Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey
Rheinland-Pfalz
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegeteam, Ärzte und andere Therapeuten machen einen kompetenten Eindruck
- Kontra:
- Diese eine Ergotherapeutin, und manchmal könnten die Kartoffeln etwas besser durchgegart sein.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war im Frühjahr 24 stationär auf der A2, wegen Depression.
Eigentlich war alles gut, die Schwestern und pfleger, ärzte und co., alles gut soweit.
Jetzt hat mir mein vater vor kurzem etwas mehr von dem Aufenthalt erzählt und meine güte, das geht garnicht.
Er erzählte mir von einer Ergotherapeutin, muss wohl älteren Jahrgangs sein, die den Patienten regelmäßig Kippen verteilt, stundenlang nichts anderes macht als Mensch ärgere dich nicht zu spielen, und die alten Leute anzumaulen.
Danke dafür, mein alter Herr hatte das Rauchen eigentlich an nagel gehängt.
So nicht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychogener Krampfanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird als kranker Hilfe suchender Mensch der sich selbst aus freien stücken auf der geschlossenen Haus J einweisen lässt behandelt wie der letzte Dreck als erstes wird man medikamentös so abgeschossen das die Mitarbeiter einfach ihrer ruhe haben und das man nicht einmal alleine aufs Klo kann weil man selbst dafür zu benebelt ist man bekommt eine ausgabgssperre wenn man sein Mittagessen nicht Auf isst Angehörige werden einfach dann weg geschickt tabletten darf man nicht verweigern man muss sie schön vor den augen der mitarbeiter nehme man bekommt in den Mund geschaut ob sie auch wirklich weg ist es wurde mehrfach gesagt bitte tavor reduzieren fühlt sich keiner zuständig... und das passiert einem menschen der ganz freiwillig dort nach hilfe gesucht hat zu geballer worden mit Beruhigungsmittel was ja nach Aussage nur nach bedarf hätte gegeben werden sollen das Personal führte sich auf wie das allerletzte und unterstellt patienten eine show ab zu ziehen leider langt die Seite nicht für alles zu schreiben aber diverse Anzeigen laufen jetz gegenüber den mitarbeitern und der Station wegen Körperverletzung und anderen diversen Sachen die das Leiden der psychischen Erkrankung verschlechtern anstatt verbessert haben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nervenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt!!
Ich bin Schmerztherapie Patientin 10 Tage ging mein Aufenthalt.
Das gesamte Personal egal ob bei der Anmeldung, in der Pflege und/oder bei den Ärzten alle sehr sehr nett und sehr kompetent.
Egal in welcher Situation, man konnte jeden ansprechen und man hat immer sofort eine Antwort bekommen, es wurde einem geholfen.
Man wurde öfters am Tag gefragt, wie es einem geht. Alle Werte wurden jeden Tag gecheckt,auch öfters, wenn nötig.
Das Essen war für einen Krankenhausaufenthalt sehr gut. Ausreichend dabei und auch wenn man nach was anderem gefragt hat, waren sie flexibel.
Jeden Tag hatte ich Physiotherapie.
3x die Woche Gruppentherapie mit Entspannungsübungen bzw. Techniken.
2x die Woche Psychologin im Einzeltermin
Abschluss Bewertung der Pflege Frühreha
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Alles Gut)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnhaut Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Abteilung,G5,in der ich von Jan.2024 bis Aug.2024 verbracht habe kann ich von meiner Seite aus nur loben.
Wenn 10 Sterne zu vergeben wären würdeich direkt vergeben. Nach 8 Monaten Aufenthalt kennt man den Ablauf.
Mit der Behandlung durch das Personal der Pflege kann man sehr zufrieden sein. Wenn man Wünsche hatte wurden Sie erfüllt soweit es in der Macht des Pflegepersonals stand.
Sind irgendwelche Unstimmigkeiten aufgetreten wurde seitens der Pflege daran gearbeitet daß daraus Stimmigkeiten wurden. Über die Abteilung der Station G5 kann man nur Lobenswertessagen.
Die Therapeuten kann man auch loben, Sie haben einem zu Leistungen angetrieben die man vorher von sich nicht kannte,was ich lobenswert finde wenn man gesund werden möchte.
Alles in allem würde ich wieder in der RFK Alzey einchecken, vor allem in dieser Abteilung. Über andere Abteilungen kann ich nichts negatives sagen die habe ich nicht kennengelernt.
Außer die Abteilung G1 in der mein Tumor diagnostiziert wurde mir in Guter Erinnerung. Und zum Guten Schluß eine LobenswerteErwähnungder beiden Ärzte Stationsarzt und Oberazt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Lehrgang für Umgang mit Erwachsenen Angehörige)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Nur von oben herab)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Die Station war sehr Farbenfroh gestaltet im Eingangsbereich)
- Pro:
- Die Schwestern haben einen sympathischen Eindruck gemacht
- Kontra:
- Es gibt Ärzte die sollten an Ihren Manieren arbeiten
- Krankheitsbild:
- ADHS aber nicht nur. Wir wissen es nicht genau. Deswegen neue Diagnostik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
G6
Wir wollten heute den Sohn (8) meiner Partnerin auf die G6 Station bringen. Grund dafür sollte neue Diagnostik sein und neue Einstellung der Medikamente (ADHS).Hatten den Termin zur Aufnahme ca. 2 Wochen schon. Dauer des Aufenthaltes sollte ca. 4-6 Wochen sein, wurde uns mitgeteilt. Heute haben wir bei dem Aufnahmegespräch gesagt bekommen das Sie nicht die richtige Klinik wären für den jungen Mann. Was bis dahin noch nicht das Problem wäre.
