reichsten Länder der Welt ...lassen unsere Alten in Urin und Kot sitzen , lassen Menschen festgebunden am Bett Stunden schreien ohne Beruhigungsmittel und noch Vieles mehr...
In diesen Tagen ist die Klinik wegen einer Grippewelle im Gespräch ....Es gäbe ganz andere Gründe weshalb diese Klinik im Gespräch sein müsste.
Dennoch gibt es immer wieder kleine gute Inselchen der Hoffnung und Heilung in dieser Klinik.Dies ist abhängig von der gegebenen Struktur der jeweiligen Station.Ich habe größte Achtung vor den Mitarbeitern , welche unter schwersten Bedingungen arbeiten und trotzdem noch nicht den Mut verloren haben.
Aber wir wissen alle, dass dies oft nur eine Frage der Zeit ist.
Brutalste Fixierung bei Suizidversuch - Unfassbar!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Roxanne_white berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Äusserst unzufrieden, durch ärztliche Massnahme erfolgte eine schwerwiegende Retraumatisierung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Andauernde Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von August bis Anfang Oktober 2016 in dieser Anstalt. Ich kann leider nichts positives darüber berichten.
Ich habe seit vielen Jahren PTBS, eine gesicherte Diagnose, aufgrund eines Raubüberfalls mit Geiselnahme 1986 in Köln Hbf, wo ich gearbeitet hatte.
Ich hatte mehrere Monate meine Jod Tabletten nicht genommen, und war deshalb psychisch etwas 'derangiert'. Ich kam auf die Station Süd 1 D wo ich mit meinem Gefühl der Ausweglosigkeit einen Suizidversuch gemacht habe. Seitens des Personals hätte man da intervenieren müssen, mir entsprechend meiner Diagnose den DBT-Notfallkoffer mit Skills anbieten müssen, um 'switchen' zu können. Dies ist nicht geschehen.
Statt dessen rief man den diensthabenden Arzt und ich wurde auf übelste und brutalste Art und Weise fixiert. Man packte mich an allen Vieren, schmiss mich aufs Bett und fixierte mich. Diese Fixierung dauerte bis zum nächsten Morgen gegen ca. 10 Uhr an. Verursacht hat dies bei mir eine sehr schwerwiegende Retraumatisierung, von der ich mich bis heute nicht erholt habe.
Ich habe nach dieser Fixierung ca. 14 Tage keinen Stuhlgang gehabt.
Ärztlicherseits sollten die 100 mg Amisulprid die ich nahm auf 600 mg erhöht werden, was bei dieser Diagnose ein weiterer schwerwiegender Kunstfehler ist. Ich habe diese Dosis nicht genommen, aber meine Schnauze gehalten, aus Angst vor weiterer unkontrollierter ärztlicher Gewalt.
Diese schwerwiegende Retraumatisierung macht mir bis heute das Leben schwer. Ich habe mich schon vor geraumer Zeit dazu entschlossen wegen dieses kriminellen Vorfalls Beschwerde beim EGMR in Strassbourg einzureichen. Ich werde das auch tun.
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A.v.D. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zuviel
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor diesem Klinikum kann ich nur WARNEN.
Leider werden kranke Patienten nur in diese Klinik eingewiesen, weil es keine andere gibt.
Das sogenannte Fachpersonal ( auch die Ärzte ) bewegt sich wie Schnecken. Die müßten einmal in die freie Wirtschaft, nach spätestenz einer Stunde hätten die sich am nächsten Baum erhängt.
Das beste in dieser Klinik ist aber, da weiss die Linke nicht was die Rechte tut.
Von der Benutzung eines Computers sind die Lichtjahre entfernt.
In jeder Tiermasterei geht es den Tieren besser, als den Insassen und Angehörigen in diesem Haus.
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Shirabell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar der Pfleger sind angaschiert
Kontra:
Zu viel Kontra
Krankheitsbild:
Physchose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte diese Klinik seit 2008 drei Mal erleben.
2008 hatte ich eine Phsyose. Ja -unbestitten. Nach zwei Tagen im beobachteten Einzelzimmer kam ein älterer huldvoll lächelnder Mann in das Zimmer geflogen mit einem Pulg von jungen Studentinnen und Studenten ( oder wer weis wer - eine Vorankündigung oder Vorstellung war nicht angesagt)
Jedenfalls war ich heilefroh, das ich auf dem Bett im Schneidersitz saß und mich wundern konnte, wie viele Menschen doch in das kleine Zimmer passen konnten. Dann kam die Masse zur Ruhe, der ältere Herr beugte sich etwas zu mir und fragte syfisand "Na - wie geht´s Ihnen denn heute ? Irgendetwas fragte er dann auch noch. A B E R - ich dachte mir nur wer ist das denn - nie gesehn - was weis dieser Kerl denn von mir. Warum sollte ich irgendetwas sagen bei der Masse von Zuhörerern. Ich dachte solche Gespräche führt man besser unter vier oder sechs Augen. Und diese "freudliche" Grimasse von Gesicht ist nicht glaubwürdig.
