Vorsicht vor dieser Klinik!!!

Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf dem Aufenthalt meiner Lebensgefährtin sowie Mitpatienten aus dem gleichen Zeitraum:
- die Zimmer sind renovierungsbedürftig und unansehnlich, viele Räume lassen sich nicht vollständig abdunkeln
- Hygiene Zimmer: es wurde nur oberflächlich sauber gemacht, Teppichboden war voller alter Flecken, nur fußläufig gestaubsaugt; Hygiene Nasszelle: die Duschzelle wurde in 6 Wochen(!!!!) nicht gesäubert, der Abfluß stank, die Silikonfugen waren mit schwarzem Schimmel durchzogen!!! Der Rest der Naßzelle wurde oberflächlich gereinigt.
- Die Matratzen sind eine Zumutung - auch mit zwei Toppern ein erholsamer Schlaf kaum möglich.
- Lage der Zimmer: es gibt Zimmer mit Blick in den Hof und mit Blick auf eine Wand. Die Beschwerde einer psychisch kranken Patienten wurde barsch abgetan, die 6 Wochen werde sie schon überstehen.
- Therapie- und Fitnessräume: viel zu klein für die Anzahl der Patienten, Einrichtung und Geräte nur zum Teil funktionstüchtig und dem Aussehen nach aus Bismarcks Geburtsjahr.

- Speisesaal: im Laufe der Wochen nahm der Lautstärkepegel im gesamten Haus und dem Speisesaal zu. Beschwerden von Patienten wurden Achselzucken abgetan. Ein Wohlfühlen beim Essen war nur noch eingeschränkt möglich.

- Ausgeh- und Öffnungszeiten: Willkommen in Preußen und den traurigen Jahren Anfang des 20. Jahrhundert. Das wir im 21. Jahrhundert Erwachsene nach 23 Uhr de facto in einem Gebäude einsperren, ist menschenunwürdig.

- Abschlussberichte: der Patient hat die Klinik gefälligst mindestens für den Arbeitsalltag so tauglich zu verlassen, wie er gekommen ist. Eine Verschlechterung wird mit Verweis auf den Kostenträger nicht akzeptiert!!!

Fazit: eine gigantische Massenabfertigung, ausgelegt darauf, den Patienten entgegen dem Hypokratischem Eid schnellstmöglich wieder in den Arbeitsalltag zu bringen.

ich war ab juni 2023 fünf woche lang in taubertal klinik.
sehr gute eindrucke haben ausser Ärzte und sozialdiest, alle mitarbeiter hinterlassen.

nach Verlust meiner 28 jährigen Tochter vor 22 Monate. Und Weber B Fraktur an linken Fuß bin ich mit Rollator zu Reha an Klinik Taubertal in Bad Mergentheim angetreten.

laut Med. Gutachten des Arbeitsamtes kann ich nur 16 Stunden in der Woche arbeiten und sollte entweder reha oder EM rente beantragen. Den schreiben hatte ich auch vorgelegt.
Ich wurde unter Druck gesetzt einen Blatt zu unterschreiben, wo ich mich verpflichten sollte die Arbeitsangebote des Arbeitsamt zu annehmen. Wenn ich wegen meine Krankheiten nicht mehr an meinen Arbeitsstelle arbeiten kann, Dieses Spuk hat mit Anwalt Drohung aufgehört.

das schlimmste was ich dort erlebt habe, war die Äußerung der OÄ „ Sie sind nicht die einzige Frau die ihre Kind verloren hat, Sie sollen sich nicht so anstellen“ Weil ich nicht die Ergotherapie teilnehmen wollte, da meine verstorben Tochter auch Ergotherapeutin war.

In entlaasungbrief haben Sie geschrieben "aus psychomatischeer Sicht kann ich meine Tätigkeit als Maschienführerein tgl 6 bis 8 stunden weiter ausüben.

Mein Psychiater, Psysotherapeuten, Hausärztin war diese beurteilung realitätsfremd und hatte nur ein Absicht gehabt, was ich oben schon geschildert habe.
Und für Arbeitsamt war die Beurteilung der Reha ärzte nicht annehbar. Deshalb wurde ärztliche Gutachten des Arbeitsamtes beauftrag eine objektive Beurteilung meines Gesundheitszustand zu erlangen.
Für alles Anrderen " NO COMMENTs

Ich war für 7 Wochen in der Klinik und mit allem sehr zufrieden. Alle Angestellten waren stets sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Anwendungen wurden perfekt auf mich abgestimmt und ich konnte nach 7 Wochen die Klinik mit 98% schmerzfrei verlassen. Meine Physio Einzel Fr.Sch….hat mir gute Hilfestellungen gegeben, ausüben muss man diese natürlich selbst. Das Essen war ausgesprochen gut. In 7 Wochen war nichts dabei, was man nicht essen konnte.Zimmer sind einfach eingerichtet, alles sehr sauber. Hervorzuheben ist noch, das man das Schwimmbad, den Kunstraum und den kraftraum bis 22 Uhr nutzen kann, das war eine schöne Sache. Ich war zu 100% zufrieden und würde diese Klinik als Wunschklinik wählen.

Negativ war für mich nur, das man für eine kleines Tv pro Woche 10€ zahlen musste, da würde ich mir ein eigenes mitbringen.

Ich war von Ende April bis Anfang Juni in dieser Klinik.
Ich kann die schlechten Bewertungen absolut nicht bestätigen.
Ich bin sehr skeptisch zur Reha gefahren und kam mit ganz positiven Gefühlen nach Hause zurück.
Die Hilfe die man dort bekommt muss man annehmen.
Der Weg wird einem gezeigt, alleine gehen muss ihn jedoch jeder für sich. Das Gelernte in den Alltag umsetzen und weiter daran arbeiten ist nun die Herausforderung.
Das Gebäude mag älter sein, Teppich in den Zimmern muss wirklich nicht sein, aber diese negativen Punkte vergisst man, wenn man für sich erkennt, wie viel wichtiger doch andere Dinge sind.
Am Tag wurden wirklich viele Therapien angeboten, für jeden ist etwas dabei. Bei Bedarf kann man aber die Therapie wechseln.

