Nie wieder
- Pro:
- Alle Therapeuten
- Kontra:
- CA, Küche
- Krankheitsbild:
- Copd
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Zumutung dieses Haus als Rehaklinik zu bezeichnen.
Ich war hier drei Wochen! In der 1. Woche war voller Betrieb aber dann kamen die osterferien und damit hatten von den wenigen Therapeuten auch noch die Hälfte Urlaub. Dementsprechend reduzierten sich die Anwendungen.
Losgingst mit einem sog. Aufnahmearztgespeäch . Leider konnte der Arzt kaum deutsch und somit war das Gespräch bzw. die Untersuchung bald beendet. Auch das erstgespräch mit dem CA Dr. P. Dauerte nur ca. 3 Minuten- ich wollte mich nicht gleich auf Sauerstoff festlegen. Er meinte nur dass man bei Sauerstoffmangel blöd wird uns bald stirbt, Aber ihm das egal ist, denn er sieht mich ja dann nicht mehr.
Er interessierte sich eigentlich nur wie einem das Essen schmeckt und betonte immer wieder dass es ja mittags und abends immer Salat gibt.
Die Küche ist sehr gewöhnungsbedürftig. , außer man mag gern verkochtes Fleisch und pampige Nudeln.
Die Therapeuten waren alle sehr gut und aufgeschlossen.
Im ganzen ist alles sehr veraltet und es muffelt oft sehr. Vor allem im Keller, wo die Fitness Geräte stehen.
1 Kommentar
Schade! Eine schlechte Erfahrung ist gerade in deinem Zustand nicht förderlich. Ich hoffe du konntest doch noch etwas Qualitätszeit herausziehen. Ich reise bald dorthin und freue mich auf Ruhe und soziale Unterstützung sowie den Austausch mit Menschen in ähnlicher Situation. Die psychische (notwendige) Unterstützung ist eher am Wohnort notwendig. Das ist meine Meinung.