Das Gespräch hatte noch keine 10 Minuten gedauert. Wir sind sowas von oben herab behandelt worden. Man hat uns vorgeworfen das die Krankheit am vielen Medienkonsum hängen würde.(Der kleine Mann schaut zwischen einer und 3 Stunden (bei schlechtem Wetter) fern, das wars. Wir wären angeblich überfordert und setzen den jungen Mann deswegen vor das Fernseh. Dabei kommen wir FREIWILLIG dort hin um Ihm zu helfen und dann sowas. Ungeheuerlich was sich da raus genommen wird. Es wird einem über den Mund gefahren. Erst heißt es ja wir nehmen ihn auf, und jetzt stehen wir da und sind komplett überrascht
Nicht für Diabetiger geeignet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit über 40 Jahren Diabetes Typ 1 und bin sehr gut geschult. Da ich seid über einen Jahr von Rückenschmerzen geplagt werde, hatte ich leichte Suizidgedanken. Weil ich seid 1. Jahr schon alle Speziale
Ärzte und Doktoren Abgearbeitet habe. ( Angiologe,Orthopäte,Kardiologe und sonstige Ärzte )
Und einen Hund mit meinen Problemen hätte mann schon längst eingeschläfert.Bin dann zu eine Psychotherapeutin gegangen, die mich dann in diese Klinik eingewiesen hat.
Es hat aber irgendwie der Anschein nach, das in der Klinik keiner mit mir gerechnet hatte. Mit dem Erstgespräch mit einen Herren,kam dann eine Einigung das sie was tun könnten. Die ersten kontakte auf Station waren eigendlich freundlich und nett, aber als ich dann auf die Stationsärztin und Oberärzte draf begang das ganze Drama. Dreimal wurde ich von der Stationsärztin zum mitgebrachten Medikationsplan von meinen Hausarzt befragt.In der Medikationsaugabe bekamm man da die Pillen in die Hand, die man dann mit einen Schnapsbecherchen runterschlucken musste.Mein Diabetes wurde zwar kontrolliert, aber falsch behandelt.Die wissen nichts von BE Faktoren bzw.von BEs oder KEs.Es wurde zwar der Blutzucker kontrolliert und korrigiert, aber wieviele BEs oder KEs man gegessen hat das war völligegal .Es wurde auch nicht nach dem Essen kontrolliert oder Insulin gespritzt. Wenn man mit den Ärzten über sein Diabetes sprechen wollte hatten sie nur Fragezeichen in den Augen.
Die Medikamenten muste so eingenommen werden wie sie es wollten und nicht wie der Hersteller es angegeben hat.
Mein Blutzucker war jenseits des Bösen (400-600 mg/dl)
und das ist noch eine Milde angabe.
Weil ich dann auch ein bisschen Akressiv geworden bin(nur Verbal),haben sie mich ans Bett Fixiert(3-4 Tage).
Also Als Diabetiker in so eine Klinik,nein Danke.
Und dabei brauche ich nur ein bisschen Hilfe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tagsüber meistens Freiheit
- Kontra:
- Nacht obligatorisch in Fixierung schlafen, meistens sogar in Maximalfixierung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich selbst eingewiesen.
Daraufhin wurde mir vom Arzt alles nötige erklärt.
Ich musste in die geschlossene Abteilung. Ich habe dort keine gute Erfahrung gemacht.
Gleich am ersten Abend sind Pfleger mit einem Fixierbett reingefahren. Dann wusste ich was sie mit mir vorhaben. Ich versuchte mich zu wehren dievier Pfleger waren stärker als ich, also wurdefixiert, „wenigstens“ nur mit Segufix Akutgurten für Hand und Fuß und Bauchgurt.
Leider wurde es in der darauffolgenden Zeit immer schlimmer, es hat sich so angefühlt als würde die Fixierung nicht als UltimaRatio genutzt werden, sondern um die Patienten einzuschüchtern und auf sadistische Weise ruhigzustellen.Also musste ich in der ersten Zeit in der Fünfpunktfixierung schlafen.
Leider wurde es in der nächstenZeit nichtbesser, der Arzt und die Pfleger drohten mir immer wieder damit dass sie die Maximalfixierung an mir anwenden. Anscheinend war ich Ihnen zu ungehorsam und Ihnen machte es Spaß mich festzugurten, weil nach einigenTagen fuhren sie plötzlich mit einem Bett in mein Zimmer, an dem viel mehr Gurte angebracht waren. „Jetzt heißt es für sie Maximalfixierung“ wurde mir gesagt. Als ich das Bett sah versuchte ich augenblicklich zu fliehen und ich wehrte mich auch maximal, aber die Pfleger waren leider viel stärker als ich, sodass sie schließlich die Akutgurte für Hand und Fuß anlegen konnten und ich dann sowieso so gut wie hilflos war. Darauf folgte der Bauch- und Schrittgurt. Aber leider wusste ich dass sie es nicht dabei belassenwerden. Es folge noch ein weiterer Gurt für meine Oberschenkel. Danach spürte ich wie ein Gurt in Brusthöhe angelegt wurde. Ich versuchte mich natürlich immernoch zu wehren, aber es war leider unmöglich. Als ich dann noch spürte wie diePfleger auf Kopfhöhe einen Gurt hervornahmen, schlug ich meinen Kopf umher, aber leider spürte ich daraufhin, wie sich ein Gurt um meine Stirn legt und danach um mein Gesicht und Kinn legt. Dann war ich fixiert.und musste so die nächstenWochenschlafen
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 2 x zur Schmerztherapie, weil es angeblich helfen würde und ich habe es leider geglaubt.
