Rems-Murr-Klinikum Winnenden

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Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden
Baden-Württemberg

139 von 237 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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238 Bewertungen davon 20 für "Neurologie"

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seltene Kopfschmerzerkrankung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Essen könnte besser sein)
Pro:
Kompetenz, Kommunikation, Einfühlsamkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag wegen neuartigen Dauerkopfschmerzen in der Neurologie, nachdem mein Neurologe nicht mehr weiterwusste. Dort wurde ich sehr gründlich untersucht. Letztlich konnte eine wohl sehr seltene Form einer Gefäßentzündung nachgewiesen werden, so dass eine gezielte Behandlung erfolgen könnte mit hervorragendem Erfolg. Ich habe mich während des gesamten Aufenthaltes dort in besten Händen gefühlt und war immer super informiert und aufgeklärt,auch wenn man den Arbeitsdruck an vielen Stellen sehen konnte. Verbesserungswürdig würde ich evtl. das Essen sehen... aber es ist ja kein Hotel und der Aufenthalt war nicht so lang.

Pflegekräfte die aus einer Berufung ihre Arbeit machen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbesondere die Pflegekräfte sind TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Organisation und Auslastung des Transportdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher auf Station 55, Kopfkissen)
Pro:
Das Personal, angefangen beim Transportdienst, über Pflegekräfte bis zu den Ärzten
Kontra:
Fernseher, Kopfkissen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme:
Professionelles Handeln, ohne dabei den Menschen aus dem Blick zu lassen. Sehr beruhigend und empathisch kommuniziert. Baute Vertrauen auf.
Stroke Unit:
Pflegekräfte und Therapeuten, welche nicht nur einen Beruf, sondern eine Berufung leben! Sehr engagiert und hilfsbereit. Unterschützen einen wo Sie nur können und lassen den Stress, Zeitdruck und Personalmangel vor dem Patentenzimmer.
Station 55:
Sehr angenehme Atmosphäre und Pflegekräfte sind freundlich sowie hilfsbereit. Ein Ort um zu gesunden. Einziger Mangel - das immer wieder hängen bleibende Fernsehbild und zu dünne Kopfkissen!
Ärzte:
Professionell und kommunizieren klar ohne viel Fachjargon. Beantworten Rückfragen geduldig bzw. erklären die einzelnen Untersuchungen verständlich.
Transportdienst:
Freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter ABER zu wenige Personal! In einem so reaktiven System kann man nicht mit einer 100% Auslastung arbeiten. Hier muss der Patient mehr im Mittelpunkt stehen und nicht die Kostenminimierung - dies mit Krankheitsfällen zu begründen ist mir zu wenig!

Sehr gut versorgt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Als Patient gesehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Borreliose. Facialis Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik sehr freundlich aufgenommen am Empfang und auf der Station das Pflegepersonal aufmerksam und empathisch
Die Gespräche mit dem leitenden Oberarzt der Neurologie Station 22
Sind sehr ruhig und für mich gut verständlich gelaufen mit den Möglichkeiten der Nachfrage (etwas was in vorgehnder Klinik entnervt übergangen wurde Ostalbklinikum Aalen)
Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen

Zwiespältig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegende auf Intensivstation 12
Kontra:
Allgemeinstation 1
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebensgefährtin im Februar 2024 10 Tage auf Intensivstation 12. Habe die Pflegenden als ausgesprochen empathisch und hilfreich empfunden, auch für mich in meiner schlimmen Situation als Angehörige.

Weniger erfreulich die Verlegung auf die Allgemeinstation 1: Eindruck von deutlicher Überlastung des Pflegepersonals; Lebensgefährtin war noch nicht in der Lage, selbstständig Mahlzeiten und Medikamente einzunehmen, was offensichtlich niemanden besonders interessierte (bei meinen nachmittäglichen Besuchen standen Morgenmedikamente und Mahlzeiten unberührt herum). Glücklicherweise konnte sie nach 2 weiteren Tagen entlassen werden.