ALLE Mitarbeiter sind mir mit Respekt und Freundlichkeit begegnet. Hier möchte ich ein besonderes Lob aussprechen.
Ihr seit toll !!!!!!! Ihr seit das Herz der Klinik!!!!!!!
Ein freundliches Lächeln oder ein nettes Wort können so heilsam sein. Man muss es nur sehen und annehmen.

Ein Dank auch an meinen Therapeuten Hr W., ich hoffe ich finde so jemanden für meine anstehende Therapie bei mir vor Ort.

Wenn ich könnte würde ich prophylaktisch alle zwei Jahre in diese Klinik gehen. Das sagt alles!
Danke für diese „schöne „ Zeit.

5 Wochen Rehabilitation im Rehazentrum " Tauber Tal " waren eine sehr positive Erfahrung / Zeit für mich , möchte mich nun von zu Hause bei allen Fachbereichen für das Engagement, Hilfe Freundlichkeit , ganz herzlich bedanken .
Die negativen Erfahrungen / Meinungen (Essen , Lärm Anwendungen ) einiger übergewichtigen , lustlosen ,stark rauchenden Patienten kann ich überhaupt nicht nachvollziehen .
Danke !
weiter so

Eine tolle Klinik, mit tollem vielseitigem Angebot. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde auch super aufgefangen, wenn es mir schlecht ging.
Besonders dankbar bin ich für meine Einzeltherapeuten Frau M. und meinem Gruppentherapeuten Herrn B. und dem Pflegepersonal.
Sport und Physio ebenfalls klasse, das Personal war immer gut gelaunt, das gleiche gilt für Kunst und Ergo und Ernährungstherapeuten.
Die Zimmer sind ok und zweckmäßig eingerichtet. Mittagessen richtig gut, für mich besonders hervorzuheben.

Fazit: Bei einer weiteren Reha würde ich diese Klinik als Wunschklinik angeben.

Info: meine erste Psychosomatische Reha vom 12.4 - 17.5.23 Sehr gute Einrichtung, gute Stimmung im Hause, alle sehr freundlich, Essen abwechslungsreich. Mir wurde sehr gut geholfen, allerdings lag mein Burnout schon einige Zeit zurück, so dass ich nicht total gestresst und ausgebrannt ankam. Tolle Angebote zur Entspannung, viele sportliche Möglichkeiten, großes Bad, genügend Kapazität im Fitness- und Kraftraum. E-Bike ausleihbar. Evtl. benötigt man auch etwas Glück mit der Zuteilung seiner Therapeuten, sollte es nicht passen, einfach auf die Leitung zugehen. Großer Dank an H. Schi.... und H. Woh.... Die 5 Wochen sind verflogen, tolle Leute kennen gelernt und viel mitgenommen. M.A.

Mein erster Aufenthalt war im Februar 23, leider musste ich die Maßnahme wegen einer Coronainfektion nach 2,5 Wochen abbrechen.
Im April, mein zweiter Aufenthalt ,endete auch vorzeitig mit ärztlichem Einverständnis.
Ich wurde von der Deutschen Rentenversicherung in diese Rehamaßnahme gesendet. Es geht um meinen Antrag auf Erwerbsminderungsrente ( Widerspruch).
Meine Erkrankung mit Fibromyalgie wurde nicht berücksichtigt. Diese Erkrankung macht es mir unmöglich in mein Berufsleben zurückzukehren.
Vom Chefarzt wurde mir meine Erkrankung abgesprochen mit dem Verweis das es sich um eine psychosomatische Erkrankung handelt.
Fibromyalgie hat den ICD-11 Code M79.7.
Durch das -nicht- anerkennen meiner von einem Facharzt diagnostiziert Diagnose bin ich laut Chefarzt für leichte Tätigkeiten (mindestens 6 Stunden) voll Erwerbstätig. Schlussendlich heißt das ,das mein Antrag auf Erwerbsminderungsrente wohl abgelehnt wird.
Von einem Chefarzt der nicht weiß das Fibromyalgie eine schwere Erkrankung ist, bin ich mehr als enttäuscht. Geht es doch um meine Zukunft und um das Anerkennen meiner schweren Erkrankung .Ich bin fast 62 Jahre alt.
Positive möchte ich ALLE Angestellten erwähnen .Ein tolles TEAM. Das Essen war super.

Ich kann die Klinik zu 100% empfehlen. Wenn man den Bescheid bekommt, denkt man 5 Wochen sind so lange, aber wenn man angekommen ist vergeht die Zeit wie im Flug. Erstmal meldet man sich am Empfang und wird nett begrüßt, dann kommt man zu den Schwestern, die alle immer freundlich und hilfsbereit waren, man lernt den zuständigen Arzt kennen und hat ein nettes Gespräch. Die Therapiepläne werden individuell abgestimmt und auf die Bedürfnisse abgestimmt.
Die Psychologen sind alle kompetent und geben einem ein gutes Gefühl. Auch der Sport wird mit Freude vermittelt und das Team zieht jeden mit.
Die Gespräche mit anderen Patienten ob beim Billard, Kunst, gemeinsamen Singen oder bei Spaziergängen gehören mit zur Therapie.
Ich bin traurig gekommen und war sehr traurig als ich wieder fahren musste. Zwischendurch haben wir viel gelacht und uns alle sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte Team für 5 unvergesslich schöne Wochen.
Auch ein Lob an das gesamte Küchenteam, jedes Essen wurde frisch zubereitet und es war immer genug für jeden da. Zusätzlich gab es immer noch ein Lächeln von den Mitarbeitern.

Eine wirkliche tolle Klinik. Ich bin das zweite mal hier nachdem ich wegen Corona einmal abrechen musste. Das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und hilfsbereit. Auch die Therapien waren für mich genau das richtige. Von Gesprächstherapien über Sport, Physiotherapie und Kreativen Therapie wie z.B. Ergotherapie und Kunsttherapie war alles dabei und das in einer gesunden Mischung. Man findet ganz neue Seiten an sich. Auch bei dem Essen gab es meiner Meinung nichts zu beanstanden.
Alles in allem eine Klinik die ich persönlich sehr empfehlen kann. Hier nochmal ein dickes Danke an alle Mitarbeiter. Ihr seid alle spitze!

