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JMKa08.24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (rundum alles in Ordnung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute und verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alle "Baustellen" werden im Auge behalten und behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (umfangreiche Erklärungen zu Aufnahme, Behandlung etc)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist alles, was "Mensch" braucht, vorhanden)
Pro:
Patienten sind gut aufgehoben und es wird alles für die Genesung getan
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Wortfindungsstörungen, re Arm und Bein betroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine fast 90 jährige Mutter ist seit 2 1/2 Wochen, nach einem Schlaganfall, in einer geriatrischen Rehamaßnahme in Bad Münster am Stein Ebernburg. Nach der Sichtung der vielen negativen Meldungen war ich äußerst skeptisch. Irgendwie scheint es sich um verschiedene Kliniken zu handeln. In der BERLINER STRASSE ist sowohl das Personal als auch die Ärzteschaft sehr zuvorkommend und kümmern sich liebevoll um meine Mutter(AOK Kassenpatientin!) Sämtliche Anwendungen, medizinische Untersuchungen bzw. Medikationen werden ausführlich mit mir besprochen. Für Rückfragen steht jederzeit jemand zur Verfügung. Auf der Station steht den Patienten zusätzlich ein Kühlschrank, Mikrowelle sowie ein Wasserkocher zur Verfügung. Wasser kann sich jeder Patient selbst vom Wagen nehmen und hat die Auswahl zwischen still und medium. Die Verpflegung ist abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft.
Beim Frühstück und Abendessen werden Wünsche in Bezug auf die Brotsorte und dem Belag berücksichtigt.
Wenn das alles so bleibt, kann meine Mutter nach der Entlassung auf eine gute Zeit zurück blicken.
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Blüm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter 84 Jahre war im November2022 für drei Wochen mit Oberschenkelhalsbruch in der Geriatrie.
Es gibt nur positives zu Berichten.
Bei der regelmäßigen Visite waren immer Ärzte und Therapeuten anwesend.
Der täglich Anwendungsplan wurde zusammen abgesprochen.
Alle hatten Zeit und haben alles in Ruhe erklärt.
Die Anwendungen waren hervorragend so das unsere Mutter nach drei Wochen wieder ans laufen kam.
Das Personal war nett und hilfsbereit.
Das Essen und Zimmer war auch gut.
Dafür danken wir allen.
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Wikna22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02 / 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akut-Geriatrie, leichter Schlaganfall um Weihnachten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine knapp 83-jährige Schwester, alleinlebend, hüftamputiert und Dialysepatientin, ist heute nach positivem Schnelltest (Coronafälle seit einigen Tagen im Hause) sang und klanglos entlassen bzw. nachhause transportiert worden.
Der einige Lichtblick: Eine Bedienstete des Hauses sprach davon, dass das zuständige Dialysezentrum von ihrer Entlassung unterrichtet werde.
Eine Beratung, Empfehlung, Anleitung zum „Was ist nun zu tun“ erfolgte nicht.
Im Entlassungsbericht ist u.a. zu lesen, dass die Patientin „Therapien verweigert habe“. Es könnte sein, dass dieser Passus mit der Terminfestlegung von Anwendungen ohne Berücksichtigung der festen Dialysetermine zu tun haben könnte.
Der sofortige telephonische Einspruch meiner Schwester ergab die Bemerkung, dass es sich ja nur um einen vorläufigen Arztbericht handele, die Korrektur würde im endgültigen Bericht dann vorgenommen. Im Umkehrschluss bedeutete diese Handlungsweise, dass bei nicht erfolgtem Einspruch die Feststellung „hat Anwendungen verweigert“ stehen bliebe.
Fazit: Eine dreiwöchige Reha beinhaltete knapp eine Woche „Normalbetrieb“, der auf Grund der Coronafälle im Hause ab der zweiten Woche mit einem sehr eingeschränkten Anwendungsprogramm der Marke „Was im Zimmer halt möglich ist“ fortgesetzt wurde (weil die Patienten ihre Zimmer nicht verlassen durften) und zu Beginn der dritten Woche mit einer Knall-auf-Fall-Entlassung praktisch kommentarlos endete.
Es fällt mir sehr schwer, diese Zeilen ohne wertenden Kommentar so stehen zu lassen.
Möge sich Jede(r) sich sein eigenes Urteil bilden.
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Vergißmeinnicht2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Auch das Pflegepersonal muß bearbeitet werden, bevor man zum Beispiel eine Haarwäsche erhält.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Sozialdienst ist eine Katastrophe! Meine alte Mutter (83 Jahre) wurde nach einem Oberschenkel-Halsbruch in Corona-Zeit nach Hause entlassen - wohl mit der Erwartung, dass sie dann ONLINE Pflegeleistungen/-mittel bei der Krankenkasse beantragt,oder gar einen Corona-Impftermin... NICHTS wurde getan, es wurde ihr erzählt, das mache ihr Hausarzt. Er kam auch und hat müde ob dieser Vorstellung gelächelt.
Meine Mutter hat wie viele ältere Menschen keinen Internetanschluss. Pflegeleistungen werden erst ab Antragstellung übernommen, nicht rückwirkend.
DANKE, oh du großartiger Sozialdienst und freue dich über die Kontaktsperre und schlafe weiterhin tief und fest!
