Geriatrische Fachklinik Rheinhessen-Nahe in der Trägerschaft des Landeskrankenhauses (AöR)

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Berliner Straße 63 - 65
55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg
Rheinland-Pfalz

4 von 11 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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11 Bewertungen davon 22 für "Geriatrie"

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Geriatrie (11 Bewertungen)
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Super Team Akut Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren täglich gut drauf !
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kognitive Störung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 88 jährige Mutter liegt nach einem Sturz in ihrer Wohnung nun in der Akut Geriatrie in Bad Münster. Ich lebe in Hamburg, und habe meine Mutter für 1 Woche besucht. Habe mich in einem Hotel ganz in der Nähe einquartiert, und war täglich bei meiner Mutter. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht! Das gesamte Team war großartig!!! Immer nett, immer ein offenes Ohr. Gute Laune, Empathie, und sehr sehr Hilfsbereit. Selten so erlebt ! Alle sind bemüht den Senioren den Aufendhalt so angenehm wie möglich zu machen.
Ein riesiges Dankeschön an die Station Akut 2 ? In der ersten Etage.

Immer wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rundum alles in Ordnung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute und verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle "Baustellen" werden im Auge behalten und behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfangreiche Erklärungen zu Aufnahme, Behandlung etc)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist alles, was "Mensch" braucht, vorhanden)
Pro:
Patienten sind gut aufgehoben und es wird alles für die Genesung getan
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Wortfindungsstörungen, re Arm und Bein betroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine fast 90 jährige Mutter ist seit 2 1/2 Wochen, nach einem Schlaganfall, in einer geriatrischen Rehamaßnahme in Bad Münster am Stein Ebernburg. Nach der Sichtung der vielen negativen Meldungen war ich äußerst skeptisch. Irgendwie scheint es sich um verschiedene Kliniken zu handeln. In der BERLINER STRASSE ist sowohl das Personal als auch die Ärzteschaft sehr zuvorkommend und kümmern sich liebevoll um meine Mutter(AOK Kassenpatientin!) Sämtliche Anwendungen, medizinische Untersuchungen bzw. Medikationen werden ausführlich mit mir besprochen. Für Rückfragen steht jederzeit jemand zur Verfügung. Auf der Station steht den Patienten zusätzlich ein Kühlschrank, Mikrowelle sowie ein Wasserkocher zur Verfügung. Wasser kann sich jeder Patient selbst vom Wagen nehmen und hat die Auswahl zwischen still und medium. Die Verpflegung ist abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft.
Beim Frühstück und Abendessen werden Wünsche in Bezug auf die Brotsorte und dem Belag berücksichtigt.
Wenn das alles so bleibt, kann meine Mutter nach der Entlassung auf eine gute Zeit zurück blicken.

Unzufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das aller letzte das ESSEN geht garnicht Du wirst Behandelt als wärst du ein stück Fieh

Super zufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter 84 Jahre war im November2022 für drei Wochen mit Oberschenkelhalsbruch in der Geriatrie.
Es gibt nur positives zu Berichten.

Bei der regelmäßigen Visite waren immer Ärzte und Therapeuten anwesend.
Der täglich Anwendungsplan wurde zusammen abgesprochen.
Alle hatten Zeit und haben alles in Ruhe erklärt.
Die Anwendungen waren hervorragend so das unsere Mutter nach drei Wochen wieder ans laufen kam.
Das Personal war nett und hilfsbereit.
Das Essen und Zimmer war auch gut.
Dafür danken wir allen.

Horror

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Horror-Krankenhaus!!

Bin immer noch total geschockt über die absolut mangelhafte und unmenschliche Versorgung meiner Mutter nach einem Oberschenkelhalsbruch!!