Missstände bei Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einblutung im Rücken
Erfahrungsbericht:

Mein Freund sein Bruder liegt seit fast einer Woche im Krankenhaus (Neurologie). Er kann nicht alleine essen und trinken. Nun ist es desöftern schon vorgekommen, dass das Essen bzw. Trinken ihm nicht gegeben wurde. Obwohl extra jemand dafür zuständig war. Ich finde so etwas traurig und unfassbar.
Man müsste so jemanden mal fragen, ob dass schön ist.
Solche Missstände, wenn jemand nicht alleine trinken bzw. Essen kann. Würde ich am liebsten mal in der Zeitung veröffentlichten. Da dies an Körperverletzung oder unterlassene Hilfe Leistung ist.

Tod nach nicht erkanntem Herzinfarkt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rettungssanis sind klasse
Kontra:
Unzureichende bis keine Kommunikation zwischen Angehörigen und Patient
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Schlaganfall, Beinvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterlassene Hilfeleistung kein Einzelfall.
Mein Vater mit Verdacht auf Schlaganfall im KH, der sich nicht bestätigte. Vorsichtshalber wurde Lysetherapie gemacht und am nächsten Tag schon auf Station verlegt, trotz sehr hoher Entzündungswerte. Diagnose war epileptischer Anfall. Am zweiten Tag schon "dreht er völlig am Rad" nach Aussage eines Pflegers. Mein Vater war immer die Ruhe in Person. Der Arzt hielt es nicht für notwendig, selbst auf meine Forderung hin, ihn notfallmäßig untersuchen zu lassen. Also gibt man einem älteren fast 80jährigen Patienten eine Beruhigungsspritze und lässt ihn einfach am Herzinfarkt verrecken. Dieser kleine ausländische hochnäsige diensthabende Arzt glaubt im ernst er könne mit ein bisschen Puls-/Blutdruck messen und abhören einen Herzinfarkt ausschließen bei einem Patienten mit Herzschrittmacher. Das Besuchsrecht wurde wehement verweigert, selbst als es ihm schlecht ging, obwohl wir von Anfang an gesagt hatten, dass er sich aufgrund eines vergangenen Schlaganfalls nicht richtig äußern kann und auf die Hilfe der Angehörigen angewiesen ist. Das interessiert kein Arzt.
Das Ende vom Lied war dass nach über 15 Stunden sein Herz aufgegeben hat. Der Herzschrittmacher hat ihn wohl noch soweit am Leben gehalten, aber die Schädigung war zu groß. Zumal er noch zusätzlich durch die gelöste Beinvenenthrombose einen Schlaganfall bekommen hat. Die Ärzte waren nicht fähig die Beine zu untersuchen, was die hohen Entzündungswerte erklärt hätte, obwohl eine Beinvenenthrombose erst ein halbes Jahr zuvor dort diagnostiziert und behandelt wurde... Nach gut zwei Wochen Kampf starb er letztendlich aufgrund einer Überdosis Schmerzmittel, und das obwohl nicht klar war ob er überhaupt Schmerzen hatte...
Als ich ein abschließend klärendes Gespräch mit einem verantwortlichen Arzt verlangte, hatte ich einen wildfremden Arzt aus einer völlig anderen Station am Telefon, der absolut keine Ahnung von dem ganzen hatte. Das sagt ja wohl alles...
Fazit: Wer nicht selber mitdenkt ist verloren. Lasst Euch von den Ärzten nicht einschüchtern, sagt was ihr denkt und setzt euch durch. Predigt jedem Arzt und jeder Schwester vor, was für Symptome und Vorerkrankungen der Angehörige hat. Akten lesen gehört nicht zu deren Stärken. Die Ärzte haben einen ganz bedeutenden Nachteil. Sie kennen ihren Angehörigen nicht und das nötige Einfühlungsvermögen besitzen die wenigsten

Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuralgische Schulteramyotrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionelle Behandlung und tolle Unterkunft in den Komfort Zimmern. Es wurde sich detailiert meinem Problem angenommen und durch unterschiedliche Untersuchungen ein umfangreiches Bild erstellt. Ich habe mich wohl gefühlt und bin froh so ein gutes Ärzteteam in meiner Umgebung zu haben.