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rs62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu Geriatrische Fachklinik Rheinhessen–Nahe - Akutbehandlung - , Kaiser – Wilhelm Str. 9 – 11, 55543 Bad Kreuznach
Eine engagierte Physiotherapie und teilweise motivierte, in Ihrem Beruf aufgehende Pflegekräfte sowie eine, allerdings mit Abstrichen, hilfreiche Ärzteschaft können den Eindruck der stationären Akutgeriatrie der Fachklinik Rheinhessen – Nahe / Kaiser – Wilhelm Str. 9, Bad Kreuznach nur ein wenig aufhellen. Ohne diese ein bis zwei „Leuchtpunkte“, wäre das Urteil absolut vernichtend.
Organisatorische Mängel, Unwissenheit, bewusst oder unbewusste Fehlinformationen sind hier normaler, gelebter Alltag.
So wird den Angehörigen etwa für eine notwendige Röntgenkontrolle unserer Mutter die radiologischen Praxis des benachbarten Diakonie Krankenhaus vorgeschlagen, wo eigentlich bei den Ärzten bekannt sein muss / sollte, dass die Diakonie keine Kassenpatienten ambulant röntgen darf und auch keine Kontrolluntersuchungen durchführt.
Mangelhaft, weil ganz einfach falsch, war auch die Aussage des Stationsarztes, unserer Mutter nicht parallel eine Toilettensitzerhöhung und einen Toilettenrollstuhl verordnen zu können, weil dies die Krankenkassen als Doppelversorgung einstufen und daher ablehnen.
Dank des Hausarztes und des patientenorientierten Orthopädiegeschäftes ist sie nun aber doch mit beiden Hilfsmitteln über die normale Kassenabrechnung versorgt.
Die Krone dem Ganzen - im negativen Sinn - setzt allerdings die auf der Station zuständige Diplom Sozialarbeiterin auf.
Jeder Patient oder auch Angehöriger wünscht sich einen hilfreichen „Lotsen“ in dem überbordenden Bürokratismus und Regelungswut innerhalb der Pflege, der einem aktiv „Wege“ im Hinblick auf eine möglichst umfängliche Genesung aufzeigt und ebnet.
Bei dieser unmotivierten Mitarbeiterin mit einem an Arroganz grenzenden Auftreten wird er im puncto „Hilfe / Unterstützung“ nicht fündig werden. Eine absolute Fehlbesetzung.
Wenn man in dieser Klinik sein Schicksal organisatorisch (Hilfsmittelversorgung, Anschlussbehandlung) nicht selbst in die Hand nimmt / nehmen kann, ist man dort verloren.
Zu guter Letzt wurde unsere Mutter dann auch noch in dieser Einrichtung um 20,- € erleichtert, sprich bestohlen.
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rs62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
REHA nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach dem Aufenthalt unserer Mutter in der Akutgeriatrie der Fachklinik Rheinhessen – Nahe wechselte sie dann zur anschließenden REHA in die Rehabilitation der Geriatrischen Fachklinik Rheinhessen–Nahe in den Ortsteil von Bad Kreuznach, nach Bad Münster am Stein.
Von dieser Einrichtung hatten wir zunächst einen positiven Eindruck, vor allem von den Schwestern und dem zuständigen Personal der Physio.- und Ergotherapie.
Die positiven Aspekte der Einrichtung wurden allerdings auch hier zusehends im Laufe des Aufenthaltes unserer Mutter von negativen Erlebnissen übertüncht, sodass letztendlich ein negativer Eindruck haften bleibt.
Nur 3 Beispiele:
1.
Nach insgesamt 3 Stürzen unserer Mutter in der Einrichtung, von denen wir als Angehörige nur durch Zufall erfuhren, wurde der 94 jährigen Patientin ein Schmerzmittel mit Opiaten verabreicht, das es ermöglichen sollte, den Therapieplan einzuhalten, begleitend, so unsere feste Überzeugung, aber zu weitestgehendem Verlust von Selbständigkeit und kognitiven Fähigkeiten führte.
2.
Obwohl vor der Entlassung unsererseits ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass unserer Mutter verschiedene eigene „Hilfsmittel“ (Rollstuhl, Unterarmgehwagen) den Mitarbeitern des DRK mitgegeben werden müssen, wurde dies versäumt und die Hilfsmittel blieben zurück. Auf Nachfrage reagierte die Station in der Form, dass man quasi von nichts wisse und man dann eben die Hilfsmittel selbst abholen müsse.
3.
Der vorläufige Arztbrief, der unserer Mutter bei der Entlassung mitgegeben wurde, hat uns als Angehörige dazu veranlasst, eine „Korrektur“ des Inhaltes zu verlangen, da Sachverhalte teilweise falsch bzw. unvollständig dargestellt werden und Aussagen hinsichtlich des Behandlungsverlaufes und der Ist – Situation zum Zeitpunkt der Entlassung getroffen werden, die schlichtweg falsch sind.