Als ich angekommen bin habe ich 5 Tapletten am Tag eingenommen und der Arzt hat gesagt das sind zuviele. Bei der Entlassung waren es 11 und ich war mit den Nerven am Ende.
Für meine Schmerzen hat sich niemand interresiert. Nach über 3 Wochen wurde ich gefragt warum ich hier bin, ich wäre hier falsch.
Der Oberarzt (welcher mich nur ein paar mal in der Gruppe gesehen hat) ignoriert die Meinung von Stationsarzt und Psychologin und schreibt in den Bericht genau das Gegenteil.
Das Mittagessen war unterer Durchschnitt. Der Arzt sagte mir ich soll wegen dem Cholesterin weniger Wurst und Käse essen sondern lieber geräucherten Schinken und Kochschinken was jedoch ein Problem war den zum Frühstück und Abendessen gab es fast immer die selbe Wurst und den selben Käse.
Das einzig Positive war meine Physiotherapeutin. Sie hat mich ernst genommen und versucht mir zu helfen.
Sowas wie hier habe ich noch nicht erlebt.
Wer ersnsthafte Probleme hat und möchte das ihm geholfen wird sollte besser in eine andere Klinik gehen.
Für mich waren es 5 Wochen verschwendung meines Lebens.

Depression unter anderem wegen den ganzen Corona- Maßnahmen.
Aufenthalt vom 20.09.-25.10.22.

Nachdem ich Glück hatte und einen der wenigen (64)Parkplätze ergattert habe, wurde ich an der Rezeption empfangen mit den Worten: Sie müssen hier eine FF2 Maske tragen.
Spätestens jetzt hätte ich die Reha abbrechen sollen!
Aber man hofft ja hier und da noch auf einige Lockerungen...
Falsch gedacht - jegliche Bewegung und Therapie im Haus ausschließlich mit FF2 Maske.
Selbst Sport an den Geräten sollte man mit der Maske absolvieren. Ärztlich wurde mir das empfohlen, habe dies aber dankend abgelehnt. Überall wo man hinschaute waren Gebots- bzw. Verbotsschilder (Nur 2 Personen im Fahrstuhl, Nur 3 Personen beim Wassertreten, Nur 8 Personen im Schwimmbad, Abstand halten usw.)
Im Schwimmbad durfte man die Maske abnehmen, wenn man das ca. 19 Grad warme/kalte Wasser betreten wollte. Duschen vorher oder nachher - Fehlanzeige. Die Duschen waren mit Absperrband wie eine Baustelle zugeklebt. Duschen sollte man nur auf dem Zimmer.
Beim Essen durfte man den Staubfilter absetzen - aber nur am Platz selbst!
Gut getan haben mir die Physio Therapien und Atemtechniken, hier aber auch leider nur mit Maske.
In der Woche gab es 3x Gruppengespräche und 1x Einzelgespräch - andersrum wäre sinnvoller und effektiver gewesen.
Die Gruppentherapie hatte eher was von offener Talkrunde -geholfen hat sie mir nicht und mit der FF2 Maske konnte man kaum was verstehen...
Als Raucher waren die privaten Gespräche mit den Mitpatienten in der Raucherecke (ca.100m entfernt) mit einer Sitzbank (teilweise mit bis zu 5 Personen) zum Teil sehr hilfreich. Abstand gab es hier natürlich nicht - hier war man frei!
Als ungeimpfter musste ich 2x die Woche zum Testen, um zu sehen, ob ich noch gesund bin.

Mich hat das ganze Szenario dort kranker gemacht, als ich reingegangen bin.
Auch jetzt nach 3 Monaten bin ich immer noch krank geschrieben, aber laut Therapeuten bin ich ja mehr als 6 Stunden/Tag arbeitsfähig.

Ich kann allen positiven Kommentaren nur zustimmen!
Sollte ich nochmal eine Reha bekommen, dann soll diese in der Klinik Taubertal sein!!!

Reha , Bewertung Bad Mergentheim.
Hier in der Klinik Taubertal hab ich mich die letzten fünf Wochen sehr sehr wohl gefühlt. Das Gebäude ist zwar schon älter und teilweise auch renovierungsbedürftig, aber die Menschen hier beschäftigten Mitarbeiter Ärzte Psychologen Küchenpersonal sind sehr kompetent freundlich und können auf ihre Patienten eingehen, was mich außerordentlich begeistert hat, waren die täglichen Speisen Frühstück ? Mittag esse war Bombe immer wieder wechselnde Gerichte aus leckeren Zutaten. Das Abendbrot war okay könnte aber abwechslungsreicher sein.
Die angebotene Möglichkeiten hier im Klinikum waren hervorragend, wurde genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt und es hat mir auch nichts gefehlt. Im Vergleich zu einer Klinik in Bad Grönenbach war es hier um Welten besser.
Sollte ich noch einmal eine Reha Benötigen würde ich mir wünschen hier noch mal ins Klinikum Taubertal zukommen.
Was für mich außerordentlich toll war, war die Lage der Klinik direkt am Wald stundenlange Walking Touren waren ohne Probleme möglich. Ich konnte einen Wochen Schnitt von 120 km Strecke zurücklegen, was für meine Seele Balsam war.
Kurz um eine tolle Klinik tolles Personal tolle Lage ich würde jederzeit wieder hierher kommen
JK 2022

In 3 Wochen waren sie nicht in der Lage mir eine vernünftige Matratze zu geben. Die erste war so weich, daß man praktisch auf dem lattenrost lag.
Die zweite war ca 20 cm zu kurz.
Das Essen war so schlecht das ich zwei Wochen lang nicht zum Mittagessen bin.
Frühstück und Abendessen war immer die gleiche Wurst und der gleiche Käse. Physiotherapie war das beste, die wussten wenigstens was sie zu tun haben. Viel mehr Vorträge als sinnvolle Anwendungen.
Beim Schwimmen war die Gefahr sehr groß corona zu bekommen
Selbst wenn man nicht positiv war muss man beim Essen auf dem Zimmer bleiben.

Ich war in der Klinik Taubertal 5 Wochen und war mit allen Ärzten, Therabeuten, Küche, Servicepersonal,Sozialberatern und Klinik Verwaltung vollkommen zufrieden.
Dies war eine meiner besten Entscheidungen und ich bin sehr dankbar für die Fürsorge,
den Respekt und für die Menschlichkeit.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, natürlich muss man sich einlassen können.
Vielen, vielen lieben Dank.
Es wurde mir wieder ein Stückchen Leben geschenkt.
Ihr fehlt mir sehr.