Jedenfalls habe ich meine inneren Rollläden runtergefahren und nichts gesagt. Erst Wochen später sah ich dann mal einen Phsyopater( Sie predigen Dinge, von denen sie meinen etwas zu wissen.Wie ein Pater.
Übrigens, später erfuhr ich, der ältere Mann war der Leiter der Klinik, was für ein feinfühliger Mann. Das erklärt vieles.
Ostern 2013 wurde ich durch eine Lüge wieder eingeliefert Durch Polizei. Fixiert - Klasse. Aber egal. Dann kam eine Richterin und ich brachte meinen Fall vor. Danach wurde ich durch mehrere Abteilungen geschleust. Ich wußte nicht wie mir geschah.
Als mich dann endlich das Schreiben des Gerichtes erreichte ging ich auf die Balustraden. Die Richterin verfügte, das ich das klinikum verlassen durfte. Kein Mensch wollte davon etwas hören. Diese Verfügung habe ich heute noch griffbereit. Mir blieb nichts anderes übrig als die Polizei in die Klinik zu bitten um mich frei zu bekommen. Die Physopater waren doch etwas ungehalten. Man erklärte mir, das zwischenzeitlich der normal zuständie Richter wieder da wäre (über Ostern mal nicht vor Ort) und der, ohne mich zu sehn oder zu sprechen, den Ärtzen Recht gab, daß ich doch noch mal 5 Wochen bleiben durfte. Das wollte ich so auch den Beamten gegenüber ausführen, da wurde ich aber vom Physopater aus dem Raum gebeten, da er mit den Beamten sprechen müßte. Mein Einwand, da ginge es schlieslich um mich und ich wollte das gerne hören wurde abgewiegelt und ich sah schon wieder das Blitzen in den Augen
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AnnaDe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die unmenschliche Behandlug der Patienten
Krankheitsbild:
Demenz mit Fortauftendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter war für vier Wochen in der geschlossenen Abteilung bevor wir ein Altenheim für sie gefunden hatten mit einer beschützenden Station. Da ich 600 km weit weg wohne konnte ich sie nicht oft besuchen, ich war gleich den zweiten Tag da, da war sie noch wie ich sie kannte, Als ich sie am Ende der vier Wochen besuchen kam um sie am nächsten Tag abzuholen war sie ein Wrack. Blaue Flecken an den Armen wo man genau Fingerabdrücke sehen konnte von einer Hand. Sie selber mochte nicht mehr die Augen öffnen, war wie leblos. Die Kleidung die wir ihr gebracht hatten wurde offenbar die ganze Zeit nicht gewechselt, die hatte immer noch den gleichen roten Pullover an wie am Anfang, die Kleidung in der Tasche war unbenutzt. Getrunken hatte sie wohl auch kaum etwas, ihr Urin war fast braun und in dem Arztbericht stand etwas von Niereninsuffizienz.
bereits am ersten Tag im neuen Altenheim ging es ihr besser, sie hat getrunken, der Urin normalisierte sich, sie redete wieder mit anderen Menschen.
Ich weiss zum Glück nicht was sie traumatisierendes erleben musste in dieser Psychiatrie, ich würde aber nie wieder jemanden ohne Aufsicht dort lassen.
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aggi123 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Umfangreiche Beratung gibt es dort nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oft nichtmals ein Facharzt vor Ort nur AZUBIS)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unverschämt viele Formulare, besonders bei Privatpatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr verwirrend)
Pro:
Das gibt es dort nicht!
Kontra:
Alles sollte viel viel freundlicher sein
Krankheitsbild:
kein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Katastrophe wie Vorgesetzte da mit den Mitarbeitern umgehen, selbst im Beisein von Patienten, Angehörigen oder anderen Mitarbeitern. Auf Schwerbehinderungen, gesundheitliche Einschränkungen oder nur den kleinsten Fehler der Mitarbeiter wird dort überhaupt keine Rücksicht genommen, die müssen dort 'funktionieren' wie Roboter, Hauptsache die Kasse der Chefärzte stimmt!
Es ist eine Schande, dass diese Menschen, die sich aufopfernd um kranke, pychisch gestörte z.T. pflegebedürftige Patienten kümmern, von den 'Oberen Herren' so abwertend behandelt werden.
Was aber wären diese 'Götter in Weiß' ohne das 'niedere' Personal?
Die negative Behandlung des Personals schlägt sich eindeutig auf die Behandlung, Pflege und den Umgang mit den Patienten nieder, so dass letztendlich diese unter diesen. dort herrschenden, rauen Tönen leiden müssen!