Morgens Schmerztabletten,mittags Schmerztabletten,abends Schmerztabletten. Ibu, Novalgin und Tilidin waren Hauptmahlzeit !!
Ab & zu Physio. Dazu eine Psychologin,die anscheinend im falschen Beruf ist. Was gerne gemacht wird sind Entspannungsübungen.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mir die Zeit (2x 17 Tage) und das Geld hätte sparen können.
Vorbildlicher Umgang mit Patienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Umgang mit Patienten, eingehen auf Empfindlichkeiten
- Kontra:
- Notwendige Bildgebung dauerte viel zu lange
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notwendige Untersuchungen wie MRT etc. wurden leider nicht zeitnah durchgeführt, aber der Umgang mit Patienten ist sehr wertschätzend, die Mitarbeiter zeigen eine außergewöhnliche Geduld und gehen auf akute Beschwerden ein, versuchen zu helfen und sind durchgängig freundlich und zuvorkommend. Habe einen solchen Umgang in einer Klinik selten erlebt!
Ein dickes Lob an die Mitarbeiter der G1, machen einen tollen Job.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADS
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich war mit meiner Tochter in der Ambulanten Kinderklinik dort wurde die Diagnostik gemacht Über mehre Tage. Die war sehr fachlich und Kompetenz. Wir waren sehr zu Frieden. Duch die Diagnostik konnten wir besser mitden Situation umgehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Uns wurde sehr geholfen. Sehr freundliches Personal
ÄRZTE Fehlanzeige das Pflegepersonal stellt die Diagnose
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nur die Sozialarbeiterinen
- Kontra:
- Neues Gebäude
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie Depression und Angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Von dieser KLINIK ist STRENGSTENS abzuraten.
SEHR schlechtes Klinik Personal.
Die Ärzte sehr unstrukturiert.
Hören mehr auf die PFLEGER UND PFLEGERINEN.
Bilden sich keine eigene Meinung über den Patienten sondern vertrauen blind dem Personal die kein medizinisches Studium absolviert haben.
Betroffene sind während der angeblichen fachlichen Behandlung mehr verwirrt und leiden unter starkem Druck und Angstzuständen.
FALLS möglich diese Klinik unbedingt meiden.
Mein Vater hat Schizophrenie von vorher Gutachten und mehrere psychiatrischer Ärzte bescheinigt bekommen.
Über 10 Jahre Behandlung hinter sich,
Inder Rheinhessen Tagesklinik von einem Pfleger innerhalb von 15min aus Schauspieler enttarnt worden.
UNERHÖRT!!!
ÄRZTE unter blinder Kontrolle von Dem Pfleger und Pflegerin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Sehr schlecht in meinem Fall)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Ausgenommen der Sozialarbeiterinen)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Denke gut)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Zu intransparent)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Neues Gebäude)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Fast alles außer der Sozialarbeiterinen im Hause
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe viel mehr Angst,als vorher.
Seit ich hier bin geht es mir schlechter.
Wenn ich die Wahrheit sage,
werde ich sofort unter nochmehr Druck gesetzt das ich stationär gehen soll.
Alle anderen Patienten raten mir aber davon ab.
Die Pfleger und Pflegerin Stellen die Diagnose und die Ärzte richten sich blind danach.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Erreichbarkeit der Ansprechpartner
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alzheimer Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war aufgrund seiner sehr weit fortgeschrittenen Demenz in der Fachklinik Alzey.
Im Vergleich zu anderen Kliniken fiel mir folgendes auf:
Durchwahlen wurden bereitwillig herausgegeben und das Team, auch die ÄrztInnen, waren immer erreichbar.
Geduld und Einfühlung in den Telefonaten
Rückrufe wurden getätigt
Eingehende Beratung zu offenen Fragen/ schwierigen Entscheidungen
Wir hatten einfach das Gefühl, dass alles getan und versucht wird.
Vielen Dank!
Impfschäden werden nicht ernst genommen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die meisten Schwestern
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Impfschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch meine Impfung letztes Jahr im Sommer geht es mir körperlich sehr schlecht. Des öfteren kann ich nicht mehr laufen, habe keine Kraft mehr. Habe plötzliche Erschöpfungszustände, starke Schmerzen, kann keine feinmotorischen Sachen mehr machen. Mein Leben ist einfach nicht mehr das, was es vor der Impfung war. Es gibt Tage, da kann ich nicht mal meine kleine Tochter ins Bett bringen. Meine Familie muss mich oft stützen, mir das Essen klein schneiden. Ich bin privat mit meiner Familie sehr glücklich. Aber die Schwäche und körperlichen Einschränkungen machen mich fertig. Die Ärzte auf der Neurologie möchten mit Impfschäden nichts zu tun haben. Das bekommt man zu spüren. Wie man es bei so vielen Ärzten zu spüren bekommt. Ich habe mitbekommen, wie ein Arzt gesagt hat, das muss man melden. Vier andere Ärzte waren dagegen. Somit ist es vom Tisch. Ein Arzt mit Gewissen wird einfach überstimmt. So läuft es ab. Und ich bekomme keine Hilfe. Sich mal in den Menschen reinversetzten, wie es ist nicht mehr arbeiten zu können, so viele Dinge nicht mehr machen zu können obwohl man vor der Impfung körperlich fit war, ja ich war beim Laufen immer die schnellste, ich war eine richtige Powermama.... das kommt vielen einfach nicht in den Sinn.
