RehaCentrum Hamburg - Standort Heidenkampsweg
Heidenkampsweg 41
20097 Hamburg
Hamburg
Nicht zu empfehlen bei psychischen Erkrankungen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Sportprogramm, Ergotherapie
- Kontra:
- Therapieprogramm(Resourcen,-indikative,-Gesprächsgruppen)
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erwarten Sie nicht zuviel von dieser Einrichtung, sie ist an einer mehrspurigen Strasse gelegen und die Lärmbelästigung ist sehr stark. Es gibt keinen Aussenbereich und die Aufenthaltsräume gleichen dem Wartezimmer einer Zahnarztpraxis und sind mit einer Außnahme zur lauten Strasse gelegen.
Das Mittagessen ist lieblos aufgetauter Massenfrass, wenn Sie sich gesund und frisch ernähren wollen, müssen Sie sich selbst versorgen.
Die sonst so wertvollen Gruppentherapien sind hier belanglos, einmal wöchentlich findet eine kurze Einzelsitzung statt und es gibt weder Raum noch Zeit für individuelle Hilfestellung.
Bei Sonnenschein, die Patienten vor eine Tageslichtlampe zu setzen und dies als Lichttherapie abzurechnen ist eine Frechheit.
Das kleine Planschbecken kann 25 Minuten genutzt werden, eine Anleitung zur Wassergymnastik gibt es nicht.
Es ist offensichtlich wie hier Personal, - und andere Einsparungen nur noch den geringsten Anforderungen
einer Rehaeinrichtung entsprechen.
Es ist ein Armutszeugniss für ein veraltetes System, welches nur noch der Elendsverwaltung dienst, um hinterher geringfügig über die arbeitsfähigkeit oder arbeitsunfähigkeit zu entscheiden.
Eine gute Begleitung war das Sportprogramm, sowie einige informative( Behindertenausweis)wie auch unsinnige (Einkaufsschulung)Vorträge.
Zumeist waren die Therapietage künstlich in fie Länge gestreckt mit absurd langen Pausen dazwischen.
Wenn Sie nur ihre Pflicht gegenüber ihres Rentenversicherungsträgers erfüllen wollen, ist dies die richtige Einrichtung, wenn Sie wirklich etwas verändern möchten , sind Sie hier falsch!
Denn die absurde Idee unseres Systems mit Krankheit wirtschaften zu müssen und Gewinne zu erzielen, ist auch diese Einrichtung zum Opfer gefallen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Unprofessional
- Kontra:
- Unprofessional
- Krankheitsbild:
- Persönlich
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist das allerletzte. NIEMANDEN zu empfehlen.
hier wird man noch kranker
Um eine Erfahrung reicher
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden ("Behandlung" hinsichtlich Sport gut. Kreativangebote wie Korbflechten völlig sinnfrei.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Telefonische Erreichbarkeit äußerst schwierig.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Das Gebäude und die Räumlichkeiten samt Pool sind gut.)
- Pro:
- Tolles Sportangebot!
- Kontra:
- Menschen mit gravierenden Problemen gehen unverrichteter Dinge nach Hause. Begegnete mehreren Leute, die resignierten und sich mehr versprochen hatten.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychologische Reha-Maßnahme am Berliner Tor ist nicht zu empfehlen. Das Imagevideo mit werbeträchtigen Versprechungen spiegelt die Realität kaum wieder. Teilnehmende werden nicht individuell betrachtet, sondern über einen Kamm geschoren, wahllos in Gruppen/Therapien eingeteilt, ehe überhaupt das Erstgespräch stattgefunden hat. Bitten, den Plan auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen, laufen ins Leere.
Zur unprofessionellen Planung: Die Teilnehmenden werden darauf hingewiesen, sich den Stundenplan zwecks Papierersparnis aufs Handy schicken zu lassen. Hintergrund scheint, dass der Plan 3 x (!!!) am Tag aktualisiert wird, damit alles andere als verlässlich ist. Und: Einteilungen für Acht-Stunden-Tage mit fünf Stunden Wartezeit zwischendurch sind eine Zumutung.
Teilnehmende, die über große Unzufriedenheit klagten und den eigenen Zustand als verschlechternd darstellten, verschwanden einfach, andere arrangierten sich kleinlaut. Einig waren wir uns zum Thema Individualität, Planung, dünner Personaldecke und Kosteneinsparung. Letztere scheint sowohl das Schwimmbad (nicht Standardprogramm) als auch die Kantine zu betreffen.
