Schweren Herzens musste ich meine Mutter nach einer Krebserkrankung vor 3 Wochen in diese Einrichtung bringen.
Der erste Eindruck erinnerte leider nicht an eine renommierte Einrichtung, sondern eher an ein abgekommenes Seniorenheim.
Am Empfang wurden wir gut entgegengenommen trotz eines viel zu hohen Aufkommens an Anreisenden, da alle auf einen Tag gelegt werden.
Als wir dann in das zugewiesene Zimmer (Haus 6) eintraten, mussten wir leider 3 Schritte zurücktreten. Die massive Rauchwolke, welche uns entgegenkam, machte uns den Eintritt leider nicht möglich.
Hierbei anzumerken ist, dass es sich hierbei um eine „Nichtraucher“ Einrichtung handelt. Leider wird dies weder geprüft noch acht daraufgelegt. Auch die Nachbarn ließen uns wissen, dass entsprechendes Zimmer zuvor von einem
Kettenraucher bewohnt wurde, welcher auch im geschlossenen Zimmer kein halt hiervor machte.
Umgehend haben wir dies in der Verwaltung angebracht und baten um ein neues Zimmer.
Die Leitung, die in der Patientenaufnahme leider absolut Fehl am Platz ist, erwiderte in einem Unzumutbaren Ton „tja, wir haben nichts anderes frei, dann müssen Sie halt lüften“
Unglaublich so etwas hier zu erfahren. Eine Angestellte, war jedoch so freundlich und hat uns ein anderes Zimmer angeboten in Haus Nummer 2. Dies war leider auch im Badezimmer mit so viel schimmel überzogen, dass die Zustände nur schlimmer wurden.
Hierzu muss man sagen, dass die auf der Homepage angeworbenen Zimmer lediglich 2 Zimmer im Haupthaus sind, welche renoviert wurden und nicht für die allgemeinen Patienten zur Verfügung stehen.
Angefangen bei einer Frühstückszeit jeden Morgen um 07 Uhr (auch am Wochenende) war von einer Erholung keinesfalls die Rede.
Eine Positive Sache anzumerken ist die durchaus freundlichen und einfühlsamen Therapeuten.
Dennoch erhält man hier tagsüber Vorträge zum gesunden Essen und bekommt mittags eine „Fertigkost“ serviert, da die Einrichtung über keine eigene Küche verfügt.
Auch mit Hinblick auf „Reduzierung des Stresslevels“ wird keine Rücksicht genommen. Man erhält am Tag ca 10 Termine im 30. Min takt ohne Pausen dazwischen, zu welchen man zu erscheinen hat.
Natürlich wurde alles vor Ort angemerkt und reklamiert, jedoch stoß dies bei keine der Mitarbeiter auf ein offenes Ohr. Viele sind sogar noch am 1. Tag abgereist.
Ich kann Euch nur wärmstens ans Herz legen, schaut Euch die Einrichtung genau an, bevor ihr Euch auf die Reise hierher macht.

Ich bin mit den therapeutischen Angeboten/Rehaangeboten und den zusätzlichen freiwilligen Angeboten der Klinik sehr zufrieden gewesen. Besonders die Möglichkeiten der Kunsttherapiewerkstatt möchte ich dabei hervorheben!
Die Mitarbeiter waren sehr zugewandt und freundlich. Auf Wünsche bei den Angeboten wurde eingegangen!

Fantastisches Team.
Fühlte mich bestens aufgehoben .
Rezeption, Ärzte, Therapeuten, Reinigungspersonal, Sozialdienst, Mahlzeiten sind fantastisch.
Ich bin wieder zu Kräften und Optimus gekommen.
1 Plus.

Das Haus und das Zimmer sehr sauber und zweckmäßig eingerichtet. Entspannte Atmosphäre unter allen Mitarbeitern. Kompetente und engagierte Therapeuten.
Essen ausreichend und abwechslungsreich. Rund um das Haus viel Gegend und zum Glück naturbelassen. Viele Möglichkeiten zum laufen / spazieren gehen. Busverbindung direkt vor der Tür nach Mölln. Ausreichend Parkplätze. Schnelle Abhilfe bei Problemen wie z.B. die zu harte Matratze. Viele und abwechslungsreiche Anwendungen die man sehr gut zuhause weiterführen kann. Genügend Infomaterial zum Mitnehmen. Einige sehr interessante Vorträge. Ich hatte zum Glück einen guten und kompetenten Arzt. Leider werden die Therapiepläne nicht vom Haus gemacht und dadurch gibt es für die Therapeuten keinen Spielraum. Am Ende der Reha fiel die für mich notwendige Lymphdrainage weg. Leider zu wenig Entspannungstherapien. Außer Muskelentspannung nach Jacobson wurde nichts angeboten.
Nach zwei schlaflosen Nächten auf der viel zu harten Matratze und dem Federbettkopfkissen habe ich dann einen Topper bekommen, was es etwas erträglicher machte. Und ein Kopfkissen habe ich mir in Mölln gekauft.

Die fünfwöchige REHA im April 2023 hat ihr Ziel erreicht. Es ging vor allem darum, zur Ruhe zu kommen, Informationen für die richtige Ernährung zu erhalten sowie den Körper wieder zu ertüchtigen. Die schon zu dieser Zeit vorhandenen Mängel erschienen nicht so entscheidend. Der Aufenthalt im November 2023 offenbarte weitere deutliche Probleme.

Grundsätzlich herrschen in der Einrichtung eine gute Sauberkeit und Freundlichkeit. Der Klinikpark war allerdings zu beiden Jahreszeiten ungepflegt.

Die Therapeuten leisten eine sehr gute Arbeit.

Mängel der Ablaufplanung (Erstellung Drittfirma):
April Doppeltermine
Unlogische, unvollständige Vortragsplanung
örtl. Übergänge zwischen Anwendungen bleiben unberücksichtigt
Terminänderungen vor dem Frühstück
November:
unverändert mangelhaft
zusätzlich: Sportanwendungen vor dem Frühstück (?)