Knall-auf-Fall-Entlassung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02 / 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akut-Geriatrie, leichter Schlaganfall um Weihnachten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine knapp 83-jährige Schwester, alleinlebend, hüftamputiert und Dialysepatientin, ist heute nach positivem Schnelltest (Coronafälle seit einigen Tagen im Hause) sang und klanglos entlassen bzw. nachhause transportiert worden.
Der einige Lichtblick: Eine Bedienstete des Hauses sprach davon, dass das zuständige Dialysezentrum von ihrer Entlassung unterrichtet werde.
Eine Beratung, Empfehlung, Anleitung zum „Was ist nun zu tun“ erfolgte nicht.
Im Entlassungsbericht ist u.a. zu lesen, dass die Patientin „Therapien verweigert habe“. Es könnte sein, dass dieser Passus mit der Terminfestlegung von Anwendungen ohne Berücksichtigung der festen Dialysetermine zu tun haben könnte.
Der sofortige telephonische Einspruch meiner Schwester ergab die Bemerkung, dass es sich ja nur um einen vorläufigen Arztbericht handele, die Korrektur würde im endgültigen Bericht dann vorgenommen. Im Umkehrschluss bedeutete diese Handlungsweise, dass bei nicht erfolgtem Einspruch die Feststellung „hat Anwendungen verweigert“ stehen bliebe.
Fazit: Eine dreiwöchige Reha beinhaltete knapp eine Woche „Normalbetrieb“, der auf Grund der Coronafälle im Hause ab der zweiten Woche mit einem sehr eingeschränkten Anwendungsprogramm der Marke „Was im Zimmer halt möglich ist“ fortgesetzt wurde (weil die Patienten ihre Zimmer nicht verlassen durften) und zu Beginn der dritten Woche mit einer Knall-auf-Fall-Entlassung praktisch kommentarlos endete.
Es fällt mir sehr schwer, diese Zeilen ohne wertenden Kommentar so stehen zu lassen.
Möge sich Jede(r) sich sein eigenes Urteil bilden.

Unterlassene Leistungen des Sozialdienstes

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auch das Pflegepersonal muß bearbeitet werden, bevor man zum Beispiel eine Haarwäsche erhält.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Sozialdienst ist eine Katastrophe! Meine alte Mutter (83 Jahre) wurde nach einem Oberschenkel-Halsbruch in Corona-Zeit nach Hause entlassen - wohl mit der Erwartung, dass sie dann ONLINE Pflegeleistungen/-mittel bei der Krankenkasse beantragt,oder gar einen Corona-Impftermin... NICHTS wurde getan, es wurde ihr erzählt, das mache ihr Hausarzt. Er kam auch und hat müde ob dieser Vorstellung gelächelt.
Meine Mutter hat wie viele ältere Menschen keinen Internetanschluss. Pflegeleistungen werden erst ab Antragstellung übernommen, nicht rückwirkend.

DANKE, oh du großartiger Sozialdienst und freue dich über die Kontaktsperre und schlafe weiterhin tief und fest!

„Gut“ oder „Empfehlenswert“ ist beileibe anders

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Geriatrische Fachklinik Rheinhessen–Nahe - Akutbehandlung - , Kaiser – Wilhelm Str. 9 – 11, 55543 Bad Kreuznach

Eine engagierte Physiotherapie und teilweise motivierte, in Ihrem Beruf aufgehende Pflegekräfte sowie eine, allerdings mit Abstrichen, hilfreiche Ärzteschaft können den Eindruck der stationären Akutgeriatrie der Fachklinik Rheinhessen – Nahe / Kaiser – Wilhelm Str. 9, Bad Kreuznach nur ein wenig aufhellen. Ohne diese ein bis zwei „Leuchtpunkte“, wäre das Urteil absolut vernichtend.
Organisatorische Mängel, Unwissenheit, bewusst oder unbewusste Fehlinformationen sind hier normaler, gelebter Alltag.
So wird den Angehörigen etwa für eine notwendige Röntgenkontrolle unserer Mutter die radiologischen Praxis des benachbarten Diakonie Krankenhaus vorgeschlagen, wo eigentlich bei den Ärzten bekannt sein muss / sollte, dass die Diakonie keine Kassenpatienten ambulant röntgen darf und auch keine Kontrolluntersuchungen durchführt.
Mangelhaft, weil ganz einfach falsch, war auch die Aussage des Stationsarztes, unserer Mutter nicht parallel eine Toilettensitzerhöhung und einen Toilettenrollstuhl verordnen zu können, weil dies die Krankenkassen als Doppelversorgung einstufen und daher ablehnen.
Dank des Hausarztes und des patientenorientierten Orthopädiegeschäftes ist sie nun aber doch mit beiden Hilfsmitteln über die normale Kassenabrechnung versorgt.
Die Krone dem Ganzen - im negativen Sinn - setzt allerdings die auf der Station zuständige Diplom Sozialarbeiterin auf.
Jeder Patient oder auch Angehöriger wünscht sich einen hilfreichen „Lotsen“ in dem überbordenden Bürokratismus und Regelungswut innerhalb der Pflege, der einem aktiv „Wege“ im Hinblick auf eine möglichst umfängliche Genesung aufzeigt und ebnet.
Bei dieser unmotivierten Mitarbeiterin mit einem an Arroganz grenzenden Auftreten wird er im puncto „Hilfe / Unterstützung“ nicht fündig werden. Eine absolute Fehlbesetzung.
Wenn man in dieser Klinik sein Schicksal organisatorisch (Hilfsmittelversorgung, Anschlussbehandlung) nicht selbst in die Hand nimmt / nehmen kann, ist man dort verloren.
Zu guter Letzt wurde unsere Mutter dann auch noch in dieser Einrichtung um 20,- € erleichtert, sprich bestohlen.