Essen: In fünf Wochen kein Salatblatt, Tomate oder Gurke gesichtet, gesunde Frische Fehlanzeige. Die vorab geschickte Anfrage, worauf bei der Ernährung zu achten sei, ist nichtig. Zwei Gerichte zur Wahl werden angeliefert. Wer fettfreie Kost wünschte und dann die Wahl zwischen Käsespätzle und Schnitzel in Champignonrahmsoße hat, fühlt sich veräppelt. Zudem durch langes Warmhalten Vitamine Ade, obwohl witzigerweise eine Ernährungsberatung auf dem „Lehrplan“ steht. Angebot grundsätzlich essbar. Dessert mit Joghurt oder Obststück okay.
TIPPs für das Reha-Centrum:
Psychologisches Erstgespräch zu Reha-Beginn, nicht der Ende der erste Woche. Im Zuge dessen eine bedarfsgerechte Einteilung. Weiterhin sollten die wegen erkrankten Therapeuten ausgefallenen Einzelgespräche nachgeholt werden. Ständige Gruppengespräche mit artfremden Problemen sind kontraproduktiv.
Lauf-/Erklärzettel für einfachste Dinge wie etwa:
1.) Wo gibt es die benötigten Laken?
2.) Wie funktioniert der Schlüssel für den Schrank?
3.) Was bedeutet „Lichttherapie ohne Mitarbeiter“?
4.) Ansprechpartner allgemein, Suchspiele vermeiden
Kantine: Salatbuffet, ggf. auf eigene Kosten
Die Erkenntnis, dass es sich bei den Teilnehmenden um erwachsene Menschen handelt, die ihren Verstand nicht am Empfang abgegeben haben.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Positive Gesamtstimmung)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr ausgewogen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Kreativ und vielseitig)
- Pro:
- Positive Stimmung, sympathische Menschen
- Kontra:
- —————
- Krankheitsbild:
- Lungenemphysem, COPD, Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während meiner gesamten Atem-Reha habe ich mich ausgesprochen gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das ganze Team war sehr freundlich, engagiert und kompetent und hat sich viel Zeit genommen. Es gab sehr viele Informationen, die einem weiter geholfen haben. Sport und Atemübungen haben einem merklich geholfen, die Kreativgruppen sorgten für ein positives Miteinander. Man wurde mit seiner Krankheit sehr ernst genommen.
Insgesamt hat mir das ganzheitliche Konzept sehr gut gefallen!
Ich würde mir wünschen, dass dieses Konzept in den Arztpraxen durchgeführt werden könnte!
Empfehlenswerte Reha-Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- MTT sehr gut
- Kontra:
- Umkleidekabinen sehr eng und oft sehr überfüllt
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall- LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An meinem Aufnahmetag empfing mich eine gut organisierte und kompetente Mitarbeiterin aus dem Rezeptionsbereich.
Die zuständige Ärztin bei meinem Erstgespräch hatte meine Selbstauskunft/Aufnahmebogen gelesen und nahm sich entspechend Zeit um den Therapieplan zu besprechen. Meine individuellen Wünsche bzgl. der einzelnen Therapieeinheiten wurden berücksichtigt.
Im MTT Bereich waren die TherapeutInnen immer präsent und korregierten mich bei meinem Training an den Gräten.
An einigen Tagen waren die Pausen zwischen den einzelnen Therapieeinheiten zeitlich zu lang geplant.
Sehr gute u. kompetente Reha
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetente Therapeuten
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Januar für drei Wochen zur Reha und kann wirklich nur positives über meine Reha berichten. Die Damen in der Anmeldung waren sehr freundlich u. hilfsbereit. Dann kann ich nur allen Therapeuten u. Ärzten ein dickes Lob aussprechen, alle sehr kompetent u. freundlich.Fühlte mich gut aufgehoben u. machte nach vorgegebenen u. durchgeführten Therapien auch schnell Fortschritte. Bin nach drei Wochen schmerzfrei u. ohne größere Beeinträchtigungen entlassen worden. Ich fand es super u. kann es nur weiter empfehlen.
Neue Patienten brauchen wir nicht
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- eine bis an Arroganz reichende Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- COPD, Lungenemphysem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin ehemaliger Patient der Atemreha Jungestraße.
