Reha-Zentrum Bad Mergentheim, Klinik Taubertal
Ketterberg 2
97980 Bad Mergentheim
Baden-Württemberg
Die Klinik kann ich nicht empfehlen Massenabfertigung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwimmbad Kunst Therapie Essen
- Kontra:
- Unfähigen Stations Arzt schlecht geputzt Zimmer Gemütliche Aufenthaltsräume fehlen Fitness Geräte vielbzu alt
- Krankheitsbild:
- Post Covid Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die klinik hat mir bei meinem Post Covid Erkrankung nicht geholfen keine Anwendung dort obwohl in der Beschreibung der klink steht es werden auch Atem Erkrankungen behandelt.Bin deswegen seit 13 Monate krankgeschrieben.Bin nur auf meine immer wiederkehrende Depression behandelt worden und nach 3 einzeln Sitzungen gab sie gesagt bin voll arbeitsfähig. Das ist totaler Quatsch. Wenn ich nicht mehr der selbe Leistung fähige Mensch bin wie vor Corona wie soll ich da voll Leistung fähig sein. Bin als AU entlassen mit Abklärung weiterhin beim Lungenarzt bei dem ich schon sei 1 jahr bin.
Der Stations Arzt eine Katastrophe hat von nix eine Ahnung. Konnte nur Ibu und Nasenspray verordnen.
Die Zimmer wurden nur Oberfläche geputzt die Dusche ist in 7 Wochen nicht 1 geputzt worden. So das man selber putzen musste um sich wohl zu fühlen.
Die Schwester sind sehr Launen abhängig.
Die Therapeuten waren alle durchweg klasse.
Auch das Schwimmbad ist toll obwohl einige Duschen nicht mehr zu reparieren gehen weil sie zu alt sind
Essen war Abwechslung reich und gut. Beim Abendessen könnte man sich noch was überlegen das war immer das gleiche.
Vorsicht vor dieser Klinik!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Patient steht NICHT im Mittelpunkt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht vor dieser Klinik!!!
Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf dem Aufenthalt meiner Lebensgefährtin sowie Mitpatienten aus dem gleichen Zeitraum:
- die Zimmer sind renovierungsbedürftig und unansehnlich, viele Räume lassen sich nicht vollständig abdunkeln
- Hygiene Zimmer: es wurde nur oberflächlich sauber gemacht, Teppichboden war voller alter Flecken, nur fußläufig gestaubsaugt; Hygiene Nasszelle: die Duschzelle wurde in 6 Wochen(!!!!) nicht gesäubert, der Abfluß stank, die Silikonfugen waren mit schwarzem Schimmel durchzogen!!! Der Rest der Naßzelle wurde oberflächlich gereinigt.
- Die Matratzen sind eine Zumutung - auch mit zwei Toppern ein erholsamer Schlaf kaum möglich.
- Lage der Zimmer: es gibt Zimmer mit Blick in den Hof und mit Blick auf eine Wand. Die Beschwerde einer psychisch kranken Patienten wurde barsch abgetan, die 6 Wochen werde sie schon überstehen.
- Therapie- und Fitnessräume: viel zu klein für die Anzahl der Patienten, Einrichtung und Geräte nur zum Teil funktionstüchtig und dem Aussehen nach aus Bismarcks Geburtsjahr.
- Speisesaal: im Laufe der Wochen nahm der Lautstärkepegel im gesamten Haus und dem Speisesaal zu. Beschwerden von Patienten wurden Achselzucken abgetan. Ein Wohlfühlen beim Essen war nur noch eingeschränkt möglich.
- Ausgeh- und Öffnungszeiten: Willkommen in Preußen und den traurigen Jahren Anfang des 20. Jahrhundert. Das wir im 21. Jahrhundert Erwachsene nach 23 Uhr de facto in einem Gebäude einsperren, ist menschenunwürdig.
- Abschlussberichte: der Patient hat die Klinik gefälligst mindestens für den Arbeitsalltag so tauglich zu verlassen, wie er gekommen ist. Eine Verschlechterung wird mit Verweis auf den Kostenträger nicht akzeptiert!!!
Fazit: eine gigantische Massenabfertigung, ausgelegt darauf, den Patienten entgegen dem Hypokratischem Eid schnellstmöglich wieder in den Arbeitsalltag zu bringen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ausser Ärzte und Sozaldienst
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Verluss meiner Tochter, Weber-B fraktur an Fuss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war ab juni 2023 fünf woche lang in taubertal klinik.
sehr gute eindrucke haben ausser Ärzte und sozialdiest, alle mitarbeiter hinterlassen.
nach Verlust meiner 28 jährigen Tochter vor 22 Monate. Und Weber B Fraktur an linken Fuß bin ich mit Rollator zu Reha an Klinik Taubertal in Bad Mergentheim angetreten.
laut Med. Gutachten des Arbeitsamtes kann ich nur 16 Stunden in der Woche arbeiten und sollte entweder reha oder EM rente beantragen. Den schreiben hatte ich auch vorgelegt.
Ich wurde unter Druck gesetzt einen Blatt zu unterschreiben, wo ich mich verpflichten sollte die Arbeitsangebote des Arbeitsamt zu annehmen. Wenn ich wegen meine Krankheiten nicht mehr an meinen Arbeitsstelle arbeiten kann, Dieses Spuk hat mit Anwalt Drohung aufgehört.
das schlimmste was ich dort erlebt habe, war die Äußerung der OÄ „ Sie sind nicht die einzige Frau die ihre Kind verloren hat, Sie sollen sich nicht so anstellen“ Weil ich nicht die Ergotherapie teilnehmen wollte, da meine verstorben Tochter auch Ergotherapeutin war.
In entlaasungbrief haben Sie geschrieben "aus psychomatischeer Sicht kann ich meine Tätigkeit als Maschienführerein tgl 6 bis 8 stunden weiter ausüben.
Mein Psychiater, Psysotherapeuten, Hausärztin war diese beurteilung realitätsfremd und hatte nur ein Absicht gehabt, was ich oben schon geschildert habe.
Und für Arbeitsamt war die Beurteilung der Reha ärzte nicht annehbar. Deshalb wurde ärztliche Gutachten des Arbeitsamtes beauftrag eine objektive Beurteilung meines Gesundheitszustand zu erlangen.
Für alles Anrderen " NO COMMENTs
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich angekommen bin habe ich 5 Tapletten am Tag eingenommen und der Arzt hat gesagt das sind zuviele. Bei der Entlassung waren es 11 und ich war mit den Nerven am Ende.
Für meine Schmerzen hat sich niemand interresiert. Nach über 3 Wochen wurde ich gefragt warum ich hier bin, ich wäre hier falsch.
Der Oberarzt (welcher mich nur ein paar mal in der Gruppe gesehen hat) ignoriert die Meinung von Stationsarzt und Psychologin und schreibt in den Bericht genau das Gegenteil.
Das Mittagessen war unterer Durchschnitt. Der Arzt sagte mir ich soll wegen dem Cholesterin weniger Wurst und Käse essen sondern lieber geräucherten Schinken und Kochschinken was jedoch ein Problem war den zum Frühstück und Abendessen gab es fast immer die selbe Wurst und den selben Käse.
Das einzig Positive war meine Physiotherapeutin. Sie hat mich ernst genommen und versucht mir zu helfen.
Sowas wie hier habe ich noch nicht erlebt.
Wer ersnsthafte Probleme hat und möchte das ihm geholfen wird sollte besser in eine andere Klinik gehen.
Für mich waren es 5 Wochen verschwendung meines Lebens.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden nur wegen physio Abteilung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer mit uralten Teppich. Nur Flecken auf dem Teppich)
- Pro:
- Physio
- Kontra:
- Essen. Zuviel Vorträge. Ab 20 Uhr Türe nach draußen geschlossen
- Krankheitsbild:
- Hws. Schultern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In 3 Wochen waren sie nicht in der Lage mir eine vernünftige Matratze zu geben. Die erste war so weich, daß man praktisch auf dem lattenrost lag.