Medizinischer Bereich April:
Arztvisiten von 2 – 3 min Dauer (außer Chefarztvisite)
November: wenig verändert,
2 Tage vor Ende bekam ich Fieber und war abgeschlagen. Auffällig viele Patienten trugen Masken und mussten auf dem Zimmer essen (Coronaverdacht). Nach Arztkonsultation: Fiebermittel, kein Schnelltest

Ernährungsberatung
April: sehr gut
Ernährungsberaterin häufig vor Ort ansprechbar
November: trotz vorab geäußertem Wunsch und Nachfrage nicht eingeplant: ("Wird schon noch kommen…")
Vortrag: gesunde Ernährung contra fette Wurst

Verpflegung April:
Mittag: grundsätzlich gut
Ausnahme: fette Panaden bei kurzgebratenem Fisch/Fleisch
Frühstück: sehr gut
Abendessen: sehr gut
auch für den 2. Durchgang ausreichendes Angebot
sehr freundliches und hilfsbereites Personal
ggf. Service am Tisch
November:
Offenbar deutlich weniger Servicepersonal:
Weniger Freundlichkeit
Mehrfach fehlendes Angebot für 2. Durchgang
Mangelndes Nachlegen am Buffett
Frühzeitiger Beginn des Abräumens
Geringeres Angebot z.B. an Salaten, hochwertigerer Wurst

Entspannungstherapie: Im November wurde ein sehr interessanter Vortrag über eine zuhause durchführbare Entspannungstherapie gehalten. Die darin angekündigten Trainingstermine gab es in der Terminplanung dann allerdings nicht.

Die Klinik ist übersichtlich und man fühlt sich schnell zu Hause. Die Atmosphäre ist dadurch familiär.
Die Zimmer sind okay, man darf nicht den Anspruch eines Luxushotels haben.
Die Sauberkeit ist gut, geputzt wird täglich.
Das Essen ist ebenfalls ganz annehmbar, morgens und abends gibt es Buffet, zum Mittagessen kann man aus drei Menüs auswählen.
Die Betreuung durch die Therapeuten ist gut, sie sind freundlich und kompetent.
Dieses könnte ich jedoch nicht von allen Ärzten sagen.
Im Großen und Ganzen empfehle ich die Klinik weiter.

Der erste Eindruck war ernüchternd.
Es sah alles nicht sehr jung aus.

Parkplätze für Patienten...Mangelware!
Hauptsache der Chefarzt hat seinen Parkplatz.

Bei der Aufnahme wurde man herzlichst empfangen.
Man musste als erstes 5 DIN A4 Fragebögen ausfüllen.

Dann ging es in das zugeteilten Zimmer.
Sehr spatanisch eingerichtet. Sehr spatanisch !!
Fernseher und Festnetztelefon gibt's wohl auf jedem Zimmer.
Nur...Man muss dafür bezahlen. Telefon 1 Euro....Fernsehen 1,50 Euro pro Tag.

Jetzt kommt der Urologe....Na ja...Sehr von sich eingenommen ! Nicht gesprächsbereit. Alles nur nach Plan.


Dann kommt es zu den Anwendungen.
Ich war wegen einer Prosta OP dort, und sollte Beckenbodentraining als Anwendung erhalten.
Denkste...! Statt dessen 5 mal um den Feuerlöschteich rumlaufen. In der Anwendung hieß es Walking.
Dann Sitzgymnastik und Atemübungen....aber kein Beckenbodentraining...und das 4 Tage nach meiner Anreise.

Das Essen ist gewöhnungsbedürftig!
Für Krebskranke Patienten, die sich wohlfühlen sollen...ist es nichts!

Im großen und ganzen ist diese Rehaklinik auf keinen Fall zu empfehlen !!!
Es gibt keine Einkaufsmöglichkeit in diesem Trauerdorf.Man muss immer ins 8 km entfernte Mölln düsen.

Ich würde keinem empfehlen dort eine Reha zu beginnen.

Die Gegend ist sehr einsam aber schön. Ich hatte ein Zimmer mit Balkon was sehr in die Jahre gekommen ist. Badezimmer in Moosgrün und das Silikon um die Duschwanne schimmelte, was zu einem muffigen Geruch beitrug. Ansonsten sind die Zimmer groß genug. Ich bin froh im Sommer hier gewesen zu sein, so konnte man abends noch gemütlich draußen sitzen und klönen. Im Winter oder verregneten Tagen stell ich mir das Ganze sehr langweilig vor, da drinnen sitzen nicht so gemütlich gewesen wäre. Das Essen ist ok. Frühstück und Abendessen in Buffet Form und Mittags gab es 3 Gerichte zur Auswahl. Letztendlich befinden sich die Leute hier ja auch nicht im 5 Sterne Hotel. Am Wochenende bekommt man Besuch oder fährt mit dem Bus z.B. nach Mölln . Die Therapeuten sind alle ( fast alle) super nett und immer für ein spässchen zu haben. Die Ärzte grüßen nicht ( bis auf 2 Ausnahmen ). Es sind genügend Freizeit Angebote vorhanden. Nicht zu empfehlen ist die völlig überteuerte Fußpflege. Für ein bisschen Pfeilen und eincremen werden hier satte 32 Euro verlangt. Dies hat allerdings mit der Klinik nichts zu tun. Für eine Verlängerung hier war ich dann doch nicht bereit ????hatte das Glück hier super tolle Menschen kenngelernt zu haben. Von den Therapien konnte ich einiges für Zuhause mitnehmen.

Sehr nettes Personal in allem Breichen,beim Frühstück und Abendessen eine recht grosse Auswahl und beim Mittagessen kann man es sowieso nie allen recht machen.
Die Therapien waren teilweise anstrengend aber haben auch viel gebracht.
Und die Leute die rummeckern sollten mal realisieren das es eine Reha ist und kein 5 Sterne Wellnesshotel.

Tolle Mitarbeiter_innen mit Herz und Verstand - so kann ich es wohl am besten bezeichnen. In meinen fünf Wochen Aufenthalt habe ich an keiner Stelle ein unfreundliches Gesicht gesehen oder ein unfreundliches Wort gehört, alle Mitarbeiter_innen schienen stets gut gelaunt und am Reha-Erfolg interessiert.