Ein Rettungsanker in dieser Welt
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Mitgefühl, Setting
- Kontra:
- Zu wenig Mitarbeiter für so viel Arbeit
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann und ich sind beide Ärzte und erlebten die Behandlung unserer Tochter als absolut hilfreich. Der Umgang mit uns, den besorgten Eltern, war sehr mitfühlend und freundlich. Das Team der P1 und kurz auch anfangs P2 holte uns mit kompetenter und empathische Hilfe stets dort ab, wo wir in der jeweiligen Situation standen. Unserer Tochter wurde all die medizinische und therapeutische Hilfe gegeben, die sie für ihren weiteren, hoffentlich erfolgreichen Lebensweg, braucht.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung kann nur als menschenverachtend bezeichnet werden.
Längere stationärer aufenthalt in der klinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das die am abend ab und zu in die zimmer schauen ob alle da sind
- Kontra:
- Das weder personal noch ärzte einem zuhören und nur das gemacht werden soll was die sagen
- Krankheitsbild:
- Psychische erkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mehrmals in die klinik gebracht. Muss leider mitteilen das die klinik sehr schlecht ist.
Weder die ärzte helfen einem weiter noch das personal
Hauptsache man macht was alle sagen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nur schlechtes
- Krankheitsbild:
- Spielsucht und Schulverweigerer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist für Kinder mit 13 Jahren nicht zu empfehlen. Den Kindern werden zuviele Freiheiten gelassen. Der Sohn meiner Lebensgefährtin ist genau wieder da wie vor dem Aufenthalt. Er sollte jeden Mittwoch und Samstag und Sonntags besucht werden. Sobald er zwischendurch nach Hause durfte, lebte er seine Spuelsucht am Computern wieder aus.Er hat während dem Klinik Aufenthalt mehr Respektlosigkeit als vorher dort gelernt. Man sollte doch erkennen können wann er wieder im Alltag eingegliedert werden kann und wann nicht. Fehlanzeige und nur Fehleinschätzungen seitens der Klinik. Drei Tage war er vor Weihnachten in der Schule. Ein sogenannter Eingliederungsversuch der angeblich erfolgreich war. Jetzt geht er wieder nach den Ferien nicht und verweigert ein erneuter Klinikaufenthalt und die Schule. Zu den Eltern ist er nur noch respektlos. Stellt sich gegen Sie und provoziert Sie. Der Aufenthalt in Alzey hat im absolut nichts gebracht. Nein daraufhin wurde er nur noch schlimmer. Fazit: Diese Klinik ist leider absolut nicht zu empfehlen.
Kein guter Aufenthalt für mich!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Außengelände
- Kontra:
- Behandlung, gesamter Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein guter Aufenthalt für mich.
War schon auf mehreren Stationen dort und habe durchweg fast die selben Erfahrungen gemacht.
Besonders im Jakobsberg J1 und J2 ist die Kommunikation sehr schwierig. Ich war da wegen Suizidgedanken. Man wurde behandelt, als ob man kein Mensch ist, so menschenverachtend habe ich es sonst wo anders noch nie erlebt. Verstehen kann das keiner, aber auf Station J1 dürfen Patienten die Wäsche selbst waschen. Auf J2 nicht. Nur wenn man obdachlos ist, darf man das. Ansonsten müssen Angehörige, auch wenn man zu denen keinen Kontakt hat, oder die 1 h weit weg wohnen, die Wäsche abholen um sie dann wieder zu bringen. Angehörige dürfen die Patienten nicht sehen, wenn man keinen Ausgang hat, aber für die Dreckwäsche sollen sie kommen, und dann 4 Stunden Fahrt auf sich zu nehmen.
Es wird nicht aufgepasst, Patienten verschwinden und das in einer geschlossenen Station. Wie oft wurden Zeitungsartikel veröffentlicht um abgängige Patienten zu finden. So auch während meines Aufenthaltes.
Gesprächstherapien hatte ich 1 in ganzen 2 Monaten und sonst darf man jeden Tag basteln. Schön und gut, aber allein vom rumhocken und bsteln wird sich an den Situationen, in denen Menschen stecken, nichts ändern.
Die Pfleger und Pflegerinen sind, bis auf paar Ausnahmen, menschenunwürdig und sie erscheinen von oben herab. Probleme von Patienten werden nicht ernst genommen. Das Essen wird nicht richtig ausgeteilt, wenn man bestimmte Allergien hat und manche Lebensmittel nicht essen darf, muss man jeden Tag aufs Neue sein Glück versuchen, um was essbares zu bekommen. Niemand interessiert sich wirklich für die Patienten. Rauchen und quatschen unter dem Pflegern ist wichtiger als alles andere. Ich könnte Romane schreiben, habe auch meiner Krankenkasse einiges über meinen Aufenthalt mit Datum und Namen gewisser Personen beigefügt, in der Hoffnung, dass sich was ändert.