Die zweite war ca 20 cm zu kurz.
Das Essen war so schlecht das ich zwei Wochen lang nicht zum Mittagessen bin.
Frühstück und Abendessen war immer die gleiche Wurst und der gleiche Käse. Physiotherapie war das beste, die wussten wenigstens was sie zu tun haben. Viel mehr Vorträge als sinnvolle Anwendungen.
Beim Schwimmen war die Gefahr sehr groß corona zu bekommen
Selbst wenn man nicht positiv war muss man beim Essen auf dem Zimmer bleiben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Essen, Klinikeinrichtung, Schwimmbad, Sport
- Kontra:
- Therapeut, Oberarzt, Sozialarbeiterin
- Krankheitsbild:
- Sozialphobie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe leider mit dem "Dreamteam" - Oberarzt, Therapeut sowie Sozialarbeiterin sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Hoffnungen dort aufgebaut und wieder etwas fitter und zuversichtlicher im Hinblick auf die berufliche Perspektive gemacht zu werden, wurden vehement zerschlagen. Es fand lediglich eine "Fleischbeschau" meinerseits statt. Kein nettes Wort in Richtung Zukunft, kein Mitgefühl. Die Sozialarbeiterin meinte gar, ich könne mich doch sofort bewerben, was wäre denn dabei.....Der zuständige Oberarzt hat dies sogar noch getoppt auf die Frage wie es mit mir im schlimmsten Falle weiterginge: "Na dann müssen sie halt von einem Erbe leben oder sich dann arbeitslos melden". Meiner Meinung nach ein Geschäftsmann aber kein Psychiater! Leider bin ich von der Reha fix und fertig heimgekommen und von meiner Seite als auch vieler Mitpatienten sind manche Therapeuten überhaupt nicht zu empfehlen. Hätte ich dies auch nur geahnt, wäre ich dort auf keinen Fall hin.
Ansonsten war ich seitens der Klinik, des Personals, Essen, Sportangebote oder Sonstiges vollkommen zufrieden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Aussage möglich)
- Pro:
- freundliche Mitarbeiterinnen in der Patientenaufnahme
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
leider wurde mir die Aufnahme in der Klinik nach dreimonatiger Hinhaltetaktik durch den Chefarzt verweigert trotz Bewilligung durch die DRV. Man war der Meinung, ein Patient, der in unmittelbarer Umgebung der Klinik wohnt, würde wohl regelmäßig nach Hause fahren und dann das Corona-Virus einschleppen. Mein Hinweis auf meine Impfung, Boosterimpfung und Genesung wurde ignoriert. Ebenso meine Erklärung, die volle Dauer der Reha in der Klinik zu verbringen ließ man nicht gelten. Auch mein Einwand, dass alle anderen Patienten bei Stadtgängen, Restaurant- oder Barbesuchen ein ähnliches oder sogar höheres Risiko darstellen als der Kontakt zur eigenen (ebenfalls dreifach geimpften) Familie wurde abgetan. Argument: die umarmen und küssen ja niemanden...so viel zur rechtlich zugesicherten freien Wahl der Heilstätte. Habe inzwischen eine andere Klinik gefunden, die mich ganz ohne rumzuzicken aufnehmen wird. Mein Urteil: Finger weg von dieser diskriminierenden Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mittagessen ist sehr gut
- Kontra:
- Frühstück und Abendessen ist immer gleich. Abwechslung tut not
- Krankheitsbild:
- Depression, Anpassungsstörung, Burn out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das waren die schlimmsten Wochen meines Lebens und es hat mir gar nichts gebracht. Im Gegenteil, mir geht es viel schlechter als zuvor.
Wer wirklich krank ist und eine pschychische Therapie dringend braucht ist hier leider fehl am Platz. Da wird sehr wenig angeboten.
Sportangebote gibt es aber reichlich.
Fango und so Firlefanz ist zwar angenehm, hat meiner psychischen Genesung aber nicht gerade geholfen. Ich hätte mir etwas Therapie gewünscht. Die Gruppenpsychotherapie hat mehr was von einer offenen Talkrunde als von Therapie.
Gedächtnistraining fand für mich einmal statt, und ansonsten der Hinweis, Kreuzworträtsel lösen würde helfen. Dafür hätte ich aber nicht in eine Klinik gemusst, das kann ich auch zu Hause.
Es ist nicht wichtig zu genesen. Man soll eigentlich nur zurück in den Arbeitsmarkt. Egal wie. Dafür wird man auch ziemlich unter Druck gesetzt. Also, wer wirklich eine psychische Erkrankung hat, dem rate ich dringend ab von dieser Klinik. Wer nur leichte Probleme hat und mal mit Spiel und Sport ausspannen möchte, für den ist es ein geeigneter KUrlaub.
Therapieziele werden völlig ignoriert. Krankheitsberichte von Vorbehandlungen werden auch nicht beachtet.
Die meisten Mitarbeiter sind nett.
Bei den Oberärzt*innen ist es aber anders. Ich hatte ein besonderes Exemplar. Auch von anderen Patient*innen hörte ich, dass dieses Exemplar mit Unverschämtheiten nicht spart und die meisten heulend das Zimmer verließen. Wer am Boden liegt, dem kann man ja mal nachtreten.
Die Zimmer sind funktionell aber man sieht, dass alles schon in die Jahre gekommen ist. Hier und da blättert schon etwas Furnier ab. Etwas wenig Steckdosen, aber man kann damit klar kommen.
Die Teppichböden, besonders im Speisesaal könnten mal eine richtige Grundreinigung vertragen. Da wäre ggf. auch ein Boden, den man putzen kann, von Vorteil falls mal was runterfällt.
Alles in Allem eine schlimme Erfahrung für mich, für die ich schon alleine wieder eine Therapie brauchen könnte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf mein eigentliches Problem gar nicht eingeganen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gesicherte Diagnosen von Uni- und Landesklinik gleich bei der ersten Visite als falsch abgetan.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hervorragender Oberarzt
- Kontra:
- Stationsarzt (Quereinsteiger in die Psychiatrie) / psychologische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Depression / Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nichts für jemanden, der wieder gesund werden und in das Berufsleben zurückkehren möchte. Hier wird nur auf die „Erfolgsquote“ geschaut um dem Patienten zu bescheinigen, dass er gesund ist. Dabei hatte ich gehofft, Unterstützung zu finden, wie ich im täglichen Berufsleben besser zurechtkomme. Leider Fehlanzeige ....
Sehr schlechter Stellvertretender Oberarzt. Beschimpft Patienten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Könnt Sauberer sein)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (könnte besser sein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwestern und Ärzte sehr oberflächlich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Funktioniert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer zum Teil sehr Dreckig)
- Pro:
- Therapeutisch soweit gut.
- Kontra:
- Sehr schlechte Betreuung durch Schwestern und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch wegen Krebserkrankung und Selbstmord gefärdet war
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Klinik wird nachdem die Ärzte und Ärztinnen sowie Therapeuten weg sind im Billiard Bereich sowie an der Tischtennis Platte ohne Maske gespielt.
Auf den Etagen wird vor dem Schwesternzimmern Abends ab 19 Uhr Essen verzehrt ohne Maske in einer
4 - 5 er Gruppe. Bei Meldung wird nicht gehandelt.
Der Raucherbereich zum Teil mit 7 - 8 Patienten ohne Maske aufgehalten.
In den Therapie räumen wird seltens eine Maske getragen.
Parkplätze direkt sind sehr wenig da. Mann muss bis zu 1 km entfernt Parken.