Leider besteht trotz Zusicherung keine Möglichkeit im Heidenkampsweg einen Termin zur Fortsetzung der seit über 2 Jahren erfolgreich durchgeführten Atemtherapie zu bekommen. Am Telefon hört sich das auch so an als hätte man es nicht nötig sich großartig um neue Patienten zu bemühen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Freche Verwaltungsmitarbeiter)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Die Rechte Hand weiss nicht was die linke tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Marketing
- Kontra:
- Verwaltungsmitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Lunge, Asthma, COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Fachbereich ist falsch, gibt also vermutlich wieder eine Sperre, aber Lungenheilkunde wird noch nicjt angeboten.
Die Atem-Reha Hamburg würde von dieser Klinik übernommen, aber die Patienten der Atem-Reha sind diesem Träger wohl nicht "fein" genug
Mam hat uns eine problemlose Übernahme inklusive Probemonat versprochen.
In Wahrheit:
den Probempnat gibt es nicht.
Es wurden nur ein kleiner Teil übernommen, andere würden mehrmals sehr unfreundlich abgewiesen
Die Zeiten liegen abgesehen von zwei Kursen sehr unglücklich, und nicht die Patienten entscheiden, wann sie können, sondern die Klinik entscheidet das.
Dazu muss man sagen, dass die Atem-Reha ein uunbefristeter Kurs ist, sondern man immer 3 Jahre verpflichtet ist und man dann die nächste Verordnung bekommt und das endlos.
Wir wurden zwar sehr freundlich durchs Haus geführt und die meisten Fragen beantwortet, aber der Empfang und die Anmeldung sehr sehr schwierig, viele würden sogar abgelehnt und sehr sehr sehr unfreundlich.
Man wollte uns so gar des Hauses verweisen, weil wir uns gegenseitig unterstütz haben.
Als wir uns später noch auf dem Grundstück unterhielten, wurde uns tatsächlich verboten dort zu stehen, obwohl wir niemanden im Weg standen.
Weiter sind wir noch nicht gekommen, aber mehr als die Hälfte hat sich schon anderweitig orientiert, und sehr viele, von den aufgenommenen wollen auch bloss bleiben, bis eine andere Institution fertig gestellt ist.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute ärztliche und physiotherapeutische Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Reha hätte ich schon vor 10 Jahren machen sollen, denn Dank der ambulanten Reha bin ich jetzt endlich schmerzfrei. Es geht mir mittlerweile deutlich besser als vor dem Bandscheibenvorfall und der anschließenden OP. Ich habe jahrelang unter sehr starken, immer wiederkehrenden Schmerzen im Rückenbereich gelitten und mehrere Bandscheibenvorfälle gehabt. In der Reha habe ich meine tiefe Rückenmuskulatur unter physiotherapeutischer Anleitung wieder aufgebaut und eine gerade Haltung von Chefarzt direkt erlernt (Wandübung). Ich trainiere die erlernten Übungen zu Hause täglich weiter und bin seit einiger Zeit nunmehr komplett schmerzfrei im Rückenbereich.
DANKE den sehr freundlichen und äußerst kompetenten Ärzten und Therapeuten. DANKE!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Professionell und individuell)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (umfassend)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (immer individuell angepasst)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelles und einfühlsames Team
- Kontra:
- Erreichbarkeit
- Krankheitsbild:
- Hüft-TEP , Defi-Träger, 70 % MdE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht
DANKE... ohne das Team hätte ich es nicht geschafft !