Ich bin in der Taubertal Klinik Patient und sehr zufrieden. Begrüßt würde ich sehr freundlich und jederzeit dürfte ich nachfragen. Nie hatte ich das Gefühl, dass Mitarbeiter/innen genervt waren. Die Stimmung im Haus ist freundlich, es wird sehr wertschätzend mit den Menschen umgegangen. Das Essen ist sehr gut. Ich kann auswählen ob ich vegetarisch oder nicht essen will
Es schmeckt sehr gut und wird im Haus selbst gekocht. Das Personal in Küche und Speiseraum ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind OK. Die Reinigungskräfte sehr nett und hilfsbereit.
Alle Anwendungen, Bewegung, Entspannung, Gespräche, finden ebenfalls in einer sehr zugewandten Art statt.
Ich kann diese Klinik wirklich empfehlen.

Ich habe leider mit dem "Dreamteam" - Oberarzt, Therapeut sowie Sozialarbeiterin sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Hoffnungen dort aufgebaut und wieder etwas fitter und zuversichtlicher im Hinblick auf die berufliche Perspektive gemacht zu werden, wurden vehement zerschlagen. Es fand lediglich eine "Fleischbeschau" meinerseits statt. Kein nettes Wort in Richtung Zukunft, kein Mitgefühl. Die Sozialarbeiterin meinte gar, ich könne mich doch sofort bewerben, was wäre denn dabei.....Der zuständige Oberarzt hat dies sogar noch getoppt auf die Frage wie es mit mir im schlimmsten Falle weiterginge: "Na dann müssen sie halt von einem Erbe leben oder sich dann arbeitslos melden". Meiner Meinung nach ein Geschäftsmann aber kein Psychiater! Leider bin ich von der Reha fix und fertig heimgekommen und von meiner Seite als auch vieler Mitpatienten sind manche Therapeuten überhaupt nicht zu empfehlen. Hätte ich dies auch nur geahnt, wäre ich dort auf keinen Fall hin.

Ansonsten war ich seitens der Klinik, des Personals, Essen, Sportangebote oder Sonstiges vollkommen zufrieden.

Unser Vater starb im September plötzlich und unerwartet auf der Intensivstation. Das gesamte Team war einfühlsam und professionell. Besonderen Dank an die Seelsorgerin die uns bei einem würdigen Abschied begleitet hat und extra mitten in der Nacht gekommen ist !!!

Als "Wiederholungstäter" war ich jetzt zum dritten Mal in der Klinik Taubertal und bin nicht enttäuscht worden.

Bei den folgenden Aufzählungen liegt in der Reihenfolge keine Wertung, das bitte ich zu beachten.

Das psychologische Therapeutenteam auf Station 2 hat ganze Arbeit geleistet und super zusammengearbeitet, ebenso wie auch die Stationsschwestern.
Sicherlich hat es viel damit zu tun, wie gut man sich auf die Therapien einlassen kann, wie offen man mit seinen Themen umgeht und ob man seine Themen auch in der Gruppe ansprechen kann, aber mein Therapeutenteam war gut darin, Themen aufzudecken und gemeinsam mit mir zu bearbeiten.
Vielen Dank!

Die Sporttherapeuten sind fast alle seit vielen Jahren in der Klinik Taubertal und auch hier merkt man, dass sie ihre Arbeit mit Herzblut machen zum Wohle von uns Rehabilitanden, auch wenn ich manchmal kurz vor dem k..z.n stand. Vielen Dank für den Spaß, den ich mit Euch hatte.

Die Physiotherapeuten, in Zusammenarbeit mit der Bäderabteilung, haben heilende Hände und ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Auch hier war der gute Teamgeist der Klinik deutlich spürbar.

An Alle die im Bereich Verpflegung und Ernährung arbeiten, auch Ihr seid ein tolles Team. Angefangen vom hervorragenden Service, den ich jeden Tag genossen habe, über das Küchenteam das leckeres Essen gezaubert hat bis hin zu den Ernährungsberaterinnen mit ihren gute gemachten Schulungen und Anregungen.

Aber auch alle, nicht explizit genannten Bereiche, vom Reinigungspersonal, über den Empfang, die Verwaltung und die Therapieplanung haben die Zeit in der Klinik Taubertal zu einem erfolgreichen Aufenthalt werden lassen.

Wenn ich darf, komme ich auch gerne noch ein viertes Mal in die Klinik Taubertal, sofern es wieder mal nötig sein sollte.

Vielen Dank an Alle und liebe Grüße

leider wurde mir die Aufnahme in der Klinik nach dreimonatiger Hinhaltetaktik durch den Chefarzt verweigert trotz Bewilligung durch die DRV. Man war der Meinung, ein Patient, der in unmittelbarer Umgebung der Klinik wohnt, würde wohl regelmäßig nach Hause fahren und dann das Corona-Virus einschleppen. Mein Hinweis auf meine Impfung, Boosterimpfung und Genesung wurde ignoriert. Ebenso meine Erklärung, die volle Dauer der Reha in der Klinik zu verbringen ließ man nicht gelten. Auch mein Einwand, dass alle anderen Patienten bei Stadtgängen, Restaurant- oder Barbesuchen ein ähnliches oder sogar höheres Risiko darstellen als der Kontakt zur eigenen (ebenfalls dreifach geimpften) Familie wurde abgetan. Argument: die umarmen und küssen ja niemanden...so viel zur rechtlich zugesicherten freien Wahl der Heilstätte. Habe inzwischen eine andere Klinik gefunden, die mich ganz ohne rumzuzicken aufnehmen wird. Mein Urteil: Finger weg von dieser diskriminierenden Klinik.

Diese Klinik ist aus meiner Sicht nur zu empfehlen.
Zuallererst muss man sich natürlich auf eine Rehamaßnahme einlassen und offen dafür sein.
Die ersten Tage fühlte ich mich etwas fehl am Platz aufgrund der vielen neuen Eindrücke. Aber wenn man erst einmal „angekommen“ ist fühlt man sich wie in einer beschützenden Blase und kann die Therapien annehmen.
Ach ja,... Gruppentherapie lebt davon dass sich Alle oder fast Alle beteiligen ;-)
Es ist für jeden etwas dabei, sei es sportliche oder kreative Aktivitäten, und wenn einem etwas nicht zusagt kann man das offen ansprechen und es werden Lösungen gefunden.
Die Corona Regeln werden seitens der Klinik sehr gut eingehalten und umgesetzt,... leider sagen das einige Mitpatienten nicht so und mussten ihr „eigenes Ding“ machen, leider ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich und auch das Küchenpersonal ist klasse.
Sowie das ganze Personal, seinen es die Reinigungsdamen, die Hausmeister und das Technikteam,... die Mitarbeiter an der Rezeption, hinter den Kulissen.... die Therapeuten oder auch Ärzte... man fühlt sich rundherum wohl und betreut.