Ich hatte das Glück, einen der begehrten "Reha-mit-Hund"-Plätze ergattert zu haben (musste darauf allerdings 6 Monate warten!), und habe wirklich jede Minute der Reha genossen. Die Unterbringung war fabelhaft (außerhalb der Hauptgebäude gelegenes 1-Zimmer-Appartment mit Duschbad und Kühlschrank im Zimmer) - einzig das Bett bzw. die Matratze ist m.M.n. dringend auszutauschen, da bretthart mit Verspannungsgarantie - da war die Rückengymnastik wirklich notwendig und sinnvoll ;-)

Worüber man sich als Hundebesitzer_in vorab im Klaren sein sollte: Die Verlängerung der Maßnahme mit Hund ist rein organisatorisch nur mit viel Glück und nur dann möglich, wenn eine_r der nachfolgenden Patient_innen die bereits geplante Maßnahme absagen muss, da die zwei "Hundezimmer" auf nahezu ein Jahr im Voraus ausgebucht sind.

Zwei Dinge empfand ich als wirklich bedauerlich:

1. Die nicht im Ansatz vorhandene Pflege des Klinik"parks", in dem z.B. das so genannte "Walking-2" stattfand. Ein wunderschöner, z.T. sehr alter Baumbestand, der insbesondere im Frühjahr von wild wucherndem Unkraut deutliche Konkurrenz bekommt. Die Klinik würde deutlich an optischer Attraktivität gewinnen, wenn hier ein wenig mehr Aufwand betrieben würde. Aber: Personal kostet Geld.
2. Die von einem Computer durchgeführte, sehr fehleranfällige Therapieplanung, die nur so gut ist wie die_der Arzt, die_der beim Aufnahmegespräch den Therapiebedarf festlegt. Was in den Minuten der Daten-Ersteingabe nicht funktioniert, das stört den Reha-Ablauf z.T. erheblich und ist mit einem wirklich hohen Zeit- und auch Nervenaufwand für Patient_in UND Therapeut_innen verbunden. Computer sind an dieser Stelle m.N.n. eine Fehlbesetzung!

Ich habe mich hier sehr gut begleitet, professionell betreut und aufgehoben gefühlt. Ärzte, Therapeuten, Pfleger, Schwestern und die weiteren hier Beschäftigten waren freundlich, zugewandt und emphatisch und jederzeit ansprechbar.

Gute Ausstattung, engagiertes Personal, genug Räume für vielseitige Kurse, viele Beschäftigungsmöglichkeiten/Angebote und Raum für eigenes Training. Sehr gut ausgestattete und betreute Kunstwerkstatt, die ein toller Ort für persönliche Entfaltung ist. Landschaftlich sehr schön gelegen. Viele Wanderwege. Therapieplanung ist outgesourced und deshalb häufig nachbesserungsbedürftig. Logopädie war nach mehrmaliger Nachfrage in außerhäusiger Praxis möglich.

Diese Klinik bedarf einer gründlichen Renovierung.
Die Reinigungskräfte geben sich alle Mühe, um es halbwegs vernünftig aussehen zu lassen.
Ebenso sind es die Physiotherapeuten und Ergotherapeuten die dem Patienten ein gutes Gefühl geben wieder fit zu werden.
Die Ärzte nehmen sich keine Zeit. Von wegen Aufnahmegespräch und Abschlussgespräch. Diese dauerten keine Minute. Man ist einfach nur sprachlos.
Sprachlich gibt es dort einige Hürden zu bewältigen.
Anregungen und Wünsche sollen gern mitgeteilt werden.
Dies habe ich sowohl persönlich als auch schriftlich mitgeteilt. Doch es gibt keine Änderungen.
Schade eigentlich, das man darauf wohl keinen Wert legt.
Diese Klinik würde ich nicht noch einmal für eine Reha in Anspruch nehmen.

Sehr ruhig gelegene Einrichtung. Eigener PKW von Vorteil. Da an den Wochenenden kaum Angebote stattfinden.
TV Zugang auf den Zimmern muss bezahlt werden.
Wenig abwechslungsreiche Therapieangebote.
Verpflegung nicht entsprechend der vielen Termine zur Ernährungsberatung.
Therapiepläne werden nur für einen Tag erstellt und sind meist erst morgens am selben Tag zugängig. Im Gesamten wirkt alles sehr unorganisiert. Was sicher auch an der personellen Unterbesetzung in sämtlichen Bereichen (Therapeuten, Verpflegung, Reinigung) liegt.

Ich habe zum ersten mal eine Reha mit Hund gemacht und war sehr positiv überrascht wie unkompliziert es in der Rehaklinik Lehmrade war. Das gesamte Personal ( Rezeption, Patientenverwaltung, Küche, Arzt für Urologie und Physiotherapeuten ) waren kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Hund Neo und ich fühlten uns gut aufgehoben und sehr wohl hier. Es müsste viel mehr Reha Kliniken geben wo die Hunde mit auf’s Zimmer dürfen.

Sehr nettes Personal.Ich war vom 24.07 -15.08 in der Reha.Sehr kompetente Therapeuten.Sehr sehr gute Vorträge von Dr Babe und Drechsler.Umfangreiche Aufklärung über die Krankheit. Freundliche und große Zimmer.Ich habe mich vom Ersten Tag an wohl und gut behandelt gefühlt.Wenn andere Leute über das Essen gemeckert haben sollte man denen erklären, dass es sich um eine Reha Maßnahme und nicht um ein 4 Sterne Hotel handelt.Alles in Allem hatte ich einen gute Zeit mit großem Erfolg was die Behandlung betrifft. Ich kann diese Einrichtung sehr weiterempfehlen. Schöne Umgebung...ganz nah ein Badesee mit Campingplatz. Nach Mölln sind es nur einige Kilometer. Nichts für Kneipengänger.Es gibt nur einen Briefkasten, eine Feuerwehr und ein Schützenhaus.

Fühlte mich sehr wohl während meines ganzen Aufenthaltes. Es herrscht eine gute Atmosphäre in der ganzen Einrichtung. Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Das Küchenpersonal geht auch auf spezielle Wünsche ein. Meine Therapien waren für meine Bedürfnisse passend. Die Physiotherapeuten sind sehr engagiert und machen eine sehr gute Arbeit. Ich konnte für mich Vieles mitnehmen, was ja auch Sinn und Zweck einer Rehabilitation ist. Daher kann ich diese Einrichtung sehr weiterempfehlen.

