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Bärliner3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lautes Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
in meinen Augen sehr hellhöriges Haus + Pech mit Zimmer
Krankheitsbild:
LWS BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles war gut, außer:
... die Lautstärke auf meinem Zimmer !
Tagsüber verständlicher Weise Geräusche durch kommende und gehende Patienten vor/nach Therapie und die Reinigungskräfte. Soweit alles ok. Da das Haus aber sehr hellhörig ist kann es, wie bei mir, auch Nachts zu lauten Geräuschen kommen die einen schlecht einschlafen und vor allem durchschlafen lassen. Ich hatte anscheinend Pech mit meinem Zimmer. War genau über der An,-ablieferung (Garage mit Rolltor) untergebracht. Das ging ja auch noch weil nur ein paar mal tagsüber und dann ab ca. 5.00 Uhr dort Betrieb war. Das schlimmste für mich waren nachts immer wieder die kurzen,knallenden Geräusche-woher auch immer !? (Nachbarn, Flurtüren, ...) Schlafentzug über Tage macht echt mürbe. Leider hatte die Stationsschwester (Station 3) null Verständnis, war nur der Meinung "hier nicht im Hotel zu sein" (das war auch keinesfalls mein Anspruch) und hielt dagegen, dass sich in ihren 15 Jahren noch niemand deswegen beschwert hätte. Kann sein, glaube ich aber nicht und hilft auch nicht weiter.
Schade das die gute Massnahme wegen des stark eingeschränktem Schlaf und des Unverständnisses schlecht bei mir in Errinerung bleibt.
Allen aktuellen Patienten dort wünsche ich größt möglichen Reha-Erfolg. Tschüß
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Kränker gegangen wie gekommen.
Reha-Abbruch nach 9 Tagen aufgrund von gesundheitlichen Problemen.
Mit denen ich jetzt Zuhause immer noch kämpfe.
Massenabfertigung bei den Therapien.
Ich gehe seit Jahren zur Physiotherapie und kann gut beurteilen,wer mit Empathie dabei ist und wer nur seine Arbeit macht.
Lage der Klinik ist gut.
Leider überall Teppich.
Das Aufnahmegespräch vom Assistenzarzt war die Krönung, Befunde wurden überflogen und trotz meines Hinweises nicht mal angeschaut, er musste ständig seine Kollegin, die am PC alles eingetippt hat fragen, was das im Bericht bedeutet. Probleme beim Sprachverständnis und spürbare Lustlosigkeit, z.b. Augen verdrehen.
Mit der Chefärztin hatte ich zweimal nur kurz Kontakt, die sofort bemüht war mir zu helfen und dafür sorgte, dass ich eine weitere Untersuchung bekam.
Aussage von Therapeuten:,, Was wir aufbauen, machen unsere Ärzte wieder zunichte."
Bewegungsbad viel zu kalt.
Bäderabteilung, unfreundliches Personal.
Essen abwechslungsreich und das Personal freundlich.
Freizeitangebote fand ich persönlich in Ordnung.
Diese Klinik werde ich nicht nochmal besuchen.
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Rückenkämpfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen sehr gut, Therapeuten gut.
Kontra:
Fabrik
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer eine gute Prognose hat, bzw. aufgepäppelt werden muss ist hier richtig.
Die Therapeuten sind fachmännisch gut, freundlich und sehr bemüht, die Küche ist erwähnenswert gut und freundlich. Alles sauber und recht gut ausgerüstet und organisiert.
Die Stationsschwestern rattern ihre Arbeit ab und sind selten zu sehen.
Die Ärzte teilnahmslos und desinteressiert.
Gepflegter usus ist hier kassenfreundlich:
Wer vorne krank hereinkommt, kommt grundsätzlich hinten arbeitsfähig heraus. Dafür werden Aussagen der Patienten gerne uminterpretiert.
Fabrikproduktion mit wenig Menschlichkeit, geschweige wirklichem Heilungsinteresse.
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Börgi84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5/22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Lob an das Küchenpersonal, Reinigungskräfte und dem sozialen Dienst.
Kontra:
das ich mit mit meiner Erkrankung nicht ernst genommen wurde. Es waren zu viele Therapien am Tag
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 22 für drei Wochen wegen Post covid in der Rehaklinik Ahlbeck. Mein Körper hat sich auch nach fünf Monaten immer noch nicht von der Reha erholt. Ich wurde leider mit meinen Symptomen in der Klinik nicht ernst genommen und es kam zu einer sehr starken Verschlechterung. Die Rehaklinik ist nicht für Patienten die nach einer covid Infektion unter PEM / Belastungsintoleranz leiden. Ich bin sehr enttäuscht wie einige Ärztin und Therapeuten mit mir umgegangen sind. Es gab aber auch einige nette Therapeuten die auch ein ernst genommen haben. Leider kam es bei einigen Patienten die unter Belastungsintoleranz leiden nach der Reha zu einer Verschlechterung.
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BHiwo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Nicht adekvante Behandlung
Krankheitsbild:
Cover Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Begründung war, bitte ihren Anwendungsplan Schritt für Schritt abarbeiten und nicht fragen warum.
Die Behandlungsärztin war nicht bereit ohne den Chefarzt einen vernünftigen Behandlungsplan zu erstellen.
Kein Sport nach der Covid???? Weil ich Osteoporose habe , bis jetzt keine Knochenbrüche.... Der Dr Sons soll zur Weierbildung gehen. Ein genervter, unfreundlicher Arzt. Schlimme Knie- und Fußschmmerzen wurden nicht richtig behandelt. Kaum!Verschriebene Anwendug ... Ultraschall bekam ich nicht. ZENS nur für ein Knie... abwechselnd....Nach 1,5 Woche bekam ich erst Wassergymnastik ...
Wenn Sie 15 Minuten später zum Essen kommen, ist schon alles weggeräumt.... Die Bedienung ist genervt...usw.
Sie dürfen 30 Minuten Abends ab 18:30 Uhr schwimmen gehen. Eben nach dem Essen, mit dem vollen Magen. Ich kann es nicht, muss ich mich übergeben. Dankeschön für das Angebot! Grausam....
Nie wider hier!!!!
Schade um die Zeit...das Meer in der Nähe ist nur entscheidend...
Schade, dass ich Ihren Kommentar erst heute gelesen habe:
Auch ich war in dieser Rehaklinik und verschiedene Bekannte/ Verwandte mit unterschiedlichen Krankheitsbildern auf meine Empfehlung hin auch. Keiner hatte etwas Wesentliches zu bemängeln!
Was spricht denn dagegen, dass eine pensionierte Ärztin Sie untersucht? Ihr Alter macht sie sicherlich durch ihre Lebens- und Berufserfahrung mindestens wett.
Was spricht dagegen,mal einen Tag kein Fleisch zu essen ? Machen Sie das Zuhause tatsächlich jeden Tag ??
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Patientenzimmer schmutzig waren, das habe ich in 4 Wochen nicht einmal erlebt.
Zu Ihren anderen Kritikpunkten möchte ich daran erinnern, dass Sie in einer Reha waren und nicht im Urlaub in einem Hotel. Sollten Sie tatsächlich am 1.Tag abgereist sein freut es mich für andere Patienten, die dadurch schneller eine Aufnahme erfahren konnten.
Bei der nächsten Reha ( falls Sie nochmal eine bekommen ) : erstmal ankommen und runterkommen, das kann ich nur empfehlen. Und erst dann werten und bewerten. Man kann anderen Menschen nämlich auch Unrecht tun.
Wer hier das letzte ist fragt sich noch. Auch wir waren zu dieser Zeit in der Reha-Klinik und haben diesen Mann live erlebt. Wer nicht mal es für nötig hält am Tisch seine Mütze abzunehmen, hat wohl von Anstand noch nichts gehört.
Wenn Sie so in der Klinik aufgetreten sind, wie Sie hier im Schreiben vom Leder lassen, war es für die Mitarbeiter der Rehaklinik bestimmt ein Fest, als Sie abgereist sind. Alles was Sie hier anbringen, kann ich nicht bestätigen. Eher gingen mir solch Nörgler auf die Nerven und haben meine mentale Gesundheit angegriffen. Es hat auch nichts mit Wessi und Ossi zu tun. Das sollten wir doch wohl überwunden haben. Ein bisschen Anstand und Benehmen hilft manchmal schon weiter. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und meine Anliegen wurden auch ernst genommen. Das ist nun mal eine Rehaklinik und kein Wellnesshotel, da muss man mal seine Komfortzone verlassen.
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Renate707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt krank, wechselnde Vertretungsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelnde fehlerhafte Therapiepläne)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zweckmäßig eingerichtete Zimmer)
Pro:
Sehr nettes Personal, gute Lage
Kontra:
Schlechte Therapiepläne, mäßiges Essen
Krankheitsbild:
TEP-Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AHB im September 2021
Die Lage der Klinik ist super. Direkt an der Strandpromenade. Mit Krücken gibt es allerdings keine Möglichkeit an den Strand zu gelangen. Die Bushaltestelle ist ca. 300 m entfernt. Einen Shuttle-Service gibt es nicht. Wer also nicht gut zu Fuß ist sitzt fest.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Essen essbar. Man sollte aber nicht zu viel erwarten.
Freizeitangebote gibt es aufgrund der Corona-Bestimmungen keine.
Mein Arzt ist leider in der ersten Woche krank geworden. Danach wechselnde Vertretungsärzte.
Die Therapiepläne sind nicht gut. Doppelte Vorträge, fehlende Anwendungen. Änderungswünsche werden spät oder gar nicht umgesetzt.