Alzey ist echt eine MENSCHENUNWÜRDIGE Klinik.
Im Nahetal war ich auch, dort ist es etwas besser. Aber auch da sind einige Sachen nicht in Ordnung.
Im Großen und Ganzen würde ich die Klinik niemanden empfehlen!!! Bloß nicht!
Überheblicher Arzt in der Neurologie - viel Spaß
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Muskelschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von Dr. F. sehr überheblich behandelt...dieser Mensch ist vorurteilsbehaftet....er hat keine einzige körperliche Untersuchung an mir selbst vorgenommen und mich direkt abgestempelt als depressiv. Aufgrund eines Vorberichts...ich wollte mir aber eine 2. Meinung einholen und hatte (wie mir aufgetragen wurde) den Befund mitgebracht...der wurde durchgelesen und damit war die Sache erstmal klar.
Es wurden zwar ein paar Untersuchungen gemacht, aber vor allem Dr. F. war sehr überheblich, fast schon menschenverachtend mir gegenüber....ich bin sehr enttäuscht, nachdem ich ihn am Telefon noch als sympathisch empfunden hatte.
Der Arztbrief am Ende war auch sehr vernichtend, da er mir fast nur psychische Unzulänglichkeiten unterstellte....was ich unverschämt finde, nachdem er selbst nicht mal einen Finger an mir krumm gemacht hat....
Erniedrigend, Herr Dr. F...
Auch als ich ihn kurz auf dem Flur fragte, ob er 2 Minuten Zeit hätte, war seine Antwort " er müsse ja nicht alles beantworten"...er tat es dann zwar, aber bitte - was ist das denn für eine unmenschliche Art...manche Ärzte denken einfach sie seien was besseres...ihr kocht auch nur mit Wasser...ihr....könnt ich jetzt grad ausfallend werden....hoffe er geht bald weg und überlässt das netten und menschlichen Ärzten....außerdem wurde mir der Wunsch eines MRTs des Beines und eine Muskelbiopsie (könnten sie angeblich nicht machen...) verwehrt....Danke dafür...wenigstens das MRT wäre gut gewesen..
Die Klinik selbst und das Pflegepersonal waren gut...da kann man nicht meckern....auch die Assistenzärzte waren nett und ordentlich...
Trotzdem alles in allem sehr unzufrieden...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Aktueller Psychiater, Ausenanlage
- Kontra:
- Wenig Aufgaben für untergebrachte, bedingt auch durch Corona
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station J1 Akutpsychiatrie
Als Mutter möchte ich mich mit Dank und Anerkennung äußern,speziell dem Psychiater dieser Station dem Herrn Stein.
Der sich der Situation einem jungen Menschen annahm und eine Chance gab. Durch seine Kompetenz und die Fähigkeit den Menschen zu sehen im ganzen.
Die wöchentliche telefonischen Gespräche halfen auch mir als Mutter die Lage besser zu ertragen und verstehen.
Aus einem wiederholten vorjahresaufenthalt hätte ich nicht vermutet das aus meinem Kind dieses mal was besseres wird.
Doch es gibt auch immermal Menschen die wie Engel auf Erden sind.
An dieser Stelle Dankeschön.
Weiterhin alles gute und die Kraft die sie brauchen .
Mit freundlichen Grüßen
Station Vorholz (Psychosomatik / Drogen / Alkohol)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- engagiert freundlich sinnvoll
- Kontra:
- corona maßnahmen
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression / Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 5 Tagen auf der Station J3 wurde ich auf die Station Vorholz verlegt.
Wärend J3 noch recht verstörend am Anfang wirkte, fühlte sich Vorholz gleich gänzlich anders an. Eine freundliche und fürsorgliche Umgebung mit nettem und engagiertem Schwestern/Therapeuten Team.
Ich bereue die 6 Wochen nicht. Nach einem anfänglichem Tief ging es mir immer besser und besser.
Auch das Gelände an sich ist ruhig und friedlich gestaltet.
Zudem gibt es auch Sport und Therapie Angebote, sowie einen Therapie Tierhof.
Eine tolle Zeit und nur zu empfehlen wenn man sein Leben wieder in den Griff bekommen möchte.
Viel Erfolg.
So muss eine Klinik sein.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- immer wiederkehrende Rückenschmerzen und OP an einem Wirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist zum zweiten Mal dort und wird super betreut. Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Ärztin anruft, Fragen zum Patienten stellt und auch über den Gesundheitsstand der Patientin informiert. Dort ist das mehrfach gemacht worden. Die Schwestern sind nett, super freundlich und hilfsbereit, sie kümmern sich auch um Dinge, die nicht zur reinen Pflege gehören. Ich bin sehr froh, dass meine Mutter dort ist. Das ist so, wie ich mir Krankenhaus vorstelle: perfekt!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Bad Situation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!!!
Ich ging im Januar 2017 in die Neurologie da ich einen Schlaganfall hatte,was mir jedoch von der jungen Ärztin nicht geglaubt wurde trotz hinweis daß Schlaganfälle in der Familie liegen.Das war Donnerstagabend.Am Montag darauf wurde ich endlich ins MRT gesteckt und oh wunder ich hatte mehrere Schlaganfälle.Dazu hatte ich einen enormen Schwindel,völlige abgeschlagenheit,hohe Muskuläre Anspannung bis zur Steifigkeit noch dazu eine Blutarmut die dann wenigstens von einer Ärztin erkannt wurde nachdem ich ständig auf der Station wieder aufgetaucht bin.
