Ganz schlechter Krankenhaus, und das Beschwerde Management genau so 5 Wochen haben die gebraucht um mir zu antworten ! Die Antwort so lächerlich .

Meine Mutter kam ins Krankenhaus, zwecks Sprunggelenk gebrochen Nach der OP keine Krankengymnastik erhalten. Sie ist nur im Bett herum gelegen, so dass die Muskulatur abgebaut hat. Das Personal war überlastet und hat die Patienten immer angeschrien. Wenn man geklingelt hat, ist keiner gekommen. Wann hat meine Mutter ein Toilettenstuhl hingestellt ohne Topf, so dass das große Geschäft auf dem Boden gelandet ist, meine Mutter, hatte plötzlich zu viel weiße Blutkörperchen, da hat man bei ihr eine Darmspiegelung und danach einem Magenspiegelung gemacht und ist dabei nichts rausgekommen. Später in der Nacht um 1:00 Uhr hatte sich stark Bauchschmerzen mit kalten Schweiß und sie musste spucken. Da hat sie auch immer geklingelt aber es hat auch keiner reagiert 11 Stunden später ist die keine Blase geplatzt. Not OP mit Intensivstation,. Kalle ist dann voraus gewesen man konnte keinen Stand setzen. Man wusste dann ein paar später über den Magen wieder rein um einen Stand zu setzen aber alles war angeschwollen dann hat es wieder zwei Tage gedauert dann haben sie es noch mal versucht und dann hat es geklappt. Dann hat sie dann auch noch Corona bekommen und eine Lungenentzündung muss er weiterhin in Intensivstation, bleiben. Ihr Bein wurde weiterhin nicht mit Krankengymnastik versorgt, so dass heute meine Mutter ein Pflegefall ist zwei Ops zwei Darmspiegelung, zwei Magenspiegelung, das war einfach zu viel. Meine Mutter ist heute auch psychisch krank.

Katastrophe.
Da braucht mein Sohn einen OP Termin um die Platte am Schlüsselbein zu entfernen, eine kleine Sache.
Mit 6 Wochen Vorlauf. Er plant seine gesamte BachelorArbeit, incl. Auslandssemester so um Termin herum dass alles klappt, ist 2 Tage vorher beim Narkose Gespräch und am Abend vor der OP wird abgesagt und auf in 2 bis 3 Wochen verschoben. Das lässt sich nicht mit vielen Notfällen erklären, das ist schlampige Organisation. Zumal es sich um einen ambulanten Eingriff handelt.
Denn neuen Termin kann er nicht wahrnehmen, da es 1 Woche vor Abgabe der Bachelor Arbeit ist. Und noch später ist er weg.
Was glauben die eigentlich was wir Bürger so den ganzen Tag machen?

Ich habe meine Tochter mit einer akuten Blinddarmentzündung in die Notaufnahme gebracht. Sie saß 6 Stunden allein dort, bis endlich ein Ultraschall gemacht wurde. Dann abends OP, Blinddarmentfernung. In den folgenden Tagen auf Station wenig Kommunikation, wenig Betreuung. Entlassung nach 3 Tagen. Dann nach 1 Woche wieder Krankenhaus, erneute OP, ganz schlechte Überwachung und Betreuung.Wir haben unserer Tochter dann in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen.