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Engel2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Arzt und ein netter Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 3 Wochen in dieser Reha sie hatte eine ober Schenkelhalsfraktur diese Rehamaßnahme brachte leider nichts,man lies meine Mutter bis 9:00Uhr im Bett liegen bis endlich mal jemand kam um Ihr zu helfen. Meine Mutter musste sich oben selber waschen was aber auch nicht so schlimm war, schlimm war das sie dann aber keine Hilfe beim Anziehen bekam. Meine Mutter ist Diabetiker und sie zitterte am ganzen Körper bis sie endlich etwas Essen konnte als Fachpersonal sollte man so etwas wissen das ein Diabetiker regelmäßige Zeiten einhalten muss. Also was ich da erlebt habe, das schlägt dem Fass den Boden aus. Es sind Ältere Menschen, die man Würde- und Respektvoll behandeln sollte, doch das war dort nicht der Fall. Manche hatten große Schmerzen und hätten sich nach dem Frühstück gerne nochmal etwas hingelegt was sie dem Personal auch mitteilten doch die Antwort war, nach dem Mittagessen können sie sich hinlegen das waren mindestens noch 3 Stunden wartezeit. Es ist traurig, aber wahr und Besucher halfen den Leuten zur Toilette zukommen und halfen ihnen auch wieder zurück. Eine Patientin sollte in den Speisesaal zum Essen, aber sie wusste nicht wo er war erst als ein Besucher aufstand und es ihr zeigen wollte, da kam plötzlich eine Schwester und fuhr mit Ihr runter. Man spricht dort von Fach Klinik, aber das kann ich nicht bestätigen, mit Fach Klinik hat das in meinen Augen nichts zu tun.
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TochterA. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr netter Pfleger
Kontra:
UNGENÜGENDE FLÜSSIGKEITSVERSORGUNG !!!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte Ende Februar einen heftigen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung. Nach 4wöchigem Krankenhausaufenthalt ging es solangsam aufwärts.
Dann kam er in diese Reha-Klinik (eine andere hatte ihn nicht aufgenommen, weil er nicht genug Punkte hatte - sprich zu pflegebedürftig war - also gingen wir davon aus, dass diese Reha auf solche Fälle eingestellt ist).
Der Pfleger dort kümmerte sich sehr nett um ihn.
Mein Vater muss mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen (wegen anderen Medikamenten), was bei einer Schluckbehinderung durch den Schlaganfall mit eingedickter Flüssigkeit kaum auf dem normalen Weg möglich ist.
ERST NACHDEM MEINE MUTTER DIE KLINIK ERNEUT DARAUF HINWIES, WURDE ER AN EINEN TROPF MIT FLÜSSIGKEIT ANGESCHLOSSEN.
ABENDS WURDE ER GEFÜTTERT, OBWOHL ER MIT DER LINKEN HAND DAS SELBSTÄNDIGE ESSEN ÜBEN SOLLTE UND DIE MÜHSAM ERARBEITETEN FORTSCHRITTE SCHWANDEN WIEDER.
In der zweiten Woche bekam er eine Lungenentzündung. Ende der zweiten Woche erhielten wir von der Klinik die Nachricht, dass er ins Krankenhaus nach Bad Kreuznach gebracht werden musste, weil sich die Lungenentzündung nicht bessern würde.
Im Krankenhaus angekommen, erfuhren wir auf der Intensivstation, dass die Lunge frei sei, aber ein BLUTSALZUNGLEICHGEWICHT (zuviel Natrium) AUFGRUND LÄNGER ANDAUERNDER UNGENÜGENDER FLÜSSIGKEITSZUFUHR und zwei Trombosen vorlägen.
Es dauerte fünf Tage bis der Natriumgehalt wieder normal war.
Aufgrund seines ERHEBLICH VERSCHLECHTERTEN NEUROLOGISCHEN ZUSTANDES wurde ein erneutes CT gemacht, das ergab, dass sich inzwischen weitere Schlaganfälle ereignet hatten.
JETZT IST ER EIN DAUERPFLEGEFALL HÖCHSTER PFLEGESTUFE und wir wissen nicht, wieviel er von seiner Umwelt noch wahrnimmt. Er kann sich kaum bewegen, nicht reden, nicht schlucken und muss künstlich ernährt werden.
Nach unseren Infos ist eine ungenügende Flüssigkeitszufuhr mit erhöhtem Natriumgehalt im Blut kontraproduktiv und begünstigt Schlaganfälle.
Nachtrag: Mein Vater musste noch 2 Wochen in einem Altenheim in der Heimat dahinvegetieren und wurde dann endlich von seinem entsetzlichen Leiden erlöst.
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lentigo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Logopädie ist bemüht
Kontra:
teilweise gestresstes agressives Personal, wenig Reha Aktivitäten,
Krankheitsbild:
Oberschenkelhals Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter - 83 Jahre hat schon einige Reha Einrichtungen erlebt. Aber Bad Münster war der das schlechteste was sie selbst erlebt hat. Zum Teil gibt es sehr agressives und gestresstes Pflegepersonal. Wenn man Nachts zu oft auf die Toilette musste wurde sie beschimpft. Wer Hilfe braucht um auf's WC zu gehen, musste sie sich wegen zu langer Wartezeit einnässen und wird dann beschimpft das sie es nicht halten konnte. Die Reha Maßnahmen sind sehr spärlich, von Mobilisierung kann da keine Rede sein. Einen Tag vor der Entlassung wurden ihr drei neue Schlafanzüge gestohlen. Meine Mutter mußte abends zwangsweise TV schauen.Von anderen Patienten wurde berichtet das Geld gestohlen wurde. Externe Dienstleister die man buchen kann berichten auch das sehr viel gestohlen wird. Zusammenfassend: Eine Reha wie meine Mutter nie wieder erleben möchte - Wochen die usonst waren. Zur Fairness: es gibt auch liebvolles Personal, die sich Zeit nehmen und gut mit den Patienten umgehen. Der Eindruck vom Personal wird leider durch einige schwarze Schafe getrübt. Geriatrische Reha Leistung - mangelhaft.