Die Betreiber des Kiosk sehr unfreundlich und zocken mit den Fernsehern einen ab. Zum Teil Defekt.
Der Empfang und die Techniker sehr freundlich und zuvorkommend. Sowie die Anmeldung.
Mann sollte den Stellvertretenden Arzt der Klinikleitfaden ersetzen. Sehr Aggressiv und unfreundlich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mittagessen war Top ! Frühstück und Abendessen naja
- Kontra:
- Falsche Behandlung da einem nicht richtig zugehört wird
- Krankheitsbild:
- Depressionen, generalisierte Angststörung , Panik und Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war im Oktober 2020 in der Taubertalklinik wo ich sagen muss das ich da nie mehr hin möchte . 2 Tage vor der Abreise bekam ich vom Arzt und Therapeuten gesagt sorry aber wir haben Sie FALSCH behandelt.
mir geht's schlechter, als vor der Reha
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- förderliche Angebote/Anleitung zu Ausdauerbewegung / Sport ...
- Kontra:
- Ungeeignete psychotherapeutische Versorgung
- Krankheitsbild:
- depressive Episoden - rezidivierend / chronisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik Aufenthalt Nov./Dez. 2019:
Nach Widerspruchsverfahren und mehr, als einem halben Jahr Wartezeit habe ich die Einladung zur "...medizinisch dringend notwenigen..." psychosomatischen Reha in der Taubertalklinik erhalten.
Die Aufnahme war freundlich und gut organisiert. Auf das ärztliche/Anamnesegespräch hatte ich über 20min Wartezeit.
Der mit mir abgestimmten Therapieplan mit Ausdauertraining und vielversprechender Einzel- und GruppenTherapie machte mir Hoffnung auf Verbesserung meiner psychischen Erkrankung und Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Leider hatte ich zu Beginn der Reha noch keine Vorstellung, wie der Klinikalltag dieses vollbelegten Hauses auf mich wirkt.
Die Angebote des PhysioTeams konnte ich gut nutzen und beendete die Zeit fit mit 10kg weniger.
Die psychotherapeutischen Einzelsitzungen (5) waren vor allem dem Thema Bluthochdruck gewidmet. Die Sprache in den GruppentherapieStunden empfand ich streckenweise abwertend und versteckt gewalthaltig. Weder im Verlauf, noch im Abschlussbericht der Reha fand ich für mich Möglichkeiten, die "...medizinisch indizierte..." Rückkehr an meinen (krankmachenden) Arbeitsplatz mit Aussicht auf Gesundheit anzutreten.
Entsprechend haben die mich nach der Reha beurteilenden Ärzte einer stufenweisen Wiedereingliederung an den alten Arbeitsplatz widersprochen.
Ob ich je wieder arbeiten kann, stand für mich vor der Reha außer Frage, seit der Reha bzw. jetzt sehe ich meine Arbeitsfähigkeit weit weniger wiederherstellbar, als zuvor.
Allen Patienten der Taubertalklinik wünsche ich ausreichend Resilienz, den Aufenthalt in Ihrem Sinne selbstfürsorgend förderlich zu gestalten.
Diese Bewertungen sind auch und vor Allem im Austausch mit den vielen MitpatientInnen entstanden, die mir freundlich zugewandt waren und zT. immer noch sind. Auch dafür vielen Dank.
Keine gute Reha Klinik! Mitte September 2019 bis Ende Oktober 2019
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Langen Ausgang, Essen
- Kontra:
- Alles andere, vor allem der Chefarzt!
- Krankheitsbild:
- Mittelschwere Depressionen, Borderline, posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang hatte ich ein guten Eindruck von dieser Klinik. Hab schon einige Klinikaufenthalte hinter mir und ich hab mich im ersten Moment gut aufgehoben gefühlt, dass sich aber schnell änderte!
Meine gesicherten Diagnosen wurden von meinem behandelnden Arzt und vor allem von Chefarzt in Frage gestellt, darüber wurde mir bis dem letzten Tag dort nicht gesagt. Es war der Kunstherapeut der mir das nebenbei erzählte und auch noch meinte er hätte das gar nicht erzählen dürfen...
Mir wurde gesagt das wenn was ist das ich immer zu den Schwestern gehen kann was ich auch immer versucht habe aber im Endeffekt wird halt gesagt das ich Aufmerksamkeit suche und sorry aber das geht für eine psychosomatische Reha überhaupt nicht!
Der Chefarzt ist sehr unfreundlich und hat mich in 7 Wochen 2 mal 10 Minuten gesehen aber meinte abwertende Aussagen zu machen.
Von meinem Entlassungsbrief will ich nicht anfangen: Es steht das ich nur mit meinen Erkrankungen nur Aufmerksamkeit suche und wie oben schon erwähnt die eine gesicherte Diagnose in Frage stellen und ebenfalls das ich arbeitsfähig bin für 6 Stunden und mehr obwohl es hieß dass es noch nicht geht.
Der Chefarzt hat ebenso gemeint dass ich wenn ich so weiter mache, nur noch von Psychiatrie zu Psychiatrie gehe...
Ein sehr inkompetenter und arroganter Arzt in meinen Augen!
Skills war auch so eine Sache, am Anfang habe ich nach Finalgon Salbe gefragt und mir wurde zugesichert das Sie die im Haus haben für Borderline Patienten. Als ich aber das zweite mal nachfragte hieß es auf einmal: NEIN gibt es nicht!!!
Ich bin auch direkt nach dieser Reha zu meinem Psychiaterin und sie schreibt mich aktuell wieder krank.
Meine Behandlung war in die völlig falsche Richtung gegangen und somit Die Zeit in der klinik sinnlos!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Tolle Sportangebote
- Kontra:
- Total inkometenter Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Berufliche Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Essen und Sportterapeuten sehr freundlich und kompetent Therapeuten sehr inkompetent Oberarzt Dr.Hartmann sehr unfreundlich und nach meiner Erfahrung den Patienten gegenüber sehr abwertend und geht nicht auf die Patienten ein (nach meiner Meinung sogar Patienten gefährden da es hier ja auch um depressive Patienten geht)sehr schöne klinik tolle Umgebung wenn man es nur als Urlaub sieht okay aber geholfen bekommt man da nicht
einmal und hoffentlich nie wieder !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burn Out, Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mehr als nur unzufrieden mit dem Ergebnis diesen Aufenthaltes.
Der ärztliche Direktor nimmt sich nicht richtig Zeit für einen. An arroganz ist dieser Mann auch nicht zu übertreffen. Sowohl das Eingangs- als auch das Entlassungsgespräch dauerte nur wenige Minuten. Es werden schnell pauschale Diagnosen erstellt, die nicht zutreffend sind. Hier geht es definitiv nicht um das Patientenwohl sondern nur im Sinne der DRV eine positive Quote zu erfüllen.
Ich wurde als geheilt entlassen, was nicht der Realität entspricht. Im endeffekt hätte ich mir diese wochenlange Reha sparen können und hätte dasselbe Ergebnis bezüglich meiner Genesung erzielt.
Der Assistenzarzt war recht freundlich, wirkte jedoch öfters verwirrt und überfordert. Die Mitarbeiter im Pflegestützpunk unterscheiden sich von freundlich bis hin zu höchst unfreundlich, unprofessionell und unverschämt.
Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber noch ok. Leider wurde vom Personal nicht immer ordentlich gereinigt, Handtücher gab es dafür aber regelmäßig frisch. Insgesamt ist die Klinik in die Jahre gekommen und sollte mal renoviert werden.
Über das Essen lässt sich streiten. Ich fande das Essen regelmäßig schlecht, meinen Mitpatienten schmeckte es jedoch.