Die Therapeuten und das Krankenpflege- und Servicepersonal sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Alles in Allem kann ich die Reha-Klinik leider nicht empfehlen
Der Strand ist auch mit Krücken zu erreichen gegenüber vom Cafe ist ein wunderbarer zugagang und man kann sich auch auf eine Bank setzten. Öffentliche Verkehrsmittel (Bus) ist unter dem Übergang ca.50m ich bin schon zum 5 mal in dieser Klinik . Es war bisher immer alles Top in Ordnung nicht mal das Essen hat sich in 3 Wochen wiederholt. Ich kenne andere Kliniken. Sie sollten sich vorher überzeugen von was sie schreiben
Bleiben Sie gesund
Also laut Google braucht man bis zur Bushaltestelle Strandstraße 150 m zu Fuß. Ich laufe immer dorthin und fahre eine Station bis zur Strandpromenade, dann ist es nicht mehr so weit bis zur Seebrücke. Mit dem Peter Express (einer Bimmelbahn) bin ich auch schon gefahren
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gsxbiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine detaillierte Abrechnung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist völlig absurd, dass man sich als kleiner Beamter diese Klinik nicht leisten kann, weil die Verwaltung keine detaillierten Abrechnungen vornimmt.
In anderen Kliniken findet sich in den AGB folgende Passage:
"In der Schlussrechnung werden auf Wunsch alle ärztlichen Leistungen, alle diagnostische Leistungen nach den Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ i.d. jeweils gültigen Fassung) und alle therapeutischen Leistungen nach den Gebührensätzen der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV i.d. jeweils gültigen Fassung) ausgewiesen."
In dieser Klinik leider nicht.
Das führt dazu, dass ein gesetzlich Versicherter pro Tag 10 Euro zuzahlen muss, ein Beamter (Nein, nicht alle werden üppig bezahlt!!!) aber 60 Euro.
Diese Zuzahlung ließe sich durch eine detaillierte Abrechnung erheblich senken.
Diese wird hier aber leider verweigert.
Schade, diese Klinik wurde mir von einer Kollegin empfohlen, die von den Therapeuten, dem Essen und auch der Lage direkt an der Ostsee begeistert war.
Muss mir leider eine andere Klinik suchen, da diese nicht bezahlbar :-(
Hallo, wie oft möchten Sie Ihre Bewertung denn noch als aktuelle Bewertung verfassen?
Ich kann Ihren Ärger über die Abrechnungsmodalitäten nachvollziehen, nicht verstehen kann ich allerdings, wie Sie eine Klinik bewerten können, in der Sie gar nicht waren.
Es gibt ihm Leben immer mal Dinge über die man sich ärgert, aber: schonen Sie doch Ihre Nerven und suchen sich einfach eine andere Klinik.
Herzlichen Dank für diese hilfreiche Bewertung. Ich bin ebenfalls privat versichert, habe nur eine kleine Witwenpension und hatte deswegen das gleiche Problem. Da meine KV nur 15 Euro bei pauschaler Abrechnung zuschießen wollte, kamen sehr viele Kliniken wie auch diese in Ahlbeck für mich nicht in Frage. Ich finde es sehr gut, daß Sie auf dieses Problem aufmerksam machen. Viel zu viele Klinikverwaltungen sind einfach zu faul, um detaillierte Abrechnungen zu erstellen. Das ist ein Mißstand, auf den unbedingt aufmerksam gemacht werden sollte. Nochmals vielen Dank dafür! Vielleicht ändert sich etwas, wenn immer mehr Bewertungen in diesem Sinne eingehen.
Und noch ein Wort zum Kommentar von sensibel59: Pfui, sind Sie die Forumspolizei? Oder für wen halten Sie sich, dass Sie biker so maßregeln? Wahrscheinlich haben Sie den Beitrag auch noch gemeldet, damit er ja schnell verschwunden ist!
Noch einmal, der Beitrag ist für Menschen wie mich sehr nützlich,damit sich hoffentlich bald etwas ändert!
Lieber gsxbiker. Das Wichtigste hätte ich fast vergessen. Ich habe auf Empfehlung einer Bekannten nun endlich eine Klinik gefunden, die detailliert abrechnet. Das AKG Rehazentrum in Graal-Müritz. Ich werde von dort berichten, wenn ich im nächsten Jahr dort hoffentlich kuren darf. Wegen Corona ist ja alles nicht so einfach. Alles Gute für Sie!
Hallo lieber Beamter, also es tut mir leid, dass Sie / Du nicht dort warst. Es sind dort auch Beamte, aber eben meist für drei Wochen. Ich hatte z.B. einen gaaaanz tollen Sportpartner, menschlich und sportlich wir haben 2 bis 3 mal die Woche zusammen gespielt abends Federball und auch so - es ist halt so, das man drei Wochen Kur bekommt und dann in Vorkasse treten muss, um danach das Geld zurückerstattet zu bekommen. Ein anderer Beamter mit dem ich öfter schwimmen war abends, ist dann eben auch nach drei Wochen abgereist wg. eben genanntem Procedere, aber dafür kann die Klinik nix. Ja erkundigen Sie sich / Du Dich doch einfach nochmal. Herzlichst S.R. Es war echt Spitze siehe meine Beschreibung des Aufenthalts, darfst gerne wieder schreiben, mein Motto ist eh "never ever give up" oder eben einfach "Geht nicht gibts nicht" - alles geht. Fast alles jedenfalls. Herzlichst und bleiben Sie /bleib Du gesund. Es ist dort wirklich schön glaub mir, und die Ostsee jeden Tag und jede Nacht ein Traum, Swinemunde abends die Skyline...
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BIENE822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, angenehme Atmosphäre im Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftdisplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ging es nach 3 Wochen schlechter als bei Anreise. Ich musste wieder Schmerzmittel nehmen und dass was ich vor Anreise schon konnte,ging nicht mehr. (Bsp.: vor Anreise konnte ich schon Treppen steigen, noch während der Reha musste ich wieder den Fahrstuhl benutzen).
Vielleicht ist die Klinik für Patienten geeignet, die eine OP noch vermeiden wollen. Patienten die Operationen hinter sich haben, sollten eine andere Klinik wählen.
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2018RE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Servicewüste)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Sprachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Großer Zeitdruck auf Mediziner + Pflege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schönes Haus allein hilft nicht)
Pro:
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
mehrere Bandscheibenvorfälle HWS, BWS, LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bat beim Aufnahmegespräch in der Reha-Klinik um ein Gespräch mit einer Psychologin und um Berücksichtigung des morgendlichen Therapiebeginns, weil ich wg. Stress im Schichtdienst einen schweren Unfall hatte. Der Arzt konzentrierte sich auf die körperliche Untersuchung und gab mir zu meinen aktuellen Problemen keine Rückmeldung, machte eher noch den Eindruck sprachlich nicht alles verstanden zu haben. Zumindest konnte ich ihn nur schlecht verstehen und erhielt auf meine Bemerkungen die Antworten: dass „momentan viel Personalmangel wegen Krankheit“ herrscht. Als ein Unverständnis seinerseits deute ich auch die Nachricht an meine Krankenkasse über einen Unfall am Aufnahmedatum der Reha mit einer Oberarmfraktur. (Ich wurde von der TKK angeschrieben und sollte zu dem entsprechenden Unfall Stellung nehmen.) Allerdings ereignete sich der Unfall bereits vor einigen Jahren!! und war in Ahlbeck kein primäres Behandlungsziel. Ich konnte dies inzwischen bei der TKK klarstellen, aber leider bei der Reha niemandem erklären. Es verstand mich in Ahlbeck kaum jemand, jedenfalls kein Entscheidungsträger.
Da ich erst mal ankommen wollte, wartete ich den Therapieplan ab. Die geografische Lage in Strandnähe sowie die Ausstattung der Zimmer machen einen sehr guten Eindruck und ließen mich auf Erholung hoffen. Leider erlitt ich während und durch die Therapie eine weitere Blockade mit extremer Atemnot, konnte mir nur mit selbst mitgebrachter Medizin helfen, erhielt widersprüchlichen Entlassungsbericht: Nicht mehr arbeitsfähig im Beruf aber arbeitsfähig!!!
Schlimmer noch schockierte die Information über eine Mit-Rehbilitantin, der trotz Blutdruck von 250/140mmHg!! geraten wurde, sich auf ihrem Zimmer etwas zu entspannen. An den zwei Folgetagen wurden ebenfalls so hohe Blutdruckwerte gemessen – erst dann wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Mit-Patientinnen hielten Kontakt und erfuhren, dass die Patientin einen schweren Schlaganfall erlitt - sie ist keine 40 Jahre alt!
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Binzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine psychoonkologische Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe onkologische Visite)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand ja keine statt, nur das Aufnahmegespräch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung bei Atemwegserkrankung und Orthopädie
Kontra:
onkologische Reha
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider ist die Klinik nicht auf onkologische Patienten eingestellt, die sofort nach einer Lungenoperation dort eine AHB erhalten.
Die meiner Meinung nach wichtigste Behandlung einer onkologischen Rehaklinik ist die psychoonkologische Betreuung, die dort überhaupt nicht stattfindet.Nur auf Drängen wurde mir ein Gespräch mit der Psychologin eingeräumt, welches aber in keiner Weise hilfreich für mich war, da die sehr junge Psychologin keinerlei Erfahrung ind Gesprächsführung hatte.
Die Behandlungen mit postoperativen Patienten (3. Woche nach OP)bei Lobektomie war zum Teil kontraindiziert: Nordic Working, Fahrradergometer,Wassergymnastik.