Wer wirklich professionelle Hilfe braucht und schwer Krank ist sollte dieses Krankenhaus nicht betreten.
Ich selber bin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, und bin von den Zuständen in diesem Krankenhaus schockiert.
Meine Mutter wurde in diesem Krankenhaus behandelt aufgrund einer Corona Erkrankung wurde entlassen und 5 Tage später, mit einer Sepsis eingeliefert. Da das (Fach)personal sich geweigert hatte einen Abzess zu behandeln das dann zu einer Erkankung geführt hat die Lebensbedrohlich wurde. Hätte das (Fach)personal diesen Abzess behandelt, wäre es nicht zu dieser Lebenbedrohlichen Situation gekommen.
Die Intensivstation sollte nochmal eine Weiterbildung in Sachen Dekubitusprophylaxe erhalten oder Fachpersonal einstellen. Da meine Mutter dort einen Dekubitus grad 4 entwickelt hatte, da Sie nicht mehr in der Lage war sich selber zu bewegen.
Die Station 35 ist leider total überlastet und dort mangelt es leider auch an Fachpersonal.
Schade das man als Angehöriger den Ärzten und Pflegepersonal erklären muss das ein Bettlägriger Patient eine Spitzfußprophylaxe braucht damit dieser keine Kontrakturen erleidet... oder man darum kämpfen muss das ein Dekubitus grad 4 Patient,eine Dekubitus Matratze braucht und regelmäßig gewendet werden muss damit der Dekubitus nicht schlimmer wird. Schlimm auch das sich das Pflegepersonal Vorerkrankungen nicht merken kann die für die weitere Behandlung wichtig wäre... regelmäßig wurden Medikamente vergessen zu geben, oder sogar versucht im Schlaf oral zu verabreichen.
Oder man wurde grob angefasst vom Pflegepersonal während der Pflege.
Meine Mutter hat geweint und geschriehen vor Schmerzen, aber das Pflegepersonal meinte sie müsste warten bis Sie an der Reihe wäre um Schmerzmittel zu bekommen. Da das Pflegepersonal nicht in der Lage ist zu Priorisieren welcher Patient als erstes ihr hilfe gerade am nötigsten braucht sondern nur alles nach der Reihe machen muss um nicht durcheinander zu kommen.
Das schlimmste von ärztlicher Seite, ist das eine Operation durchgeführt wurde unter lokalanästhesie mit Dormicum/Dämmerschlaf obwohl der Patient (meine Mutter) darüber nicht informiert wurde und von einer Vollnarkose ausging, so eine Op im wachen Zustand mitzubekommen und nicht in der Lage zu sein was zu sagen muss wohl die Hölle gewesen sein.
Meine Mutter ist letztendlich in diesem Krankenhaus gestorben und das weitere wird die Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft klären.

Diese Klinik kann man nicht empfehlen

Es ist einfach nur unmenschlich und gegenüber älteren Patienten sehr würdelos.

Und der Entlassungsbericht
War ein absoluter Witz

Meine Schwester wurde nach einer Notaufnahme in dieser Klinik wegen eines Ileus operiert. Ein künstlicher Darmausgang wurde angelegt. Dieser schien nicht wirklich zu funktionieren und es wurde 2x nachoperiert. Bei einer dieser OPs wurden dann auch Gallenblase und Blinddarm entfernt.

Die arme Frau war insgesamt über 90 Tage in diesem Krankenhaus! Zu guter letzt wurde der Darm wieder zurückverlegt, obwohl sie in den Tagen davor wieder Fieber hatte. Dann: BINGO! Eine Sepsis.

Das einzig positive: Die intensivmedizinische Betreuung scheint zu funktionieren. Braucht diese Klinik meiner Meinung nach auch..

3 Monate mit Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Unsicherheit, Angst. Und dann noch teilweise Schuldzuweisungen durch Klinikpersonal.

Und: Das Essen dort ist wirklich grauenvoll!!

Ich war stationär im rmk Diagnose Rektum Karzinom.Vor der op wurde mir ein Stoma zur Entlastung gelegt. Im Januar 2019 sollte die Rück Verlegung sein. Es wurden dann metasten in der Leber entdeckt dies waren aber nur Zysten! Danach war eine kolon ke untersuchung angesagt mit Abführung vom Darm. Der Arzt spritzte mir in beiden Ausgängen vom Darm die Abführung ( zur seiner Sicherheit). Ohne neuem Behälter lief mir die Flüssigkeit aus dem Darm auf die Kleidung und im WC auf den Boden. Danach habe ich die Behandlung abgebrochen und bin nach unter die Dusche. Menschenunwürdig

OP gut verlaufen. Soweit ich das beurteilen kann, ist das alles gut verlaufen und es gab auch keine späteren Komplikationen.

Ab dem 26.11. bis zum 07.12.2024 war ich als
Privatpatientin(auf eigenen Wunsch) auf der chirurgischen Station. Alle Schwestern und Pfleger waren kompetent, freundlich und zuvorkommend. Selbst Sonderwünsche meinerseits wurden erfüllt.
Eine Bitte an die Schwestern: bei Schonkost bitte die Suppe ohne Klümpchen servieren!!
Mein Aufenthalt war abgesehen vom Grund, angenehm.

Hat mit der OP an der Hand bestens geklappt ( danke Dr. Mecner). Mir wurde schon im Vorfeld alles bestens erklärt

Chefarzt der Allgemeinchirurgie sehr versiert,zugewandt und kompetent. OP nach Notfallaufnahm sehe schnell erfolgt. Vertrauensperson direkt nach OP durch Chefarzt verständigt. nachsorgetermin erfolgte zeitnah. Chefarzt nur zu empfehlen.

Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten, Schwestern und dem Service.
Essen war auch gut.