Bin in der Ambulanz der Psychiatrie 1 in Behandlung und kann nur das Gegenteil schreiben: Sehr engagierte,kompetente Aerzte und nette Assistentinnen.
Kaum Wartezeit,und das als Kassenpatient,kenn ich von woanders gar nicht so.
Psychotherapie
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popocici31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung ,in Merheim angeblich Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Psychotherapie bedeutet Empathie eine Strategie der Stimmungsübertragung vom Patienten auf den Therapeuten. Dadurch ist es dem Therapeuten möglich, die Emotionen und die Stimmung des Patienten bei sich selbst zu erleben und somit besser zu verstehen. Es ist ein aktiver Prozess des einfühlenden Verstehens. Dieser ist notwendig, weil Patienten belastende Emotionen in der Regel leugnen, ablehnen, bekämpfen oder vermeiden. Der Therapeut muss daher eine korrigierende, akzeptierende und wertschätzende Haltung einnehmen, damit er die belastenden Emotionen besser nachvollziehen und geeignete therapeutische Maßnahmen effektiver einleiten kann.
HIER WAR ES LEIDER NICHT DER FALL IN DEN KLINIK.ICH WORDE NICHT ERNST GENOMMEN:HAB MICH SELBER EINGEWIESEN,UND SELBER ENTLASSEN:!!!!Eine beispiel ich wiege 50 kilo bei 174 cm,dort wurde gesagt ehe weniger,ohne zu messen etc...Könnte noch mehr unprofessionelle sachen eintragen aber,der liste würde zu lang sein.
Und die Krönung ist ,die Schwestern fühlen sich nicht
Competent genug ein einfaches Schmerzmittel (frei verkäuflich) zu geben ohne ein arzt zu fragen beim andere leiden als der Psyche,aber für starke Beruhigungsmittel sind erlaubt ohne Ärztliche Rat zu geben für Patienten.
Das mit der Medikamentenvergabe ist kein Zeichen von Inkompetenz, sondern schlicht und einfach eine Versicherungsfrage. Sollten Wechselwirkungen zwischen Medikamenten auftreten, haftet derjenige der die gegeben hat...Auch wenn es bei nicht rezeptpflichtigen Medikamenten Unsinn ist...
Das ist in anderen Kliniken auch üblich...
Ja das kann sein,nun ich bin Selber gelernte Arzthelferin gewesen 10 jahre mit Berufserfahrung bei Allgemein med. + 3 jahre Seniorenbetreuung mit medikamenten richten etc....Ich weiss was heisst competent zu sein ,da haben wir halt verschiedene meinungen dabei.
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Warnung vor der Psychiatrie (geschlossene Abteilung)
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Perle57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das darf nicht wahr sein, dass es so was noch gibt!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung, außer Einsperren und Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Also, ich hätte nie gedacht, das es heute so was noch gibt. Vor der Klinik kann man nur warnen! Die Tochter wurde notfallmäßig in die Klinik gebracht, aber mit ihren psychosomatischen Anfällen kann niemand was anfangen. Da auf den normalen Stationen kein Arzt nachts ist, wird sie in der sogenannten beschützten Station eingesperrt. Null Therapie, keine Gespräche, nur Medikamente, schreiende, mit Selbstmord drohende Mitpatienten, um die sich auch keiner kümmert. Alles wird schlimmer, keine Hilfe. Nichts wie raus. Wir kennen auch eine andere Klinik in Bonn, die mit solchen Patienten umgehen kann. Ärzte tauchen nur selten auf. Psychologische Betreuung gibt es auf der geschlossenen Station nicht. Langeweile, keine Hilfe, Alleingelassen sein. Vor der geschlossenen Abteilung höchste Warnung, die Zimmer sind runtergekommen, ungepflegt, schmutzig, kahl, ohne Bilder, wie Zellen!!!!Das Pflegepersonal hat keine Zeit, null Gespräche.
Kannst vielleicht eine halbe stunde, stunde Ergotherapie machen,4 Mahlzeiten am tag und 1x am tag gespräch mit arzt um 10 uhr,in paar minuten bist du Abgespeisst.
RAUCHEN kannst du tag und nacht ,machst ja nichts anderes weil 1 .-du nicht weiss was auf dich zu kommt.
2.-du fühlst dich noch hilflose,als du schon eh bist.
3.-du musst die leute anschauen die noch schlechte geht als dir.Führ mich war auch nur not unterkunft,bis auf offene frei wird.
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Nie wieder!!!
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Sternenfänger80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (qualität gleich null!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde (gott sei dank) ledglich nur einmalig dort behandelt worden. Die Medikation war, trotz der Hinweise auf vorherige Medikation, falsch gewählt.
Laut Angaben wurde mir ein Medikament verabreicht, welches angeblich bei Kindern und Jugendlichen zur Einsatz kommt (bin Erwachsene von 35 Jahren). Folge: ich war laut Angehörigen tagsüber nicht ansprechbar, fiel immer wieder ins Schlaf, erst am darauffolgeneden Abend bin ich wieder zu mir gekommen...