Nur durch kompetentes Handeln einiger Physiotherapeuten konnte dies rückgängig gemacht werden. Eigentlich sollte man sich doch auf die Ärtze und ihre Therapieanordnungen verlassen können.
Die sogenannten onkologischen Visiten sind kaum zu ertragen. Eine Ärztin, die die deutsche Sprache schlecht beherrscht fragt : " guten Tag, geht besser heute?. Wenn Probleme, dann kommen."
Dafür müssen die Krankenkassen bzw. Rentenversichrungsträger viel Geld bezahlen.
Zugeschüttet wird man mit diversen Vorträgen. Einen Gesprächskreis mit Krebspatienten gab es nicht. Auf Drängen wurde einen Tag vor Ende der Reha ein solches Gruppentreffen angeboten.
Positiv : freundliche und kompetente Pysiotherapeuten, wenige Ausnahmen gibt es überall, so auch in Ahlbeck.
Essen und Betreung für orthopädische Patienten im Speisesaal sehr gut.
Als onkologische Rehaklinik leider nicht empfehlenswert !
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Kuhnigunde2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage des Objektes und die Schwestern
Kontra:
Ärzte die nicht auf die Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist seit dem 16. Januar dort Patient . Die Lage und Ausstattung des Zimmers sind sehr gut . Das Pflegepersonal ist sehr nett und bemüht auf die Patienten einzugehen . Die sozialbetreuung ist sehr kompetent . Die Ärzte scheinen allerdings total überfordert zu sein . Mein Mann hat in 14 Tagen bereits den 4. Arzt. Es wird damit geworben ,dass die Patienten einen individuellen Trainingsplan
erhalten,dem ist absolut nicht so . An einem Tag sind zum Beispiel drei Vorträge ,an einem anderen soll der Patient Unmögliches leisten . Wird eine vorgeschlagene Verlängerung abgelehnt ,wird man gleichgültig behandelt .
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Schmett1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Besserung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern super
Kontra:
Ärzte unmöglich
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai zur Reha. Ich muss sagen, dass mich der Bau mit seinen vielen Gängen schon beeindruckt hat. Das Zimmer war sehr gut, sehr sauber. Das Essen, ja, ich bin nicht sehr anspruchsvoll, aber manchmal hatte ich schon Probleme für mich das Richtige herausfinden.
Die Schwestern, besonders Schwester Dorit, hat sich so um mich bemüht. Aber auch die anderen Schwestern waren wirklich sehr nett.
Die Therapeuten waren sehr bemüht und sehr freundlich.
Enttäuscht war ich von den Ärzten. Visite, wozu, wollten nur hören,dass es mir besser geht. Das war aber nicht so. Ich hatte eine offene Wunde, die wirklich sehr schmerzhaft war. Mit verschiedenen Salben und hoher Dosis an Paracetamol sollte es geheilt werden. Nach vier Wochen der Quälerei, habe ich nun bei meinem Chirugen erfahren, dass Salbe nicht gut ist, einfach desinfizieren und trocken halten, Pflaster drauf.
Also insgesamt hatte ich von dieser Reha nichts.
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andi_kain berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
Ärtzte gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Rücken, HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich hatte ich mir diese Klinik ausgesucht, weil hier nicht nur meine Rückenprobleme sondern auch meine chronische Gastritis behandelt werden könnten. Leider wurden meine internistischen Belange nicht berücksichtigt.
Ich war dieses Jahr 4 Wochen Patient mit starken Rücken-, Schulter-, Hüft- und Knieproblemen in der Orthopädie. Zwar habe ich viele Anwendungen bekommen, aber leider nicht immer die Richtigen oder die Richtigen zur falschen Zeit. Dadurch hat sich mein Hauptproblem (Nacken, Schulter) deutlich verschlechtert. Nach mehrfacher Kritik bei der Stationsärztin bzw. dem Oberarzt, die nichts brachte, bekam ich erst durch die Urlaubsvertretung meiner Stationsärztin in den letzten 3 Tagen die richtigen Anwendungen! Da war es leider zu spät. Ich hatte den Eindruck, da ich kein OP-Patient war und "nur" durch starken Verschleiß die Probleme habe, daß ich nicht ernst genommen wurde. An mir wurde ein 0815 Programm abgespult, das man zu keiner Zeit ändern wollte! Meiner Meinung nach sind die Ärtzte/innen von Station 1 total inkompetent.
Auf Grund meiner massiven Kritik kam der Bumerang natürlich zurück. Mein Abschlußbefund ist eine absolute Fehldiagnose!!!
Essen und Zimmer waren o.k.. Das Freizeitangebot ist verbesserungswürdig.
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Onko2303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 27.12.2011-17.01.2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinik hat Hotelcharakter
Kontra:
Rehabilitation ??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte von der Rentenversicherung aus zu dieser Reha.als onkologischer Patient wurde aber als orthopädischer Patient behandelt.Persönliche Einschätzungen des körperlichen Zustandes wurden ignoriert.Gesundheitliche Vergangenheit aller Einschätzungen des bisherigen Fachpersonals blieben unerwähnt .Bei negativer Kritik zum Sinn von Anwendungen wurde gereizt und unverständlich reagiert.Der Zeitraum der Anwendungen 8-10 Stunden täglich war nur ein Abarbeiten um die Unterschrift der Therapeuten zu bekommen.Seit Beginn der Maßnahme wurde mir das Gefühl des Simulanten vermittelt.
Die imposante Optik und der Zustand ist ohne Zweifel, bleibt dennoch der Zweck einer Mechanerie ,der Patient eine Nummer nur um das Haus voll zukriegen ( Lobbyimus ? ).
Die Verpflegung ist ausreichend (Mittag super) bei der die Abwechslung aber fehlt.Für mal Zwischendurch (Kaffee etc.)gibs nur das hauseigene Cafe natürlich für teuer ( kleiner Wasserkocher oder Tauchsieder usw. wären angebracht leider aber verboten??!!)Freizeitbeschäftigung ist sicher möglich, aber auf das Haus beschränkt unzureichend (Langeweile )Für alkoholische Versorgung (ich nicht !)ist ausreichend gesorgt aber Raucher (ich ja!) werden diskriminiert !!!! Parkmöglichkeit für Auto ist ok, Kommunikation über Zimmertelefon ist die Abzocke schlechthin und per Internet nur mit Eigeninitiative möglich(kein Wlan !!)
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jp59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur die Therapeuten waren gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur bei Therapeuten gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die schwestern waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine guten Abstimmungen zwischen den Therapien)
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
schlechte Reinigung der Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit und Reinigung lässt sehr zu wünschen übrig.
Handtücher wurden nur bei aufforderung gewechselt,
Bettwäsche auch.
Keine Klimaanlage im ganzen Gelände , für Lungenpatienten genau das falsche.Mücken ohne ende im ganzem Haus.
Essen war gut,aber die abwechslung der Wurstsorten hätte größer sein können.
Das einzige sehrgute waren die Therapeuten im ganzem Objekt.
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redalie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem überaus ernüchternden Eindruck habe ich gleichfalls einen Aufenthalt in der Reha-Klinik Ahlbeck hinter mich gebracht. Betonen möchte ich, dass ich diese Bewertung für all jene Menschen abgebe, welche durch schwere Krankheit aus ihrem Arbeitsleben gerissen worden sind. Für Patienten, die anhand ihres Schicksales das spätere Arbeitsleben keinerlei Perspektiven mehr bietet, und dann wiederkehrend auf dieser Plattform als "Meckerer" abgetan werden.
Man sollte berücksichtigen, dass es wohl des Menschen Netz-Eigenart ist, Meinungen anderer Personen denunzieren zu müssen. Von Angesicht zu Angesicht würden solche Anmaßungen nie zu Tage treten, da sich dann jeder selbst offenbaren müsste, ob der Kurlaub ihn auch angenehm auf seine kommende !Auslandsreise! vorbereitet hat. Ja doch; und mancher Radler hinterlässt den Eindruck, sich halber Rehabilitation auf die nächste Radrenn-Meisterschaft vorzubereiten!
Kurz und Knapp:
Wundern Sie sich nicht, wenn Vermerke Ihres Abschlussberichtes (den ja nur Ihre Rentenversicherung einsehen wird), abweichende Einträge aufweist, wie jene die zu Händen Ihres Hausarztes gehen.
Das Leben hält Überraschungen bereit - gefolgt von Hartz IV!
Also Ihre Beurteilung zur Reha Klinik Seebad Ahlbeck kann man einfach nicht vertreten.Die Vorstellungen zur Reha Maßnahme Ihrerseits gleichen einen Luxusurlaub .Die Reha ist auch da das man für sich etwas bewirkt und aktiv selber an eine Genesung mitwirkt.Die reha Klinik hat einen sehr guten Ruf !!! Und das gesamte Team ist sehr gut eingespielt und arbeitet aktiv mit den Patienten zusammen.Es klingt so das Sie mit sich selber nicht zufrieden sind!Aber dafür kann die Reha Klinik nichts!!!
reha für den rücken,war eher für´n a...........