Ich war vom März bis April 2022 für 3 Wochen hier zur Reha und bin zufrieden nach Hause gefahren. Die Anwendungen passten, alle Menschen waren total freundlich, die Unterkunft und auch die Verpflegung war auch gut. Kann die Klinik total weiter empfehlen.

Für gastrologische Patienten absolut ungeeignet! Essen wird geliefert, dafür kann die Küche nichts, aber es ist alles mit fix Produkten gemacht... Rohkost (nach Gastro OPs ein no go) gibt es zu allen Mahlzeiten...

Auf Beschwerden wird ärztlicher Seits nicht eingegangen, bzw es wird abgetan... Man sollte sich zu Hause einen Arzt suchen..

Die Zimmer (Haus 6) absolute Katastrophe... Schimmel in allen Fugen im Bad... Für mich als Asthmatiker schrecklich... Zimmer durfte ich wechseln, aber im neuen Zimmer (auch Haus 6)erwartete mich das gleiche.. Die Zimmer sind groß aber ungemütlich... Laden nicht zum erholen ein.

Was positiv erwähnt werden muss sind die Therapeuten... Alle zusammen... Ein hoch motiviertes, sehr kompetentes und freundliche Team... Ohne diese Mitarbeiter hätte die Klinik längst schießen dürfen...

Alles in allem kann ich diese Klinik, für Gastro Patienten in keiner Form empfehlen... Ich war sehr enttäuscht... Schade um die vergeudete Zeit

Moin ,
Ich war zur AHB vom 4.11. - 25.11.21 bei Ihnen im Haus .
Ich kann nur positives sagen . Ich war als brustkrebspat. in der AHB .
Von der Aufnahme bis zum Entlassungstag habe ich nichts aus zu setzen ,
außer das in meinem Zimmer die Jalousien defekt waren schief in der mitte des Zimmers hingen und sich nicht hoch oder runter bewegt haben . Trotz Bitte wurde es leider nicht in ordnung gebracht . Mein Zimmer war im Erdgeschoss !
Ansonsten war alles TOP .
- lobenswert die Therapeuten , immer freundlich , fachlich top , die Therapien waren angepaßt und brachten auch Spaß . Egal in welchem bereich der Therapie > TOLL ! Auch alles gut erklärt - Fragen wurden freundlich beantwortet .
Mein Arzt .auch gut und sehr freundlich .
Das Essen sehr gut , schmackhaft und abwechslungsreich . Das Buffet morgends und abds reichhaltig , für jeden was dabei ! Hervorheben möchte ich die Psychologin ,ich hatte 2 Sitzungen bei ihr , Ich fühlte mich sehr gut auf gehoben bei ihr !! Alles im allem war der Aufenthalt gut . Das grad Corona Vorsorge war liegt ja nicht am Haus , mußte sein .
Nur der Zeitpumkt im Winter nicht so gut lieber Frühling,Sommer , herbst . Dann kann man auch die schöne Umgebung beser erkunden , Ohne Auto ist man auf geschmissen , wenn man nicht so gut zu Fuß ist .

Vielen Dank an alle Therapeuten, Pflege Personal und die behandelnde Ãrztin !
Eine sehr gute Arbeit!
War im November in der Klinik.
Tagesablauf und Anwendungen wie mit dem Arzt besprochen.

Sehr gute Gespräche mit der Psychotherapeutin.

Leider, die so genannte Chfarztvisite, war sehr unangenehm. Es wurde nicht das allgemeine Krankheitsbild berücksichtigt.

Empfehlenswert ist es mit eigenem Wagen zu kommen.

Ruhige Lage, schöne Gegend.

Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert. Ich habe sie schon auf Google bewertet, da sie eine voll Katastrophe ist, aber das negative hört auch jetzt nicht auf. Ich warte nun seit 2 Monaten auf mein Übergangsgeld, da die Klinik sich so viel Zeit gelassen hat, mit dem Entlassbrief. Jetzt ist alles endlich da, jedoch mit falschen Entlassdatum! Also immer noch zu wenig Geld! Ich mit Miete und allem in Verzug, ist denen scheiß egal. Auch am Telefon, keine zufriedenstellende Lösung.
Ich habe die Reha abgebrochen, weil ich zum einen nie wirklich untersucht wurde, mir gleichzeitig aber unterstellt wurde, dass ich nach so langer Zeit keine lungenfellentzündung mehr haben könnte. Im mitgebrachten Arztbrief stand das Gegenteil! Mir wurde weiterhin herablassend, arrogant und in lauter Stimme unterstellt, ich würde die Übungen nicht machen wollen. Meine Kritik, dass ich die meisten Übungen nicht machen KANN, wurde lachend ignoriert. Meine Bitte nach Entspannung wurde abgeschmettert. Überall ist es dreckig oder kaputt, die Zimmer gleichen einer Jugendherberge, womit man aber natürlich leben kann. Schön ist allerdings anders. Das Essen ist eine lieblose ungewürzte Matschepampe. Obwohl es Umkleidekabinen gibt, musste man, nass im Bademantel, teilweise durchs ganze Haus, oder über den Außenbereich ins Zimmer laufen, nachdem man schwimmen war. Durchzug durch offene Türen gabs anschließend leider auch. Noch kranker werden vorprogrammiert. Ohne Auto ist man in der Freizeit aufgeschmissen. Hin und wieder fährt ein Bus wenigstens nach Mölln. Die Angebote dort sind leider auch nur etwas für wesentlich ältere Leute ab ca 80. Ich bin nicht die einzige jüngere, die vorzeitig abgereist ist. Die schlimmste Mitarbeiterin dort ist leider die Chefärztin. Darum bringen die Beschwerden leider nichts. Aber vielleicht kann ich so ein paar Menschen warnen, dort niemals hin zu reisen. Meiner Meinung nach, sollte die Klinik wegen Unfähigkeit geschlossen oder zumindest gründlich überprüft werden.