Ärzte waren eher desinteressiert, haben wenig gefragt...
Als mein behandelnder Arzt davor erfuhr, was mir gegeben wurde, hat er sich nur am Kopf gefasst, soviel zum Thema Qualität in lvr Klinik Bonn.
Ich kann nur dringend von dieser Klinik abraten und davor warnen!!!Lassen Sie sich woanders behandeln, es gibt auch Uniklinik Bonn in der Nähe, was um Welten besser ist.
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Elly-2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (null)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (maximal 5 Minuten Zeitfenster, Angehöhrigen sind lästig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Angehöhriger wurde abgeschoben, Hauptsache er stirbt nicht in unserer Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Kommunikation mit Angehöhrigen)
Pro:
sehr unzufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
angeblich chronische paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor Horrorklinik!!!
Ein sehr naher Angehöriger war dort 5 Monate in Behandlung. Jetzt lebt er in einem Schwerstbehindertenheim und ist durch die nette Ärztin entmündigt. Die Betreuung wurde von der Klinik ohne Absprache von Angehörigen durchgeführt! Die behandelnde Teilzeitärztin war zu keiner Zeit Ansprechpartner für die Angehörigen, sehr arrogant und unverschämt ( dass kann man ja auch sein, wenn man gerade die Schule beendet hat und mit seinem Teilzeitjob einen lukrativen Job in einer psychiatrischen Klinik ergattert hat),glänzte durch Abwesenheit oder Urlaub. Die Krankenakte des Angehörigen ist auch nach 3 Monaten nicht verfügbar und auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht für den derzeitigen Arzt einsehbar.
Der "Gutachter", der über meinen Angehörigen "entschieden" hat, war zu der Zeit, meiner Befragung als Aushilfe bei seiner Tochter in der Tankstelle tätig! Ich war zur Zeit noch in Urlaub (Sonntags 15.15 Uhr Nachmittags) und habe darum gebeten ihn 24h später ( aus Deutschland anrufen zu können)! Dies ging leider nicht, da der Gutachter seinen Dienst nur nebenbei macht und Montags oder an einem sonst Wochentag nicht macht. Sehr interessant, oder?
Es ist einfach unglaublich, wie können solche Menschen über das Leben und Schicksal von kranken Menschen entscheiden.
Ich brauche dringend Erfahrungsberichte von Angehöhrigen, die ähnliche Erlebnisse gesammelt haben, damit man etwas dagegen unternehmen kann, weil die Geschichte so belastend und nervenaufreibend ist. Ich setze mich auch gerne ins Fernsehen bei Akte2014 oder RTL, sonst glaubt keiner was für Machenschaften in Deutschland herrschen. Bitte helft mir mit Euren Erfahrungen, ich möchte nicht tatenlos zusehen, wie durch inkompetente Menschen Schicksale entschieden werden!
Dein letzter Satz bei Erfahrungsberichte:
Kommen Sie zu uns! Wir machen Sie Wahnsinnig.
finde ich könnte man ja fast als neues Logo machen. Statt Qualität für Menschen,
Kommen Sie zu uns! Wir machen Sie Wahnsinnig. Würde zumindest eher zutreffen.
Allerdings kann ich tatsächlich auch "nur" für den Suchtbereich bzb Suchtstationen sprechen, außer Tk Hs 15 1 B
Lieben Gruß
Wo bleibt der Patient mit seine Erkrankung?
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MarieSole berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Von Ärztliche Seite nur Enttäuschung.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drei Aufenthalte entspringen meine Erfahrungen.
Mein erster Aufenthalt nach einem Suizidveruch war völlig klar und vom pflegerischem Personal wurde ich fachgerecht betreut, doch die Ärtzlich Betreuung war sehr Unzulänglich.
Die geschlossene Abteilung wird als Schutzabteilung für sich selbst bewertet aber dort betreiben die Ärzte, was das Wort von"Bedarf" für mich völlig neu bewertet muss. Pillen, Tropfen in alle Form und Wirkung wie es dir gerade gelüßtet, aber bitte verlange nicht mehr.
Bei meine erste Einlieferung habe ich schon nach Hilfe gerufen, mir wurde aber zu verstehen gegeben das es diese nur in Medikamenteuse Form geben würde und um alles andere muß ich mich selbst kümmern. Gespräche gibt es kaum.
Aber genau das brauchte ich. Wollte aber Niemand hören.
Dafür durfte ich Puzzlen und Sport treiben.
Bei der zweiten Aufnahme habe ich erneut nach Gespräche gebeten doch wurde mir von der Oberärztin gesagt:
"Man kann sich auch tot reden"!
Wäre es möglich gewesen hätte ich diese Form des Suizid gewählt!!!Eine Frage...womit hat diese Oberärztin eigentlich das Recht dieses Staatliche Gehalt zu verdienen?