Team: Das Ärzte-, Sport-, Kunst- und Therapeutenteam sowie alle weiteren Mitarbeiter inkl. Empfang/Verwaltung, Küche, Service, Housekeeping, Technik + Gärtner waren hilfsbereit, immer freundlich und kompetent.
Abläufe und Programm werden regelmäßig besprochen und es wird alles zum Wohl der Patienten und zu dessen Rehabilitation getan. Wichtig ist: Sich auch auf die Reha einzulassen!
Therapien: Einzel- sowie Kunsttherapie waren für mich sehr hilfreich und wertvoll. Werde ich so schnell nicht vergessen und habe viel mitgenommen.
Alle sportlichen Therapien (Wassergym., HWS-Gymnastik, Walking), alle Entspannungsprogramme (Autogenes Training, Atementsp.) sowie alle med. Anwendungen (Fango, Druckstrahl, Physiotherapie ..) waren allesamt sehr gut und haben mir unglaublich geholfen. Das gesamte Team ist zudem immer fröhlich, einfühlsam, effektiv und fordernd, was wirklich positiv ist.
Schwimmbad, beide Fitnessräume (Ergometer, Fitnessgeräte + Zubehör) können regelmäßig genutzt werden und man u.a. Billard + Tischtennis spielen. Auch die Türen der Kunsttherapie sind offen und es ist möglich am Abend + am Wochenende seine Arbeiten fortzusetzen. Perfekt!
Verpflegung/Getränke:
Kaltes Wasser (still und mit Kohlens.) sowie heißes Wasser stehen an Spendern frei zugänglich zur Verfügung. Thermoskannen können geliehen werden und Trinkflaschen mitbringen oder dort für wenig Geld kaufen.
Das Mittagessen ist extrem lecker und in 6 Wochen gab es keine Wiederholungen. Frühstück- und Abendessen sind recht gut. Es gibt viel Obst und Salat! Alles ausgewogen und wirklich gut. Ich war positiv überrascht für eine Klinik. Es gibt nichts zu meckern!
Zimmer:
Die Zimmer sind mit einem Einzelbett ausgestattet und recht schön, auch wenn das Haus ein gewisses Alter hat. Man fühlt sich direkt wohl, es wird sehr gepflegt und ist sauber! Es ist ein Schreibtisch und vor allem genug Stauraum vorhanden. Das Bad ist mit der Dusche groß genug.
Fazit:
Mir hat der Aufenthalt (6 Wochen) extrem gut getan, die Klinik ist sehr gut und ich wäre auch noch länger geblieben, wenn es nötig gewesen wäre.
Ganz herzlichen Dank an das komplette Team für den schönen und heil- und erholsamen Aufenthalt. Ich schließe mich anderen positiven Kritiken an und kann auch nur positives über die Klinik berichten. Auch ich würde jederzeit wieder dorthin gehen und anderen Betroffenen diese empfehlen.

Das waren die schlimmsten Wochen meines Lebens und es hat mir gar nichts gebracht. Im Gegenteil, mir geht es viel schlechter als zuvor.
Wer wirklich krank ist und eine pschychische Therapie dringend braucht ist hier leider fehl am Platz. Da wird sehr wenig angeboten.
Sportangebote gibt es aber reichlich.
Fango und so Firlefanz ist zwar angenehm, hat meiner psychischen Genesung aber nicht gerade geholfen. Ich hätte mir etwas Therapie gewünscht. Die Gruppenpsychotherapie hat mehr was von einer offenen Talkrunde als von Therapie.
Gedächtnistraining fand für mich einmal statt, und ansonsten der Hinweis, Kreuzworträtsel lösen würde helfen. Dafür hätte ich aber nicht in eine Klinik gemusst, das kann ich auch zu Hause.

Es ist nicht wichtig zu genesen. Man soll eigentlich nur zurück in den Arbeitsmarkt. Egal wie. Dafür wird man auch ziemlich unter Druck gesetzt. Also, wer wirklich eine psychische Erkrankung hat, dem rate ich dringend ab von dieser Klinik. Wer nur leichte Probleme hat und mal mit Spiel und Sport ausspannen möchte, für den ist es ein geeigneter KUrlaub.

Therapieziele werden völlig ignoriert. Krankheitsberichte von Vorbehandlungen werden auch nicht beachtet.
Die meisten Mitarbeiter sind nett.
Bei den Oberärzt*innen ist es aber anders. Ich hatte ein besonderes Exemplar. Auch von anderen Patient*innen hörte ich, dass dieses Exemplar mit Unverschämtheiten nicht spart und die meisten heulend das Zimmer verließen. Wer am Boden liegt, dem kann man ja mal nachtreten.

Die Zimmer sind funktionell aber man sieht, dass alles schon in die Jahre gekommen ist. Hier und da blättert schon etwas Furnier ab. Etwas wenig Steckdosen, aber man kann damit klar kommen.

Die Teppichböden, besonders im Speisesaal könnten mal eine richtige Grundreinigung vertragen. Da wäre ggf. auch ein Boden, den man putzen kann, von Vorteil falls mal was runterfällt.

Alles in Allem eine schlimme Erfahrung für mich, für die ich schon alleine wieder eine Therapie brauchen könnte.

Nach den schlechten Bewertungen hatte ich zunächst Bedenken. Ich wurde eines Besseren belehrt. Es sind sämtliche Mitarbeiter von der Putzfrau bis zum Oberarzt supernett und kompetent.

Zimmer: Die Zimmer sind klein, aber sehr funktionell. Jede Menge Stauraum vorhanden. Das Bad wirkt renoviert. Ich hatte das Glück ein Zimmer zu bewohnen mit Blick übers Tal, traumhaft.