Schon bei der Aufnahme wurde ich sehr unfreundlich, vom Arzt empfangen, ebenso ging es mir bei der Chefarzt Visite. Unzählige fragen gestellt, was alles im Bericht schon drin steht, irgendwie beschlich mich das Gefühl, das sie mir gar nicht glaubten, das ich am Darm operiert wurde, weil ich kein Seitenausgang brauchte.
Noch ein kleiner Tipp: Wenn Sie früher am Herzen operiert wurden, und, oder Diabetiker sind, lehnen Sie diese Klinik lieber ab.

Die Duschen sind in einem katastrophalem Zustand(Schimmel und Kalk). In den 3 Wochen wurde meine Dusche nicht einmal sauber gemacht. Das Putzpersonal pfuscht nur so durch die Zimmer. Von den Ärzten hat keiner gegrüßt, wenn man vorbei ging oder sie irgendwo
hinein kamen. Die Chefärztin vergreift sich schnell im Ton und wirkt dadurch sehr Unfreundlich. In dieser Führungsposition erwartet man etwas Anderes. Das Essen
schmeckt leider immer gleich und ist sehr zerkocht, Vitamine können nicht mehr vorhanden sein, dort
wird am verkehrtem Ende gespart. Schlafen war auch ein wenig schwierig, wenn man den Fahrstuhl nebenan hat. Genauso wie die Waschmaschinen der Wäscherei im Untergeschoss unter meinem Zimmer, meistens gegen 3.00Uhr Nachts schleuderten sie.
Das Küchenpersonal war Freundlich und Zuvorkommend.
Das einzig positive ist das die Therapeuten sich echt Mühe gegeben haben, und immer ein offenes Ohr für jeden hatten. Sie haben mir geholfen die Rückenschmerzen
erträglicher zumachen.

Als erstes möchte ich die Physiotherapeuten und die Phychologen in die dieser Klinik loben. Die machen dort einen echt tollen Job und nehmen die Patienten durch ihre sehr angenehme Art und Weise mit. Es war sehr lustig und auch sehr ansprechend an den Sitzungen und an den Therapien teilzunehmen. Das Küchenpersonal ist auch top und versucht alles möglich zu machen was geht. Dem Personal im Empfang und im Büro würde ich zu mehr Freundlichkeit raten, denn wenn die Patienten nicht wären, hätten die keinen Job mehr. Die Klinik selber ist in einem sehr renovierungs- und sanierungsbedürftigen Zustand. Teilweise ist die Klinik sehr dreckig und schmudelig, das fängt bei den Fenstern an, geht über die Fensterbretter weiter bis hin zu verschiedenen Gartenbereichen und herabfallenden Gardienen im Speisesaal. Teilweise löste sich die Tapete ab und der Putz fällt von den Wänden.
Die Ärzte sind in meinen Augen dort völlig fehl am Platze, denn ich wurde dort als Simulant behandelt und meine Probleme wurden heruntergespielt als ob ich kerngesund bin. Die Phychologen waren es, die mich dann richtig verstanden haben!!! Die Ärzte hören entweder nicht zu oder sie glauben einen nicht was man berichtet, so das man mit sich und seinen Problemen von den Ärzten völlig allein gelassen wird. Dann brauch ich auch nicht zur Reha fahren.Die Therapiepläne waren zudem auch sehr eintönig und man hatte sehr sehr viel Freizeit.

Super tolle Klinik...ich war 4Wochen als Patient zu Gast... habe mich pudelwohl gefühlt... kann ich nur empfehlen...dickes Lob an euch...macht weiter so!!!!!!

Ich war bis heute in der Klinik zur Reha. Ich war sehr zufrieden. Gute Anwendungen, sehr freundliche und kompetente Therapeuten und Therapeutinnen. Insgesamt ein sehr freundliches Personal. Das Essen war auch gut. Da kann man seine Reha machen …

Bei der Aufnahme, ich war eine Stunde zu früh da, ging alles reibungslos vonstatten. Alles war vorbereitet und zu meiner Zufriedenheit geregelt. Sogar der abschließbare Unterstand für mein mitgebrachtes Fahrrad.
Die Festlegung der Therapien wurde gemeinsam mit dem behandelnden Arzt vorgenommen und war gut auf meine Bedürfnisse angepasst.
Was mir sofort, und auch immer wieder während meines Aufenthaltes auffiel, war die ausgesprochene Freundlichkeit aller Mitarbeiter.
Das Zimmer war ziemlich klein und aufgrund der vorangegangenen Witterung sehr ausgekühlt. Es dauerte ca. 2 Tage, bis es wieder richtig durchgeheizt war.
Die Trainingsgeräte waren nicht der letzte Schrei, aber alle in Ordnung und funktionstüchtig.
Das Essen war aus meiner Sicht ausreichend und in Ordnung. Manchmal nicht mehr ganz heiß, da es aus einer anderen Vamed-Klinik hertransportiert wurde.
Trotz der Pandemie fanden alle Therapien incl. Wassergymnastik statt. Auf die Hygiene wurde geachtet.

Das war jetzt meine dritte Reha, so dass ich ganz gut vergleichen kann.
Die erste fand in einer fast neuen Klinik statt. Entsprechend modern war die Ausstattung und auch die angebotene Freizeitgestaltung. Billard, Kicker, Sauna und Solarium. Und natürlich Gesellschaftspiele. Die zweite in einer älteren Klinik. Da gab es eine auch Sauna. Das war es aber auch schon fast.
Hier in Lehmrade war das Freizeitangebot aufgrund der Pandemie und der nicht so üppigen Ausstattung etwas mager. Ich hab mich allerdings auch sehr zurück gehalten wegen Corona.
Trotzdem empfehle ich die Vamed-Klinik in Lehmrade sehr gerne weiter, weil ich noch in keiner anderen Klinik so freundliche Mitarbeiter erlebt habe.
Das war wirklich toll. Vielen Dank dafür an Alle.

Ich war im Februar für 4 Wochen mit meiner Tochter zur Rehabilation vor Ort und wir haben uns dort sehr wohlgefühlt.

1. Therapeuten / Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden gemeinsam mit dem Arzt festgelegt. Hier kann man viel selbst mitwirken, wie ausgefüllt der Tag sein soll und an welchen Maßnahmen man teilnehmen möchte.