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UausA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf Therapie)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rezeption sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad könnte etwas größer sein,wegen Rollstuhl)
Pro:
Therapien sehr gut,besonders Logopädie und Physiotherapie
Kontra:
Stationen (Personal)
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Ortopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson mit meinem Mann 3 Wochen in der Klinik.Meine Erfahrungen nur in Kurzfassung.Repeption:sehr freundlich und hilfsbereit.Speisesaal:Essen gut,Frühstück und Abendessen reichhaltig.Zimmer: ok,Balkone wurden schon einige Zeit nicht mehr gereinigt.Therapien: Logopädie und Physio top.Station und Schwestern: Am ersten Tag schon negative Erfahrung gemacht.Schlaganfallbedingt braucht mein Mann Hilfe.Habe ganz freundlich gefragt,wann er für die Nachtruhe versorgt wird,bekam ich die Antwort: können wir nicht sagen,es kann um 19-20-oder 21 Uhr sein.Da mein Mann fast den ganzen Tag im Rollstuhl sizt, ist er froh, früh im Bett zu liegen. Also habe ich die Versorgung abends selber durchgeführt.
Werden uns jetzt zu Hause von dieser Reha erholen.
Zu Bad Münster am Stein kann ich nur sagen: Soll früher ein sehr schöner Ort gewesen sein. Heute total vernachlassigt. Im Kurgarten blühen anstatt Blumen-Löwenzahn.Alles sehr ungepflegt.Kurhaus geschlossen und kaum Veranstaltungen.
Würde die Klinik und auch Bad Münster nicht weiterempfehlen.
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sue1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern (nicht alle)
Kontra:
Sauberkeit, medikamente
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine ganzen Eindrücke reichen die Schrieftzeichen nicht aus.Deshalb nur Stichpunke....Zimmer bei ankunft nicht grade sauber,auf dem Boden waren noch die hinterlassen schaften vom vorgänger.Tabletten werden verabreicht wie TicTac. Noch nicht mal die Schwestern wissen für was die überhaupt sind. Auf meine nachfrage bekam ich zur Antwort das sie erst mal nachschauen müsse.Auch wurden ihr zwei mal welche hingestellt die gar nicht für sie bestimmt waren.Zum Glück hatte ich ihr eingeschärft immer erst zu fragen was das für Tabletten sind bevor sie die nimmt.Ich als Tochter musste die Ärztin auffordern ein Medikamet abzusetzen das nachweislich dafür verantwortlich sein kann das die Leukozyten herrabfallen.(bedingt durch eine schwere grippe lagen die bei meiner mutter nur noch bei 1200) Zwei Tage später stand genau dieses wieder bei ihr auf dem Tisch.Auf nachfrage bei der Schwester warum sie es jetzt schon wieder bekommt da es ja abgesetzt wurde,nahm sie es ohne mir eine Antwort zu geben wieder mit.Meine Mutter wurde mit Wasser in den Beinen (bedingt durch vorhofflimmern) das so schlimm war das es sich schon durch aufgekratze stellen drückte entlassen.Es wurden ihr keine Medis fürs WE mitgegeben.Auf nachfrage nach dem Entlassungsbrief wurde mir gesagt das er noch nicht geschrieben ist da die Ärztin für drei Tage im Urlaub ist.
Die Medikamentenliest war falsch so das ich auch erst nochmal bei der Schwester nachfragen musste,und sie diese dann neu schrieb. Im gegenzug muss ich auch sagen das sich die Schwestern sehr Lieb und fürsorglich (bis auf eine die sehr unfreundlich war)um meine Mutter gekümmert haben.
Mein Fazit:
Es gibt gute und schlechte seiten dieser Klinik deshalb werde ich diese Klinik weder Empfehlen noch davon abraten.Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Nur da spreche ich jetzt nur für mich würde jede andere Klinik vorziehen.
Nicht zu Empfehlen!
Katastrophale Hygienezustände, schmutziges Zimmer,Müllberge im Bad gelagert.
Spinnweben in jeder Ecke.Fensterrahmen verdreckt. Versiffter Boden.
Miserabeles Essen!
Unfreundliches Personal
Reha vorzeitig abgebrochen.
Krankenkasse, Gesundheitsamt mit Fotos informiert. Kann nur jedem raten sich ne andere Klinik zu suchen.
Wenn in dieser Klinik so katastrophale Hygiene- und Pflegezustände herrschen, wie hier dargestellt werden, dann frage ich mich ernsthaft, warum dann die Gesundheitsministerin von RLP persönlich vor kurzen zu Besuch da war und alle! Fernseh- und Radiosender, die hier berichtet haben nur ganz viel Lob und positives zu berichten hatten.
Ist es nicht so, dass die negativen Zustände sehr schnell ans Tageslicht gekommen wären?!?