Therapien:Die sportlichen Therapien waren allesamt Top. Danke an das Team, man könnte sich herrlich auspowern. (für mich Fitness, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik)
Von psycherischer Seite waren die Gruppen- wie auch Einzelgespräche sehr wertvoll. Auch die Entspannungstherapien halfen mir sehr. (Körpertherapie, Qi Gong und mehr) Es gab eine grosse Auswahl an Therapien, ausserdem ein Kneippbad, das Schwimmbad durfte wieder genutzt werde, ein Ergometer- und Geräteraum.

Essen und trinken: Es gab in meinen 6 Wochen nicht einmal das gleiche Mitagessen. Immer ein vegetarisches und ein Fleisch-bzw.-Fischgericht zur Wahl. Frühstück und Abendessen könnte man am Anfang der Reha auswählen und stand dann auf dem Tisch bereit. Also war es natürlich immer das Gleiche. Man konnte aber immer bei den Küchendamen sich etwas dazu holen. Beim Frühstück z.b. Müsli, Joghurt, Honig, oder oder oder. Beim Abendbrot ebenso. Wenn man etwas umbestellen wollte ging man morgens ohne Termin zur Ernährungsberatung. Diese hat dann den Wunsch aufgenommen in am nächsten Tag war der Wunsch erfüllt. Kaffee gab's nur zum Frühstück.

Bad Mergentheim ist mit einem 20 minütigen Spaziergang zu erreichen. Zurück geht allerdings ordentlich bergauf. Die Stadt mit seinem Kurpark ist sehr sehenswert und es finden sich jede Menge Kaffees und Restaurants.
Ich war während der Coronazeit hier und habe mich in der Klinik sehr sicher gefühlt. Hygienekonzept war gut umgesetzt. Es ist natürlich nur so gut wenn auch die Patienten mitmachen.
Ich kann nur positives über die Klinik berichten und würde jederzeit wieder dorthin wollen.

Ich muss gestehen das ich über die schlechten Bewertungen sehr erschrocken war,so das ich sogar mit dem Gedanken spielte die Klinik abzulehnen,im nachhinein bin ich sehr froh dies nicht getan zu haben,da ich in keinster Weise nachvollziehen kann wie diese Zustande kommen.Natürlich ist es Glückssache zu welchem Arzt od.Therapeuten man kommt, vielleicht hatte ich ja Glück das ich da an sehr gute geraten bin. Meine Therapeutin Frau W.und der Chefarzt Dr P.waren sehr verständnisvoll, einfühlsam,freundlich u.kompetent.

Das Essen war spitze, wer da was zu meckern hat dem kann man echt nicht mehr helfen.Sogar als Veganer hat man da essenstechnisch das Paradies auf Erden. Es gab jeden Tag ein anderes sehr leckeres Gericht,gerade auch das Abendessen, auf das alle immer ganz neidisch blickten.Vielen Dank nochmal an das gesamte Küchenteam.

Die Therapien waren gut aufeinander abgestimmt,abgesehen davon könnte man selbständig Speckstein,Ton bearbeiten,Malen, Tischtennis,Billard spielen, Fitness machen od. zum Schwimmen gehen. Seid neustem kann man sich E-Bikes ausleihen um die herrliche Gegend zu erkunden.

Der Bus fährt täglich bis 19 Uhr stündlich in den Ort. Nur Sonntags leider nicht.Eine Garage gibts für die mit dem Auto anreisen, da sind die Plätze aber begrenzt.

Die Einzelzimmer sind schon etwas älter aber sehr gepflegt u. sauber,das ist doch wichtiger als ne moderne Ausstattung. Die Größe reicht vollkommen, sie bieten auch jede Menge Stauraum. Das Bad ist renoviert.

Angefangen von den Ärzten über die Pfleger,Therapeuten,Sozialdienst, Pförtnerinnen,Küchen- Reinigungspersonal waren alle ausnahmslos sehr freundlich u.hilfsbereit

Fazit, mir hat es in der Klinik sehr gut gefallen,ich hätte es noch länger dort aushalten können. Mir wurde da auch sehr geholfen,ich kann jetzt positiv in die Zukunft blicken.Es wurde mir eine große Last genommen und an denn anderen wird am Wohnort weiter gearbeitet.

Vielen herzlich Dank nochmal für den erfolgreichen und schönen Aufenthalt!

Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben aufgrund von schweren Depressionen in Reha gewesen. Am Anfang habe ich absolut nicht daran geglaubt das es mir irgendwas hilft, doch nach der dritten Woche ging es mir schon viel viel besser. Die Anwendungen sind abwechslungsreich und gut ausgewählt. Es waren nie zu viele, aber auch nie zu wenige. Insgesamt war der Tagesplan sehr gut ausgearbeitet.
Ich war leider während Corona dort vor Ort. Da gibt es einige Abstriche zum Beispiel bei Frühstück und Abendessen, trotzdem ist das gut gelöst worden. Das Mittagessen hat ausnahmslos sehr gut geschmeckt und war immer ein Highlight. In 5 Wochen gab es nicht zweimal das selbe. Es war sehr abwechslungsreich.
Das ganze Personal war extrem freundlich und auch sehr kompetent. Ich würde jedem empfehlen hier eine Reha zu machen. Es lohnt sich sehr!

Ich war vom 12.05.20201 bis 16.06.2021 im Rahmen einer psychosomatischen Reha-Maßnahme in der Klinik Taubertal.
Während der ganzen Zeit habe ich mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal in allen Abteilungen war sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Die ärztlichen Behandlungen und alle Anwendungen waren auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Mir persönlich hat die Reha-Maßnahme in der Klinik Taubertal gut getan.