In dieser Klinik ist man bestens aufgehoben. Ich war als Notfall (Entfernung der Gallenblase nach akuter Gallenkolik) dort und muss sagen mir wurde innerhalb kürzester Zeit (Ankunft in der Nacht, am Morgen Ultraschall und Labor, mittags Magenspiegelung und früher Nachmittag OP)geholfen. Dass die Untersuchungen so schnell von statten gingen war wirklich super! Ein besonderes Dankeschön geht an die Station 34 (es gibt nicht ein Mitarbeiter den ich ausnehmen möchte), sowie PD. Dr. med. C. Müller mit seinen Ober- und Assistenzärzten ( besonders T.T. Nguyen).
Ja es ist nicht schön zu "Coronszeiten" keinen Besuch haben zu dürfen, ABER es ist zum Schutz von Mitarbeitern (die wirklich ihr aller Bestes geben) und der Patienten (deren Immunsystem ist eh nicht das Beste). In diesem Zusammenhang auch ein Lob an die Mitarbeiter der Security die zu jeder Zeit höflich und freundlich waren (was bestimmt nicht immer einfach war).
Kurzum: Ich würde mich wieder für diese Klinik entscheiden

Mit starken Bauchschmerzen eingeliefert worden, nach entsprechenden Untersuchungen wurde im CT das Übel erkannt und ich wurde sofort operiert, Alles ging zügig und ohne Komplikationen vonstatten und dank der Ärzte, die sowie es möglich war, die entsprechenden Schläuche, Infusionen absetzten und somit zu meiner schnellen Gesundung beigetragen haben. Ich bin sehr dankbar dass die OP so gut verlaufen ist und die Ärzte ihre Kunstwerke unter Beweis stellten. Insgesamt wurde ich sehr gut versorgt und ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus an sich, dem Personal und den netten, immer zu allen Fragen auskunftsbereiten Ärzten.Vielen Dank!

Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden

Ich war vor ein paar Tagen auf Station 37 (Gastro) und dann 35 (Chirurgie). Ich war sowohl mit den Ärzten/Ärztinnen als auch mit den Pflegekräften zufrieden. Die meisten waren freundlich. Alle Achtung, was sie tagtäglich leisten. Die Operateure habe ich leider nicht mehr gesehen. Aber im Moment sieht es so aus, als dass sie ihre Arbeit gut gemacht haben. Ich wäre dem ganzen Stress nicht gewachsen, von daher ziehe ich meinen Hut vor Euch/Ihnen. Einzig, was mich vielleicht ein wenig störte, war die Uneinigkeit. Aber das ist ja oft so, jeder siehts vielleicht ein bischen anders. Zimmer wurden nicht oder wenn dann sehr oberflächlich geputzt.

Bin mit Rettungsdienst in der Nacht eingeliefert worden.
Sepsis mit Bluvergiftung und eitrigen Abszess im Vorderfuß!!
Es war alles sehr kritisch da die Lungen und Nierenfunktionen nicht mehr gut funktionieren.
Dieses Ärzteteam rund um den Chefarzt Professor DR. Müller machen nicht nur einen Job, sondern sie sind Ärzte aus Berufung und Leidenschaft.
Nicht nur medizinisch sondern seelisch eine Top Kompetenz!
Sie haben mein Bein gerettet!!!
Meine Organe funktionieren alle wieder!!
Ich bin diesen Ärzten all so dankbar!!
Gott sei Dank war ich hier!!!

Ausführliches und gutes Beratungsgespräch vor der OP.
Eine Magenspiegelung wurde vor der OP gemacht, auf Fragen gab es immer Auskunft. Die OP verlief perfekt! Hatte nach der OP keine große Schmerzen. Nur beim Husten ein wenig, ist auch eine größere Öffnung in der Bauchdecke, da wo sie den Magen herausgeholt haben. Die Nachbetreuung im Krankenhaus war sehr gut. Zimmer war OK. Zum Essen bekam ich nur Süppchen und Wasser. Das Pflegepersonal war immer freundlich und jederzeit ansprechbar. Die Betreuung durch die Ärzte war für mich ebenfalls sehr gut. Mein Chirurg kam jeden Abend bei mir vorbei und erkundigte sich nach meinem Befinden. Herzlichen Dank nochmals dafür Hr. Oberarzt Dr. K..
Vielen Dank auch an die Station 35 für die liebevolle Betreuung.
Ich kann die Klinik bestens empfehlen.
Mir geht es sehr sehr gut, hätte ich mich nur früher operieren lassen.