Die medizinische Betreuung, angefangen von der freundlichen, kompetenten Aufnahme bis hin zur begleitenden Ärztin, super. Einfühlsam, wertschätzend aber ohne überflüssiges BlaBla. Es war immer Zeit für ein Gespräch da. Medizinische Fakten wurden gut erklärt und der Patient wurde als Mensch, nicht als Fall wahrgenommen. So wünsche ich mir medizinische Begleitung in manchen Krankenhäusern. Das Reha-Team, jung, kompetent und immer freundlich, half mir bei meiner schwierigen Ausgangslage, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Dank individuell zugeschnittenem Trainingsprogramm und nützlichen Tipps konnte ich schon nach 14 Tagen meine Unterarmstützen zu Hause lassen. Mittlerweile bin ich im Folgeprogramm der intensiven Nachsorge, natürlich auch im Reha-Center. Wer nun allerdings meint, dass der Aufenthalt in der Reha ein Spaziergang ist, irrt. Das gesamte Team zeigt einem den Weg zurück in die Normalität und wenn man möchte, noch ein Stück weiter zu mehr Fitness und Gesundheit. Gehen muss man diesen Weg aber selbst, will sagen, ohne Fleiß kein Preis. Wer keinen Bock auf * gesund werden * hat, sollte lieber zu Hause bleiben. Ich kann nur sagen, es lohnt sich. Nicht nur meine neue Hüfte dankt es, sondern auch mein Herz, welches ganz nebenbei auch wieder in Schwung kommt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Mitarbeiter/innen
- Kontra:
- Essen in der Kantine
- Krankheitsbild:
- Knie-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Ergebnis meines Aufenthalts im Reha-Centrum Hamburg war ich absolut zufrieden. Beginn war eine Woche nach einer Knie-OP (Teilprothese im rechten Knie, 17 cm lange Narbe). Ich habe alle Mitarbeiter/innen als sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit erlebt. Bei Beendigung der Reha (fünf Wochen à 3 Tage) war mir wieder ein normaler, fast schmerzfreier Gang möglich und sogar bereits wieder Auto- und Radfahren, damit hatte ich nicht gerechnet. Insgesamt sehr empfehlenswert. Einziger Minuspunkt: das Essen in der Kantine ist sehr "schlicht". Hatte aber auf das gute Reha-Ergebnis keinen Einfluss...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (was gemacht werden konnte, wurde gemacht. Manchmal können aber besondere Extrawünsche aus administrativen Gründen nicht berücksichtigt werden. Man ist halt nicht alleine da! Aber wo geht soetwas schon, wenn viele Menschen unter einen Hut gebracht werd)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- super Ärzte, Therapeuten,Servicepersonal
- Kontra:
- zu kleine Schränke in den Umkleiden
- Krankheitsbild:
- Bakerzysten Entfernung 2014 mit erneutem Rezidiv und Beuge-Streck-Schwierigkeiten/Muskelatroph
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Behandlung !!!!
Therapeuten und Personal sehr, sehr nett und fachlich kompetent.
Wer hier herkommt um behandelt zu werden, ist hier richtig. Natürlich handelt es sich nicht um einen Wellness-Aufenthalt, aber die Medizin kann nur soviel helfen, wie der Patient auch mitarbeitet.
Es gibt sicher Punkte, die Verbesserungen benötigen (Umkleidesituation / Schränke). Aber medizinisch so top, dass diese Mängel ausser acht gelassen werden können.
Ich bin super zufrieden. Wenn ich etwas geändert haben wollte oder meine Ideen vorgebracht habe, wurde immer versucht, meinen Wünschen zu entsprechen. Es war immer Zeit für ein nettes Wort. Medizinische Fragen wurden auch außerhalb der Termine oder Sprechzeiten sofort beantwortet.
Alle Therapeuten waren fachlich fit und haben natürlich auch Einsatz gefordert.
Ich kann mich nicht beklagen, auch wenn ich natürlich noch nicht so meinem Sport nachgehen kann, wie gewünscht. Aber Wunder vollbringen kann keiner. Bin jetzt noch bis 02.06.2015 dort zur Reha und habe nicht bereut, in diese Klinik gekommen zu sein.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal ist sehr freundlich und bemüht sich sehr um die Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfälle an der HWS und LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen im Heidenkampsweg und es wurde täglich auf meine Beschwerden eingegangen. Sobald ich einen Schmerz oder auch ein Problem erwähnt habe, wurde mein Tagesplan sofort meiner Situation angepasst. Die Therapeuten sind auf meine persönlichen Beschwerden eingegangen, so dass ich in dieser kurzen Zeit einen Erfolg bei meinen Schmerzen erfahren habe und gleich meine halbjährliche Nachsorge ebenfalls in diesem Haus machen werde. Der Tagesplan ist straff durchorganisiert und man ist froh, wenn zwischendurch Pausen eingelegt werden.
Ich bin jeden Tag gerne dort hingegangen und musste nicht darüber nachdenken, hoffentlich ist der Tag schnell vorbei. Ich habe mich dort verstanden und sehr wohl gefühlt.