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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egoista berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die lage
Kontra:
ein oberarzt mit profilierungsdrang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als erstes mal sollte gesagt sein, das haus und die lage sind völlig o.k.,aber das ist ja nicht änderbar, wie sich aber diese klinik in der werbung beschreibt, ist ein hohn!!!! Eingangsuntersuchung, welche absolut nicht auf die Beschwerde eingeht, Absprache über die Anwendung gibt´s garnicht, es wird ein Program erstellt welches man zu machen hat, ob es geht oder nicht. Der oberarzt ist dermasen selbstgefällig, der "GOTT" in weiss(denkt er) und benimmt sich auch so. Ich war die ersten beiden Wochen furchtbar erkältet, das einzige war ein antibiotika, und passive anwendung.Ich hatte mittelohrentzündung und starke halsschmerzen, kein mensch kam auf die idee mich zu einem hno arzt zu schicken. ich konnte so natürlich an keiner anwendung für den Rücken teilnehmen, alternative gab es nicht.Als ich darum bat mir ein paar tage verlängerung zu gewähren, um zumindest etwas mit nach hause zu bringen als besserung, wurde ich bis zum letzten tag hingehalten, von diesem oberarzt welcher mir im ernst sagte das er freie betten bräuchte, und keinen einfluss darauf hätte.Bei der Abschlusuntersuchung sah dieser mensch nichtmal vom schreibtisch hoch, und ich bin nun gespannt wie seine sicht dieser reha schriftlich rauskommt. Alles in allem absolut kein rehaerfolg, und ich bin weiterhin krankgeschrieben. Das ganze war auch ein enorm teurer Spass,da ich für 2400km gefahren gerade mal 130 €fahrgeld bekam, mit der bahn wäre es zu diesem zeitpunkt garkein hinkommen gewesen wegen streik bei der bahn. Also ausser spesen nicht´s gewesen. Ich würde in dieses Haus nicht mehr gehn, und es auch nicht empfehlen.Wobei das Personal speziell die frauen vom putztrupp sehr nett waren, und auch die paar therapeuten welche ich kennenlernen durfte haben einen guten job gemacht, ach ja und ich durfte in 3wochen EINMAL durch die nase inhallieren, bei stirnhöhlenerkältung, das musste vom oberarzt genehmigt sein!!!!
Klingt irgendwie schrecklich bekannt. Wenn die Putzfrauen die nettesten Menschen in der Klinik waren, gibt einem das zu denken (die waren wahrscheinlich noch nicht outgesourct). Fragen Sie einmal den Träger des Hauses (Privat? Rentenversicherung?), ob es ein Qualitätsmanagement gibt. Klingt nicht danach.
Klingt irgendwie schrecklich bekannt. Wenn die Putzfrauen die nettesten Menschen in der Klinik waren, gibt einem das zu denken (die waren wahrscheinlich noch nicht outgesourct). Fragen Sie einmal den Träger des Hauses (Privat? Rentenversicherung?), ob es ein Qualitätsmanagement gibt. Klingt nicht danach.
also das gibt es ja nicht..passt ja zu meinem Eintrag und das jahre später....den Herrn Oberarzt gibt es leider immer noch und den interessiert es nicht wie es den Menschen geht....
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Falsche medizinische Beahndlung und Bewertung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jette58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Beschreibung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in deieser Klinik wegen Gefäßerkrankung. Behandelt wurde er wegen eines 20 Jahre zurückliegenden Bandscheibenvorfalls. Keinerlei Behandlung wegen der wichtigen Erkrankungen, die ein hohes Risiko für herzinfarkt und Schlaganfall bergen. Dennoch soll er nach Aussagen dieser Ärzte weiterhin als Busfahrer arbeiten!!!!!!!!! Verantwortung dafür wird aber nicht übernommem (eigenes Risiko). Müssen noch mehr Unfälle geschehen?
Nach Entlassung auf Arztbrief völlig andere Bewertung als beim Abschlußgespräch. Bei Nachfrage total unfreundlich und INKOMPETENT.
Die wollen nur weiter patienten von der Rentenversicherung
Wenn Ärzte einem herzkranken Busfahrer die Arbeitsfähigkeit bescheinigen (obwohl objektive Gründe entgegenstehen), dann können sie für eine solche (in diesem Fall falsche) Einschätzung auch juristisch belangt werden. Es genügt aber nicht, dass der Busfahrer subjektiv der Meinung ist, er könne nicht mehr fahren. Im Zweifelsfall ist ein Fahreignungsgutachten zu veranlassen.
Niemals wieder
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karin1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der Horror schlechthin. Hier sollte man sich eigentlich erholen, aber ich bin erstmal richtig krank zurückgekommen. in diesem Areal rennt man von 8-17 Uhr von Termin zu Termin, sogar samstags. Wenn man eine Behandlung ablehnt (weiß aus Erfahrung, daß mir diese nicht bekommt) Hört man schon mal:"Ihnen müste man das Krankengeld streichen!" Das Personal, besonders Aufnahme und Rezeption, ist teilweise recht unhöflich und ruppig. Ärztliche Betreuung naja, wenn diese in einem Krankenhaus arbeiten müßten, wären sie sicher überfordert.
Essen so richtiger "Kantinenfraß", bin Sonntags immer außerhalb der Klinik mal richtig essen gewesen.
Das Übelste ist die Telefonabzocke, alle Parienten erhalten eine 01805-Nummer, Anruf pro Minute 14c, auch Angehörige müssen diese Nummer anrufen. Dies trägt gewiss nicht zur Erholung nach einer schweren Erkrankung bei.
Alles in allem: Hier sollten sich die Verantwortlichen und die Rentenversicherung fragen wer diese Einrichtung und das Personal bezahlt: DIE PATIENTEN über ihre Beiträge.
Eine weitere REHA in diesem Haus würde ich verweigern!!!
das man in einer Reha einen straffen Therapieplan hat ist ja wohl klar. Weswegen fahren wir denn dahin. Reha ist nicht mit Urlaub zu verwechsaeln.
Ich fand den Therapieplan immer völlig ok-genügend Pausen zwischen den Anwendungen und samstag nur Vormittag!!!
Und 17.00 Uhr Behandling hab ich in 3 Wochen keine gehabt.
Essen ist ok-ist halt nicht das Kempinski.
Ich habe kein unfreundliches Personal getroffen-hier gilt wohl die Regel: wie man in den Wald reinruft, si schllts heraus.
Zum Telefon... wer hat heute kein Handy???
Reha, Seebad Ahlbeck = NIEMALS WIEDER!
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Tom655 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Lage, Physiotherapeuten und Krankenschwestern
Kontra:
Verpflegung, Ärzte
Erfahrungsbericht:
Ausländische Ärzte, die nicht immer zu verstehen sind.
Verpflegung das allerletze!!! Mittagessen eine Katastrophe! Theoriesitzungen enMass.
Ich konnte leider nicht viel Positives von dieser Reha mitnehmen.
Man geht "gesund" hin und kommt krank nach Hause.
Komisch,
wenn du gesund warst, warum gehst du dann zur Kur. Da hast du es dann auch nicht anders verdient, als krank wieder nach Hause zu gehen. Schade nur, dass du damit jemandem, der wirklich krank ist, den Platz weggnommen hast.
Kurklinik? - Ich war noch niemals so geneppt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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H.C.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wer sie findet kann sie anwenden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (siehe Text)
Pro:
Höflichkeit der Therapeuten / in Befehls-Priorität - bei Beschwerden wohl Jobverlust
Kontra:
Ärzte, über deren vorhandene Befähigung nebst Fachabschluss ich mich lieber ausschweigen möchte. -Stellenausschreibungen der HP lassen einige Vermutungen bestätigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Strandpromenade:
Ein Freizeitpark der täglich geöffnet hat und auch christlicher Sonntag ein Fremdwort ist (mein Mitgefühl den Verkäufern und deren Familien!).
Kurhaus:
Die Vollendung eines architektonischen Irrgartens.
Medizin:
Früher hat man sogar noch Urin abgeben müssen, hier unwichtig!
Gewichtsabnahme-Tipp: mit Straßenschuhen die Waage anfänglich betreten und so später reduzieren - interessiert niemanden
Mitropa:
Chaos beim Einchecken und sämtliche "Lebensmittel-Handgrabscher" sind wohl hier auch zur Reha
Hygiene:
Fernbedienung zum Zimmerfernseher hinterlässt schmierige Finger und ist wohl niemals desinfiziert worden.
(Am letzten Tag vor Abreise wird man vom Reinigungspersonal, ganz nett und durch die Blume, noch an einen möglichen Zufriedenheitsbonus erinnert)
Funk:
Zimmertelefon, der Euro-Abzocker aller deutschen Medizin-Einrichtungen schlechthin - ABLEHNEN!
Wer nun zum Handy greift kann schnell einer polnischen Stimme gewahr werden, die sich dann zu Hause (ganz fett - und hier mit Gewichtszunahme), auf die Rechnung gesetzt hat.
Einsicht:
Schlechter Witz eines Kurhauses und ich hoffe momentan darauf, ein "Hautausschlag-Souvenir" wieder los zu werden.
Ende:
Klinik ist etwas anderes, aber der nächste Ärzte-Streik kommt bestimmt, standesgemäß mit den angemieteten Demonstranten - aber wer Gönner hat sollte ein Kurhaus eröffnen!
Also ich war auch bei der Reha Einrichtung Seebad Ahlbeck im Jan/Feb.2009 Bereich Ortophädie und ich kann nur positives sagen.Ich denke mal Sie hatten keine Lust an eine Reha und sind nur zur Kur gefahren um Spaß zu haben!!! Viele würden gern nach Ahlbeck fahren und bekommen keine Kur!!! Reha in Seebad Ahlbeck kann man nur empfehlen!!!
@Trinti
Ein Verwandter (ohne Internet) von mir war gleichfalls in der Einrichtung Seebad Ahlbeck im Zeitraum Februar 2009 und Sie saßen wohl nicht am gleichen Tisch mit ihm, denn dem was Herr oder Frau H.C.G. oben berichtet kann er wiederum in vollster Weise zustimmen.