Ich, als ehemalige Patientin schäme mich zu tiefst für ihre Institution!!!
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GKZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freunde kennengelernt was aber nichts mit der Klinik zu tuhen hat.
Kontra:
Alles nicht Gut.
Krankheitsbild:
Depressionen | Selbstmord versuche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vor ungefähr 2-3 Monaten in der LVR-Klinik,wurde behandelt wegen Depressionen.
Ich wollte da eigentlich nicht hin aber bei jedem mal wo wir ein gespräch mit der Vorstellungsärztin führten wiederholte sie jedes mal ,, ( mein name ) ich bin mir sehr sicher das es dir helfen würde,du wirst da beschäftigt wirst keine langeweile haben und du wirst behandelt alle da sind ganz nett."
Beim 3 termin dachte ich mir ,, man kann's ja versuchen .. " hatte sogar bisschen hoffnung rein gesteck.
Naja angekommen durfte ich 30Min. warten dann wurde ich herum geführt und mir wurde angeblich alles gezeigt,naja eigentlich nicht mir wurde nur mein Grober aufenthalts Raum gezeigt und wer die anderen Patienten sind wurde mir gesagt.
Die Patienten fand ich ganz nett hab mich mit allen auser einem super verstanden,unternehmen sogar heute noch was ab und zu zusammen :) Naja ich will nicht abweichen ,als mir "alles" gezeigt wurde durfte ich nichts machen ... .Ich war Neu , zum ersten mal in so einer Klink ,das wussten die angestellten,trozdem wurde mit mir nichts gemacht oder so.Es wurde mir ja gesagt das ich keine langeweile empfinden würde wenn ich da bin und das mit mir was gemacht wird damit ich mich nicht langweile.
Das stimmt aber NICHT ich war da 5 Wochen.
Der tägliche ablauf war : Aufstehen zu Schule von der Schule kommen ,essen, mit den anderen Patienten bisschen reden und darauf warten das ich mein Handy kriege.
Man durfte nur in bestimmten Zeiten raus und das max. war auch glaub nur ne stunde,der rest nur 45min. oder 30min.
Das Handy bekam man von 16:30Uhr bis 20:00Uhr.
In der woche durfte ich Dienstag's und Donnerstag's bis 20Uhr nachhause...
achja das essen :
Morgens : 2-4 Scheiben Brot und belag
Mittag's : Warmes essen,was ich leider nicht immer durfte. ( habe eine laktose intoleranz ,das wussten aber ALLE angestellten und ich bin moslem und darf dem entsprechend kein Schweinefleisch essen ,was mir aber auch öfters vorgelegt wurde. )
Abends : 2 - 4 Scheiben Brot
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DoroGorges berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich bin durchgängig enttäuscht!
Kontra:
Ich bin durchgängig enttäuscht!
Krankheitsbild:
Paranoide Schizzophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erwachsener Sohn liess sich nach langem Leidensweg selbst einweisen, wegen jahrelangem Stimmenhören.
Die Anmeldung dauerte schon mal 6 Std. Wartezeit!!!
Dies war schon eine absolute Unzumutbarkeit bei einem verzweifelten Patienten.
Manch ein Patient würde bei einer so langen Wartezeit wieder flüchten, in akutem Verzweiflungszustand!
Er war 14 Taqge bislang in Behandlung, darunter gab es einen Vorfall durch einen Mitpatienten und Zimmergenossen, des 3-Bett-Zimmers von sexueller Nötigung!
Bei meinem Sohn wurde schliesslich Paranoide Schizzophrenie diagnostiziert, was ein selbstverantwortliches Entscheiden seiner Person, nicht wirklich zuliess. Dennoch wurde ich als Mutter despektierlich ob meiner Sorge behandelt- und ständig in Entscheidungen aussen vorgelassen, die mein Sohn aber im akuten Krankheitszusatnd, nicht alleine treffen konnte!
Er war in einem ,,schlechten Film,, hatte bis jetzt Verfolgungswahn und Fehleinschätzungen seiner Geamtsituation. Dennoch wurde er zu schwerwiegenden Behandlungssituationen alleine befragt, wir Familie wie gesagt sogar unfreundlich behandelt. Ich sprach genau 2 mal mit einer befangenen Ärztin kaum älter als mein Sohn (25 J.).
Sie war unfreundlich und machte einen wahrlich inkompetenten Eindruck, bei vorgelegter Arroganz!
Nach 14 Tagen recht schlechter Betreuung, wird mein Sohn heute abgeschoben in einen anderen Kreis zur Weiterbehandlung, weil es angeblich nicjt sein Einzugsbereich sewi und somit er einer anderen Klinik zugehörig als Patient sei! Er ist derzeit orientierungslos und verwirrt, somit tut ein Klinikwechsel nicht gut! Aber auch hierzu wurde der Patient alleinig befragt und für urteilsfähig erklärt, obgleich er dies mitnichten in seinem Zustand ist! Für uns Familienangehörige bedeutet dies nun einen Anfahrtsweg zu ihm, mindestens von 30 Minuten mit dem PKW, wenn die Verkehrslage es zuläßt!