Ich kann diese Tagesklinik nur empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden ((weniger zufrieden seitens der ärzte))
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Terminpläne wurden 5 mal die woche geändert und es kamen nicht die therapeuten die angesagt waren)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten, Anwendungen selbst
- Kontra:
- Essen, lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Periacetabuläre Beckenosteotomier (Beckenumstellung)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt 4 wochen zur ambulanten reha dort.
kein wellness und eititeiti.. sondern tu was wir unterstützen dich. wer den hintern nach getragen haben möchte sollte sich was anderes suchen... man hat ja einen mund und kann sagen was man möchte und was nicht.
es gilt hier ganz klar die devise wie es in den wald hineinschalt so schalt es zurück...
ich bin mit den Physiotherapeuten und Masseuren sehr zufrieden, die damen am empfang auch top.
Die ärztliche seite war nicht ganz mein fall, war aber nicht schlecht, vielleicht kamen einfach die ärztin und ich nicht klar.
jederzeit wieder und bei eigeninitiative auch weiter empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung
- Kontra:
- Wüsste jetzt nichts
- Krankheitsbild:
- Stenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde in Eilbek am Rücken operiert und war danach in der ambulanten Reha im Reha Zentrum Hamburg.
Sie ist fast schmerzfrei und hat gute Übungen für Zuhause mitbekommen. Ihre Nachsorge wird sie auch dort machen. Zufrieden :)
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Nicht bewertbar, einfach Grottig- Schlecht!!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Degenerative LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im IRENA Programm Zeiten sehr beschränkt und reglementiert.
Nur Morgens bis 10:00 Uhr Programm beendet haben!!!!!
Idividalität was bei einigen Patienten auch notwendig sein kann fehlanzeige.
Terminplanung von Maschinen ( Computerprogrammablauf )ohne menschliche Komponente.Monny, Monny, Monny.
Eingehen auf gesundheitliche Befindlichkeiten durch die durchweg recht jungen Therapeuten einmalig und dan dem Schiksal überlassen. Betribsblinde unachtsame Massenabfertigung.
Sauberkeit im Umkleidebereich lässt extrem zu wünschen übrig!!
Habe Programm abgebrochen da eine vernünftige REHA in einer angenemen und heilsamen Stimmung und Umgebung absolut nicht möglich war.
NIE WIEDER diese Einrichtung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- 08 15 Prinzip, viele Medikamente
- Krankheitsbild:
- HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich habe leider schlechte Erfahrungen machen müssen. Umkleideraum ist viel zu klein, die Schränke sind klein, Duschen gibt es nur 2 Stück!
Die Irena Patienten und Reha Patienten müssen sich die Räumlichkeiten teilen - und da wird es schon sehr eng! Handtücher trocknen ist sehr schlecht - werden am Abend vom Wäscheständer in einen Korb am Boden geworfen, geht gar nicht!
Therapeuten geben sich die größte Mühe, sind aber manchmal sehr überfordet.
Freundlich und nett sind alle! Die Ärzte nehmen einen nicht immer für voll - Schmerzmittel in Überfluss und Übungen - fertig!
Die Pausen zwischen den Anwendungen sind unterschiedlich lang, Aufendhaltsräume sind vorhanden, aber sehr ungemüdlich, mehr Wartehalle.
Viel auf Eigeninitative - wozu den Reha? Sport kann ich auch im Fitnessstudio machen. Anwendungen waren sehr mau! Sehr wenig Punkttherapie, mehr Massensport/ turnen.
Essen ist eine Zumutung, Kaffeeautomat teuer, Zusatzautomat für Getränke und Süßigkeiten war leer/ defekt. Es fühlte sich keiner Zuständig! Traurig!
Parkplätze sind sehr rar, Anreise mit der Bahn möglich, 10 Minuten Fußweg vom Bahnhof.
Anwendungen fangen zu unterschiedlichen Zeiten an - früh anfangen, früh nach Hause - oder spät, dann lange da. Durchschnittlich 5 Stunden.
Seminare sind gut gemacht, aber sehr pauschal gehalten. Visite geht im Schnellverfahren und Wünsche werden nach Möglichkeit ins Programm aufgenommen. Je nach Krankheitsbild.
Leider hat mir die reha dort nichts gebracht, im Gegenteil, ich habe mehr Beschwerden als vorher. Einige Übungen mache ich weiter, weil diese helfen. Das ich dort gesund entlassen werde, habe ich nicht erwartet, aber zumindest mit weniger Schmerzen. Und nur Medikamente gegen Schmerzen nehmen, kann nicht der Sinn einer Reha sein. Klar, Schmerzmittel stellen den Schmerz ab, aber nach dem Absetzen?? Da kommen sie voll zurück!