Ausführliches und gutes Beratungsgespräch vor der OP.
Untersuchungen vor der OP wurden mit mir besprochen und auf Fragen umfassend Auskunft gegeben. Die OP selbst verlief perfekt! Die Nachbetreuung im Krankenhaus war sehr gut! Angenehmes und sauberes Zimmer, sehr gutes Essen. Das Pflegepersonal war immer freundlich und jederzeit ansprechbar. Die Nachuntersuchung und die Betreuung durch die Ärzte war für mich ebenfalls sehr gut. Und ich kann die Klinik rundherum empfehlen.

Herzlichen Dank an Dr. Müller und und sein Team. Sowohl die sorgsame Aufklärung, die Operation und die Nachsorge wurden fachlich hervorragend umgesetzt. Herr Dr. Müller ist ein sehr kompetenter und empathischer Arzt. Ich kann seine Abteilung auf jeden Fall weiterempfehlen.

War letzte Woche wegen einer Gallenblasenentfernung im Klinikum Winnenden und bin wieder sehr zufrieden sowohl was die OP angeht als auch mit dem Pflegepersonal und den Ärzten. Es war nicht mein erster Aufenthalt, und ich war jedesmal sehr zufrieden.

In meinem Erfahrungsbericht hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Die Fragezeichen sind ungewollt!!!! Mir geht's gut. Wollte das mit Herzchen bekräftigen (daraus sind die Fragezeichen geworden).

Am 28.2.24 wurde bei mir eine Upside down Magen OP mit gleichzeitiger Entfernung der Gallenblase durchgeführt. Ich möchte hiermit den Ärzten der Allgemein-und Visceralchirurgie, besonders Herrn Dr.Ketterer sowie dem Pflegepersonal, mein herzliches Dankeschön aussprechen.
Ich kann mich über nichts beklagen, habe mich sehr gut "aufgehoben" gefühlt.
Nach 1 Woche Klinikaufenthalt bin ich wieder zu Hause und es geht mir gut ????

Im Oktober befand ich mich 8 Tage mit einer akuten Divertikulitis im RMK.
Da die zeitlichen Abstände der Entzündungen immer kürzer waren wurde mir zu einer Darmteilresektion empfohlen.
Die OP fand dann am 29.12.23 durch Chefarzt Dr. M. mit dem Da Vinci Roboter statt.
Nach einer Nacht auf Intensiv wurde ich auf Station gebracht.
Alles in allem bin ich extrem begeistert.
Chefarzt, Ober- und Assistenzärzte sind ausnahmslos sehr kompetent, freundlich und empathisch.
Es sind keine „Götter in weiss“ sondern Menschen wie du und ich.
Über das Pflegepersonal lässt sich auch nur gutes berichten.
Super waren auch die Mitarbeiter der Physio- und Ergotherapie Frau Eigen und Herr Sprenger.
Am 13.12. wurde ich entlassen und mir geht es sehr gut.
Der einzige Nachteil der mich wirklich geärgert hat:
In meinem Komfortzimmer kein WLAN Signal und beim Fernseher friert ständig das Bild ein.
Das kann ich absolut nicht nachvollziehen, da das Problem auch schon im Oktober bestand.

Fuss-OP ambulant am 26.10.23 - Dorsalzyste entfernen und Versteifung D2 und D3 re

Der gesamte Ablauf war hoch professionell. Ich fühlte mich gut aufgehoben und wurde überall sehr freundlich und vertrauensvoll behandelt.
Dank auch an den tollen Chirurg Dr.M. und sein Team.
5 Punkte!!

Im Vorfeld gute und ausführliche Beratung. Medizinische Versorgung OP und Nachbehandlung sehr zufriedenstellend. Pflegepersonal und Ärzte aufmerksam mit offenem Ohr. Versorgung im Ganzen sehr gut.

Nach mehreren unbefriedigenden Diagnosen bzgl. meiner Verdaugsprobleme wurde ich im RMK vorstellig. Nach mehreren detaillierten Untersuchungen kamen die Ärzte zur Diagnose: Zu langer Darm. Eine Sigmaresektion wurde empfohlen.
Nach eingehender Aufklärung durch den Chefarzt habe ich der OP zugestimmt.
Dem Chefarzt der Viszeralchirurgie samt seinem Team ist unter Zuhilfenahme des Da Vinci-Operationssystems ein wahres Meisterwerk gelungen.
Entfernt wurden 28cm des Dickdarms.
nach 3 Tagen intravenöser Ernährung und erstem Stuhlgang wurde der Kostaufbau mit Schonkost begonnen und nach 8 Tagen auf Vollkost umgestellt und die Entlassung eingeleitet.
Ich bin vollkommen schmerzfrei und habe mich schon lange nicht mehr so wohl und fit gefühlt.
Für mich sind die Ärzte in der Viszeralchirurgie wahre Helden ihre Metiers.
Auch Pflege und Service auf Station 54 haben keine Wünsche offen gelassen. Ich fühlte mich jederzeit vollständig umsorgt.
Begleitet wurde ich während meines Aufenthalts durch Ergo- und Physiotherapie und der Sozialberatung.
Ich bedanke mich bei allen die zu meiner Genesung beigetragen haben.
Fazit: Bei Darmproplemen ist das RMK in Winnenden absolut empfehlenswert.