Leider ist es so, dass sich die meisten der dort behandelten Patienten mit dem Internet u.ä. nicht auskennen und somit nicht die Möglichkeit haben, sich hier entsprechend zu äußern.
Wenn man sich die Bewertungen so durchliest, dann stellt man schnell fest, dass diese fast ausschliesslich von Angehörigen verfasst sind.
Und diese bewerten meist subjektiv und einseitig.
Liebe Angehörige!
Sucht das direkte Gespräch mit den Mitarbeitern. Dies hilft allen weiter.
Eine anonyme Bewertung auf diesem Portal schafft nur Unzufriedenheit und vorallem unnötige Angst bei denen, die sich ihre Klinik für die Reha nicht selbst aussuchen können.
alle hier beschriebenen Details entsprechen den Tatsachen, dieses können wir mit Bildern und Videoaufnahmen belegen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Meinen Sie wirklich das eine Ministerin /Presse in eine Station geführt wird in der solche Missstände herrschen? Die Ministerin/Presse wurde sicherlich nur zu den Stellen geführt die schön "aufgehübscht" wurden.
Desweiteren steht in meinem Beitrag das wir sowohl Krankenkasse
etc. verständigt haben, ich denke das Sie zu der Klinik gehören und deshalb unsere Bewertung hier schlecht machen wollen.
Wir sind ja hier nicht die einzigen die sich über die Misstände äussern.
In den 6 Tagen wo unser Vater da war gab es nur eine einzige Pflegerin die sich um die Patienten bemüht hat.
Die Zustände werden sich nicht ändern wenn es Menschen gibt wie Sie die alles schönreden!
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Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Agate2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Häufig um 10 Uhr morgens schon fertig mit den Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Absprache der Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurpark in der Nähe
Kontra:
Fehlende Hygiene, fehlende Info Weitergabe, viele Hilfskräfte,
Krankheitsbild:
Nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal wirkt als wären die Patienten eine Last für sie. Keine Zeit für Patienten. Patienten bekommen von manchen Pflegekräften wenn sie eine Frage stellen blöde Sprüche zu hören.
Einige Pflegekräfte wissen nicht was in den Akten über den einzelnen Patienten steht. Scheinbar werden die Akten nicht von allen Pflegekräften gelesen, dabei ist dies zur Behandlung der Patienten sehr wichtig!!!
Ärzte sprechen/verstehen zum teil schlecht Deutsch und werden patzig wenn man nachfragt was genau sie wollen.
EKLIG!!! Fernbedienungen mit Essensresten von vorhergehenden Nutzern verschmutzt.Keinerlei Desinfektion!!!!
Infektiöse Patienten stehen im Rollstuhl auf dem Flur.
Wartung der Telefonanlage; Patienten werden nicht darüber informiert das das Telefon den ganzen Tag nicht funktioniert (8-19 Uhr)
Weder Schwestern noch Personal an der Pforte können den angehörigen Auskunft darüber geben, in welches Krankenhaus eine Patientin wegen einem Notfall verlegt wurde. Erst nach mehrmaligem nachfragen und vielen Telefonaten haben die Angehörigen mehr erfahren.
Keine Auswahl beim Mittagessen. Man muss essen was kommt.
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M.R.M. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung vom Pflegepersonal und den Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Vorerkrankung Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson mit meinem Mann 3 Wochen in der Klinik und habe auch ambulante Behandlungen da erhalten.
Wir können sowohl dem Pflegepersonal, wie auch den behandelnden Therapeuten und Ärzten, sowie dem übrigen Personal ein ganz großes Lob aussprechen. Stets fanden wir für unsere kleinen und größeren Probleme ein offenes Ohr und Hilfe und auch so manch aufmunterndes Wort.
Wir wurden bestens betreut und ich erhielt auch wertvolle Tipps und Hinweise für die weitere Pflege meines behinderten Mannes.
Auch das Essen (das ja vielfach in Kliniken ein Kritikpunkt ist) war gut und abwechslungsreich.
Wir waren rundherum zufrieden und verabschieden uns von der Klinik mit einem herzlichen Dankeschön an Alle!