Ich bin enttäuscht, hatte mir von der ambulanten Reha mehr versprochen. In Zukunft werde ich nur noch Stationär eine Reha besuchen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Personal (von Rezeption bis Chefarzt)
- Kontra:
- Parksituation
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine 4 Wöchige Ambulante Reha nach HWS -Op im RehaCentrum Hamburg durchgeführt.
Die medizinische Beratung und Betreuung war sehr gut.
Das Personal war ausnahmslos freundlich , jederzeit ansprechbar und bemüht die fragen so zu beantworten das sie jeder verstehen kann.
Eine Eigenverantwortung für eine gute und schnelle Genesung sowie eine konsequente Fortsetzung des dort gelernten sollte es den meisten Patienten möglich machen in Zukunft besser mit ihren Beschwerden zurechtzukommen .
Das Kantienenessen war durchschnittlich und Essbar.
Die Planung der Anwendungen ist sicherlich verbesserungsfähig,zumal sie nicht vor Ort durchgeführt wird.
Anfahrt und Parksituation sind eine Herausforderung, aber mit einem Gesunden Spaziergang zu meistern.
Ich würde diese Einrichtung jederzeit wieder aufsuchen und auch Freunden empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten sehr freundlich und bemüht
- Kontra:
- zu kleine Umkleiden
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Nachsorge im IRENA Angebot ganz gut geeignet, die Rehapatienten, die man in der Umkleidekabine trifft, sind aber zu 90 % am schimpfen. Essen Ruheräume und Bewegungsbad sind die Mangelpunkte
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte,Physiotherapeut
- Kontra:
- MTT Mitarbeiter unhöflich.Essen sehr schlecht.Komplizierter Anfahrtsweg
- Krankheitsbild:
- Künstliches Hüftgelenk mit Verletzung des Oberschenkelnervs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leute,wenn es irgendwie machbar ist,geht nicht in dieses Haus.Der Weg dorthin ist schon eine Katastrophe.Das Personal ist zum grössten Teil echt unhöflich.Das macht wohl der Durchgangsverkehr.Es ist alles sehr hektisch.Die Leute,die im MTT Bereich als Therapheuten arbeiten sind auch nicht gerade hilfsbereit.Es gibt eine Einweisung und dann macht jeder sein Ding.Hat man eine Frage,sind die überwiegend jungen Therapheuten genervt,obwohl sie sowieso den ganzen Tag kaum etwas tun.Ein grosses Lob gibt es für die Leute die für die Wärmetherapie zuständig sind.Alle total nett.Die ärztliche Betreuung ist auch in Ordnung.Das Mittagessen ist echt saumäßig,aber man muss sich dann eben etwas von zu Hause mitbringen.Die Zeiten zwischen den einzelnen Anwendungen muss man auch irgendwie totschlagen.Sie liegen bei teilweise über einer Stunde.Ich bin wirklich heilfroh,das ich dort weg bin.Sollte noch zur Nachsorge bleiben,aber habe mich lieber im Fitness Studio bei mir um die Ecke angemeldet.Keine Fahrerei und die Leute sind viel netter.Was auch noch sehr lästig ist ,das man dauernd an irgendwelchen Seminaren teinehmen muss,wo viele kurz vorm einschlafen sind,weil es keinen interessiert.Mich bekommen da keine zehn Pferde mehr hin
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (eben kein Wellnesshotel)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (wie man in den Wald hineinruft so schallt es hinaus)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Therapeuten
- Kontra:
- Räumlichkeiten und Essen
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose und Ischalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe die Reha vor 3 Wochen begonnen und bin nun in der Verlängerung.
Die ersten zwei Wochen dachte ich, " es kann alles nicht wahr sein"!
Es war extrem anstrengend und ich habe überlegt die Reha abzubrechen.
Zumal meine Schmerzen erst deutlich schlimmer wurden und ich zusätzlich einen Ganzkörper Muskelkater über die ersten zwei Wochen hatte.
Ich wurde dann zurecht gedopt mit Schmerzmitteln, was sich aber nach einigen Schmerzseminaren auch als sinnvoll herausgestellt hat, es geht bei mir darum das Schmerzgedächnis zu löschen, da ich schon seit über 7 Jahren mit einem ganzen Komplex an Schmerzsyndromen herumlaufe.
