Die Umgangsformen lassen sehr zu wünschen übrig, insbesondere an der Anmeldung, leider aber auch bei einigen Therapeuten. Freundliche und respektvolle Unterstützung haben nur die Ärzte in ihrem Repertoire. Bei den meißten der anderen Teammitglieder scheinen Patienten grundsätzlich lästig oder idiotisch zu sein, sie werden leider sehr oft undistanziert, infantil oder impertinent angesprochen.

Die Organisationsformen schwächeln sehr, jeder arme Arzt oder Therapeut fragt immer wieder nach der Krankengeschichte, es werden vollkommen sinnlose Vorträge verordnet (Sozialunterstützung für Rentner - 1 Stunde Vortrag - ich bin berufstätig und deshalb in der ambulanten Reha). Einige der Seminare und Vorträge sind für grundsätzlich interessierte Menschen Allgemeinbildung und manchmal so niveaulos, daß einem die Worte fehlen.

Wohltuende Therapeuten gibt es aber schon. Und das ist bei der drückenden Gesamtathmosphäre im Haus dringend nötig.
Ich bin froh, daß ich es geschafft habe, denn aussuchen durfte ich es nicht, die Kasse weiß ja besser, was gut für mich ist.
Jemandem der die Wahl hat, würde ich diese Klinik keinesfalls empfehlen.

Zugewandtes kompetentes Team, das mit dem Ansatz behandelt, den ganzen Körper (und auch den Geist) zu unterstützen und zu stärken. Heisst, es geht nicht nur um das betroffene Körperteil (in meinem Fall eine Frozen shoulder, wozu es viel Sachverstand gibt), sondern es wird viel Hilfreiches auch zu Wirbelsäule, Becken, Gangbild, Ernährung, Schlaf, Entspannung, Achtsamkeit, Schmerzbewältigung, Arbeitsplatz-Maßnahmen etc. vermittelt. Ich kann nur raten, alles mitzunehmen, was einem geboten wird, auch wenn man dann ganz schön beschäftigt ist. Für echte Fortschritte braucht es Eigenmotivation und -initiative, so sollte man mind. 1,5 Stunden für eigenständiges Training (nach Einweisung) an den Geräten einplanen. Die Räumlichkeiten sind sehr schön und gepflegt (es gibt auch einen Ruheraum und einen kleinen Aussen-Terassenbereich), das Essen war gut (auch immer ein fleisch-loses Gericht, allerdings kleine Portionen, was mir völlig gereicht hat), für kleines Geld kann man sich einen kleinen Salat oder ein Dessert dazu kaufen. Leider hört man recht viel Flug- und Schienenverkehr, wer sehr geräuschempfindlich ist, findet das vermutlich anstrengend. Die Herausforderungen bei der Terminplanung werden sehr gut gemeistert. Danke an alle!!!

Der ausgewählte klinische Fachbereich ist natürlich falsch, ich musste aber irgendwas auswählen, um eine Bewertung abgeben zu können. Es handelt sich hier um eine ambulante Rehaklinik. Ich bin seit einem halben Jahr hier einmal pro Woche zum Rehasport, Schwerpunkt Rücken. Der Kurs ist sehr gut, die Trainerin (Kerstin Domaske) ist super!!! Sie bietet sehr abwechslungsreiche Übungen, basierend auf Pilates an. Damit ist der Kurs sehr begehrt und es ist schwierig, Termine zu bekommen. Was dann die Damen und Herren an der Anmeldung an Kundenfreundlichkeit abliefern, ist dabei leider sehr unterschiedlich. Ein Herr hat sich sehr zuvorkommend um mich gekümmert, eine Dame liess dann schon mal den Spruch ab, dies sei hier kein Wunschkonzert, weil ich eine Bitte hatte, die wohl nicht ganz dem Üblichen entsprach. Ein bisschen scheint hier die Zeit stehen geblieben zu sein; ich fühle mich manchmal an die Ostverkäuferinnen-mentalität erinnert: wenn Du hier was willst, dann überlege Dir schon mal, wie Du uns freundlich stimmen könntest.