Das Therapieangebot war ok, an der Umsetzung hapert er aber gewaltig. Ich als Schmerzpatient habe z. B. keine Physiotherapie erhalten. Auch nach mehrmaliger Ansprache bei der Therapeutin hat sich an dieser Tatsache nichts geändert.
Der "gute" Mann der diese Klinik leitet schafft es nicht Patienten zu grüßen wenn er durch das Haus läuft. Vielleicht sollte er sich mal überlegen wer sein monatliches Einkommen finanziert! Absolut respektloses Verhalten in meinen Augen.
Alles in allem war diese Rehamaßnahme für mich nur Zeitverschwendung. Unter diesen Bedingungen kann man gar nicht oder nur schlecht genesen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der Patient als Durchlaufposten, jeder muss wieder funktionieren und auf den Arbeitsmarkt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unerfahrene junge Therapeuten, ein Tausc des Therapeuten nicht möglich, Kritik nicht erlaubt, eher erfolgt Ausschluss aus der Gruppe)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Eingehen auf wirkliche Schmerzproblematik, "wir sind eine Psychosomatische Klinik" Orthopädiepatienten sollte hier ablehnen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapievorschläge teil ohne Verordnung, keine Ersatztherapeuten bei krankheitsbedingten Ausfällen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dunkle Zimmer, ein Tausch nicht möglich "Machen sie das Licht an" O-Ton Chefarzt)
- Pro:
- freundliche engagierte Physiotherapeuten + Speisesaalmitarbeiter
- Kontra:
- nur Gruppenabfertigung, kein Eingehen auf wirkliche Probleme; schnelle zusätzliche Tablettenverordnung
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient ohne psychische Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 5 Wochen Psychotherapeutischer Reha mit angeblicher Schmerzklinik leider keine Verbesserung,
keine Interesse auf die Schmerzproblematik des einzelnen einzugehen, schnelle Abfertigung der Patienten, man erwartet nur ein positives Ergebnis und schon steht man dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung,
Chefarzt zeigt keinerlei wirkliches Interesse am Patienten, teilweise bei Gesprächen sogar die Personen verwechselt ohne es zu merken,
Kritik in Gruppengesprächen unerwünscht, junge Therapeuten teilweise überfordert, viele junge Ärzte aus aller Welt,
Speisesaal sehr laut, Essen teilweise geniesbar, teilweise mit viel Zusatzstoffen aufgehübscht, täglich Salat (gut) Reste gibt es am Abend, teilweise als Cremesuppe, Frühstücksbuffet gut und ausreichend,große Schilder mit BIO, aber leider nur Obst in Bioqualität, ,Abmelden vom Essen am Wochenende möglich, Heimfahrt natürlich nicht,keine Kontrolle wer wirklich anwesend ist,
Schwimmbad vorhanden, leider sehr kaltes Wasser, auch hier Massenabfertigung wie in allen Gruppen, meist 15 - 20 Personen in einer Gruppe, Massage nur durch Druckstrahlbett,
Wasser kostenlos, Thermoskanne oder Flasche mitbringen oder dort kaufen,
W-Lan nur im Eingangsbereich bis zum 1. Stock, Handyempfang sehr schlecht,
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur geeignet für Patienten die Psychisch keine Unterstützung brauchen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich hatte keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine therapeutischen Angebote für Angstpatienten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (viele Fragebögen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schon ältere Ausstattung aber sauber)
- Pro:
- Sportprogramm
- Kontra:
- keine Psychotherapeutische Hilfe
- Krankheitsbild:
- Angst Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angstpatient völlig ungeeignet.
Dienstag Anreise und erst Freitag psychologisches Aufnahmegespräch wo es nur um die Anamnese geht.In diesen Tagen keinen Kontakt zu Schwestern oder Ärzte außer 3 min bei Blutabnahme. Sportprogramm aber ohne Abstimmung auf den jeweiligen Gesundheitszustand.
Außer Gruppentherapie, in denen alle Krankheitsbilder vertreten sind, keine weiteren psycho-therapeutischen Therapien.
Sehr schnell sind sie hier mit der Gabe von Psychopharmaka Schlaf und Beruhigungsmittel, auch wenn sie den Patient noch nicht kennen.
Schwestern immer in Eile, sehr unfreundlich und keine Zeit für ein empathisches Gespräch.(auf meiner Station)
Da ich es von anderen psychosomatischen Kliniken ganz anders kenne war ich doch sehr entsetzt, wie man hier mit Angstpatienten umgeht.
Aufklärung über Krankheitsbild und Bewältigungsstrategien gibt es nicht.
Für Patienten die einfach mal vom Alltagsstress abschalten wollen wohl ganz angenehm, Sport und Freizeitaktivitäten gibt es genug.Für Patienten die psychotherapeutische Hilfe benötigen völlig ungeeignet.
Essen, Sauberkeit und Unterkunft waren für mich o.k.
Ich habe nach 8 Tagen abgebrochen und die deutsche Rentenversicherung informiert das ich hier falsch bin.
Bin mit der Hoffnung auf Hilfe dort angekommen und muss mich jetzt erstmal von dieser Woche erholen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung und Servicemitarbeiter
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit der ärztlichen und psychotherapeutischen Betreuung und Versorgung während meines Aufenthaltes in der Zeit vom 01.08.2018 bis 05.09.2018 sehr unzufrieden. Es fehlt eine themenspezifische Gruppentherapie nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Auch bekam ich keine Anwendungen. Mein behandelnder Oberarzt und der Chefarzt haben mich von Anfang an nicht ernst genommen. Ich erlebte zwei selbstgefällige Ärzte, die nlcht unter Beweis gestellt haben, besonders sozial kompetent zu sein. Natürlich ist die Umgebung von Bad Mergentheim wunderschön. Auch die Klinik liegt sehr schön Dennoch war das Kernstück dieser Reha, die ärztliche Versorgung und Betreuung, ein einschneidendes Erlebnis für mich. Selbst die Reaktion auf meine an den Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin gerichtete Beschwerde über den unzumutbaren Zustand während meines Klinikaufenthaltes und über den unverschämten Entlassungsbericht, der zudem viele Widersprüche und Ungereimtheiten enthält, war sehr ernüchternd.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (gut war der somatische Teil)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung und Pforte waren Lichtblicke)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Einrichtung, so Mitte der 80ziger ?)
- Pro:
- Somatischer Teil
- Kontra:
- Der gesamte Rest
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht für Patienten aus Mittel -und Norddeutschland geeignet. Sollten Sie nicht aus Süddeutschland kommen werden sie dort ignoriert, gemoppt und schlechter behandelt als die Patienten aus Bayern, Schwaben etc. p.p. Sowohl im Speisesaal als auch, bedauerlicherweise, durch das ärztliche und pflegerische Personal.
Mein Aufenthalt dort liegt inzwischen mehrere Monate zurück und ich habe mir extra so viel Zeit gelassen um möglichst sachlich zu schreiben. Allerdings fällt es mir immer noch schwer, ob der ganzen negativen Erfahrungen, ruhig zu bleiben und nicht zu bedauern dass ich meine wertvolle Rehabilitationszeit dort vergeudet habe.
Der zu gesendeten Bericht war voll solcher hanebüchenen Unsachlichkeiten und falschen Ausagen, so dass mich mein behandelnder Arzt fragte ob man eventuell die Patientenakten verwechselt hätte.
Insbesondere das unfaire und unsachliche Verhalten des OA in der Gesprächsgruppe war für mich und ist für mich auch jetzt noch eine Belastung.
Allerdings gibt es natürlich auch etwas positives: die Ärzte die sich um das körperliche befinden kümmern waren zuvorkommend, verständnisvoll, stets ansprechbar und bemüht. So wie ich es mir vom pflegerischen und Psychotherapeutischen Personal und Ärzten gewünscht hätte.