Einfach des Mitmenschen Meinung akzeptieren und Urteile lieber Richtern überlassen, oder hat Ihre eigene Lust wohl doch am Ende mehr berufliche Kurhaus Gründe - ein Jahr danach!?!
Nun gut, vielleicht stehen Sie auch nur unverbraucht noch auf der Sonnenseite des Arbeitslebens!!!
Glaubt nicht diesen geschriebenen Mist. Ich kann diesen Kommentar nicht nachvollziehen. Was soll denn das? Dann bleibe doch zu Hause und schließe dich ein. Ich war in der Reha Ahlbeck. Bin sehr zufrieden. Es ist sehr schön, besonders der Strand und die Promenade. Ist eben ein Ferienort, aber man kann sich trotzdem gut erholen.
Klinik kann ich positiv bewerten. Ärzte, Personal alles prima.
Ja, eigentlich lehne ich mich immer zurück und genieße die Show, weil es in anderer Weise mir sowieso nichts bringt und jeder seine Sichtweisen vertreten sollte.
Da mir aber, u.a. auch die Kurklinik Seebad Ahlbeck eine vertraute Einrichtung ist, mal etwas aus meiner Sichtweise.
Lachen muß ich eigentlich immer über die naiven Betrachtungen, welche sich in einer Heile-Bewertungs-Welt des Internets zu wähnen glauben.
Als aktuelles Beispiel hier vom 10.10.2010
Fingierte Bewertungen - Geschäft mit Zukunft und Perspektive
ZITAT
Der Internet-Provider T-Online hat eine Agentur beauftragt, für sein Shoppingportal „Einkaufswelt“ fingierte Produktbeschreibungen zu verfassen. Der Dienstleister lieferte rund 1000 erfundene Bewertungen.
Lobpreisungen in bester Güte, was sind wir doch für ein glücklich-gesundeter Menschenschlag!
zur Info: Jawolle, dafür gibt es extra Agenturen im Lande!
Oder, wie obig zu lesen ist, Privatpatient: "ja" - sehr zufrieden, ja nee iss klar, haha!
Wer die Meinung vertritt in einer deutschen Kureinrichtung von Ärztepersonal aus dritter Reihe abgefertigt zu werden, das überdies in schlechtem Deutsch artikuliert, meinetwegen.
Reha wie Kur jucken mich nicht mehr im geringsten - aber gut, wer halt meint dabei einen zusätzlichen Urlaub abgreifen zu können, soll er mal.
Hach ja und "alles Käse, die schöne Promenade", dessen gehe ich ja auch in eine Kur und nicht der Anwendungen (Theoriesalbung?) wegen.
Für alle geläuterten aber ein unverblümter Gesundheits-Tipp nebenbei.
Wer Service und Behandlung aus gesundheitlichen Aspekten vorfinden will, jener sollte sich lieber ein jährliches Wellness-Hotel gönnen, Kurhaus ist überholt und natürlich kann die Frau auch shoppen, aber ohne gesteuerter Melkanlage eines ganzen Dorfes.
Wer weiß, vielleicht trifft man sich ja mal, und NEIN ich bin nicht mal annähernd wohlhabend!
Allen anderen einen idyllischen Kur-und Strandurlaub, da wo der deutsche Hundebesitzer seine größten Rüden zum abkothen springen läßt ("der tut doch nichts").
Danke:
Den unersättlichen Kassenbeiträgen und leichtgläubigen Geld-Lemmingen, unser ganzes Dorf melkt Euch so gerne ab.
Ich werde am 07.12.10 zur Reha anreisen.Es giebt viele
negative und auch pos. Bewertung.Am besten ist immer ich mache mir selbst ein Bild davon,Die Hauptsache für mich ist
ich kann danach mit weniger vielleicht sogar ohne Schmerzen leben(meine Bandscheiben machen was sie wollen).
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heidi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten und Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte und Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung einfach nur miserabel. Mitgebrachte Befunde werden nicht eingesehen. Ausländische Ärzte, die nicht zu verstehen sind. Verpflegung das allerletze. Man hat das Gefühl, die Klinik muß sich mit Kiosk und Cafe über Wasser halten. Zimmer riechen bei geschlossenem Fenster sehr unangenehm (Teppich?). Man geht "gesund" hin und kommt krank nach Hause.
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singeinlied berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine für mich NICHT gesundheitlich-förderliche Erinnerung eines Aufenthaltes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unakzeptabel (Wünsche = ja = aber nur auf dem Papier) sonst mehr Schlafwagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (laienhafte fachärtzliche Kompetenz, Fachwissen eher ungenügend, wohl hier nur begrenzte Auswahlmöglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rezeptionspers. genervt und unfreunlich, restliche Angestellten sehr höflich und nett)
Pro:
landschaftliche Gegebenheiten (...kann eigentlich niemand was zu)
Kontra:
medizinisches Fachwissen Anno 19..., überfordert/unorganisiert Buffet-Organisation misserabel und ohne Variationsabwechslung, Küchenleistung enorm eingeschränkt mehr "Kostenfaktor auf Kantinen-Sparflamme" zu viele Silberfischchen auf Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Diagnose Ihrer Kern-Anwendungen des kommenden Kur-Aufenthaltes:
- Theoriesitzungen enMass (vor der Saal-Eingangstür der fliegende Händler mit Nippes für den dicken Patienten-Geldbeutel)
- Adipositasprogramm-Kochkurs
- Nordic-Walking
- Ergometer-Crosstrainer
wasnoch:
Stationäre Kuraufenthalte sollten längst als überholt gelten, da man ehe diese Art Leistungen in unmittelbarer Wohnortnähe bekommt.
(Reha-Gesundheits-Konzerne welche großzügig den Leistungstopf abgreifen und der Beitragszahler tut's fleissig nachfüllen)
Hat hier schon jemand seinen Abschlussbericht vorgelegt bekommen und den Inhalt wie Leistungsanwendung gegengezeichnet?
Hat jemand da ein gutes Gewissen?
Solange diese Berichte ohne Einsichtnahme des jeweiligen Reha-Patienten heimlich "hintenrum" an die zuständige Stelle versandt werden ist doch immer etwas anzuzweifeln?
Fazit:
Gesundheits-Fassade zum Abrechnen von Anwendungen - von vielen leider schon als "normal" akzeptiert
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Chemnitzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich war froh nach Hause fahren zu können)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hilfe ja, aber nur so lange man fragt, eigenständige Beratung eher nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Beschwerden wird man nicht ernst genommen, sondern abgewimmelt und der Fehler wird beim Patienten gesucht)
Pro:
gute Lage, ärztliche Kompetenz
Kontra:
teilw. unfreundliches Personal, nicht kritikfähig, keine ENtschuldigung zu erwarten, Putzfrauen sind mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ich war auch nicht sehr zufrieden mit dieser Klinik, ich war zur gleichen Zeit in der Klinik und habe den Vorfall mitbekommen. Und in der Tat, es wurde nichts unternommen, im Gegenteil, es wurde gestattet, dass die Patientin eine Hetzkampagne gestartet hat.
Dabei ist mir auchaufgefallen, dass oft ein Unterschied zwischen Ost und West gemacht wird. Der Vorredner wurde sogar von der Putzfrau geschimpft, dass Wessis dreckig sind. Absolutes no go!!!!!!!!!!!!
DIe Ärzte und Therapeuten waren sehr nett!!!!!!
Die Damen am Empfang waren auch nett, aber nicht besonders hilfsbereit. Bei einem ANliegen wurde einem das Nötigste geholfen und dann wars das wieder.
Essen war gut und das Personal sehr freundlich.
Erschreckend fand ich die Putzfrauen. In meinem Zimmer wurden in drei wOchen nicht gesaugt, das Bad wurde zwar gewischt, aber trotzdem war der Boden voll Sand, da nicht gesaugt wurde. Spiegel nicht einmal gereinigt. Toilette grob gewischt, aber wirkte nicht hygienisch sauber.
Ambiente und Ausstattung sind schön und gut. V.a. die Lage der Klinik ist sehr schön, 1 Minute bis zum Strand.
Beschwerden in dieser Klinik werden nicht ernst genommen. Man bekommt gesagt, dass die Klinik immer dankbar für Kritik ist, jedoch statt diese anzunehmen beginnt das Personal, oder auch die Geschäftsleitung mit Vorwürfen den Gästen gegenüber und wehrt alle Kritikpunkte ab, so dass der Patient am Ende der Böse ist. Und eine ENtschuldigung für Fehler des Personals braucht man dort nicht zu erwarten!!!!!
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Jutta55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Aufenthalt war kontraproduktiv.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Individuelle Behandlung fehlanzeige.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Unterbringung, Personal und Lage
Kontra:
medizinisch überfordert oder unorganisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.10. - 05.11.2008 Patientin in der Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck und empfand das Personal ebenfalls als sehr freundlich und engagiert.
Desweiteren war die Leistung der Küche eher schlecht, wobei ich keine hohen Erwartungen an Großkantinen stelle.
Die Unterbringung war gut und Ahlbeck an sich ist ein sehr schöner Ort zur Entspannung und Erhohlung.
Wie schon beim vorherigen Aufenthalt war die medizinische Seite durchweg miserabel. Ärzte ignorierten vorgelegte Befunde, übergingen Einwände und Beschwerden meinerseits und anderen Kurteilnehmern und folgten starr ihrem festgelegten Prozedere.