Ich wurde wegen einer Haglundexostose und einem Achillessehnenabriss operiert.
Noch nie wurde ich von solch einem empathischen, ruhigen und kompetenten Anästhsieteam in Narkose versetzt.
Mein ausgezeichneter behandelnder Chirurg war sehr empathisch, hat mich vor der OP sehr ausführlich aufgeklärt und auch nach der OP ist er auf alle meine Fragen eingegangen. Die Nachbehandlung nach der OP war seinerseits mehr als exzellent.
Auch die Schwestern und Pfleger waren mehr als bemüht und sehr empathisch, kompetent und hilfsbereit.

Ich war sehr zufrieden. Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen für Fragen. Das Pflege- und Servicepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen war vielfältig und schmackhaft.

Ich war sehr zufrieden. Das Ärzteteam war überaus kompetent. Das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit.

Sehr moderne Klinik
Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich,
auf der Station stets ein guter Ton.
Gute Zusammenatbeit der Fachbereiche.
Ich kam 3 Tage vor Weihnachten mit Verdacht auf Pankreastumaor in die Klinik, es folgten 2 Tage intensive weitere klinische Untersuchungen.
Bereits am Tag nach Weihnachten erfolgte in der für Pankreasoperationen zertifizierten Klinik die OP in welcher der Pankreaskopf entfernt wurde. Der Tumor konnte Dank der schnellen OP vollständig entfernt werden, Anzeichen für Metastasen wurden nicht gefunden.
Beeindruckend der offene Umgang der Ärzte miteinander und dem Pflegepersonal.
Die Pflege war sehr fürsorglich desgleichen die begleitende Beratung durch den Sozialdienst und eine
sehr hilfreiche Beratung durch speziell ausgebildete
onkologisch/psychotherapeutisch Fachberaterin.
Ich war sehr beeindruckt von der schnellen und letztlich erfolgreichen OP.
Mein großer Dank gilt dem Krankenhaus, dem Pflegepersonal und dem Ärzteteam

Sehr kompetente, hochmotivierte Ärzte - fachlich qualifiziertes, aufmerksames Personal auf der Station - trotz Corona keine Hektik!

Dieses Krankenhaus kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen!

Modern. Freundliche, zuverlässige Mitarbeiter. Freundliche, zuverlässige Ärzte, Ärztinnen. Gutes Essen. Sauber. Aufgeräumt. Gute Struktur. Gute Organisation bei der Aufnahme, Entlassung. Wir sehr zufrieden.

Das Personal dieser Klinik arbeitet trotz hohem Stress bewundernswürdig kompetent, engagiert, gründlich und mit überwiegend großer Freundlichkeit und Zugewandtheit zu den Patienten. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, obwohl ich anfänglich aufgrund der wenigen "Sterne" in der Bewertung sehr skeptisch war. Drei traumatische und verstörende Tage intensivmedizinischen Behandlung nach der OP arbeitete ich in einem persönlichen Erfahrungsbericht literarisch auf - für diesen Bericht interessierte sich das Patientenmanagement außerordentlich, bedankte sich dafür sogar mit einem kleinen Geschenk und versicherte mir in einem sehr persönlichen Brief, dass meine Erfahrungen für die Sensibilisierung des medizinischen und pflegerischen Personals für die Bedeutung von Information, Transparenz und Empathie bei Intensivpatienten genutzt werden. Sehr beeindruckende Reaktion!
Auch in der Nachbehandlung war ich sehr angetan von der Gründlichkeit und Sorgfalt, mit der ich behandelt wurde. Da bei jedem Termin wechselndes Personal war, gehe ich davon aus, dass das nicht nur zufällig für einzelne Mitarbeiter gilt, sondern für das gesamte Team.
Die Ausstattung sowie die Ablauforganisation sind sicher optimierbar - das kenne ich aus anderen Klinikaufenthalten auch schon besser. Hier wirkt sich vor allem der enorme Kostendruck aufgrund hoher Investitionslast negativ aus. Dennoch: Meiner Meinung nach hat diese Klinik sehr zu Unrecht nur drei Sterne!