Ich kann meine Aufenthalte schon garnicht mehr zählen,ich war teilweise mehr in der Neurologie als zu Hause was mir vom Oberarzt als "Urlaub" ausgelegt wurde.
Jetzt fast 4 jahre später in denen es mir körperlich immer schlechter ging fiel mir der Brief von der Uni Mainz wieder ein.Verdacht auf Hypophysenadenom(Tumor an der Hirnanhangsdrüse)!Und der hat sich bestätigt.Am Rande möchte ich bemerken daß ich immer wieder im MRT war und es wurde einfach übersehen,was auch die Ärztin der Radiologie verwundert hat.
Ich weiß Ärzte sind auch nur Menschen.Aber diese oberflächlichkeit kann ich nicht verzeihen.
Keine 10 Pferde bringen mich nochmal da hin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Wetter
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich vor ca. 10 Jahren äußerst negative Erfahrungen mit unfreundlichen,oberflächlichen Personal gemacht habe hätte ich echt Angst vor einem erneuten Aufenthalt die sich aber zum Glück als haltlos herausstellte. Ich bin hieräußerst freundlich,verständnisvoll und nett aufgenommen worden und Alle,ganz besonders das Pflegepersonal der Station Jakobsberg 1,tut wirkliche CH alles um den Aufenthalt und die Genesung stets professionell und immer so angenehm wie irgend möglich zu gestalten. Bitte weiter so,ihr seid Spitze!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger/Ergotherapie/Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung/ptbs/Traumats
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich als Akutpatient aufgenommen würde kam ich erstmal aufs Haus Jakobsberg in die geschlossene. Die Therapeuten und Pfleger waren alle sehr nett zu mir.Einzig die spülfrau aus der Küche war etwas überheblich.
Die Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und versuchen einem zu helfen. Die sozialberatung auf der j3 war top....dafür hier nochmal vielen Dank.
Nach der geschlossenen ging es aufs Haus nahetal.
Da muss man leider sagen , dass die meisten Therapeuten sehr unerfahren aber bemüht sind.
Pflegepersonal n2-> mega. N1 sind eine Pfleger die sehr speziell sind.
Das essen ist für ein Krankenhaus sehr gut.
Zimmer sind ordentlich und sauber.
Die Ergotherapie ist sehr gut.
Zur Stabilisierung ist die Klinik sehr gut. Trauma arbeit machen sie dort leider nicht.
Niemals dorthin gehen! Unfreundlich und keine Hilfe!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich selbst sollte als Jugendliche in die Psychosomatische Klinik, aufgrund von Angststörungen und Depressionen. Als wir dort waren sträubte ich mich dagegen, dort hinein zu gehen. Die Helfer sagten nur, man könne da nichts machen und es sei ihnen egal. Nach einigen Stunden konnte ich überredet werden, wenigstens ein Gespräch zu führen.
Die Psychologin war sehr unfreundlich. Hat meine Hobbys beleidigt und als ich erzählte, dass ich keine Sportart betreibe, kam nur ein schroffer Blick. Auch als ich eine Frage nicht verstanden hatte, wurde ich sofort genervt angesehen und die Frage wurde unhöflich nochmal wiederholt mit kindlicher Sprache.
Auch als ich dann meinen Eltern darauf erzählte, ich möchte nicht dort bleiben und sie ein Formular ausfüllen sollten, wurde ich nochmal gefragt, was ich meinen Eltern denn dann als Kompromiss vorschlagen könnte. Als ich dann wohl die falsche Antwort gab(ich hatte die Frage falsch verstanden) wurde ich wieder nur genervt angesehen und die Frage wurde „böse“ wiederholt.
Auch die kurze Stunde, die ich wirklich auf der Station verbracht habe, war nicht wirklich angenehm. Die Patienten wurden angeschrien und ihre Meinungen wurden nicht akzeptiert.
Für mich einer der schrecklichsten Tage!! Niemals dorthin!!
Aufenthalt wie im Gefängnis. Lieber und Ärzte ziehen über die Patienten her und machen Sielächerlich, sind frech, arrogant und ohne jegliche empathieim Gefängnis kann es nicht schlimmer sein
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Im Gefängnis kann es nicht schlimmer sein. Gesund werden kann man dort nicht
- Krankheitsbild:
- Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist der reinste Horror. Ich kam in die Klinik mit Schlafstörungen und ,musste, da auf der offenen Station kein Zimmer frei war, in die geschlossene. Meine Schlafstörungen würden nicht behandelt. Mir ging es jeden Tag, aufgrund der sehr abwertenden Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal jeden Tag schlechter. Ich bekam schwere Depressionen und ganz schlimme angstzustände. Als man mir drohte, nur weil ich mich auf einen leeren Rollstuhl gesetzt habe, mich zu fixieren, war das nass voll. Ich habe mich dann gegen den Willen der Ärzte selbst schwer traumatisiert, selbst entlassen. Auf eine Einweisung in eine andere Klinik müsste ich 6 Monate warten. Da es mir sehe sehr schlecht ging, könnte ich erst nach 8 Wochen einigermaßen gesund die Klinik verlassen. Aktuell habe ich aufgrund einer schweren körperlichen Erkrankung wieder Depressionen und Ängste.aber nach der Erfahrung in der rheinhessenfachklinik habe ich Angst wieder so mebschebverachtend behandelt zu werden und bleibe zu Hause, obwohl ich dringend Hilfe brauche.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Super Ärzte und Sozialdienst, Psychologin, alle Mitarbeiter)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (3-bettzimmer, ich hatte Glück mit den mitpatienten)
- Pro:
- Therapie ist klasse, fängt morgens schon toll mit dem Sport an
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr gute Einrichtung, alle Mitarbeiter sind sehr bemüht und es werden sehr viele tolle Therapieangebote gemacht. Mir ging es nach dem fast 6- wöchigen Aufenthalt auf der G1 wesentlich besser als in den letzten Jahren! Vielen herzlichen Dank an die Ärtze, Psychologen, alle Therapeuten, Mitarbeiter und den netten Pfarrer.