Verordnete Diäten konnten von seiten der Küche nicht umgesetzt werden oder hatten negative Auswirkungen, z.B. Gewichtsverlust, Schilddrüsenprobleme etc..
Insgesamt eine äußerst kontraproduktive Behandlung, die bei mir und anderen Kurteilnehmern, mit denen ich Kontakt halte längere medizinische Nachbehandlung zur folge hat.
Für Patienten mit intensiveren medizinischen Bedürfnissen meiner Meinung nach nicht zu empfehlen.
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Möwe60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Anstehregeln beim Essen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (FLIESSBANDABLAUF)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliche Zickenwirtschaft)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind schön)
Pro:
Strandnähe
Kontra:
Überfüllte stinkende Raucherecke
Krankheitsbild:
Hws,Lws,Knie und Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch die Empfehlung von meinem Mann an diese Klinik geraten ...das einzigst positive ist eben dass sie wirklich direkt am Meer liegt aber ansonsten ist das doch eine ziemliche Fließbandabfertigung und es wird wenig geboten an Beschäftigungstherapien oder gemeinsamen Ausflügen ...mir ist klar dass dies eine Reha ist und kein Hotel auch dass das kein Urlaub ist ich kenne ja immer wieder diese Argumentationen aber es ist definitiv nicht meine erste Reha gewesen und ich war schon ziemlich enttäuscht auch von den Anwendungen her viel zu viel hintereinander weg in kurzen Abständen man kann sich ja vor wie ein gestresstes Tier. Offensichtlich geht es hier nur um die Abrechnung und nicht um den einzelnen Patienten... und das Arbeitsklima unter den dort Beschäftigten ist wohl auch nicht so rosig.Ich war im Juli/ August 2023 dort und war letztendlich wirklich froh wieder nach Hause fahren zu können... Die Zimmer sind ganz okay das war's aber dann auch schon und in der Umgebung wenn man ein Stadt- Mensch ist,ist auch nicht allzu viel los... also schon ziemlich langweilig dort...und wenn man nicht gut zu Fuß ist wird es noch langweiliger weil an Wochenende gar nichts angeboten wird. Es waren dort auch sehr viele ältere Ehepaare wo ich mich gewundert hatte ob die auch von der Rentenversicherung Bund dorthin geschickt werden,wohl eher nicht ,was natürlich dann auch schwierig ist irgendwie Kontakte knüpfen zu können und die meisten Leute die dort waren haben sich dann letztendlich auch mit ihren Ehepaaren am WE getroffen...Was ich dann auch tat...
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eM-kun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der überwiegend positive Eindruck wird durch die schlechte ärztliche Betreuung zunichte gemacht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten(-betreuung), Lage direkt am Strand, schönes Haus und Zimmer
Kontra:
desinteressierte bis inkompetente Ärzte, schwer auffindbare Schwestern
Krankheitsbild:
LongCovid (chronische Müdigkeit/Erschöpfung bei oder durch Belastung sowie starker Husten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist an sich schön. Freundliches Personal, schöne Zimmer, Essen passt auch und die Lage quasi direkt am Strand ist top.
Die Therapeuten machen eine super Arbeit, zeigen und erklären alle Übungen, bringen viel Abwechslung rein, haben immer ein offenes Ohr - auch bei Zeitdruck - und versuchen wirklich alles, damit es einem besser geht.
Leider kann ich das von den Ärzten überhaupt nicht sagen.
Ohne persönliches Engagement läuft eigentlich gar nichts.
Die Visite ist in drei Minuten durchgerusht. Hat man danach noch ein, zwei Fragen reagieren die Ärzte schnell genervt.
Eine Chefarzt-Visite gab es auch, wobei ich mich frage, warum und was die bringen soll, wenn der Chefarzt nicht einmal weiß, warum man überhaupt auf Reha ist.
Änderungen am Therapieplan oder andere Therapieansätze sind - wenn überhaupt - nur nach Ansprache möglich. Auf meine persönlichen krankheitsbedingten Probleme wurde so gut wie gar nicht eingegangen, hab nur ein straffes Sportprogramm bekommen und wurde dann jedes Mal gefragt "ob ich mich nicht schon viel fitter fühle".
Klar, durch die regelmäßige Bewegung fühle ich mich etwas agiler - das ist/war aber nicht der Grund, warum ich zur Reha war.
Jetzt nach der Reha muss ich leider sagen, die Symptome (chronische Müdigkeit/Erschöpfung bei oder durch Belastung sowie starker Husten) haben sich überhaupt nicht gebessert bzw sogar etwas verschlechtert. Das habe ich zwar auch immer bei der Visite angesprochen, geändert wurde die Behandlung deshalb aber nicht. Bei der Abschlussvisite wurde mir dann noch Asthma diagnostiziert und empfohlen, mal einen Lungenarzt aufzusuchen. Da frag ich mich - warum war ich überhaupt da? Genau dafür war ich doch in einer Rehaklinik für Atemwegserkrankungen.
Weiterempfehlen kann ich die Klinik nur Leuten, die einen schönen Urlaub auf Usedom mit sportlicher Begleitung suchen. (Pneumologisch) Erkrankten rate ich dazu, sich in eine andere Klinik zu begeben, sofern möglich.
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Milos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ok
Kontra:
Verwaltung und Therapeuten sind gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Hüfte Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich selbst einbringt, kann man etwas erreichen.
Man sollte aber nicht alles als gegeben hinnehmen. Die Therapeuten sind zum Teil gewöhnungsbedürftig.
Machen z. Bsp. keine Übungen vor.
Einige sind mit Spass bei der Sache. Wiegt aber den Rest der Therapeuten nicht auf.
Bettwäsche ist innerhalb von 3 Wochen nicht gewechselt worden.
Im Grossen und Ganzen sollten die Mitarbeiter lernen, dass Sie Dienstleister sind.
Hallo,
ich kann ihre Bewertung in keinster Weise nachvollziehen.
Fahre bald zum 4mal bereits in diese sehr gut organisierte, saubere und freundliche Klinik.
Ich weiß von anderen Patienten die in letzter Zeit da waren, dass auch in Corona Zeiten das komplette Personal auf Höchstleistung arbeitet und die Freundlichkeit immer an erster Stelle steht.
Für mich gibt es auch kein besseres und freundlicheres Physiotherapie - Team und glauben sie mir, ich weiß von was ich spreche.
Leider gibt es immer wieder Patienten die suchen und finden das Haar in der Suppe.
Diese sollten besser zu Hause bleiben und anderen nicht den Rehaplatz wegnehmen.
MfG
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Bubi202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement der Therapeuten und Lage
Kontra:
Standardablauf der Therapien
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der 1. Woche völlig falsche Therapien erhalten, die meine Schmerzen noch verstärkt haben. Wenn man keinen engagierten Therapeuten hat wird auch nichts geändert daran. Den Ärzte ist das völlig egal. Bei Schmerzen heißt es" nehmen sie eine Tablette". Nur bei den Visiten sind Gut deutsch sprechende Ärzte dabei. Keinerlei Empathie von denen,keine Individualität auf das Krankheitsgeschehen der Patienten. Dort wird ein 0815 Standartprogramm abgespult. Der Umgangston von den Schwestern und dem Küchenpersonal hat teilweise Arbeitslager Charakter. (Es gibt auch wenige Ausnahmen)
Für mich hat die Reha gar nichts gebracht. Hervorzuheben ist aber die Kompetenz der Therapeuten und die Lage.
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ingridr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte den eindruck in ein hotel gekommen zu sein.zimmer sind geräumig und schön. die mitarbeiter sind freundlich .die speisen sind besser als im krankenhaus. wahlessen. manchmal zu nüchtern. jedoch war ich zu dem zeitpunkt da,als von draussen bei 2 patienten im zimmer, trotz angekippten fenster eingebrochen und geklaut wurde. das ,so wie ich hörte ,nicht das 1. mal. die polizei war da und die patienten haben es geschafft,das es in der zeitung bekannt gegeben werden konnte. sonnst wird so etwas immer tot geschwiegen um den ruf der reha nicht zu schädigen.
aber trotz all dem,mir wurde nicht geholfen. ich bin genauso wieder zurück gekommen, wie ich hin gefahren bin. taubheit in finger und beine füsse nach krebs. diese beschwerden habe ich fast 2 jahre schon.
tagesfahrten werden dort angeboten. ich selber bin nach polen mit gefahren und habe mir auch 2x fahrräder ausgeliehen und bin alleine rüber geradelt. die fahrräder sind nicht gut. ich vergleiche diese räder mit der ehemaligen DDR. da gab es auch nichts besseres.jedenfalls sind diese fahrräder in meine augen schlecht zu fahren.
was mich störte, ist teilweiser streß im haus. früh ,zum arztzimmer, danach frühstück was man runter schlingte,damit man um 8 uhr die nächste anwendung wahr nehmen konnte. dann diese ewigen vorträge.wie krebs entsteht z. b. man ist geheilt und demzufolge will man davon nichts mehr hören. ich sehe das als beschäftigungstherapie an.
Das mit der Taubheit bekommt man auch nicht in 3 Wochen weg und wenn das schon so lange ist,warscheinlich gar nicht mehr. Ich fand die Fahrräder sehr gut. Fahren sich ganz leicht. Natürlich sind das keine deluxe Räder.