Aktuelle Diagnose ist, chronische Schmerzkrankheit, Spinalkanalstenose in der HWS Arthrose von C3 - C7,
sowie Ischalgie.
Nach 20 Jahren ohne jeglichen Sport sind dann im Schnitt 2 Stunden Sport am Tag(Therapie: MTT, Bewegungsbad,Gymnastik in der Halle und Physiotherapie) eine echte Herausforderung!!!
Aber: Nach Gesprächen mit einigen Mitpatienten habe ich festgestellt das die Trainingspläne und Therapiepläne sehr individuell zusammengestellt werden.
Auch alle Therapeuten sind freundlich und kompetent auf meine Fragen eingegangen.
Es wurden bei mir auch Wünsche und Nöte berücksichtig und die Maßnahmen angepasst.
Ich denke es ist wichtig dem Personal einfach freundlich Fragen zu stellen und sich nicht zu scheuen auch unangenehme Themen anzusprechen.
Insgesamt bin ich mit den Therapeuten und Ärzten doch sehr zufrieden, trotz anfänglicher großer Bedenken zur gesamt Therapie.
Was man auch bedenken soll, es ist eine ambulante Reha- Einrichtung und kein Wellnesstempel!
Das Gebäude ist nicht gut belüftet und das Essen ist halt 08/15 Kantinenessen.
Die Pausen und Ruheräume sind nicht wirklich ruhig und die Zeiten zwischen den Therapien sind mehr schlecht als recht zu überbrücken.
Alle die mehr Luxus und Gemütlichkeit erwarten sollten ernsthaft über eine Stationäre Reha in einem Ferienort- oder Kurort nachdenken.
Was hier zählt ist Eigeninitiative.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- teilweise sehr unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandplastik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich den ersten Tag bei der Reha Einrichtung ankam, fühlte ich mich wie in einer Kaserne. Das Personal besteht aus überwiegend sehr jungen Mitarbeitern, die ihre fehlende Sozialkompetenz versuchen mit einem sehr harschen Umgangston zu kompensieren. Auf individuelle Krankheitsprobleme wird wenig eingegangen. Man wird krampfhaft in ein Schema X rein gepresst, egal ob es für den jeweiligen Patienten passt oder nicht. In den Kursen wird man von den Therapeuten einfach geduzt oder gar bloß gestellt. Man hat den Eindruck, dass auf das Wohlbefinden der Therapeuten mehr Wert gelegt wird als auf das der Patienten. Das ganze Gebäude ist schlecht beheizt, so dass einem ständig kalt ist wenn man nicht gerade Sport macht. Die Umkleidekabinen sind sehr eng. Platz zum Aufhängen der Handtücher, die nach dem Duschen nass sind, gibt es gar nicht. Teilweise sind die Zeiten für die Kurse so knapp bemessen, dass man den nächsten Termin gar nicht pünktlich schaffen kann oder man hat viel zu lange Wartezeiten zwischen den Kursen.
Im Aufenthaltsraum gibt es einen Kaffeeautomaten, der leider nur 10er, 20er oder 50er Centmünzen annimmt. Im ganzen Haus gibt es keine Möglichkeit Geld zu wechseln. Der Süssigkeitenautomat ist gerade für adipöse Patienten, die Ernährungsseminare absolvieren müssen, ein ziemlicher Hohn.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Bewegungsbad, Räumlichkeiten
- Kontra:
- Parkplätze
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2013 zur ambulanten Reha am Heidenkampsweg. Nachdem ich wegen meinem Bandscheibenvorfall zweimal "gespritzt" wurde, stand eine Operation mit Anschlussreha an.
Der Termin der mir in der Klinik mitgeteilt wurde, ist so auch dann umgesetzt worden.
Als ich entlassen wurde, hatte ich schon das Einladungsschreiben vom Reha-Zentrum einen Tag später imBriefkasten.
Der Ablauf der Behandlung war sehr nett und ergiebig.
Organisatorisch harkte es an einigen Ecken, aber das ist glaube ich bei so einem Durchfluss an Patienten normal.
Besonders überzeugt haben mich die Räumlichkeiten, die sehr hell und freundlich sind.
Das Essen ist zwar nicht der Kracher, aber auch nicht eklig und man kann es 15 Tage durchhalten.