Ich war 7 Wochen in der Taubertalklinik in Bad Mergentheim. Alles war wunderbar und nicht wie von anderen Bewertern vorher geschrieben, schlecht. Die Ärzte und die Schwestern als auch alle Therapeuten gaben immer ihr Bestes und waren sehr freundlich. Die Zimmer waren sauber und das Mittagessen war abwechslungsreich und wirklich sehr lecker. Trotz der 3 Mahlzeiten und normalen Portionen nahm ich genau 5 kg ab. Das Küchenpersonal war immer sehr freundlich.!
Die Wassergymnastik und die Ergotherapie haben wirklich Spaß gebracht.
Die Physiotherapeutin, Frau Schenkel macht ihren Job wirklich super (am Liebsten hätte ich sie mit nach Hause genommen).
Wenn man nicht nach etwas Schlechtem sucht, wird man nichts finden. Man muss aber auch ein bisschen mitmachen.
Ich wäre nochmal 7 Wochen geblieben.
Birgitt K. aus Erlangen

Am Anfang mit einer Unsicherheit und Angst, ob die mir so helfen können und war überrascht von der Aufnahme und die Freundlichkeit des Personals und auch den Ärzten. Kein Ablehnen, man fühlte sich dort sehr gut aufgenommen und aufgehoben. Sie hörten einem zu und gingen auf Wünsche ein. Keine Hektik, kein Stress. Therapien waren auf den Patienten zugeschnitten, eigene Wünsche wurden respektiert, was ich selber sehr gut fand. Auch das Miteinander mit den Mitpatienten war super.Das Essen war gut und reichlich. Auch hier wurden, so weit es möglich war, auf Wünsche eingegangen. Die Klinik lag sehr schön und ruhig. Gut geeignet für lange Spaziergãnge und auch Gespräche wenn das Wetter dazu einlud. Die Stadt und den Kurpark konnte man gut zu Fuß oder aber auch den Bus mit einer Kurkarte der jede Std fuhr war alles gut erreichbar. Im großen und ganzen war es sehr schön Und selber für mich ein toller Erfolg. Habe tolle Menschen kennengelernt,die mich ein Stk meines Lebens begleitet haben und genauso ich sie.
Das Hygiene Konzept gerade in der Corona Zeit war gut durchdacht und ist sehr gut umgesetzt worden. Fühlte mich in keiner Weise eingeschränkt.
Für mich ein wunderbarer Erfolg und kann daher, die Klinik sehr gut weiterempfehlen.
Eins kann ich jedem mit auf dem Weg geben, wenn ihr nicht wollt, bringt so ein Klinik Aufenthalt nichts.Meine Entscheidung war, das ich es selber für mich wollte um wieder zu Leben und Glücklich zu sein,dann hat eine Reha eine gute Chance aus dir einen Menschen zu machen, der mit viel Achtsamkeit und Glück durch Leben geht. Viel Erfolg euch allen, die das lesen. Lisa.

Bin mit ziemlich großen Vorbehalten angereist, wurde durchweg positiv überrascht.
Die Klinik liegt herrlich am Wald, man kann wunderbar spazieren.
Auch die Stadt ist sehr schön und fußläufig erreichbar.
Trotz einiger Einschnitte durch Covid war das Hygienekonzept schlüssig und sehr gut umgesetzt.
Diese Klinik kann ich durchweg weiterempfehlen.

Als psychosomatischer Schmerzpatient eine absolute Minderheit in der Klinik mit überwiegend psychischen Krankheitsbildern. Qualität der Gruppen- u. Einzeltherapie sehr unterschiedlich in Abhängigkeit vom betreuenden Psychologen. Von sehr gut bis unzureichend habe ich alles erlebt.
Betreuung von Schmerzpatienten in einer eigenen Gruppe mit nur 4 Std. in 5 Wochen war zwar sehr gut, aber im Umfang völlig unzureichend.
Das anfangs festgelegte Therapieziel wurde nicht weiterverfolgt.
Das Ziel Trauerverarbeitung wurde nicht beachtet trotz schriftlicher Festlegung.
Ärztliche Betreuung durch Stationsarzt und Oberarzt gut.
Chefarzt der Klinik in Chefarztvisite im Gesprächsniveau unmöglich und wieder einmal (ein Chefarzt) von vornherein mit "Ablehnen", in meinem Fall der Erwerbsminderung, vorbestimmt. Auch in dieser Klinik ging es wieder um Quoten der "gesundschreibung" trotz Unterlagen mit gesicherter Diagnose durch jahrelange Therapien und ärztlicher Beurteilungen.
Lediglich die Arbeitsunfähigkeit wurde nach Beschwerde beim Oberarzt dann doch bescheinigt.
Betreuung durch Stationspflegekräfte nur wenig vorhanden. Ein Zimmer mit 1-2 Schwestern für 3 Etagen. Meist aber sehr freundlich.
Gute Sporttherapeuten.
Klinikgebäude liegt auf dem Berg, wer möchte kann in ca. 25 min zu Fuß den Ort erreichen. Schöner Weg. Bus fährt stündlich vor der Türe, aber leider nicht Sonntags wenn man Zeit hätte. Parkhaus vorhanden, Plätze aber knapp.
Zimmer relativ alt und klein, aber praktikabel eingerichtet. Putzen sehr oberflächlich, fast nur Bad und im Zimmer freie Flächen saugen.
Küche der große Pluspunkt, Essensqualität gut, lediglich Abendessen eintöniger Aufschnitt.
Dank Corona waren leider viele Freizeitbereiche geschlossen, auch das Cafe und die Nutzung von Hallenbad und Sauna usw. Maskenpflicht in allen Gängen und bis zu Plätzen. In Therapien und Sport, auch Gruppen, ohne Maske mit Abstand. Mit Eingangs-Negativ-Test eine vernünftige Lösung.
Leider absolutes Besuchsverbot auch außerhalb der Klinik. Trotzdem sind Patienten draußen in größeren Gruppen auch im Ort unterwegs, dann ohne Test bei Rückkehr.
Im Gebäude sehr viel Treppenlaufen durch Einbahnregelung wegen Corona und 2 Aufzüge für je max. 2 Personen, was auch kontrolliert wird.

Die Klinik ist nichts für jemanden, der wieder gesund werden und in das Berufsleben zurückkehren möchte. Hier wird nur auf die „Erfolgsquote“ geschaut um dem Patienten zu bescheinigen, dass er gesund ist. Dabei hatte ich gehofft, Unterstützung zu finden, wie ich im täglichen Berufsleben besser zurechtkomme. Leider Fehlanzeige ....

In der Klinik wird nachdem die Ärzte und Ärztinnen sowie Therapeuten weg sind im Billiard Bereich sowie an der Tischtennis Platte ohne Maske gespielt.

Auf den Etagen wird vor dem Schwesternzimmern Abends ab 19 Uhr Essen verzehrt ohne Maske in einer
4 - 5 er Gruppe. Bei Meldung wird nicht gehandelt.

Der Raucherbereich zum Teil mit 7 - 8 Patienten ohne Maske aufgehalten.

In den Therapie räumen wird seltens eine Maske getragen.

Parkplätze direkt sind sehr wenig da. Mann muss bis zu 1 km entfernt Parken.

Die Betreiber des Kiosk sehr unfreundlich und zocken mit den Fernsehern einen ab. Zum Teil Defekt.

Der Empfang und die Techniker sehr freundlich und zuvorkommend. Sowie die Anmeldung.

Mann sollte den Stellvertretenden Arzt der Klinikleitfaden ersetzen. Sehr Aggressiv und unfreundlich.

Ich kann die Schmerzklinik Bad Mergentheim nur empfehlen. Auch in Corona Zeiten wurde stets höchster Standard geboten. Ärzte und Tram sind top. Nach 5 Wochen bin ich relativ fit entlassen worden. Ich habe bis heute meinen Rollstuhl nicht mehr gebraucht.
Alles hat dort Hand und Fuß und ist aufeinander abgestimmt. Das ganze Personal ist freundlich und sehr hilfsbereit.

Also ich war im Oktober 2020 in der Taubertalklinik wo ich sagen muss das ich da nie mehr hin möchte . 2 Tage vor der Abreise bekam ich vom Arzt und Therapeuten gesagt sorry aber wir haben Sie FALSCH behandelt.

Ein vielfältiges Angebot von Therapiemöglichkeiten.
Ärzte, Therapeuten, Empfang und Hauspersonal freundlich. Auf Änderungen im Therapieplan wird schnell und individuell eingegangen.
Schöne Zimmer und sehr gutes Essen. In den 5 Wochen gab es nicht eine Wiederholung des Mittagessens.
Es besteht die Möglichkeit, kostengünstig TV auszuleihen. Aufgrund von Corona konnten leider keine Ausflüge in die Umgebung organisiert werden.
Eigener PKW empfehlenswert.

Klinik Aufenthalt Nov./Dez. 2019:
Nach Widerspruchsverfahren und mehr, als einem halben Jahr Wartezeit habe ich die Einladung zur "...medizinisch dringend notwenigen..." psychosomatischen Reha in der Taubertalklinik erhalten.
Die Aufnahme war freundlich und gut organisiert. Auf das ärztliche/Anamnesegespräch hatte ich über 20min Wartezeit.
Der mit mir abgestimmten Therapieplan mit Ausdauertraining und vielversprechender Einzel- und GruppenTherapie machte mir Hoffnung auf Verbesserung meiner psychischen Erkrankung und Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Leider hatte ich zu Beginn der Reha noch keine Vorstellung, wie der Klinikalltag dieses vollbelegten Hauses auf mich wirkt.
Die Angebote des PhysioTeams konnte ich gut nutzen und beendete die Zeit fit mit 10kg weniger.
Die psychotherapeutischen Einzelsitzungen (5) waren vor allem dem Thema Bluthochdruck gewidmet. Die Sprache in den GruppentherapieStunden empfand ich streckenweise abwertend und versteckt gewalthaltig. Weder im Verlauf, noch im Abschlussbericht der Reha fand ich für mich Möglichkeiten, die "...medizinisch indizierte..." Rückkehr an meinen (krankmachenden) Arbeitsplatz mit Aussicht auf Gesundheit anzutreten.
Entsprechend haben die mich nach der Reha beurteilenden Ärzte einer stufenweisen Wiedereingliederung an den alten Arbeitsplatz widersprochen.
Ob ich je wieder arbeiten kann, stand für mich vor der Reha außer Frage, seit der Reha bzw. jetzt sehe ich meine Arbeitsfähigkeit weit weniger wiederherstellbar, als zuvor.
Allen Patienten der Taubertalklinik wünsche ich ausreichend Resilienz, den Aufenthalt in Ihrem Sinne selbstfürsorgend förderlich zu gestalten.
Diese Bewertungen sind auch und vor Allem im Austausch mit den vielen MitpatientInnen entstanden, die mir freundlich zugewandt waren und zT. immer noch sind. Auch dafür vielen Dank.

Am Anfang hatte ich ein guten Eindruck von dieser Klinik. Hab schon einige Klinikaufenthalte hinter mir und ich hab mich im ersten Moment gut aufgehoben gefühlt, dass sich aber schnell änderte!

Meine gesicherten Diagnosen wurden von meinem behandelnden Arzt und vor allem von Chefarzt in Frage gestellt, darüber wurde mir bis dem letzten Tag dort nicht gesagt. Es war der Kunstherapeut der mir das nebenbei erzählte und auch noch meinte er hätte das gar nicht erzählen dürfen...

Mir wurde gesagt das wenn was ist das ich immer zu den Schwestern gehen kann was ich auch immer versucht habe aber im Endeffekt wird halt gesagt das ich Aufmerksamkeit suche und sorry aber das geht für eine psychosomatische Reha überhaupt nicht!

Der Chefarzt ist sehr unfreundlich und hat mich in 7 Wochen 2 mal 10 Minuten gesehen aber meinte abwertende Aussagen zu machen.

Von meinem Entlassungsbrief will ich nicht anfangen: Es steht das ich nur mit meinen Erkrankungen nur Aufmerksamkeit suche und wie oben schon erwähnt die eine gesicherte Diagnose in Frage stellen und ebenfalls das ich arbeitsfähig bin für 6 Stunden und mehr obwohl es hieß dass es noch nicht geht.

Der Chefarzt hat ebenso gemeint dass ich wenn ich so weiter mache, nur noch von Psychiatrie zu Psychiatrie gehe...
Ein sehr inkompetenter und arroganter Arzt in meinen Augen!

Skills war auch so eine Sache, am Anfang habe ich nach Finalgon Salbe gefragt und mir wurde zugesichert das Sie die im Haus haben für Borderline Patienten. Als ich aber das zweite mal nachfragte hieß es auf einmal: NEIN gibt es nicht!!!


Ich bin auch direkt nach dieser Reha zu meinem Psychiaterin und sie schreibt mich aktuell wieder krank.

Klinikleitung, Psychotherapeuten und Oberärzte haben alle ein gemeinsames Ziel.: Dich auf Teufel komm raus gesund zu schreiben, damit Du ja wieder schnell arbeiten gehen kannst (musst).