Die Vorträge sind alle gut. Jedoch teilweise sehr viel Schema F. Ich war zu einem Vortrag, der nicht relevant war für mich.

Die Therapeuten können wirklich wahre Wunder bewirken, wenn man mit ihnen zusammen arbeitet. Ein ganz großes Lob hier an das komplette Team.

2. Küche / Essen:
Aufgrund Coroan ist die Essenzeit sehr begrenzt und auch der Zugang zur Essensausgabe bzw. Buffet. Teilweise bilden sich hier lange Schlangen und insbesondere ältere Mitpatienten halten es mit den Abstandregeln nicht so genau und rücken einem doch manchmal sehr auf die Pelle.

Wenn man berücksichtigt, dass es eine KLinik und kein Hotel ist, ist das Essen lecker. Die Küche versucht sehr viel möglich zu machen, insbesondere für die Kinder und Patienten, die wegen Erkrankung des Magen-/Darmtraktes vor Ort sind.

Schön ist es auch, dass Patienten mit Kindern zusammegesetzt werden.

3. Kinderbetreuung
Die Kinderbetreuung vor Ort ist ein Segen. Meine Kleine hat sich vom ersten Moment an dort wohlgefühlt und schnell Anschluss gefunden. HJeden Tag waren die Kinder an der frischen Luft. Es wurden Schnemänner gebaut, Spielplätze besucht, gefühstückt, Waffeln gebacken, die Kunstwerkstatt besucht, ... Ich konnte mich in der Zeit voll und ganz auf mich konzentrieren ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Fazit:
Trotz der Einschrändungen wg. Corona hatten wir eine tolle Zeit vor Ort und uns rund um wohlgefühlt.

Die Klinik ist älter, ja. Aber es wird laufend renoviert und modernisiert und es kommt m.E. nicht auf die Optik an, sondern auf die Menschen vor Ort (Ärzte, Therapeuten und Mitpatienten). Und diese waren alle samt top.

Ich würde jederzeit wieder nach Lehmrade fahren!

Ich war im gesamten Monat Februar in der Rehaklinik Lehmrade.

Ärztin:
Frau Dr. F.H, war für mich perfekt, Sie hat sich Zeit genommen, hat mir sehr viel erklärt, kurzes small talk war auch möglich, oder sowas wie,
"Übrigens kommen sie noch mal kurz rein, ich habe da noch was".
Ich fühlte mich als Patient toll aufgehoben und Ernst genommen.

Therapeuten:
Ein Traum. Die Mädels sind der Hammer, fachlich Top, nehmen sich auch Zeit mit individuellen Übungen für den Patienten.
"6 Patienten in der Gruppen Therapie. 5 sollen die Übung A machen, da ein Patient Probleme bei dieser Übung hat wurde vorab schon eine andere Übung B für den einzelnen angedacht.
Sie nehmen sich Zeit, Gespräche mit den Patienten zu führen um Hintergrund Wissen zu erlangen.
Ein Traum die Truppe.
@ GF: So eine Tolle Truppe muß man sich warm halten.

Psychologie:
Ich hatte bei Frau L. Einzel Therapie.
Eine sehr sehr angenehme Person, schöne Stimmfarbe sowie sehr sehr gute ans Ansätze bezüglich meiner Problematik. Lässt den Patienten die "Arbeit" machen und erreicht somit das der Patient fühlt das er selber alles bewältigt.
Danke dafür

Küche:
Essen ist OK, das essen wird nicht im Haus zubereitet.
Frühstück sowie Abendessen ist Brot mit Aufschnitt.
Mittagessen ist Warm und man kann aus 9 Speisen wählen, nach 1 Woche weiß man was man bestellen kann und was eher nicht.
Einfach Salz, Pfeffer und Chili mitbringen und dann passt das. Personal ist Top.

Hygiene:
Täglich wurde das Zimmer gereinigt, allerdings ist da auf jeden Fall Luft nach oben, in 2 Minuten ist alles fertig? hm?

Yoga/QiGong:
Mit einem Wort ein Traum.
Es wäre definitiv Wünschenswert sowas mit in den Therapieablauf aufzunehmen und nicht nur Abends oder am Wochenende anzubieten.
@GF, bitte um Prüfung ob sowas möglich wäre,
nach Rücksprache mit anderen Patienten ist der Wunsch danach vorhanden
Es sind nur 6 Platze Frei und diese sind schnell vergriffen.
Die beiden Lehrer waren einfach Klasse und fachlich Top, unbedingt dran teilnehmen.

Ich war drei Wochen, vom 24.02. - 17.03.2021, in dieser Einrichtung. Anbei meine Erfahrungen in dieser Zeit trotz Pandemie und deren Einschränkungen.

Der Empfang war nett und herzlich.Danach wurde eine kurze Einführung durchgeführt.

Die anschließende ärztliche Eingangsuntersuchung war umfangreich und gut. Wer nartülich nicht nach seinen speziellen Bedürfnissen fragt kann auch keine Anwendungen erwarten die einem dem Genesungsprozess dienlich sind.

Die Unterbringung, bei mir Haus 2 zweiter Stock, Zimmer mit Balkon war meines erachtens völlig ausreichend. Das Bad hätte etwas größer sein können, aber.

Die Verpflegung im Speisesaal, morgens und abends in Buffetform war ausreichend . Das eine Abwechselung bei diesen Mahlzeiten nicht so durchgeführt werden kann sollte eigentlich jedem Kritiker klar sein. Bei der Mittagsmahlzeit hat man die Wahl zwischen drei Gerichten, wobei noch individuell die Beilagen wechseln kann.Immer stand noch das Salatbuffet zur Verfügung. Das Personal sehr nett und hilfsbereit. Sollten Sonderwünsche gefordert werden, werden diese auch bei Machbarkeit erfüllt.

Die Anwendungen sind zeitlich so geplant das immer genug Zeit zur nächsten gewährt war.
Die Therapeuten sind sehr kompetent und sehr nett. Es gab nicht eine Situation wo der Therapeut nicht auf die Belange oder Fragen der Patienten einging oder nicht eingehend beantwortet hat. Fazit, SEHR GUT.