Begeistert, hier nimmt man sich Zeit für Patienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Infrastruktur geht immer besser, nur woher soll das Geld kommen)
- Pro:
- Freundlicher Umgang
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe schon einige Kliniken kennengelernt, doch diese Klinik ist im Umgang mit den Patienten die Beste. Pfleger, Krankenschwester, Ärzte und sogar die Leute, die das Klinik Gelände pflegen sind zuvorkommend, höflich und nett. In der Anamnese nimmt man sich Zeit für den Patienten und hört zu. Die Untersuchungen werden vorab durchgesprochen und die Ergebnisse verständlich mitgeteilt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
VERSTOSS GEGEN DATENSCHUZT !!
Am 29.11.19 wurde in der Frühschicht auf der Station G6
die Mobilnummer meiner Freundin
die sich zu dem Zeitpunkt nicht mehr dort befand, an einen männlichen Patienten auch aus der Station G6 ausgehändigt.
Dieser versuchte dann mehrfach meine Freundin zu kontaktieren.
Vielleicht sollte das Personal mal auf Datenschutz geschult werden.
Immerhin wird der Missbrauch mit bis zu 300000 € geahndet.
Sehr kompetente Mitarbeiter
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr professionelle Behandlung
- Kontra:
- An den Gebäuden der Station Jakobsberg sind neue Fenster notwendig, dies ist wohl in Planung
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nun innerhalb von 25 Jahren das 3. Mal in dieser Klinik und muss sagen, dass sich innerhalb der letzten 10 Jahre vieles zum guten geändert hat (Verbot der Zwangsmedikation z. B.).
Die Aussagen, die im Bezug auf den Ausgang gemacht wurden, wurden auch so eingehalten.
Auf der Station Jakobsberg 3 ist das Essen super lecker (es gibt mehrmals die Woche Schnitzel und alle Wünsche für laktosefreie, fleischlose oder glutenfreie Kost werden sehr schmackhaft und unproblematisch erfüllt).
Alle Mitarbeiter, die ich kennen gelernt habe sind sehr kompetent, engagiert, top qualifiziert und super freundlich. Ob Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Ergotherapeuten, Sportlehrer, Psychologen, Ärzte, Auszubildende und Praktikanten, alles ist gebündelt im Kompetenzzentrum der Rheinhessen Fachklinik Alzey.
Vielen Dank! Macht weiter so!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (welche???)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (veraltete Ausstattung)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- kaum Therapieangebote, Umgang mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf keinen Fall empfehlenswert!!!! Eine psychiatrische Klinik sollte Gesprächstherapien, Beschäftigungstherapien, Gruppengespräche, Einzelgespräche, psychologische Gespräche etc.anbieten. Nicht so in dieser Klinik!!! Das ist bestenfalls eine Aufbewahrungsanstalt für kranke Menschen. Die Patienten haben teilweise nur 1 Anwendung am Tag. Dann sind sie sich selbst überlassen. So ein Tag kann dann sehr lang sein. Für einen psychisch kranken Menschen ist ein solcher Tagesablauf kontraproduktiv. Das Personal ist teilweise frech, patzig, anmaßend. Einen Arzt bekommt man selten zu Gesicht. Und wenn es doch mal klappen sollte, wird man mit ein paar lapidaren Bemerkungen abgefertigt. Bevor ich diese Zustände erlebt habe, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt. Wo sind hier die Kontrollen? Die Patienten trauen sich scheinbar nicht, etwas zu monieren. Über diesen Teilbereich der RFK gibt es aus meiner Sicht NICHTS positives zu berichten. Auch das Essen ist teilweise eine Zumutung. Auf krankheitsbedingte "Sonderwünsche" wird keine Rücksicht genommen. Der Speiseplan im Aushang ist nur Dekoration. Was auf den Tisch kommt, ist weit davon entfernt. Diese Klinik verlässt man kränker, als man eingeliefert wurde. Ich überlege mir, wie ich diese Situation weiter publik machen kann. Nochmal als besonders negativ muss ich den aggressiven, rüden Ton von einem Teil des Personals erwähnen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich sowas nicht glauben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Das schlechte Essen
- Kontra:
- aggressives Personal
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein schönes Krankenhaus, alles sehr in die Jahre gekommen. Allein der Anblick der Klinik verursacht Depressionen.
Extrem unfreundliches Pflegepersonal, teilweise sehr aggressiver Umgangston.