Und die Hauptsache ist, dass ich schmerzfrei bin.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (8 Wochen bis man einen Vorstellungstermin bekommt -> das finde ich zu lange)
- Pro:
- Ausstattung
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, Lage, Behindertenfreundlichkeit (Parkplätze)
- Krankheitsbild:
- 2 TEP Hüfte links und rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Einrichtung ist für IRENA Nachsorge schlecht geeignet. Es gibt keine Parkplätze und zum Heidenkampsweg muss man auch erstmal kommen. Ich war 1h mit dem Auto unterwegs zzgl. Parkplatzsuche, und das jeweils für Hin- und Rückfahrt. Die Parkplatzsituation ist bescheiden. Es gibt keine Parkplätze für Patienten.
2/3 der Therapeutinnen waren sichtlich genervt dass ich es wagte diese freundlich um Hilfe zu bitten. Aufgrund 2er TEP fallen bodennahe Tätigkeiten nunmal aus.
Die Ausstattung ist gut (zumindest MTT, Wasser kann ich nicht beurteilen).
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- gute Therapeuten, gute Räumlichkeiten
- Kontra:
- unpersönlich, kein schlüssiges Gesamtkonzept
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Erfahrungsbericht:
-
Seit einigen Monaten sitzt das Reha Centrum nicht mehr in der Jungestraße, sondern im Heidenkampsweg. Zunächst einmal sollte sich jeder, der die Möglichkeit hat, sich zwischen einer ambulanten und stationären Reha zu entscheiden darüber im Klaren sein, dass die ambulante Reha unpersönlicher und anstrengender abläuft. 80 Patienten verteilt über 4 Etagen wuseln wie in einem Bienenstock von Termin zu Termin und es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten. An den ersten Tagen habe ich mich verloren gefühlt, da man keinen festen Ansprechpartner hat. Die Therapeuten sind fast durch die Bank sehr jung, aber im Rahmen ihrer zeitlich begrenzten Möglichkeiten gut. Weniger gut ist, dass in der MTT nur einmal die Übungen gezeigt werden, dann jeder vor sich selbst hin turnt und nur wenig korrigiert wird. Einige Therapeuten, die gerade Dienst haben, gehen rum und korrigieren, viele andere sitzen aber vor dem Computer und kümmern sich nur auf Nachfrage um die Patienten. Es gibt nur eine Krankenpflegerin für all diese Patienten, hier wären zwei besser, zumal die eine nur bis mittags erreichbar ist. Was schon ein Vorkritiker beschrieb mit den Medikamenten fand ich auch merkwürdig, gleich am ersten Tag bekommt man großzügig Schmerzmittel ausgehändigt. Und dann wird im Schmerzseminar erzählt, dass Tablettenabhängigkeit auch nicht gut ist...Ist man nach einigen Tagen im Rhythmus drin und motiviert, selbst voran zu kommen, wird die Reha ein Erfolg. Wenn man aber der Typ Mensch ist, der Motivation von außen braucht, ist man vielleicht stationär besser aufgehoben. Und der Klassiker: Das Essen ist eine Vollkatastrophe und wie man bei so vielen Übergewichtigen Patienten einen Süßigkeiten und Cola-Automaten aufstellen kann und dann ein Seminar über Gesunde Ernährung abhält...geht gar nicht!! Widersprüchliches Konzept. Genau wie das Schmerzseminar und die großzügige Tablettenvergabe.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall HWS und Ischalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die schlimmste Rehaklinik die ich je kennen gelernt habe im April 2011. man wird dort nicht ernst genommen und nur mit Medikamenten anbgespeist. Bin dort als krank entlassen worden.
Essen war unter aller Kanone.
1 Kommentar
Ich kann diese unfreundlichen Verwaltungsabläufe nurbestätigen.
Mir teilte man jetzt, nach dem ich aufgrund meiner Berufstätigkeit, beim Azem-Sport, die Zeiten genannt habe, wo ich die Mittagspause hätte nutzen können, genau diese Zeiten NICHT gegeben, stattdessen könnte ich in der Frühschicht oder in der Spätschicht kommen, aber so flexibel, dass ich die Zeiten regelmäßig wechseln könnte, sind die natürlich auch nicht.
In der alten Atem-Reha, die ja von die EK Zentrum übernommen wurde, war das möglich.
In der Frühschicht kann ich nicht um 8:00 Uhr zum Sport und in der Spätschicht kann ich nicht um 17:00 Uhr.