Dies spielte für die entscheidenden Personen der Bonner Klinik keine Rolle, mit in den Überlegungenö Sämliche Entscheidungen sind also über die Köpfe von Familie und eines verwirrten Patienten zum Unstand hin, gefällt worden!
Ich kann für die LVR-Klinik also nur eine sehr schlechte Bewertung vergeben, weit von Ungenügend vergeben!
Doro Gorges
Hallo, DoroGorges, ich kann Ihre Bewertung gut nachvollziehen. Mein Sohn leidet ebenfalls an paranoider Schizophrenie und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Angehörige in den meisten Kliniken wenig einbezogen werden, obwohl sie oft die kompetentesten Berater sein könnten. Wir haben sehr früh einen Betreuer eingeschaltet, der zudem noch sehr gut mit uns zusammengearbeitet hat (das ist nicht alltäglich,). Wäre das auch eine Alternative für Sie? Die Betreuung von Patienten mit paranoider Schizophrenie ist leider immer noch ein großes Dilemma. Die Angehörigen schauen oft mit wachsender Verzweiflung ohnmächtig zu und fühlen sich völlig allein gelassen. Ich wünsche Ihnen Glück und Kraft für die nächste Zeit und Ihrem Sohn natürlich Besserung bei dieser Krankheit. Heilung ist wohl nicht möglich...
Verständliche Informationen über das Stimmenhören finden Sie bei Netzwerk Stimmenhören e.V. Hier tragen Experten aus Erfahrung wie Ihr Sohn, Angehörige und Professionelle Erfahrungs-Wissen konstruktiv zusammen. In Bonn-Bad Godesberg im Haus "M 2" am Moltkeplatz 2. entsteht voraussichtlich eine Gruppe mit Stimmenhörenden, auch in der gemischen Zusammensetzung von Experten aus Erfahrung, Angehörigen und Professionellen. Mut und Mitarbeit verändern die Perspektiven. Mit solidarischem Gruß NeSt1998
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Schlimme Menschenrechtsverletzung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Neufeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
paranoide schizophrene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Jahr in der Klinik und kann nur sagen wenn über diese Klinik ein Film gemacht würde müsste sie schliessen.
Es wurde bei manchen ohne Grund Fixiert nur wenn man nicht schlafen konnte etc.
Es ähnelt einem Tierkäfig die Visiten und Gespräche mit den
Ärtzen ist lachhaft einmal in der woche für 10 min den rest der Zeit ist man mit den Betreuern ausgesetzt . Es wird noch nicht mal eingegangen auf das Krankheitsbild sondern jedem teilweise das gleiche Medikament verabreicht.
Es laufen nur Zombies durch die Gänge nicht mehr fähig zum Denken und immer Müde . Man kommt sich einem Medikamenten Experiment gleich wie eine maus.
Bei manchen Jungen kam Milch aus den Nippeln.
Bei nebenwirkungen lies man sich viel Zeit zur behandlung .
Geholfen wird einem nich einfach ruhig stellen heisst die behandlung.
Bei den Meisten kranken bildet sich die krankheit durch wiederkommende Gedankenschübe die Stress auslösen.
Die einen Teufelskreis bilden . Aber durch medikamente wird einem die fähigkeit genommen aus der Krankheit zu entfliehen da man nicht mehr im stande ist logisch zu denken.
Ich hörte auch davon das ein Betreuer einem Patienten an den Arsch ging. Teilweise werden die Fixierten auch noch geschlagen und erwürgt wenn man nicht leise war.
Ein Pratkikant wollte dagegen mal vorgehen und sie Anzeigen
doch er wurde des Hausverbots beschuldigt und darf sich dem Gelände nicht mehr nähern. Die Ärtzte verdienen schweine Kohle damit für die Visiten die in den meisten fällen nix nützen.
Wenn Eltern zu besuch sind die Angestellten sehr freundlich und verweisen drauf hin wie krank jemand ist wenn man von den zuständen erzählt. Und wer glaubt schon einem teilweise sabernden Zombie.
Liebe Eltern versucht einen anderen Weg zu finden bevor ihr eure Kinder eine 2 te Psychose verabreicht.
Bei mir wurde auch Fehldiagnostiziert ich bin laut Ärtzen gesund erklärt. Aber denen ist es egal die nehmen alle an bringt ca 200 Euro pro tag von den Krankenkassen.
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manu30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde fiexiert,ich war auf der west 1a,schrecklich kein ausgang essen immer zu wenig hunger den ganzen tag.
pfleger waren nicht nett.dreier zimmer keine ruhe.zu viele medis
es war zu laut auf der station.nur langeweile.und auf die visiten muss mann sehr lange warten.