M.und U. Reichelt
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Helene89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Katastrophale personelle und hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiden Sie diese Klinik unbedingt. Meine 89-jährige Mutter war 2 Wochen dort zur Wiederherstellung ihrer Gehfähigkeit. Ergebnis nach 2 Wochen: Lungenentzündung, Blasenentzündung, am Steißbein alles wundgelegen (hätte man sie gewaschen, hätte man das sofort gesehen), durch Wundliegen offene Ferse und Füße, der ganze Körper ist voller Wasser, Halluzinationen, starke Schmerzen, fehlender Lebenswille. Am 1.Tag in BMW infizierte sie sich mit einem Magen-Darm-Virus mit Erbrechen (und es folgten mehrere Fälle von Brech-Durchfall in der Reha). Sie wurde in ein Einzelzimmer gelegt, nur notdürftig versorgt. Blutbefleckte Bettwäsche nicht gewechselt,weder gewaschen,angekleidet oder gekämmt. Sie aß nichts. Abgesehen davon war das Essen eklig (davon wird keiner gesund). Vieles verdreckt. Sie bekam stattdessen Antidepressiva und hatte Angst, im Sterbezimmer zu liegen. Hatte starke Schmerzen, wurde aber als Hexe und Simulantin hingestellt. Keine Physiotherapie, weil sie ja angeblich nicht mitmacht. Keine Motivation durch das Personal. Statt die etränkemenge zu kontrollieren, hing man ihr ständig einen Tropf an. Sie fror tagelang im Krankenhauskittel (den sie tagelang anhatte)u. ihr wurde kein Unterhemd oder Nachthemd angezogen. Sie hat vor Schmerzen im Rücken, der linken Seite, am Bein und den Füßen ständig geschrien (!!!) und ihr wurde nicht geholfen. Stattdessen hat man sie mit Antidepressiva oder sonst. "Drogen" ruhig gestellt und sie hat halluziniert. Der Blasenkatheder wurde kaum gewechselt. Obwohl ein Bluttest in BME gemacht wurde, hat man nicht erkannt, dass die Leberwerte katastrophal sind, d.h. man bekommt nichts zu Essen runter. Aber auch das war dem Pflegepersonal in BME egal. Sie haben ihr einfach Kompott oder ne Suppe hingestellt und wenn sie es nicht gegessen hat, wieder mitgenommen. Man hat sich nicht gewundert, dass jemand seit Wochen nichts isst und sie als suizidgefährdet bezeichnet. Die Pfleger waren nur genervt und haben sie ihrem Schicksal überlassen.
Wenn die gesamte Reha sooo schlecht war und alles nicht gepasst hat, wieso haben Sie ihren Angehörigen nicht mit nach Hause genommen? Man kann dies durchaus machen, die Rehazeit muss nicht voll ausgeschöpft werden.
Verstehe ich nicht.
Wenn die Zustände auf der Station / in der Klinik so katastrophal waren, warum haben Sie Ihre Mutter dann nicht mit nach Hause genommen oder in eine andere Klinik verlegen lassen??? Das ist schließlich Ihr gutes Recht. Im Nachhinein anonym 'kritisieren' finde ich ein wenig unfair.
komisch, komisch hier fragen Sie allen ernstes warum die Angehörigen den Patienten nicht vorzeitig rausgeholt haben.
Daran sieht man das Sie absolut keine Ahnung haben wie so was abläuft.
Es hat alleine 2 Tage gedauert um das OK von der Kasse für eine Verlegung zu bekommen, bei anderen dauert es bestimmt noch länger...
und wenn dann noch ein Virus im Spiel ist kann es sich dann nochmal hinziehen weil keine andere Klinik jemanden aufnimmt der infektiös ist O-Ton der nachfolge Klinik er hat sich den Virus da geholt also solle die sich auch kümmern.
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KLINIK MIT 5 - STERNEN, EXCELLENTES HAUS ZUR NACHHALTIGEN WIEDERHERSTELLUNG DER GESUNDHEITDER GE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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leba2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10. .2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hohe Kompetenz aller Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer ein Ohr für den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hilfe bei der Beantragung Anträgen bei Kassen und medizinischer Hilfsmittel.)
Pro:
24 - Stden aktive , umfassende , kompetente Pflege, mit wertschätzender , respektvoller und ungmein freundlicher Beziehung zu dem Patient, umfassende Krankengymnastik mit umfassender Therapie , alle erdenkliche Gerätschaften.
Kontra:
es gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Dekubitus 4.ten Grades, Stoma, Muskelmasseverlust, Gliederversteifung nach Plastischer Chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KLINIK MIT 5 - STERNEN- ZUR NACHHALTIGEN WIEDERHERSTELLUNG DER GESUNDHEIT
- Willkommen zurück im Leben -
Krankheitsbild:
Dekubitus 4. Grades, Stoma, Gliedmaßenversteifung und Muskelschwund nach Aufenthalt in Chirugie mit 5 Monaten auf dem Rücken liegen.
Kommentar:
Medizinische , pflegerische und physiotherapeutische Behandlung mit höchster Kompetenz ist mir zuteil geworden, begleitet von offenen , sehr sympatischen und kompetenten Menschen.
Ausgezeichnete pflegerische und geduldige Personen, die 24 Stunden- Tag und Nacht -für den Patienten präsent sind und aufopfernde Dienste am Patienten verrichten.Respekt und verständnisvolle Behandlung.
Ärtzliche und therapeutische Behandlungen und die Gesamtbetreuung durch das Pflegeteam mit einfühlsamen Kontakt zu dem Perosnal haben mir wieder Kraft und Lebensmut gegeben. Bewundernd habe ich das Pflegepersonal, das sich einfühlsam und engagiert dem Patienten widmet. Ich habe viel Halt und Stütze erfahren, die ich in dem Gesundungsprozess gebraucht habe.Hervorzuheben waren die hervorragende physiotherapeutischen Anwendungen, die individuell auf den Patienten ausgerichtet waren und flexibel an die langsam wachsenden Fähigkeiten angepasst wurden.
Die medizinische Betreuung durch das Ärtzeteam war höchst kompetent. Man konnte zu jeder Zeit auch mit dem Arzt ein persönliches Gespräch führen.
Die gesamt Atmosphäre in der Klinik war entspannt und entspannend.
Das Essen auf dem Zimmer und später im Speisesaal war gut und individuell gemäß Ernährungsleitlinien angepasst.( Diabetes etc.)