Davon abgesehen hatte ich ein Zimmer nach vorne raus und musst du mir jeden Abend bis zum Zuschluss des Gebäudes das Lärmen der Raucher und Trinker anhören. Besonders verwundert es mich dass die Klinikleitung, trotz mehrfachen Hinweises, nicht dagegen vorging dass die Patienten in dem Raucherbereich extrem viel Alkohol konsumieren und dies am Wochenende auch im gesamten Klinikbereich fortsetzen.
In dieser Klinik erhielt ich den Eindruck dass viele Patienten denken eine Rehabilitation dient dem Party machen und dem Fremdgehen. Geduldet durch die Ärzte, ignoriert von der Pflege.
Sollten Sie also ernsthaft an sich arbeiten wollen und ihre Rehabilitations Zeit für sich sinnvoll nutzen; vermeiden Sie diese Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überforderung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen, sauberkeit
- Kontra:
- Überfordertes Personal, Massenabfertigung, krankenhauscharakter
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde die Klinik befindet sich in einem schrecklichen Loch wo es nur dunkel ist, die Klinik selber ein großer Bauklotz, erinnerte mich sofort an die DDR.
Patientenzimmer sehr sehr dunkel und klein, aber sauber. Absolut kein Rehacharakter eher altes DDR Krankenhaus. Der Patientenempfang war totale Massenabfertigung sowie die erste Aufnahme durch den Arzt Massenabfertigung. ( Arzt konnte schlecht deutsch und verstand mich schlecht). Personal überfordert zwecks zu hoher Patienten Anzahl, aber meist immer freundlich.Personal Therapeuten oder Ärzte ständig im Urlaub oder Krank heisst es. Ich möchte auf keinen Fall dort wieder hin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Gebäude
- Kontra:
- Essen, Personal, Hellhörig, Parkplatzmangel,
- Krankheitsbild:
- Panickstörung Angststörung Schmerzpatient
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gruselige Chefetage.
Es wurde mir gesagt das ich brentet werde, wieder daheim Pustekuchen, die DRVB erkannte das Gutachten nicht an.
Selbstherrliche und eingebildete Ärzte wo man nur schaut.
Der Chef der Klinik denkt er sei Gott.
Die Zimmer fand ich ok, wobei es wirklich extremst hellhörig ist.
Wer Geräuschempfindlich ist , finger weg!!!!!
Ebenso haben mich die Mitpartienten gestört die fast jeden Abend in der Busbude und davor sich die kante gegeben haben.
Das Essen war zweckmäßig.
Der Ort ist schön aber langweilig. Der nahegelegne Wildpark ist ein muss.
Die Klinik mit Räumen insgesamt ist schön.
Ich jedenfalls kann die Klinik nicht empfehlen.
Mir ist es wirklich ein Rätsel wie hier gute Bewertungen zustande kommen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küchenpersonal, Empfang und Reinigungskraft mega lieb und Hilfsbereir.
- Kontra:
- Med Personal, Behandlungsplanung,
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Januar in der Klinik. Das Psychologen Aufnahmeespräch gab mir Hoffnung. Leider war es in drei Wochen der einzige Kontakt mit meinem Therapeuten. Nach zwei Wochen endlich wenigstens mal Gruppentherapie. Die Med. Betreuung durch eine Internistin war absolut Inakzeptabel. Weder ging Sie auf Probleme noch auf Anfragen ein. Auch kannte Sie ihre eigene Faxnummer nicht. Da alle Unterlagen die ich eingereicht habe nicht weitergeleitet wurden , sollte ich die bei allen anfordern. Ärgerlich war die Aroganz sich nicht mal für Ihre Dummheit zu entschuldigen. Termine wie EKG usw. vielen aus , weil kein Personal da war. Nach drei Wochen ging es mir so schlecht, das ich vorzeitig Heim bin. Nach fast 6 Monaten , hatte es die Klinik dann doch noch geschafft den Klinikbericht mir zukommen zu lassen, was meine Einschätzung/ Erfahrungen wiederspiegelt. Habe eine ausführliche Beschwerde an die Drv geschickt und um eine Ersatzreha gebeten. Wie erwartet kam da nix nach. Etwas positives möchte ich aber dennoch erwähnen. Alle Mitarbeiter wie Küche , Empfang und Reinigungspersonal waren superlieb und hilfsberreich. Leider wiegt das eine besch.... Reha nicht auf. Mein Fazit, nicht nochmal in diese Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin kränker nach hause als ich gekommen bin)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte nicht in der Lage konkreter Aussagen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden, da die Kompetenz und fachwissen fehlt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (trozdem, ein reines durcheinander.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (na da gibt es vien bessere Einrichtungen)
- Pro:
- Alle Reinigungs und Hilfskräfte gut. Empfang auch sehr nett
- Kontra:
- Ärzte, geht gar nicht. Nenne hier besser keine Namen.
- Krankheitsbild:
- Depression & Schmerzpatient
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik muß man nicht haben.
Ich war von mitte Febr. bis mitte März in dieser sogenannten Klinik der Deutschen Rentenversicherung??
Es ist mit geringem Abstand das schlechteste was es für mich gibt,aber das muss jeder für sich heraus finden.
Die Psyschiche und Physiotherapie Behandlung steht für mich als OK dar, obwohl die Tätigkeiten der Therapeuten und Ärzte vorgegeben ist,was mit einem zum ende der Reha passiert. Entscheidungen über Krank oder nicht Krank werden in einem Gespräch von nur 15 - max 20 minuten entschieden. Die ansässigen Ärzte sind das non plus ultra. So ein Irrenhaus und diese ständige Verunsicherung zu den Patienten habe ich noch niemals so erlebt. Das kann den Heilungsprozess zur Tortour machen. Einfach nur unterste Schublade.
Das Essen ist jedem selbst überlassen. Wer Hunger hat und was leckeres essen möchte, ist da leider falsch. Einzelheiten erspare ich mir!Das Pesonal im Speisesaal ist nett ,ebenso wie die Frauen zum Reinemachen auf den Zimmern, immer ein nettes Wort.Daran sollten sich die Ärzte und Therapeuten ein Beispiel nehmen. Die Zimmer sind soweit OK, nur leider stinkt der Abfluss, da die Entlüftung abgestellt ist, wohl wegen den Rauchern, die ebenso wie Aussätzige angesehen werden.150 Meter durch Wind und Wetter um in einem Bushäuschen,,, rauchen zu dürfen. Erkältungen der Patienten die rauchen sind vor programiert.Es gibt ein Tolles Schwimmbad, nur leider mit irgend welchen Chem. Zusätzen die Hautreitzungen hervor rufen und zudem den Ärzten bekannt sind, aber geändert hat sich nichts dran. Resultat,nicht mehr schwimmen können.
Ich wünsche jedem in dieser Klink mehr Erfolg als mir.
Hätte mir das auch gewünscht. Alles gute für die die nach mir kommen,(müssen).
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Engagement)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Engagement)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut von der Qualität, aber viel zu wenige Anwendungen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zu wenige Nutzungsmöglichkeiten des Schwimmbades am Wochenende und Wasser zu kalt)
- Pro:
- Nichttherapeutisches Personal sehr engagiert ( Anmeldung, Putzfrauen, Speisesaal...)
- Kontra:
- Therapeutisches Personal ( Psychotherapeuten und Ärzte ), da zu wenig engagiert
- Krankheitsbild:
- chronischer Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fünf Wochen in dieser Einrichtung. Ich als chronischer Schmerzpatient war nicht im richtigen Haus, musste aber dorthin, weil die Rentenversicherung das so festgelegt hatte.