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Smiergol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophentruppe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (DBT einmal in "Schulfachversion")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bauchladen, welchen Skill hätten Sie denn gerne)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warten, warten.......)
Pro:
Das Wetter, die moderne Architektur, das Essen,..
Kontra:
Der gesamte Rest!!!
Krankheitsbild:
"Borderline" & Depressionen
Erfahrungsbericht:
War im Somer 2012 als Patient in der Tagesklinik in Meckenheim bei Bonn. Am Ende der ersten Woche kam es bei der Chefarztvisite zu einer Konfliktsituation. Ich musste den ganzen Tag auf die Visitierung warten. Man konnte/wollte mir keinen genauen Termin geben. Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich doch tatsächlich von der Chefärztin gefragt ob ich irgendwelche Fragen an das Team hätte.... Hallo, ich war doch der Patient, oder!? Das war Freitags. Montags drauf habe ich dann abgebrochen!
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dasch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angehörige werden nicht erst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine absprache zwischen einzelnen stationen)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
haLLO;
ES STÖRT MICH ENORM; DAS DIE ÖFFENTLICHKEIT SCHEINBAR NICHT WEIS; DAS DIE RHEINISCHEN KLINIKEN ÜBER EINE FORENSISCHE STATION VERFÜGT:
wIR ELTERN SIND EHER MÄSSIG ÜBER DEN KRANKHEITSVERLAUF UNSERES SOHNES INFORMIERT WERDE§N:
EINE ABSTIMMUNG MIT ANDEREN STATIONEN; IN DENEN UNSER SOHN SCHON WAR HAT SO GUT WIE NICHT STATTGEFUNDEN:
eS GIBT KEINE ERKLÄRUNGEN; WIE ES UNSEREM SOHN GELINGEN KONNTE ZU FLIEHEN;
WER KANN HIER VERHALTENSTIPS GEBEN?
Das Essen ist eine Vollkatastrophe! Gammelfleisch ist nichts dagegen!
Weil ich Migränepatient bin (was nichts mit meinem Aufenthalt zutun hatte) und mal gefehlt habe, wurde ich vom Vertretungsarzt, (meiner war im Urlaub, wie so oft) per Handyanruf entlassen, ich soll meine Papiere abholen hinterliss er mir auf der Mailbox! So eine bodenlose Frechheit!
Teilweise war Mittags schon Feierabend den die meisten Therapien fielen meist aus!zb Depressionsgruppe wurde eingestellt/fand in 8Wochen nicht einmal statt, kein Personal dafür da!Für was war ich den bitte dort?Pillen bekamm man in jedem Zimmer man musste nur etwas sagen!
Die sogenannte Sozialarbeiterin, wäre als Patientin wohl dort besser aufgehoben!Die bekommt rein gar nichts auf die Reihe!Neue Patientendachte wirklich das sie auch als Patientin dort wäre!Das Pflegeteam war wirklich gut, hat sich auch viel Mühe mit den Patienten gegeben , das sollte doch auch erwähnt werden!
Privatpatienten konnten schalten und walten /kommen und gehen wie sie wollten!Diese sahen auch zu jeder Zeit wenn sie wollten den Prof, ich selbst kenne ihn bis heute nicht!War ja nur Kassenpatient!Die Sporthalle war sooooo versifft und verschmutzt, sehr alte Geräte, laut, unsauber, ich habe mich sofort auf dem Absatz umgedreht!
Und eine Reinigungskraft ist mir in 8 Wochen nicht über den weg gelaufen.Wenn man bedenkt das 1 Tag in dieser BUDE die KRANKENKASSE ab 500€ pro Tag kostet ist das schon mehr wie unverschämt! Mein Feedback: NIE WIEDER LKH!
Tip: Die Tagesklinik in Bad Honnef soll Top sein! An diese werde ich mich nun wenden,!
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Nicki218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1987
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesprächstherapie gab es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tabletten, Tabletten, Tabletten.... Mehr habe ich nicht erhalten. Keine vernünftige Therapie (außer malen, toll!) erhalten, nur zur Entlassung kurz den Arzt gesehen. Sonst nur Pfleger und die Ergotherapeutin. Über meine Diagnose hat die ganze Zeit keiner mit mir geredet (m. E. war es eine Depression). Keine Gruppentherapie, keine Einzelgespräche mit Therapeuten. Bei tätlichen Übergriffen von Patienten wurden nicht eingegriffen. Ich habe mir gedacht, Schnauze hlten und durch. Irgendwann wirst du auch schon wieder hier rauskommen, dann kannst du dich wieder um dein eigentliches Problem kümmern. Für mich waren die 6 Wochen im LKH ein einziges Trauma, von dem ich mich auch nach vielen Jahren nicht erholt habe. Nie wieder LKH!!!!!!