Allgemein kann die Klinikleitung stolz auf ihre Mitarbeiter sein die einen großen Teil an den Befindlichkeiten der Patienten ausmacht. Freundlichkeit ist Bestandteil das eine Rehamaßnahme erfolgreich abgeschlossen wird.

Ich habe mein persönliches Fazit, das bestimmt nicht die allgemeine Meinung vertritt, hier nidergeschrieben.

Ich war 5 Wochen mit meinem Kind dort. Es war eine wirklich sehr gute Zeit für mich.

1. Die Therapeuten sind einfach großartig. Sie haben mich in dieser Zeit einfach wieder fit bekommen. Mit ihrem Training sowie auch ihre Menschlichkeit.

2. Der Kindergarten ist genauso toll. Sie geben sich mit den Kindern wirklich die größte Mühe. Mein Kind ist ziemlich zurückhaltend, dank der tollen Arbeit der Erzieherinnen, die viel Geduld bewiesen haben, ist mein Kind dort aufgeblüht und ist sehr gern dorthin gegangen.

3. Viel wird das Essen kritisiert. Die Damen die dort arbeiten versuchen wirklich alles irgendwie zu ermöglichen. Sie begegnen einen immer mit einem Lächeln. Man darf aber einfach nicht vergessen man ist in einer Klinik und nicht in einem 5 Sterne super Hotel.

4. Die Reinigung gibt sich mind. genauso viel Mühe. Sie versuchen mit ihren Mitteln alles in Schuss zu halten. Bei dieser Wetterlage, waren die Damen und Herren ständig am putzen um die Flecken auf den Böden zu entfernen.

5. Die Damen an der Anmeldung sind auch immer freundlich und hilfsbereit sowie auch die Haustechnik, die einem die Koffer auf das Zimmer tragen oder so schnell wie möglich irgendwelche Schäden beseitigen.
Ich habe in der ganzen Zeit nicht eine unfreundliche Begegnung dort gehabt.

Ich kann die Klinik wirklich empfehlen. Denn Dank dieser ganzen Menschen habe ich es geschafft kraft zu tanken und soweit es geht wieder "gesund" zu werden.
Wenn man suchen will findet man immer Fehler oder ein Haar in der Suppe.

Bin aktuell hier zur AHB.

Ich habe mir diese Klinik selbst ausgesucht nach sorgfältiger Recherche und mehreren Telefonaten mit unterschiedlichen Häusern.

Das, worauf ich persönlich Wert gelegt habe, bekomme ich voll und ganz.

1. Therapien, bei denen ich mitbestimmen kann, was ich möchte.
2. Mit Partner anreisen.
3. Ruhe in einer sehr schönen Gegend genießen und dabei Kraft tanken.
4. Ich kann das Bewegungsbad, den Fitnessraum und die Kunstwerkstatt auch außerhalb der Therapiezeiten nutzen.
5. Ich bin in dieser schnuckelig kleinen Klinik keine anonyme Nummer.

Das Personal hier ist toll, motiviert und ganz nah am Patienten. Auch das Küchenteam kümmert sich sehr um die Wünsche der Gäste.

Dass das Mittagessen nicht hier zubereitet wird, ist sehr schade. Da würde ich mir tatsächlich mehr frische, gesunde Kost wünschen.
Das Buffet morgens und abends ist ausreichend. Ich wusste von anderen Beurteilungen um diesen Umstand, aber ich bin hier ja auf Reha, also in einer Klinik (!!) und nicht im Hotel. Man kann sein Essen ja selbst auswählen und Nachschlag gibt es wenn nötig auch. Man muss sich zur Essensausgabe anstellen.
Wie lange man ansteht, hängt weniger vom Küchenpersonal ab als von den Mitpatienten, die am Buffet manchmal länger brauchen, oft auch, weil sie mit den körperlichen Einschränkungen nicht schneller können. Da wünschte ich den Ungeduldigen mehr Empathie. Man schafft seine Termine trotzdem.

Das Zimmer war gut, für zwei Personen jedoch etwas knapp, zumal man sich wegen Corona insgesamt auch mehr im Zimmer aufhält.

Ich bin froh, dass meine AHB hier genehmigt wurde!

Ankunft: Wir mussten in Quarantäne trotz eines vorliegenden, negativen Coronatests, da dieser zu alt war(das Prozedere war aber mit dem Büro vorher so abgestimmt worden).

Als Mutter mit Kind sitzt man im Essensraum mit anderen Müttern mit Kindern zusanmen. Abstand wird nicht wirklich eingehalten dort.

Die Kinderbetreuung ist super und man isst immer zusammen mit dem Kind.

Jeden Morgen um 7 Uhr wird der tägliche Plan in einen Briefkasten gelegt und muss abgeholt werden. Ebenfalls Änderungen. Ist etwas nervig.

Beim 1.Gespräch wird sich zwar Zeit genommen, aber es kommt nichts dabei herum. Der Arzt hat vorab nicht in meine Unterlagen geschaut.
Das 2. Gespräch mit der Chefärztin war eine Katastrophe. Sie war unvorbereitet und ich konnte alles nochmal erzählen. Sie wusste nicht, dass ich mit Kind angereist bin, stellte bohrende Fragen und zweifelte an der Medikamentation welche das Tumorboard meines Brustzentrums verordnet hatte (leitliniengerecht!)- klärte dies aber auch nicht mit denen.
Psychotherapie war von meiner Seite ausdrücklich erwünscht, aber auch nach dem 13. Tag passierte diesbezüglich nichts. Als "junger" Krebspatient benötige ich diese aber, was ich auch mitgeteilt hatte. Bezüglich meines Rückenleidens seit der OP wurde auch nicht wirklich etwas unternommen und ich habe es mehrmals angesprochen. Ich habe bis zum 13. Tag nicht einen Physiotherapeuten gesehen, der sich meinen Rücken einmal angeschaut hat.

Es gab Beckenbodengymnastik,Fahrradfahren, Fitnesstudio, Hockergymnastik, Entspannung nach Jacobsen, immer 20 Min. Aquakurs..aber alles mehr für Leute ab 70.
Außerdem gab es ein Schlafseminar, wo die Ärztin gleich zu Anfang mitteilte, dass die meisten von uns gar keine Schlafstörungen hätten und wenn, dann wären diese hausgemacht. Aha.