Jeder Tag war eine angenehme Hilfe zum Gesundwerden. Man hat mich zurückgeholt ins Leben. Ich habe meine Mobilität wieder erlangt.
Der Klinik wurde nicht zuletzt der Qualitätssiegel geriatriche Rehabilitation verliehen.So müssen alle Kliniken ausgerichtet sein.
Einen herzliches Dank an alle, die mich begleitet haben un denen ich begegnen durfte.
Die Klinik ist nicht nur empfehlenswert , sie ist excellent und muß weiterempholen werden.
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Erholung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Herr an der Rezeption könnte etwas freundlicher sein)
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Gegensatz zu Ihrem Patient, der am 16ten 4ten die miserable Kritik schrieb, war ich total zufrieden. Ein Traumzimmer mit wunderschönem Blick zum Felsen, das Essen fast immer nach meinem Geschmack und die therapeutische Behandlung war auch sehr intensiv und vor allem erfolgreich. Das gesamte Team, das mich behandelte, war zuvorkommend, besorgt und sehr einfühlsam. Und das bei einem so schweren Beruf, den ich niemals ausfüllen könnte und somit DANKE an das gesamte Team der Station 2!!!! Jederzeit werde ich Sie wärmstens weiter empfehlen!!!!!
ich kann nur als mitarbeiterin sagen, dass weder das das Personal noch das Essen schlecht ist. wenn sich patienten nicht einfügen können, kann der eindruck erweckt werden.
von wegen nicht anpassen, ich könnte ein Buch über die Zustände dort schreiben, eine Schwester im Soätdienst für 30 Patienten, davon jede Menge infiziert mit Norovirus, , so auch der Stationsarzt, keinerlei Pflege,nicht mal ausreichende Schutzkleidung vorhanden, überfordertes freches Personal,das Essen auf den Zimmern eine Zumutung,usw,
Fazit nach der Klinik durch Pflegedefizit , eine Amputation und 4 Monate weiterer KH - Aufenthalt,Regressmaßnahmen laufen
Ich kann bestätigen das ich im Spätdienst auch nur eine Schwester gesehen hab und ein völlig überforderter Schüler.
Über die Anzahl der Patienten kann ich nichts sagen.
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Ein Alptraum mit großen gesundheitlichen Schäden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rose40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
´nein
Kontra:
...vieles müsste geändert werden....
Erfahrungsbericht:
Es kommt wahrscheinlich auf die Staionen an,
also die 4-te war ein totaler Flop,reines Altenheim und laut Personal ´´keine Zeit´´ war immer das Kommentar, Katzenwäsche ist mal angesagt aber Duschen ´´Mangelware.... !Jünger wie 80´´ darf man da nicht sein ,da kommt man so schnell dahinter was alles abgeht ...Alle Leute wirkten irgendwie apartich, was schon komisch ist... Würde nieeeee wieder jemand da hinbringen, der Patient brauch nach der Reha noch einen Erholungsurlaub !!!
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Winfried berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (besonders die therapeuten wissen immer bescheid und helfen in jeder situation.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (extra hol- und bringdienst!)
Pro:
Gute Klinik mit wundervoller erholsamer Umgebung, therapie ist super, der chefarzt weniger.
Kontra:
pflege, aber nur in den oberen stationen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein vater wurde wegen eines schlaganfalls in die geriatrische fachklinik eingewiesen. er kam aus einem krankenhaus in kreuznach, die ihm gute rehachancen einrechneten. allerdings bekam er im krankenhaus eine lungenentzündung, das kümmerte das kh allerdings weniger. er wurde wie geplant in die reha verlegt. im kh wurde er weder in den rollstuhl gesetzt noch sonst irgendwie therapiert im krankenhaus!!!
wir haben es der gfk zu verdanken, dass mein vater noch lebt: in der gfk wurde eine starke schluckstörung diagnostiziert, es wurden sehr viele maßnahmen unternommen, um ihm zu helfen. z.b. eine schluckdiagnostik und sprachtherapie. erst bekam er eine magensonde, die ist jetzt allerdings wieder weg. er lernte essen und vor allem schlucken! es wurden regelmäßig tests und diagnostiken durchgeführt. ich dachte nur: besser magensonde als ein toter vater.
er hatte die lungenentzündung wie gesagt im krankenhaus bekommen... und das nur, weil das krankenhaus ihn allein hat essen lassen!!!
für uns und für meinen vater war das sichere essen lernen und die therapie an sich das beste: es gibt sehr viele therapieangebote, jeder tag wird an den patientin angepasst, er wurde sehr gefordert, aber auch sehr motiviert und nie überfordert. er wurde komplett mit allem versorgt, was er daheim noch benötigte.
wir haben uns mit anderen patientin und familien ausgetauscht: das eigentlich problem ist die pflege. und das auch nur auf den oberen stationen. und eigentlich nur eine bestimmte weibliche person. namen will ich nicht nennen, aber andere angehörge haben immer nur einen einzigen namen genannt.
wir sind jedenfalls sehr zufrieden und würden immer wieder unseren vater hierher schicken. danke nochmal reha gfk!