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ChaosX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ein paar fähige ärzte die auch mal stehn bleiben
Kontra:
Qualität für Menschen ? (kliniklogo)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur raten diese Klinik zu meiden!!! Bunte Pillen werden vergeben für jede art von problem wobeiman auchmal die falschen abkriegt oder das personal rätseln muß was sie da austeiln....(schweigeminute einlegt).Das essen ist seit jahren das gleiche und appettit hab ich schon lange nichtmehr,zudem ist diese Klinik eine endlosbaustelle...menschliche baustellen werden vernachlässigt..3 bett zimmer sind alltag und horror zugleich.Wenn man einen arzt aufsuchen möchte für ein gespräch heist es:keine ahnung,keine zeit,ist im urlaub oder ist (krank!!!!)...wie heist es: Es ist zeit sich zeit zu nehmen für diejenigen die wirklich krank sind!!!Und wenn man zu viele fragen stellt oder sichmal beschwert wirdman ruhig gestellt und in die A- Kategorie eingeordnet.Therapie angebote sind vorhanden wenn man sie noch ausüben kann wenn man nichtzu vollgepumpt ist...wer unter BPS,PBS und esstörungen leidet kann ich nur sagen bloss weg da ...mein Fazit ist...alles ist wie immer nur schlimmer und die menschen die einem helfen sollten verschlimmbessern es..und diejenigen diemir das angetan haben wünsche ich das allerschlimmste und davon riiichtig viiiel !!!
Also ich muss dem ganzen widersprechen! ich bin eine Patientin die regelrecht rein und raus geht in dieser Klinik! Ich bin nun seit 1,1/2 Jahren nicht mehr stationär dort gewesen und das dank eines Arztes der im Westblock der Klinik tätig war,aber zwischenzeitlich aus gesundheitlichen oder anderen Gründen eine andere Tätigkeit in der Klinik nachgeht!
Der moderne Aufbewahrungskäfig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PostTower berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hat man den "richtigen" Arzt erwischt, ist die Beratung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Teilsaniert, recht übersichtlich, gut an ÖPNV angebunden, recht kurze Wartezeiten (meist < 30 Min, auch nicht-private)
Kontra:
Mehr Aufbewahrung als Fürsorge, kaum Organisation, gesamtes Gelände zu groß (lange Laufwege)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Südtrakt wurde saniert, die Stationen sind optisch aufgefrischt, die Zimmer sind besser beleuchtet, die Badezimmer größer und barrierefrei.
Gerade auf den geschlossenen Stationen ist das Personal entweder Überfordert, oder man sitzt oft einfach isoliert im Schwesternzimmer und unterhält sich nur mit Seinesgleichen. Auf die Idee, ein wenig unter die Patienten zu gehen, kommt man nur selten. So wurde ein tödlich verunglückter Mann von der Hauswirtschaft im Badezimmer gefunden, statt von einem Pfleger.
Sind Patienten auf Station, die andere Patienten belästigen, schreitet das Personal erst im Notfall ein.
Auch mit der Organisation ist es nicht weit her. Mein Angehöriger änderte die Bestellung für das Abendessen, doch selbst zehn Abende und zehn Hinweise auf gemachte Fehler später hat man es immer noch nicht gemerkt und nicht das Bestellte angeliefert.
Einige Ärzte stellen sich ziemlich stur. Mein Angehöriger bat schon des öfteren um einen Platz auf einer offenen Station und erhielt Absagen auf Absagen auf Absagen. Selbst auf meine Frage, wie das möglich ist, hieß es lapidar nur: "Es ist eben so." Begründet wurde das mit belegten Betten, was der Wahrheit aber nicht immer entsprach.
Fazit: Erholung bekommt man hier nur wenig. Stützende Hilfe durch das Pflegepersonal erfährt man - wenn überhaupt - auf offenen Stationen. Die Organisation klappt kaum und Sturheit ist Alltagsprogramm. Die ansprechende Ästhetik des modernisierten Südtraktes ist nur der Tropfen auf den heißen Stein.
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Andispire2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hat mir als einzige Klinik nicht geholfen !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur die Aufnahme war qualifiziert, danach null!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur. Die linke weiß nicht was die rechte tut!)
Pro:
Pünktliche Medikation
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte einfach nur eine dringende Nichtempfehlung für Außenstelle Meckenheim aussprechen.
Außer der Leiterin keine psychologische Fachkompetenzen, etwas Beschäftigungstherapie und ansonsten tote Hose.
Anfragen an (Termine mit..) behandelnden Ärzte werden erst geklärt oder gestellt, wenn das Problem vorbei ist (Manchmal Tage später).
Absolute Nulllinie. Einige wenige Schwestern und der Stationshund mal ausgenommen!!!
1 Kommentar
oh weia.schlimm...