Leider enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tinybaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Lage der Klinik
Kontra:
die Ärzte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2017 in der Klinik. Die Klinik selber ist ganz okay. Die Zimmer sind in Ordnung. Sie liegt nicht weit weg vom Strand, und das ist schon das prositive an der Klinik. Leider sind die Ärzte eine Katastrophe. Verstehen kaum deutsch . die Berichte ,die man vorher an die Klinik sendet, damit sie wissen was einem fehlt, werden nicht gelesen.Man muss alles erzählen und trotzdem behandeln sie einem falsch. Man bekommt Standard Therapien und wenn man andere haben möchte, ist ein Kampf angesagt Erholung ist auch kaum machbar, da man Therapien von 7 Uhr morgens bis 16.30 Uhr abends hat. Man fühlt sich als Patient, nicht wohl dort.
Das Essen ist eintönig. Alle 4 Wochen fängt es von vorne wieder an. Abwechselung wäre vielleicht mal besser. Der Geräuschepegel im Essensraum ist fürchterlich.
Die Zimmerreinigung ist eine Katastrophe. Schnell und nicht sauber.
Man hat im Vorfeld gelesen, wieviele begeistert von der Klinik sind, aber leider war dieses nicht der Fall. Man fährt mit hohen Erwartungen dorthin und kommt enttäuschend zurück.
Die Klinik spart an allen Ecken und Enden. Bei den Ärzten sollten sie vielleicht mal welche einstellen, die aucb deutsch sprechen und verstehen, dann wäre vieles vielleicht besser von statten gegangen.
Hier rum mecker, zu Hause womöglich im Dreck ersticken und neben der Bahnstrecke speisen. Leute bleibt mal auf dem Teppich. Wer eine fünf Sterne Behandlung will soll ins Hotel gehen.
@Oskar0962: Was glauben Sie denn, wer Sie sind, dass Sie die Verfasserin dieser Bewertung dermaßen unflätig angehen können? Das Niveau Ihrer Anmerkung ist unterirdisch. Lassen Sie gefälligst die Leute das schreiben, was sie in der Klinik erlebt und empfunden haben!
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Auch eine Rehaklinik ist ein marktwirtschftliches Unternehmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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3222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hauptmanko Betten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wunderschöne Insel Usedom
Kontra:
Betten sind nichts für Weicheier
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Rehaklinik Ahlbeck handelt es sich um einen
riesengroßen, 1998 erbauten Betonkomplex, mit langen Glasgang in der 1. Etage, über welchem man die Strandpromenade erreicht. Aufgrund der Größe der Klinik und keiner ausreichenden Kennzeichnung der Flure verläuft man sich dauernd. Die behandelnden Ärzte schienen mir mit der Ausfüllung der von der Kranken- bzw. Rentenvericherung geforderten Unterlagen, zumindest in meinem, sicherlich leichten Fall, duraus ausgelastet zu sein.
Das mir zugewiesene Zimmer war bis auf das Bett okay. Hier fand ich ein unzumutbares zerlegenes, sythetisches Kopfkissen vor. Der, übrigens sehr freundliche Zimmerservice, konnte mir auch nicht helfen. Nach Rücksprache mit der Verwaltungsleiterin erhielt ich ein ertägliches Kopfkissen. Mein Wunsch nach einer anderen Matratze bzw. einem verstellbaren Fußteil konnte nicht entsprochen werden. Von einem Mitpatienten erfuhr ich zum Ende der Reha, das es machmal schon helfe, die Matratze umzudrehen. So hatte ich eben drei Wochen Rückenschmerzen (gelobt sei, was hart macht - doch bitte nicht in einer Rehaklinik). Meine, mich über das Wochenende besuchende Ehefrau, wurde zumindest nicht besser gestellt. Sie bekam ein Campingbett im Wert von ca. 45 Euro ins Zimmer gestellt.
Therapien waren OK.
Mittagessen war gut. Zum Abendessen hätte ich mir eine bessere Obstauswahl gewünscht. Die manchmal angebotenen Birnen konnte man nach einer Nachreifezeit von 2 bis 3 Tagen durchaus genießen. An Räuchfisch gab es ab und zu Makrele. Vertrage ich leider nicht!
Hätte mir mehr Fisch zum Abend gewünscht. Ansonsten, eine wunderschöne Umgebung und viele Ausflugsmöglichkeiten.
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F.H.J.Stechert@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Empfang und das ganze Personal sind stets hilfsbereit und sehr freundlich.
Auch die Therapeuten wissen was sie tun und das sehr gut.
Die Visite beim der Oberärztin ist eine Lachnummer, stets schnell schnell und zugehört wird auch nicht. Hier werden nur die Listen abgearbeitet. Wenn der Patient sich äusert, hat man den starken Eindruck, man wird garnicht verstanden oder besser noch, garnicht für voll genommen.
Die Zimmer sind gut und praktisch eingerichtet.
Die Kopfkissen sind schon sehr verbraucht.Leider gibt es kein W-lan auf dem Zimmer und der HotSpot ist Gebührenpflichtig.
Die Reinigung ist auch sehr gründlich.Noch ein dickes Minus: der "Tunnel"/Übergang zum Nebengebäude wird nicht beheizt und ist teilweise sehr kalt (Dezember 2016). Da auch hier die Raucher sind, riecht dieser dementsprechend.
Ein dickes Plus ist die direkte Lage an der Promenade/Strand.Auch die Planung der Anwendungen ist chaotisch und nicht logisch durchdacht.
...und ja, auf Nachfrage: es wird durch Menschen geplant!
Es gibt viel zu viele (sinnlose) Vorträge. einer Massenabfertigung gleichen.
Es fehlt etwas die Abendliche Beschäftigung unter der Woche. Viel wird leider nicht angeboten.
Der Kometar von Magda85 ist auf jeden angeführten Punkt richtig. Dazu kommt der Punkt Sicherheit. Eine riesen Schwachstelle ist das Parkdeck. Am Anreisetag wuden hochwertige Fahrräder aus der Fahrradbox gestohlen und 2 Tage daraufhin wurden 11 Pkw. demoliert und ausgeträumt. So etwas darf in so einer Einrichtung nicht passieren. Das war nicht das einzige, es sind auch schon ganze Pkw's gestohlen worden.
Ebenfalls ist auch nicht nachvollziehbar.das man als gesund entlassen wird, auch wenn man sich nicht so fühlt. Schmerzpegel von 10 auf 7/8 gesungen war. Wie kann man da von gesund reden?
Krank darf man auch nicht werden, man bekommt eine Notation für den 1.Tag und dann kann man zusehen wie man in seinem Zustand zu einer Apotheke kommt.
Jetzt verstehe ich warum man den Abschlußbericht des Arztes nicht persönlich bekommt. Bei so viel Blödsinn was darin geschrieben steht, ist das kein Wunder. mein Tipp an den Klinikvorstand. Schickt die Ärzte auf Deutschkurs, die sollten nicht bloß gebrochen deutsch sprechen können, DIE SOLLEN AUCH VERSTEHEN KÖNNEN UND BEGREIFEN WAS DIE PATIENTEN IHNEN SAGEN.
MfG
Nur bedingt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Onlyonelife2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Beweglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hinter mir liegt eine 4 wöchige Reha. Ich erspare mir Details, aber ein kleiner Überblick hilft vielleicht bei der Klinikentscheidung.
In dieser Klinik gibt es fast nur polnische Ärzte, die mit der deutschen Sprache noch auf "Kriegsfuss" stehen. Ich wurde in dieser Klinik nach langer Wartezeit von einem Assistenzarzt aufgenommen der mir gleich sagte ich möchte mich kurz fassen, er hat keine Zeit sich alle Belange anzuhören und somit endete fast schon meine Reha weil ich damit überhaupt nicht umgehen konnte und ich bald entschuldigt hätte dass ich überhaupt zur Reha gekommen bin.Er stellte u.a. eine Diagnose, die gottlob von einer anderen Ärztin wiederrufen wurde, aber prompt erschien sie auf meiner Therapiekarte. Demzufolge behandelte man mich 4 Wochen erfolglos! Dieser Arzt begleitete mich leider die gesamte Zeit, saß zu Visitten (wenn der pensionierte Stationsarzt in der Klinik war)wie ein geduckter Hund neben ihm und sagte nicht ein einziges Wort, die Schwestern baten Patienten bitte etwas zu unternehmen, damit "es besser wird", sie können leider nichts tun. Es gab zig Patienten die dermaßen unzufrieden waren - ich konnte es kaum fassen.
Die Zimmer sind okey,(nehmt Euch Glühbirnen mit,denn dort wird nur mit 25Watt gefahren..... Rauchmelder gibt es nicht und man spürte dass in den Zimmern geraucht wurde, aber es gibt ja Fenster und da konnte ich drüber hinwegsehen. Ich war über Weihnachten und Silvester in der Einrichtung, Weihnachten war akzeptabel aber Silvester ging gar nicht. Es waren viele selbstzahlende Besucher im Haus (für den Selbstzahler an unserem Tisch wurde täglich vergessen einzudecken) und so war das Büffet bereits nach 30min. fast in der Starre...auch sehr merkwürdig.
Die Therapeuten gaben ihr Bestes und gehen auf die Patienten ein.
Über das Essen möchte ich nicht viel sagen-Klinikessen - lächerlich nur - man soll sich gesund ernähren, nur 4 Wochen Weiss- und Rotkohlsalat und eiskalte ungereifte Tomaten - das war nicht so angenehm, Obst sollte nur für auserwählte sein, aber daran haben sich zumindest unser Tisch tägich bedient.