Positiv war:
- Sportphysiotherapie / Sportphysiotherapeuten
- Anmeldung und Personal im Spesiesaal
( Das war es auch schon. )
Negativ war:
- Ärztliche Betreuung ( dauernder Wechsel, schlecht informiert, kurz angebunden, zehnminütiges Gespräch in der 2. Woche, dann stand nach zehn Minuten fest, dass ich "gesund" bin )
-Betreuung durch Psychotherapeuten ( dauernde Vertretungen, ohne informiert zu werden, kein Vertrauensverhältnis zu einem Therapeuten konnte sich aufbauen )
- zu wenige der verordneten Therapien fanden tatsächlich statt ( Fango, Bäder, Massagen ), die ein Schmerzpatient braucht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie und Badeabteilung
- Kontra:
- aerztliche Abteilung (Stations-,Ober-, und Chefarzt fachlich Nullen)
- Krankheitsbild:
- Depression und MC
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Sport und Badeabteilung war super!
Im Speisesaal ist es unertraeglich laut.Einige wenige Frauen waren freundlich und zugewandt,es kam aber auch vor,dass ich einfach stehen gelassen wurde.
Koerpertherapie ist schrecklich, die Therapeutin redet von Beginn der Therapie durch fuer 1,5 Std.Mir rauschte der Kopf.
Psychotherapie wird bei einer Psychologin angeboten,die am 1.10. in der Klinik angefangen hat.
Gruppentherapie wird zwar dreimal woechentlich angeboten,allerdings von drei verschiedenen Therapeuten, ist das professionell?
Den Sozialdienst und deren Vortraege kann man sich sparen.
Die aerztliche Abteilung ist nicht an Absurditaet zu ueberbieten.Es wird aufgrund einer einminuetigen Blickdiagnose des Chefarztes festgestellt,dass sich der Gesundheitszustand wesentlich gebessert hat,nach nur 2 Wochen und selbstverstaendlich besteht Arbeitsfaehigkeit. Naja,irgend etwas muss einen ja zum Chef befaehigen·····
Es erscheint wie bei den Gutachtern:
das hier ist ein Schmelztiegel von Angestellten,die einen gewoehnlichen Klinikalltag nicht meistern koennten.
Sehr schade um die tausenden von Euros,die diese Reha wahrscheinlich verschlungen hat.....
Ich=nie wieder!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fühlte mich als Patient "durch- und abgeschoben")
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapieplan steht anscheinend schon vor Patientenanreise fest)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise eng gestellte Termine, andere Tage fast Leerlauf)
- Pro:
- Sporttherapeuten, Empfang, Essenangebot und Küchenservice, Krankenschwestern
- Kontra:
- ärztliche Betreuung und psychologische Betreuung
- Krankheitsbild:
- chronischer Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war diesen Frühjahr in der Klinik Taubertal zur Rehabilitation, welche von der DRV ausgewählt wurde.
Nach einigen Verschiebungen des Rehabeginns war es dann endlich so weit.
Die Aufnahme erfolgte ohne große Komplikationen und die ersten Tage verliefen ruhig.
Dann kam die Vorstellung beim behandelden Artz, wobei die chronischen Schmerzen eigentlich nur Nebenthema waren.
Irgendwie fühlte ich mich so, als wenn ich auch auf dem Zimmer hätte bleiben können und nur meinen Therapieplan hätte in Empfang nehmen brauchen.
Es war zwar eine Auswahl aus einigen vorgeschlagenen Behandlungen möglich, aber eine von Beiden musste genommen werden. Unabhängig, ob das den Fähigkeiten des Patienten entspricht oder nicht. Das musste dann einfach passen.
Eine echte Schmerztherapie mit Medikamenten und passenden Behandlungen stand nicht zur Auswahl und wurde anscheinend nie in dem Behandlungskonzept so vorgesehen.
Wenn eben mit den medizinischen Untersuchungen vorher nichts zu sehen war, dann kann es nur noch ein Fall für die Psychosomatik sein.
Und das ist dann auch Gesetz, dem sich der Patient zu fügen hat.
Bekräftigt wurde mein Gefühl dadurch, dass kaum 14 Tage nach dem Reha-Beginn für die Klinik schon fest stand, dass man auf jeden Fall arbeitsfähig entlassen wird.
So machte der Rehaaufenthalt für mich den Eindruck, dass man durchgeschoben und so schnell wie möglich abgeschoben wird.
Es gab aber auch Patienten in der Psychosomatik, welche mit der Reha zufrieden waren und es den Eindruck machte, dass sie die Auszeit brauchten, um einfach mal von zu Haus, Familie, Arbeit und den alltäglichen Problemen weg sein mussten.
Mein Lob geht besonders an die Physiotherapeuten.
Teilweise schmerzhaft, aber es half.
Auch meinen Dank an den freundlichen Empfang, wo immer geholfen werden konnte.
Dank an die Küche und an das Servicepersonal.
Das Essen war vielfältig, ausreichend und hat geschmeckt.
Und natürlich vielen Dank an das Reinigungspersonal. Mein Zimmer war stets mit ordentlich gereinigt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Mintinsass/innen+en
- Kontra:
- Klinikkonzept etc.
- Krankheitsbild:
- Borderline Persönlichkeitsstörung etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin grad zurückgekommen und hab nur Sehnsucht nach meinen Mitinsassinn/innen/en und nach Winnie Puh. Details dann mal später........vorab aber die Beurteilungen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Putzfrauen immer freundlich
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Ongolokie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte mich eigentlich nach meiner Krebstherapie dort erholen, besonders im psychosomatischen Bereich. Op hatte ich keine, nur Strahlen- und Chemotheraopie. hatte die drei Wochen die ich dort eingesessen bin kein einziges psychologisches Gespräch, noch Entspannungsübungen wie im klinikflyer umworben gehabt, obwohl ich die Ärztin die für mich zuständig war mehrmals angesprochen habe. Stattdessen nur Gymnastik das war es. in der Klinik läuft alles auf Sparflamme z.B, bekommt man für die Medizinische Trainings Therapie nur eine kurze Einweisung an den ca. 6 oder 7 Geräten das war es, dann ist man sich selbst überlassen. Kein Sporttherapeut weit und breit der mal kontrolliert, ob man die Übungen auch richtig ausübt. Unfreundliches Pflegepersonal das sich in seinem Stationszimmer verschanzt, man traut sich gar nicht anzuklopfen weil man nur unhöflich behandelt wird so wie ein Störfaktor. kein TV-Gerät auf dem Zimmer. aber man kann sich in der Cafeteria ein altes kleines Röhrengerät für ab 8 Euro die Woche leihen. Das Essen in der Kantine einfach nur fad und Karotten, Karotten, Karotten, in allen Variationen. Ob als Salat, Eintopf, Füllmaterial bei Fleischklopsen.Überall entdeckt man das billige Gemüse.Eigentlich müssten die Patienten dort alle in einem Hauch von Orange auf Ihrer Haut rumlaufen.
Für Raucher wird es dort in Zukunft auch kein Paradies werden, zwar gibt es jetzt noch einen großzügigen Raucherbereich, aber der soll demnächst durch ein kleines Bushaltestellen ähnliches Häuschen ersetzt werden, da wird es dann ab 4 Personen schon eng darin. Angeblich haben sich Patienten beschwert die Raucher wären zu laut. Nun ja es gibt halt Menschen die nicht verstehen können das andere Spaß haben und gerade das ist das einzige positive gewesen. bei den Rauchern war immer was los und man hat auch abends gemeinsam etwas unternommen.
Mein Fazit: Wenn ihr die Möglichkeit habt wo anderes eure Reha zu machen, tut das.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute Sporttherapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Chron
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen in dieser Reha und war froh als sie beendet war. Verlängerung bekommt wohl jeder angeboten damit das Haus auch immer schön voll ist. Also hätte ich nicht so viele nette Leute kenngelernt (wir waren eine nette Gruppe auch am Tisch und hatten viel zu lachen) hätte ich dieses Haus frühzeitig verlassen.