„Gut“ oder „Empfehlenswert“ ist beileibe anders

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem Aufenthalt unserer Mutter in der Akutgeriatrie der Fachklinik Rheinhessen – Nahe wechselte sie dann zur anschließenden REHA in die Rehabilitation der Geriatrischen Fachklinik Rheinhessen–Nahe in den Ortsteil von Bad Kreuznach, nach Bad Münster am Stein.
Von dieser Einrichtung hatten wir zunächst einen positiven Eindruck, vor allem von den Schwestern und dem zuständigen Personal der Physio.- und Ergotherapie.
Die positiven Aspekte der Einrichtung wurden allerdings auch hier zusehends im Laufe des Aufenthaltes unserer Mutter von negativen Erlebnissen übertüncht, sodass letztendlich ein negativer Eindruck haften bleibt.

Nur 3 Beispiele:

1.
Nach insgesamt 3 Stürzen unserer Mutter in der Einrichtung, von denen wir als Angehörige nur durch Zufall erfuhren, wurde der 94 jährigen Patientin ein Schmerzmittel mit Opiaten verabreicht, das es ermöglichen sollte, den Therapieplan einzuhalten, begleitend, so unsere feste Überzeugung, aber zu weitestgehendem Verlust von Selbständigkeit und kognitiven Fähigkeiten führte.

2.
Obwohl vor der Entlassung unsererseits ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass unserer Mutter verschiedene eigene „Hilfsmittel“ (Rollstuhl, Unterarmgehwagen) den Mitarbeitern des DRK mitgegeben werden müssen, wurde dies versäumt und die Hilfsmittel blieben zurück. Auf Nachfrage reagierte die Station in der Form, dass man quasi von nichts wisse und man dann eben die Hilfsmittel selbst abholen müsse.

3.
Der vorläufige Arztbrief, der unserer Mutter bei der Entlassung mitgegeben wurde, hat uns als Angehörige dazu veranlasst, eine „Korrektur“ des Inhaltes zu verlangen, da Sachverhalte teilweise falsch bzw. unvollständig dargestellt werden und Aussagen hinsichtlich des Behandlungsverlaufes und der Ist – Situation zum Zeitpunkt der Entlassung getroffen werden, die schlichtweg falsch sind.

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Arzt und ein netter Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 3 Wochen in dieser Reha sie hatte eine ober Schenkelhalsfraktur diese Rehamaßnahme brachte leider nichts,man lies meine Mutter bis 9:00Uhr im Bett liegen bis endlich mal jemand kam um Ihr zu helfen. Meine Mutter musste sich oben selber waschen was aber auch nicht so schlimm war, schlimm war das sie dann aber keine Hilfe beim Anziehen bekam. Meine Mutter ist Diabetiker und sie zitterte am ganzen Körper bis sie endlich etwas Essen konnte als Fachpersonal sollte man so etwas wissen das ein Diabetiker regelmäßige Zeiten einhalten muss. Also was ich da erlebt habe, das schlägt dem Fass den Boden aus. Es sind Ältere Menschen, die man Würde- und Respektvoll behandeln sollte, doch das war dort nicht der Fall. Manche hatten große Schmerzen und hätten sich nach dem Frühstück gerne nochmal etwas hingelegt was sie dem Personal auch mitteilten doch die Antwort war, nach dem Mittagessen können sie sich hinlegen das waren mindestens noch 3 Stunden wartezeit. Es ist traurig, aber wahr und Besucher halfen den Leuten zur Toilette zukommen und halfen ihnen auch wieder zurück. Eine Patientin sollte in den Speisesaal zum Essen, aber sie wusste nicht wo er war erst als ein Besucher aufstand und es ihr zeigen wollte, da kam plötzlich eine Schwester und fuhr mit Ihr runter. Man spricht dort von Fach Klinik, aber das kann ich nicht bestätigen, mit Fach Klinik hat das in meinen Augen nichts zu tun.