1 Kommentar

RMK am 11.08.2021

Hallo Paco81,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie bei uns eine positive Erfahrung gemacht haben und freuen uns auch in Zukunft über eine Rezension. Liebe Grüße, Ihre Rems-Murr-Kliniken

Erwartungen eines Angstpatienten wurden übertroffen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas mehr Farbe/Bilder wären schön)
Pro:
allgemeine Freundlichkeit, Kompetenz und Professionalität
Kontra:
schlechter Handyempfang beim Telefonat, aber ist eher kleiner Kontrapunkt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz meinem immerwährenden Problem mit Ärzten und medizinischen Einrichtungen fühlte ich mich gut aufgehoben und behandelt. Meine langjährigen medizinischen "Macken" aber auch die angesetzten Untersuchungen (u. A. Lumbalpunktion) wurden Ernst genommen und professionell behandelt sowie auch damit umgegangen. Sämtliche Mitarbeiter (Ärzte, Pflegekräfte, Gastro- und Reinigungskräfte) waren sehr freundlich, kompetent und unterstützten mich in meinem "Galgenhumor" damit ich nicht aus Panik rausgerannt bin. Somit war mein "kurioser Urlaub" in diesem "besonderen Hotel" für mich angenehmer als erwartet und kann, zumindest für die neurologische Station und dessen Team, eine klare Empfehlung aussprechen!

2 kleine Kritikpunkte habe ich trotzdem noch, wovon nur einer wirklich "bedeutsam" ist. Der Handyempfang ist fast wie in einem Keller, konnte mit meinem Mann nur abgehackte Telefonate führen wenn man denn überhaupt telefonieren konnte.
Der andere Punkt war das ich nicht an so feste Abläufe und Essenszeiten (besonders ein frühes Abendessen) gewohnt bin/war, aber auch da wurde mir angeboten das des Tablett erst später abgeholt wird, ein weiteres Entgegenkommen!

Die Klinik und die Zimmer waren sehr ordentlich und sauber wie man es von einem Krankenhaus erwartet. Ob es ein glücklicher Zufall war oder vielleicht extra so organisiert, aber ich fand es höchst angenehm den Großteil meines Aufenthalts alleine in dem Doppelzimmer gewesen zu sein was die Auswirkungen meiner Schlafstörungen sicherlich reduzierte.

DANKE an alle Mitwirkenden und Kopf hoch in diesen schweren Zeiten die für alle in der Medizin tätigen seit ca. 1,5 Jahren noch anstrengender geworden sind!

Klinikum Winnenden nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Herr Fastnacht von der Sozialstation
Kontra:
Alle Ärzte die mit diesem Fall betreut waren
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall wurde meine Schwiegermutter ins Klinikum Winnenden eingeliefert. Leider wurde uns so gar nichts mitgeteilt. Auf Drängen mit einem Arzt zu sprechen- warteten wir 3 Tage. Dann gab es einen Besprechungstermin mit der Stationsärztin- leider war dann eine andere Ärztin vor Ort- die meinte: ich bin mit dem Fall nicht vertraut und die zuständige Ärztin ist heute nicht im Haus.
Am Ende des Klinikaufenthalt wurde meine Schwiegermutter ins Pflegeheim überführt. Leider klappte auch hier- mal so gar nichts. Die zu einliefernde Uhrzeit wurde nicht eingehalten- die Medikamenten Mitgabe wurde " vergessen"
so das es ernsthafte Versorgungsprobleme in den ersten Tagen gab. Der Überleitungsbogen beschrieb eine völlig falsche Person. Das Pflegeheim war entsetzt- denn sie konnten sich durch die falschen Angaben nicht auf die neue Bewohnerin einstellen.

Zu erwähnen gilt es auch noch- das die Patientin 14 Tage nicht gewaschen wurde

Sehr lobenswert erwähnen möchte ich Herrn Fastnacht von der Sozialstation. Er war toll und hat uns wirklich in diesem Pflegedschungel super toll unterstützt.

Weiterempfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ideopathische interkranielle hypertension
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bei allen meinen drei stationären Aufenthalten kompetent und freundlich versorgt worden. Vom Ärztlichen Team um Prof. Niehaus und Dr. Trottenberg kann ich nur positives berichten, ich wurde umfangreich untersucht und behandelt. Auch die Pflege war stets sehr freundlich und kompetent.

Kkar kommt es im Klinikalltag zu Wartezeiten oder kleineren Alltagschwierigkeiten, diese sind aber bei Nofallbehandlungen, Personalmangel und voll belegten Stationen absolut in Ordnung.

Ich kann die Neurologie nur weiterempfehlen.

absolut inakzeptabel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 Krankenschwester hat mir geholfen, obwohl sie auf der Abt. nicht zuständig war
Kontra:
Organisation, Kommunikation, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit allesamt inakzeptabel
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient mit dem RKW vom Hausarzt direkt in die Notaufnahme gebracht. Die dortige Erstuntersuchung verlief recht zügig (5 h bis zur Station und 24h-Überwachung). Allerdings war die aufnehmende Ärztin sehr launisch und hat mich des Öfteren ohne Grund angefahren, während sie zu den Kollegen aufgesetzt freundlich war.
Nirgendwo waren Hinweise auf Corona-Verhaltensmaßregeln angebracht, sowie auch nichts zu organisatorischen Abläufen hinsichtlich Mahlzeiten, Schichtwechsel, Regelvisiten. Individuelle Patientenhinweise zu den bevorstehenden Untersuchungsterminen, Tabletteneinnahme (erst bei meiner Abreise erfuhr ich, dass man mir Cholesterinsenkende Mittel gab) erhielt ich nicht. Schwestern kamen und gingen ohne sich vorzustellen. Irgendwann stand Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf dem Tisch...irgendwas, keinerlei Auswahl.Irgendwann kam eine Dame mit einer Honorarvereinbarung, Zeit zum Durchlesen erhielt ich nicht, meine Fragen dazu konnte sie ebenfalls nicht beantworten.
Ich empfand das Verhalten der Ärzte und des Pflegepersonals überwiegend als überheblich, unorganisiert und nicht dienstleitungsfreundlich.

Wo sind die Fachärzte?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Lesen Sie den Text
Krankheitsbild:
Schlechtes Sprach-, Sehvermögen und kann nicht laufen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 1/2 Stunden warten, bis der Neurologe angeblich kommen soll, obwohl die betroffene Person mit einem Rettungswagen eingeliefert wurde. Das beweist die schlechte Medizinische Versorgung in unserem Land, oder die Unterbesetzung an Fachkräfte im Krankenhaus. Dieses Krankenhaus sei so gut in der Neurologie! Aber wo? Bei der Wartezeit? Tut mir leid, aber ich erlebe gerade das Gegenteil!

ein lächeln hilft allen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201^9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kein wichtiger Grund zur Klage
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall wurde ich als Notfall in die Klinik eingeliefert und verbrachte dort insgesamt 13 Tage. Angefangen von der oft kritisierten (??) Notaufnahme über die Abteilungen 23 (Stroke Unit, 6 Tage, 24 Stunden Dauerüberwachung), 22 und 55, ÜBERALL fühlte ich bestens aufgehoben und versorgt. Mein Tipp an die Kritiker: trotz aller persönlichen Sorgen und Ängste erleichtert der freundliche Umgang mit den Ärzten und dem Pflegepersonal den Klinikalltag für alle Beteiligten enorm und schafft eine stressfreie Atmosphäre.

Hohe ärztliche Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hochkompetente ärztliche Beratung und Betreuung.
Beste Unterbringung bei sehr gutem Essen und Service.

Unzumutbare Bedingungen im Klinikum Winnenden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schmutzige Toiletten, unfreundliches Pflegepersonal usw.
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern am 9.4.2018 wurde meine Schwiegermutter (83 Jahre) von ihrer Hausärztin nach persönlicher Rücksprache mit der Neurologin in Winnenden ins Rems-Murr Klinikum geschickt. Die Neurologin wollte sich ein genaueres Bild (persönlich) machen. Meine Schwiegermutter traf dort mit dem Sanitätsdienst gegen 11 Uhr (Vormittags) in der Notaufnahme ein. Die Infusion welche ihr schon im Krankenwagen verabreicht wurde war ca. nach 30 Minuten Aufenthalt in der Notaufnahme durchgelaufen. Von einer Neurologin weit und breit keine Spur! Der Zugang für die Infusion (bereits seit mehreren Stunden leer) wurde vom Pflegepersonal nicht entfernt. Das grenzt schon an Körperverletzung. Des weiteren war es eine Unzumutbarkeit eine 83 Jährige Frau in Summe 11 Stunden vor Ort sitzen zu lassen bis alles soweit diagnostiziert war und sie dann gegen 22 Uhr endlich mit meiner Frau nach Hause fahren konnte. Das Klinikum ist meiner Ansicht nach der letzte Drecksladen wenn man auch mal die sanitären Einrichtungen in der Notaufnahme betrachtet. Diese waren bis aufs übelste verschmutzt und wurden in dieser Zeit nicht gereinigt. Reinigungspersonal hat sich wohl eher damit beschäftigt private Gespräche zu führen anstatt zu putzen. In Summe kann ich nur jedem empfehlen oder anraten....solltet ihr mal in eine Notlage kommen versucht das Klinikum zu umgehen und in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Das Rems-Murr Klinikum ist der aller letzte Scheissladen!!!

Jeder darf, muss und soll seine eigenen Erfahrungen machen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut.....
Nowbody is perfect. Aber in diesem Klinikum liegt vieles im Grunde an der schlechten Organisation. Und auch wenn was organisiert ist, muss es immer noch in der Praxis umgesetzt werden. Aber leider ist ein Krankenhaus heutzutage nur noch ein Unternehmen.
Resümee: Ich mache deutlich: Nicht die ganze Klinik mag schlecht sein....Es gibt durchaus auch verschiedene Faktoren, die zu berücksichtigen sind.
Aber ich habe für mich beschlossen, diese Klinik nur noch als Besucher zu betreten.....
Grundsätzlich muss, darf und soll jeder seine eigenen Erfahrungen machen......

Kritik an Hygiene

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Frühling012 am 12.07.2017

Dem was Hygiene betrifft stimme ich zu. Es muss möglich sein darauf zu achten daß hier ein ausreichendes Prozedere eingehalten wird. War doch vor -zig Jahren auch mal möglich (da gab es natürlich noch keine neumodische Klinik, aber vielleicht strengere Hygienevorschriften, zu recht).

Organisatorisches Chaos

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essensqualität
Kontra:
medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Bewegungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station herrscht die totale Desorganisation. Offensichtlich weiss die rechte Hand nicht was die linke tut.
Ärzte und Pflegepersonal scheinen kaum miteinander zu reden ansonsten sind laufende Verwechslungen von Patienten bei Geräteuntersuchungen kaum zu erklären da ja das Pflegepersonal die Transportaufträge irgendwoher erhalten muss.
Die Ärzte selbst sind wohl alle überarbeitet da sie sich beim Patienten kaum sehen lassen geschweige denn Gespräche mit ihm führen. Für mich als Laie ist es schwer verständlich wie da ne Diagnose zustande kommt. Die Information der Patienten oder der Angehörigen findet sehr sehr eingeschränkt statt. Die Zeit etwas zu erklären hat definitiv niemand. Fragen werden abgeblockt mit dem Hinweis das können sie dann im Bericht lesen oder mit einem habe keine Zeit erst gar nicht zugelassen. In summa die häufigste Antwort ist weiss ich nicht. Dass der Bericht von Rechtschreibfehlern und grammatischen Fehlern durchzogen ist macht den Patienten auch nicht schlauer.
Das einzig positive war die Qualität der Mahlzeiten, die meine Mutter mittags immer kalt zu sich nehmen musste da just sie nach der Essensausgabe zu Untersuchungen abgeholt wurde.