Ich paßte mit meiner Krankheit nicht in das Chema von diesem Haus, helfen konnten die mir nicht im Gegenteil ich hatte schlimmere Schmerzen wie zu Hause.
In die Lehrküche kam ich auch nicht obwohl ich das mehrmals gewünscht hatte, aber da kommen nur pyh. Kranke hin oder die die nicht wollen.
Vorträge kann man ganz viele bekommen, ich hatte fast nur Vorträge aber für meinen Darm oder meine Bandscheibenvorfälle bekam ich keine Anwendungen.
Ich muß für mich schreiben,daß ich 3 Wochen Sonderurlaub auf Kosten der RV hatte mit schönem Wetter aber dafür konnte ich Klinik nichts dafür.
Bei der Begrüßen durch Herr Hartmann wurde uns gleich mitgeteilt daß jeder der dieses Haus verläßt, als Gesund heimfährt.
In den Therapieräumen ist man alleine auf sich gestellt eine kurze Einweisung und fertig. Von den 6 Fahrrädern ist 1 Defekt und lange Wartezeiten bis man an der Reihe ist.
Termineinplanung wäre da von Vorteil.
Freizeitangebote sehr veraltert. Spiele alt und verdreckt.
Die Glasflaschen die einem zur Verfügung gestellt werden, benutzt man die ganze Zeit und zum säubern ist nichts da, für Darmpatienten ist das sehr optimal
Der Kiosk ist sehr überteuert gleicht einem türkischen Basar.
Zum Schluß noch, ich finde es schon der Hammer, wenn man von den Ärtzen dort gesagt bekommt man sollte sich doch mal zu Hause überlegen ob man bei den richtigen Ärtze in Behandlung ist. Ich muß mich da fragen ob ich bei denen in den richtigen Händen war.
Ich könnte noch mehr erzählen von den Mitpatienten aber das wird mir zuviel
Fazit nie wieder in dieses Haus
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Team in der Pysio
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Chron.Durchfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hallo ihr lieben,ich habe,zum Glück,meine Reha Maßnahme nach 7 Wochen am 30.10.2013 beendet.Ich muss sagen,das ich nicht anders nach Hause gefahren bin,wie ich hin gekommen bin.Nach meiner Meinung sind so viele Sachen dort schiefgelaufen,wie nur konnten.Es sind Patienten nach Krebs-Op und etlichen Kilo weniger als Arbeitsfähig entlassen worden.Es wird nicht auf wirklich Kranke Menschen geachtet,da liegt man mit ner fetten Erkältung und 40 Fieber um und muss nach Medikamenten betteln..Oder es stürtzt jemand die Treppe hoch und die Ärzte gucken zwar,aber außer abhören wird nix gemacht,bis sich schließlich am Heimatort herrausstellt,das 2 Rippen angebrochen sind und man auch noch ne Lungenentzündung hat und 4 Tage ins Krankenhaus muss!!Wo eine Röntgenaufnahme nu wirklich nicht lange gedauert hätte,da die Geräte alle in der Klinik sind!!!!Wenn man Ohrenschmerzen hat,soll man in den Ort zum Doktor gehen,weil in der Klinik niemand im stande ist mal ins Ohr zu schauen.Und man geht wegen Gastroenterologischen Problemen in Reha und wird nur auf die Psyche therapiert und Arbeitsfähig entlassen,auch wenn man sich nach wie vor vom Leben sch...Aber für den Theapeuten hat man sich ja gut geöffnet und ist geheilt!!!Ich habe vor antritt der Reha die Erfahrungsberichte hier gelesen und dachte mir nur,es kann doch nicht alles so schlimm sein und bin ohne Vorurteile dort hin gefahren.Aber meine Ahnung hat mich bestätigt.Von der Cafeteria mit unfreundlichen Personal und unmöglichen Öffnungszeiten mal abgesehen,bin ich sooo froh ne menge liebe Leute kennengelernt zu haben und das positive was ich mitgenommen habe ist,ich habe Stricken gelernt.Ich hoffe da die Nachfolger nicht so ein Pech mit ihrer Reha haben,aber für mich gild es:Diese Klinik nie wieder.Denn wenn eine Klinik 80% der Patienten als Arbeitsfähig nach Hause schicken MUSS,damit die Rentenkasse sie weiter bezuschusst,dann stimmt was nicht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu Kostenorientiert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hohe Ansprüche,keine sinnvolle Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mediz.Beh.?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Leidensgenossen/innen
- Kontra:
- Qualität der Betreuung
- Krankheitsbild:
- CED
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Landschaft und Gesellschaft der Mitpatienten können fehlende Betreuung nicht ersetzen.Wer wie ich an den falschen Arzt gerät hat Pech gehabt und wird ohne Hilfe arbeitsfähig entlassen.
RV scheint an Mißständen nicht interessiert zu sein.
Kann nur von Reha dort abraten!Zimmer ok ,Essen ok (für Kantine super!),Küchenpersonal Note 1,Kiosk überteuert,mäßiges Angebot,teurer Kaffee,und absolut überzogene Leihgebühren für veraltete Röhrenfernseher!
Aber das ist alles unwichtig,denn man sucht Hilfe!
Manche Therapeuten nehmen sich zuviel Zeit für Selbstdarstellung (Rennrodler) und zuwenig für Patienten,die eh knapp bemessen ist.Weibliche Patienten haben angeblich Vorteile,dies kann ich nicht bestätigen.Fragen Sie am Besten vorher nach ,wieviel Zeit für Ihre Therapie garantiert aufgewendet wird (Einzel/Gruppe).Die Gruppentherapie war fast allen unangenehm und die Einzeltherapie belief sich auch 30 Min .die Woche,nach 2 Sitzungen/Wochen war für den Therapeuten alles klar...keine Hilfe..
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bereue es zutiefst dort hingegangen zu sein)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn Sie alleine zuhause sind fühlt man sich besser)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Psychosomatik kennt man hier nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Empfang immer nett und bereit auskünfte zu geben.)
- Pro:
- Essen ist gut und Sport ist gut, Gespräche mit den Mitpatienten,
- Kontra:
- Psychosomatik die keine ist!!!, Unpersönliche Betreuung durch Ärzte, Psychologen und Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Deppresion, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt 5 Wochen in der Klinik Taubertal und kann nur jedem davon abraten sich dort behandeln zu lassen.
Die Behandlung bzw. Rehabilitation erfolgt für psychosomatisch Erkrankte wie folgt.
3 x pro Woche Gesprächstherapie (Austausch mit Mitpatienten) und 1 x pro Woche Einzeltherapie. Dann erhalten Sie Krankengymnastik, Sportprogramm, Nichtrauchertraining und Gruppe Arbeitsplatzproblematik teilnehmen. Ablenkung oder sonstiges wird in der Klinik nicht geboten.
Highlights meines Klinikaufenthaltes:
1. War psychisch angeschlagen und wollte mit dem Pflegepersonal reden. Ich ging mit Tränen in den Augen zum Stationszimmer und teilte meine Gefühlslage mit, darauf erhielt ich die Antwort - haben Sie es schon mit Ablenkung probiert!!!!
FAZIT: Wenig hilfreich
2. Gruppe Arbeitsplatzproblematik Feststellung gleich im Eingangsvortrag - Wir können Ihre Arbeitsplatzprobleme nicht lösen!!- Es handelt sich bei dieser Gruppe nur um Vorträge und sie vergleichen mit anderen Mitpatienten wie schlecht deren Arbeitsstellen sind.