Fahrdienst: gewöhnungsbedürftig (berlinerisch übergriffig, aber eigentlich nett gemeint)
Aufnahme am Tresen: forsch bis angestrengt freundlich
Aufnahme bei Ärztin: sehr zugewandt, mit Zeit f. individ. Problemlage
Physios: alle reizend, manche mit mehr, manche mit weniger Druck.
großes Lob an die osteopathische Behandlung
Sportetage: sehr empathische Trainer/Innen, schöner Blick auf Bäume, Wolken, alles in Eigenregie machbar, Duschen okay
Entspannungsverfahren: gewöhnungsbedürftig, aber als Ruhefaktor in der durchaus anstrengenden ambulanten Reha angenehm (+ wieder Ausblicke in den Himmel!)
Cafeteria: Essen aus Großküche, aber Salate + Quarkspeisen frisch, Kaffeecontainer
wohltuender Ausblick mit Falken,
Infoveranstaltungen: etwas langwierig, aber informationsreich
Mitpatienten: viele finanziell + geistig arme Patn., welche einen runterziehen können, aber das gibt sich mit der Zeit des gemeinsamen Zusammenseins.

Fazit: Ich habe mich in der ersten Woche nur mühsam eingepasst, weil selbst so schwach, war in der 2. depressiv wegen der vielen anderen Schicksale, habe mich in der 3. Wo. eingekriegt, war dankbar über die 4. Wo. + hätte gerne danach ein Abo für dort erworben (leider zu teuer), weil es mir im Sportbereich wie ein familiärer Anschluss geworden war.

Sicherlich ist die ständige Planänderung Verbesserungswürdig aber die Lehrlaufzeiten kann man im Sportstudio durchaus sinnvoll nutzen.Ich war mit der Betreuung durchaus zufrieden und das Angebot ist vielfältig,egal ob Vorträge,Seminare oder die verschiedenen Sportangebote.Man findet jederzeit einen Ansprechpartner und erhält auch ein Traingsprogramm für zuhause.

Mit 15 Jahren eine Reha zu machen in seinen Sommerferien ist so oder so scheiße, doch dieses Rehazentrum ist dermaßen unorganisiert! Täglich werden Pläne geändert, ohne das Patienten informiert werden, Weswegen man ggf. morgens Therapien verpasst, da diese ohne Absprache auf einen früheren Termin verlegt wurden, dann muss man seinen Nachmittag opfern, um diese Therapien nachzuholen. Die Wartezeiten zwischen den Terminen belaufen sich teilweise auf 1,5 Stunden.
Bsp.: 8:30 Krankengymnastik 30 min
9:30 Entspannung 30 min
10:30 Psychologe 30 min
11:00 Psychologe 30 min
11:30 Pause 30 min
12:00 Elektrostimulation 20 min
13:30 Beckenbodengymnastik

Dies hielt sich ja noch in Grenzen es gab Tage an denen ich allein 2,5 Stunden im Wartezimmer verbrachte.

Die Therapeuten waren sehr kompetent. Besonders die Tipps und Tricks für Übungen zu Hause waren sehr hilfreich. Die hygienischen Bedingungen waren sehr gut, allerdings könnten die Sitzauflagen öfter gereinigt werden.
Es wäre übersichtlicher, pro Tag immer nur einen Therapieplan auszudrucken (DinA5). Das spart auf Dauer doch mehr Papier.
Randbemerkung: als Raucher hat man bei Regenwetter schlechte Karten

Dies ist eine Kaderschmiede der Deutschen Rentenversicherung. Daher wird es einen Kranken nicht vergönnt sein, so eingestuft zu werden, wie es bei einer Unabhängigen Rehaklinik der Fall sein könnte.
Man ist Automatisch voll Einsatzfähig ......
So viel zu einer Objektiven bewertung ......
Reha Sport bzw. Kurse werden nach Dauer und nicht unbedingt nach den Bedürfnissen veranlasst.

Der Monitor im Wartbereich zeigt deutlich das hier das Qualitätsmanagement der Deutschen Rentenversicherung erreicht wird......

Ich hatte eine Schulterkapselentzündung mit großer Einschränkung der Bewegungsfähigkeit.
Ich war am Beginn etwas skeptisch aber nach kurzer Zeit sehr begeistert: DAS IST KEINE KUR sondern eine REHA....

- sehr gute Organisation der Anwendungen, straffer Zeitplan
für mich sehr effektiv
- Terminwünsche wurden ermöglicht
- es war immer ein Therapeut da der auch bei den Geräten
hingeschaut hat
- Es wird viel Wert auf die gesamte Gesundheitsbildung
gelegt
- Vorträge zur allgemeinen Gesundheitsvorsorge, sowie
konkrete auf die Krankheiten abgestimmte Ernährungs- und
Bewegungsanleitungen
- Angebot der Sozialberatung, sehr wichtig bei
Eingliederungen, Schwerbehinderung
- exaktes Zeitmanagement
- Pausen kann man gut im Ruheraum, beim Lesen oder
ähnlichem nutzen
- Angebot Entspannungstherapie, Schmerztherapie,
Atemtherapie

Die Tage sind gut organisiert der Sporttherapie Anteil im hauseigenen "Geräteraum" gibt einem die Möglichkeit der eigenen Zeitsteuerung.
Aus meiner Sicht ein super Management und deshalb Dank an alle sehr freundlichen Therapeuten und Ärzte sowie an die Patientenbetreuung.

Die Betreuung in der Tagesklinik ist einfach umwerfend. Man fühlt sich von Anfang an gut aufgehoben. Alle, ob Arzt, Physiotherapeut oder übrige Angestellte, sind kompetent, nett, hilfsbereit und versuchen für alle Probleme eine Lösung zu finden. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie man selbst auf die entsprechenden Personen zugeht, ein Lächeln tut Niemandem weh.
Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und würde diese Tagesklinik Jedem wärmstens empfehlen.

Sehr gute Aufnahme. Freundliches personal. Gute Therapien.

Gute Einrichtung. Sehr aufmerksame Fachkräfte und Empfang/Einweisung. Sehr gutes Klima. Fachlich fundiert. Zu empfehlen.

Hier steht der Patient und seine Genesung absolut im Vordergrund! :-)
Ob Ärzte, Therapeuten, Büropersonal oder Empfang, alle sind sehr nett und hilfsbereit.
Die Pläne werden regelmäßig aktualisiert, was ich persönlich sehr gut finde, da dies für mich ein Zeichen dafür ist, dass auf mich und meinen Werdegang und Wünsche eingegangen wird!
Je nach Krankheitsbild gibt es sehr gute Vorträge, bei denen man auch Fragen stellen darf.
Einzelkurse und Gruppenkurse wecheln sich täglich ab, dazu gibt es die persönlichen Termine mit dem zugeordneten Therapeten.
Massagen, Fango und Stromanwendungen runden das Ganze ab.
Eine Rundumberatung durch Therapeuten, Ärzte, Psychologen, Krankenschwester und Sozialberater ist ebenfalls gewährleistet.
Last but not least stehen eigene kostenlose Parkplätze zur Verfügung und es gibt kostenloses Mittagsessen (je nach Träger).

Ich war jetzt das zweite Mal ambulant zur Reha und würde noch 20 mal wieder hingehen!

Eindeutig Daumen hoch und weiter so!
U.S.

FreundlichesPersonal.GuteAnwendungen,persöhnlicher Plan.Schnelle Reaktionen bei Auffälligkeiten( Verdacht auf Schlaganfall ,sofort Einlieferung in Krankenhaus)Nur fast jeden Tag ein neuer Anwendungsplan (Personal bedingt)Cafeteria ist auch vorhanden,man kann auch billig zu Mittag essen.Zusätzlich Vortäge über Ernährung,Sinn und Zweck der Reha.Regelmäßiger Erfahrungsaustausch des Personals!Jeder Patient hat seinen persöhnlichen Ansprechpartner .Meistens ein Physiotherapeut.Eine Krankenschwester ist für kleine Verletzungen,Blutzucker und Blutdruck messen auch vorhanden.Kurz und gut,wer hier eine Reha macht,ist bestens aufgehoben!

Um es gleich vorweg zu nehmen, diese Klinik ist nicht besser oder schlechter als andere Gesundheitsfabriken dieser Art! Wer noch nicht krank ist, kann es hier schnell werden, was nicht nur der hohe Krankenstand und die ständige Fluktuation der Mitarbeiter belegen. Für die Patienten bedeutete dies 1 - 2 Mal täglich neue Behandlungspläne, die mittels grottenschlechter Software , computergerecht und gewinnmaximierend, erstellt wurden. Von der im Wartebereich II als Dauerberieselung verabreichten Eigenwerbung, die eine ganzheitliche und individuell zugeschnittene Behandlung versprach, waren Rudimente in Form meist freundlicher Physiotherapeuten und Ärzte sowie kalter Fangopackungen enthalten.

Ich kann nichts schlechtes sagen. Sicherlich gibt es immer was zu verbessern, aber die Meinungen die hier und auf anderen Seiten geschrieben wurden sind Stellenweise einfach nicht zutreffend. Mir wurde bei einem leichten Rückfall ( Bandscheibe meldete sich zu Wort) während des Trainings sofort ärztlich geholfen. Ich konnte jederzeit einen Arzt oder Therapeuten ansprechen wenn ich Hilfe oder Tipps bezüglich Training, Schmerzen etc. benötigte. Und das ich mein Trainingsprogramm nach Einleitung alleine absolvieren muß ist doch wohl klar. Na ja, einigen anscheinend nicht. Das da nicht jeder einen persönlichen Trainer hat, sollte wohl klar sein. Aber es war immer jemand in der Nähe den ich um Rat fragen konnte, der mir auch mehrfach Übungen und Geräte erklärt hat. Setzt natürlich voraus das man den Mund aufmacht. Auch das gemeckere über die Fahrer kann ich nicht nachvollziehen, die waren immer pünktlich und nett. Und das die manchmal drängeln ist wohl auch klar, es sind keine persönlichen Chauffeure die haben noch mehr zu tun. Alles in allem bin ich bis auf Kleinigkeiten zufrieden, aber wir sind bei einer Reha oder Schmerztherapie und nicht im Urlaub. Ich habe jetzt noch 3 Tage zu absolvieren und wäre gerne länger geblieben. Und,und,und::::::..... Man muss natürlich auch wollen das einem geholfen wird. Grüsse ans Team C.B

Habe einen schweren Bandscheibenvorfall und bekomme keinen Orthopäden in dieser Klinik, sondern nur Neurologen. Die sagen das alles okay sei und geben einen dann Schlaftabletten u. Depressiva, mit der Begründung: Irgendwie müssen wir Sie ja wieder Arbeitsfähig kriegen !!! Ob man vor Schmerzen weint und beim Psychologischen Gespräch nur heult...egal! Dazu kommt noch das man zwischen den Anwendungen sehr lange Pause hat. 1,5 Std. Pause dann 20min. Anwendung, danach wieder 1 Std. Pause. Und...jeden Tag bekommt man neue Pläne (neue Zeiten und Anwendungen). Man kommt um 9:00 und dann hätte man die erste Anwendung schon um 8:30 gehabt? Oh mann....CHAOS. Das einzige positive sind die netten Krankengymnasten. Aber egal in welchem Zustand man ist...Endergebnis: ARBEITSFÄHIG !!! KEINE DISKUSSION !!! Man könnte auch aus den Augen Bluten !!! EGAL !!!

Die Erstellung des individuellen Therapiepalnes erfolgt durch den behandelnden Arzt, dieser Arzt bleibt auch der Ansprechpartner für den gesammten Zeitraum der Reha. Es gibt Orthopäden, Neurologen, Ärzte für Physiotherapie und Internisten, ist nur blöd wenn man einen Internisten hat und eigentlich einen Orthopäden benötigt. Eine Behandlung durch einen anderen Fachbereich ist meistens nicht möglich oder man bekommt weitläufige Termine. Dann fühlt sich der "zugeteilte" Arzt auch oft beleidigt und versucht diesen Termin zu verhindern, obwohl er selbst mit seinem Latein am Ende ist. Die Physiotherapeuten sind sehr chaotisch, immer wieder werden Behandlungen durchgeführt, welche der behandelnde Arzt nicht angeordnet hat. Ebenso ist der Krankenstand bei den Therapeuten sehr hoch, dadurch fallen ganze Therapien aus oder es werden eigene Therapien gestrichen, da ja das restliche Personal die Defizite ausgleichen muss. Jeden Tag ein neuer Therapieplan. Da kann es schon mal passieren, dass man entweder zu spät oder zu früh in der Reha erscheint. Es hat keiner nötig von der Terminplanung mal anzurufen und die neuen Zeiten durchzugeben, die Terminplanung erfolgt meistens nach 17.00 Uhr, wenn die Patienten schon wieder zu Hause sind. Man sollte auch keine weiteren Beschwerden (Nackenschmerzen o.ä.) in der Reha bekommen, denn dafür sind sie nicht da, denn es handelt sich ja um keine Akutklinik. Dann darf man halt zu seinem Orthopäden oder hausarzt gehen. Die Mitbehandlung kann dann leider auch nicht erfolgen, so dass man neben der Reha vielleicht noch zu einem separaten Physiotherapeuten geht. Zusatzleistungen kann man als Gutschein gern kaufen, jedoch, auch wenn man,z.B. für Osteopatie, bezahlen möchte dann wird es nicht gemacht. Geld, außer von der Krankenkasse ist nicht erwünscht.

Da es sich um eine ambulant Reha handelt und diese Einrichtung sehr schlecht für gehbehinderte Menschen mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar ist ( Nicht nur Schlaganfallpatienten,auch ohrtopädische) sind viele Leute auf den Fahrdienst angewiesen. Dieser weiß das und nutzt es aus. Morgens wird man entwder 2-2,5 Stunden vor den eigentlichen ersten Termin abgeholt, oder man kommt 1 Stunde zu Spät. Am Ende des Reha-Tages sieht es ähnlich aus, entweder der Fahrer trommelt schon vor der Umkleidekabine oder man sitz 2-3 Stunden im Wartebereich. Man versäumt so manchen Reha-Termin durch den Fahrdienst, der sehr chaotisch Organisiert ist. Bei größeren "Patzern" gibt es auch keine Entschuldigung der Fahrer, sondern nur dumme Sprüche. Das man nicht immer in einer Großstadt wie Berlin pünktlich sein kann ist normal, aber man wird über Verzögerungen nicht Informiert, sondern einfach sitzen gelassen. Wer es mag, Morgens hat man dann des öfteren eine kostenlose Stadtrundfahrt, da die Touren so Sinnlos und unlogisch zusammengestellt sind. Wer es irgendwie schafft sollte diesen Fahrdienst vermeiden. An den Tagen wo man auf diesen Fahrdienst angewiesen ist sollte man keine anderen Termine legen, da man nicht weiß wann man Zuhause ist, auch nicht wenn man im Radius von 3 Km wohnt.
Die eigentliche Reha empfand ich als gut bis sehr Gut. Das einzige sind die Beratungstemine, die etwas nervten, widerum waren die auch teilweise informativ. Das Snackangebot fand ich ausreichend. Die Reha war ( jedenfalls bei mir ) erfolgreich, die Therapeuten wirkten kompetent auch die Praktikanten machten ihre Arbeit sehr gut.
Terminprobleme waren mit der Therapieplanung einfach und unbürokratisch zu besprechen. Man wunderte sich nur wenn man Morgen mal keinen geänderten Plan bekam ;-)