Anliegen werden nicht zugelassen, Ärzte sieht man selten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Schnelle Diagnose und Behandlung
- Kontra:
- Räumliche Situation WC auf dem Flur
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hatte einen (selbst diagnostizierten) Schlaganfall. Und zunächst sich im DRK KKH vorgestellt. Auch hier Nachts ca. 3:00 optimal versorgt. Genaue Diagnose und Therapie waren optimal. Ca. 8 Std. Nach dem Schlaganfall War mein Mann bescherdefrei.das gesamte Personal ist hilfsbereit, freundlich und immer ansprechbar.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Versuchter Selbstmord
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Donnerstag war die Aufnahme. Lange Wartezeiten, unfreundliches Person. Geschlossene Abteilung hieß es für mich. Freitag erst ein Gespräch mit dem Arzt. Weil ich mich nicht benahm und mich ständig beschwerte eröffnete mir der Arzt, dass ich erst einmal bis einschließlich Sonntag fixiert werde. Weil ich mich so aufregte bekam ich eine Beruhigungsspritze und dann noch eine. Wo ich dann wieder zu mir kam war ich in einem Bett fixiert, Bauch, Oberschenkel, Hand und Fuß mit Akutfixierung. Schultergurt, Zusatzgurt Schulter sowie Kopffixierung. Ich war bekleidet mit Krankenhaushemd und war gewickelt. Die Fixierung dauerte vier Wochen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- kein Geld-, bzw. Wechselautomat auf dem Gelände
- Krankheitsbild:
- Lagerungsschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kannte die Klinik bereits als Angehöriger einer Patientin und fand für die Station G2 vor 2 Jahren nur lobende Worte. Nun war ich selbst eine Woche Patienten und bin Fan geworden.
Das gesamte Personal, wirklich alle, mit denen ich es zu tun hatte, waren sehr freundlich, geduldig und hilfsbereit.
Frau Dr. M. als Assistenzärztin hat binnen kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt und mich durch ihre kompetente und zugleich mitfühlende Art sehr beruhigt.
Lobend erwähnen möchte ich auch die Physiotherapeutin
Frau S., bei der ich mich sehr gut aufgehoben fühlte und den Sonnenschein der Station, V., der mit seiner immerwährenden guten Laune jeden ansteckte.
Das Essen war abwechslungsreich und lecker.
Selbst das Dreibettzimmer und Dusche/WC auf dem "Flur" stellten kein Problem dar.
Positiv war auch der Besuch der Kleiderkammer in der kleinen Kapelle. Dort dürfen sich Patienten bis zu 5 Kleidungsstücke aussuchen und kostenlos mitnehmen, ebenso gibt es eine große Auswahl an Büchern, die man geschenkt bekommt.
Einziger Mangel, den ich feststellte als es mir besser ging und ich spazieren gehen konnte, war das Fehlen eines Geldautomaten, das sollte man evtl. überdenken.
Alles in Allem ein dickes LOB und meine Empfehlung ist sicher.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Angebliche Therapeutin)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Könnte ich hier vergessen)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Akzeptabel)
- Pro:
- Teils nettes Personal und gescheites Essen
- Kontra:
- Das denken des Plege Personals.Stationsärtztin die keine Ahnung von nichts hatte
- Krankheitsbild:
- Angst und Panik Attacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Enttäuscht von dieser Klinik.Wie krank muss ich sein um nicht als Urlauber Patient zu Gelten der krank wieder nach Hause zu gehen wie man hier an kam.Anstatt an meinen Panik Attacken zu Arbeiten wurde ich von meinerTherapeutin die eigentlich nur eine Ärztin war belogen und nicht korrekt behandelt worden.Sie konnte mit mir nicht es geht's der Draht zueinander was ich auch bemerkte.Und hat in der 2 Woche schon zu wechseln die auch eine echte Therapeutin ist würde mir verweigert . Angeblich Personal Mangel eine klare Lüge die noch sie hatte bekam direkt jemanden und was war mit mir . Bin echt fertig und dann bekam ich noch gesagt ich hätte hier einen schönen Urlaub gemacht und kam zur Ruhe. Hallo gehe doch nicht um Urlaub zu machen auf die geschlossene.oder.So krank wie ich ankam gehe ich wieder nach Hause . Nur weil sie die Gesprächterapie verweigert Haben.Ich habe Angst am Dienstag den 7.5 2019 nach Hause zu gehen sehr Grösse Angst weil ich nicht erlernen durfte wie ich mit diesen Attacken um zu gehen habe oder wie ich mich verhalten soll.Liebe Leute die da noch hin gehen in Haus Nahetal.Bitte kämpft um die Therapie zu bekommen die ihr braucht.Terapeuten meine ich wenn es Not ihm nicht klappt Mitte kämpft weiter einen anderen zu bekommen .Ihr habt nur ein Leben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Planung klappt nicht immer perfekt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Ärzte, Pfleger, Therapeuten, sehr gute Diagnostik, sehr gutes Essen
- Kontra:
- 3 Bett Zimmer aber auch das war nicht wirklich ein Problem.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes Personal und damit meine ich alle. Es sprechen alle sehr gut Deutsch (was auch nicht überall so ist) und sehr gutes Essen. Ich war sehr zufrieden mit der Klinik.
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1 Kommentar
Hab leider auch ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Auf jeden Fall die Patientenakte geben lassen und alle Verstöße bei der Fachaufsicht melden. Erst wenn da immer wieder Beschwerden eingereicht werden, passiert mal was.