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chatilarouge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten,schöne Umgebung
Kontra:
Erschreckender Alkoholmissbrauch in der Reha-Klinik
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2012 in dieser Reha-Klinik.Mein erster Eindruck am Tag der Anreise positiv.Es war meine allererste Reha.Schilddrüsenkrebs,komplette Entfernung der Schilddrüse,dabei Verletzung der Stimmbänder mit Sprachaussetzer und psychische Probleme.Ich hoffte auf Besserung!Die Eingangsuntersuchung bei Frau Dr.Gosk war sehr speziell,beide Arme nach vorne strecken und dann beide Arme nach oben stecken und diese Übung sollte nicht die letzte gewesen sein.Die Deutschkenntnisse von Fr.Dr. Gosk waren zu diesem Zeitpunkt mehr als mangelhaft,sehr kühle Ausstrahlung,ich verstand sie nicht und suchte hilfe bei der anwesenden Schwester,die sich darüber amüsierte.Und wie schon erwähnt,ich hatte eine Stimmbandverletzung und konnte mich nicht richtig äussern,dies wurde von der Ärztin überhaupt nicht zur kenntniss genommen,hätte sie meine Krankenakte gelesen ,wäre vieles einfacher gewesen.Sie verordnete mir tägliche therapien von 8:00-17:00 Uhr Samstags bis 12:00 Uhr die überhaupt nicht zu meinem Krankheitsbild passten.Ich bat um eine therapie bei einer Logopädin damit meine Stimmbänder und meine Stimme wieder aktivert werden,dies wurde mir verweigert,dafür stand dann Federball,Ballspiele und Strandläufe auf dem Plan.Das Zimmer war gut eingerichtet,das Essen war für meine bedürfnisse in Ordnung,mir reicht ein Bröttchen und Marmelade zu Frühstück und abends ein Salat,das Mittagessen war gut.Die Umgebung und der Strand sehr schön.Großes LOB an meine Psychologin,die mir in dieser Zeit sehr zur Seite stand und dafür sorgte das ich im Anschluss der Reha eine 6 wöchige stationäre Psychotherapie erhielt.Fr.Dr.Gosk war der Meinung ist bin vollarbeitsfähig,alle Therapieblätter habe ich mir kopiert,der Abschlussbericht von Dr.Gosk viel sehr negativ aus,ich hätte mich verweigert.Dank meiner kopieen konnte ich das widerlegen.Abschlussuntersuchung,Arme nach oben,Arme zur seite,ich kann arbeiten gehen.Soetwas habe ich noch nie erlebt.Der Alkohol missbrauch in dieser Klinik ist erschreckend.
Ich war empört über deinen Bericht, ich kann nur Positives berichten, war mit allem zufrieden. Bevor du etwas schreibst,lerne erstmal deutsche Rechtschreibung, da tränen einem ja die Augen.
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Gert62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett Station 4, Mittagessen gut
Kontra:
Völlige Enttäuschung was die Therapiemaßnahmen betrifft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Juli/ August 2014 in der Klinik. Medizinisch bzw. Rehamässiger absoluter Flop!
Patient fühlte sich einfach nur abgefertigt.
Patientenunterlagen wurden kaum in Augenschein genommen. Nur Kiesbox,-Wirkungslos bei Missempfindungen in Füßen nach Chemo. Keine Massage, nix. Schwestern sehr nett auf Station 4. Vor allem Schwester Dorit!
Frühstück und Abendessen sehr sehr eintönig. Mittagessen Vitalkost sehr gut!
Eck-Doppelzimmer ging so. Weit auseinander stehende Betten. Balkone nur spärlich eingerichtet. Nur Stühle, Tisch Fehlanzeige!
Reinigung Badezimmer unter aller Kanone!!!
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nrdrt4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
zu wendig sport
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7.5.2014-28.5.2014 in dieser reha.
Es war meine erste reha und hatte grosse hoffnung
aber leider war ich sehr enttäuscht da sehr wenig für meine schmerzen gemacht wurde.
Zu viel freizeit und Schulungen über sachen die mir schon bekannt waren.
Ich hätte mir mehr therapien für meine schmerzen gewünscht.
Ich bin seit nov.2013 Arbeits unfähig und die reha war meine letzte hoffnung da alles andere nicht geholfen hat.
Aber ich muss sagen das die freundlichkeit sehr gross geschrieben ist in dieser Reha.
Aber ein zweites mal werde ich da nicht wieder meine Reha machen.
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karatekid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute med. Betreuung bei Sportprogrammen
Kontra:
Keine psychologische Betreuung bei Krebs u.ä.
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Leukämiepatient hatte ich neben den Nebenwirkungen der Hochdosischemo hauptsächlich mit den psychischen Auswirkungen zu kämpfen. Dies schrieb ich auch in den Aufnahmefragebogen - 4 Wochen vor Antritt der Anschlußheilbehandlung. Am Aufnahmetag stellte die Ärztin fest, ich hätte die falsche Klinik ausgewählt. Den Aufnahmefragebogen hatte man zwar durchgelesen, jedoch meine Hinweise nicht weiter beachtet. Man spulte dann das Standardfitnessprogramm ab. Man versuchte auf meine Probleme einzugehen, jedoch waren die Psychologen nicht mit dem Krankheitsbild und -verlauf vertraut.
Obwohl als Spezialklinik für Onkologie ausgewiesen ist diese Klinik leider nicht auf die Behandlung von psychologischen Folgen und Nebenwirkungen bei Krebs/Leukämie vorbereitet. Man spult das ganz normale Fitness-/ Entspannungsprogramm ab. Das Essen (Früh/Abend) ist für eine Rehaklinik lachhaft. Abends wird die Klinik abgeschlossen, so dass gemütliche Abende bei einem Glas Wein abgebrochen werden müssen um nicht ausgesperrt zu werden.
Die medizinische Behandlung abseits der nicht vorhandenen Psychoonkologie ist gut. Die Zimmer sowie die Sauberkeit ist in Ordnung. Die Betreuung von mitreisenden Partnern ist trotz Überweisung des Hausarztes nicht möglich.
Also Ihre Bewertung stimmt nicht ganz so!!! Den das Essen ist top inder Rehaklinik das gesamte Serviceteam gibt sich die grösste Mühe und Sie sollten nicht vergessen das Sie zur Reha sind und auch andere Patienten anwesend sind und sie sich nicht im Ahlbecker Hof befinden.Und es sind zwei. Super ausgebildete Psyichologen in der Klinik die auch auf Krebserkrankung eingehen.Die Reha Klinik in Ahlbeck hat ei. Sehr guten ruf in ganz Deutschland und man kann diese Klinik nur Empfehlen! !! Ich war schon 3 x in dieser Klinik wegen Krebs und bin super Erholt nach Hause gegangen. Gebe jetzt erneut ein Rehaantrag ab und hoffe das klappt.
Auf einen solchen polemischen Kommentar muss ich nicht weiter eingehen. Darf ich Sie daran erinnern, dass Sie nach ihrer Aussage vom 15.12.2010-26.01.2011 sowie 21.12.2011-25.01.2012. Ihre Erinnerungen sind wohl schon etwas verblasst.
Ich hingegen besuchte diese Klinik August 2013! Leider stimmt jedes Wort. Meine betreuende Ärztin als auch die Psychologen waren neu. Wenn ich im Vorfeld auf psychologische Hilfe dränge und dann vor Ort gesagt bekomme, die Klinik sei dafür nicht die richtige Fachklinik, läuft in Richtung AML-Patienten einiges schief. Wenn ich dazu der Psychologin erst einmal das Krankheitsbild und die Risiken/Überlebenschancen von AML erklären muss, macht dies keinen guten Eindruck. Nur durch den Einsatz von Frau Dr. Aßmann erhielt ich 3 Termine bei Frau Sterz (Psychologin) und einen Termin bei Herrn Dr. Keppler (Chefarzt). Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass Frau Sterz sich wirklich Mühe gegeben hat. Dennoch bleibt, mit der Psychoonkologie war sie nicht vertraut. Auch Frau Dr. Aßmann hat sich wirklich bemüht. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an beide Ärztinnen. Auch Herr Dr. Keppler ist sehr kompetent.
Zum unterdurchschnittlichen Essen(morgens/abends) muss ich nichts weiter sagen. Das haben hier bereits genügend Patienten getan. Das hat nichts damit zu tun, dass man ein 5-Sterne Hotel erwarten würde. Den Unterschied kenne ich durchaus.
Im Übrigen, Krebs ist nicht gleich Krebs. Ein AML-Patient braucht eine andere Betreuung als z.B. ein Patient dessen Tumor operativ entfernt werden kann. Das sollten Sie als Krebspatient eigentlich wissen und nicht die Erfahrungen vieler hier abwerten.
ich muss Dir recht geben. Ich selber bin als Krebspatient dort gewesen und kann das mit den Pyscholgen bestätigen. Klar ist Frau Unger eine nette Person, aber das hast Du ja auch nicht angezweifelt. Fachlich konnte bei mir jedoch keiner der Pyschologen auf meine Krebsart eingehen und man versuchte von dem Thema Krebs eher auf andere Probleme zu lenken, weil man einfach nicht mit dem Hauptthema umgehen konnte.
Zusätzlich fand ich es auch sehr schade, dass 22 Uhr das Haus verschloßen wird und man gemütliche Runden auflösen musste. Ich denke, dass solche Gespräche mit Leidensgenossen mit Sicherheit der Genessung beitragen könnte. Dazu kommt, dass nicht jeder um 22 Uhr ins Bett gehen kann und dies auch Zuhause nicht macht. Von daher finde ich deinen Bericht angemessen und nochvollziehbar.
1 Kommentar
Hi
Was heißt Sporteinheiten reichen nicht?
Wieviel bzw wie wenig bekommt man?
Kann man da nicht sagen , dass es einem zuviel oder zuwenig ist?