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Armin11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trau? Schau wem !!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mußte nach einer Schulter-OP noch ein wenig aufgepeppt werden. Da sonst in der Nähe z.Zt. nichts frei war wurde zugestimmt, obwohl meine Mutter eigentlich nicht wollte, da sie schon einiges negatives gehört habe. Durch die OP hatte sie Laufschwierigkeiten, daher wurde ihr u. a. Lauftherapie verschrieben. Oftmals kamen die Therapeuten überhaupt nicht und meine Mutter wartete. Auf nachfragen hieß es dann mürrisch: Personalmangel. Statt dessen wurde ihr einen defekten Rollstuhl zugewiesen. Das Personal war überwiegend unfreundlich und genervt. Die Nachtschwester ebenso und hatte auch für verschiedene Stockwerke Dienst. Wenn Hilfe benötigt wurde und die Nachtglocke gedrückt war, kam vielleicht jemand nach 1 Stunde, oder auch gar nicht. Die pflegerische Versorgung war unmöglich. In den 3 Wochen, die meine Mutter aushalten mußte, hat man 1 mal Zeit gefunden, sie zu duschen. Es sammelte sich auch Wasser im Körper an, was nicht richtig behandelt wurde.Sie klagte u.a. auch immer wieder bei Visitten über ihre wehe Verse. Am letzten Tag, als sie entlassen wurde, schaute man dann auch mal und es war eine Riesenblase, die man dann aufstach und die Blasenhaut einfach abriss. Von diesem Aufenthalt hat sich meine Mutter nicht mehr erholt. Sie verstarb letzte Woche.
Zitat: ... in den drei Wochen die meine Mutter dort aushalten musste ...
Niemand muss in einer Rehaklinik aushalten, es herrscht frei Arztwahl und damit auch Klinikswahl ... auch für Nicht- Privatpatienten.
Warum haben Sie Ihre Mutter denn nicht nach Hause geholt oder in eine andere Klinik verlegen lassen wenn alles so furchtbar war???
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betzi67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manche Dine waren ja nicht gerade erfreulich, was ich so von Patienten gelesen habe!!
Meine Mutter kommt am Dienstag den 26.04.2011 zu Ihnen in die Reha!!
Ich muß dazu sagen dass meine Mutter nach der Knie Op erhebliche Schwierigkeiten hatte!!! Sie hat die Narkose nicht vertragen, ihr Herz war zu schwach, und sie erlitt nach der OP Nierenversagen.
Dank der guten Pflege der Diakonie Bad Kreuznach, geht es ihr wider den Umständen entsprechend, nachdem sie 4 Wochen in der Klinik war!!!
Nun hoffe ich doch das diese Anschlußheilbehandlung auch gutes bezweckt!!! Ich werde auf jedenfall wachsam sein!!!
Wir lassen alles auf uns zukommen!!! Hoffentlich zm gutem!!!
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urok berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung in Bezug auf meinen Vater waren durchweg positiv. Das behandelnde Team und auch das Pflegepersonal hat sich große Mühe gegeben und er bekam wirklich viele Behandlung im Vergleich zu anderen Reha-Kliniken.
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Nihal108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient wird einfach in die Ecke gestellt und sich selbst überlassen.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Ihrer Internetseite preist diese Klinik groß an, dass die Patienten essen lernen. Gar nichts wurde gemacht. Meine Mutter wurde einfach an die Magensonde gehängt und mit ihrem Rollstuhl in die Ecke geschoben. Und dann wurde auch noch behauptet, dass meine Mutter ja nicht essen könnte, obwohl sie dies in der vorherigen Klinik schon gemacht hatte und es auch jetzt in dem Pflegeheim, in dem sie ist, auch macht.
Des Weiteren fand ich das Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich.
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Frust2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach Schlaganfallbehandlung zur Reha überwiesen. In der ersten Reha-Woche wurden mehrere Patienten durch ein Virus infiziert das zu Durchfall führte, konnte aber behandelt werden. Nach dieser Woche hatte mein Vater von Tag zu Tag immer weniger Appetit und nahm letztendlich weder Nahrung noch Medikamente zu sich. Man diagnostizierte eine Depression. Gegen Ende der dritten Woche wurde eine Infusion gelegt, leider 2 Wochen zu spät denn mein Vater nahm auch keine Getränke zu sich, dies wurde nicht beachtet. Es folgte also die Einweisung in eine psychiatrische Klinik in der innerhalb eines Tages "Gott sei Dank" das Blut untersucht wurde und man Nierenversagen und eine Sepsis feststellte. Das Nierenversagen wurde vermutlich durch das Virus ausgelöst somit begann die Blutvergiftung was dann auch die Appetitlosigkeit auslöste. (Von wegen Depression) Somit liegt mein Vater nun in einem Stadtkrankenhaus auf der Intesivstation. Die Überlebenschance beträgt zur Zeit 50%. Ich kann vor dieser Klinik nur warnen, eine Betreuung bzw. gesundheitliche Überwachung der Patienten findet nicht statt, Hauptsache die Betten sind belegt. Die Mutter einer Bekannten landete vor einigen Jahren aus den gleichen Gründen auf der Intensivstation.
1 Kommentar
Nachtrag: Mein Vater musste noch 2 Wochen in einem Altenheim in der Heimat dahinvegetieren und wurde dann endlich von seinem entsetzlichen Leiden erlöst.