absolut nicht zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr netter Pfleger
Kontra:
UNGENÜGENDE FLÜSSIGKEITSVERSORGUNG !!!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte Ende Februar einen heftigen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung. Nach 4wöchigem Krankenhausaufenthalt ging es solangsam aufwärts.
Dann kam er in diese Reha-Klinik (eine andere hatte ihn nicht aufgenommen, weil er nicht genug Punkte hatte - sprich zu pflegebedürftig war - also gingen wir davon aus, dass diese Reha auf solche Fälle eingestellt ist).
Der Pfleger dort kümmerte sich sehr nett um ihn.

Mein Vater muss mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen (wegen anderen Medikamenten), was bei einer Schluckbehinderung durch den Schlaganfall mit eingedickter Flüssigkeit kaum auf dem normalen Weg möglich ist.

ERST NACHDEM MEINE MUTTER DIE KLINIK ERNEUT DARAUF HINWIES, WURDE ER AN EINEN TROPF MIT FLÜSSIGKEIT ANGESCHLOSSEN.

ABENDS WURDE ER GEFÜTTERT, OBWOHL ER MIT DER LINKEN HAND DAS SELBSTÄNDIGE ESSEN ÜBEN SOLLTE UND DIE MÜHSAM ERARBEITETEN FORTSCHRITTE SCHWANDEN WIEDER.

In der zweiten Woche bekam er eine Lungenentzündung. Ende der zweiten Woche erhielten wir von der Klinik die Nachricht, dass er ins Krankenhaus nach Bad Kreuznach gebracht werden musste, weil sich die Lungenentzündung nicht bessern würde.

Im Krankenhaus angekommen, erfuhren wir auf der Intensivstation, dass die Lunge frei sei, aber ein BLUTSALZUNGLEICHGEWICHT (zuviel Natrium) AUFGRUND LÄNGER ANDAUERNDER UNGENÜGENDER FLÜSSIGKEITSZUFUHR und zwei Trombosen vorlägen.
Es dauerte fünf Tage bis der Natriumgehalt wieder normal war.

Aufgrund seines ERHEBLICH VERSCHLECHTERTEN NEUROLOGISCHEN ZUSTANDES wurde ein erneutes CT gemacht, das ergab, dass sich inzwischen weitere Schlaganfälle ereignet hatten.

JETZT IST ER EIN DAUERPFLEGEFALL HÖCHSTER PFLEGESTUFE und wir wissen nicht, wieviel er von seiner Umwelt noch wahrnimmt. Er kann sich kaum bewegen, nicht reden, nicht schlucken und muss künstlich ernährt werden.

Nach unseren Infos ist eine ungenügende Flüssigkeitszufuhr mit erhöhtem Natriumgehalt im Blut kontraproduktiv und begünstigt Schlaganfälle.

1 Kommentar

TochterA. am 30.01.2021

Nachtrag: Mein Vater musste noch 2 Wochen in einem Altenheim in der Heimat dahinvegetieren und wurde dann endlich von seinem entsetzlichen Leiden erlöst.

Nie wieder!!! Bin schockiert!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vater ist aufrecht gehend in die Klinik, nach zwei Tagen nicht wieder zu erkennen, lag nur noch im Bett.Durchfall...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Komunikation unter dem Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin schnippig und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal komplett überfordert, meistens nur eine Person für die komplette Station.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Möbel alt und verdreckt, Dusche vollgestellt mit Müll und Unrat.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unsaubere Zimmer, schnippiges Personal,schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu Empfehlen!
Katastrophale Hygienezustände, schmutziges Zimmer,Müllberge im Bad gelagert.
Spinnweben in jeder Ecke.Fensterrahmen verdreckt. Versiffter Boden.
Miserabeles Essen!
Unfreundliches Personal
Reha vorzeitig abgebrochen.
Krankenkasse, Gesundheitsamt mit Fotos informiert. Kann nur jedem raten sich ne andere Klinik zu suchen.

2 Kommentare

yasemin12 am 17.01.2016

Wenn in dieser Klinik so katastrophale Hygiene- und Pflegezustände herrschen, wie hier dargestellt werden, dann frage ich mich ernsthaft, warum dann die Gesundheitsministerin von RLP persönlich vor kurzen zu Besuch da war und alle! Fernseh- und Radiosender, die hier berichtet haben nur ganz viel Lob und positives zu berichten hatten.
Ist es nicht so, dass die negativen Zustände sehr schnell ans Tageslicht gekommen wären?!?
Leider ist es so, dass sich die meisten der dort behandelten Patienten mit dem Internet u.ä. nicht auskennen und somit nicht die Möglichkeit haben, sich hier entsprechend zu äußern.
Wenn man sich die Bewertungen so durchliest, dann stellt man schnell fest, dass diese fast ausschliesslich von Angehörigen verfasst sind.
Und diese bewerten meist subjektiv und einseitig.

Liebe Angehörige!
Sucht das direkte Gespräch mit den Mitarbeitern. Dies hilft allen weiter.
Eine anonyme Bewertung auf diesem Portal schafft nur Unzufriedenheit und vorallem unnötige Angst bei denen, die sich ihre Klinik für die Reha nicht selbst aussuchen können.

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Nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Häufig um 10 Uhr morgens schon fertig mit den Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Absprache der Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurpark in der Nähe
Kontra:
Fehlende Hygiene, fehlende Info Weitergabe, viele Hilfskräfte,
Krankheitsbild:
Nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal wirkt als wären die Patienten eine Last für sie. Keine Zeit für Patienten. Patienten bekommen von manchen Pflegekräften wenn sie eine Frage stellen blöde Sprüche zu hören.

Einige Pflegekräfte wissen nicht was in den Akten über den einzelnen Patienten steht. Scheinbar werden die Akten nicht von allen Pflegekräften gelesen, dabei ist dies zur Behandlung der Patienten sehr wichtig!!!

Ärzte sprechen/verstehen zum teil schlecht Deutsch und werden patzig wenn man nachfragt was genau sie wollen.

EKLIG!!! Fernbedienungen mit Essensresten von vorhergehenden Nutzern verschmutzt.Keinerlei Desinfektion!!!!

Infektiöse Patienten stehen im Rollstuhl auf dem Flur.

Wartung der Telefonanlage; Patienten werden nicht darüber informiert das das Telefon den ganzen Tag nicht funktioniert (8-19 Uhr)

Weder Schwestern noch Personal an der Pforte können den angehörigen Auskunft darüber geben, in welches Krankenhaus eine Patientin wegen einem Notfall verlegt wurde. Erst nach mehrmaligem nachfragen und vielen Telefonaten haben die Angehörigen mehr erfahren.

Keine Auswahl beim Mittagessen. Man muss essen was kommt.

Eine sehr gute empfehlenswerte Reha-Klinik

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung vom Pflegepersonal und den Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Vorerkrankung Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson mit meinem Mann 3 Wochen in der Klinik und habe auch ambulante Behandlungen da erhalten.
Wir können sowohl dem Pflegepersonal, wie auch den behandelnden Therapeuten und Ärzten, sowie dem übrigen Personal ein ganz großes Lob aussprechen. Stets fanden wir für unsere kleinen und größeren Probleme ein offenes Ohr und Hilfe und auch so manch aufmunterndes Wort.
Wir wurden bestens betreut und ich erhielt auch wertvolle Tipps und Hinweise für die weitere Pflege meines behinderten Mannes.
Auch das Essen (das ja vielfach in Kliniken ein Kritikpunkt ist) war gut und abwechslungsreich.
Wir waren rundherum zufrieden und verabschieden uns von der Klinik mit einem herzlichen Dankeschön an Alle!
M.und U. Reichelt

Diese Klinik UNBEDINGT MEIDEN

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Katastrophale personelle und hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiden Sie diese Klinik unbedingt. Meine 89-jährige Mutter war 2 Wochen dort zur Wiederherstellung ihrer Gehfähigkeit. Ergebnis nach 2 Wochen: Lungenentzündung, Blasenentzündung, am Steißbein alles wundgelegen (hätte man sie gewaschen, hätte man das sofort gesehen), durch Wundliegen offene Ferse und Füße, der ganze Körper ist voller Wasser, Halluzinationen, starke Schmerzen, fehlender Lebenswille. Am 1.Tag in BMW infizierte sie sich mit einem Magen-Darm-Virus mit Erbrechen (und es folgten mehrere Fälle von Brech-Durchfall in der Reha). Sie wurde in ein Einzelzimmer gelegt, nur notdürftig versorgt. Blutbefleckte Bettwäsche nicht gewechselt,weder gewaschen,angekleidet oder gekämmt. Sie aß nichts. Abgesehen davon war das Essen eklig (davon wird keiner gesund). Vieles verdreckt. Sie bekam stattdessen Antidepressiva und hatte Angst, im Sterbezimmer zu liegen. Hatte starke Schmerzen, wurde aber als Hexe und Simulantin hingestellt. Keine Physiotherapie, weil sie ja angeblich nicht mitmacht. Keine Motivation durch das Personal. Statt die etränkemenge zu kontrollieren, hing man ihr ständig einen Tropf an. Sie fror tagelang im Krankenhauskittel (den sie tagelang anhatte)u. ihr wurde kein Unterhemd oder Nachthemd angezogen. Sie hat vor Schmerzen im Rücken, der linken Seite, am Bein und den Füßen ständig geschrien (!!!) und ihr wurde nicht geholfen. Stattdessen hat man sie mit Antidepressiva oder sonst. "Drogen" ruhig gestellt und sie hat halluziniert. Der Blasenkatheder wurde kaum gewechselt. Obwohl ein Bluttest in BME gemacht wurde, hat man nicht erkannt, dass die Leberwerte katastrophal sind, d.h. man bekommt nichts zu Essen runter. Aber auch das war dem Pflegepersonal in BME egal. Sie haben ihr einfach Kompott oder ne Suppe hingestellt und wenn sie es nicht gegessen hat, wieder mitgenommen. Man hat sich nicht gewundert, dass jemand seit Wochen nichts isst und sie als suizidgefährdet bezeichnet. Die Pfleger waren nur genervt und haben sie ihrem Schicksal überlassen.

3 Kommentare

Klementine20 am 13.04.2014

Wenn die gesamte Reha sooo schlecht war und alles nicht gepasst hat, wieso haben Sie ihren Angehörigen nicht mit nach Hause genommen? Man kann dies durchaus machen, die Rehazeit muss nicht voll ausgeschöpft werden.
Verstehe ich nicht.

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Nie wieder!

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliche Untersuchung/Beratung findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechter baulicher Zustand, alte Ausstattung, mieses Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider 3 Wochen verschenkte Zeit, Behandlung nicht zweckmäßig, das Essen teilweise ungenießbar, die Klinik sollte geschlossen werden.

4 Kommentare

isabell1 am 18.07.2012

ich kann nur als mitarbeiterin sagen, dass weder das das Personal noch das Essen schlecht ist. wenn sich patienten nicht einfügen können, kann der eindruck erweckt werden.

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Ein Alptraum mit großen gesundheitlichen Schäden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kränker als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts Positives
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alleine der Gedanke an diese Klinik bereitet mir Alpträume,

jeder der möchte, daß sein Angehöriger diese Klinik ohne größere Schäden überlebt, erspart Ihnen den Aufenthalt dort.

Vorsicht ´´

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
´nein
Kontra:
...vieles müsste geändert werden....
Erfahrungsbericht:

Es kommt wahrscheinlich auf die Staionen an,
also die 4-te war ein totaler Flop,reines Altenheim und laut Personal ´´keine Zeit´´ war immer das Kommentar, Katzenwäsche ist mal angesagt aber Duschen ´´Mangelware.... !Jünger wie 80´´ darf man da nicht sein ,da kommt man so schnell dahinter was alles abgeht ...Alle Leute wirkten irgendwie apartich, was schon komisch ist... Würde nieeeee wieder jemand da hinbringen, der Patient brauch nach der Reha noch einen Erholungsurlaub !!!

2 Kommentare

Rose40 am 09.02.2012

--Sorry Station...

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Jederzeit wieder !

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (besonders die therapeuten wissen immer bescheid und helfen in jeder situation.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (extra hol- und bringdienst!)
Pro:
Gute Klinik mit wundervoller erholsamer Umgebung, therapie ist super, der chefarzt weniger.
Kontra:
pflege, aber nur in den oberen stationen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein vater wurde wegen eines schlaganfalls in die geriatrische fachklinik eingewiesen. er kam aus einem krankenhaus in kreuznach, die ihm gute rehachancen einrechneten. allerdings bekam er im krankenhaus eine lungenentzündung, das kümmerte das kh allerdings weniger. er wurde wie geplant in die reha verlegt. im kh wurde er weder in den rollstuhl gesetzt noch sonst irgendwie therapiert im krankenhaus!!!
wir haben es der gfk zu verdanken, dass mein vater noch lebt: in der gfk wurde eine starke schluckstörung diagnostiziert, es wurden sehr viele maßnahmen unternommen, um ihm zu helfen. z.b. eine schluckdiagnostik und sprachtherapie. erst bekam er eine magensonde, die ist jetzt allerdings wieder weg. er lernte essen und vor allem schlucken! es wurden regelmäßig tests und diagnostiken durchgeführt. ich dachte nur: besser magensonde als ein toter vater.
er hatte die lungenentzündung wie gesagt im krankenhaus bekommen... und das nur, weil das krankenhaus ihn allein hat essen lassen!!!
für uns und für meinen vater war das sichere essen lernen und die therapie an sich das beste: es gibt sehr viele therapieangebote, jeder tag wird an den patientin angepasst, er wurde sehr gefordert, aber auch sehr motiviert und nie überfordert. er wurde komplett mit allem versorgt, was er daheim noch benötigte.

wir haben uns mit anderen patientin und familien ausgetauscht: das eigentlich problem ist die pflege. und das auch nur auf den oberen stationen. und eigentlich nur eine bestimmte weibliche person. namen will ich nicht nennen, aber andere angehörge haben immer nur einen einzigen namen genannt.
wir sind jedenfalls sehr zufrieden und würden immer wieder unseren vater hierher schicken. danke nochmal reha gfk!

Zufrieden wg. Umsicht des Personals

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in Bezug auf meinen Vater waren durchweg positiv. Das behandelnde Team und auch das Pflegepersonal hat sich große Mühe gegeben und er bekam wirklich viele Behandlung im Vergleich zu anderen Reha-Kliniken.

Falsche Versprechungen auf der Internetseite

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patient wird einfach in die Ecke gestellt und sich selbst überlassen.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Ihrer Internetseite preist diese Klinik groß an, dass die Patienten essen lernen. Gar nichts wurde gemacht. Meine Mutter wurde einfach an die Magensonde gehängt und mit ihrem Rollstuhl in die Ecke geschoben. Und dann wurde auch noch behauptet, dass meine Mutter ja nicht essen könnte, obwohl sie dies in der vorherigen Klinik schon gemacht hatte und es auch jetzt in dem Pflegeheim, in dem sie ist, auch macht.
Des Weiteren fand ich das Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich.

Patient verdurstet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach Schlaganfallbehandlung zur Reha überwiesen. In der ersten Reha-Woche wurden mehrere Patienten durch ein Virus infiziert das zu Durchfall führte, konnte aber behandelt werden. Nach dieser Woche hatte mein Vater von Tag zu Tag immer weniger Appetit und nahm letztendlich weder Nahrung noch Medikamente zu sich. Man diagnostizierte eine Depression. Gegen Ende der dritten Woche wurde eine Infusion gelegt, leider 2 Wochen zu spät denn mein Vater nahm auch keine Getränke zu sich, dies wurde nicht beachtet. Es folgte also die Einweisung in eine psychiatrische Klinik in der innerhalb eines Tages "Gott sei Dank" das Blut untersucht wurde und man Nierenversagen und eine Sepsis feststellte. Das Nierenversagen wurde vermutlich durch das Virus ausgelöst somit begann die Blutvergiftung was dann auch die Appetitlosigkeit auslöste. (Von wegen Depression) Somit liegt mein Vater nun in einem Stadtkrankenhaus auf der Intesivstation. Die Überlebenschance beträgt zur Zeit 50%. Ich kann vor dieser Klinik nur warnen, eine Betreuung bzw. gesundheitliche Überwachung der Patienten findet nicht statt, Hauptsache die Betten sind belegt. Die Mutter einer Bekannten landete vor einigen Jahren aus den gleichen Gründen auf der Intensivstation.