Das Essen kann man eine Woche lang essen, dann ists genug. Der Knaller war: "Mit Spinat gefüllte Fischröllchen mit Hummersoße" - braucht niemand. Es gab einen Tag auch mal nur Erbsensuppe und nichts anderes zur Auswahl.
Im Essensraum ist es sehr laut. Coronatechnisch gibt es eine sehr lange Schlange beim Essen holen.

In der Werkstatt kann man zwar töpfern, aber es gibt keinen Brennofen..

Die Klinik befindet sich in einem ehemaligen Jagdschloss in Lehmrade. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Mölln 6Km entfernt oder ein kleiner Lebensmittelmarkt ist in Gudow 5km entfernt. Ansonsten gibt es in Lehmrade nur eine Tankstelle die Klinik und viel Gegend. Es gibt eine Busanbindung direkt vor der Tür. Diese Einrichtung ist für Menschen die Mobil sind drüber hinaus hervorragend zur inneren Einkehr empfehlenswert. Die Landschaft will endeckt werden. Zahlreiche Seen und das Biosphärenresavat sind quasi vor der Tür. Kraniche brüten 500m von der Klinik. Mit dem Auto ist man schnell in Lübeck 35km, Ratzeburg 17km sowie in Mecklenburg Vorpommern. Ein Ausflug an die Ostsee, nach Wismar oder Schwerin sowie Hamburg ist möglich.
Das Team der Therapeuten hat mir sehr geholfen. Mit Gehilfen bin ich angereist, nun stehen sie nur noch in der Ecke. Ich hatte das Glück in komplett neue Zimmer einzuziehen,da war alle neu. Meine Freundin durfte auch zum Übernachten kommen. Sehr viel Freude bereitete mir die Werkstatt, in der man sich unter anderem in Seidenmalerei oder Specksteinarbeiten auslassen kann.
Ein paar 1€ Stücke für den Kaffeeautomaten einzupacken macht richtig Sinn. Morgens bekommen sie Kaffee soviel sie wollen, am Nachmittag steht aber der Automat oder der Kiosk zur Verfügung. Da sie aber keine Läden in der Nähe haben kann es schwer werden passendes Kleingeld aufzutreiben.
Ich vermisse mein Lehmrade.
Werden auch Sie bald gesund.

Therapeuten ok.
Zimmer eine Kathestrophe. Wie eine Gefängniszelle.
Die Duschkabine seit Monaten nicht gereinigt. (Bilder vorhanden)
Essen immer das selbe.

War 3 Wochen in der Klinik lehmrade hatte mir wirklich was anderes vorgestellt aber die Realität sieht anders aus Essen war garnicht mein Ding immer das gleiche. Das Zimmer ging einigermaßen. Hatte mir die Klinik lehmrade selber ausgesucht leider war es die falsche Entscheidung. Das zweite Mal würde ich dort nicht wieder hin gehen. Positiv ist zu erwähnen das dort die Therapeuten sehr gut sind.

Heruntergekommene Einrichtung, überall findet man Staubflusen und Dreck. Wenig liebevoll eingerichtetes Haus. Kaputte Klappliege für Begleitperson haben wir mit einer zweiten Matratze (die bereits zwei Tage im Flur stand) aufgewertet damit ein Kind (!!!)darauf halbwegs gut schlafen konnte.
Ein Brett stand am Schreibtisch angelehnt( Sperrmüll) Wasserspender und Kaffeeautomat funktionieren überhaupt nicht bzw.nur teilweise/zeitweise.
Fensterbretter, Fenster und Fliegengitter verdreckt. Tote Fliegen , offene Bohrlöcher und defekte Jalousien im Zimmer.
Wenig Privatsphäre im Bäderbereich (während ich auf einer Entspannungsliege meine Anwendung geniesse läuft der nächste Patient an mir vorbei und kann mich sehen/ es fehlt ein Vorhang oder Sichtschutz für mehr Wohlbefinden
Mehrere Staubsauger werden im Flur an der Heizung mit Fahrradschloss gesichert.Gibt es dafür keinen Wirtschaftsraum?
Kinderbereich ist sehr klein und eher auf Kleinkinder bis ca 5 Jahre ausgerichtet. Vermutlich können nicht mehr als 4-5 Kinder gleichzeitig betreut werden.
Schwimmbad, Kraftraum, weitere Kursräume sind ok.
Wasserschäden im Essensaal wurden notdürftig behoben.
Gartenmöbel im Patientenpavillon sind voller Vogeldreck,
Raucherhäusschen ist vorhanden dazu kann ich allerdings nichts sagen.

sehr kompetente ärzte und mitarbeiter.habe mich dort verstanden und sehr gut aufgehoben gefühlt.erstebedenken waren schnell verflogen.diese einrichtung wird wirklich mit viel angagement und liebe (familiär) geführt.essen war gut und die anwendungen auf mein krankheitsbild ausgelegt und kompetent angewendet.landschaftlich toll gelegen.

Gerade zurück nach dreiwöchigem Aufenthalt (22.10.-12.11.) aus der Klinik Lehmrade. Bedanken möchte ich mich bei meinen Kindern, die mich zu dieser Rehamaßnahme „überredet“ haben. Es hat mich deutlich vorangebracht.
Von Arzt-Patientengesprächen bis hin zu den kompetenten Therapeuten, von den Reinigungskräften übers Küchenpersonal bis hin zu den anderen Patienten -nur positive Erfahrungen gemacht. Das Frühstücks- bzw. Abend-Büfett sehr reichhaltig und vielseitig, mittags drei Wahlmöglichkeiten immer mit diversen Salaten und Dip.
Obst stand ebenfalls zur Auswahl bereit. Das Freizeitangebot hätte ich evtl. mehr nutzen sollen aber mir stand mehr der Sinn nach Ruhe… (Das Konzert mit Daniel Sorour -Violoncello- und Nikolai Juretzka -Piano- war jedenfalls phantastisch und ebenso die Einführung in die Meditation) Alles in allem eine empfehlenswerte Reha-Klinik mit dem Schwerpunkt Onkologie, klein (120 Plätze), ruhig gelegen in wunderbarer Natur
mit hohem Erholungsfaktor.