FAZIT: Wenig hilfreich
3. Einzeltherapie Wir können Sie hier nicht intensiver behandeln wir können aber gerne Ihre Probleme besprechen. FAZIT: wenig hilfreich
4. Einzeltherapie Wenn es Ihnen schlecht geht, dann sprechen Sie bitte mit dem Pflegepersonal - siehe Punkt 1
5. Einzeltherapie und Arztvisite - Ich möchte gerne mehr Behandlung und auch Hilfe erhalten, da ich mehr an mir arbeiten möchte - Antwort: Mehr könne wir im Rahmen unserer Klinik leider nicht anbieten.
FAZIT: nicht hilfreich
6. Die Cafeteria erinnert mehr an einen türkischen Basar und der Kaffee ist schlecht und überteuert. Der Empfang von Handy, Internet (über Stick) ist schlecht. Die Kosten für das Internet sind enorm 180 Min kosten 5 Euro. Fernsehen kostet extra für ca. 5 Wochen 60 € Leihgebühr. Der Weg nach Bad Mergentheim ist ein Waldweg und wird nicht gestreut, somit herscht im Winter Glatteis.
Ich wünschte ich hätte den Vorschlag der DRV abgelehnt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer und Lage
- Kontra:
- kein Interessse am Patienten, nur am Reha Träger
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder diese Klinik
Ärzte der Psychosomatik und ein Teil der Therapeuten persönlich
eiskalt, uninteressiert an persönlichen Schicksalen. Man wird erniedrigt ganz systematisch und darf keine eigene Meinung äußern. Ich hätte am liebsten abgebrochen, aber "David gegen Goliath". Ich bin krämker raus als rein.
Physiotherapie, Sporttherapie und Internisten o.k.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- alles andere,insbesondere der Arzt
- Krankheitsbild:
- trotz CU in psycho gelandet
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
völlig daneben,wer Hilfe und nicht nur Auszeit braucht,ist fehl am Platz,evtl. bekommt man noch was eingeredet(!)(sie sind ja selber schuld,stellen sie sich nicht so an,.sie müssen sich selbst helfen..etc...damit Mängel (Körperverletzung psychisch)überdeckt werden.Der Klinikleiter spielte mit und deckte bestimmte Vorgänge oder initiiert sie sogar.Wer Hilfe sucht ist meiner Meinung dort völlig falsch,naja man kann Glück haben,aber wie hier nachzulesen haben viele "Pech"Der Klinikleiter und diverse Mitarbeiter scheinen mehr als inkompent.
Nach einem solchen Kommentar,sollte die Klinik doch rechtliche Schritte einleiten,wegen z. B. Verleumdung etc. Ich bitte darum ! Weiere Opfer sind bekannt und werden mitstreiten...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Landschaft
- Kontra:
- Behandlungsqualität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
muss mich leider Re-krank-ha (s.u.) anschliessen!
Sein Zustand hatte sich weiter verschlechtert- wurde aber als "Arbeitsfähig" (aus Kostengründen) entlassen.
Wenn ein Aufnahmearzt als Einzelpsychotherapeut eingesetzt wird -> NEGATIV von Aufnahme bis Entlassbericht - unqualifiziert/fehlerhaft/überfordert!
Aber es gibt max. 2-3 vollwertige Therapeuten, aber ein Wechsel wird verwehrt.
Die DRV sollte endlich wieder ihrer Aufgabe "zum Wohle des Patienten" gerecht werden!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir ging es nach dem Aufenthalt schlechter als vorher.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird auf die Probleme nicht richtig eingegangen.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nach einem Zusammenbruch erst Gruppentherapie und Medikamentenumstellung.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe immer noch nicht meinen Entlassungsbericht.)
- Pro:
- Lage, Personal
- Kontra:
- kaum Therapien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als psychosomatischer Patient wird einem nicht richtig geholfen. Habe den Vergleich zur Reha-Klinik in Neu Fahrland/Potsdam. Keine Freizeitangebote, kaum Therapien, kein Psychologe als Ansprechpartner bzw. zuständiger Arzt, viel zu teuer Kiosk, kein Fernsehen und Internet...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jedes Restaurant oder jede Autowerkstatt unterliegen Kontrollen,wären längst geschlossen,aber hier ist Bock=Gärtner)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (von Beratung/Betreuung/Behandlung weit entfernt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (von Beratung/Betreuung/Behandlung weit entfernt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechtes Timing,)
- Pro:
- Küche und Personal sehr nett
- Kontra:
- ärtzl.Mot.für manche Pat. eher fahrl.schädlich,pos. ausgedrückt....
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gasto Bereich soll erstklassige Ärzte haben!Kommen Sie aber trotz entsprechender Erkrankung in die Psychosomatische Abt....Gute Nacht!Schmerzpatienten sollten sich was anderes suchen,ansonsten...naja darüber können andere besser berichten.Sie können nicht glauben was Mitinsassen berichten..bis Sie selbst mit dem Klinikleiter sprechen!Mit psychisch angeschlagenen Patienten so umzugehen ist schon nicht mehr fahrlässig!Aber hat anscheinend System!Wer nach dem Entlassungsgespräch zusammenbricht tut das allein,verkriecht sich,wird vielleicht nochmal heulend gesehen,und gibt sich evtl. selbst die Schuld.Bloß keine Kritik üben!Die Quote muß wohl stimmen: Sie werden als arbeitsfähig entlassen,der blanke Hohn!
Aber ihr Reha Anspruch und Aussicht auf Hilfe ist weg,selbst wenn mehrere Ärzte/MDK Sie für eindeutig krank halten,man hat nur Ärger,statt der erhofften Hilfe...Was würden Sie von einer Autowerkstatt halten,bei der nur 80% der Reparaturen durchgeführt werden,die restlichen landen wegen der defekten Bremsen an Bäumen...Die Werkstatt wäre längst geschlossen.Aber in dem Bereich scheint es mit dem Qualitätsmanagsment nicht so wichtig zu sein.Falls jemand eine Klage/Sammelklage anstrebt oder Zeugen braucht,bitte ich um Kontaktaufnahme.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Das Wetter war super.
- Kontra:
- Die Behandlung bei Psychotherapeuten sehr schlecht.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich brauchte sehr viel Zeit, um die negativen Erfahrungen zu verarbeiten.
Hatte 4 Psychotherapeuten/in und 4 Ärzte/in in 6 Wochen.
Trotz Disharmonie von Therapeutin KEIN WECHSEL!!! Gegenteil, wurde schikaniert und gedemütigt.
War wegen TRAUMATHERAPIE in Klinik. Trotz vorheriger Auskunft per Telefon, wo mir bestätigt wurde, dass Traumatheraphie gibt, sagte man mir Vorort, es gibt keine Traumatherapie.
Hatte noch das Pech , dass das ganze Haus, einschließlich ich, nachts mit Telefonterror (sexuelle Belästigung) und Klopfen an der Tür belästigt wurde. Ich war psychisch am Boden.
Kommentar der Klinik, harmlos!!!
Mit der Unterkunft, Essen, war ich zufrieden. Auch die Mitarbeiter von Sport usw. waren sehr freundlich.
Auf den Abschlussbericht mußte ich ewig warten!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gar nichts!
- Kontra:
- Hilfsarbeiter der DRV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hatte die Klinik bereits die Vorgabe der Rentenversicherung, dass ich als vollschichtig arbeitsfähig entlassen werden muß. Ich hatte zusätzlich das Pech, dass ich in der Urlaubszeit dort war und jeder Arzt nur darauf verwiesen hat, dass er nur die Vertretung und damit nicht zuständig ist! So waren die Therapien gleich null!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Balance zwischen psychotherapeutischer und somatischer Behandlung ist recht unausgewogen zu Gunsten erster.
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1 Kommentar
Hallo Beate312,
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut mir leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat, insbesondere in Bezug auf die Ärztinnen und Ärzte sowie die Zimmerreinigung.
Wir freuen uns dennoch, dass Sie das Schwimmbad und das Essen als gut empfunden haben.
Alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund