Diese Klink ist nicht zu empfeheln!!!
Nur Ausländer die kein deutsch verstehen. Bei nachfragen regieren alle sofort gereizt. Es ist schmutzig und die Leute lässt man zu Teil einfach liegen oder überhört sie auch wenn sie Schmerzen haben.
Ich würde nicht mal meine Feind dahin schicken da es dort einfach menschenunwürdig zugeht.
Ich habe es bei der Ärztekammer gemeldet, jedoch wird da nichts unternommen!!!
Finger weg!!

in dieser Klinik bekam
unsere Mutter einen Dekubitus, trotz
ihres Schlaganfalls wurde ihr nicht immer
der vorgegebene Strohhalm mit Ventil gereicht,
musste sie auf die Toilette, dann musste sie 20 Minuten warten.Sie wurde mit K.O. tropfen
behandelt, obwohl wir das nicht wollten.
Bei der Insulinbehandlung der Klinik bekam sie
noch einen Unterzucker und wurde als Notfall
ohne ihre ganzen Sachen entlassen, Gebiss fehlte! Bei der Nachbarin wurde deren
Gebiss einmal mit dem Essen entsorgt!

Die Klink ist sehr schön gelegen, gut zu erreichen. Das Therapien und das Freizeitangebot ist für das Alter der Patienten angemessen.
Meine Oma wurde auf Station 3 behandelt, sie fühlte sich immer wohl, der Umgang der Schwestern/ Pfleger war stets höflich, einfühlsam und zuvorkommend. Die Pflege war stets darum bemüht, meiner Oma das bestmöglichste zu bieten.
Die Station war sauber und gepflegt, vorallem die Deko zu der jeweiligen Jahreszeit und der Weihnachtsbaum waren sehr schön, da es für meine Oma nicht leicht war, über Weihnachten nicht zu Hause sein zu können.
Ich möchte mich herzlich bedanken und kann die Bewertungen hier nich nachvollziehen.

Meine Oma war in dieser Klinik / Station 1 nach einem Aufenthalt im Krankenhaus.

Klinik:
relativ neu, sauber und die Mitarbeiter in der Cafeteria sehr freundlich

Station/Stationspersonal:
nie zu finden, keine Lust zu helfen, antworten auch mal pampig, wenn man sie etwas fragt, was sie nicht sofort beantworten können... Aber es gibt auch freundliche Ausnahmen (nur leider wie das Wort schon sagt - Ausnahme!)

Liebes Stationspersonal: Ich verstehe voll und ganz, dass es ein echt anstrengender Job ist, aber die Patienten können auch nichts dafür, dass Sie diesen Job ausführen....

Der Zustand meiner Oma hatte sich in der Klinik verschlechtert (da kann die Klinik nichts für!), aber darauf wurde überhaupt nicht eingegangen.... Wir mussten das Personal drauf hinweisen, dass die Patientin sich übergibt, nicht genug trinkt etc...
Wie geht es da wohl Patienten, die nicht jeden Tag jemanden zu Besuch haben, der nach Ihnen schaut?!?

Naja, wir werden diese Klinik wohl eher meiden....

Meine Mutter war für 5 Wochen in der Klinik. In dieser Zeit wurde seitens aller Mitarbeiter hervorragende Arbeit geleistet.
Die Anzahl und die Inhalte der Maßnahmen / Anwendungen waren in meinen Augen optimal.
Innerhalb der 5 Wochen machte meine Mutter so große Fortschritte, dass sie - wider anfänglichem Erwarten - nun wieder selbständig in ihrer Wohnung leben kann.
Sowohl pysisch als auch psychisch konnte sie durch die kompetente Arbeit der dort Beschäftigten weitgehend stabilisiert werden.

Auch das ganze Ambiente wusste mich zu überzeugen.
Die Einrichtung wirkt einladend und freundlich. Die Mitarbeiter waren auch mir als Besucher gegenüber stets zuvorkommend.
Trotz anfänglicher Skepsis nahm meine Mutter viele der sonstigen Angebote, wie z.B. Vorträge, gemeinsame Spiele oder Musikveranstaltungen mit Freude wahr.

Sehr kompetent und zuverlässig geführte Klinik. Habe für meinen Vater ein gutes Gefühl hinsichtlich Pflege und Betreuung im allgemeinen

Alle Mitarbeiter der Klinik (Ärzte, Therapeuten, Schwestern usw) sind absolut kompetent, freundlich, hilfsbereit,entgegenkommend und verständnisvoll in allen Angelegenheiten.
In der Klinik besteht eine angenehme Atmosphäre.
Das Gebäude ist hell, freundlich und übersichtlich und ist von viel Natur umgeben.
Besucherparkplätze sind ausreichend vorhanden.

Meine Mutter war in dieser Klinik zur mehrwöchigen Rehabilitationsbehandlung, nachdem sie eine Oberschenkelhalsfraktur erlitten hat. Obwohl die OP eigentlich Routineangelegenheit sein sollte, musste sie im Akutkrankenhaus insgesamt dreimal mit Vollnarkose operiert werden. Entsprechend verwirrt wurde sie in die Geriatrische Reha-Klinik der AWO eingewiesen. Meine Mutter war schlicht und ergreifend "durch den Wind", d.h. sie war räumlich und zeitlich nicht orientiert, nachts extrem unruhig und sehr ängstlich. An Therapie zur Förderung oder Wiederherstellung ihrer Mobilität war aufgrund des stark ausgeprägten Durchgangssyndroms nicht zu denken.
Die hervorragende Leistung dieses Hauses besteht für mich darin, dass durch das freundliche, geduldige und verständnisvolle Verhalten des Personals (durchgängig alle Abteilungen!!) meine Mutter langsam Vertrauen aufbauen konnte und über diesen Weg Eigenmotivation entwickelte, sich an den angebotenen Therapieeinheiten zu eteiligen. Im Ergebnis hat meine Mutter bei Entlassung aus der Reha den größten Teil Ihrer Mobilität und Unabhängigkeit zurückgewonnen und ein großes Stück Lebensqualität zurück erhalten. Und das trotz der denkbar schlechten Ausgangssituation durch die 3 Ops im Akutkrankenhaus. Ich glaube, jeder der sich schon einmal in so einer Situation befunden hat, kann nachvollziehen, dass wir dieser Rehabilitationseinrichtung zu großem Dank verpflichtet sind.

In dieser Klinik verweilen ältere Pat. die erhöhte Körperpflege brauchen, d.h. mal waschen oder duschen, auch mal das Gebiss ins Behältnis mit Taps legen, vielleicht auch mal putzen? Und nicht dass die Pat. nach Hause entlassen werden, die Zahnpasta war eingetrocknet, das Gebiss schmutzig, von 21 Unterhosen wurden in drei Wochen nur vier verwendet!! Die Haare so fettig, dass man sie dreimal waschen musste. Kleidung, die minimal eine Woche getragen wird. Eine Zumutung für die Fahrer, die diese stinkenden Pat. nach Hause fahren müssen. Empfehlenswert, sofort in die Badewanne und erstmal einweichen. Alles was mitgebracht wurde sofort waschen oder lüften. Kurz gesagt, Körperpflege null, einfach furchtbar.
Wenn der Mülleiner im Bad nicht zugeht, die Sch....windeln trotzdem darin entsorgt werden, der Deckel noch vollgeschmiert wird, damit dem Pat. , der noch die Toilette aufsuchen kann, die Augen tränen, und das am Wochenende wo noch Besuch da ist, dann ist das eine Riesensauerei. Da bleibt kein Besucher lang.
Dieses Dilemma sollte man schnellstmöglich ändern, spricht nicht für dieses schöne Haus.
Positiv, Therapien sind gut, auch die Sozialberatung ist perfekt. Sehr engagiert Frau Scheurich, Danke den wenigen.
Auch sollte man dringlichst an dem Essen und den Zeiten was ändern, um vier kann keiner schon wieder Abendbrot essen, das Essen kann man sowieso nicht essen.

...wer eine alternative hat, weist seine angehörigen hier nicht ein!
eine schnabeltasse innen verschimmelt, das schorle sauer geworden. wie lange hat man der patientin keine neue schnabeltasse gegeben?
von fachlicher sicht ist mir heute bestätigt worden, daß dieser ort nichts ist, um gesund zu werden.
meine mutter wurde dort ins bett gepflegt, mit morphin zugedröhnt. doppelt gewickelt, weil dann haben alle ihre ruhe. ermutigt wurde meine mutter hier zu keiner anwendung. ist ja auch egal, gezahlt wird sowieso. bei einweisung hatte sie noch 29 von 30 punkten bei einem test zur intellektuellen fähigkeit. jetzt ist sie auf den hund gekommen. mir graut, wenn ich mal selber an einem solchen ort gesund werden soll.