Schlaganfall und Ärztemangel am Wochenende

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die fleisigen Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärzte die man seltenst zu Gesicht bekommt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin mit einem Schlaganfall in die Klinik gekommen. Die Notaufnahme funktionierte auch am Wochenende recht schnell und meine Eigendiagnose bestätigte sich durch die MRT Röhre.
Ich kam schnell in die Stroke Unit Station und da lag ich dann und habe nur 2 ACC Tabletten bekommen. Eine Arzt habe ich dann nicht mehr gesehen bis zum Montag. Klar, war ja auch WE.Das Pflegepersonal war immer sehr nett und fand auch die entsprechende Worte mich zu trösten da ich noch voll im Berufsleben stehe und durch die Lähmungen meine Existenz schwinden sah. Die Visiten waren wenn überhaupt eine statt gefunden hat sehr kurz und es wurde nicht auf meine Fragen eingegangen immer mit dem Zeitdruck des Arztes der sich schnellst möglich aus dem Staub machte. Nach 3 Tagen kommt man dann in die Post Stroke Unit Station nebenan.Auch dort war wohl Ärztemangel und wenn dann einer kam spät abends. Kein Dr. nur ein junger Arzt der noch weniger Zeit hatte und keine Fragen beantwortet hat.Die Visite wurde sogar an einem Tag garnicht gemacht obwohl ich kurz vor der Entlassung stand und meine Ekg werte wohl noch nicht vorlagen.Ich wollte trotzdem Freitags entlassen werden und sagte dann um Pflegepersonal dass ich mich dann selber entlasse wenn sich der junge Arzt nicht meldet und auch keine Visite war.Der Pfleger hat den Arzt dann angerufen und er ist doch noch gekommen und ich bin wieder nicht entlassen worden da der Oberarzt die Papiere die fertig seien nicht unterschrieben hätte. Ich sagte dass ich jetzt einen Fahrer auf 10.00 Uhr am Samstag bestelle und ob das klar ginge. Ja war die Antwort. Das KH habe ich um 12.30 verlassen!!ohne einen Arzt zu sehen und ohne zu wissen was in der anschließenden Reha beachtet werden muß.HIER NOCHMALS, DAS PFLEGEPERSONAL WAR KOMPETENTER NETTER FREUNDLICHER UND HAT MEHR FÜR MEINE GESUNDHEIT GETAN ALS JEDER WEIßKITTEL DORT. Komisch war auch, dass meine Urinprobe als nicht abgegeben im Entlassungsbericht steht!?!
FAZIT für mich: nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Inkognito2 am 11.11.2019

Ein "Dr." ist nicht zwangläufig auch ein besserer Arzt. "Dr." heißt nur, dass sich diese Person mit einem bestimmten Thema intensiver auseinandergesetzt und dort eine höhere Qualifikation erworben hat. In diesem Bereich ist er dann möglicherweise der bessere Arzt. Da der Patient i.d.R. aber nicht weiß, welches Themas sich der "Dr." in seiner Doktorarbeit angenommen hat, kann der Patient die "Qualität" des Arztes an sich wohl kaum an einem "Dr." oder "Nicht-Dr." festmachen.

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar mit einem mittleren Schlaganfall im Klinikum eingeliefert. Ich war froh, als ich nach 10 Tagen in die Reha durfte. Das Personal in der Stroke-Unit war sehr freundlich. Das ist aber auch das einzig Positive, was ich über diese Klinik zu vermelden habe. Das
änderte sich aber nach Verlegung auf die normale Station. Die ärztliche Betreuung war schlicht eine Katastrophe, ich wurde über Befunde erst nach massiver Nachfrage informiert, der Umgang mit dem Patienten war unkooperativ und roch arg nach Gutsherrenart. Das Essen war ebenso katastrophal - keine Auswahl, kein Geschmack, keine Sonderwünsche (vegetarisch), Miniportionen, eintönig (jeden Tag Früchtejoghurt !?!) ...
Im Nachbarzimmer war ein Patient untergebracht, der Tag und Nacht permanent rumgebrüllt hat und einem den Schlaf und die Nerven raubte - solche Patienten gehören nicht auf eine normale Station.